Auf Facebook wird ungeniert für Leihmutterschaft geworben

Rekrutierungsversuche von Leihmüttern und Baby-Angebote

„Babys als ´Ware´, gehandelt wie Zitronen. Was sprichwörtlich dem perfiden Geist eines Irren zu entstammen scheint, ist längst Realität“, so die einleitenden Worte eines recht informativen Beitrags auf der Online-Plattform Report24„.

Die „Leihmutterschaft“ beutet Frauen aus, missachtet die Rechte von Kindern, gefährdet das Kindeswohl usw., usw.   Deswegen ist dieses perverse“Geschäft“ in Österreich, sowie in den meisten Ländern verboten.

Trotzdem umgehen skrupellose Geschäftemacher dieses Verbot.  Und um im Geschäft erfolgreich zu sein, muss man Werbung machen.  Wir haben diesbezüglich recherchiert und stießen dabei auf Facebook.  Wir haben schon mehrmals darüber berichtet, dass man gegen Bezahlung auf Facebook scheinbar fast alles bewerben kann.  Waren es bis dato aber nur gefälschte Markenuhren, gefälschte Führerscheine, geklonte Kreditkarten udgl. mehr, wird nun mit der Ware Mensch geworben.

Ganz unverblümt, als wäre es das Normalste auf der Welt, werden „Unglaubliche Frauen als bezahlter Ersatz“ per Inserat gesucht.  Klickt man die Anzeige an, wird man unter anderem auch auf auf eine Webseite weitergeleitet, in der man nebst der Leihmutter-Suche auch darüber Informationen erhält, wie man ein Baby „kaufen“ kann.  Die Preise bewegen sich zwischen 30.000,- und 70.000,- Euro.

Facebook ist eine Plattform, deren Verantwortliche die Kontrolle von Werbung scheinbar nicht für notwendig halten. Unzählige dubiose Gestalten und Kriminelle, tummeln sich auf besagter Social-Media-Plattform und bieten ihre perversen und kriminellen Dienste an.  Man darf schon gespannt sein, ob und wann hier der Gesetzgeber einen Riegel vorschiebt?

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Jugendamtswillkür


GASTAUTOREN-BEITRAG

 
Kundgebung gegen Jugendamtswillkür vor dem Donauzentrum (DZ)
 
Am 15.05.12 fand eine Kundgebung gegen Willkür der Jugendämter vor dem DZ in Wien
Donaustadt statt. Größer denn je machte die Plattform gegen Jugendamtswillkür auf die
Missstände bei der Österreichischen Jugendwohlfahrt aufmerksam.
 
{besps}jadz{/besps}
 
Vorrangig  machte  man  auf  die Tatsache aufmerksam,  dass immer wieder Kinder von
den Jugendämtern abgenommen werden und so von ihren Eltern getrennt, oftmals ohne
Angabe  von  nachvollziehbaren  Gründen!   Die  Gerichte finden es meist nicht der Mühe
wert  dem  Sachverhalt nachzugehen und bewilligt so die Abnahmen zumindest vorüber-
gehend.
 
Danach  ziehen  sich  die Fälle dann über mehrere Jahre,  in denen das Kind entfremdet
wird  und  so dem Kind mit dem Vorwand des gewollten Kindeswohls schwer geschadet
wird,  wie einschlägige Studien immer wieder aufzeigen! Wir berichteten ja schon über
zahlreiche Fälle!!
 
Außerdem  machte man auf die Tatsache aufmerksam,  dass Elter allgemein immer als
schlecht dargestellt werden und so auch den Jugendämtern in mehr als 90% aller Fälle
Recht gegeben wird, nicht selten ohne wirklich rechtliche Grundlage.  Man verlässt sich
vor  Gericht auf die Aussagen der so genannten Fachleute des Jugendamtes sowie auf
Gutachten von der Jugendwohlfahrt nahe stehenden Gutachtern.
 
Ein  unhaltbarer  Zustand  finden die Mitglieder der Plattform gegen  Jugendamtswillkür.
Eine Plattform die sich aus Einzelmitgliedern sowie namhaften Organisationen im Kampf
für die Kinderrechte zusammensetzt.
 
Am  Rande  der  Kundgebung  machten  mit  Transparent und Foldern auch Väter auf ihre
Situation  aufmerksam,  welche  von  ihren  Kindern  getrennt wurden und nur sehr einge-
schränkt mit diesen Kontakt haben dürfen.  Auch hier zu meist ohne ausreichende Angabe
von Gründen oder schlicht und einfach erfundenen Gründen, wie z,B. der Gewaltausübung
oder  dem  sexuellem  Missbrauchs durch den Vater.   Diese Gründe werden oft als letzte
unbeweisbare  Begründung  für  die  Trennung  von  Vater und Kind(ern) benützt um vor
Gericht Recht zu bekommen, was meist auch funktioniert!?
 
Aber  auch  Opfer  von Gewalt und  sexuellem Missbrauch machten auf sich aufmerksam
mit einem Transparente, um auch diese Seite der Jugendamtswillkür hinzuweisen sowie
der mangelnden Hilfe im Missbrauchsfall.  Denn auch hier versagen die Jugendämter oft
schändlich, in dem sie Kinder die wirklich in Gefahr sind nicht aus den Familien nehmen,
wohl aus Angst selbst in die Spirale der Gewalt zu geraten?!
 
Zudem  gibt  es  ja nachgewiesener maßen auch Opfer der Jugendwohlfahrt,  die Gewalt
und Missbrauch in Heimen und WG’s der Jugendwohlfahrtsträger und deren Handlangern
erlitten. Diese werden weder ausreichend entschädigt, falls man ihnen überhaupt glaubt,
noch entsprechend Hilfe geboten bei der Aufarbeitung der schrecklichen Erlebnisse.
 
Es  ist  an  der  Zeit,  dass die Gesetze endlich geändert werden, wirklich zu Gunsten der
Kinder und deren Rechte.  Außerdem die Jugendwohlfahrtsträger, welche ja in der Hand
der Länder sind,  eine Kontrollinstanz bekommen um deren Machenschaften abzustellen!
 
Erich Weber

2012-05-18
 

Sind Transsexuelle krank?


Kein Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare

Auf unseren Beitrag „Homosexuelles Kindeswohl“ gab es heute eine politische Reaktion. In

einer  heutigen Presseaussendung  bezeichnete der  FP-Jugendsprecher,  LAbg.  Dominik

Nepp,  den Wunsch gleichgeschlechtlicher  Paare auf Kinder als egoistisch.   Zwei Mütter

oder zwei Väter gefährden die gesunde psychische Entwicklung von Kindern.

 

Auf der heutigen Homo-Konferenz gab Stadträtin Sandra Frauenberger bekannt, dass sich

die  Wiener SPÖ massiv für das  Recht Homosexueller auf Adoption und auf künstliche Be-

fruchtung einsetzen will. Erstaunlich, dass eine Regierungspartei derartig wenig Wert auf

eine gesunde psychische Entwicklung von Kindern legt.

 

Denn  wie es den  Kindern dabei geht,  wenn sie zwei Mamas oder zwei Papas haben und
zum  Gespött ihrer  Mitschüler werden,  interessiert offenbar weder die adoptionswütigen
Homosexuellen, noch Sandra Frauenberger.

 

„Es sei gesellschaftspolitisch das völlig falsche Signal Eine Familie besteht im Idealfall nun

einmal aus Mutter, Vater und Kindern. Man muss die Ideale fördern, nicht irgendwelche

abstrusen anderen Zusammensetzungen“, so Dominik Nepp.

 

Wann gibt es die künstliche Befruchtung für Transsexuelle?

Im Zusammenhang mit der Homo-Konferenz haben wir auf der offiziellen Webseite der Stadt

Wien einige Recherchen angestellt und sind dabei auf erstaunliches gestoßen.  Über das offi-
zielle virtuelle Sprachrohr des rot-grünen Wiens wird bekanntgegeben, dass Transsexualität
keine Krankheit ist.

 

Eine Zeile weiter wird jedoch vermerkt,  dass Transsexualität  nach wie vor als Krankheit gilt.

Dies  sei  besonders wichtig,  denn nur so  übernimmt  die  Krankenkasse die Kosten der ge-
schlechtsanpassenden Operation.

 

Screen: wien.gv.at

 

Nun wird es etwas verwirrend. Der Autor auf „wien.gv.at“, offenbar ein Experte in Sachen

Sexualität,  behauptet  Transsexualität ist keine Krankheit.   Praktischer Weise  allerdings
übernimmt die Krankenkasse die Kosten, weil es doch als Krankheit gilt.
 
Was nun?  Ist Transsexualität jetzt eine Krankheit oder nur ein Betrug am Sozialsystem
zur Befriedigung einer sexuellen Orientierung?

 

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2011-11-10
 

Homosexuelles Kindeswohl


Homo-Fachkonferenz

Am Donnerstag, dem 10. November 2011,  findet im Hotel Lindner am Belvedere, in 1030

Wien,  Rennweg 12,  von 09:30 bis 16:00 Uhr eine sogenannte Fachkonferenz mit dem

Thema „Regenbogenfamilien – Kinder in gleichgeschlechtlichen Familien“ statt.

 

Zum Thema Homosexualität haben wir uns schon ausführlich geäußert und halten nach wie

vor fest, dass wir diese evolutionsbedingt nicht als normal ansehen. Wäre sie das,  gäbe es

keine zwei verschiedene Geschlechter die zur  Nachkommenschaft-Zeugung und der damit

verbunden Artenerhaltung notwendig sind.  Sämtlliche Weltreligionen,  sogar der in Öster-
reich so intensiv geförderte Islam,  lehnen die Homosexualität ab.

 

Selbst nach Wikipedia ist die Homosexualität nicht als  „normal“ zu werten, denn zur Ermitt-

lung der gesellschaftlichen Norm,  wird in diesem sicher nicht konservativen Internet-Lexikon

folgendes vermerkt:  „Ein Prozentrang zwischen 25 und 75 kann zum Beispiel als durchschnitt-

lich gelten, d. h. der Bereich, indem 50 % der Werte in der Grundgesamtheit (Bevölkerung)

liegen.“

 

Von dem in Wikipedia angeführten Wert sind zumindest die Homosexuellen in Österreich weit

entfernt,  denn Christian Högl,  Obmann der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien,  gab die

Prozentzahl der in der Alpenrepublik lebenden Homosexuellen zwischen 5 und 10 Prozent an.

 

Psychische Schäden aber dafür klare Orientierung

Aber zurück zum Thema, nämlich der Homo-Fachkonferenz. Auf dieser will man das Kindes-

wohl besonders herauskehren.   Das wird wohl ein schwieriges Unterfangen werden,  denn
Kinder die statt normal  mit Vater und Mutter,  mit zwei Mütter oder zwei Väter aufwachsen,
werden dem Spott und Hohn ihrer Mitschüler(innen) ausgesetzt sein. Das wiederum wird mit
an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu psychischen Schäden führen.

 

Jedenfalls garantiert  ein Familienverband mit zwei Väter oder zwei Mütter dafür,  dass die

nächste Generation von Homosexuellen gewährleistet ist.   Denn Kinder orientieren sich bis
zur Pubertät sehr stark an ihren Eltern, die immerhin eine Vorbildfunktion erfüllen. Das Glück
im Unglück  einer solchen  Familienkonstellation ist jedoch,  dass der Nachwuchs zumindest
eine klare Vorlage für sein zukünftiges Sexualleben hat und nicht in Zweifel gerät.

 

Kaum haben wir uns damit abgefunden, dass Kinder in einer sogenannten Regenbogenfamilie

eine klare Orientierung gefunden haben,  auch wenn diese evolutionsbedingt nicht normal ist,

verblüffen die Macher der Homosexuellenszene aufs Neue, wie nachfolgender Screen beweist.

 

Screen: wien.gv.at

 

Geänderte Spielregeln

Dachten wir bislang, dass eine Regenbogenfamilie aus zwei Väter oder zwei Mütter besteht,

wurden hier offenbar die Spielregeln geändert.   Die neue Konstellation besagt nun, dass zu-

mindest nur mehr ein Elternteil homosexuell sein muss. Wie stellen sich die Herrschaften dies

eigentlich vor. Uns ist kein Familienverband bekannt, indem beispielsweise die Mutter hetero-

sexuell und der Vater schwul ist.

 

Und sollte es tatsächlich  solche Familienverbände geben, dann tut uns die Kinder leid,  die in

solchen leben müssen. Dazu können wir uns ein bildlich Szenario vor Augen führen. Sonntags

geht es mit dem schwulen Papi in die Homosauna,  während es wochentags die Hetero-Mutti

mit dem Postboten treibt.

 

Tja, das versteht man auf der Homo-Fachkonferenz offenbar unter Kindeswohl. Aber wie heißt

es schon in Nestroys „ Lumpazivagabundus“: „Die Welt steht auf kein‘ Fall mehr lang.“

 

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2011-11-06
 

Inhalts-Ende

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