Wegbereiter des bürgerlichen Niedergangs hinter Van der Bellen
Van der Bellen Gefangener im Netz der selbsternannten Eliten
„Jene Personen, die sich in ihrem ‚bürgerlichen Manifest‘ für Alexander Van der Bellen aussprechen, stehen nicht für den Erhalt und eine positive Zukunft der bürgerlichen Werte und Ideale, sondern sind vielmehr Wegbereiter und Ausdruck ihres Niedergangs. Das bestätigt nicht zuletzt die Unterzeichnung des ‚Manifests‘. Diese Herrschaften haben alle ihre Chance gehabt und politisch enorme Vertrauensverluste bei der Bevölkerung für ihre Arbeit geerntet und maßgebliche Beiträge zur Politikverdrossenheit geleistet. Bürgerlichen und Bankern, die sich mit der kommunistischen Partei und allen Linken im Land zu einer Wahlempfehlung für einen ehemaligen Kommunisten und Atheisten einhängen, geht es nicht um Werteerhalt, eine europäische Idee oder gar um unsere christlich-abendländisch geprägte Leitkultur, sondern nur darum, ihren von der Bevölkerung immer weniger legitimierten Machtanspruch durch einen willfährigen Präsidenten möglichst lang zu erhalten. Gott sei Dank gibt es aber noch echte bürgerliche Kräfte“, sagte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl als Reaktion auf Karas, Ikrath und Co.
Auf Van der Bellen zu setzen bedeute im Klartext weiter den Schuldenkurs von Juncker und Co. auf Kosten der kleinen Sparer zu verfolgen, bedeute europäische Solidarität in Zwangsbeglückung aller zum Ausbaden von Schäden, die wenige angerichtet hätten, umzuinterpretieren und bedeute auch direkte Demokratie zwar für die Frage, ob Blumentöpfe bei der Ortseinfahrt stehen dürfen, nicht aber für wesentliche Weichenstellungen, wie CETA beispielsweise eine sei, zuzulassen.
Mit der heutigen Empfehlung werde einmal mehr deutlich, dass ein Präsident Van der Bellen de facto null Handlungsspielraum haben würde, sondern in einem Netz der Abhängigkeiten der selbsternannten politischen Eliten gefangen sei. Im Gegensatz zu Alexander Van der Bellen, für den Demokratie dort aufhöre, wo eine ihm unliebsame demokratische Partei Wahlen gewinne, stehe Norbert Hofer voll und ganz auf dem Boden von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
Im Gegensatz zu Van der Bellen, der kein Augenmaß dafür besitze, wo die EU an den Interessen der Bürger vorbei arbeite, sondern sogar eine Wirtschaftsunion samt Verlust des Vetorechts wolle, verfüge Norbert Hofer über das notwendige Augenmaß dafür, was im Interesse der Menschen in Österreich und Europa liege. Und im Gegensatz zu Van der Bellen, dessen Auslandsaktivitäten bisher nur mit dem Finger auf der Landkarte erfolgt seien, habe Norbert Hofer beste Kontakte und eine gute Gesprächsbasis mit ausländischen Spitzenpolitikern.
„Wer eine österreichische Identität möchte, die Verantwortungsbewusstsein gegenüber anderen mit Selbstbewusstsein verbindet, wer einen Präsidenten will, für den Verlässlichkeit gegenüber den Bürgerinteressen genauso wichtig ist wie Verlässlichkeit in den Beziehungen nach außen und wer einen Präsidenten will, der nicht Gefangener mächtiger Seilschaften ist, der kann man 4. Dezember nur Norbert Hofer wählen“, schloss Kickl. (Quelle: APA/OTS)
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2016-11-19
Kommunisten rufen zum Wahlboykott in Wien auf
Zwischen Drogenlegalisierung und Wahlboykott
Die Kommunisten scheinen sich nicht ganz einig zu sein. Während die eine Gruppierung Drogenkonsumenten als Wähler anlocken will, in dem sie eine Legalisierung aller Drogen fordert, legen die anderen überhaupt keinen Wert auf Wahlen und rufen zum Boykott dieser auf.Wie sich aus dem obig gezeigten Foto einwandfrei erkennen lässt, lehnen die Kommunisten Wahlen ab. Sie fordern Klassenkampf statt Wahlkampf und rufen zum aktiven Wahlboykott auf. Auf ihrer Webseite meinen die Genossen, dass die anstehende Wien-Wahl ein Betrug am Volk sei. Diesen begründen sie damit, dass die SPÖ verlieren und die FPÖ zulegen wird. Nun braucht man kein Hellseher zu sein um zu ahnen, dass die Wähler(innen), die SPÖ am Wahlsonntag schwer abstrafen werden. Mit ihrem „gegen das und vorbei am Volk vorbei regieren“, haben sie sich selbst in diese Bredouille hineingeritten. Aber mit ihrem Aufruf zum Wahlboykott, zeigen die Kommunisten wenigsten ihr wahres Gesicht. Nämlich dass sie ein demokratisches Grundrecht (freie Wahlen) ablehnen. Diese Einstellung haben sie ja auch Jahrzehnte lang .– mit ihrer Politik –. in etlichen europäischen Ländern praktiziert. ***** 2015-10-09
Kommunisten fordern Legalisierung aller Drogen
Das ist nicht nur dämlich sondern auch unverantwortlich
Foto: erstaunlich.atWährend sich die Jungsozialisten und die Jungen der Grünen damit begnügen, lediglich für die Droge Cannabis Werbung zu machen und deren Legalisierung fordern, sind die Kommunisten schon aus einem anderen Holz geschnitzt. Foto: erstaunlich.at
Foto: erstaunlich.at Folgt man den Worten der Werbung von „Wien_andas“ zur anstehenden Wien-Wahl, fordern diese eine Legalisierung aller Drogen, ohne wenn und aber. Da schlägt das Herz aller Junkies gleich höher, wenn vielleicht in naher Zukunft – vorausgesetzt die Kommunisten gelangen an die Macht – Kokain, Heroin, Crystal Meth udgl. nicht mehr verboten sind. Da aber Junkies – auf Grund ihres Drogenkonsums – in ihrer Gesundheit meist angeschlagen sind und kaum in der Lage sind einer geregelten Arbeit nachzugehen, verknüpfen die Kommunisten ihre Forderung bzgl. der Drogenfreigabe gleichzeitig mit einer guten Gesund- heitsversorgung und sozialer Grundsicherung. Was uns immer wieder bei den Linken auffällt ist dieTatsache, dass diese sehr oft fehlende politische Inhalte, die vernünftige Argumente enthalten, durch die Forderung nach einer Drogenfreigabe ersetzen. Das ist nicht nur dämlich sondern auch unverantwortlich. ***** 2015-10-08
Cannabis-Setzlinge als Wahlwerbegeschenk
Das wird das Herz eines jeden Giftlers höher schlagen
„Wien Anders“ ist eine Mischung aus Kommunisten, Piraten, Echt Grün (scheinbar gibt es auch Falsche) und Unabhängige (wer immer auch damit gemeint ist). Dieses Wahl- bündnis wird in allen 18 Wahlkreisen bei der Gemeinderatswahl und in allen Bezirken kandidieren. Zum einen kennt diese Allianz kaum jemand, zum anderen wer will schon wirklich kommunistisch wählen. Also entschloss man sich offenbar, den kaum vorhandenen Bekanntheitsgrad zu heben, indem man auf dem „Neustifter Kirtag“ Cannabis-Setzlinge verschenkt. Damit könnte man theoretisch Rauschgiftkonsumenten als Wähler(innen) gewinnen. Bis zur Wien-Wahl werden sich die Haschischpflanzen voll entfaltet haben und zum Konsum bereit sein. Mit einem Joint intus und in der Hoffnung auf Nachschub, lässt es sich dann wahrscheinlich auch lockerer ein Kreuzerl bei „Wien Anders“ machen. ***** 2015-08-21
Mieser Lausch-Angriff verhöhnt Rechtsstaat
Politische Linke schreckt nicht einmal vor Rufmord zurück
„Was sich derzeit rund um den freiheitlichen Personalvertreter und NAbg. Christian Lauschabspielt ist ein Justiz- und Medienskandal erster Güte“, kommentierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Harald Vilimsky die miese Hetze und Menschenjagd gegen einen beliebten FPÖ-Politiker und erfolgreichen Aufdecker von Justizskandalen. „Der mit Hilfe der Grünen vom Stadtmagazin Falter ‚aufgedeckte‘ Fall ist 2006 nicht nur wegen Verjähr- ung, sondern auch wegen offensichtlicher Unglaubwürdigkeit der Vorwürfe rechtswirksam eingestellt worden“, so Vilimsky. Abgesehen davon, dass in einem Rechtsstaat der Beschuldigte nicht seine Schuldlosigkeit nachweisen müsse, sondern seine Schuld bewiesen werden müsse, sei es ein Justiz- Skandal, dass Akten aus dem Justizministerium Medien zugespielt worden seien, so Vilimsky, der eine Untersuchung forderte. „Die Justiz muss endlich jene Mitarbeiter zur Verantwortung ziehen, die rechtswidrig und vielleicht auch mittels Korruption, vertrauliche Akten an die Öffentlichkeit spielen, nur um der FPÖ parteipolitisch zu schaden“, so Vilimsky. Fakt sei jedenfalls, dass die „Vorfälle“ angeblich 2003 passiert sein sollen, jedoch erst 2005 zur Anzeige gebracht worden seien. Just zu jenem Zeitpunkt, als Lausch zum Dienst- stellenausschussobmann in der JA Wien Josefstadt gewählt geworden sei. „Die politische Motivation in dieser Sache ist also offensichtlich“, so Vilimsky. Einen Beweis, der die Schuld Lauschs eindeutig belegen würde, gebe es freilich nicht, betonte Vilimsky. Dies halte den politischen Gegner jedoch nicht davon ab, eine letztklas- sige, miese und schäbige Menschenhatz gegen einen erfolgreichen und beliebten freiheit- lichen Personalvertreter anzuzetteln, so Vilimsky. „Wie immer wenn es darum geht einen freiheitlichen Politiker zu verunglimpfen, spielen manche Medien breitwillig mit. Offenbar gilt in Österreich nicht die Unschuldsvermutung für FPÖ-Politiker, sondern das genaue Gegenteil“, kritisierte Vilimsky die unseriöseMedien- berichterstattung zu dieser Rufmordkampagne. Selbst Top-Verdiener Armin Wolf entblöde sich nicht, die mehr als wackelige Geschichte mit den Worten: „Wenn es stimmt was mehrere Frauen behaupten…“, anzumoderieren, kritisierte Vilimsky. In einer anderen öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt wäre ein derart unseriöser Beitrag wohl der letzte des betreffenden Redakteurs gewesen. Dieser Beitrag erinnert frappant an die Licht-Esser- Story“, so Vilimsky, der der ORF-Führ- ung nahe legte, ihre selbstverliebte Moderatorenriege einzubremsen und zu entschnöseln. Unter dem Strich bleibe der Versuch des politischen Gegners, sich eines politisch Unbe- quemen entledigen zu wollen, fasste Vilimsky die Rufmordmethoden zusammen. „Ein rechtlich seit 2006 abgeschlossener Justizakt wird mittels Amtsmissbrauch, politisch motiviert, an den linken Falter zugespielt. Fakten werden einfach negiert und ein Mensch der sich nichts zu Schulden kommen hat lassen, wird politisch für vogelfrei erklärt“, so Vilimsky, der abschließend ein Zitat von Solschenizyn in Erinnerung rief, der gesagt hat: „Die Kommunisten verschonen wirklich Kriminelle, kriminalisieren jedoch Andersdenkende!“ „Genau das erleben wir hier“, so Vilimsky. (Quelle: APA/OTS) *****
2013-03-23
Graz hat gewählt
Vorläufiges Wahlergebnis in Graz
Trotz Minus Platz eins für Siegfried Nagl (ÖVP); Elke Kahr (KPÖ) am zweiten Platz: Die
heutige Gemeinderatswahl in Graz brachte große Verluste für ÖVP, Grüne und SPÖ, sowie
massive Gewinne für die KPÖ und die FPÖ. Außerdem zieht ein Pirat in den Gemeinderat
ein.
Screen: steiermark.orf.at
Nach dem vorläufigen Endergebnis kommt die ÖVP auf 33,48 Prozent (-4,89 Prozentpunkte),
die KPÖ auf 20,08 Prozent (+8,9 Prozentpunkte), die SPÖ auf 15,32 Prozent (-4,42 Prozent-
punkte), die FPÖ auf 13,93 Prozent (+3,08 Prozentpunkte) und die Grünen auf 11,99 Prozent
(-2,57 Prozentpunkte). Das BZÖ erreicht nur mehr 1,35 Prozent (-2,96 Prozentpunkte) und
ist im Gemeinderat nicht mehr vertreten. Die Piraten ziehen mit 2,68 Prozent in den
Gemeinderat ein.
An und für sich zeichnet das Grazer Wahlergebnis ein gewohntes Bild der vergangenen
Wahlen. Verluste für SPÖ, ÖVP und die Grünen, sowie Zuwächse für die FPÖ. Aber wie
gesagt „an und für sich“, wenn da nämlich nicht die KPÖ wäre.
Warum die Kommunisten ein derart gutes Ergebnis einfahren konnten, wird die Politikwissen-
schaftler die nächste Zeit beschäftigen. Dass die ÖVP bei den Menschen nicht mehr so gut
ankommt dürfte unter anderem auf der Tatsache beruhen, dass zahlreiche Mandatare
dieser Partei in etliche Korruptionsfälle verwickelt sind. Und wer wählt schon gerne eine
Partei, welcher ein Korruptionsgeruch anhaftet?
Die Verluste der SPÖ und der Grünen könnte vielleicht an der unglückseligen Koalition in Wien
liegen. Offenbar hatte es sich bereits bis nach Graz herumgesprochen, dass Rot und Grün für
gnadenlose Abzocke bei der Bevölkerung und sozialer Kälte steht.
Und nun kommen wir wieder auf die KPÖ zurück. Ihren Erfolg vermuten wir darin, dass es
eine Wählerschicht gibt, die absolut kein Vertrauen mehr in die ÖVP, die SPÖ und die Grünen
hat. Allerdings dürften diese Personen aus welchen Gründen auch immer, die FPÖ nicht
wählen wollen und gaben daher den Kommunisten ihre Stimme.
Allerdings werten wir die Stimmen für die KPÖ als reine Proteststimmen. Denn wir können
uns kaum vorstellen, dass sich ein vernünftig denkender Mensch ernsthaft ein kommunis-
tisches Regierungssystem wünscht. Daher glauben wir auch, dass der Wahlerfolg der Grazer
KPÖ lediglich eine Eintagsfliege ist.
***** 2012-11-25
Grüne Kommunisten
Cyberweiber rechnet mit den Grünen und mit Eva Hauk ab
Der schreckliche Auffahrunfall von vorgestern, rief uns wieder die Grüne Eva Hauk in
Erinnerung, da sowohl der Unfallhergang als auch der Gemeindebezirk in dem sich der Unfall
ereignete übereinstimmte.
Screen: diepresse.com
Während beim vorgestrigen Unfall kein Alkohol im Spiel war sondern ein Herzversagen des
Lenkers vermutet wird, sah es bei der nunmehrigen Ex-Verkehrssprecherin der Grünen schon
etwas anders aus. Diese fuhr volltrunken mit ihrem Auto auf einen vor ihr verkehrsbedingt
anhaltenden Pkw auf. In ihrem Pkw befand sich sogar noch eine leere Wodkaflasche ohne
Verschluss. Auf dem nachfolgenden Foto ist diese trotz Spiegelung der Seitenscheibe deutlich
zu erkennen.
Foto: © Werner Hammer
Wir stellten neuerliche Recherchen an und stießen auf einen Beitrag auf der Webseite
„ceiberweiber.at“. Obwohl der genannte Blog politisch schwer links orientiert ist, rechnet
dort die Autorin mit Eva Hauk und den Grünen ab. Hier der LINK zu diesem wirklich interes-
santen Beitrag.
Aber auch das war uns noch zu wenig und wir recherchierten weiter. Und da das Leben oft
aus Zufällen besteht, wurde uns ein solcher zuteil. Ein ERSTAUNLICH-Leser ließ uns ein
Mail, einer ehemaligen hochrangigen Grünpolitikerin und nunmehrigen Journalisten zukom-
men.
E-Mail einer ehemaligen hochrangigen Grünpolitikerin
Sehr geehrter Herr XXXXX,
ich bin Journalistin und war bei den Grünen, habe auch deshalb etwas über den Unfall ge- schrieben:
Ich finde die Reaktionen der Grünen in höchstem Maß verlogen, denn alle, die Eva Hauk kennen, wissen von ihrem „Problem“. Ich hatte erstmals 1988 mit ihr zu tun, im Bundes- vorstand der Grünen – bei der ersten Klausur des Gremiums wunderte ich mich und dann erklärten mir andere, dass die Eva eben dieses „Problem“ habe. Sie war immer extrem unsicher und hat besonders alle Frauen als „Konkurrenz“ betrachtet – ich war jedoch bei den Grünen, um Politik zu machen (genauer gesagt kam ich von der Alternativen Liste und wehrte mich gegen die „Machtübernahme“ Roter in den Grünen). Ich musste nachrechnen, aber ich bin heute ein bisschen älter als Hauk damals war – und kann nach wie vor nicht nachvollziehen, wie man so unsicher sein kann als Frau. 1992 war eine Szene, die an die Ausfälle erinnert, die Hauk beim Unfall und danach hatte – sie schmiss mit absurden Anschuldigungen an andere um sich und landete dann in Kalksburg, wo ich sie auch besuchte.
Ich deute in meinem Artikel nur an, dass es das Problem immer gab – ich will nicht auf Kosten einer Süchtigen „triumphieren“. Allerdings bin ich über manche Reaktionen von Usern etwa beim Standard entsetzt und verstehe nicht, warum manche unterschlagen, dass Frau Hammer verletzt wurde. Wären die Grünen so moralisch, wie sie sich darstellen, hätte man u.a. Frau Hauk schon lange vor die Alternative stellen müssen „entweder du hast Funktionen bei uns ODER du machst so weiter“. Letztlich sind aber solche Personen auch leicht zu beeinflussen und daher Machtspielchen nicht im Weg. Mich haben die Wiener Grünen übrigens ohne Ausschlussverfahren ausgeschlossen – wohl wegen Nüchternheit und Intelligenz…
Mit freundlichen Grüßen XXXX XXXXXX
Wer „Grün“ wählt wird in „Tiefrot“ aufwachen
Da staunen wir aber, taten doch die Grünen so, als ob sie vom Problem der Eva Hauk nichts
wüssten. Aus dem Mail geht auch schön hervor mit welch politisch orientierten Personen die
Grünen besetzt sind. Es sind ganz augenscheinlich Personen mit Gedankengut in kommunis-
tischer Richtung, die sich das grüne Deckmäntelchen des Umweltschutzes umhängen.
Beobachtet man die Politik des Drüberfahrens über das Volk von Maria Vassilakou und ihre
Aussagen – die u.a. auch von Personen wie Glawischnig, Ellensohn etc. getätigt werden –
kommen die kommunistischen Tendenzen klar zu Vorschein. Also sollten sich jene Wähler-
(innen) die „Grün“ wählen im Klaren sein, wenn sie ihr Kreuzchen bei den Grünen setzen,
dass sie einer Partei mit kommunistischer Ausrichtung ihre Stimme geben.
***** 2012-07-13
Diplomatische Drecksarbeit
Der lupenreine Demokrat Putin
Der seinerzeitige Ausspruch des ehemaligen deutschen Bundeskanzlers, Gerhard Schröder,
dass Putin ein lupenreiner Demokrat sei, sorgte quer durch alle Fraktionen für Heiterkeit.
Gut, im Gegenteil zu Stalin, der seine politischen Widersacher umbringen ließ, zeigte sich
Putin humaner. Politische Gegner wurden „nur“ verhaftet und in Schauprozessen zu
langjährigen Haftstrafen verurteilt.
Allerdings hat sich Putin den Leitspruch von Stalin: „Es kommt nicht darauf an, was die
Leute wählen, sondern wer auszählt“ beibehalten. Dies wurde bei den jetzigen Wahlen
in Russland eindeutig unter Beweis gestellt. Seine Mitbewerber um das Präsidentenamt
waren allesamt politische Marionetten. Aber um auf Nummer Sicher zu gehen, wurden
vorsorglich zahlreiche Wahlurnen im Vorhinein mit Stimmzetteln befüllt, auf denen das
Kreuzchen bei Putin gesetzt war.
Aber Russland ist eben nicht mit westlichen Maßstäben zu messen und für den Grossteil
der russischen Bevölkerung wird es egal sein in welcher Diktatur sie leben, da sie nichts
anderes gewöhnt sind. Für den Iwan Normalverbraucher in Russland war und ist es ein
trauriger Normalzustand, dass er seit eh und je unterdrückt wurde bzw. wird. Da
spielt(e) es keine besondere Rolle ob ein Zar, Stalin oder nun Putin an der Macht war/ist.
Aber es gibt auch Positives
Eines ist Wladimir Putin allerdings nicht abzusprechen. Er hält mit seinem Regime kom-
munistische Tendenzen im Zaum und erstickt linksradikale Anwandlungen bereits im
Ansatz im Keim. Ob diese Vorgehensweise demokratisch ist sei dahingestellt, aber
immerhin noch besser als einen Massenmörder a la Stalin wieder an die Macht kom-
men zu lassen.
Bei allen Defiziten von Putin ist er jedoch berechenbar und dies ist bei einem Land wie
Russland nicht von Nachteil. Unumstritten ist auch, dass Russland ein wichtiger
Handels – und Geschäftspartner von Europa und natürlich auch von Österreich ist.
Allerdings darf dies nicht dazu führen, Wladimir Putin als Demokraten zu werten, wie
dies der FPÖ-Chef H.C. Strache tat. Dazu geben wir nachfolgend eine gestrige Presse-
aussendung der FPÖ wieder.
Strache gratuliert Putin zum klaren Wahlsieg
Utl.: Russland ist enorm wichtiger Partner für Europa Wien (OTS) – FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache gratuliert Wladimir Putin zum klaren Erfolg bei den russischen Präsidentenwahlen. „Wladimir Putin hat in zwei Perio- den als Präsident und zuletzt als Ministerpräsident bewiesen, dass er ein Garant für ein starkes und berechenbares Russland ist“, so Strache, der Russland als einen enorm wichtigen Partner Europas sieht und auf eine weitere Intensivierung der Beziehungen hofft. Wir wissen nicht welcher Teufel hier Strache geritten hat, dass er Putin zum klaren Wahlsieg gratuliert. Ein Wahlbetrug ist nicht mit einem Wahlsieg gleichzusetzen. Durch das Wort „Wahlsieg“ erhebt Strache den russischen Despoten W. Putin in den Stand eines Demokraten und das ist dieser beileibe nicht. Wer Putin als Demokraten wertet, rückt sich selbst in die geistige Nähe eines Gerhard Schröder und das hat Strache sicher nicht notwendig. Interessant ist allerdings die Tatsache, dass von keiner anderen Partei oder deren Politiker- (innen) Protest gegen die Glückwünsche von H.C. Strache eingelegt wurde. Für uns ent- steht hier unweigerlich der Eindruck, dass man recht froh war, dass hier jemand anderer die diplomatische Drecksarbeit erledigt hat. ***** 2012-03-06Rundumschlag der KJÖ
Peinlicher Versuch den Flop zu rechtfertigen
Die Flucht nach vorne scheint nun die KJÖ antreten zu wollen. Nach ihrem Flop des Jahres,dem Fußballturnier „Kicken gegen rechts“, holen sie nun zum Rundumschlag aus. Auf der
Webseite der KJÖ ist nun folgendes zu lesen:
Die erwähnte Schlägerei steht – anders als in dem Artikel der Kleinen Zeitung „Schwere
Körperverletzung bei ‚Kicken gegen Rechts'“ behauptet – in keiner Verbindung mit dem
Fußballturnier, fand nicht „auf dem Spielfeld“ statt und ging auch nicht von Teilnehmer-
Innen des Fußballturniers aus. Wir stellen mit Bedauern fest, dass die Kleine Zeitung
in der Berichterstattung nicht den üblichen Maßstäben journalistischer Sorgfalt gerecht
geworden ist.
Wir haben daraufhin, in der sicherlich nicht FPÖ-freundlichen „Kleine Zeitung“ recher-
chiert und sind auf keine Entgegnung oder Richtigstellung gestoßen. Da stellt sich die
berechtigte Frage, warum soll sich der zuständige Redakteur den Vorfall aus den Fingern
gesogen haben?
Weiters ist auf der Kommunisten-Webseite folgendes zu lesen: Rechtliche Schritte kündigt
die KJÖ gegen die FPÖ an, die mittels einer vor Unwahrheiten strotzenden Aussendung
ist es FPÖ-Landtagsabgeordneten Amesbauer gelungen, ganze sieben (!) Unwahrheiten zu verpacken, unter anderem phantasiert er von einem nie stattgefundenen Polizeieinsatz.
Lügen und rassistische Hetze?
Das erweckte natürlich unsere Neugier und wir sahen auf besagter Webseite nach. Hierder Originaltext der angeblich rassistischen Hetze:
Screen: fpoe-stmk.at
„Gegen rechte Tendenzen und Rassismus“ – so wollte die Kommunistische Jugend mit einem „antirassistischen Fußballspiel“ im Augartenpark zum Kampf gegen die ihrer Ansicht nach omnipräsentierte Fremdenfeindlichkeit und Gewaltbereitschaft blasen. Leider kam es jedoch in der Nähe des Veranstaltungsortes zu einer wilden Schlägerei zwischen Auslän- dern.
Laut Medienberichten entpuppte sich jedoch aus dem angepeilten „Fair-Play“ eine wilde
Schlägerei unweit des Veranstaltungsortes. Fünf Spieler traten dabei auf einen Gegen-
spieler ein und fügten diesem auf dem Boden liegend schwere Verletzungen im Kopf- und
Oberkörperbereich zu. „Während die kommunistische Jugend vom friedlichen Zusammen-
Im Rahmen des „antirassistischen und internationalen Fußballturniers“ der Kommunistischen
Jugend ging nach Angaben der Polizei eine ganze Mannschaft auf einen Gegenspieler los
Der Landesparteisekretär der Steirischen Freiheitlichen, NAbg. Mario Kunasek, hat zum
Polizeieinsatz im Rahmen der KJÖ-Veranstaltung bereits eine Anfrage an die zuständige
Innenministerin gestellt. Kunasek: „Wir wollen der Sache auf den Grund gehen und von der
Ministerin wissen, was dem Steuerzahler der Polizeieinsatz für die linken Utopien der Kom-
munistischen Jugend kostet“ so Kunasek abschließend.
Was haben da die Kommunisten gelesen?
Wir können im gesamten Inhalt des oben angeführten Textes keinen einzigen klagsfähigenSatz, geschweige eine rassistische Hetze erkennen. Vermutlich waren die kommunistischen
Veranstalter von dem Vorfall derart verwirrt, dass sie ein wenig den Bezug zur Realität ver- loren. Möglicherweise kam noch dazu, dass sich kaum Personen für dieses Fußballturnier
interessierten. Laut eigenen Angaben der Kommunisten waren (nur) über 200 Zuseher- (innen) anwesend. Wobei die Angabe „über 200“ auch 201 bedeuten kann.
Aber zurück zum Vorfall der Körperverletzung. Wenn wir noch ein wenig zuwarten könnte
es im Bereich des Möglichen liegen, dass sich nach alter marxistisch-stalinischer Manierdie Tatsachen ändern. Das würde bedeuten, umso mehr Wasser die Mur hinabfließt die Chance besteht, dass es sich bei den Gewalttätern gar nicht um Tschetschenen, sondern um böse Rechte gehandelt haben könnte.
*****
2011-06-16Wenn Kommunisten Feste organisieren
Wir haben abgekupfert
Copy and Paste ist normal nicht unser Ding. Nachfolgenden Beitrag wollten wir aberunseren Leser(innen) nicht vorenthalten und haben diesen daher vom Blog „SOS- Österreich“ gestiebitzt.
Screen: KJÖ
Graz: Schlägerei bei „Kick gegen Rechts“
Bei einem von der “Kommunistischen Jugend Österreichs” organisierten Fußballturnierunter dem Motto “Kicken gegen Rechts” kam es im österreichischen Graz zu einem Ge- waltausbruch seitens einer tschetschenischen Mannschaft.
Nachdem auf dem Spielfeld ein Streit ausbrach, gingen fünf Spieler der tschetschenischen
Mannschaft auf einen Gegenspieler los, stießen ihn zu Boden und verletzten ihn mit Tritten
ihrer Stollenschuhe schwer im Kopf- und Oberkörperbereich. Anschließend flüchteten die
zwischen 16 und 18 Jahre alten Täter. So endete das “antirassistische” und “international-
istische” Turnier für das Opfer im Krankenhaus, während die Mannschaft von “Amnesty
Die Kleine-Zeitung Steiermark berichtet folgend:
Bei der Fußballveranstaltung, bei der Teams verschiedener Länder gegeneinander antre-
ten, kam es zu einer Schlägerei auf dem Spielfeld. Das Opfer wurde von fünf Spielern der
gegnerischen Mannschaft getreten. Im Grazer Augartenpark kam es bei der Fußballveran-
staltung „Kicken gegen Rechts“, bei der Fußballteams verschiedener Nationalitäten gegen-
einander antreten, am Samstag gegen 18:00 Uhr zu einer Auseinandersetzung. Nachdem
auf dem Spielfeld Streit entstand, gingen fünf Spieler der gegnerischen Mannschaft auf
einen Gegenspieler los.
Das Opfer wurde umgestoßen und am Boden liegend getreten und dabei im Kopf- und
Oberkörperbereich verletzt. Die zwischen 16 und 18 Jahre alten Täter, die vermutlich aus Tschetschenien stammen, flüchteten anschließend in Richtung Steyrergasse.So schaut es aus, wenn die KJÖ zum Organisator wird
Eine Meldung zum Schmunzeln – oder nicht? Dem Opfer wünschen wir ein paar Tage
Nachdenkpause für die Realisierung seines Einsatzes gegen Rechts! Bekanntlich ist Graz
die letzte Bastion der Kommunisten – nicht bekannt aber dürfte den Initiatoren dieser Ver-
anstaltung gewesen sein, dass Tschetschenen auf kommunistische Symbole nicht gut zu
sprechen sind!
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2011-06-14