Wiener Schulen dokumentieren gescheiterte Integration

Burka-Geschenk und Koran-Vorlesungen bei einem Sitzkreis

Das rot-schwarz-grün-pinke Scheitern bei der Migrationspolitik, der Integrationspolitik oder der Bildungspolitik ist heute in einem heutigen Artikel in der Kronen Zeitung zusammengefasst. In diesem wird darüber berichtet, dass einer Lehrerin von ein Mutter eine Burka geschenkt wurde. Die Frau nahm das Geschenk an und schwieg zu dem Vorfall. An einem anderen Tag wurde in einem Sitzkreis von einem älteren Schüler aus dem Koran vorgelesen.

„Diese Form des offenen Islamismus wird von Seiten der Stadtregierung nicht einmal kommentiert, auf deutliche Worte der Ablehnung wartet man vergeblich. Wo sind die Feministinnen aus den Reihen von SPÖ, Grünen und NEOS, die vorgeben für die Rechte der Frauen zu kämpfen, aber offenbar kein Problem in der Vollverschleierung und damit dem Symbol der Unterdrückung sehen?“, fragt der Klubobmann der FPÖ im Wiener Rathaus, Maximilian Krauss, der ein absolutes Kopftuch- und Verschleierungsverbot im öffentlichen Dienstleistungssektor fordert.

Für den Freiheitlichen steht fest, dass die Wertekurse, Workshops und integrative Sozialarbeit durch sogenannte Integrationsvereine, die die Stadt großzügig fördert, nichts bringen. Krauss ortet im Rahmen seiner heutigen Rede vor dem Wiener Gemeinderat im Ressort Wiederkehr sowohl im Bereich der Integration als auch der Bildung eine Bilanz zum Genieren. „13.500 Schüler können auf Grund mangelnder Deutschkenntnisse nicht benotet werden, zählen als außerordentliche Schüler. Deren zukünftige Chancen am Arbeitsmarkt sind minimal, Stadtrat Wiederkehr züchtet mit seiner Politik die Arbeitslosen der Zukunft heran“, so Krauss.

Erschreckend ist auch der dramatische Anstieg an Gewaltdelikten an Wiener Schulen sowie die stetig steigende Zahl an Schülern, die suspendiert werden. Für Krauss steht fest, dass die überbordende Zuwanderung ist die Ursache für diese Zustände, die zum Wohl unserer Kinder, die in der Schule für die Zukunft lernen wollen, endgültig abgestellt werden muss.

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Laufend neue Morddrohungen gegen Norbert Hofer


Keinerlei Reaktionen des offiziellen Österreichs


Auch am vergangenen Wochenende war FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Norbert Hofer in den sozialen Netzwerken – und hier überwiegend in direkt an ihn gerichteten Nachrichten Messenger und Instagram – Beschimpfungen und Aufrufen zu Gewalt gegen ihn und seine Familie und Morddrohungen ausgesetzt.


Hier ein Auszug an Drohungen und Beschimpfungen vom vergangenen Wochenende:

{besps}hass{/besps}


„Kritik an meiner Aussage ist ebenso zulässig wie die Kritik an einer Fehlinterpretation von religiösen Schriften, die zu Gewalt und Leid führt. In einem aufgeklärten Land wie Österreich ist beides möglich“, argumentiert Norbert Hofer.


Auch die ranghöchsten Vertreter der unterschiedlichen Konfessionen haben an Hofers Äußerungen über den politischen Islam teils heftige Kritik geübt. Auch das nimmt Hofer zur Kenntnis und ist offen für einen Dialog: „Ein Austausch von Argumenten und Meinungen ist in der Politik wünschenswert. Aufrufe zu Gewalt bis hin zum Mord sind nicht zulässig und strikt abzulehnen.“


Hofer vermisst in diesem Zusammenhang jedwede Kritik der Vertreter der Glaubensgemeinschaften sowie der Politik insgesamt an den Mordaufrufen. Als die damals frisch angelobte Justizministerin Alma Zadic von den Grünen in den sozialen Netzwerken beschimpft wurde, habe es diese Verurteilungen vom Bundespräsidenten abwärts zurecht gegeben.


Mag auch der Vergleich der Gefährlichkeit zwischen Koran und Corona von Hofer unglücklich gewählt worden sein, darf er deswegen nicht als Freiwild gelten.


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22.06.2020


PENNY bietet statt Nikoläuse schwule Zipfelmänner an


Da wird selbst die muslimische Kundschaft keine Freude haben

 

Regelmäßig fährt der Lebensmittel-Discounter PENNY einen Shitstorm ein, da er in seinem Sortiment Schoko-Nikoläuse durch „Zipfelmänner“ ersetzt.  Unzählige Kunden beschweren sich deswegen darüber, da sie befürchten, dass damit einer fortschreitenden Islamisierung in der Supermarktlandschaft Vorschub geleistet wird.

 

 

Dieses Jahr ist es durchaus möglich, dass PENNY auf seinen angebotenen Zipfelmännern (s. Screenshot) sitzen bleiben wird.  Es ist kaum anzunehmen, dass die muslimische Kundschaft auf schwule Zipfelmänner abfahren wird.  Denn Homosexualität und Islam lässt sich schwer vereinbaren.  Wer es nicht glauben mag, der möge doch einen Blick in den Koran riskieren.  Möglicherweise ist deshalb auch der Verkauf, welcher mit Montag dem 6. November 2017 beginnt, für kurze Zeit begrenzt.

 

Ob auch der Erwerb konventioneller Schoko-Nikoläuse bei PENNY möglich ist, geht aus dem konkreten Angebot (s. Screenshot) leider nicht hervor.

 

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2017-11-03


Facebook-Profilbild ruft Heeresabwehramt auf den Plan


Das Nutzen des Profilbildes „NOT MY PRESIDENT“ kann disziplinarrechtliche Folgen haben

 

Wie der STANDARD berichtet, kann die Nutzung von Profilbildern, die die Präsidentschaft absprechen, disziplinarrechtliche Folgen haben.  Konkret geht es um ein Sujet von Van der Bellen, welches auf „NOT MY PRESIDENT“ abgeändert wurde und unter anderem als Profilbild auf Facebook genutzt wird.  Wir meinen, dass  der Satz (übersetzt): „Nicht mein Präsident“ wohl nicht als Absprechen der Präsidentschaft, sondern als stiller und friedlicher Protest gewertet werden kann.

 

Screen: Die Hälfte (youtube.com)

 

„Für Soldaten kann diese Protestäußerung nun dienstrechtliche Konsequenzen haben. Denn seit seiner Angelobung am 26. Jänner 2017 ist Van der Bellen als Präsident auch Oberbefehlshaber des Heeres.  Das Verteidigungsministerium bestätigt dem STANDARD, dass zurzeit ein derartiger Fall disziplinär untersucht“ werde“, weiß die rosarote Postille zu berichten.

 

Laut dem STANDARD soll das Abwehramt, das für den Eigenschutz des Bundesheeres zuständig ist, in den vergangenen Wochen in sozialen Medien gezielt nach derartigen Sujets bei Berufssoldaten und Rekruten gesucht haben.  Offiziell wollte das Verteidigungsministerium dies nicht bestätigen.

 

Da staunen wir aber, dass das Heeresabwehramt keine anderen Sorgen hat.  Denn zu diesen bestünde Anlass.  Anstatt auf Soldaten – die eingangs erwähntes Profilbild verwenden – Jagd zu machen, wäre es wohl weit sinnvoller gegen „Vaterlandsverteidiger“ – die sich in voller Kampfmontur und mit Sturmgewehr – mit Koran und IS-Gruß ablichten lassen, vorzugehen.   Wir haben einen derartigen Fall aufgedeckt und darüber berichtet.

 


 

Aber möglicherweise hat man beim Heeresabwehramt gar kein wirkliches Interesse daran, derartige Zustände zu verfolgen.  Wie wir zu einer solchen Annahme kommen?  Tja, immerhin wurde ein Mann zum „Soldaten des Jahres 2016“ gekürt, obwohl dieser einen radikalen islamistischen Hassprediger (auf Facebook) mit einem „Gefällt mir“ belohnte.  Auch diesen Fall haben wir aufgedeckt und darüber berichtet. Hier LINK_1 und LINK_2 zu den Beiträgen.

 

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2017-03-20


Islamische Missionierungs-Organisation tritt die Flucht nach vorne an

 

IMAN-Sprecher kündigt an: „Dass der Islam in jedes Haus kommen wird“

 

Si tacuisses, philosophus mansisses (Wenn du geschwiegen hättest, wärst du ein Philosoph geblieben) lautet ein lateinischer Spruch.  Sich an diesen zu halten wäre für die islamische Missionierungs-Organisation IMAN vermutlich besser gewesen.  Denn nach der medialen Berichterstattung um den (noch?) SPÖ-Funktionär Amir El-Shamy, fühlten sich die Herrschaften offensichtlich auf den Schlips getreten und kündigten via einem Youtube-Video, eine Medienklage bzw. Anzeige gegen ein nicht näher genanntes Medium bzw. dessen Redakteur an.

 

Diese Klage wird zwangsweise einige Fragen aufwerfen.  In wessen Namen wird geklagt? Denn auf ihrer Webseite halten sich die Herrschaften von IMAN sehr bedeckt und geben kein den gesetzlichen Vorschriften gefordertes Impressum an.  Wer oder was IMAN im juristischen Sinne ist bzw. ob diese Organisation ein Verein ist, lässt sich auch nicht eruieren, denn auch im polizeilichen Vereinsregister gibt es keinen Eintrag.


 

Auch wird es nicht uninteressant sein zu hinterfragen, mit welchen Geldern IMAN betrieben wird. Denn die Betreibung einer derartigen Organisation kostet zwangsläufig Geld.  Diese Frage wird neben anderen Behörden möglicherweise auch die Finanz interessieren.  Woher stammen die Einnahmen, die den Betrieb der islamischen Missionierungs-Organisation ermöglichen bzw. wie finanziert sich diese?

 

Aber es gibt noch einen anderen Schauplatz, der wahrscheinlich nicht nur uns zu denken gibt.  Nämlich unter anderem die Ankündigung des Sprechers von IMAN: „Dass der Islam in jedes Haus kommen wird. Tatsache ist geehrte Geschwister, es wird geschehen.“ Diese Aussagen kann die geneigte Leserschaft dem nachfolgenden Ausschnitt des Eingangs erwähnten Videos entnehmen.

 

 

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2017-03-04

SPÖ-Gemeinderat Al-Rawi übt sich in Schadensbegrenzung

 

Freiheitlicher Jungpolitiker brachte den Stein ins Rollen

Erst gestern haben wir den Beitrag „Gibt es Verbindungen zwischen der SPÖ und Salafisten?“ gebracht. Dass dieser in so kurzer Zeit so hohe Wellen schlägt, damit haben wie nicht gerechnet.  „Am Montag habe ich gemeinsam mit SP-Gemeinderat Omar Al-Rawi bei oe24.tv über seine gefährlichen Kontakte und Salfisten gesprochen. In diesem Ausschnitt findet ihr meine wichtigsten Aussagen, sowie die falsche Behauptung von Herrn Al-Rawi, diese Salafisten nicht zu kennen. Wie wir seit heute wissen, ist zumindest einer sein Schützling gewesen“, so Leo Kohlbauer, Klubobmann der FPÖ-Mariahilf, der den Stein in dieser Angelegenheit eigentlich ins Rollen brachte.  Nachfolgend das Beweisvideo (bei Minute 5:40), welches überhaupt sehenswert ist.  In der knapp 10minütigen Diskussion, zerlegt der freiheitliche Jungpolitiker den SPÖ-Gemeinderat Al-Rawi (der sich um Kopf und Kragen redet) vor laufender Kamera.

youtube – dk_OG97VtfA&feature

 

Nachdem zahlreiche Fotos auftauchten (wir haben auch etliche gesichert) auf denen Amir El-Shamy mit Omar Al-Rawi zu sehen ist, bequemte sich dieser heute auf seinem Facebook-Account unter anderem wie folgt einzuräumen:  „Ich habe Amir El Schamy als Schulsprecher zum ersten Mal kennen gelernt. Er war engagiert in der Jungen Generation (JG) und wurde schon bald Mitglied der SPÖ. Er war im Bezirk – vor allem der Jugend gegenüber – sehr engagiert. Genauso habe ich ihn, wie auch viele andere, in dieser Zeit auch wahrgenommen.“ Übrigens befindet sich El-Shamy nach wie vor in der Facebook-Freundschaftsliste von Al-Rawi, der sich in dieser Angelegenheit in Schadensbegrenzung übt.

 

 

Aber auch der Schuldige ist schnell gefunden. Die Schuld, dass sich der SPÖ-Funktionär scheinbar radikalisiert hat und Generalsekretär bei der islamischen Missionierungsorganisation IMAN wurde  – wie könnte es anders sein –  liegt bei der FPÖ.  Tja, um Ausreden scheint Omar Al-Rawi nicht verlegen zu sein.

 

 

 

 

Dass Omar Al-Rawi nicht unumstritten wäre, kann man nicht gerade behaupten. Wir haben schon einige Beiträge über den SPÖ-Gemeinderat gebracht. Aber auch bei seinen eigenen Glaubensbrüdern scheint sich seine Beliebtheit in überschaubaren Grenzen zu halten, wie nachfolgendes Posting zu seinem heutigen Eingeständnis auf seinem Facebook-Account beweist.

 


 

 

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2017-03-02

 

Gibt es Verbindungen zwischen der SPÖ und Salafisten?

 

SPÖ-Funktionär schon wieder im Fokus medialer Berichterstattung

 

So ist es in einem gestrigen Beitrag auf der Onlineplattform der Tageszeitung ÖSTERREICH“ zu lesen.  (Hier der LINK zum kompletten Beitrag).

 

 

Daraufhin hatte es die islamische Organisation IMAN sehr eilig, auf ihrem Facebook-Account in einer Stellungnahme festzuhalten, dass kein Mitglied von IMAN im Februar 2017 an einer Versammlung in Wien teilgenommen hat.  Und da Angriff bekannterweise die beste Verteidigung ist, kündigte man rechtliche Schritte gegen unwahre, hetzerische oder verleumderische Berichte an.  Ja sogar nachfolgender Kommentar eines Glaubensbruder wurde gelöscht.

 

 

All das hat unser Interesse geweckt und so begannen wir zu recherchieren.  Mehrmalige Anrufe bei IMAN brachten leider keinen Erfolg, da sofort immer aufgelegt wurde, sobald Fragen zum Thema gestellt wurden.  Also verlagerten wir unsere Recherche ins Internet und wurden prompt fündig.

 

Wir wollten wissen, ob man bei IMAN mit der Organisation in London in Verbindung steht oder es sonstige Kontakte in die englische Szene gibt.   Auf Youtube wurden wir fündig und präsentieren nachfolgend einen Ausschnitt eines Videos von IMAN-TV:

Auch nachfolgende Fotos (Quelle: Google – Bildersuche) sind sicher nicht uninteressant:

 

 

Dass keine Mitglieder von IMAN im Februar 2017 an einer Versammlung in Wien teilgenommen haben, lassen wir einmal so im Raum stehen und wollen der Islam-Organisation Glauben schenken.  Fakt scheint allerdings zu sein, dass im heurigen Jahr in Innsbruck, Graz und Wien Veranstaltungen (oder wie man dies auch immer nennen will) stattfanden, bei denen Mitglieder von IMAN teilgenommen haben.  Warum würde man auch sonst voller Stolz, auf dem eigenen Facebook-Account zahlreiche Bilder veröffentlichten, wie dies nachfolgender Screenshot unter Beweis stellt.

 

 

 

 

 

 

Ein Verteiler ist uns besonders ins Auge gestochen.  Es handelt sich um den sozialistischen Nachwuchspolitiker Amir El-Shamy, der auch Generalsekretär bei IMAN ist.  Darf man den Worten des Sprechers im obigen Video Glauben schenken, bestehen sehr gute Kontakte zu den „Brüdern“ in London.  Da stellen wir uns natürlich die Frage, was hat ein sozialdemokratischer Funktionär und Nachwuchspolitiker, in einer derartigen islamischen Organisation zu suchen und dies noch dazu in führender Position?

 

 

 

 

 

 

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2017-03-01

UPDATE am 01.03.2017 um 07:30 Uhr

 

 

 

 

Soeben erreichte uns via Facebook, nachfolgende Mitteilung (samt Anhang eines heutigen Beitrags der Tageszeitung ÖSTERREICH) des Klubobmannes und gf. Bezirksparteiobmann der FPÖ, Leo Kohlbauer.

 

 

 

 

 

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2017-03-01

Koran-Verteilungen auf der Wieden wären für Rot-Grün offenbar kein Problem


Wien muss zur salafismusfreien Stadt werden

 

Wenig überrascht, aber dafür umso verärgerter zeigt sich der FPÖ-Klubobmann auf der Wieden, Georg Schuster, darüber, dass SPÖ und Grüne den freiheitlichen Antrag auf ein Verbot der Koran-Verteilungen im Bezirk abgelehnt hat: „Warum ist hier im 4. nicht auch möglich, was im 10. und im 19. geht? Wenn die Wieden hier nicht präventiv agiert, werden wir in Zukunft auch hier ‚LIES!‘-Stände finden.“ Gerade hinsichtlich der Tatsache, dass Wien europaweit immer noch als Dreh- und Angelpunkt radikaler Islamisten gilt, müsste es im Interesse aller liegen, sämtliche Aktionen, die den Nährboden für eine solche extremistische Ausbreitung bietet, unterbunden werden.

 

Ins gleiche Horn bläst auch der freiheitliche Vizebürgermeister und Bezirksparteiobmann Mag. Johann Gudenus: „Der Kadergehorsam der rot-grünen Bezirksvertretung gegenüber der Rathaus-Koalition ist verantwortungslos. Ich sehe es als unsere Pflicht, Wien zur salafismusfreien Stadt zu machen. Dazu gehört das Koranverteil-Verbot wie auch die strenge Überprüfung sämtlicher muslimischer Vereine, Schulen und auch Moscheen.“ (Quelle: APA/OTS)

 

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2016-12-16

Die Österreicher haben sich nicht verdient, was mit ihrer Heimat geschieht


Der Sozialstaat darf kein Selbstbedienungsladen

für Sozialtouristen aller Herren Länder sein

Beim Wahlauftakt der  FPÖ zur Bundespräsidentenstichwahl auf der Welser Messe kamen
aus  ganz  Österreich die Unterstützer für den freiheitlichen Bundespräsidentenkandidaten
Ing. Norber Hofer.   Der  Welser  FPÖ-Bürgermeister  Dr. Andreas Rabl  begrüßte vor über
5.000  Besuchern  stellvertretend für  alle  Mandatare  aus dem ganzen Land den Landes-
hauptmann-Stellvertreter  aus  dem  Burgenland,  Johann Tschürtz  und  den  Vizebürger-
meister  von  Wien,  Mag. Johann Gudenus  ebenso  wie Generalsekretär EU-Abg. Harald
Vilimsky.
Klare  Worte fand der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, LH-Stv.  Dr. Manfred
Haimbuchner in seiner Rede zur aktuellen Situation in Österreich.   „Während Autofahrer
bestraft  werden,  wenn  sie  ohne  Führerschein oder  Zulassungsschein  unterwegs sind,
schafft  es  die  rot-schwarze Regierung,  die den Steuerzahlern alles abverlangen,  nicht
einmal, eine Wahl ordentlich zu organisieren“, so Haimbuchner zur etwaigen Verschieb-
ung der Wiederholung der Stichwahl.
„Die  ureigenste  Aufgabe  des  Staates  sei es,  die Sicherheit für seine Bürger zu gewähr-
leisten. Es ist eines gewiss: Jene Asylanten, die hier am Volksfest Frauen sexuell belästigt
haben,  nehmen unseren  Rechtsstaat nicht ernst und es wird diesen  Männern nichts pas-
sieren. Zu Hause in ihren muslimischen Ländern dürfen sie nicht einmal den Koran schief
anschauen, sonst landen sie in einem Erdloch.  Aber bei uns zahlt man ihnen noch einen
Dolmetscher  und  die  Grundversorgung.   Für sie dürfen auch die belästigten Frauen mit
ihren Steuern bezahlen“,  erinnert Haimbuchner darauf, dass die FPÖ von Beginn an vor
der  Migranten-Invasion  gewarnt  habe.    „Wir  haben gewarnt vor  Terror-Import,  Import
türkischer,  syrischer,  schiitischer  und  sunnitischer  Probleme.    Wir  wurden  als Hetzer
beschimpft. Hinter dem Multi-Kulti-Gefasel gingen Sicherheit und Ordnung flöten.“
„Die  Österreicher  haben  sich  nicht  verdient,  was mit ihrer Heimat geschieht“,  spricht
sich Haimbuchner dafür aus,  „dass die Österreicher wieder ihr Land zurückbekommen.
Norbert  Hofer  ist  unsere  Hoffnung,  dass sich  etwas  ändert  in diesem Land,  das von
Rot-Schwarz-Grün  und  Neos auf Bundesebene dominiert wird,  die eine Allianz gegen
Norbert Hofer  bilden,  um das  Establishment zu sichern.   Ich will, dass unsere Kinder,
meine Nachbarn,  meine Mitbürger ruhig schlafen können.   Ich will, dass sich Leistung
wieder lohnt und unser Sozialstaat kein Selbstbedienungsladen ist – für Sozialtouristen
aller  Herren  Länder.   Das  politische  Establishment  in  Österreich  und Europa ist am
Rande  der  Erschöpfung.    Wir  erleben  gerade  den  traurigen  Niedergang  Europas“,
schloss Haimbuchner. (Quelle: APA/OTS)
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2016-09-10

Kampfausrüstung, erhobene Sturmgewehre und dazu ein Koran


Politische Reaktion auf unseren gestrigen Beitrag

Während  andere  Parteien  scheinbar  noch schlafen oder möglicherweise die gegebenen
Tatsachen  nicht  wahrhaben wollen,  hat die FPÖ via ihrem Nationalratsabgeordneten und
Mitglied  des Landesverteidigungsausschusses,  Christian  Hafenecker,  innerhalb weniger
Stunden  auf  unseren  Beitrag   „Im Namen Allahs?“   reagiert.    Nachfolgend  die  heutige
Presseaussendung dazu:
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2016-08-18

Im Namen Allahs?


Gruppenfoto mit Sturmgewehr und Koran

beim österreichischen Bundesheer


Obiges  Foto wurde  erst  unlängst  in  einer  Soldatenunterkunft,  in  einer  Kaserne des
österreichischen Bundesheeres aufgenommen. Da es sich bei dem Buch, welches der
vorderste Soldat in der Hand hält (dem Umschlag nach zu urteilen), um eine Ausgabe
des Korans handelt,  stellen sich für uns zwei Fragen:
1) Handelt  es  sich  bei den mit  Sturmgewehren bewaffneten und mit österreichischer
Montur bekleideten Männern, um eine islamische Delegation ausländischer Soldaten?

2) Oder kämpft man nun auch schon beim österreichischen Bundesheer im Namen
Allahs?
Wäre  doch  schön,  wenn das Verteidigungsministerium diesbezüglich Auskunft
erteilen würde.
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2016-08-17

Facebook und deren Gemeinschaftsstandards


Soziales Netzwerk entwickelt sich immer mehr zum Staat im Staat

Anfragen von Behörden scheinen Zuckerbergs Mannen nicht wirklich zu interessieren.
Wie  nun  bekannt  wurde,  beantwortet  Facebook  knapp zwei Drittel aller behördlich
gestellten  Anfragen  –  die  zur   Ausforschung  von  eventuellen   Straftätern  bzw.  zur
Verhinderung  von   Straftaten  dienlich  sein  könnten   (speziell  den  gegenwärtigen
Terrorismus betreffend) –  überhaupt nicht.

Facebook scheint sich immer mehr zum Staat im Staat zu entwickeln. Da gibt es sogar
eigene Gesetze, die „Gemeinschaftsstandards“ genannt werden.  Diese sind allerdings
sehr  schwer  nachzuvollziehen,  wie  nachfolgendes  Beispiel  dokumentiert.  Ein User
veröffentlichte  auf seinem Facebook-Account einige Zitate aus dem Koran.
Zu  seinem  Erstaunen wurde sein  Beitrag von Facebook entfernt,  da er nicht deren
Gemeinschaftsstandards entspräche.   Was heißt das jetzt im Klartext?  Entsprechen
Zitate  aus  dem  Koran  nicht den Regeln von Facebook oder will man einfach nicht,
dass man diese den „Ungläubigen“ vor Augen führt?
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2016-08-09

Wahlwerbung bei der Islamischen Glaubensgemeinschaft


Allah vergib unseren Brüdern, die Norbert Hofer wählen


Auf dem Facebook-Seite von Murat Baser, seines Zeichens Chef der Islamischen Glaubens-
gemeinschaft  in  Oberösterreich,  wird  emsig  Wahlwerbung  für  Van der Bellen  betrieben.
Interessant ist nachfolgender Dialog auf dessen Facebook-Account:



Sinngemäß  übersetzt:  User S.  gesteht,  dass  er  und  noch  zwei nette Männer Hofer
wählen werden.. Worauf  ihm  Baser antwortet:. „Allah ist es, was soll ich sagen, vergibt
unsere Brüder.“ .. Naja,  jetzt  muss  schon  Allah  vergeben,  wenn  Muslime  den  frei-
heitlichen Kandidaten für den fähigeren Bundespräsidenten halten und diesen wählen.
Mit  Murat  Baser  sind wir schon  wieder auf einen erstaunlichen  Unterstützer von Van
der Bellen getroffen.  Denn dieser, dürfte ein sehr eigenartiges Frauenbild haben. Erst
im  November  des Vorjahres sorgte er für einen Skandal.   Einige Medien berichteten
darüber.  Darunter auch „nachrichten.at“:



In Anbetracht dessen, sollten sich vor allem Frauen Gedanken machen, ob sie wirklich
einen  Van der Bellen  als  Bundespräsident  haben  wollen.   Denn  wenn der Chef der
Islamischen Glaubensgemeinschaft in Oberösterreich, der doch ein sehr erstaunliches
Frauenbild  haben  dürfte,  seinen Glaubensbrüdern  empfiehlt diesen zu wählen,  wer
weiß schon wohin dies unter Umständen führen könnte.

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2016-05-20

Allah vergib unseren Brüdern, die Norbert Hofer wählen
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Auf der Facebook-Seite von Murat Baser, seines Zeichens Chef der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Oberösterreich, wird emsig Wahlwerbung für Van der
Bellen betrieben. Interessant ist nachfolgender Dialog:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1177953272234945&set=a.469078159789130.109039.100000608493113&type=3&theater
<<
foto mb01
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Sinngemäß übersetzt: User S. gesteht, dass er und noch zwei nette Männer Hofer wählen
werden. Worauf ihm Baser antwortet: „Allah ist es, was soll ich sagen, vergibt unsere Brüder.“
Naja, jetzt muss schon Allah vergeben, wenn Muslime den freiheitlichen Kandidaten für
den fähigeren Bundespräsidenten halten und diesen wählen.
<<
Mit Murat Baser sind wir schon wieder auf einen erstaunlichen Unterstützer von Van der
Bellen getroffen. Denn dieser, dürfte ein sehr eigenartiges Frauenbild haben. Erst im
November des Vorjahres sorgte er für einen Skandal. Einige Medien berichteten darüber.
So auch „nachrichten.at“:
http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/Frauen-sind-schwach-Empoerung-ueber-Murat-Baser;art383,2040918
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foto mb02
<<
In Anbetracht dessen, sollten sich vor allem Frauen Gedanken machen, ob sie wirklich
einen Van der Bellen als Bundespräsident haben wollen. Denn wenn der Chef der
Islamischen Glaubensgemeinschaft in Oberösterreich, der doch ein sehr erstaunliches
Frauenbild haben dürfte, seinen Glaubensbrüdern empfiehlt diesen zu wählen, wer weiß
schon wohin dies unter Umständen führen könnte.
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Geschäftslokal statt Koranstand


Auch Muslimbrüder haben es gern warm und bequem

Scheinbar  werden  auch  die  Koranverteiler  von  LIES bequemer.   Stände an denen der
Koran verteilt wird, scheinen out zu sein.

Augenscheinlich  finden  es  auch  die  Muslimbrüder  komfortabler,  die Koranverteilung aus
warmen und geschlossenen vier Wänden heraus zu tätigen.   Dazu dient ein Geschäftslokal
im  2. Wiener  Gemeindebezirk – und  zwar  in  der  Praterstraße.   Zudem  könnten  so auch
mögliche Verbote, der stark kritisierten Koranstände umgangen werden.
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2016-02-23

Wien muss Graz werden


Radikaler Islamismus hat bei uns keinen Platz

Nach  Wiener Neustadt verbietet nun auch  Graz die Gratis-Verteilaktion von Koran-Büchern.
„In  den  Bundesländern  hat  man  offenbar  erkannt,  wovor  in Wien konsequent die Augen
verschlossen wird:  Nämlich dass die Koranverteilungen nichts anderes sind als die Verbreit-
ung radikal-islamistischer Ideen“, so heute der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus,
Mag. Johann Gudenus,  der gleichzeitig die freiheitliche Forderung,  die Verteilaktionen auch
in Wien zu verbieten, mit Nachdruck erneuert.
Gratis Koran-Verteilaktion auf der Mariahilferstraße in Wien
Dass sich die SPÖ gegen ein Verbot ausspricht,  ist wenig verwunderlich,  will man es sich
schließlich  nicht  mit  der  neuen Wählerklientel so kurz vor dem Urnengang verscherzen.
Allerdings schadet es der Stadt Wien massiv, dass Salafisten hier weiter fröhlichen Unstet
feiern  können und niemand die Radikalisierung unterbindet.   „Während SPÖ und Grüne
sich bis zum Geht-Nicht-Mehr für Flüchtlinge stark machen,  negieren sie, dass der IS, für
den  gerade  in  Wien  viele  Jugendliche  rekrutiert wurden und wohl immer noch werden,
die Wurzel des Übels ist.   Aber als Mittel zum Stimmenfang ist den verzweifelten Genos-
sen wohl alles recht“, schließt Gudenus. (Quelle: APA/OTS)
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2015-09-03

Verbot von Koran-Verteilaktionen auch für Wien gefordert


Wie lange dürfen Islamisten noch

öffentlich Radikalisierung betreiben?

Gratis Koran-Verteilaktion auf der Mariahilferstraße
„Auch  gestern verteilten  Islamisten auf der Mariahilfer Straße wieder kostenlose Koran-
Exemplare,  um  die Radikalisierung in unserer Stadt voranzutreiben“,  so FPÖ-Landes-
parteisekretär LAbg. Toni Mahdalik.
Leider  scheint die Wiener SPÖ aus wahltaktischen Gründen nicht bereit zu sein,  diesen
Islamisten entgegenzutreten und nach dem Vorbild Wiener Neustadts ein Verbot dieser
Aktionen  zu verhängen.   Dort hat FPÖ-Verkehrsstadtrat Michael Schnedlitz ein solches
bekanntlich erfolgreich umgesetzt.
„Das  zeigt einmal mehr,  wes Geistes Kinder die Genossen in Wien sind.   Die nackte Angst,
Wählerstimmen  aus  der  radikal-muslimischen  Community  zu  verlieren,   lässt  die  roten
Islamisten-Versteher  seelenruhig  zusehen,  wie  Wien  seine Stellung als Zentrum zukünf-
tiger  Dschihadisten  ausbaut“,  ärgert  sich  Mahdalik,  der  neben  einem  sofortigen Verbot
solcher Verteilaktionen auch eine scharfe  Kontrolle der Lehrmittel in muslimischen Schulen
und Kindergärten fordert,  da Radikalisierung bereits bei den Kleinsten beginnt.
„Es  ist  jedenfalls  höchste  Zeit,  dass  die  SPÖ  in  Wien endlich reagiert und nicht noch
länger junge Menschen an an radikale Islamisten ausliefert“,  so Mahdalik abschließend.
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2015-09-01

Türkische nationalistische osmanische Liste oder Islamische Partei!?


LESERBRIEF


Die Integration hat völlig versagt, weil SPÖ, ÖVP und Grüne mit ihrer Multikulti-Politik
lange Zeit einer negativen Entwicklung zugesehen und diese beschönigt haben.  Die
Österreicher  bekommen  die  Rechnung jetzt präsentiert in Form einer rein national-
türkischen  (islamischen)  Partei.   Dies  zeigt,  dass  die  Integration in der Realität in
weiten  Bereichen  versagt hat.   Den radikalen Islamisten und ihre dubiosen Organi-
sationen,  wie  die viel zu aufgeblasene islamische Glaubensgemeinschaft in Öster-
reich (IGGiÖ),  wurde  zu lange ideell und materiell von allen Seiten uneingeschränkt
geholfen.
Die IGGiÖ ruht auf vom Ausland gesteuerten Vereinen,  die Religion nur für ihre polit-
ische  Zwecke  und  eigene  Privilegien  ausnützen,  so  dass  sie nun solche Schritte
wagen  kann  und  das  wird in den nächsten Jahren noch schlimmer kommen wenn
Rassismus ständig wachsen.

Loyalitätsverlust  und  Undankbarkeit  zu  unserer  Gesellschaft – Tendenz  steigend –
Herkunft  und  Religion  spielt eine größere Rolle als das Leben in Österreich.  Dieser
Umstand  muss  gestoppt werden,  deshalb muss die Suche nach liberalen Muslimen,
die  ohne  Wenn  und  Aber  zu unseren europäischen Werten stehen und die islam-
ische Sharia ablehnen, wie dies bei der Initiative Liberaler Muslime Österreich (ILMÖ)
selbstverständlich  ist,  gefördert  und  forciert werden,  um diese Werte in Österreich
doch noch zu retten.
Dies wird aber nur durch realistische Unterstützung bei Reformierung,  Modernisierung
und Liberalisierung des Islam gelingen. Es muss endlich ein europäischer, Demokratie
und  Menschenrechte  anerkennender – nicht  von  Äußerlichkeiten,  Traditionen  und
Ritualen bestimmter – Islam entstehen!   Religion muss privater werden und darf nicht
die gesamte Lebenswelt bestimmen!   Nur dieser Weg wird letztendlich ein friedliches
Zusammenleben  von Menschen  verschiedener Religionszugehörigkeiten,  sowie von
nichtreligiösen Personen ermöglichen!
Religiöse Muslime müssen Ansprechpartner finden, die nicht von radikalen, menschen-
verachtenden,  überheblichen  und  eroberungslüsternen  Auslegungen  indoktriniert
sind.   Sondern von solchen die ihren Glauben aus den friedlichen,  von gegenseitiger
Achtung  bestimmten Teilen  des  Koran  beziehen  und  auch anerkennen,  dass die
Welt heute nicht mit der Welt Mohammeds vergleichbar ist und es daher notwendig
zu  hinterfragen  ist,  wie sehr einzelne Regeln und Vorschriften in einer veränderten
Lebenswelt noch realistisch umsetzbar und wünschenswert sind.
Bezüglich der Integration der Muslime in Österreich und Europa muss nochmals hinter-
fragt  und  überdacht  werden,  dass  es  eine  praktische denkbare Lösungen geben
muss,  um  diese  Problematik künftig zu vermeiden.   Das Herkunftsland und Religion
spielen  sekundäre  Rollen,  die Interesse der Muslime müssen auf unsere Gesellschaft
in erste Stelle so gerichtet werden, um die Isolation in der Parallelgesellschaft endlich
verlassen zu können.
Ohne  Islam-Reform  gibt  es keinen Fortschritt und wir können niemals die Moderne
erreichen, daher werden die islamischen, arabischen Länder,  sowie auch die Muslim-
Welt  in  Europa  weiterhin  in  Rückstand und Stagnation bleiben und Gefahren von
Gewalt und Terror mehr und mehr auch Europa erreichen.
Amer Albayati
Islam- und Terrorexperte- und Präsident der
Initiative Liberaler Muslime Österreich (ILMÖ)
2015-07-22

Koranverteilung mit Gebet


LESERZUSCHRIFT

Hallo Redaktion Erstaunlich
Ich  sende  Euch  ein tolles Foto von der heutigen Koranverteilung der Salafisten auf
der Mariahilfertrasse …man durfte auch gleich vor Ort eine Runde am Teppich beten.
Mit freundlichen Grüßen
Mark A.
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2015-03-17

Antrag auf ein Verbot von Koran-Verteilungen der FPÖ eingebracht


FP-Gudenus fordert von Rot-Grün entschiedenes

Auftreten gegen islamische Radikalisierung in Wien

Die Wiener Stadtregierung wäre gut beraten, jene Energie, die sie aufwendet, um gegen
die FPÖ zu hetzen, dafür zu verwenden,  endlich entschieden gegen den radikalen Islam
aufzutreten,  so  der   FPÖ-Klubobmann  Mag. Johann Gudenus im Rahmen der von den
Freiheitlichen beantragten gestrigen Sondersitzung des Wiener Landtages.  Ein Schulter-
schluss  gegen  die  zunehmende  Radikalisierung  und  für  die  Sicherheit  der  Wiener
Bevölkerung sollte wohl allen Parteien ein Anliegen sein.
Zahlreiche  Islam-Forscher  aus  dem  In- und  Ausland  bestätigen mittlerweile die starken
radikal-islamistischen  Strömungen in Österreich und insbesondere in Wien.  „Solange die
SPÖ dabei stillschweigend zusieht, muss sie sich vorwerfen lassen, dass sie den radikalen
Islamismus  in  der  Bundeshauptstadt  nicht  nur  duldet  sondern  sogar  fördert“,  warnte
Gudenus.
Schulbücher, die gegen unser Wertesystem hetzen und antisemitistische Theorien ver-
breiten,   dürften  in  Wien  nicht  weiter  als   Lehrmittel  eingesetzt   werden.   Koranver-
teilungen  auf  unseren  Straßen  sollten nach dem Vorbild Wiener Neustadt untersagt
werden,  die FPÖ hat dazu einen Antrag eingebracht.
Viel  zu  lange  haben  die  Verantwortlichen  ihre  Augen  vor  diesen Problemen in der
Bundeshauptstadt  verschlossen.   Auch  darum  gibt es beispielsweise einen radikalen
Muhammed M.,  der  vor  einigen  Jahren  noch  in der AKS und SJ aktiv war und heute
stolz vor geköpften ‚Ungläubigen‘ posiert.
„Wir  haben 14-Jährige,  die Anschläge in Wien planen und wir haben junge Mädchen,
die  soweit  radikalisiert  wurden,  dass  sie  als  Sexsklavinnen  für  IS-Terroristen nach
Syrien gegangen sind.  Damit muss endlich Schluss sein“, sagte Gudenus und forderte,
dass  muslimische  Schulen  verstärkt  kontrolliert  werden,  Dschihadisten  die  Staats-
bürgerschaft entzogen wird und Dublin II endlich Anwendung findet.
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2014-11-14

Gratis Koran-Verteilaktion auf der Mariahilfer Straße


Rekrutierung für künftige Dschihadisten?

Nachdem bekannt wurde, dass Wien Dreh- und Angelscheibe europäischer Dschihadisten
ist,  verwundert  es  umso mehr,  dass auf der Mariahilfer Straße am vergangenen Freitag
gratis  Exemplare  des Koran verteilt wurden.   Die „Lies!-Stiftung“,  von der diese Aktion
ausging,  wird laut Verfassungsschutz als salafistische Organisation eingestuft, die für ihr
radikal-islamisches  Gedankengut  bekannt  ist.   Jeder fünfte Islamist, der nach Syrien in
den Heiligen Krieg gezogen ist, wurde über das „Lies!-Projekt“ rekrutiert.
Screen: facebook.vom (Account: Lies Projekt Österreich)

Gratis Koran-Verteilaktion auf der Mariahilferstraße am vergangenen Freitag
„Es ist ein Skandal,  dass  radikale Islamisten auf offener Straße ihre  Thesen im Rahmen
von  Koran-Verteilungen ungehindert verbreiten können“,  sagt der freiheitliche Klubob-
mann  im  Wiener  Rathaus,  Mag. Johann Gudenus der einen sofortigen  Stopp solcher
Aktionen fordert: „Solche Aktivitäten bekannter radikaler Islamisten gehören umgehend
unterbunden!   Es ist mir unbegreiflich,  worauf die Stadtregierung noch wartet, wenn
sogar  der Verfassungsschutz davon überzeugt ist,  dass diese Verteilaktionen wichtige
Radikalisierungsfaktoren seien.“
Damit  auch  jeder  den Koran so versteht,  wie es die radikalen Salafisten gerne hätten,
gab  es  zu den recht hübsch verpackten Büchern einen Beipackzettel.   In diesem wird
ganz  nebenbei  gegen  das Christentum und sämtliche anderen Religionen gehetzt,  in
dem  zu lesen ist:  „Dieser Satz ist Ihre Rettung vor der ewigen Bestrafung in der Hölle
am  Jüngsten  Tag  und  der Schlüssel zum Paradies.“ Zudem wird eindeutig darauf
hingewiesen, dass der Koran alle anderen Glaubenslehren wie Thora und Evangelium
„abrogiert“, sprich sie aufhebt oder widerruft.
„Wäre ich ein Zyniker, würde ich hier die Frage stellen, wie man „Lies!“ nun zu ver-
stehen hat – den deutschen Imperativ oder vielleicht doch die englische Lüge? Doch
dafür ist das Thema viel zu ernst“, so Gudenus.
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2014-10-26

Theologischer Kindesmissbrauch durch Salafisten


Islam-Theologe Ednan Aslan: „Wir haben diese

Ideologie gesät,  jetzt ernten wir die Früchte“

(Quelle des Zitats: „profil.at“)
Der  Islam-Wissenschaftler  Ednan Aslan schildert im aktuellen  ‚Profil‘ erneut gravierende
Missstände  in  islamischen   Kindergärten  in  Österreich.   FPÖ-Familiensprecherin  NAbg.
Anneliese  Kitzmüller  warnt  in  diesem  Zusammenhang vor dem  „theologischen Kindes-
missbrauch“ durch Salafisten und fordert eine Überprüfung aller islamischen Kindergärten
in Österreich.
Laut  den  Enthüllungen  Aslans kommt es vor,  dass Kindergartenkindern im Ramadan ver-
boten wird zu singen.  Stattdessen werden auf das Memorieren von Suren des Koran gedrillt.
Volksschulmädchen  wird  von  fundamentalistischen  Koranlehrern  eingetrichtert,  dass  sie
später  den  Niqab  tragen  müssen,  wenn  sie  nicht  dem Teufel  in die Hände fallen wollen.
Nachfolgend ein Screenshot zur betreffenden Passage des Profil-Interviews.

Screen: profil.at (LINK zu Profil-Interview)
Was hier augenscheinlich geschieht,  müsste eigentlich uns allen Sorgen bereiten und die
verantwortlichen Behörden und Politiker umgehend auf den Plan rufen. Diese haben aber
augenscheinlich  bis  dato  kein  gesteigertes Interesse daran,  diesen Irrsinn zu beenden.
Warum  hier  tatenlos zugesehen wird,  wie unschuldige Kinder von Salafisten theologisch
missbraucht werden, ist und bleibt ein Rätsel.
Auch  zur  Islamischen  Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ),  die den Dschihad
positiv bewertet (wir haben darüber diesen Beitrag verfasst),  weiß Ednan Aslan interes-
santes zu erzählen.
Screen: profil.at (LINK zu Profil-Interview)
Das ist für uns auch deswegen interessant, fühlen sich doch augenscheinlich sozialistische
Spitzenpolitiker  in den Reihen der IGGÖ recht wohl.   Nachfolgende Fotos (unter zahlreich
gleichartigen  Bildern)   haben  wir  auf  deren Webseite .http://www.derislam.at. gefunden.
Die Bildergalerie der IGGÖ ist eine wahre Fundgrube.
Wr. Bgmst. Häupl bei IGGÖ-Veranstaltung .. …IGGÖ-Chef Fuat Sanac mit BP Heinz Fischer
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2014-10-06

Lieblingsrapper der SPÖ-Graz hetzt schon wieder


Die Katze lässt das Mausen nicht

Hatte der für seine Israel – und Judenfeindlichkeit bekannte Yasser Gowayed erst kürzlich
von  der  österreichischen Justiz einen Dämpfer verpasst bekommen,  so wird dieser nun
wieder aktiv.  Nachfolgenden Eintrag tätigte er gestern auf seinem Facebook-Account.
Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
Seine  Hasstiraden  richten  sich  nicht etwa gegen einen israelischen Militärschlag,  sondern
gegen  ein  Musikvideo  in  dem Israelis rappen.   Dieses ist im Vergleich zu Gowayeds Rap-
Videos relativ harmlos. Aber Yasser Gowayed lässt eben keine  Gelegenheit aus, um  gegen
Juden  zu  hetzen.   Dies wird auch durch das  demonstrative Zitieren eines  Verses aus dem
Koran unter Beweis gestellt.
Interessant  sind auch die Kommentare zum Facebook-Eintrag von Gowayed.   Wir fragen
uns,  ob er und Typen wie seine Kommentatoren stellvertretend für jene Leute stehen,  die
an der heutigen Anti-Israel-Demonstration in Wien teilnehmen werden?
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2014-07-20

Klassenausflug mit Koran in der U-Bahn


Siegeszug des Islams scheint in Österreich ungebrochen

Während in Österreich das traditionell verankerte Christentum immer mehr unter Beschuss
gerät,  wenn es sich um aufgehängte Kruzifixe in Schulklassen oder um das Absingen von
Liedern  mit  christlich-religiösem  Hintergrund  im Religionsunterricht handelt,  scheint der
Islam  seinen  Siegeszug in Österreich ungestört fortzusetzen.   Auch die Verbreiter dieser
Religion  bedienen  sich  der  Dienste  von Kindern,  wie nachfolgendes Foto unter Beweis
stellt.
Obiges  Foto  wurde  am  Dienstag,  dem  6. Mai  2014,  gegen  13:00  Uhr,  in  der Linie der
U-Bahn  U6  aufgenommen.   Zirka  20  Kinder  einer  Schulklasse  hielten   (oder  mussten
halten)  demonstrativ  einen Koran  in ihren  Händen.   Die von Fahrgästen angesprochene
Lehrerin  reagierte sofort aggressiv und mit Rassismusvorwürfen.   Uns würde interessieren
was gewesen wäre, wenn diese Kinder beispielsweise eine Bibel in ihren Händen gehalten
hätten?   Vermutlich  hätte  sich  die  Lehrerin  vor  ihrem  Vorgesetzten  rechtfertigen – und
einen dicken Minuspunkt in ihrer Personalakte zur Kenntnis nehmen müssen.
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2014-05-12

Gratis-Koran über „willhaben.at“


Es gibt ihn doch noch gratis

Nachdem  die  kostenlosen  Koran-Verteilung  auf diversen Plätzen in Österreich offenbar nicht
den  gewünschten  Erfolg  brachte,  wurde  diese  Aktion wieder  sang- und  klanglos eingestellt.
Was machen aber nun vereinzelt suchende Schäfchen, welche ihre geistige Erfüllung im Islam
suchen? Wie kommen diese Leute nun zu einem Koran – und vor allem kostenlos? Wir haben
da eine Lösung gefunden.
Screen: willhaben.at
Statt mehr oder weniger erfolglos den Koran an öffentlichen Plätzen zu verteilen, bedient man
sich  nun der Internetplattform  „willhaben.at“.  Allerdings beschäftigt uns eine Frage.  In Öster-
reich  gibt  es  ein  altes  Sprichwort  das lautet:  „Was nichts kostet,  ist nichts wert.“  Wir fragen
uns, ob das auch auf den Koran zutrifft?
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2013-09-09

Kein Moslem-Bonus in Russland


Die Russen lassen mit sich nicht scherzen

Im  Beitrag  „HAMAM statt DAHAM“  haben  wir  uns gewundert,  dass  in Österreich  mos-
lemische Mitbürger(innen) mit Migrationshintergrund, welche auf die Vielfalt in Wien sowie
auf  österreichische  Staatssymbole  scheißen(*)  und  pissen(*),  subventioniert  werden.
(*) Originalausdrücke der selbsternannten multikulturellen Künstler(innen).
 
Da gehen in Russland die Uhren anders. Wie die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti
nun meldete,  wurde ein ägyptischer Student zu eineinhalb Jahren Lagerhaft verurteilt,  weil
er  auf  das  Denkmal  des  Unbekannten  Soldaten in Wolgograd  (ehemaliges  Stalingrad)
uriniert hatte.
 
Der  Mann hatte in der Neujahrsnacht auf die symbolträchtige Flamme des Denkmals  in der
Innenstadt  von  Wolgograd  uriniert.   Zudem  prügelte  er  sich  mit  empörten  Passanten.
Schlussendlich wurde er von der Polizei festgenommen.   Im Prozess beteuerte der Student
unter  Tränen,  dass  er  nicht gewusst habe, was er tat.   Seine Krokodilstränen halfen ihm
jedoch nicht weiter. Dabei hatte er noch Glück im Unglück, denn der Staatsanwalt hatte drei
Jahre Haft gefordert.
 
Tja,  die  Russen  haben  noch  etwas,  dass man Nationalstolz nennt. Was wäre wohl dem
Kulturbereicherer in Österreich passiert?   Gar nichts, behaupten wir.  Möglicherweise hätte
er noch eine Auszeichnung bekommen,  weil ein Gutmenschen-Anwalt glaubhaft versichert
hätte,  dass er doch nur eine Feuersbrunst verhindern wollte.
 
Interessant  wäre  auch  zu  wissen,  was  einem ausländischen Studenten in Ägypten pas-
sieren  würde,  wenn  dieser  auf  einen  Koran  oder  sonstiges religiöses oder staatliches
Symbol  uriniert?   Das  war  natürlich eine rhetorische Frage,  denn sich die Folgen auszu-
malen bedarf keiner gesteigerten Vorstellungskraft.
 
Jetzt bleibt natürlich noch abzuwarten, bis Personen wie Alev Korun und Co. die Freilassung
des ägyptischen Studenten aus der russischen Lagerhaft fordern.
 
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2013-03-23
 

Ist Marco Schreuder nun aufgewacht?


Ansicht einer Islamlehrerin: „Homosexuelle gehören verbrannt“

„Homophobe  Hetze  kann  in Österreichs Schulen nicht toleriert werden“,  meint der Grüne
Bundesrat  Marco  Schreuder  auf der Webseite  „gruene-andersrum.at“.   Anlass für seine
durchaus berechtigte Kritik ist ein Vorfall an einer Wiener Schule.   Dort vertrat eine Islam-
lehrerin die Meinung,  dass Homosexuelle verbrannt werden sollten.
 
M. Schreuder fordert die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) auf,  aus
diesem  Vorfall  sofort die Konsequenzen zu ziehen und Religionslehrer(innen),  die solche
Ansichten  vertreten,  sofort abzuziehen.   Diese Forderung dürfte der IGGiÖ offenbar aber
an einem bestimmten Körperteil vorbeigehen.   Dies schließen wir aus folgender lapidaren
Äußerung:
 
„Wahrscheinlich, so heißt es seitens der IGiÖ, habe sie nach ihrem jahrelangen Aufenthalt
nahe Mekka, der Geburtsstadt des Propheten Mohammed, das Gespür dafür verloren, was
man in einer westlichen Gesellschaft sagen kann.“ (Zitat: derstandard.at)
 
Nebenbei  sei erwähnt,  dass  die betroffene Lehrerin weiterhin unterrichtet.   Auch glauben
wir  nicht,  dass  die  IGiÖ  jemals  eine  Islamlehrkraft wegen homophober Äußerungen ab-
ziehen wird. Denn der Islam und Homosexualität passen einfach nicht zusammen. Und wenn
Schreuder an unserer Aussage zweifelt, möge er nur den Koran studieren.
 
Allerdings verstehen wir das Gejammer des Grünen Marco Schreuder nicht ganz. Ist es doch
seine Partei, die erheblich daran beteiligt ist und war, dass es zu solchen Zuständen gekom-
men ist.   Sind  es  nicht  die Grünen gewesen, die alles daran setzten,  dass  sich der Islam
über  seinen  religiösen Kern hinaus mit vielfach hinterwäldlerischen kulturellen,  politischen
und rechtlichen Ansichten hierzulande breit machen konnte?
 
Nun ist die Saat aufgegangen und es darf geerntet werden. Hat Schreuder wirklich geglaubt,
dass  er  bei Islamisten auf Verständnis oder gar Zustimmung für die Homosexualität treffen
wird?   Und falls der Grünpolitiker die Probe aufs Exempel machen will, braucht er nur in ein
islamisches Land zu reisen und sich dort als Homosexueller zu outen.
 
Aber  vielleicht  war  ein derartiger Vorfall an einer Schule auch notwendig,  um  Schreuder
die Augen zu öffnen.   Möglicherweise erkennt er nun,  in welche Richtung sich eine Islami-
sierung  westlicher  Zivilisation  auswirken  wird.   Allerdings  glauben  wir,  dass es für ein
Erwachen bereits zu spät ist.
 
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2012-11-20
 

Ich habe einen Koran erhalten


LESERBRIEF

 
Zum Buch Koran das ich vor einigen Tagen im 20., Bezirk erhielt: Sure 5 /37. Den Dieb
und  der Diebin  schneidet  ihr die Hände ab,  als Vergeltung für das was sie begangen
haben  und  als  abschreckende  Strafe  von Allah und Allah ist allmächtig und Allweise.
(Ich dachte nach den ersten Worten im Koran er ist barmherzig und ein Allerbarmer?)
 
Ehebrecher sollen gesteinigt werden,  das heißt sie werden eingegraben, so dass nur
der  Kopf aus den Boden schaut und dann schießen die Mohammedaner so lange auf
diesen Kopf,  bis er zu Brei wurde und der Ehebrecher oder die Ehebrecherin tot ist.

Und das wird tatsächlich noch in moslemischen Staaten wie dem Iran,  Saudi Arabien
und  anderen Staaten praktiziert!   (Wenn es nicht auf Druck  der westlichen Länder
nicht durchgeführt wird) Und das soll eine gültige Religion sein?
 
Mindestens  80 Prozent  der  Europäer würden dadurch tot sein und 95 Prozent ohne
Hände  herumlaufen,  denn  Diebstahl ist in weitesten Sinne auch,  wenn sich jemand
im derzeitigen System hohe Gehälter die über den Durchschnitt liegen auszahlen lässt!
 
Und  damit  stelle ich dieses Buch in meine Bibliothek und sehe nur wieder rein,  wenn
irgendwo etwas Absurdes daraus zitiert wird. Das ist vielleicht eine „Religion“ für Leute,
wo diese Religion herkommt und wer sich dieser „Religion“ unterwirft soll sich selbst
gleich das Leben nehmen!
 
Ins 21. Jahrhundert und nach Europa passt diese Unmenschlichkeit sicher nicht!  Wenn
das  Buch  „Mein Kampf“  in  Deutschland  und  Österreich verboten ist,  warum ist der
Koran erlaubt?
 
Ernst Stummer

2012-04-25
 

Koran-Aktion in Wien


Viktor-Adler-Platz: Koran-Stand mit Hasspredigern

Gestern  fand  die umstrittene Koran-Aktion zum zweiten Mal am Viktor-Adler-Platz statt.
Traditionell muslimisch gekleidete Männer versuchten,  Passanten für ihre fundamentalist-
ische Glaubenslehre zu begeistern. Fehlen durften weder der tradierte Bart noch aggres-
sive Ausfälligkeiten seitens der Islamisten. Unzensuriert.at war vor Ort.
 
Auch am 14. April haben sich mehrere Salafisten eingefunden. Unter einem weißen Party-
zelt vor Regen geschützt, versuchten sie, die islamische Religion zu propagieren. „Lies! Im
Namen Deines Herrn, der Dich erschaffen hat.“, war auf einem Transparent zu lesen. Da-
bei handelt es sich um das Motto der „Koran-Aktion“.
 
25 Millionen Exemplare des Buches sollen im deutschsprachigen Raum verteilt werden. Ein-
mal das Wort des arabischen Gottes für jeden Haushalt also. Während sich die um irrende
Seelen sorgenden Missionare anfangs noch mondän gaben, gestaltete sich die Argument-
ation alsbald schon aggressiv.
 
„Bald wird der Islam vor jedem Haus sein. Europa wird islamisch werden“, sprach ein Salafist
auf eine betagte Dame ein. Mohammed der Prophet habe dies vorausgesagt und den Willen
Allahs verkündet. „Was Sie auch tun, Sie werden es nicht verhindern können“, redete sich
der Fundamentlist mit langem Bart und islamischer  Kopfbedeckung in Rage.
 

Ausfälligkeiten gegenüber Passanten

Eine Passantin wurde beleidigt. Sie meinte, Christen sollten in arabischen Ländern und dem
islamischen Kulturkreis ihr Glaubensleben entfalten und Gebethäuser errichten dürfen.  Dar-
auf  entgegnete man ihr schreiend und wahrheitswidrig:  „Auch wir haben keine Moscheen
in Österreich,  keine einzige.   Wo sehen Sie eine.  Kommen Sie mir nicht so,  verlassen Sie
unseren Platz!“  Als der Autor dieses Berichts ein Foto von den Protagonisten machte, rea-
gierten die Missionare aggressiv und forderten ihn ebenfalls auf, das Weite zu suchen.
 
Eingeleitet  wurde die Koran-Verteilaktion von dem in Köln ansässigen Geschäftsmann und
Hassprediger  Ibrahim  Abou-Nagie.   Der fundamentalistisch  ausgerichtete Gelehrte steht
unter  Beobachtung des deutschen Verfassungsschutzes.  Er wurde wegen Volksverhetz-
ung angeklagt. Es wird ihm vorgeworfen, den öffentlichen Frieden zu stören und zu Straf-
taten aufgerufen zu haben.
 
Als  Abou-Nagies  und  der  Salafisten  Ziel  gilt  die Errichtung eines islamischen Kalifats im
deutschsprachigen  Raum.   Doch der Prediger gibt sich weltmännisch.  Seine Kleidung ist
modern  und westlich geprägt.   Im Gegensatz zu vielen seiner  Anhänger trägt er keinen
langen Bart und schwingt  – zumindest vor der Kamera – keine großsprecherischen Reden.
 
Doch aus seiner Ideologie macht er kein Hehl:  „Meine lieben Geschwister:  wie können wir
ruhig schlafen, wenn wir wissen, dass unsere Nachbarn, wenn sie sterben, für alle Ewigkeit
in der Hölle schmoren werden?“  „Christen Juden kommen in die Hölle, wenn sie den Islam
nicht annehmen“, setzt Abou-Nagies nach.   Für kompromissbereite Glaubensbrüder hat er
wenig übrig: „Allah verspricht denen die Hölle.“
 

Verfassungsschützer warnen

Auf  den  ersten und möglicherweise naiven Blick handelt es sich bei der Koran-Aktion bei-
nahe um einen Akt der Mitmenschlichkeit.   Der Chef des deutschen Bundeskriminalamtes,
Jörg Ziercke, sieht die Sache anders und warnt vor Verharmlosung.
 
Er hält das öffentlichkeitswirksame Engagement für gefährlich:   „Ich bin der Meinung, dass
eine stärkere Aufklärung über die wahren Absichten der Salafisten erforderlich ist.“   Grund
zur  Sorge  besteht  tatsächlich.   Letztes  Jahr  verübten salafistische Eiferer einen Terror-
anschlag auf US- amerikanische Soldaten auf dem Frankfurter Flughafen.
 

Die Hintermänner der Glaubensbrüder

Drahtzieher der Aktion ist  Ibrahim Abou-Nagie,  ungeklärt ist bisher die Finanzierung.   Der
finanzielle  Aufwand  des Projektes sollte nicht unterschätzt werden:   Zu den 25 Millionen
Koran- Exemplaren kommen umfangreiche Werbemaßnahmen.
 
Auf Anfrage der Welt erklärte Abou-Nagie,  dass reiche Persönlichkeiten aus dem Golfstaat
Bahrain sein Projekt unterstützten wollten.  Angeblich habe er deren Hilfe aber abgelehnt.
Deutsche Muslime wurde aufgerufen, einen rot dekorierten Band des Korans zu erwerben,
um so die Verteilung eines blau verzierten Korans an „Ungläubige“ zu finanzieren.
 
Diese Rechnung kann nicht aufgehen, schließlich leben bedeutend weniger als 25 Millionen
Muslime im deutschsprachigen Raum.   Während in der Bundesrepublik bereits der Verfass-
ungsschutz aktiv geworden ist, halten sich die österreichischen Behörden bisher bedeckt.
(Quelle: unzensuriert.at)
 
*****

2012-04-15
 

Öffentliche Bühne für Terrorregime und Holocaustleugner


Kulturveranstaltung von Kindermördern, Holocaustleugnern …..

Welche Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten, welches seine Kinder ab

dem  9. Lebensjahr für voll strafmündig erklärt und bei  Delikten wie z.B. Gotteslästerung,

enthaupten erhängen oder zu Tode steinigen lässt.

 

Welche Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten, dessen stellvertretender

Außenminister wörtlich folgendes festhält:   „Wir leben in einem islamischen Land und wir

handeln nach den Regeln des Korans.   Selbst wenn wir hunderttausend Menschen exeku-

tieren müssen,  werden wir mit der Durchsetzung dieser Regeln fortfahren.“

 

Welche  Kulturveranstaltung kann  ein Regime eines Landes bieten,  welches seine Minder-
heiten und politischen Gegner gnadenlos verfolgt, einsperrt, foltert  und in Schauprozessen
zum Tode verurteilen lässt.

 

Welche  Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten,  welches den Holocaust

leugnet, dem Staat Israel fast täglich mit der Vernichtung droht und zwecks Verwirklichung

seiner Drohung unbeirrt an seinem Nuklearwaffen- und Raketenprogramm arbeitet.

 

Welche  Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten,  welches seit dem  Jahr
2010  durchschnittlich 2 Menschen pro Tag  hinrichten lässt,  egal ob es sich  um politische
Gegner oder Homosexuelle handelt.

 

Statt Distanzierung zeigt die SPÖ ihr wahres Gesicht

Dieses Regime gibt es wirklich.  Es agiert und mordet tagtäglich im  Iran.  Anstatt von die-
sem Terrorregime Abstand zu halten und den Kontakt auf das Minimalste zu beschränken,
wird diesem von den Wiener Rathaussozialisten eine öffentliche Bühne geboten.

 

Morgen, am Samstag, den 12. November 2011 findet in der Volkshochschule Rudolfsheim-

Fünfhaus eine Veranstaltung der Kulturabteilung der iranischen Botschaft statt.  Offenbar

dient  diese sogenannte  „Kulturveranstaltung“  lediglich zur  Selbstinszenierung des
iranischen Terrorregimes.

 

Erstaunlich daran ist, dass diese Propagandaveranstaltung in öffentlichen Räumlichkeiten

der Stadt Wien stattfindet.  Die politische Verantwortung für diesen Skandal tragen Bild-

ungsstadtrat Christian Oxonitsch, Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, der als Aufsichtsrat

der Wiener Volkshochschulen fungiert und die Wiener Stadtregierung.

 

Obwohl im Vorfeld zahlreiche Proteste gegen diese sogenannte „Kulturveranstaltung“
stattgefunden haben,  hielten die VHS-Zentrale und die Stadt Wien unbeirrt an der Ver-
mietung der Räumlichkeiten an Vertreter des iranischen Terrorregimes fest.   Damit hat
die SPÖ wieder einmal ihr wahres Gesicht gezeigt.

 

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2011-11-11
 

Halal bei McDonalds? – TEIL2


Es gibt sie doch, die  Halal-Burger?

Über den Umstand, ob die bei McDonalds angebotenen Fastfood-Mahlzeiten eine gesunde

Ernährung darstellen lässt sich sicherlich diskutieren.   Keiner Diskussion bedarf es jedoch

dem Service der Presseabteilung des Fastfood-Riesen,  denn dieser ist in der Tat  hervor-

ragend.  Auf Anfragen wird prompt reagiert.

 

Foto: (c) erstaunlich.at

 
In unserem Beitrag  „Halal bei McDonalds?“  stellte sich für uns die Frage, ob im Zuge der

rasch fortschreitenden Islamisierung in Österreich,  McDonalds  den kulinarischen  Anford-

erungen  moslemischer Gäste auch gerecht werden kann.  Das heißt im Klartext,  ob der
Fastfood-Konzern das Fleisch geschächteter Tiere anbietet.

 

Auf unsere Anfrage erhielten wir auch umgehend folgende Antwort:

 

 

Diese Antwort bestätigt unsere Annahme, dass auch im Islam nicht so heiß gegessen, wie

gekocht wird.  Allerdings wird dadurch auch unser Verdacht erhärtet, dass die zahlreichen

Errichtungen von  Moscheen und  islamische Zentren in Österreich doch nicht vorwiegend

der Religionsausübung dienen, sondern die politischen Vormachtstellung des Islams in der

Alpenrepublik zum Ziel haben.

 

Aber wir wären nicht ERSTAUNLICH, wenn wir nicht nachgehakt hätten. Und so wollten

wir von Frau Mag. Riegler wissen, ob in McDonalds-Filialen in islamisch geprägten Ländern,

das Fleisch geschächteter Tiere angeboten wird.   Zu dieser Frage erhielten wir folgende
Antwort:

 

 

Werte Leser(innen)!

Sollten Sie nun in Länder außerhalb Europas  – wie etwa nach Marokko-  reisen und beab-

sichtigen dort in einer  McDonalds-Filiale zu speisen,  dann sollten Sie diese Tatsache be-

denken. Vor allem wenn Sie Tierquälerei verabscheuen. Als Gedankenanstoß sehen Sie

sich bitte das Video auf der Webseite  www.abc.net.au an.

 

 

Von einer schmerzlosen  Schlachtung kann in diesem Fall wohl nicht mehr die Rede sein.

Die Tiere werden  buchstäblich zu Tode gequält.   Zusätzlich werden bei  dieser Art der
Tötung bei den Tieren  jede Menge Stresshormone freigesetzt und das bringt uns zum
nächsten Punkt.

 

Nun rühmt sich McDonalds immer wieder seiner hochwertigen Produkte und meint, dass

ihm Qualität eine Herzensangelegenheit sei. Deshalb gäbe es auch   strenge Vorschriften
zur Beschaffenheit,  Lagerung,  zum Transport  der Zutaten  und  zur  Zubereitung der
Produkte im Restaurant.

 

Das Fleisch darf beispielsweise nur aus zugelassenen Schlachthöfen kommen und wird vor

der Verarbeitung auf Herkunft und Frische überprüft und mikrobiologischen Tests unter-
zogen.   Alle diese Maßnahmen sind sehr  löblich und sollten auch einen hohen Qualitäts-
standard gewährleisten.

 

Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer, den es gibt zahlreiche ernstzunehmende  Exper-
tisen  und Abhandlungen  (im Internet zu finden)  die aussagen,  dass die Fleischqualität
nachhaltig negativ beeinflusst wird,  wenn das Tier vor seiner Schlachtung Stress ausge-
setzt ist.   Dieser Stress kann wohl nicht in Abrede gestellt werden,  wenn man sich das
obig angeführte Video ansieht.

 

Kundeninformation wäre vorteilhaft

Folgt man den Expertenmeinungen bezüglich nachhaltiger negativer Beeinflussung der

Fleischqualität  durch Stress  bei Tieren,  so kann das Fleisch von diesen, welche nach
Halal-Anforderungen geschlachtet wurden, nie die gleichwertige Qualität aufweisen.

 

Das Schlachtvieh wird regelrecht zu Tode gequält, denn das Durchschneiden der Kehle
und das langsames Ausbluten lassen, verursachen bei dieses Tieren mit absoluter Sicher-
heit jede Menge Stress.   Die Tatsachen der Schlachtmethoden,  sowie der minderen
Fleischqualität sollte McDonalds seinen Kund(innen)  auf seiner bunt gestalteten Web-
seite mitteilen.   Damit könnten sich  diese bei Reisen außerhalb Europas   – wie etwa
nach Marokko- dementsprechend orientieren.

 

*****

2011-09-17
 

Halal bei McDonalds?


Besuchen Moslems McDonalds?

Eine alte Volksweisheit besagt, dass Geschmäcker und Ohrfeigen verschieden sind. Dies

ist für den Fastfood-Riesen McDonalds  auch von Vorteil,  denn sonst würden alle Leute
nur in Lokalen speisen,  in denen typische Hausmannskost angeboten wird.   Bei einem

solchen Szenario würde  McDonalds durch die Finger schauen.

 

Aber dies  ist eigentlich  nicht das  Thema unseres  Beitrags,  obwohl sich  dieser unter
anderem um den Fastfood-Konzern handelt. Im Zuge der hurtig fortschreitenden Islam-
isierung stellt  sich für uns die Frage,  ob McDonalds  den kulinarischen  Anforderungen
eventueller moslemischer Gäste auch gerecht werden kann.

 

Diesbezüglich  haben  wir  Recherchen  angestellt  und ermittelt,  ob  die  Lokale  von
McDonalds überhaupt von diesem Klientel besucht werden.   Wir haben etliche Filialen
aufgesucht, konnten jedoch weder optisch noch akustisch feststellen,  dass in diesen
moslemische Mitbürger(innen) aufhältig waren.

 

Trugschluss

Fast wären  wir zum Schluss gelangt,  dass Moslems keinen Wert darauf  legen bei Mc-
Donalds zu speisen. Dafür gäbe es ja auch einen guten Grund, denn immerhin schreibt
der Koran vor, dass nur Fleisch von geschächteten Tieren verzehrt werden darf. Es ist
auch kein Geheimnis,  dass es  genügend einschlägige  Lebensmittelgeschäft gibt,  die
ihren moslemischen Kunden derartiges Fleisch anbieten.

 

Bei  McDonalds können und wollen wir uns es  jedoch nicht vorstellen, dass Fleisch von

geschächteten Tieren  zum Verzehr angeboten wird.  Darum kamen  wir auch zu dem
Schluss, dass Moslems den Fastfood-Riesen meiden.

 

Dieses vermeintliche Meidungsverhalten war jedoch ein Trugschluss.  Durch Zufall ent-
deckten wir die McDonalds-Filiale auf der  Simmeringer Lände zur Auffahrt zur A4-Ost-
autobahn.

 

Foto: © erstaunlich.at

 

Moslemische Gäste in der Überzahl

Diese Filiale des Fastfood-Konzerns ist extrem stark von moslemischen Männern  – haupt-

sächlich Taxi – und Mietwagenlenker- frequentiert.   Im Beobachtungszeitraum, der sich

doch über  einige Stunden  zog wurde festgestellt,  dass die nicht  moslemischen Gäste
zeitweise sogar in der Minderheit waren.

 

Wer nun glaubt,  dass sich die moslemischen Gäste mit  Salat oder Pommes begnügten,
der irrt gewaltig.   Da wurden jegliche „Burger-Variationen“ verzehrt und dieses Essver-
halten bringt uns nun in ein Dilemma.

 

In  Österreich  werden  und  wurden  zahlreiche  Moscheen  und  islamische Zentren in
Windeseile errichtet.   Dies bringt  uns wieder  zur Annahme,  dass es  sich bei den in
Österreich lebenden  Moslems um gläubige Menschen handelt.   Also warum verzehren
diese gläubigen Menschen kiloweise „unreines“ Fleisch?

 

Was steckt wirklich dahinter?

Sind nun  moslemische  Taxi- und Mietwagenlenker  die Ausnahme  der  moslemischen
Regel, oder wird auch im Islam nicht so heiß gegessen, wie gekocht wird?  Und dienen
daher die  zahlreichen Errichtungen der  Moscheen und  islamische Zentren doch nicht
vorwiegend der Religionsausübung,  sondern sind diese möglicherweise Ziel einer polit-
ischen Vormachtstellung des Islams in Österreich?

 

Es wäre natürlich auch möglich,  wobei wir uns dies nicht vorstellen können,  dass mos-
lemische Gäste bei McDonalds Fleisch geschächteter Tieren kredenzt bekommen. Damit
wäre unser  Verdacht des Zieles einer  politischen Vormachtstellung durch den Islam in
Österreich null und nichtig.

 

Wir würden es nett finden, wenn uns McDonalds diesbezüglich Auskunft erteilen könnte,

um unseren politischen Verdacht erhärten oder verwerfen zu können.

 

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2011-09-14
 

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