FPÖ – Steger: Zensurwahn erreicht mit Verhaftung von Telegram-Chef neuen Höhepunkt

Durow wird offensichtlich vor die Wahl „Zensur oder Gefängnis“ gestellt

Weil er sich den Zensurbefehlen der EU widersetzt, wurde in Frankreich der Gründer des sozialen Netzwerks Telegram, Pawel Durow, festgenommen. Man wirft ihm vor, durch die Zensur-Verweigerung Drogenhandel, Terrorismus und Kindesmissbrauch begünstigt zu haben. „Nach diesen bizarren Maßstäben gemessen, müssten die verantwortlichen Politiker, die seit 2015 Millionen Menschen aus Afghanistan, Syrien und anderen Islamismus-Hochburgen ungeprüft nach Europa gelassen haben, schon längst wegen Terrorismusbegünstigung einsitzen“, reagierte die EU-Sprecherin des Freiheitlichen Parlamentsklubs und EU-Abgeordnete Petra Steger auf die neuerliche Zensur-Eskalation.

„Nachdem die EU-Kommission Elon Musk einen schmutzigen Deal angeboten haben soll – freiwillige Zensur oder hohe Geldstrafen für sein soziales Medium X -, geht man in Frankreich offenbar noch weiter. Dort lautet der ‚Deal‘: Zensur oder Gefängnis“, so Steger. Nachdem Durow 2014 Russland verlassen habe, um sich den Überwachungsphantasien des Putin-Regimes zu entziehen, werde ihm jetzt der Überwachungs- und Zensurwahn der selbsternannten Demokraten im Macron-Frankreich zum Verhängnis.

„Die Vorgänge folgen ganz offensichtlich dem Auftrag von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen heuer beim Weltwirtschaftsforum in Davos, wo sie den Kampf gegen angebliche Desinformation als größte Herausforderung unserer Zeit bezeichnet hat. Gemeint ist damit natürlich jede Art von Information, die der Agenda der Mächtigen widerspricht“, sagte Steger. Damit solle sichergestellt werden, dass die Bevölkerung die katastrophalen Folgen der fehlgeleiteten Politik der letzten Jahre und Jahrzehnte weiterhin widerspruchslos zur Kenntnis nimmt, die sich insbesondere in Migrantengewalt und Terrorismus manifestieren.

„Was passiert, wenn das nicht mehr der Fall ist, erleben wir gerade in Großbritannien, wo hunderte Menschen wegen lächerlicher Vergehen – meistens in den sozialen Medien – in Schnellverfahren ins Gefängnis gesteckt werden, weil sie gegen die immer häufiger tödliche Migrantengewalt aufbegehren. Das ist der britischen Regierung so wichtig, dass sie die bereits inhaftierten Kriminellen früher aus der Haft entlassen und Prozesse, die Haftstrafen erwarten lassen, verschieben will. Die Gefängnisse füllen sich also zunehmend mit politischen Gefangenen statt mit Kriminellen. Das kennt man sonst nur aus totalitären Staaten“, mahnte Steger.

„Schwammige Begriffe wie ‚Desinformation‘ oder ‚Hassrede‘ sind die Instrumente zur Etablierung einer brutalen Überwachung des Internets samt Zensur unliebsamer Meinungen. Die von der FPÖ in ihrem Wahlprogramm konzipierte ‚Festung der Freiheit‘ ist hingegen der Garant für die Wahrung der Meinungsfreiheit und den Kampf gegen jede Form der Zensur. Unter Herbert Kickl als Volkskanzler wird Österreich auf EU-Ebene massiven Widerstand sowohl gegen die bereits bestehenden Zensurgesetze wie den ‚Digital Services Act‘ als auch gegen deren Verschärfungen leisten“, versprach die EU-Abgeordnete.

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Stopline: kleine Meldestelle, große Wirkung

Im Vergleich zu 2022 wurden 2023 doppelt so viele gemeldete Inhalte als illegal eingestuft

Die Zahl der Meldungen, welche bei Stopline, der Online-Meldestelle gegen sexuelle Missbrauchsdarstellungen Minderjähriger und nationalsozialistische Wiederbetätigung, als zutreffend eingestuft wurden, stieg 2023 deutlich an: Von über 33.000 eingegangenen Hinweisen wurden knapp 11.000 Inhalte als illegal eingestuft.

Wie der aktuelle Stopline Jahresbericht zeigt, wurden 2023 insgesamt 33.349 Meldungen zu sexuellen Missbrauchsdarstellungen Minderjähriger und nationalsozialistischer Wiederbetätigung im Internet an Stopline übermittelt. Das entspricht in etwa dem Meldungseingang von 2022 (33.257), der damit vor allem seit Corona im langjährigen Durchschnitt markant hoch bleibt. Bei den zutreffenden Meldungen gibt es jedoch eine neue Höchstmarke: Von den eingegangenen Meldungen klassifizierten die Mitarbeiter:innen der Stopline 33 % der gemeldeten Inhalte, nämlich 10.850, als tatsächlich gesetzwidrig. Dies entspricht mehr als einer Verdoppelung gegenüber 2022 mit 4.048 illegal eingestuften Meldungen.

Auffallend ist: Die Sensibilität der Internet-Nutzer:innen für sexuelle Missbrauchsdarstellungen Minderjähriger ist seit vielen Jahren unverändert hoch. Meldungen in dieser Kategorie machen über 99 % der als illegal eingestuften Inhalte aus.

Österreich ist weltweit seit Jahren zu einem der unattraktivsten Hosting-Standorte für illegale Inhalte geworden. 2023 wurden von Stopline keine Meldungen zu Inhalten auf österreichischen Servern als illegal eingestuft. Stefan Ebenberger, ISPA-Generalsekretär ist überzeugt: „“Löschen statt Sperren hat sich als erfolgreiches Modell im Kampf gegen illegale Inhalte bewährt. Es macht sich bezahlt, dass die heimischen Internetanbieter ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen. Die geteilte Verantwortung zwischen Meldestelle, Providern und Behörden im Kampf gegen illegale Inhalte im Internet ist besonders wirkungsvoll. Denn damit illegale Inhalte im Internet nicht mehr auffindbar sind, ist das rasche Handeln aller Beteiligten erforderlich.“

Oberstes Ziel der Stopline ist die schnelle und unbürokratische Entfernung illegaler Inhalte aus dem Internet. Dies ist nicht nur aufgrund der raschen und professionellen Bearbeitung des Stopline Teams möglich. Dank starker Partnerschaften und internationaler Kooperationen kann dieses Ziel Jahr für Jahr erreicht werden. Barbara Schloßbauer, Projektleiterin der Stopline, berichtet stolz: „“Obwohl Stopline eine der kleineren Meldestellen im Netzwerk der mittlerweile mehr als 50 weltweiten Partner-Hotlines ist, waren wir eine jener Hotlines, welche die meisten Meldungen zu illegalen Inhalten in die gemeinsame INHOPE Datenbank eingepflegt haben.““

Da im Jahr 2023 alle, also 100 % der illegalen Inhalte im Ausland gehostet wurden, informierte Stopline in diesen Fällen die Partner-Hotlines im jeweiligen Host-Land. Um den Austausch weiter zu fördern, unterstützt Stopline – als Gründungsmitglied von INHOPE – den Ausbau weiterer Partner-Hotlines weltweit.

Ein zusätzlicher Schwerpunkt ist die weitere Steigerung der Bekanntheit der österreichischen Meldestelle, die 2023 ihr 25-jähriges Bestehen feierte. Denn nur wenn Internet-Nutzer:innen vermeintlich illegale Inhalte melden, kann Stopline aktiv werden und einen wichtigen Beitrag zu einem sicheren Internet für alle leisten.

Um eine möglichst breite Öffentlichkeit zu erreichen informiert Stopline regelmäßig in Sozialen Medien über illegale Inhalte und wie Herausforderungen im Internet gemeistert werden können. Weiters organisiert die Meldestelle Treffen (z. B. Stopline-Beirat) und nimmt als Mitglied in zahlreichen Gremien und Arbeitsgruppen teil, wie dem Nationalen Forum gegen Antisemitismus, dem EU Safer Internet Forum in Brüssel oder dem Safer Internet Day in Österreich. (Quelle: Stopline)

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Schützte Bischof Schwarz beschuldigten Missbrauchs-Täter?


Als Kind missbraucht, von der Klasnic Kommission verraten

 

Nach seiner Versetzung von Gurk nach St. Pölten holt Bischof Schwarz ein Fall von Vertuschung sexueller Gewalt ein: J.B. wuchs vom Babyalter an im Kärntner SOS Kinderdorf Moosbruck auf. Als 11jähriger Ministrant entnahm er 20 Schilling aus dem Spendenkorb, um Süßigkeiten zu kaufen. Diakon L. hatte dies beobachtet. Fortan erpresste er ihn und zwang ihn zu sexuellen Handlungen. Dabei drohte er ihm auch mit dem Verlust seines Zuhauses im SOS Kinderdorf, falls er sich wehrte.

 

Anale Vergewaltigung und Drohungen

 

Eineinhalb Jahre lang musste er Diakon L. mit der Hand sowie auch oral befriedigen und wurde auch anal von ihm vergewaltigt. Jack.B. wurde dabei verletzt und betonte ständig, dass er dies nicht wolle. Doch der Geistliche setzte ihn unter Druck, gab ihm als Einzigen einen Fünfer in Religion und stellte ihm nach, als der Jugendliche aus Angst das SOS Kinderdorf wechselte.

 

Waschzwang und Alkoholismus

 

Danach wurde J.B. seelisch krank und musste in der Jugendpsychiatrie Klagenfurt behandelt werden. Er litt unter Waschzwang, fügte sich selbst Verletzungen zu, flog aus Schulen und Internaten und begann dann eine Dachdeckerlehre. Er war Alkoholiker, drei Ehen scheiterten aufgrund der Traumatisierungen seiner Kindheit. Der Kontakt zu seinen Kindern ging verloren. Auch Vorstrafen wegen kleinerer Delikte blieben nicht aus.

 

Klasnic-Kommission gibt vertrauliche Daten weiter

 

2013 wandte der nun 44-jährige sich an die Klasnic-Kommission, von der er lediglich 15.000 EUR Entschädigung statt der erbetenen 25.000 erhielt. Verschwiegenheit wurde zugesichert, aber nicht eingehalten: Die Kommission gab seine Daten an die Diözese und somit direkt an den früheren Täter weiter. Dieser stand dann eines Tages vor Jack.B.s Tür. Dann suchte Diakon L. die 80 jährige Kinderdorfmutter von Jack.B. auf und machte ihn dort schlecht. Der Betroffene war verzweifelt und nahm schließlich neuen Namen und neue Identität an, um dem Täter zu entkommen.

 

Wurde Akt unterschlagen?

 

Skandalös ist nicht nur die Datenweitergabe durch die Klasnic-Kommission, sondern auch das Verhalten des zuständigen Bischofs Alois Schwarz. Die Missbrauchs-Ombudsstelle von Bischof Schwarz in Klagenfurt verweigerte anfänglich Entschädigungszahlungen. Schwarz ist offensichtlich mit dem Täter befreundet und wurde vom Beschuldigten im späteren Strafverfahren als dessen Entlastungszeuge beantragt. Denn Jack.B. fand 2015 endlich die Kraft, Strafanzeige gegen den Täter zu erstatten. „Aber die Klasnic-Kommission verweigerte der Staatsanwaltschaft Auskunft über weitere Opfer desselben Täters (was eine Strafverfolgung wesentlich erleichtert hätte). Sie blockiert nun seit Wochen – mit immer neuen Begründungen – die Einsicht in die eigenen Akten“ erklärt Sepp Rothwangl, Obmann der Plattform Betroffener Kirchlicher Gewalt die diesen jüngsten Fall aufgedeckt hat. Aus dem Umfeld von Bischof Schwarz wurde zudem bekannt, dass der Diakon für die EUR 15.000.- Entschädigung aufgekommen ist. Lt. Bischof Schwarz sei das „Strafe genug für den Diakon“, rechtliche und disziplinare Schritte wollte der Bischof nicht gegen ihn veranlassen.

 

Das Straflandesgericht Graz lehnte die Anklage wegen „Verjährung“ ab, im Gegensatz zur Rechtsmeinung der sehr engagierten Klagenfurter Anklagebehörde. Die Plattform Betroffener Kirchlicher Gewalt prüft jetzt die Möglichkeiten einer Wiederaufnahme des Strafverfahrens und eine zivilrechtliche Schadenersatzklage gegen den Diakon und seinen Dienstgeber. Weitere mögliche Opfer des Diakons werden gebeten, sich dringend bei der Plattform zu melden. (Für den Diakon gilt die Unschuldsvermutung). Quelle: APA/OTS –  Jack B. im Video-Interview: https://vimeo.com/275124092

 

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2018-06-15


Fällt das Lichtermeer für Ute Bock ins Wasser?


Die ehemalig misshandelten Heimkinder werden es vermutlich zu danken wissen

 

 

Für morgen, Freitag dem 2.Februar, ist auf dem Heldenplatz in Wien ein Lichtermeer zu Ehren der verstorbenen (nicht unumstrittenen) Flüchtlingshelferin Ute Bock angesagt.  Dass diese Veranstaltung möglicherweise zum Scheitern verurteilt ist – die ehemalig misshandelten Heimkinder werden es vermutlich zu danken wissen – kann man auf der Facebook-Seite der linken Gruppierung „Omas gegen Rechts“ entnehmen.

 

 

Wie nämlich eine Moderatorin (siehe obiger Screenshot) vor 3 Stunden mitteilte, müssen noch 50 Personen mit österreichischer Staatsbürgerschaft gefunden werden, die in Warnwesten als Ordner fungieren wollen.  Abgesehen von einer augenscheinlich nicht durchdachten Organisation stellt sich die Frage: Werden sich unter Bocks Schützlinge überhaupt 50 Personen mit österreichischer Staatsbürgerschaft finden?

 

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2018-02-01


Heimopfer-Rentengesetz: Kirchenopfer außerhalb von Heimen gehen leer aus


Nur noch bis Ende Juni können Ansprüche geltend gemacht werden

 

Mit 1. Juli tritt das Heimopferrentengesetz (HOG) in Kraft und verspricht allen Betroffenen ab Erreichen des Regelpensionsalters die Zuerkennung einer Eigenpension von € 300.- monatlich.  Ab Inkrafttreten des HOG wird aber zugleich auch das Verbrechensopfergesetz geändert und es kann kein Ersatz Verdienstentgang aus Schädigung dieser Verbrechen mehr geltend gemacht werden.  Die Plattform Betroffener kirchlicher Gewalt rät daher dringend die Zeit bis zum 30. Juni 2017 nicht verstreichen zu lassen, ohne nach dem Verbrechensopfergesetz einen Verdienstentgang und damit Pensionsansprüche geltend zu machen.

 

Gewaltopfer außerhalb von Heimen sind ausgenommen Darüber hinaus kritisiert die Plattform, dass Opfer kirchlicher Gewalt außerhalb von Heimen vom Anspruch der Opferrente ausgenommen werden, denn es bezieht sich nicht auf vergewaltigte Ministranten oder Kinder in Jungschar etc., denen von Klerikern, Mesnern oder sonstigen kirchlich Bediensteten Gewalt angetan wurde.  Diese Opfer werden im HOG nicht erwähnt.

 

Der Staat hat bei Kindern in Obhut der Kirche zwar seine Aufsichtspflicht sträflich versäumt.  Trotzdem bleiben die Kirche und ihre Täter straffrei und leisten keine Entschädigung. Stattdessen kommen die Steuerzahler zum Handkuss.  „Durch das HOG wird für die Schäden durch die katholische Pädokriminalität auf Steuerkosten nachträglich aufgekommen“, kritisiert Sepp Rothwangl, Sprecher der Plattform kirchlicher Gewalt.  Als Grundübel für das Entstehen dieser schwersten Verbrechen der Nachkriegszeit sieht er das Konkordat:  „Eingeführt in der Zeit des Klerikalfaschismus, ist es im Wesentlichen noch immer in Kraft.  Eine Aufkündigung des Konkordat ist überfällig und sollte schleunigst in Angriff genommen werden“, so Rothwangl

 

Daher startet die Plattform Betroffener kirchlicher Gewalt einen dringenden Aufruf an alle Betroffenen von sexueller, körperlicher und seelischer Gewalt in Kinder- oder Jugendheimen des Bundes, der Länder und der Kirchen oder in Pflegefamilien von einem Heim- oder Jugendwohlfahrtsträger:  „Nur noch bis Monatsende kann man als Opfer seine Ansprüche auf Verdienstentgang und damit Pension geltend machen“, betont Rothwangl.

 

Der Antrag dafür ist an das Sozilaministeriumsservice zu stellen: Zielführender LINK

Das entsprechende Formblatt ist hier zum downloaden: Zielführender LINK

 

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2017-06-21


Heimopfern droht Zwangsvollstreckung


Der Wiener Bürgermeister schweigt dazu

 

Ein lesenswerter Beitrag vom vergangenen Wochenende der Tageszeitung „DER STANDARD“ lässt aufhorchen.  Früheren Heimkindern, die im städtischen Kinderheim Wilhelminenberg psychisch und sexuell missbraucht wurden und die Stadt Wien geklagt und verloren haben, droht nun die Zwangsexekution.  Eine Klägerin wehrt sich, eine andere zahlt in Raten zurück.

 


 

Wie es hier den Anschein hat, werden die Betroffenen nochmals „missbraucht“.  Wir sind der Meinung, dass Recht auch mit Moral vereinbar sein muss und dies in diesen Fällen nicht zutrifft.  Hier wäre wohl Menschlichkeit, Anstand und Augenmaß statt Zwangsexekution gefordert.  Immerhin waren die Betroffenen als Kinder über Jahre hinweg – im städtischen Kinderheim Wilhelminenberg – massiver psychischer wie auch sexueller Gewalt ausgesetzt gewesen.

 

Was sagt eigentlich der Wiener Bürgermeister Michael Häupl, der stets die Worte „soziales Wien“ in den Mund nimmt, zu der moralisch unappetitlichen und schäbigen Vorgangsweise?  Dem ist die Angelegenheit scheinbar egal, denn laut dem STANDARD schweigt sich dieser dazu aus.

 


 

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2017-05-08


Vorsicht: Blond!

Neue Erkennungsmerkmale der Nazis: Nett, unauffällig und blond

 
Woran  Linke  einen  Nazi  erkennen,  haben wir bereits in Beiträgen festgehalten.   Da wäreder  Verzehr  einer  schwer verdächtige Speise,  nämlich Eiernockerln mit Salat.  
Aber auch auch jene Personen,  die sich beispielsweise an Kampagnen gegen Kindesmissbrauch beteiligen,  sind selbstverständlichen Nazis.
Wer nun glaubt,  dass der im obigen Absatz beschriebene Schwachsinn zur Nazi-Erkennung nicht  überboten werden kann,  der irrt gewaltig.   Im auflagenstarken  „Fachmagazin“ – genau gesagt in der Apothekenzeitschrift  „Baby&Familie“ – .erschien jüngst ein Beitrag,  der nun ein Bild  der neuen  „rechten“  Generation vermittelt.   Der deutsche Journalist Gerhard Wisnewski,
nimmt  den  Beitrag  in  einem  Youtube-Video  pointiert  aufs  Korn,  ohne dabei die gebotene
Ernsthaftigkeit zu vernachlässigen.
 
Bildscreen: „Baby&Familie“
 
Videoquelle: youtube.com (G. Wisnewski)
 
Wer sich es nun antun will den gesamten Beitrag – der unter Illustrationen von blonden
 
Frauen  und  Mädchen  begleitet  wird und über die  „Gefahr von rechts“  berichtet – .zu
lesen,  kann diesen unter diesem L I N K downloaden.
 
 
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2016-09-22

Politischer Kindesmissbrauch


Es scheint nichts zu billig oder zu peinlich zu sein

Bei  der  am  vergangen Samstag veranstalteten Demo,  gab es außer der geistig sinnbe-
freiten und gefährlichen Kleister-Aktion noch einen Eklat.   Man instrumentalisierte Kinder
für das Propagieren politischer Parolen.  Wir schätzen den Jüngsten auf nicht einmal fünf
Jahre.
Da  alle  Kinder mit  Anti-Strache-Aufkleber versehen waren vermuten wir,  dass diese von
politisch  linker Seite als Propaganda-Instrumente missbraucht wurden.   Über diese wohl
letztklassige Aktion gibt es im Internet sogar ein VIDEO.
Dieses Video lud der von den eigenen Genossen aufs politische Abstellgleis abgeschobene,
„Leider  doch  nicht Stadtrat“  Peko Baxant (SPÖ)  auf  seinem  Facebook-Account  hoch und
kommentierte  es  mit  den  Worten:.. „Hoch  die   Internationale  Solidarität! ..Auch  die  ganz
jungen  Wienerinnen  und   Wiener  wissen  das  Richtige  zu  fordern.“ .. Mit  seiner  Beifalls-
bekundung zu diesem politischen Kindesmissbrauch,  löste er einen wahren Shitstorm aus,
wie dies aus den Kommentaren auch einwandfrei ersichtlich ist.
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2015-10-07

Theologischer Kindesmissbrauch durch Salafisten


Islam-Theologe Ednan Aslan: „Wir haben diese

Ideologie gesät,  jetzt ernten wir die Früchte“

(Quelle des Zitats: „profil.at“)
Der  Islam-Wissenschaftler  Ednan Aslan schildert im aktuellen  ‚Profil‘ erneut gravierende
Missstände  in  islamischen   Kindergärten  in  Österreich.   FPÖ-Familiensprecherin  NAbg.
Anneliese  Kitzmüller  warnt  in  diesem  Zusammenhang vor dem  „theologischen Kindes-
missbrauch“ durch Salafisten und fordert eine Überprüfung aller islamischen Kindergärten
in Österreich.
Laut  den  Enthüllungen  Aslans kommt es vor,  dass Kindergartenkindern im Ramadan ver-
boten wird zu singen.  Stattdessen werden auf das Memorieren von Suren des Koran gedrillt.
Volksschulmädchen  wird  von  fundamentalistischen  Koranlehrern  eingetrichtert,  dass  sie
später  den  Niqab  tragen  müssen,  wenn  sie  nicht  dem Teufel  in die Hände fallen wollen.
Nachfolgend ein Screenshot zur betreffenden Passage des Profil-Interviews.

Screen: profil.at (LINK zu Profil-Interview)
Was hier augenscheinlich geschieht,  müsste eigentlich uns allen Sorgen bereiten und die
verantwortlichen Behörden und Politiker umgehend auf den Plan rufen. Diese haben aber
augenscheinlich  bis  dato  kein  gesteigertes Interesse daran,  diesen Irrsinn zu beenden.
Warum  hier  tatenlos zugesehen wird,  wie unschuldige Kinder von Salafisten theologisch
missbraucht werden, ist und bleibt ein Rätsel.
Auch  zur  Islamischen  Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ),  die den Dschihad
positiv bewertet (wir haben darüber diesen Beitrag verfasst),  weiß Ednan Aslan interes-
santes zu erzählen.
Screen: profil.at (LINK zu Profil-Interview)
Das ist für uns auch deswegen interessant, fühlen sich doch augenscheinlich sozialistische
Spitzenpolitiker  in den Reihen der IGGÖ recht wohl.   Nachfolgende Fotos (unter zahlreich
gleichartigen  Bildern)   haben  wir  auf  deren Webseite .http://www.derislam.at. gefunden.
Die Bildergalerie der IGGÖ ist eine wahre Fundgrube.
Wr. Bgmst. Häupl bei IGGÖ-Veranstaltung .. …IGGÖ-Chef Fuat Sanac mit BP Heinz Fischer
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2014-10-06

Getarnte Nazis auf Facebook


Sind Personen, die gegen Kindesmissbrauch sind, Nazis?

Die  Webseite „Netz gegen Nazis“ gibt  an,  mit   Rat  und Tat  gegen  Rechtsextremismus  zur
Seite zu stehen.   Das  finden wir löblich,  denn wie heißt es so schön:  „Wehret den Anfängen“.
Es  ist  auch  kein  Geheimnis,  dass  speziell  in  den sozialen Netzwerken Nazis ihr Unwesen
treiben.   Diese tarnen sich natürlich gut,  stellen ihre  Gesinnung in  Abrede und drohen sofort
mit Klagen, wenn sie als solche enttarnt und betitelt werden.
Aber wie kann man einen Nazi erkennen? Diese Frage beantwortet die Webseite „Netz gegen
Nazis“  auf  Seite 4  in einem fünfseitigen Flyer. Im  Punkt 4  wird  beschrieben,  wie man einen
Nazi auf Facebook erkennt.
Screen: netz-gegen-nazis.de
Allerdings lösen einige Merkmale zur Nazierkennung bei uns Erstaunen aus.  Demnach sollen
Personen,  die  „Gefällt mir“-Angaben“  bei  Parteien,  Organisationen,  Veranstaltungen,  Inter-
net-Kampagnen  gegen den Euro machen, Nazis sein.   Ob das eine neue Strategie der EU ist,
Menschen  die  sich  gegen  diese  Währung  aussprechen  zu  diskriminieren  und mundtot zu
machen?
Man  mag  es  kaum  glauben,  aber  es  gibt noch eine Steigerung des obig zitierten Schwach-
sinns.   Denn Personen,  die  „Gefällt mir“-Angaben“  bei Parteien,  Organisationen,  Veranstalt-
ungen,  Internet-Kampagnen  gegen  Kindesmissbrauch  machen,  sind  natürlich  auch  Nazis.
Da stellt sich für uns die Frage, was das im Umkehrschluss bedeutet. Sind also jene Menschen,
die sich nicht gegen Kindesmissbrauch aussprechen automatisch keine Nazis?
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2014-04-12

Horror-Heime: Wann werden die Täter zur Verantwortung gezogen?


Bürger müssen Millionen-Entschädigung zahlen, damit

rote Peiniger weiter frei herumlaufen können

Es  ist  eine  Schande!   Mehr  als  1.900 Opfer des Horrors in den Kinderheimen des roten Wiens
haben sich bisher beim Weißen Ring gemeldet.   „Viele misstrauen aber diesem Verein,  der mit
der  Stadt  Wien,  die  für  die  menschenverachtenden Verbrechen in den Heimen mitverantwort-
lich war, gemeinsame Sache macht.   Man kann davon ausgehen, dass es bis zu doppelt so viele
Betroffene  gibt“,  weiß  Wiens  FPÖ-Klubchef  und  stellvertretender  Bundesparteiobmann  Mag.
Johann Gudenus aus zahlreichen Gesprächen.
Was  ihn  besonders empört:   „Keiner der perversen Täter, überwiegend rote Parteisoldaten, ist
für  diesen  schlimmsten  Kriminalfall  in der österreichischen Nachkriegsgeschichte zur Verant-
wortung  gezogen  worden.   Nein,  die  roten  Stadtregierer  haben  sogar systematisch Beweis-
material vernichten lassen, um ihre sadistischen Genossen zu schützen. Skartieren nennt man
die  offizielle  Vernichtung von Beweisen,  die in den letzten Jahren Platz gegriffen hat.   Und in
Form  von  sogenannten  Entschädigungen  müssen  alle  Wienerinnen  und  Wiener jetzt viele,
viele  Millionen  Euro  gleichsam  als  Schweigegeld  an  die Opfer bezahlen,  damit die Bestien
weiter unbehelligt bleiben.“
Gudenus  verweist erneut auf ein Urteil des OGH,  dass die Ausrede der Häupl-SPÖ,  der sex-
uelle  Missbrauch  und  die  Folter  von Kindern wären verjährt,  als Unwahrheit entlarvt:  „Das
Höchstgericht  hat  erklärt,  dass  die  Bestellung  von  oder  das Festhalten an einschlägig be-
kannten  Personen  als Erzieher oder sogar Heimleiter einen haftungsbegründenden Vorwurf
rechtfertigt.   Genau  das  haben aber die zuständigen  SPÖ-Politiker gemacht,  obwohl ihnen
der Horror spätestens seit den 60-er Jahren bekannt war. Die Einrede der Verjährung ist also,
laut  OGH,  substanzlos.   Sowohl  die  Täter  als  auch deren Unterstützer in der Wiener SPÖ
müssen endlich zur Verantwortung gezogen werden!“ (Quelle: APA/OTS)
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2013-11-06

Kindgerechte Sippenhaftung?! – TEIL 2


Wie der Herr, so’s Gescherr

Unser Beitrag „Kindgerechte Sippenhaftung?!“ hat einigen medialen Wirbel ausgelöst. Er
fand sowohl in der Tagespresse als auch in etlichen Foren seinen Niederschlag.
Obige  „Urkunde“ bekam  ein  Siebenjähriger  zum  Abschluss  eines  dreimonatigen Aufent-
haltes  im Wiener Krisenzentrum der MA 11 in Wien 2., Engerthstrasse  ausgestellt, welche von
sage und schreibe  8(!) Erzieher(innen) unterfertigt wurde. Der Knirps kam in amtliche Zwangs-
betreuung,  da  seine  Mutter eine dreimonatige Haftstrafe wegen Diebstahls abzusitzen hatte.
Die renommierte Kinderpsychologin Cornelia Steger dazu: „Man hätte es positiver formulieren
können. Mit dem Zeigefinger betonen: ´Deine Mama hat Böses getan´, bringt nichts.“
Ganz anders sieht dies Herta Staffa,  Leiterin der Servicestelle von Mag Elf,  dem Wiener Amt
für Jugend und Familie.   Sie verteidigt diesen pädagogisch wertlosen – ja sogar gefährlichen
Schwachsinn  und  meint:  „Es  ist  wichtig für den Knaben,  dass er weiß,  wo er war und auch
warum er bei uns war.“
Betrachtet  man  die  Aussage  von Staffa stellen wir uns die Frage,  ob die Dame überhaupt
eine  psychologische  Ausbildung absolviert hat und wenn ja,  ob diese im Schnelldurchlauf
stattgefunden  hat.   Allerdings  sind  wir nun über die Unterschriften der 8(!) Erzieher(innen)
auf  dem  pädagogisch  wertlosen  Pamphlet  nicht  mehr  verwundert.   Denn  dazu fällt uns
nur mehr folgende alte Volksweisheit ein:  „Wie der Herr, so’s Gescherr!“
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2013-10-29

Kindgerechte Sippenhaftung?!


Stigmatisierung eines Siebenjährigen

Dass  die  Kinderheime  der  Stadt Wien nicht gerade den besten Ruf haben ist kein Geheimnis.
Da  kann  es  schon  mal  vorkommen,  dass  Zöglinge  von  ihren  Mitbewohnern  sexuell  miss-
braucht werden. Auch die eine oder andere nicht wirklich pädagogische Erziehungsmaßnahme
von Betreuer(innen) ist keine Seltenheit.  Wir haben bereits über solche Fälle berichtet.
Gar  nicht  erstaunlich  ist  die Tatsache,  dass  seitens  der  MA 11 vertuscht und gemauert wird,
wenn es zu einem Vorfall kommt.   Es dringt selten was nach außen, es sei denn, dass Medien
ein  solch  trauriges  Thema  aufgreifen.   Das  Horrorheim  am  Wilhelminenberg  –  wo  Kinder
jahrelang misshandelt und sexuell missbraucht wurden – ist ein mahnendes Beispiel.
Aber  nun zu unserem konkreten Fall:   Der siebenjährige Louis (Name von der Redaktion ge-
ändert)  hat  leider nicht wirklich das Glück in einem behüteten Elternhaus aufzuwachsen. Vor
kurzem  wurde  seine  alleinerziehende  Mutter  aufgrund eines mutmaßlich gewerbsmäßigen
Diebstahls in Haft genommen.
Obwohl nahestehende Angehörige,  in diesem Fall die Großeltern, die einen soliden Lebens-
wandel vorweisen konnten, eindringlich versuchten den Bub in Ihre Obhut zu nehmen, blieb
der  sozialistisch  aber gendergerechte  Rechts- und „Wohlfahrtsstaat“ unerbittlich und schob
den  Siebenjährigen  in  das  Kriseninterventionszentrum  der MA 11 in die Engerthstrasse im
2. Wiener Gemeindebezirk ab.
Nach 3 Monaten nun wurde Louis wieder in die Obhut seiner Mutter rücküberantwortet und
mit folgender „netter Urkunde“ verabschiedet:

Foto: © erstaunlich.at

Diese „Urkunde“ wurde auf der Rückseite noch von sage und schreibe 8(!)  Erzieher(innen)
unterfertigt.

Foto: © erstaunlich.at

Ganz  egal  was  seine  Mutter  gemacht hat,  sie hat mit dem Absitzen Ihrer Haftstrafe der All-
gemeinheit gegenüber gebüßt.  Womit hat es aber ein siebenjähriger Volksschüler verdient,
eine derart traurige Tatsache auf eine „Urkunde“ geschmiert zu bekommen?

Ist  das  die  soziale Kompetenz  für  die  sich das rote Wien so gerne selbst lobt?   Oder ist es
möglicherweise doch das, was es eigentlich ist? Eine zutiefst menschenverachtende Stigmati-
sierung eines Kleinkindes von scheinbar asozialen Dilettanten?

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2013-10-25

Karl Öllinger stellt klar


Erfolgen Einladung der Grünen aus Antipathie?

In  letzter  Zeit wurde in zahlreichen Medien sehr häufig über die Grünen in Deutschland und ihr
Verhältnis zum sexuellen Missbrauch von Kindern berichtet. Die Pädophilie-Debatte schwappte
auch auf Österreich über und wurde immer öfters Diskussionsstoff auf Facebook.
Der grüne Nationalratsabgeordnete Karl Öllinger veröffentlichte vorgestern auf seiner Facebook-
Seite dazu folgende Klarstellung:
Screen: facebook.com (Account Öllinger)
Die Aussage von Öllinger lässt verwundern, hatte doch die Grünen-Chefin, Eva Glawischnig, mit
der grünen  Gallionsfigur Cohn-Bendit erst im Jahr 2011 ein Stelldichein.   Über den Besuch des
„Kinderfreundes“  bei den Grünen in Österreich haben wir damals  „diesen Beitrag“ verfasst.

Screenshots (Video): youtube.com
Jedenfalls steht fest, dass normalerweise nur Personen eine Einladung erhalten, für die Sympathie
gehegt  wird.   Unter diesem  Gesichtspunkt postete der Herausgeber dieses  Online-Magazins auf
Öllingers Facebook-Seite folgendes:
Screen: facebook.com (Account Öllinger)
War schon die Klarstellung (1. Screenshot) von Öllinger verwunderlich, so schlägt er diese durch
seine Antwort um Längen.
Screen: facebook.com (Account Öllinger)
Laut  Öllinger  findet Glawischnig lediglich die Texte und nicht das Verhalten von Cohn-Bendit
unerträglich. Warum hätten solche Texte nicht geschrieben werden dürfen?!  Um ein Bekannt-
werden  des Verhaltens der grünen Gallionsfigur zu verhindern?   Wir finden es gut,  dass die
Angelegenheit  –  auch wenn sie noch so  widerlich ist und  durch  Überheblichkeit  und/oder
Narzissmus von Cohn-Bendit passierte –  ans Tageslicht gekommen ist.
Und  was  soll  das  Statement:   „….selbst unter der Berücksichtigung, dass vor 38 Jahren ein
anderes  gesellschaftliches  Klima herrschte.“ Will Glawischnig damit zum Ausdruck bringen,
dass  der  sexuelle Missbrauch von Kindern damals gesellschaftlich akzeptiert wurde?   Dies-
bezüglich  können  wir  der Grünen-Chefin  eine  eindeutige Antwort geben:  „NEIN!“ Es war
auch  damals  schon  moralisch verwerflich und strafbar sich an Kindern zu vergreifen.  Pädo-
phile wurden auch schon vor 38 Jahren von der Gesellschaft geächtet.
Die  Tatsache,  dass  sich die österreichischen Grünen von einem Cohn-Bendit nie distanziert
haben  und  diesen  Mann  sogar  nach  Österreich einluden,  lassen uns am Wahrheitsgehalt
von Öllingers Klarstellung (1.Screenshot) erhebliche Zweifel aufkommen.   Oder der Mann ist
nicht in Kenntis darüber was in seiner Partei vorgeht.
Übrigens die Frage…..
Screen: facebook.com (Account Öllinger)
…ließ Karl Öllinger unbeantwortet im Raum stehen.
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2013-08-24

Fehlende Kompetenz in Sachen Rotlicht


Laut Kurier gibt es in Wien keine illegalen Prostitutionslokale mehr

In  der  heutigen  Ausgabe des  Online-Kuriers ist zu lesen,  dass im Grätzel zwischen dem Wiener
Rathaus und der Universität, in der Grillparzerstraße ein Edel-Bordell (im kommenden September)
seine  Pforten  öffnen  soll.   Gegen das Etablissement soll sich bereits heftiger Widerstand aus der
dort ansässigen Bevölkerung regen.
Laut  Kurier  protestiert  auch  der Weihbischof Franz Scharl gegen das Bordell und appellierte
schriftlich  an  Bürgermeister  Michael  Häupl.   Was uns ein wenig  verwundert ist die Tatsache,
dass  bei  den  aufgeflogenen  kirchlichen  Missbrauchsfällen  zum Nachteil von Kindern,  kein
Protest des Gottesmannes zu vernehmen war.
Aber sei wie es sei, bei bevorstehenden Eröffnungen von Bordellen finden immer Proteste der
Anrainer  oder  sonstig  dazu berufener Personen statt.   Auch besucht niemand ein derartiges
Etablissement  und  die Betreiber dieser Lokale leben eigentlich nur von jenen Personen,  die
diesen  „Lasterhöhlen“  laut ihren eigenen Angaben nie einen Besuch abstatten würden.
An und für sich ist der Kurier-Beitrag ein 08/15-Artikel  und wäre keiner besonderen Erwähn-
ung wert,  wenn in diesem nicht nachfolgender Absatz enthalten wäre:
Screen: kurier.at
Der Autor  Nihad Amara ist doch tatsächlich der Ansicht, dass es in Wien keine illegalen Rot-
lichtlokale  mehr  gibt.   Dies  bestätigt  er  mit seiner Aussage:   „Die restlichen haben , etwa
wegen baulicher Mängel oder weil die Besitzer als „unzuverlässig“ einzustufen sind, die Roll-
balken heruntergelassen.“
Damit beweist Amara, wie wenig Ahnung er von dieser Szene hat. Das bringt uns zur Frage,
mit welcher Qualifikation er Beiträge über das Rotlicht schreibt?  Wir laden den Kurier-Autor
gerne zu einer ausgiebigen Sightseeing Tour durch Wien ein,  damit er sich vor Ort ein Bild
machen kann,  dass es in Wien zahlreiche behördlich nicht genehmigte Prostitutionslokale
gibt.
*****
2013-08-07

Papst fordert mehr Solidarität mit Flüchtlingen


Papst Franziskus kritisiert indirekt die EU-Flüchtlingspolitik

Papst  Franziskus  hat  während  eines  Besuchs auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa
„brüderliche  Solidarität“  mit  den  Flüchtlingen  aus  Afrika  und  Asien angemahnt,  die über das
Mittelmeer  nach  Europa  kommen.  Niemand fühle sich  verantwortlich  für  die  alltäglichen „Dra-
men“ während der Überfahrt von Afrika  nach Europa  und das „Blut  der Brüder und Schwestern“,
die  hierbei  ums  Leben  kämen,  so  der Papst während einer Messe mit Flüchtlingen und Insel-
bewohnern am Hafen. (Zitatquelle: „kathpress.at“)
Ja  wenn das so ist,  dann steht es dem Oberhaupt der katholischen Kirche frei,  den Flüchtlingen
eine sichere Überfahrt zu bezahlen und die Tore des Vatikans für diese zu öffnen. Wir können es
uns  lebhaft vorstellen,  wie aufgeregt so mancher kirchlicher Würdenträger sein würde,  wenn im
Vatikanstaat knackige junge Burschen herumlaufen würden.
Auch  stünde  es dem Papst frei,  etwas vom Vermögen der Kirche an die Flüchtlinge abzugeben,
bevor  er  mahnend  den  Zeigefinger  über  andere erhebt.   Ferner  bat  er in der Messe Gott um
Vergebung  für  die  Grausamkeit  in  der  Welt,  in uns und auch in jenen,  die in der Anonymität
Entscheidungen sozialer und wirtschaftlicher Natur treffen,  die den Weg für Dramen ebnen.
Da  hat  doch der  gute Herr Franziskus glatt darauf vergessen,  seinen Chef auch um Vergebung
für  die  unzählig  stattgefundenen  und noch immer stattfindenden sexuellen Missbräuche gegen-
über  Kindern  – die  durch  katholische  Gottesmänner geschehen –   zu bitten.  Oder sind bei den
Verantwortlichen in der katholischen Kirche diese Morde an Kinderseelen gar schon in Vergessen-
heit geraten? 
*****
2013-07-08
 

Keine Milde für Sexualstraftäter


VERANSTALTUNGSHINWEIS

Justiz wach endlich auf!   Kinderschutz ist nicht nur ein Wort ….Nein….es ist ein Recht,
das jedem Kind ab Beginn seines Lebens zusteht!
Deshalb rütteln wir den Staat nun wach…
 
AUFRUF AN DIE ÖSTERREICHISCHE BEVÖLKERUNG!
 
Wir gehen am Donnerstag den…
….. 27.Juni 2013 …..
auf die Straßen um für mehr Schutz unserer Kinder und mehr Gerechtigkeit für Opfer von
sexuellem Missbrauch zu kämpfen!
Start: 15 Uhr Michaelerplatz Wien bis vor zum Parlament
Folgt uns im Kampf gegen milde Strafen, gegen Kindesmissbrauch und gegen diese Unge-
rechtigkeit.   Setzen  wir  gemeinsam  ein Zeichen und brechen wir das Tabu und sagen wir
es laut:   Österreich  hat  keinen  Platz für Sexualstraftäter!  Für Menschen die unsere Kinder,
unsere  Mütter,  unsere  Schwestern,  unsere  Brüder,  unsere  Väter,  unsere  Cousinen und
Cousins, unsere Freundinnen und Freunde schänden!
…Nie wieder wieder Fußfesseln für Sexualstraftätern
…Nie wieder Bewährungsstrafen für Sexualstraftätern
…Nie wieder das Wegschauen der Justiz
…Nie wieder Täterschutz vor Opferschutz
…Nie wieder verunreinigte Straßen voller ungeheilte Pädophile
…Nie wieder Politiker die dieses Thema totschweigen
…Nie wieder unbeachteter Kindesmissbrauch
NIE, NIE, NIE WIEDER EIN MILDES URTEIL FÜR EINEN SEXTÄTER!
Das fordern wir an diesem Tag deutlich!
Folgt uns…nehmt euch etwas Zeit…Teilt es…sagt es euren Freunden! Nur in der Mehrheit
finden wir Gehör, denn hier geht es um unser höchstes Gut unseren Kindern.
VERANSTALTER IST:  Anwälte der Kinder (www.anwaelte-der-kinder.com).  Weitere Infos
auf  der  Facebook Seite  Anwälte der Kinder-Verein gegen Kindesmissbrauch u.  Kindes-
misshandlung.
Anwälte der Kinder – Verein gegen
Kindermissbrauch u. Kindermisshandlung
2013-06-24
 

Skandalöse Groer-Gedenkmesse


Burgenländischer Bischof wollte vielfachen Kinderschänder ehren –

Betroffenen-Plattform warnt: 35 Pädo-Priester nach wie vor im Dienst

 
„Die  Missbrauchsverbrechen  durch Kirchenmitglieder  wurden in Österreich bis zum heutigen
Tag nicht aufgeklärt.   Das Verhalten von Bischof Zsifkovics ist symptomatisch für die herrsch-
ende  Geisteshaltung der Vertuschung und Verharmlosung“,  empört sich Sepp Rothwangl von
der Plattform Betroffener kirchlicher Gewalt.
 
Für  Opfervertreter  ist  es unverständlich,  dass  der  burgenländische Bischof heute an einer
Gedenkmesse  für  jenen  Kardinal  teilnehmen  wollte,  mit dem das wahre  Ausmaß der Miss-
brauchsskandale  in der katholischen Kirche in Österreich publik wurde.   Nach heftiger Kritik
sagte  Zsifkovics  seine  für  heute geplante Teilnahme an einer Gedenkfeier für den vor zehn
Jahren verstorbenen Kardinal Hans Hermann Groer ab.
 
„Es  ist  schlichtweg  skandalös,  dass  der  Staat  der Kirche gestattet hat,  mit der kirchlich-
eigenen  Klasnic-Kommission die Aufarbeitung der Verbrechen  unter Kontrolle zu halten und
so  der  Vertuschung  weiter  Vorschub  leistet“,  so  Rothwangl weiter.   Die Kommission ist
organisatorischer Teil der Kirche,  wie auch ein Bescheid Bundeskanzleramtes jüngst bestät-
igt hat.
 

Gefährdung von Kindern und Jugendlichen?

„Tatsächlich  verteilt die  Kommission  Almosen an Betroffene und schützt indirekt die Täter.
Wir  haben  vor  einem  Jahr  den  Bischöfen  die  Namen  von 35 pädophilen Priestern und
Kirchenangestellte bekannt gegeben,  die nach wie vor im Amt sind. Deren Neigungen sind
den  Bischöfen hinreichend bekannt.   Diese Täter stellen eine akute Gefahr für Kinder und
Jugendliche dar. Die Kirche bleibt untätig. Zwar hat der Papst die Aufklärung des sexuellen
Missbrauchs  zur  Chefsache erklärt,  in Österreich ist davon jedoch nichts zu spüren“,  so
Rothwangl
 
Rothwangl  appelliert daher an alle Österreicher(innen),  das Volksbegehren gegen Kirchen-
privilegien Mitte April zu unterzeichnen:  „Drei Jahre nach Bekanntwerden der Missbrauchs-
skandale hat es die Kirche nicht geschafft,  ihre eigenen Verbrechen aufzuarbeiten und die
Opfer adäquat zu entschädigen. Wir appellieren an die Bevölkerung. Die Politik muss unter
Druck gesetzt werden,  damit diese Verbrechen endlich aufgeklärt werden.  Wer das Volks-
begehren  gegen  Kirchenprivilegien  unterzeichnet,  erhebt  seine Stimme auch im Namen
der Opfer kirchlicher Gewalt.“  (Quelle: APA/OTS)
 
*****

2013-04-08
 

Grüne an Aufklärung völlig desinteressiert


Grüne haben keinen einzigen Kampusch-Geheimakt gelesen

Die  meisten Parteien  stehen den neuerlichen  Ermittlungen im Fall Kampusch positiv
gegenüber und haben den Auftrag an die Behörden des amerikanischen FBI begrüßt.
Alleine  die Grünen und ihr  selbsternannter Aufdecker  Peter Pilz bezweifeln die Not-
wendigkeit neuer Untersuchungen.
 
Für die FPÖ-Abgeordnete Dagmar Belakowitsch-Jenewein ist das wenig verwunderlich:
„Weder Peter Pilz noch die  Mitarbeiter seiner Fraktion haben sich je für die Kampusch-
Akten interessiert.“  Eine nicht unbedeutende Anzahl von Akten konnte nur in einem
dafür  eingerichteten  Raum eingesehen werden,  unter strenger  Kontrolle der Parla-
mentsbeamten.
 
Jeder  Besuch  von  Abgeordneten  ist  lückenlos  dokumentiert  und mit Unterschrift
gegengezeichnet. „Einzig und allein die Fraktion der Grünen hat diesen Raum offenbar
kein einziges Mal betreten.  Das ist anhand der Unterschriftenliste eindeutig nachweis-
bar“, berichtet Belakowitsch- Jenewein.
 
P. Pilz habe den Kampusch-Unterausschuss nicht einmal ansatzweise ernst genommen,
was auch ein bezeichnendes Licht auf den Umgang der Grünen mit Kindesmissbrauchs-
Fällen werfe. „Ganz offensichtlich interessiert den selbsternannten Aufdecker nicht die
Wahrheit, sondern nur,  wie er andere möglichst schnell und ohne großen Arbeitsauf-
wand anpatzen kann“, stellt die FPÖ-Abgeordnete fest.
 
*****

2012-03-03
 

Demonstration gegen missbräuchliche Kindesabnahmen


GASTAUTOREN – BEITRAG

Zweite Kundgebung gegen Jugendamtswillkür in Wien

Am Montag dem Tag der sozialen Gerechtigkeit, fand in der Innenstadt abermals eine Kund-
gebung zum Thema Jugendamtswillkür statt.   Da gerade das Wiener Jugendamt (MA 11)
immer wieder Kinder ohne wirklich stichhaltige Begründung den Eltern wegnimmt, wehren
sich betroffene immer mehr.  Man hat sich zur Plattform gegen Jugendamts-willkür zusam-
mengeschlossen und will mit Kundgebungen sowie allgemeiner  Aufklärungsarbeit darüber
informieren was sich die MA 11 so leistet.
So  auch an diesem  Nachmittag,  wo man sich am sogenannten  „Unieck“  sowie in der
Schottentorpassage  versammelte um die Öffentlichkeit aufzurütteln.   Dies geschah teil-
weise  auf recht drastische weise,  da man u.a. Kinderpuppen in einen Käfig sperrte,  der
die  Wohngemeinschaften und Kinderheime symbolisierte.  Denn genau so spielt es sich
nach Insiderinformationen dort auch ab.
{besps}jugendamtdemo{/besps}
Kinder  werden massiv in ihrer Bewegungsfreiheit sowie ihrem Handeln und sogar Wissen
eingeschränkt.   Der Vergleich zur  Haft liegt da nahe,  denn auch  Freigängern im Justiz-
system  ergeht es kaum anders!   Darüber hinaus,  werden in vielen Fällen die Kinder ein-
fach  in  Sonderschulen gesteckt,  damit man  sich offenbar  nicht mit  Hilfestellung beim
Lernen  abplagen muss,  dementsprechend gering  sind  dann  die Berufsaussichten  für
solche Kinder.   Auch in ihrer sozialen Entwicklung werden die Kinder behindert,  da man
ihnen  dort kaum soziale  Kompetenz lernt und sie stattdessen mit ihren Problemen und
Konflikten alleine
lässt!
Dr. Berger,  Kinderpsychiater  in  Wien  bemängelte in einer Studie,  dass bis in die 1990er
Jahre  offenbar die Gewalt in den Österreichischen Kinderheimen in psychischer und phys-
ischer  Form gang und gäbe war.  So schlimm mag es jetzt nicht mehr sein,  doch psych-
isch werden die Kinder immer noch in vielen WGs ziemlich unter Druck gesetzt, wie Insider
berichten.
 
Ebenso wird verboten  (sowohl Eltern als auch dem Kind)  über die Vorgänge rund um die
Abnahme des Kindes zu sprechen,  ja es wird sogar massiv eingeschränkt in dem man ein-
fach die Besuchskontakte drastisch reduziert und sie unter Kontrolle stellt!?
Die Justiz schaut tatenlos zu, da die Richter schlicht und einfach Großteils schlecht ausge-
bildet sind und / oder unter Druck von Vorgesetzten bzw. dem Jugendamt stehen.  Nicht
selten  werden Richter nach für das Jugendamt negativ ausgegangenem Urteil abberufen
oder gar entlassen!  Auch positiv gestimmte Jugendamtsmitarbeiter werden von den vor-
gesetzten  Stellen  versetzt  oder auch gekündigt,  denn eine  Zusammenarbeit mit Eltern
und / oder Gericht ist nicht gewünscht, wie Insider berichten.
So  macht  gerade  das  Wiener Jugendamt  was es will,  doch auch in den Bundesländern
sieht  es  kaum  anders  aus –  wie man ja immer wieder hört.   Die Medien stellen auch auf
„Durchzug“ und berichten nur von spektakulären Vorfällen, doch was im täglichen Betrieb
der Jugendämter so geschieht, dass wird wohlweislich verschwiegen.  Erst wenn dann mal
wieder  „die Kacke am dampfen ist“,  dann werden  die Medien hellhörig,  wie auch  u.a. die
FPÖ Wien immer wieder kritisiert.
So waren auch kaum Medienvertreter bei der Demo am Schottentor, sodass auch hier nur
Passanten  aufmerksam wurden,  doch die breite  Öffentlichkeit, von den  Missständen in
unserem Jugendwohlfahrtssystem kaum etwas erfährt.
Erich Weber

2012-02-23
 

Experte belegt systematischen Kindesmissbrauch


Höchste Zeit, dass sich die Wr. SPÖ ihrer Vergangenheit stellt

Bis  in  die  90er Jahre herrschten in den Wiener Kinderheimen Sadismus und sexueller
Missbrauch. Das sagte der Kinderpsychiater Ernst Berger.   „Ich bin furchtbar empört,
wenn  ich  an  diese  geschundenen  Kinderseelen  denke“,  erklärt FPÖ-Klubchef und
stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus.
„Die  Täter,  durchwegs  SPÖ- und  speziell BSA-Mitglieder,  werden von  Rot-Grün bis
heute gedeckt.  „Schluss damit!“,  fordert Gudenus,  „die Sozialisten,  die diese Bestien
sogar zu Gemeinderäten und ORF-Intendanten machten, dürfen nicht länger mauern.“
„Die  Wiener SPÖ muss endlich ihre Vergangenheit und Gegenwart,  die eng mit Kindes-
missbrauch verknüpft ist, aufarbeiten. Wir wollen ihr dabei mit einem gemeinderätlichen
Untersuchungsausschuss helfen.   Aber offenbar sind Pädophilie und Gewalt gegenüber
den  Schwächsten  der  Gesellschaft  für  Rot-Grün  nach wie vor Kavaliersdelikte.   Ab-
scheulich!“, so Gudenus abschließend.
*****

2012-02-22
 

Gudenus vs. Schicker


Linker Gewerkschafter als Heim-Ombudsmann

Die Kinderschänder waren SPÖ-Gemeinderäte oder wurden als Parteimitglieder und be-
sondere Vertrauensleute in Top-Positionen in stadt- oder staatsnahen Betrieben,  etwa
im ORF, gehievt.   Die Wiener SPÖ hatte dafür gesorgt,  dass sich die Perversen in den
städtischen  Kinderheimen so richtig austoben konnten,  und machte ihren pädophilen
Genossen dann seit Jahrzehnten die Mauer und förderte sie, so gut es ging. Zu diesem
Erkenntnis gelangte heute der Wiener FPÖ-Klubchef Mag. Johann Gudenus.
Mit dieser Aussage hat Gudenus leider nicht ganz unrecht,  wie die ans Tageslicht gekom-
menen Skandale beweisen. Es waren vornehmlich Kinderheime der Stadt Wien, in denen
die Schwächsten unserer Gesellschaft, nämlich wehrlose Kinder, sexuell missbraucht oder
anderwärtig gequält und misshandelt wurden.
„Um die Aufklärung der Gräueltaten zu verhindern,  setzte Stadtrat Oxonitsch eine soge-
nannte  Untersuchungskommission ein,  die aus strammen  SPÖ-Parteisoldaten besteht.
Und jetzt das: Da wird pro forma ein Ombudsmann für gequälte und geschändete Heim-
kinder installiert –  und wen wählt  Oxonitsch dafür aus?   Einen linken  Gewerkschafter“,
führt Mag. Johann Gudenus aus.
„Oxonitsch versucht nicht einmal vorzutäuschen, auf Unabhängigkeit Wert zu legen. Da-
mit öffnet er weiteren bestialischen Verbrechen an den schwächsten unserer Gesellschaft
Tür und Tor“,  so der Wiener FPÖ-Klubchef.

Rudi Schicker ist erzürnt

Dies brachte natürlich den SPÖ-Klubchef, Rudi Schicker, auf die Palme und er bezeichnete
die Aussage von J. Gudenus als  erneute unfassbare Entgleisung.   Leider vergaß er anzu-
geben, welche die „alte“ Entgleisung des FPÖ-Politikers gewesen sein soll.
Wieder einmal zeigt FP-Gudenus auf welchem Niveau die FPÖ agiert. Derartige Aussagen
stellen eine unfassbare Entgleisung dar und dienen nur einem Zweck – nämlich auf schäb-
ige Art und Weise politisches Kleingeld zu wechseln.   Das ist einfach nur letztklassig“, so
Rudi Schicker.
Gut,  zugegebener Weise hat J. Gudenus mit dem Satz: „Damit öffnet er weiteren bestial-
ischen  Verbrechen  an  den  schwächsten  unserer  Gesellschaft Tür und Tor“  ein wenig
pauschaliert und übertrieben.   Aber warum regt sich Schicker darüber derart auf?   Sind
doch  zahlreiche  SPÖ- Politiker(innen)  wahre Weltmeister  im  Pauschalieren  und Über-
treiben.  Man erinnere sich nur an den norwegischen Attentäter,  der im Vorjahr ein Mas-
saker unter Jugendlichen in Oslo anrichtete.
Obwohl  der Amokläufer Breivik mit der FPÖ nicht das Geringste am Hut hatte, wurde er
von  etlichen SPÖ-Politiker(innen) ideologisch dem Strache-Lager zugeschrieben.   Unter
diesen Umständen erscheint es doch erstaunlich,  dass sich laut Schicker, SPÖ-Mitglieder
nicht mit derartigen ungeheuerlichen,  widerlichen Aussagen  – wie sie Gudenus tätigte –
beleidigen lassen wollen.
Für FPÖ-Mitglieder muss es aber eine Selbstverständlichkeit sein, mit einem irren Massen-
mörder  in einen Topf geworfen zu werden.  Wer andere  mit  Schmutz bewirft darf nicht
wehleidig sein, wenn ihm Gleiches widerfährt. Das sollte sich Schicker merken.
Aber  zurück  zur Unabhängigkeit.   Mit der Besetzung  eines linken  Gewerkschafters als
Heim-Ombudsmann für gequälte und geschändete Heimkinder,  gerät die vorgegebene
Unabhängigkeit  doch etwas in eine schiefe Optik.   Vor allem wenn man bedenkt,  dass
sich die Missbrauchsfälle an Kindern, vornehmlich in Heimen der roten Stadt Wien abge-
spielt haben.
*****

2012-02-20
 

Kindesmissbrauchsfälle in der Wr. SPÖ müssen aufgeklärt werden


Häupl darf nicht mehr schweigen

– jetzt muss der SP-Chef endlich Taten setzen

Kaum ein Tag vergeht, wo nicht über neue, völlig irrwitzige und degoutante Missbrauchs-
fälle im Wirkungsbereich der Stadt Wien berichtet wird. Hunderte wehrlose Kinder wurden
von Bediensteten des Heims erniedrigt, gefoltert, vergewaltigt, für Sexspiele an Perverse
vermietet.
Die ehemalige SPÖ-Abgeordnete Irmtraut Karlsson hat in ihrem damaligen Bericht 14 von
34 Wiener Kinderheimen als „Kindergefängnisse“ bezeichnete. Damit dieses System über
Jahre hinweg reibungslos und unbehelligt funktionieren konnte, mussten Leute darin ver-
wickelt sein, die über Macht und das Wissen verfügten, diese Dinge zuzudecken, so heute
der Klubobmann der Wiener FPÖ, Mag. Johann Gudenus im Zuge einer Pressekonferenz.
Warum dieses „System“ so gut funktioniert hat, ist vor allem auch deswegen zu erklären,
weil  augenscheinlich  bis  in  die  höchsten  SPÖ-Bereiche  die Nutznießer  und Lobbyisten
dieser Kinderschänder zu finden sind. Vor ein paar Tagen wurde bekannt, daß Otto Pramel,
Zentralbetriebsrat, hoher Funktionär der Wiener Arbeiterkammer und – in den 1980er- und
90er-Jahren – als SP-Gemeinderat der Stadt Wien, über Jahre hinweg zumindest einen Zög-
ling mehrmals sexuell missbraucht hat.
Der  Stadt Wien und  Bürgermeister Michael Häupl sind  die Vorwürfe  – laut Kurier –  seit
dem Jahr 2010 bekannt. Der Ex-Zögling aus dem Lehrlingsheim, hat mehrere Schreiben
an Häupl versendet. Darin gab er auch den sexuellen Missbrauch durch den ehemaligen
Gemeinderat bekannt, so Gudenus.
Unmittelbar danach wurde ein neuer Fall von schwerem sexuellem Missbrauch bekannt.
Wiederum  betrifft es einen  ehemaligen Gewerkschaftsfunktionär,  wiederum war er im
Faulbett der Wiener SPÖ zu Hause und wiederum war er Wiener Landtagsabgeordneter
und Gemeinderat.   Dieser steht im dringenden Verdacht in einem Wiener Gesellenheim
als damaliger  Jugendbetreuer der Gewerkschaft einen damals 18 jährigen sexuell miss-
braucht zu haben.
Hier  hat die SPÖ massiven Aufklärungsbedarf!  Welche Leichen liegen  noch im Keller?
Welche Fälle sind BM Häupl noch bekannt?   Und mit welchen Überraschungen ist hier
noch zu rechnen?
Häupl hat bislang als „Obervertuscher“ in dieser unappetitlichen Causa eine höchst un-
rühmliche Rolle gespielt.   Die Zeit des Mauerns und des  Schweigens ist jetzt allerdings
vorbei! Nicht nur, dass die SPÖ schon seit Jahrzehnten die Täter kennt und nachweislich
deckt –  diese werden wie im Fall des Pflegers „Jochen“, wahrer Name Manfred Jochum,
sogar  in Top-Positionen wie im konkreten Fall zum ORF-Hörfunkintendant gehievt und
mit Preisen und Auszeichnungen überhäuft, empört sich Gudenus.
Jetzt, nachdem die Gräueltaten publik geworden sind, gründet Rot-Grün schnell eine
neue Kommission, welche die Vorwürfe untersuchen soll und setzt als Vorsitzende aus-
gerechnet Dr. Barbara Helige ein  –  die ehemalige Präsidentin der Richtervereinigung,
die sogar als rote Justizministerin im Gespräch war.
Sie will nicht das System untersuchen, sondern allein die bekannt gewordenen Gräuel-
taten im ehemaligen Heim am Schloß Wilhelminenberg.  Frau Helige hat der FPÖ einen
Brief geschrieben und darum ersucht, jene Opfer, die sich an die FPÖ gewandt haben,
der Kommission bekannt zu geben.
Wir haben jedoch kein Vertrauen in diese Kommission! Diese Kommission ist ein Kuriosi-
tätenkabinett der Rot-Roten Wiener Stadtregierung, eine Kommission von Genossen
und „Freunderln“,  die von Haus aus kein Interesse an der Aufklärung von politischen
Verantwortlichkeiten hat, so Gudenus.
Solange sich Helige nicht klar und deutlich von einem Verein namens Lambda distanziert,
dessen Chef offen für sexuelle Kontakte zwischen Kindern und Erwachsenen eintritt,  so-
lange werden wir hier keine Zusammenarbeit suchen. Es wird nicht nur Zeit für eine umfas-
sende Aufarbeitung des Missbrauchsystems durch die Wiener SPÖ – es wird vor allem Zeit
für eine Entpolitisierung der Justiz! Dies wird eine der ersten Aufgaben der FPÖ sein, wenn
die  Damen und Herrn von  SPÖ und ÖVP spätestens  nach der nächsten NR-Wahl vom
Plebiszit dermaßen marginalisiert worden sind, daß es keine Kindersex-Lobby in der Justiz
geben kann, so Gudenus abschließend.
*****

2012-01-19
 

Freiheitliche misstrauen Helige


Ein Teil des roten Wiens soll das rote Wien prüfen

Die Vorsitzende der neuen  Untersuchungskommission zur Aufklärung  der Gräueltaten

in den Heimen des roten Wiens,  Dr. Barbara Helige, ist nicht nur „Wunsch-Kandidatin“

von Stadtrat Oxonitsch, sondern auch stramme SPÖ-Parteisoldatin.

 

Unter Gusenbauer sollte sie sogar rote Justizministerin werden.   Bereits im Vorfeld ihrer

Bestellung machte sie von sich reden, weil Helige nicht das gesamte Missbrauchssystem

des roten Wien, sondern einzig und allein die nun öffentlich gewordenen Verbrechen im

Heim am Wilhelminenberg untersuchen will. Sie konnte nicht einmal bestätigen, dass sie

auch Opfer anhören werde.

 

Die FPÖ traut dieser Dame keine objektive Untersuchung zu.   „Es ist zu befürchten, dass

die Genossin Helige den systematischen Missbrauch und die systematische Misshandlung

von wehrlosen Kindern in mehreren Heimen des roten Wiens, die sich laut Zeugen bis in

die jüngste Vergangenheit fortsetzten, vertuschen will“,  so der FP-Klubchef und stellver-

tretender Bundesparteivorsitzender Mag. Johann Gudenus.

 

Gudenus und die Wiener Freiheitlichen wollen jedoch weiter im Sinne der Opfer kämpfen.

Sie  fordern  dazu   eine  gemeinderätliche U-Kommission,  in der alle Parteien,  nicht nur

stramme Sozialist(innen) vertreten sind. Diese Kommission soll unter einem wirklich unab-
hängigen  Vorsitz stehen.  Ein derartiger Vorgang  wäre  ein  ganz wichtiges Oppositions-
recht,  das einer objektiven und effektiven Klärung von Sachverhalten dient.

 

*****

2011-11-08
 

Das Outing der Ute Bock – TEIL2


 Links-linke Flüchtlingshelferin war am Heim-Horror beteiligt

Es ist immer wieder erfreulich festzustellen,  dass die Politik auf ERSTAUNLICH-Beiträge

reagiert. Es sind zwar nicht immer freundliche Reaktionen, wie wir sie beispielsweise von

den Grünen vermissen, aber diese hatten bislang dazu wahrlich keinen Grund uns gegen-
über gut gesinnt zu sein. Zu oft haben wir diese Partei oder deren Politiker(innen) bei
Erstaunlichem ertappt und darüber berichtet.

 

Aber zum Thema.   Unser Beitrag  „Das Outing der Ute Bock“  veranlasste heute die FPÖ-

Politiker Mag. Johann Gudenus und NAbg. Christian Höbart zu dieser traurigen Angelegen-

heit Stellung zu beziehen.

 

FP-Klubchef Gudenus stellte klar,  dass die Gutmenschin Ute Bock Zöglinge misshandelte

und zeigte sich über das Geständnis,  der von den Sozialisten hofierten Ute Bock bestürzt.

„Die Bediensteten in den Wiener Heimen waren bis hinauf zu Euthanasie-Arzt Gross und

den Heimleiterinnen stramme SP-Parteisoldaten.  Und nicht die wehrlosen Opfer sondern

sie,  die Täter wurden vom roten Wien geschützt“,  empörte sich Gudenus.

 

„Spätestens seit 1974 wussten ja die MA 11 und die politischen Verantwortlichen von den

Vorwürfen, reagiert haben sie freilich nicht. Auch wenn sie es jetzt abstreiten, an den Ver-

brechen und an der Vertuschung der Gräueltaten haben in Wien fast ausschließlich Sozial-

isten mitgespielt. Ich würde mich schämen, dieser Partei anzugehören“, so Gudenus.

 

NAbg. Christian Höbart meint dazu

„Es sei höchste Zeit für die Grünen,  sich endlich vom Kindesmissbrauch zu distanzieren“,

forderte heute der freiheitliche Jugendsprecher NAbg. Christian Höbart, anlässlich der Aus-

sagen zu der bekannt gewordenen „Detschn“-Affäre rund um Gutmenschin Ute Bock.

 

„Hunderte Kinder seien schwerst misshandelt und vergewaltigt worden, doch die „Gute Frau

Bock“  will nur Watschen ausgeteilt haben,  aber von den Massenvergewaltigungen nichts

mitbekommen haben“,  so Höbart und zeigte sich von der Grünen Doppelmoral angewidert.

„Hier betreiben die Grünen wieder einmal eine Opfer-Täter Umkehr“, so der FPÖ-Abgeord-

nete.

 

Hier müssen wir kurz einhaken,  um die weiteren Aussagen von Höbarth verständ-
lich zu machen. Denn die Grünen verteidigen gar das Verhalten der Ute Bock. Dazu
kommen wir etwas später im Beitrag.

 

„Angesichts dieser  unschuldigen Opfer,  die Täter zu verteidigen,  passe genau in das wirre

linke Weltbild der Grünen“,  so Höbart,  der daran erinnerte,  dass es die  deutschen Grünen

gewesen seien, die noch in den 80er-Jahren gefordert hatten, den Kindesmissbrauch straffrei

zu stellen.

 

„Sex mit Kindern sei für beide Teile angenehm, produktiv, entwicklungsfördernd, kurz: positiv'“,
zitierte Höbart aus dem damaligen Grün-Programm.  Nachdem der FPÖ-Politiker so richtig in
Fahrt gekommen war,  führte er wie folgt weiteres aus:

 

„ Auch der Co-Präsident die Grünen-Fraktion im europäischen Parlament, Daniel Cohn-Bendit,

der unlängst auf einer Veranstaltung der Österreichischen Grünen hofiert worden sei, habe in

seinem Buch „Der große Bazar“(Trikont-Verlag, München) freimütig bekannt,  in der „Kinder-

ladenbewegung“ sexuelle Kontakte mit Kindern gehabt zu haben.“

 

Grüne Laudatio für Ute Bock

Wie wir bereits im Beitrag  „Wenn der Papst katholisch wird“ festhielten,  lud die grüne Befür-

worterin für die Legalisierung von Drogen, Birgit Hebein, heute zu einer Pressekonferenz ein.

Das Thema war „Kampf dem Missbrauch in Kinderheimen“.

 

Da staunten wir aber nicht schlecht, welche Laudatio die Grünpolitikerin für die Kinderverprüg-
lerin Ute Bock hielt. Sie meinte doch tatsachlich folgendes:  „Die heutigen Versuche der FPÖ,
die Flüchtlingshelferin Ute Bock mit Schmutz zu bewerfen seien letztklassig. Solche Aussagen
richten sich von selbst.   Ute Bock  hat halt als eine der wenigen offen und  ehrlich über die
schwarze Pädagogik der 70er Jahre gesprochen.“

 

Letztklassig war das Verhalten von Frau Bock, als sie wehrlose Kinder verprügelte oder es

mit ihren verharmlosenden Worten auszudrücken  „die üblichen Detschn verteilte.“    Die

linkslinke Flüchtlingshelferin braucht nicht mehr mit Schmutz beworfen zu werden,  denn

mit diesem hat sie sich selbst beworfen als sie begann wehrlose Kinder zu schlagen.  Und

in diesem Schmutz  steckt sie bis dato bis zum Halse.

 

Und was die „ach so“ betonte Offenheit und Ehrlichkeit betrifft,  dürfte es mit dieser nicht

weit her sein.  Wie wir bereits vermuteten trat Bock mit ihrem Outing eine Flucht nach vorne

an. Es wäre doch peinlich gewesen, wenn ihr ein verprügelter Zögling zuvor gekommen wäre.

Abgesehen davon,  dass sie selbst prügelte,  fand sie es nicht einmal der Mühe wert  -selbst

nach Beendigung ihrer Dienstzeit im Heim –   die Prügelorgien bei denen Blut an die Wände

spritzte anzuzeigen.   Dafür hat sie offenbar ohne jegliche moralischen Bedenken, zahlreiche

Auszeichnungen für ihr soziales Engagement entgegen genommen.

 

Für uns ist es unverständlich mit welcher moralischen Berechtigung eine Birgit  Hebein,  die

eine Frau welche wehrlose Kinder verprügelte verteidigt, zu einer Pressekonferenz mit dem

Thema „Kampf dem Missbrauch in Kinderheimen“ einladen kann.

 

Aber zurück zu Ute Bock. Wir haben einige Zeit im Internet recherchiert und sind auch fündig
geworden.  Bekannter Weise war Frau Bock zuerst  im Kinderheim „Biedermannsdorf“ als
Erzieherin.  Das ist jener Ort des Grauens,  wo die Gutmenschin die  „üblichen Detschn“  an
wehrlose Kinder verteilte.

 

In späterer Folge wurde sie Heimleiterin im Lehrlingsheim „Zohmanngasse 28“.  In diesem

Heim waren ihr die Zöglinge mit Sicherheit körperlich überlegen.   Aus diesem Grund dürfte

Bock davon Abstand genommen haben, auch dort die „üblichen Detschn“ zu verteilen.  Aller-
dings agierte sie auch in diesem Jugendheim höchst erstaunlich, wie der nachfolgende Text-
auszug eines Blogeintrages beweist. 

 

Statt „Detschn“ lebensgefährdende Ignoranz

So kam  für mich aus heiteren  Himmel der Tag,  wo ich von einem  kräftigen Mitbewohner
vorne am Kragen gepackt wurde und er sagte:  „Waunst deppat bist, stich i di oh!“  und ließ
mich dann los.   Das war für mich ein Schock und ich kann mich nicht mehr erinnern,  ob mir
jener das Messer tatsächlich ansetzte, oder er mir „bloß“ drohte.

 

Ich befand  mich in Todesangst,  die ich  auch aus  meinen Erlebnissen  als Kind bei meiner
Mutter kannte und ähnlich aus den Drohungen, die ich einst in der Kinderübernahmestelle er-
fuhr.  Als ich mich nach einiger Zeit aufraffte um die nach meiner Empfindung ernstgemeinte
Drohung bei der Heimleiterin Frau Ute Bock anzuzeigen, meinte sie, ich solle nicht so empfind-
lich sein, es sei „jo eh nix passiert“. Sie ignorierte mich dann ganz einfach.

 

Den kompletten Beitrag,  der von einem ehemaligen Zögling verfasst wurde, können geneigte

Leser(innen) unter diesem  LINK  nachlesen.   Möglicherweise war dieser Beitrag bereits ein

beginnendes  Zwangsouting für Ute Bock.  Da es sich bei der  Webseite auf dem der Eintrag
eingestellt wurde um ein eher schwaches Internet-Medium handelt,  dürfte dieser im welt-
weiten Netz untergegangen sein. Wir mussten eine Weile gezielt suchen, um diesen ausfindig
zu machen.   Vielleicht gibt es noch Beiträge über pädagogische Maßnahmen der Frau Bock.
Wir werden weiter danach suchen.

Sollten sich unter unserer Leserschaft ehemalige Zöglinge der Ute Bock befinden und erstaun-
liches mitzuteilen haben, dann ersuchen wir diese sich mit uns in Verbindung zu setzen. Diese
Einladung ergeht selbstverständlich auch an Zeitzeug(innen).
 
Alle Informationen werden natürlich vertraulich behandelt.

 

*****

2011-10-24
 

Das Outing der Ute Bock


Die üblichen “Detschn“

Auch sie habe immer wieder „Detschn“ ausgeteilt, räumt die Flüchtlingshelferin Ute Bock,

gegenüber  der Tageszeitung  „Der Standard“  ein.   Diese erhielten  aber nicht  kräftige

Asylwerber welche unter ihren Fittichen stehen, sondern wehrlose Kinder.

 

Bock hattet in den 1960er- und 1970er-Jahren als Erzieherin in den Kinderheimen „Bieder-

mannsdorf“ und „Zomanngasse 28“ gearbeitet.  Interessant ist ihre Rechtfertigung für die

Gewalt, welche sie gegenüber Kindern ausübte.  Der Mensch sei ein Gewohnheitstier und

Ausbildung zur Erzieherin habe sie keine genossen.

 

„Das war nicht einfach.   Es war sicher auch nicht alles in Ordnung,  was ich gemacht hab,
ich hab auch Detschn ausgeteilt. Das war damals so üblich“, führt Bock im Standard-Beitrag
aus.  Interessant ist, dass sich die jetzige  Flüchtlingshelferin auf „Üblichkeit“ ausredet. Denn
wenn diese  „Üblichkeit“  Grund ihres Verhaltens war müsste sie auch wissen,  dass sich
auch Asylwerber und deren Helfer(innen)  an eine solche  – sprich Einhaltung der Gesetze –
zu halten haben.

 

Aber Ute Bock scheint zwischen  „Üblichkeit“ und geltenden Gesetzen einen Unterschied
zu machen, denn mit ihrer jetzigen Tätigkeit schrammt sie immer wieder hart an der Illegalität.
Dafür patzt sie offenbar gerne Personen an, die sich an  Gesetze halten.

 

Erstaunliches „Gewissen der Nation“

Aber zurück zur „Üblichkeit“ der Frau Bock. Wir nennen es schlichtweg kriminell und keines-
wegs üblich, wenn jemand Kinder schlägt. Aber es wird noch ärger, denn die Dame mit dem
Helferleinsyndrom berichtet folgendes weiter:  „Kollegen, die sich nicht beherrschen konnten,
hätten Kinder nasse Bettwäsche ins Gesicht gedrückt oder sie mit Ohrfeigen durchs Stiegen-
haus getrieben,  dass überall an der Wand das Blut geklebt ist.“

 

Und was hat Bock als damalige Augenzeugin und Autoritätsperson in der Situation unternom-
men?   Außer verschwiegen,  vertuscht,  mitgespielt und sich somit mitschuldig gemacht am
Leid der Kinder.  Dass Frau Bock von den gewalttätigen  Prügelorgien der Erzieher mit Blut-
spritzern an den Wänden und Demütigungen wusste und diese nicht gemeldet hat   – nicht
einmal nach Beendigung ihrer Arbeitszeit im Heim- macht sie zur  braven Mitläuferin dieses
Gewaltsystems, von dem sie durch ihren monatlichen Gehalt profitierte.

 

Wirklich sehr erstaunlich, das  „Gewissen der Nation“  als stillhaltende und damit gewähr-
endlassende Beobachterin von Kindermisshandlungen, die bis vorgestern eisern geschwiegen
hat.   Aber warum outet sich Ute Bock nun? Ist es gar ihr schlechtes Gewissen welches sie in
ihren alten Tagen drückt?   Das glauben wir kaum sondern vermuten,  dass sie im Zuge des
Aufliegens der  damaligen  Kinderheim-Missbrauch-Skandale  nicht  zwangsgeoutet werden
wollte.

 

Möglicherweise  hätte sich der eine oder andere  Zögling an die Prügel erinnert,  die er von
Bock bezog. Daher war es offenbar klüger die Flucht nach vorne anzutreten. Wie menschlich
kalt Bock noch heute reagiert lässt sich daraus erkennen, dass sie das Verprügeln von wehr-
losen Kindern, verharmlosend als „Detschn“ austeilen bezeichnet.

 

Dafür jede Menge Auszeichnungen

Aber der größte Witz kommt noch. Laut der Webseite „carinaisabella“ erhielt Bock folgende

Auszeichnungen für ihr soziales Engagement: „2000, UNHCR Flüchtlingspreis – 2002, Bruno

Kreisky Preis für Menschenrechte –  2003, Dr. Karl Renner Preis – 2004, Humanitätspreis des

Roten Kreuzes – 2004,  Spin the Globe Award von Siemens“

 

Im Jahr 2002 wurde von SOS-Mitmensch ein eigener „Ute Bock-Preis für Zivilcourage“
gestiftet. Weiters wurde sie 2004 von der Tageszeitung „Die Presse“ als eine von fünf Öster-
reicherinnen des Jahres,  in der Kategorie soziales Engagement nominiert.

 

Auch das zeigt wieder die menschliche Kälte von Bock auf.   Obwohl sie von den schweren

Kindesmisshandlungen in Kenntnis  war und nie etwas  dagegen unternahm,  sondern im
Gegenteil selbst wehrlose Kinder verprügelte, nahm sie diese Preise an.

 

Um die Worte von Ute Bock zu gebrauchen, vielleicht ist es „so üblich“,  dass Kinderverprüg-
ler(innen) Preise für  ihr soziales Engagement erhalten.   Obwohl sie für ihr damaliges Ver-
halten rechtlich nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden kann, sollte sich Bock aus
humanitären Gründen überlegen,  die erhaltenen Auszeichnungen zurückzugeben.   Denn
dieser Schritt wäre „üblich“.

 

So erschütternd und  traurig die ganze  Angelegenheit ist,  hat sie einen  positiven Aspekt.
Wie im Fall Bock einwandfrei bewiesen wird,  enttarnen sich die sogenannten  Gutmensch-
(innen) früher oder später ganz von selbst.

 

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2011-10-21
 

Wenn der Papst katholisch wird


Kampf dem Missbrauch in Kinderheimen

Die Verfechterin für Drogenfreigabe, Birgit Hebein, ihres Zeichens Familiensprecherin und
Sozialsprecherin der Grünen Wien, lädt zu einer Pressekonferenz ein.

 

Screen: APA/OTS

 

Da bleibt nur zu hoffen, dass der Obergrüne Daniel Cohn-Bendit bereits aus Wien abgereist

ist und nicht als Gastredner auf dieser Pressekonferenz erscheint.


 

Zum Thema Kindesmissbrauch hätte Cohn-Bendit sicher einiges zu berichten.   Aber Hebein

hätte mit dem „Roten Danny“ sicherlich ihre helle Freude.  Nascht doch dieser Mann liebend

gerne Haschischkuchen.

 

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2011-10-21
 

Grüne nehmen zum Kindesmissbrauch Stellung


Schweigen und andere Peinlichkeiten

Während sich FPÖ, ÖVP und BZÖ mit ihren Meldungen zum Missbrauchsskandal rund um
das ehemalige Kinderheim der  Stadt Wien am Wilhelminenberg förmlich überschlagen,
hüllt sich der Klerus in vornehmes Schweigen.   Von dessen Seite kam bis dato kein ein-
ziges Statement.   Offenbar ist dieser zu sehr mit der eigenen Vergangenheit in Sachen
Kindesmissbrauch  beschäftigt und will nicht mit  Steinen werfen,  da man ja selbst im
Glashaus sitzt.

 

Die für den Missbrauchsskandal politisch verantwortliche SPÖ krümmt sich wie ein Regen-
wurm und versucht irgendwie aus der Sache ohne größeren Imageschaden herauszukom-
men. Allerdings wird das nicht gelingen, denn mit der von dieser Partei betriebener Vogel
Strauß-Politik wird die Optik täglich schiefer.

 

Die SPÖ zieht es lieber vor,  die MA 11 mit diversen Presseaussendungen ins Feld ziehen

zu lassen in denen  verlautbart wird,  dass für beide Betroffene finanzielle Leistungen be-

schlossen wurden. Offenbar will man dadurch allgemein Glauben machen,  dass es außer

den beiden bekannten Missbrauchsopfern keine weitere gibt. Dieser Meinung sind wir nicht

und glauben, dass die Beiden die Spitze des Eisbergs sind. Bis dato hat noch kein  politisch

Verantwortlicher der SPÖ mit  klaren Worten zu diesem ungeheuerlichen Skandal Stellung

bezogen.

 

Grüne wirken unglaubwürdig

Am interessantesten ist allerdings die Stellungnahme der Grünen. Im Zusammenhang mit

den  Missbrauchs -Vorwürfen rund um das  Kinderheim am  Wilhelminenberg  fordert die
Sozialsprecherin der Grünen Wien und Befürworterin für Drogenlegalisierung, Birgit Hebein,
die vorläufige Dienstfreistellung von Mitarbeiter(innen),  die mit den Vorwürfen in Verbind-
ung gebracht werden.

 

Diese Forderung ist sehr löblich und könnte auch durchaus ernst genommen werden, wenn

es da nicht einen Pferdefuß gäbe,  der die Glaubwürdigkeit der Grünen schwer erschüttert.

Exakt vor 15 Tagen traf sich nämlich die Grünen-Chefin, Eva Glawischnig, mit einem Mann

dem es  mehrmals passiert ist,  dass Kinder  seinen Hosenlatz  geöffnet und  angefangen
haben ihn zu streicheln.

 

Ferner findet dieser Mann, dass die Sexualität eines Kindes etwas Fantastisches sei, wenn

ein  fünfjähriges Mädchen  sich auszuziehen beginnt.   Er findet  dies großartig weil es ein
Spiel ist, ein wahnsinnig erotisches Spiel.

 

Bei  diesem  Mann  handelt es  sich um niemand  Geringeren als um  Daniel Cohn-Bendit,
Fraktionsvorsitzender der Grünen im Europäischen Parlament.   Sozusagen der leibhaftige
Obergrüne in Person.  Uns ist nicht bekannt,  dass sich  nur ein  einziger österreichischer
grüner oder grüne Politiker(in) von Cohn-Bendit distanziert hat.
 
Damit ist die von Hebein getätigte Aussage, bezüglich der Missbrauchs-Vorwürfe im Kinder-
heim am Wilhelminenberg,  für uns völlig unglaubwürdig.   Denn Cohn-Bendit befindet sich
bis heute in Amt und Würden und dürfte ein ausgezeichnetes Verhältnis zur Grünen-Chefin
Eva Glawischnig haben.

 

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2011-10-18
 

Kinderschänder an den Pranger


Internet-Pranger gefordert

Der FPK-Mann Kurt Scheuch, lässt heute mit einer interessanten Meldung aufhorchen. Er ist
der Meinung, dass die Daten von verurteilten und aus der Haft entlassenen Kinderschändern
in einer öffentlich zugängigen Datenbank abzuspeichern wären.

Auf diese Daten soll jederman(frau) via Internet zugreifen können, denn die Bürger haben
ein Anrecht zu erfahren, welche tickenden Zeitbomben in ihrer Nachbarschaft leben. Auch
wenn ERSTAUNLICH nicht unbedingt zum Fanklub von Scheuch gehört, unterstützen wir

dieses Anliegen voll und gehen sogar noch einen Schritt weiter.

KIPO-Konsumenten sind verhinderte Kinderschänder

Wir sind der Meinung, dass bereits eine bedingte Verurteilung eines Kinderschänders für den
Eintrag in eine solche  Datenbank reichen muß.  Auch müßten  Daten von  Konsumenten, die
kinderpornografisches Material sichten oder auf ihren Rechnern downloaden, in ein solches
Internet-Register eingetragen werden, sofern sie dafür strafrechtlich verurteilt wurden.

Konsumenten von Kinderpornografie sind für uns nichts anderes, als verhinderte Kinderschän-

der.  In Ermangelung einer  Gelegenheit zum sexuellen Kindesmissbrauch,  sehen sie sich er-
satzweise kinderpornografische Filme oder Bilder an.

Kein Recht auf Anonymität

Solche perverse und abartige Mitmenschen haben kein Recht in der Anonymität zu leben und
im Schutz dieser, möglicherweise ihre nächste Tat zu planen. Diese Worte mögen hart erschei-
nen, sind aber durch die hohen  Rückfallsquoten von  Kinderschändern und KIPO-Konsumen-
ten durchaus gerechtfertigt.

Nun werden sicher wieder linkslinke Gutmenschen aufschreien und uns für unseren Standpunkt
verurteilen. Wie können wir es nur wagen, den Abschaum der Menschheit am Pranger sehen zu
wollen?

Bedenkt man dass Personen  für viel läppischere Dinge, wie zum Beispiel Insolvenzen oder
Konkurse unter http://www.edikte.justiz.gv.at am Internet-Pranger stehen, so wäre eine solche

Maßnahme für jene Personen, die sich an Kindern vergreifen oder an KIPO-Material ergötzen
mit Sicherheit eher gerechtfertigt.

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2010-08-10
 

Experiment mit Kinderseelen


Wiedereinstellung unmöglich

Es ist kaum anzunehmen, dass ein(e) Kindergärtner(in) oder Lehrer(in), der/die Gewalt
gegen Kinder ausgeübt hat und dafür auch strafrechtlich verurteilt wurde, je wieder von
seinem/ihrem weltlichen Dienstgeber auf Kinder „losgelassen“ wird.

Selbst wenn ein psychologisches Gutachten bestätigen würde, dass von dieser Person keine
Gefahr mehr gegen Kinder ausgeht, würde jeder weltliche Dienstgeber aus Gründen der Ver-
antwortung von so einem Schritt absehen.

Papst bittet Missbrauchsopfer um Verzeihung

Erst heute bat Papst Benedikt XVI.  die Opfer der Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche
um Verzeihung. In einer Messe im Vatikan meinte der Oberhirte der röm.kath. Kirche, er bitte
Gott und die Opfer um Vergebung.

Es seien Sünden von Priestern ans Licht gebracht worden und der Skandal rufe nach einer
Reinigung der Kirche, waren ebenfalls die Worte des Kirchenoberhauptes.  Speziell den
Missbrauchsopfern wird der Mund vor Staunen offen bleiben, wenn sie nachfolgende Zei-

len lesen, die wir hier wörtlich aus der Webseite der „Diözese Graz-Seckau“ wiedergeben.

Erstaunliches Statement

Im Zusammenhang mit der Aufdeckung der Verletzungen vor allem von Jugendlichen und
Kindern durch sexuelle oder andere Gewalt wurde wiederholt der Vorwurf erhoben, man
habe kirchlicherseits Täter lediglich an einen anderen Ort versetzt, statt sich einem solchen
Problem offen zu stellen. Dementsprechend hat die Diözesanleitung zwei steirische Pfarr-
seelsorger, die vor zwölf bzw. vor zwanzig Jahren straffällig geworden sind, auch zum
Schutz vor nichtqualifizierten Beurteilungen vorläufig von ihrem Dienst freigestellt, um zu
klären, ob auch nach den heute geltenden strengen Kriterien ein Rückfall ausgeschlos-
sen werden kann.

Im Klartext heißt dies, dass die Diözesanleitung die beiden Priester aus Schutz vor nicht-

qualifizierten Beurteilungen und nicht um Kinder zu schützen, vorläufig vom Dienst frei-
gestellt hat.

Erstaunlich finden wir auch, dass erst jetzt strenge Kriterien gelten, die einen Rückfall

auschliessen. Dass bedeutet, dass man dies in früheren Zeiten offensichtlich lockerer
gesehen hat. Die zahlreichen Mißbrauchsfälle in der Kirche haben dies ohnehin unter
Beweis gestellt. Aber die Diözesanleitung legt noch einen drauf und verkündet weitere
Erstaunlichkeiten auf ihrer Webseite.

Dienst unter Aufsicht

Die beiden Seelsorger kehren nun mit 13. Juni 2010 in ihre bisherigen Pfarren zurück,
werden aber bei ihrer Tätigkeit durch den Diözesanvisitator gemeinsam mit dem zustän-
digen Dechant begleitet. Das Arbeitsjahr 2010/2011 wird eine Zeit besonders achtsamer
Erprobung dafür sein, ob diese Seelsorger die Leitung der ihnen anvertrauten Pfarren
so wahrnehmen können, dass Spaltungen ausbleiben oder überwunden werden und
dass die Amts- und Lebensführung dieser Priester klar und voll der kirchlichen Ordnung
entspricht. Andernfalls wird die Diözese eine neue Regelung treffen.

Learning by Doing

Nun werden die beiden Seelsorger wieder auf Kinder losgelassen. Um zu verhindern
dass sie in ihr „altes Schema“ zurückfallen, wird ihnen ein Aufpasser zur Seite gestellt.
Unter dem Motto „learning by doing“ wird beobachtet werden, ob die betroffenen Priester
ihre Dienst so versehen, wie es eigentlich vorgesehen ist.

Schön finden wir auch dass die Diözese einräumt eine neue Regelung treffen zu wollen,
falls dies nicht so sein sollte. Schade dass man diese „neue Regelung“ nicht näher defi-
niert hat. Auch schweigt sich die Diözesanleitung darüber aus, wie sie ihren Feldver-
such eventuell zukünftigen Opfern erklären will.

Nicht lernfähig

Wie wenig die Diözese Graz-Seckau aus den vergangenen Missbrauchsfällen und ihren
Folgen gelernt hat, beweisen auch folgende Zeilen, welche auf ihrer Webseite zu finden
sind.

Die jetzt getroffene und unter klaren Bedingungen stehende Entscheidung beruht auf stren-
gen Regeln für den Schutz von Menschen vor Übergriffen seitens kirchlicher Verantwort-

licher und ist zugleich auch ein Beitrag zu einer oft eingeforderten „Kultur des Verzeihens“.

Eine Entscheidung die auf dem Schutz von Menschen beruht, würde anders aussehen.

Nämlich dass die beiden Priester bis zu ihrer Pensionierung in irgendeiner Klosterbiblio-
thek Bücher abstauben und nie mehr mit Kindern in Berührung kommen.

Verzeihung gilt für die Opfer

Das mit der eingeforderten „Kultur des Verzeihens“ dürften die verantwortlichen Herren
der Diözese Graz-Seckau ein wenig missverstanden haben. Ihr Chef im Vatikan hat näm-
lich die Opfer um Verzeihung gebeten.

Für die missbrauchten Opfer sollte die „Kultur des Verzeihens“ gelten und nicht für ihre

Peiniger.

*****

2010-06-11
  

Baby muss für Homo-Werbung herhalten TEIL2

 

Zensur gefordert

Zu unserem Beitrag „Baby muss für Homo-Werbung herhalten“ haben wir heute folgenden-
des Mail erhalten.
 
Dieses oben abgebildete Mail dürfte die beiden nachfolgenden Kommentare im selbigen
Beitrag betreffen.

Wir danken für die Sorge

Da wir unsere journalistische Sorgfaltspflicht sehr ernst nehmen, wollen wir zu dem Mail,
sowie auch zu den beiden betreffenden Kommentaren Stellung nehmen. Wir danken
vorerst dem Mailverfasser „Cybaerman“  dafür, dass er/sie sich um eventuell rechtliche
Schritte gegen dieses Magazin sorgt.
Es ist schon richtig wenn er /sie behauptet, dass Meinungsfreiheit dann aufhört wenn
geltende Gesetze verletzt werden. Auch finden wir es positiv, wenn die Polizei solche
Fälle in letzter Zeit sehr sorgfältig prüft.

Diese Werbung ist Kindesmissbrauch

Allerdings dürfen Menschen, die nachfolgendes Foto als Werbung für ihre sexuelle
Ausrichtung anfertigen und verwenden nicht verwundert sein, wenn sie ins Kreuz-
feuer der Kritik geraten.
(Fotoquelle: www.thinkoutsideyourbox.net)

Emotionale Reaktion

Im Angesicht der Tatsache, dass hier ein Säugling für die Werbung der homosexuellen
Ausrichtung missbraucht wird, ist die Bezeichnung „kranke Schwuchtel“ eher eine
emotionale Reaktion, als der Bruch eines bestehenden Gesetzes.
Wir finden dass hier der Fotograf, bzw. der Promoter dieses Bildes einen Gesetzesbruch
begangen haben und nicht der User „Grazbiker“. Für uns bedeutet dieses Bild Kindes-
missbrauch.

Mit seiner Meinung nicht allein

Nun zum User „Patriot“, der meint dass Homosexuelle eine Fehlsteuerung im Gehirn haben
und deshalb auf das selbe Geschlecht stehen. Mit dieser Meinung ist „Patriot“ nicht allein,
denn zahlreich namhafte Politiker, sowie auch hohe religiöse Würdenträger verschiedener
Konfessionen vertreten den selben Standpunkt.
Das heißt in Folge, wenn mit dieser Meinung eine Gesetzesverletzung vorliegt, sich all diese
Personen strafbar gemacht haben. Das dem nicht so sein kann ergibt sich daraus, dass diese
Personen weiterhin zu dieser Meinung stehen und diese nach wie vor öffentlich von sich
geben.

Interessante Kommentare bei Schreuder

Der Herausgeber dieses Magazins vertritt die Meinung,  dass Homosexualität evolutions-
bedingt nicht normal ist.  Dieser Standpunkt wurde  bereits in etlichen Beiträgen über
das Thema Homosexualität  festgehalten.
Daher werden wir die beiden Kommentare nicht entfernen und sehen eventuellen recht-
lichen Konsequenzen mit Gelassenheit entgegen. Aber bleiben wir gleich beim Thema.
Der Grüne Gemeinderatsabgeordnete Marco Schreuder bringt heute auf seinem Blog einen
interessanten „Beitrag“.
Dieser beschäftigt sich damit, in welchen Ländern Homosexualität illegal, bzw. legal ist.
Schreuder kommt zu der Feststellung, dass diese in  76 Ländern verboten ist. Interessant
sind vor allem die beiden widersprüchlichen Kommentare die anonym abgegeben wurden.
(Screen: www.marco-schreuder.at)
Über die rot markierte Aussage sollte man vielleicht doch ein wenig nachdenken. Der
Ordnung halber möchten wir User welche diesen Beitrag kommentieren ersuchen, die
Netiquette einzuhalten und von diskriminierenden Kommentaren Abstand zu nehmen.
*****

2010-05-17
  

Inhalts-Ende

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