GASTAUTOREN-BEITRAG
Kundgebung gegen Jugendamtswillkür vor dem Donauzentrum (DZ)
Am 15.05.12 fand eine Kundgebung gegen Willkür der Jugendämter vor dem DZ in Wien
Donaustadt statt. Größer denn je machte die Plattform gegen Jugendamtswillkür auf die
Missstände bei der Österreichischen Jugendwohlfahrt aufmerksam.
{besps}jadz{/besps}
Vorrangig machte man auf die Tatsache aufmerksam, dass immer wieder Kinder von
den Jugendämtern abgenommen werden und so von ihren Eltern getrennt, oftmals ohne
Angabe von nachvollziehbaren Gründen! Die Gerichte finden es meist nicht der Mühe
wert dem Sachverhalt nachzugehen und bewilligt so die Abnahmen zumindest vorüber-
gehend.
Danach ziehen sich die Fälle dann über mehrere Jahre, in denen das Kind entfremdet
wird und so dem Kind mit dem Vorwand des gewollten Kindeswohls schwer geschadet
wird, wie einschlägige Studien immer wieder aufzeigen! Wir berichteten ja schon über
zahlreiche Fälle!!
Außerdem machte man auf die Tatsache aufmerksam, dass Elter allgemein immer als
schlecht dargestellt werden und so auch den Jugendämtern in mehr als 90% aller Fälle
Recht gegeben wird, nicht selten ohne wirklich rechtliche Grundlage. Man verlässt sich
vor Gericht auf die Aussagen der so genannten Fachleute des Jugendamtes sowie auf
Gutachten von der Jugendwohlfahrt nahe stehenden Gutachtern.
Ein unhaltbarer Zustand finden die Mitglieder der Plattform gegen Jugendamtswillkür.
Eine Plattform die sich aus Einzelmitgliedern sowie namhaften Organisationen im Kampf
für die Kinderrechte zusammensetzt.
Am Rande der Kundgebung machten mit Transparent und Foldern auch Väter auf ihre
Situation aufmerksam, welche von ihren Kindern getrennt wurden und nur sehr einge-
schränkt mit diesen Kontakt haben dürfen. Auch hier zu meist ohne ausreichende Angabe
von Gründen oder schlicht und einfach erfundenen Gründen, wie z,B. der Gewaltausübung
oder dem sexuellem Missbrauchs durch den Vater. Diese Gründe werden oft als letzte
unbeweisbare Begründung für die Trennung von Vater und Kind(ern) benützt um vor
Gericht Recht zu bekommen, was meist auch funktioniert!?
Aber auch Opfer von Gewalt und sexuellem Missbrauch machten auf sich aufmerksam
mit einem Transparente, um auch diese Seite der Jugendamtswillkür hinzuweisen sowie
der mangelnden Hilfe im Missbrauchsfall. Denn auch hier versagen die Jugendämter oft
schändlich, in dem sie Kinder die wirklich in Gefahr sind nicht aus den Familien nehmen,
wohl aus Angst selbst in die Spirale der Gewalt zu geraten?!
Zudem gibt es ja nachgewiesener maßen auch Opfer der Jugendwohlfahrt, die Gewalt
und Missbrauch in Heimen und WG’s der Jugendwohlfahrtsträger und deren Handlangern
erlitten. Diese werden weder ausreichend entschädigt, falls man ihnen überhaupt glaubt,
noch entsprechend Hilfe geboten bei der Aufarbeitung der schrecklichen Erlebnisse.
Es ist an der Zeit, dass die Gesetze endlich geändert werden, wirklich zu Gunsten der
Kinder und deren Rechte. Außerdem die Jugendwohlfahrtsträger, welche ja in der Hand
der Länder sind, eine Kontrollinstanz bekommen um deren Machenschaften abzustellen!
Erich Weber
2012-05-18
Kein Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare
Auf unseren Beitrag „Homosexuelles Kindeswohl“ gab es heute eine politische Reaktion. In
einer heutigen Presseaussendung bezeichnete der FP-Jugendsprecher, LAbg. Dominik
Nepp, den Wunsch gleichgeschlechtlicher Paare auf Kinder als egoistisch. Zwei Mütter
oder zwei Väter gefährden die gesunde psychische Entwicklung von Kindern.
Auf der heutigen Homo-Konferenz gab Stadträtin Sandra Frauenberger bekannt, dass sich
die Wiener SPÖ massiv für das Recht Homosexueller auf Adoption und auf künstliche Be-
fruchtung einsetzen will. Erstaunlich, dass eine Regierungspartei derartig wenig Wert auf
eine gesunde psychische Entwicklung von Kindern legt.
Denn wie es den Kindern dabei geht, wenn sie zwei Mamas oder zwei Papas haben und
zum Gespött ihrer Mitschüler werden, interessiert offenbar weder die adoptionswütigen
Homosexuellen, noch Sandra Frauenberger.
„Es sei gesellschaftspolitisch das völlig falsche Signal Eine Familie besteht im Idealfall nun
einmal aus Mutter, Vater und Kindern. Man muss die Ideale fördern, nicht irgendwelche
abstrusen anderen Zusammensetzungen“, so Dominik Nepp.
Wann gibt es die künstliche Befruchtung für Transsexuelle?
Im Zusammenhang mit der Homo-Konferenz haben wir auf der offiziellen Webseite der Stadt
Wien einige Recherchen angestellt und sind dabei auf erstaunliches gestoßen. Über das offi-
zielle virtuelle Sprachrohr des rot-grünen Wiens wird bekanntgegeben, dass Transsexualität
keine Krankheit ist.
Eine Zeile weiter wird jedoch vermerkt, dass Transsexualität nach wie vor als Krankheit gilt.
Dies sei besonders wichtig, denn nur so übernimmt die Krankenkasse die Kosten der ge-
schlechtsanpassenden Operation.
Screen: wien.gv.at
Nun wird es etwas verwirrend. Der Autor auf „wien.gv.at“, offenbar ein Experte in Sachen
Sexualität, behauptet Transsexualität ist keine Krankheit. Praktischer Weise allerdings
übernimmt die Krankenkasse die Kosten, weil es doch als Krankheit gilt.
Was nun? Ist Transsexualität jetzt eine Krankheit oder nur ein Betrug am Sozialsystem
zur Befriedigung einer sexuellen Orientierung?
*****
2011-11-10
Homo-Fachkonferenz
Am Donnerstag, dem 10. November 2011, findet im Hotel Lindner am Belvedere, in 1030
Wien, Rennweg 12, von 09:30 bis 16:00 Uhr eine sogenannte Fachkonferenz mit dem
Thema „Regenbogenfamilien – Kinder in gleichgeschlechtlichen Familien“ statt.
Zum Thema Homosexualität haben wir uns schon ausführlich geäußert und halten nach wie
vor fest, dass wir diese evolutionsbedingt nicht als normal ansehen. Wäre sie das, gäbe es
keine zwei verschiedene Geschlechter die zur Nachkommenschaft-Zeugung und der damit
verbunden Artenerhaltung notwendig sind. Sämtlliche Weltreligionen, sogar der in Öster-
reich so intensiv geförderte Islam, lehnen die Homosexualität ab.
Selbst nach Wikipedia ist die Homosexualität nicht als „normal“ zu werten, denn zur Ermitt-
lung der gesellschaftlichen Norm, wird in diesem sicher nicht konservativen Internet-Lexikon
folgendes vermerkt: „Ein Prozentrang zwischen 25 und 75 kann zum Beispiel als durchschnitt-
lich gelten, d. h. der Bereich, indem 50 % der Werte in der Grundgesamtheit (Bevölkerung)
liegen.“
Von dem in Wikipedia angeführten Wert sind zumindest die Homosexuellen in Österreich weit
entfernt, denn Christian Högl, Obmann der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien, gab die
Prozentzahl der in der Alpenrepublik lebenden Homosexuellen zwischen 5 und 10 Prozent an.
Psychische Schäden aber dafür klare Orientierung
Aber zurück zum Thema, nämlich der Homo-Fachkonferenz. Auf dieser will man das Kindes-
wohl besonders herauskehren. Das wird wohl ein schwieriges Unterfangen werden, denn
Kinder die statt normal mit Vater und Mutter, mit zwei Mütter oder zwei Väter aufwachsen,
werden dem Spott und Hohn ihrer Mitschüler(innen) ausgesetzt sein. Das wiederum wird mit
an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu psychischen Schäden führen.
Jedenfalls garantiert ein Familienverband mit zwei Väter oder zwei Mütter dafür, dass die
nächste Generation von Homosexuellen gewährleistet ist. Denn Kinder orientieren sich bis
zur Pubertät sehr stark an ihren Eltern, die immerhin eine Vorbildfunktion erfüllen. Das Glück
im Unglück einer solchen Familienkonstellation ist jedoch, dass der Nachwuchs zumindest
eine klare Vorlage für sein zukünftiges Sexualleben hat und nicht in Zweifel gerät.
Kaum haben wir uns damit abgefunden, dass Kinder in einer sogenannten Regenbogenfamilie
eine klare Orientierung gefunden haben, auch wenn diese evolutionsbedingt nicht normal ist,
verblüffen die Macher der Homosexuellenszene aufs Neue, wie nachfolgender Screen beweist.
Screen: wien.gv.at
Geänderte Spielregeln
Dachten wir bislang, dass eine Regenbogenfamilie aus zwei Väter oder zwei Mütter besteht,
wurden hier offenbar die Spielregeln geändert. Die neue Konstellation besagt nun, dass zu-
mindest nur mehr ein Elternteil homosexuell sein muss. Wie stellen sich die Herrschaften dies
eigentlich vor. Uns ist kein Familienverband bekannt, indem beispielsweise die Mutter hetero-
sexuell und der Vater schwul ist.
Und sollte es tatsächlich solche Familienverbände geben, dann tut uns die Kinder leid, die in
solchen leben müssen. Dazu können wir uns ein bildlich Szenario vor Augen führen. Sonntags
geht es mit dem schwulen Papi in die Homosauna, während es wochentags die Hetero-Mutti
mit dem Postboten treibt.
Tja, das versteht man auf der Homo-Fachkonferenz offenbar unter Kindeswohl. Aber wie heißt
es schon in Nestroys „ Lumpazivagabundus“: „Die Welt steht auf kein‘ Fall mehr lang.“
*****
2011-11-06