FPÖ – Nepp fordert nach Gerichtsurteil Auflösung der IGGÖ

Wer in Österreich die Lehrerin zum Kopftuch tragen zwingt, darf nicht länger offiziell anerkannt sein

Nach der erstinstanzlichen Verurteilung der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ), die eine Religionslehrerin zum Kopftuch tragen gezwungen hat, fordert der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp die Auflösung dieser Stelle. „Die islamistischen Tendenzen der IGGÖ sind nicht mehr zu leugnen. Immer wieder fallen deren Repräsentanten auf, indem sie Ansichten des radikalen Islam propagieren und ihre Religion über die geltenden Gesetze stellen. Diese Vorgangsweise ist nicht länger zu tolerieren. Daher muss der Status als offizielle Vertretung der Muslime möglichst rasch aberkannt werden.“

Schockiert zeigt sich Nepp, dass die mutige Lehrerin von der SPÖ nicht unterstützt, sondern sogar diskriminiert wurde. „Die Ludwig-SPÖ gibt immer vor, die Rechte von Frauen zu vertreten, tritt diese in diesem Fall aber mit Füßen. Wie erbärmlich ist es, einer Religionslehrerin, die kein Kopftuch tragen möchte, eine feste Anstellung zu verwehren. Dieses Urteil muss daher auch im roten Wien für Konsequenzen sorgen“, bekräftigt der Wiener FPÖ-Obmann.

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Kopftuchverbot für Lehrerinnen jetzt Gebot der Stunde


Islamisierung in öffentlichen Schulen muss gestoppt werden

 

„Das Kopftuch als Symbol des politischen Islam hat in der Schule nichts verloren – das gilt sowohl für Schülerinnen als natürlich auch für Lehrerinnen“, erneuerte heute der Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend und Bildungs- und Jugendsprecher der Wiener FPÖ, Stadtrat Maximilian Krauss, die Forderung nach einem Kopftuchverbot auch für Lehrerinnen an öffentlichen Schulen. Ähnliches gilt im öffentlichen Bereich auch bereits für Richterinnen. Für Krauss gehe es dabei auch um die Vorbildwirkung, die Lehrkräfte auf die Schüler ausüben bzw. ausüben sollten. „Es wäre ein falsches Signal, den Kindern in Kindergarten und Volksschule das Tragen eines Kopftuches zu verbieten, es aber gleichzeitig ihren Lehrerinnen zu gestatten“, erklärt Krauss.

 

Krauss sieht im Kopftuch, egal ob es von Lehrerinnen oder Schülerinnen getragen wird, eine Stigmatisierung der betroffenen Frauen und Mädchen. „Diese Stigmatisierung wird aber oft nicht selbst gewählt, sondern von Vätern, Brüdern und Ehemännern aufgezwungen. Wir wollen die Selbstverständlichkeit, mit der die Unterdrückung von Frauen hingenommen wird, aufgebrochen sehen“, erklärt Krauss. Für ein friedliches Miteinander, Toleranz und Gleichberechtigung müssten gleiche Voraussetzungen geschaffen werden. „Und das geht nicht, wenn sich sogar die Lehrerin abgrenzt und durch ihr Kopftuch darauf beharrt, anders zu sein“, weiß Krauss.

 

Krauss begrüßte, dass unter der FPÖ-Regierungsbeteiligung das Kopftuchverbot in Kindergärten und Volksschulen bereits zur Umsetzung gelangt sei. „Das war ein wichtiger und richtiger Schritt, die Problematik mit dem Kopftuch im öffentlichen Raum ist damit aber noch nicht gelöst“, verwies Krauss auf das Kopftuchverbot, das etwa auch für Richterinnen gelte. „Was die Menschen zu Hause oder in ihrer Freizeit machen, ist ihre Sache. Am Arbeitsplatz im Öffentlichen Dienst, vor allem wenn Kinder und Jugendliche im Spiel sind, müssen aber Regeln gelten“, so Krauss abschließend.

 

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2019-05-14


Mikl-ÖVP gibt offiziellen Islamisierungsauftrag für unsere Kleinsten


FPÖ-Niederösterreich sagt dem Multi-Kulti-Wahnsinn in Landeskindergärten den Kampf an

 

„Der Bildungsplan für Kindergärten in Niederösterreich beinhaltet den offiziellen Auftrag zur Islamisierung unserer Kleinsten“, ärgert sich FPÖ-Spitzenkandidat LAbg. Udo Landbauer, MA. Darin ist wortwörtlich festgeschrieben, dass unsere Kinder „…Feste und Feiertage aus verschiedenen Kulturen feiern…“ müssen. Die ÖVP NÖ verbannt damit heimische Traditionen und Bräuche und ersetzt diese durch fremde Feste und Feiertage“, erklärt Landbauer. Der Bildungsplan schreibt ebenfalls „…Musik und Lieder aus verschiedenen Kulturen…“ sowie „…Speisen aus anderen Kulturen…“ vor! Landbauer dazu:„ Ich bin fassungslos! Unsere Kinder werden von der Mikl-ÖVP mit diesem Multi-Kulti-Wahnsinn zwangsbeglückt.“ Die FPÖ Niederösterreich fordert den sofortigen Stopp dieser skandalösen Zwangsislamisierung.

 

Nach den Türkisch-Skandalen in Gablitz und Wampersdorf folgen nun weitere! Im Kindergarten Berndorf/Veitsau erhalten unsere Kinder ebenfalls Türkisch-Unterricht. „Dieselbe Islam-Lehrerin, die jeden Donnerstag in Wampersdorf ihr Unwesen treibt, bekehrt auch die Kinder in Berndorf mit ihrem Islam-Wahnsinn“, deckt Landbauer auf. „Mein Kind muss türkisch zählen lernen“, schildert ein erboster Vater. Auch im Landeskindergarten in Münchendorf in der Sportplatzstraße unterrichtet eine interkulturelle Mitarbeiterin, die noch dazu einen Niqab trägt. „Ein islamisches Kopftuch hat in unseren Kindergärten nichts verloren, das gehört ein für alle Mal verboten! Die Mikl-ÖVP will unsere Kinder mit aller Gewalt zwangsislamisieren, das ist völlig irre“, sagt Landbauer.

 

„Jeden Sonntag ins Dirndl hüpfen und gleichzeitig unsere Kinder mit dem Multi-Kulti-Wahnsinn zwangsbeglücken, das ist die Politik der ÖVP Niederösterreich! Diese Mikl-Leitner Partie ist rücktrittsreif und gehört am 28. Jänner abgewählt“, fordert Landbauer Konsequenzen.

(Quelle: APA/OTS)

 

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2017-11-19


VdB soll sich von Aktivisten mit Nähe zur Muslimbruderschaft nicht in die Falle locken lassen


Der Bundespräsident soll sich nicht von Vertretern des

politischen Islam wegen Kopftuch in die Irre führen lassen

 

Bundespräsident Van der Bellen hat mittlerweile eingestanden, dass sein Kopftuch-Sager ein Fehler war. Was er allerdings immer noch nicht erkennen dürfte, sind die Hintergründe, die ihn letztlich dazu veranlassten. Es ist nämlich schlicht falsch oder grob verharmlosend, die massive Kritik an seinem Sager als Teil einer „gewissen Empörungskultur“ abzukanzeln. Denn zu kritisieren sind keineswegs die Kritiker, sondern jene, die dem Bundespräsidenten eine Falle stellten, in die er leider voll hineingetappt ist.

 

Für jeden Islamismuskenner ist klar: Wenn mit dem Begriff „Islamophobie“ argumentiert wird, ist höchste Wachsamkeit geboten. Denn die Islamophobiekeule ist – das ist empirisch und wissenschaftlich längst etabliert – ein Kampfbegriff des politischen Islam, allen voran der Muslimbruderschaft. Dieser Terminus dient einzig und allein dazu, jede kritische Diskussion zum Thema Islam im Keim zu ersticken. Das ist niederträchtig.

 

Bundespräsident Van der Bellen hat das nicht erkannt, indem er launig auf die Frage nach dem Umgang mit steigender „Islamophobie“ antwortete. Die „Fragestellerin“ war – wie auch der frühere grüne Bundesrat Efgani Dönmez aufdeckte – im Auftrag einer Initiative „Mein Hijab – Mein Recht“ tätig – eine Initiative im Umfeld der MJÖ (Muslimische Jugend Österreich). Diese MJÖ wiederum fällt immer wieder durch Anknüpfungen zur Muslimbruderschaft auf:

 

Sei es durch eine (angeblich nicht mehr aufrechte) Mitgliedschaft bei der Jugend-Dachorganisation der Muslimbruderschaft,(FEMYSO – Forum of European Muslim Youth and Student Organisations) oder sei es durch dieselbe Büroadresse, wie die von der Schwester eines der wichtigsten Führers der Muslimbruderschaft geleitete „Islamischen Religionspädagogischen Akademie“ IRPA (Dieses Haus ist ein Objekt der Aanas Shakfeh-Privatstiftung – auch er steht der Muslimbruderschaft nahe).  Oder sei es durch aktive Teilnahme an dubiosen „Islamophobie-Kongressen“, deren Wissenschaftlicher Leiter (Farid Hafez) jemand ist, der für einen dem türkischen Despoten Erdogan nahestehenden Thinktank jährlich nicht minder dubiose Islamophobie-Berichte herausgibt.  Auch die am 7.5.2017 in Puls4 zum Thema Kopftuch aufgetretene Amina Abuzhara hat selbstverständlich einen MJÖ-Hintergrund.

 

Das Ziel dieser Gruppe an Personen ist klar: Das Vermitteln eines religiösen Fundamentalismus als State-of-the-Art-Bild des Islam. Doch das ist nicht richtig, wie sich das anhand der Kopftuchdebatte leicht nachzeichnen lässt. Denn der Koran kennt kein Kopftuch. Das Kopftuch ist einzig ein Symbol der weiblicher Unterdrückung, das von radikalen Islamisten be- und gefördert wird.

 

„Wir fordern die Aktivisten aus dem Umfeld der MJÖ auf, diesen niederträchtigen Kampagnen abzuschwören. Dass diese Organisation bis heute öffentliche Förderungen des Familienministeriums erhält, passt ins Bild und gehört dringend abgestellt“, so Dr. Amer Albayati, Experte für Islam und Terrorabwehr und Präsident der Initiative Liberaler Muslime Österreich – ILMÖ.

 

Außerdem jubeln die radikalen Islamisten und die Muslimbrüder von Pakistan über Saudi-Arabien bis Jemen im Internet über den unbedachten „Kopftuch-für-alle-Frauen-Sager“ des Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen, der auch von radikalen Islamisten als Unterdrückungstool gegenüber Frauen wirkt. Die Islamophobiekeule wird nun verstärkt gegen Islamkritiker gerichtet. „Es geht uns darum, dass Österreich und Europa nicht vom politischen und radikalen Islam unterwandert wird“, ergänzt Dr. Amer Albayati. (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-05-09


Integrationspolitischer Amoklauf Van der Bellens


Stellungnahme des FPÖ- Generalsekretärs zu Van der Bellens Kopftuch-Sager

 

„Es hat nicht lange gedauert, bis der ‚Unabhängigste aller Unabhängigen‘ seine Maske fallen hat lassen und seine wahre Gesinnung zeigt“, kommentierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl die Aussagen Van der Bellens, wonach bald alle Frauen in Österreich Kopftuch zu tragen hätten um damit Diskriminierung zu verhindern.  „Das ist ein integrationspolitischer Amoklauf“, so Kickl.

 

„Der Bundespräsident hat mit dieser Aussage das zarte Pflänzchen des Widerstandes gegen die Islamisierung des Landes, das nach dem Erdogan-Votum im rot-schwarzen Garten zu keimen begonnen hat, rüde zertreten“, so Kickl.  Damit habe Van der Bellen sein „Heimat“-Gesülze des Wahlkampfes endgültig in den Mistkübel getreten und die Österreicherinnen vor den Kopf gestoßen, zeigte sich Kickl empört.  Statt die durch das Kopftuch unterdrückten Frauen in ihrem Kampf gegen die Bevormundung der muslimischen Männer zu unterstützen, mache van der Bellen das genaue Gegenteil dessen, so Kickl.

 

Ebenfalls scharf kritisierte Kickl die Aussagen des Präsidenten zu illegalen Doppelstaatsbürgerschaften.  Gerade als österreichischer Bundespräsident habe sich Van der Bellen auf die Seite der Österreicher zu stellen und nicht Staatsbürgerschaftsbetrügern die Mauer zu machen.  „Van der Bellen sollte sich ernsthaft die Frage stellen, ob er dort wo er jetzt sitzt, richtig ist“, so Kickl.  Viele Österreicher dürften jedenfalls spätestens seit gestern ihre Wahlentscheidung vom 4. Dezember 2016 zutiefst bedauern, so Kickl.

 

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2017-04-26


Was gefällt Van der Bellen so an Kopftüchern?


Erstaunliche Aussage des Bundespräsidenten

 

Alexander Van der Bellen:  „Wird noch der Tag kommen, wo wir alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen – ALLE – aus Solidarität gegenüber jenen, die es aus religiösen Gründen tun.“

 

{youtube}CxrSYO9N7AY{/youtube}

Videoausschnitt aus ORF Report vom 25.04.2017

 

Tja, das ging ja schneller als wir es erwartet haben.  Da bleibt uns nur mehr übrig, all jene Frauen zu beglückwünschen, die Alexander Van der Bellen ihre Stimme bei der Bundespräsidentenwahl gegeben haben. Zudem sei noch angemerkt, dass das Kopftuch kein religiöses – sondern ein politisches Symbol des Islams ist.  Erstaunlich, dass diese Tatsache dem Bundespräsidenten augenscheinlich nicht bekannt oder entfallen sein dürfte.

 

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2017-04-26


Kopftuchverbot an Schulen


…… an Universitäten und im öffentlichen

Dienst ist in Österreich längst überfällig

„Das  Kopftuch ist ein Symbol des Islamismus und wird von vielen Frauen als Unterdrückung
empfunden.   Schon alleine deshalb wäre ein Kopftuchverbot an Schulen, Universitäten und
im  öffentlichen  Dienst  auch  bei  uns in Österreich längst überfällig.   Ganz besonders des-
wegen,  weil  ein  Kopftuchverbot  schon  in  vielen  anderen Ländern existiert und auch der
EGMR  das  Verbot  für  menschenrechtskonform und mit der Religionsfreiheit für vereinbar
hält“,  sagte  heute  die  freiheitliche  Jugendsprecherin  NAbg. Petra Steger angesichts der
aktuellen Debatte zum „Kopftuchverbot“.
Das  Tragen  eines  Kopftuches würde viele junge Mädchen vom öffentlichen Leben aus-
grenzen  und somit die Entstehung von Parallelgesellschaften weiter vorantreiben.  „Das
alles  ist  mit  unserem Wertesystem nicht vereinbar.   Es geht uns hier in erster Linie um
den  Schutz vieler junger Frauen,  denen oftmals gegen ihren Willen ein Kopftuch aufge-
zwungen  wird“,  so  Steger.   Der  Schutz  der  Frau vor Unterdrückung müsse daher an
oberster  Stelle  stehen – auch  über  der Freiheit einiger weniger,  die es freiwillig tragen
wollen.
Dass  nun  die Mädels und Buben der AKS (Aktion kritischer Schüler_innen) diversen (Ex-)
Politikern  unterstellen,  dass  sich  diese von einem  angeblich rechtsextremen und islam-
feindlichen Wind am Akademikerball mitreißen haben lassen,  nur weil sie sich klar für ein
Kopftuchverbot  an Schulen aussprechen,  ist einer kritischen Schülerorganisationen nicht
einmal ansatzweise würdig, so die freiheitliche Jugendsprecherin.
„Lieber Vertreterinnen und Vertreter der AKS! Auch uns ist die Gleichberechtigung der
Geschlechter  eine  Herzensangelegenheit und gerade deswegen treten wir vehement
für  ein  Kopftuchverbot  ein.   Im  21. Jahrhundert  hat  im  öffentlichen  Dienst,  in  den
Schulen oder an Universitäten das Kopftuch einfach nichts mehr verloren.  Was jedoch
jemand privat trägt, können und wollen wir auch nicht entscheiden“, so Steger.
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2015-02-05

Österreichische Politiker hofieren radikale Islamisten


Radikale Islamisten diskriminieren Frauenrechte

Deutlich erkennbar ist in den islamischen Ländern gesellschaftliche und politische Radikalisier-
ung,  ein  mangelndes   Demokratieverständnis,  sowie  die  politischen  Ambition, die  Religion
politisch  zu  instrumentalisieren.   Vor  allem  junge  Menschen  sollen  mit  religiösen Heilsver-
sprechungen für den  radikalen  Islam gewonnen werden.  Dies geschieht auch in Europa, also
auch in Österreich.
Wir  wollen  nur  einige  praktische  Beispiele  für Unterdrückung und Diskriminierung der Frauen
durch religiösen Fundamentalismus in Österreich aufzeigen. Viele Mädchen werden gezwungen,
ein  Kopftuch  vom  Kindesalter  an  zu  tragen,  muslimische Frauen  – die wir betreuen –  leiden
psychisch darunter, weil sie sich nicht frei entscheiden dürfen.
Ein  türkischer  Imam der IGGiÖ in Wien-Favoriten bezeichnete in seiner Freitagspredigt Frauen
als teuflische Wesen, deren Natur nicht verändert werden kann.
Darüber  hinaus  versuchen radikale Imame,  Kinder zum Jihad zu gewinnen.   Ein Beispiel: Türk-
ische  und  arabische  Prediger  wollten  einem  13-jährigen  syrischen  Buben Religionsunterricht
erteilen  und  ihm  Arabisch  beibringen,  um ihn dann in den  Jihad nach Syrien zu schicken. Die
Familie reagierte alarmiert.   Sie wollte es nicht wahrhaben, dass so etwas in Wien passieren kann.
Der ältere Bruder ist bereits in den Jihad gezogen. Die Prediger verfluchten und beschimpften die
Mutter,  weil  sie  sich diesem Ansinnen widersetzte.   Inzwischen hat die Familie Anzeige erstattet.
Vor  kurzem beklagte sich bei uns ein Ägypter,  dass seine Kinder – ein Teenager und ein junger
Mann – in  den  Jihad in Syrien ziehen wollen,  um dort als Märtyrer zu sterben.   Sie träumten da-
von,  ins  Paradies  zu gelangen und dort wie im Schlaraffenland mit schönen junge Frauen ewig
zu leben.
Der  Vater  ist  verzweifelt,  weil  ein  aus  Bosnien  stammender Imam mit anderen Predigern im
zweiten Wiener Bezirk Hass gegen Andersdenkende schürte – vor allem gegen Juden, Christen,
Atheisten  und  Frauen.   Durch  Gehirnwäsche  gelingt  es  ihnen  auch,  Anhänger zu gewinnen.
Dieser  Imam  und  seine Gefolgschaft sollen bereits mehrere militärische Übungen in Wäldern
rund um Wien mit Waffen absolviert haben.
Ein ägyptische „Prediger“ gegen die Frauenrechte, ein führender Muslimbruder in Graz, bezeich-
net  christliche  Österreicher  und  Österreicherinnen  öffentlich  als Nachkommen von Affen und
Schweinen.   Obwohl  er  keine entsprechende Ausbildung besitzt,  unterrichtet er als Religions-
lehrer der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreich (IGGiÖ).
Ein  anderer  bekannter  „Prediger“  aus Gaza hetzte als Islam-Dozent der IGGiÖ gegen die Ver-
ehelichungen  muslimischer  Männer  mit  Christinnen  und Jüdinnen und bezeichnete westliche
Frauen als Huren.  Darüber hinaus bezeichnete er den Papst als einen Narren, der es nicht ein-
mal Wert sei, ein Nagel in der Sandale des Propheten Mohammed zu sein.
Viele Hassprediger bitten Allah in ihre Predigten, dass der Islam über seine Feinde – Juden und
Christen – siegt und sie vernichtet. Dann würde es nur noch Witwen und Waisenkinder geben.
Wenig  ist  über  den Verbreitungsgrad und die Wirkung islamistischer Medien in Österreich und
Europa bekannt. Fest steht aber: Zahllose Portale und Websites verbreiten offen radikal-islamis-
tisches Gedankengut. Ihr Einfluss auf hier lebende Muslime wird unterschätzt.
Darunter  verbreiten  auch  mehrere Websites aus Österreich Hass,  greifen ungehindert Anders-
denkende an und verteufeln die Symbole anderer Religionen sowie die Frauen. Einer von ihnen,
ein  islamischer  Religionslehrer  der  IGGiÖ  aus  Ägypten,  veröffentlicht bei offiziellen Anlässen
Fotos mit bekannten Politikern.
Eine  falsche  Integrations-Politik  in  Österreich  und  Europa,  die die Forderung der radikalen
Islamisten  unterstützt,  um  dadurch  Wählerstimmen  zu  bekommen,  negiert die Gefahr des
religiösen Fundamentalismus. (Quelle: APA/OTS)
Obiger  Text  ist  nicht unserer Feder entsprungen sondern stammt aus einer gestrigen Presse-
aussendung  der  Initiative  Liberaler  Muslime.   Diese  warnen  eindringlich  vor der Blindheit
gegenüber den radikalen  und salafistischen Islamisten und deren Hasskultur,  die sich insbe-
sondere  gegen  Frauen  richtet  und  meinen:   „Das  offizielle  Europa  und  Österreich dürfen
solchem Islamismus nicht helfen und nicht salonfähig machen“.
Dem  Beitrag  der  Initiative  Liberaler  Muslime  ist  eigentlich  nur mehr ein Punkt hinzuzufügen.
Jene Politiker(innen) die sich so gerne mit radikal-islamistischen Personen ablichten lassen und
und  diese hofieren,  mögen schnellstens umdenken oder von ihren Ämtern zurücktreten.  Es ist
unverantwortlich  den  radikalen Islamismus zwecks Stimmenfang zu verharmlosen und diesen
dadurch salonfähig zu machen.
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2013-12-17

Integrationskurs für Wiener(innen)


Integration im „Multikulti-Wahn“ andersrum

Nachfolgendes  Foto  hat  uns  ein  ERSTAUNLICH-Lesereporter zugesandt.   Der informative
Anschlag befindet sich am Haupteingang des altehrwürdigen Wiener Strandbades Angelibad.
 
 
Das  Zusammenleben  in  Wien  sollte doch funktionieren,  so versuchen es zumindest die Ver-
fechter(innen)  des  Multikulti-Wahns  permanent Glauben zu machen.   Im Prinzip hatten diese
Herrschaften auch Recht, allerdings nur bis zu jenem Zeitpunkt als der Zuwanderungs-Tsunami
anatolischer Einwander(innen) über Österreich  (im speziellen Wien) hereinbrach.
 
Gab es seinerzeit mit Branko keine nennenswerten Probleme, sah es bei Achmed schon anders
aus.   Die Zuwander(innen) aus dem Ex-Jugoslawien integrierten sich bestens,  lernten Deutsch
und wurden zu echten Wiener(innen).
 
Da  sind  viele  Türk(innen)  schon  aus  einem ganz anderen Holz geschnitzt.   Allein durch ihr
äußeres Erscheinungsbild (z.B. Kopftuch) demonstrieren diese,  was sie von Integration halten.
Ob die Ablehnung des Erlernens der deutschen Sprache aus fehlendem Intellekt oder aus Pro-
test gegen die Integration erfolgt, dessen sind wir nicht in Kenntnis.
 
Wer unseren obigen Worten keinen Glauben schenken mag, den laden wir gerne zu einer Exkur-
sion durch den 10. Wiener Gemeindebezirk ein.  Es hat den Anschein,  dass bei den Türk(innen)
das Wort „Integration“ nicht sehr gefragt ist. Möglicherweise liegt es an deren Nationalstolz und
sie betrachten Österreich nicht als Gastland sondern als erobertes Terrain.
 
Apropos Nationalstolz. Diesen versucht man den Österreicher(innen) schon seit geraumer Weile
auszutreiben. Wer sich dennoch dazu bekennt und es möglicherweise wagt dies öffentlich kund-
zutun,  wird von den linken Gutmenschen sofort als Nazi abgestempelt.
 
Aber zurück zum Thema. War es bis vor geraumer Zeit nicht notwendig die Wiener Bevölkerung
über  das  Verhalten  im öffentlichen Verkehr,  die Umgangsformen im Alltag,  das Verhältnis zu
denen,  die  anders  sind als wir und über die Sauberkeit in der Stadt zu belehren,  scheint dies
nun ein wichtiger Punkt auf der Tagesordnung der rot/grünen Wiener Stadtpolitik zu sein.
 
Mit den obig angeführten Punkten keine Probleme zu haben, wurde den Wiener(innen) quasi mit
der Muttermilch eingegeben.   Dies hat sich offensichtlich mit dem Einwanderungs-Tsunami aus
Anatolien grundlegend geändert.  Siehe z.B. unseren Beitrag  „Multikulti auf der Donauinsel“.
 
Jedenfalls dürften die Wiener Stadtväter(mütter) erkannt haben, dass es vermutlich die weitaus
leichtere  Aufgabe ist,  die Wiener(innen) an die gegebene Situation anzupassen,  als viele türk-
ische  Zuwander(innen)  zur  Integration und Einhaltung der österreichischen Spielregeln zu be-
wegen.
 
Also werte Wienerinnen und Wiener. Falls ihr noch nicht integriert seid, dann wohnt doch dem
Event  im  Strandbad  Angelibad,  am 9. Juni 2012  um 16:00 Uhr, bei.   Es kann doch nicht so
schwer sein, sich als Wiener(in) in der eigenen Stadt integrieren zu müssen.
 
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2012-05-27
 

Das Islamproblem


Kein Moslem? Dann raus.

Erstellt von ruthwitt
 
Haben Sie gewusst, dass man als Nicht-Moslem die Stadt Mekka nicht betreten darf? Ich muss
zum Islam übertreten, um mir eine historische Sehenswürdigkeit anzuschauen.
Trete ich nach
einem Tag wieder aus, werde ich vermutlich gesteinigt. Vorher womöglich noch……

Diese  Art ideologisch begründeter  Selektion und Segregation haben wir vor nicht allzu langer
Zeit – es mögen über sechzig Jahre sein- erlebt. Was ich damit sagen will:   Der Islam ist eine
aggressiv gegen Andersdenkende vorgehende Ideologie, die den in unseren westeuropäischen
Verfassungen verankerten Freiheitsrechten und der Demokratie diametral widerspricht und sie
nicht nur infrage stellt, sondern gegen sie verstößt.

Damit hat eine solche Ideologie und ihre Symbole nichts in einem demokratisch regierten Land
mit in der Verfassung verankerten Freiheitsrechten verloren. Und das ist auch die einzige Mög-
lichkeit,  gesetzesgemäß die Freiheit des Menschen,  auch die der Religionsausübung oder der
Realisierung irgendeines Gedankengutes, einzuschränken: Nämlich wenn die Ausübung dieser
Freiheit die Freiheit einschränkt. Es ist also kein Problem, den Neonazis ihren Spaß zu verbie-

ten.

Es ist auch kein Problem, das Kopftuch, das Kreuz, religionsbasierte Schulen, psychischen und
physischen  Terror  von  ideologisch verbrämten Familienmitgliedern oder sonstigen Gestalten

wie auch die staatliche Förderung von Ideologien zu verbieten. Nur: Die Deutschen machen es
nicht.

Ich möchte kein Gelaber über die Unlösbarkeit des Naziproblems oder des Islamproblems. Es

ist möglich-  ihr tut es nur nicht,  weil ihr zu bequem seid, euer Gehirn einzuschalten und eure
Popos einmal nicht in Richtung Kühlschrank oder Süßigkeiten-Schublade zu bewegen, sondern
hin zu Büchern, hin zu Gerichten, hin zu Gemeinderäten, hin zum Parlament.  Zu faul.

Beitrag dankend dem Blog ruthwitt entnommen.

2012-01-20

Integrations-Politik der Stadt Wien


Deutsch für Deutsche

Nachfolgenden Beitrag haben wir heute auf der Webseite der Gemeinde Wien gefunden.



Screen: wien.gv.at

Das finden wir löblich,  dass sich die Ingetrations-Verantwortlichen  der Stadt Wien endlich

dazu entschlossen haben, zugewanderten Personen unsere Kultur und Sprache näher zu
bringen.

Der Pferdefuß

Allerdings hat das im obigen Screenshot aufgezeigte Angebot einen Pferdefuß. Denn bei
den  Zuwanderern  handelt  es  sich  um Deutsche.  Denen  soll  nun  die  österreichische
Sprache  beigebracht werden.  Es ist  für  den fremdsprachlichen Personenkreis der deut-
schen Immigranten  natürlich überlebensnotwendig  zu wissen, dass Tüte bei uns Sackerl
bedeutet und Apfelsaftschorle für Obi gespritzt steht.

Auch ist man bemüht diesen Personen die wichtigsten kulturellen Unterschiede aufzuzei-
gen,  obwohl es  fast gar  keine gibt.  Zumindest haben  wir bis dato noch keine Deutsche
mit Kopftuch  und beidhändig  mit  Billa-Sackerln  bewaffnet,  sechs Schritte  hinter ihrem

Mann hergehend gesichtet.

Dringender Handlungsbedarf liegt woanders

Angesichts der  zahlreichen türkischen  Zuwander(innen) fragen  wir uns natürlich ob es
nicht sinnvoller und vor allem wichtiger wäre, diesen Immigranten die deutsche Sprache
und unsere  Kultur näher  zu bringen.  Auch wäre  es angebracht diesem Personenkreis
aufzuzeigen, in welchen Bereichen es zu den häufigsten zu Missverständnissen kommt,
denn von diesen gibt es genügend an der Zahl.

Einen  großen  Vorteil  jedoch  hatte die  Aussendung der  Stadt Wien,  welche  diese auf

ihrer Webseite publizierte.  Sie musste nicht extra in eine fremde  Sprache übersetzt wer-
den, denn auch die Deutschen in Österreich beherrschen allesamt die deutsche Sprache.

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2011-04-05
 

Eine heikle Miss-Wahl


Wahl der Fatima 2010/2011

Eine höchst interessante Mitteilung war heute auf APA-OTS zu lesen.  Es  werden Nach-
folgerinnen für „Fatima“ gesucht. Teilnahmeberechtigt sind muslimische Frauen im Alter
zwischen 16 und 29 Jahren.
Grund für die  Wahl der  Fatima 2010/2011“ ist, dass muslimische Frauen nach wie vor
von einer Mehrfachdiskriminierung  betroffen sind.  Diese Weisheit  ist nicht  auf unserem
Mist gewachsen, sondern die Meinung des Veranstalters und  die des Bundesministeriums
für Wirtschaft, Familie und Jugend.

(Screen: projektfatima.at)
Weiterlesen…..

Muslimische Miss-Wahl?

Da wir aus der Aussendung nicht wirklich schlau wurden und die Wahl der „Fatima 2010
/2011“ nicht mit  einer Art  muslimische Miss-Wahl assoziieren wollten, haben wir uns ein
wenig schlau gemacht,  wer Fatima  überhaupt war und  sind dabei auf  Erstaunliches ge-
stoßen.

Muslimische Frau konvertierte zum Christentum

Fatima ist der wichtigste römisch-katholische Wallfahrtsort in Portugal. Den arabischen Frau-
ennamen  Fatima erhielt dieser Ort aufgrund der Sage,  wonach  sich Fatima,  die schöne
Tochter eines maurischen Fürsten, die ihrerseits nach der Tochter des Propheten Moham-
med benannt wurde,  im 12. Jahrhundert aus Liebe zu einem christlichen Ritter habe tau-
fen lassen und dort ihre letzte Ruhestätte gefunden hat.
Der letzte Satz im oberen Absatz hat es in sich. Eine muslimische Frau konvertiert zum Röm-
isch-Katholischen  Glauben.  Jetzt  glauben wir auch zu wissen,  was die Wahl der „Fatima“
wirklich bedeutet.  Weg von Kopftücher und Burkas,  hin zum freien westlichen Lebensstil
unter Aufsicht der Römisch-Katholischen Kirche.

Was werden die Fundis sagen?

Wenn das die in Wien lebenden Fundis mitbekommen, ist der  Ärger vorprogrammiert. Hoff-
entlich ist  nicht die Scharia eine  Folgeerscheinung  der Wahl der  „Fatima 2010/2011“. Es
bleibt auch die Frage offen, wie die Genossen und Freunde des Wiener Bürgermeisters Häupl,
wie etwa Omar al Rawi oder Namaldi Gülsüm, zur Verselbständigung muslimischer Frauen
stehen?
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2010-10-22
 

Der Mustertürke


Es gibt sie, die Integration

Mit dem heutigen Beitrag wollen wir dokumentieren, dass es nicht nur Pitbull haltende,
integrationsunwillige und tiefer gelegte 3er-BMW-Fahrer mit türkischen Migrationshin-
tergrund gibt.
Der türkischstämmige  51-jährige Unternehmer,  Hamza Ates, ist ein Musterbeispiel an
gelungener Integration. Er kam im Alter von 29 Jahren nach Österreich und übernahm
das kleine Cafehaus seines Vaters, der bereits seit 1964 hierzulande lebte.
Heute gehört ihm das Zinshaus in Wien  10., Davidgasse/Columbusgasse,  in dem sein
Restaurant „DERYA“ untergebracht ist, sowie ein kleiner Friseurladen. ERSTAUNLICH
war natürlich neugierig, und lud Hamza Ates zu einem Interview ein.
Hamza Ates vor seinem Restaurant

 

ERSTAUNLICH:

Herr Ates, Sie sprechen perfekt Deutsch. Wo haben Sie das gelernt?

HAMZA ATES:

Als ich nach Österreich kam, sprach ich kein Wort Deutsch. Ich habe diese Sprache
auf der Strasse und in einem Kurs gelernt.

ERSTAUNLICH:

Erzählen Sie bitte ein wenig aus Ihrem Privat- und Berufsleben.

HAMZA ATES:

Ich  bin gelernter  Tourismus- und Gastgewerbefachmann.  Für meine  Ausbildung habe
ich sehr hart arbeiten müssen. Ich bin glücklich verheiratet  und stolzer Vater von  6 Kin-
dern im Alter von 4 bis 20 Jahren. Zwei meiner Kinder besuchen die HAK und eines hat
bereits einen HAK-Abschluss mit Matura. Die Kleinen gehen noch in die Volksschule, bzw.
Kindergarten.

ERSTAUNLICH:

Wie ist Ihre Meinung zur Unterdrückung der Frauen im Islam, wie z.B. der Kopftuch-
zwang? Sind Ihrer Ansicht nach Frauen gleichberechtigt?

HAMZA ATES:

Ich bin demokratischer Moslem und lehne Radikalismus im Islam ab. Für mich sind Frauen
gleichberechtigte Menschen. Im gesamten Koran steht keine einzige Zeile geschrieben,
dass Frauen zu unterdrücken seien.

ERSTAUNLICH:

Was halten Sie vom Anti-Islamkurs der FPÖ?

HAMZA ATES:

Ich kenne Herrn Strache persönlich. Ich glaube nicht dass er die Suppe so heiß isst, wie
er sie kocht.
 
Ein glühender SPÖ-Fan

ERSTAUNLICH:

Es ist unschwer zu erkennen, dass Sie ein Fan der SPÖ sind. Warum tendieren Sie als
erfolgreicher Unternehmer zu einer Arbeiterpartei?

HAMZA ATES:

Ich bin Demokrat  und im Grunde  meines  Herzens immer ein  Arbeiter geblieben.  Das
Programm und die Linie der SPÖ  ist meiner  Ideologie am Nächsten.  Ich arbeite selbst
in meinen Betrieben mit und bin daher immer über eventuelle Sorgen meiner Mitarbeiter
informiert.
 
Mit einem Ohr immer bei seinen Mitarbeitern

ERSTAUNLICH:

Herr Ates, wie sehen Ihre Zukunftspläne aus?

HAMZA ATES:

Ich kann zwar nicht in die Zukunft sehen, aber ich hoffe dass ich gesund bleibe. Meine
drei ältesten Kinder zeigen reges Interesse an der Gastronomie.  Ich selbst sehe  noch
eine Zukunftschance im Tourismusbereich.  Vielleicht werde ich mich in dieser Branche
versuchen.

ERSTAUNLICH:

Wir danken für das Gespräch mit Ihnen.

Nicht alle in einen Topf werfen

Ein Mann wie Hamza Ates, der seit dem Jahre 2005 die österreichische Staatsbürgerschaft
besitzt, beweist dass man nicht alle Emigranten in einen Topf werfen darf. Dass ist nämlich
zur Zeit der Kardinalfehler der FPÖ, der  sicherlich zahlreiche Stimmen kosten wird.
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2010-09-08
 

Integrationsunwillige Türkin???


Weisheiten aus dem Kurier

„Zuwanderung: Eine Studie zeigt, dass sich Migranten in Österreich meist gut integrieren.
Ausnahme sind die Türken“.
Diese Weisheit stammt nicht von uns, sondern war im Samstag-
Kurier auf Seite 3 zu lesen.

Das ist auch jener Standardsatz, der von H.C. Strache bei jeder Wahlveranstaltung gebets-
artig heruntergeleiert wird. Wir haben da eine Geschichte, wo der Integrationswille einer
Türkin amtswegig behindert wird.

Lieber bei der Schweiz

In Vorarlberg, dass ist jenes österreichisches Bundesland das lieber bei der Schweiz
wäre, wird einer 30-jährigen Frau mit türkischen Migrationshintergrund die österreich-
ische Staatsbürgerschaft mit einem wirklich erstaunlichen Grund verweigert.

Wer ist die Türkin?

Hilal Iscakars, 1979 in Feldkirch (Österreich) geboren, Absolventin des BORG Innsbruck
und studierte Psychologin, zur Zeit Geschäftsführerin des Vereins Offene Jugendarbeit
Hohenems. Mehr Integrationswillen kann wohl nicht aufgeboten werden.

Diese Frau hat nun um die österreichische Staatsbürgerschaft eingereicht und diese wurde
ihr vorerst verweigert (Quelle:www.vol.at). Was hat Hilal Iscakars wohl angestellt, dass das

Amt so reagierte. Hat sie eine Bank ausgeraubt oder gehört sie einer Einbrecherbande an?

Kein Kopftuch

Nein, sie trägt nicht einmal das von Strache viel gehasste Kopftuch, geschweige eine Burka.
Ihre Verbrechen bestanden daraus, dass sie vier Mal falsch parkte und sechs Mal zu schnell
gefahren war, wobei die Polizeistrafen zwischen 50,- und 90,- Euro von ihr bezahlt wurden.

Das was sich hier wie ein schlechter Witz anhört, ist leider traurige Realität. Vermutlich
basiert die im Kurier angegebene Studie auf solchen Tatsachen. Es gibt ein Sprichwort das
besagt, dass der frömmste nicht in Frieden leben kann, wenn es dem bösen Nachbarn nicht
gefällt.

Integrationsablehnende Beamte

Das ist ein, vermutlich von etlichen unbekannten Fällen, bekannt gewordener Fall, wie amt-
liche Bürokraten in der Realität mit dem Integrationswillen von Türken umgehen. Wo kämen
wir denn hin, wenn sich eine jede hier geborene Türkin integriert, indem sie auch noch ein
Hochschulstudium abschliesst, werden sich jene Beamte mit Hauptschulabschluss in Hohen
-ems gedacht haben.

Fussballer wäre einfacher

Da wäre es doch auf jeden Fall besser gewesen, wenn Frau Hilal Iscakars als Mann erst ein-
ige Monate in Österreich aufhältig wäre, kein Wort Deutsch kann, aber dafür ein Fussballer
wäre.

Vielleicht sollte man auch bei der nächsten Studie die ablehnende Haltung von etlichen staat-
lichen Bürokraten gegenüber integrationswilligen Türken mit einbeziehen, um ein korrektes
Bild zu erhalten.

Stauni

  
2009-10-25
  

Daham statt Islam

 

Top Veranstaltung?

Es muss sich wohl um eine sehr wichtige Veranstaltung der FPÖ handeln, denn warum
hätte man sonst in den heutigen APA-OTS Aussendungen eine „ERINNERUNG“ ver-
öffentlicht.

Braunau am Inn

Ob es wohl am Veranstaltungsort „Bezirk Braunau“ liegt, dass die FPÖ so viel Wert darauf
legt genügend Medienpräsenz zu haben. Hoffentlich leben in der Umgebung des Veranstalt-
ungsortes genügend islamische Mitbürger, Schwarze und sonstige Ausländer, sodass
Herr Strache auch genügend zu kritisieren hat.

Vorsicht bei Kopftuchträgerinnen

Aber „Achtung“ Herr Strache. Sie befinden sich dort im ländlichen Raum und das heißt,
dass nicht alle Frauen die ein Kopftuch tragen, eine Symbol für den Islamismus sind.
Es könnte sich nämlich auch um die „Zenzi“ Bäuerin vom „Stierhof“ handeln.
Was Herr Strache auf keinesfalls vergessen sollte, ist ein Kruzifix und
nachfolgendes Plakat.
Denn in Braunau hat man sich erdreistet, in der Laabstrasse eine Moschee zu errichten.
Diese wurde sogar von Schüler(innen) der „Polytechnische Schule“ Braunau besucht.
Zitat aus der Schulwebsite:
Auch ein Besuch in der Braunauer Moschee und in der Stadtpfarrkirche trug zu einem
besseren gegenseitigen Verständnis bei.
  
Na wenn das keine Munition für eine dementsprechende Rede ist, wissen wir
nicht weiter.

Nostalgie?

Da Herr Strache ein wahrer Meister in der Polemik ist, wollen wir uns auch einmal darin
versuchen und meinen: Hoffentlich gerät nicht einer der „Blaumänner“ in Hinblick auf
den Veranstaltungsort in nostalgisches Schwärmen.
Stauni
  
2009-09-15
  

Intimrasur

Unser Versäumnis

Wir haben heute den von uns gestern verfassten  Beitrag „Kopftücher und Kruzifixe“
nochmals genau durchgelesen.
Dabei haben wir festgestellt, dass wir ein schweres Versäumnis begangen haben, weil
wir zwei zusätzliche Fakten entdeckten und diese nicht sofort mitteilten.

Um unserer abendländischen christlichen Bürgerpflicht nachzukommen, sehen wir uns
veranlasst zwei Komponenten, welche ebenfalls eine „schleichende Islamisierung“
darstellen, dem Herrn Strache auf diesem Weg mitzuteilen.
Vielleicht kann man diese in den Forderungskatalog der FPÖ noch zusätzlich aufnehmen.

Der Vollbart

Da wäre das Problem der Vollbärte die in islamischen Ländern ein Symbol des Ranges
oder Standes widerspiegeln. Lehrer, geistliche Würdenträger und Politiker verzieren
sich in diesen Ländern ihr Gesicht mit einem Vollbart.

Also ist als logischer Schluß daraus folgern, dass ein Vollbart eindeutig ein islam-
isches Symbol ist und daher in einem christlichen Abendland nichts zu suchen hat.
Wir ersuchen daher Herrn Strache, dieses „Problem“ bei der nächsten Parlaments-
sitzung zur Sprache zu bringen und ein Verbot für Vollbärte in Schulen und im
öffentlichen Dienst zu fordern.

Die Intimrasur

In islamischen Länder werden Frauen dazu „gezwungen“, sich die Haare aus ihrem Intim-
bereich zur Gänze zu entfernen. Also eindeutig ein männliches Symbol der islamischen
Männergesellschaft zur Unterdrückung der Frauen und deren Rechte.
Während bei uns, bis vor einigen Jahren, die Frauen noch „buschig“ herumliefen, hat
es sich in letzer Zeit eingebürgert, dass sich diese ebenfalls ihrer intimen Haar-
tracht entledigen.

Beweise in Filme und Zeitungen

In einigen Dokumentarfilmen wie z.B. von „Dolly Buster“ ist dieses Phänomen eindeutig
nachzuvollziehen, da diese Dame bereits in der dritten Generation Filme produziert.
Beweise dafür findet man auch in einer kleinformatigen Familienzeitung.
Dort bieten „glatte Mäuschen“ vollendetes Naturfranzösisch mit Schlucken an.
Daraus schliessen wir, dass die schleichende Islamisierung bereits im horizontalen
Gewerbe ihren Einzug feierte und über diesen Weg auch ins eheliche Schlafzimmer
gefunden hat.
Diese Mißstände gehören natürlich sofort beendet, den sie stellen wie Kopftücher
und fehlende Kreuze, eine Gefährdung unseres christlichen Abendlandes dar.
Wir ersuchen daher Herrn H.C. Strache dafür zu sorgen, dass auch Vollbärte und
Intimrasuren in Schulen und im öffentlichen Dienst nichts zu suchen haben.
Stauni
  
2009-05-02 
  

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