Die KPÖ will es sich von den Reichen holen

Arbeit scheint keine Option zu sein

Wenn man etwas will, sollte man es sich erarbeiten. Dies scheint die KPÖ anders zu sehen. Zu diesem Schluss kann man anhand eines EU-Wahlwerbeplakates der Kommunisten kommen. Wohin das „Sich von den Reichen holen“ der Kommunisten geführt hat, dokumentiert die Geschichte eindrucksvoll.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, ist auch die Frage des Report24-Herausgebers Florian Machl. (Screenshot)

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  • Beitrags-Kommentare:Ein Kommentar

Gudenus Kritik am Sozialsystem ruft KPÖ auf den Plan


KPÖ wird Strafanzeige wegen Verhetzung gegen Gudenus einbringen

 

„Gudenus hat heute im Rahmen des Wiener FPÖ-Parteitags einmal mehr erklärt: ´Knapp 400 Millionen Euro werden jährlich dafür angewandt, Menschen, die aus aller Herren Länder zu uns strömen, durchzufüttern. Es wird ihnen ohne Wenn und Aber gestattet, sich in die soziale Hängematte zu legen und von unserem großzügigen Sozialsystem zu profitieren. Ohne Kontrolle, ohne Überprüfung, ohne jemals auch nur einen Cent selbst dazu beigesteuert zu haben.´ „ – so der Landessprecher der KPÖ, Didi Zach, in einer heutigen Presseaussendung.  Zudem kündigte dieser auch an, diesbezüglich gegen den FPÖ-Klubobmann eine Strafanzeige wegen Verhetzung zu erstatten.

 

Zach weiter: „Das Fass ist endgültig voll. Diese Diktion, in der vom Durchfüttern von Nicht-Staatsbürgern die Rede ist, entspricht fast wortwörtlich dem NSDAP-Programm von 1920.“ Als „Beweis“ dafür verlinkt er auf einen Beitrag von „Document-Archiv“.  Liest man sich besagten Beitrag durch, so kann man nicht einmal eine nur annähernde Ähnlichkeit mit Gudenus Kritik am Sozialsystem feststellen.  Was will Zach wohl mit seiner Anzeige bewirken?  Wir vermuten, dass es sich um eine Selbstinszenierung, der politisch am Boden liegenden KPÖ handelt.

 

Apropos Kommunismus.  In den ehemaligen kommunistischen europäischen Ländern – dieses menschenfeindliche System wurde mittlerweile eliminiert – wäre Gudenus kritische Rede sinnlos gewesen.  Denn in den kommunistischen Systemen gab es gar keine soziale Hängematte, weil Zwang zur Arbeit bestand.  Menschen die arbeitsunwillig waren, landeten in Arbeitshäusern oder ähnlichen Einrichtungen.  Vielleicht sollte sich Didi Zach diesen Umstand einmal vor Augen führen.

 

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2017-11-19


Linke Kunstwerke


Schmierereien in der Umgebung von „alternativen“ Einrichtungen

Wo  immer so genannte alternative Einrichtungen sind,  findet man alsbald auch entsprech-
ende  Schmierereien.   Ein  großes Negativbeispiel ist da die Umgebung des so genannten
Kirchweger-Hauses (EKH) in Wien Favoriten.
Was  am  U-Bahnabgang  am  Keplerplatz  beginnt  setzt  sich  in der ganzen Umgebung fort!
Kaum   werden  die   Schriftzüge  entfernt,   sind   auch   schon  wieder  neue   angebracht,  wie
gerade insbesondere am Keplerplatz.   Anfang des Jahrs wurden dort nach dem Akademiker-
ball und den entsprechenden Schmierereien die Wände gereinigt.  Doch schon einige Nächte
später  war  wieder  alles  beim  Alten.  Offenbar  sind  es  Bewohner  oder/und  Besucher  des
EKH, die immer wieder ihre Meinung so öffentlich kund tun.
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{besps}ekh1808{/besps}
xxxxxxxxxxxxxxxx Fotos: Erich Weber
Dazu kommen auch noch unzählige Aufkleber und Plakate, welche immer wieder an allem
was  halbwegs  glatt  ist angebracht werden.   Die Stadt sowie Hausbesitzer udgl. entfernen
diese  und  so  bleiben  dann meist unschöne Reste zurück,  die man nur mit Spezialmittel
wegbekommt.  Ein teurer Spaß und ein Kampf gegen Windmühlen.
Ein  Lokalaugenschein im Juni in der Umgebung des EKH ergab zahlreiche Graffiti,  unde-
finierbare Schmierereien sowie klare Meinungsäußerungen in der Umgebung rund um das
„Autonome  Zentrum“  in  der  Wielandgasse,  somit  weist augenscheinlich die Umgebung
die größte Dichte an „Schmierereien“ & Plakaten / Aufklebern in ganz Wien auf!?
Doch  auch  in anderen Gegenden wo sich linke oder / und alternative Organisationen befin-
den, sind ähnliche Schmierereien zu finden wie in der Umgebung des Kirchweger-Hauses in
Favoriten.   Viele  dieser  „Kunstwerke“ fanden wir  auch  in Wien Margareten wo  „die Linken“
und  Alternativen  mit  mehreren  Organisationen  zu  finden  sind,  sowie auch durch die KPÖ
im Bezirksparlament vertreten werden.
Besonders  viele    Anarcho-Graffiti  konnten  wir  auch  rund um  die  ehemalige    „Pizzeria
Anarchia“  in  der  Leopoldstadt finden.   Bevor diese geräumt wurde,  tobten sich die Haus-
besetzer  in  der  näheren  Umgebung sowie am/im Haus selbst so richtig aus.   Was bleibt
sind Schäden die in die Zigtausende gehen, welche Hausbesitzer und Stadt tragen müssen,
weil die Verursacher meist nie ausgeforscht werden können.
Erich Weber
2014-08-18

Graz hat gewählt


Vorläufiges Wahlergebnis in Graz

Trotz  Minus  Platz eins  für  Siegfried Nagl (ÖVP);  Elke Kahr (KPÖ) am zweiten Platz:  Die
heutige Gemeinderatswahl in Graz brachte große Verluste für ÖVP, Grüne und SPÖ, sowie
massive Gewinne für die KPÖ und die FPÖ.   Außerdem zieht ein Pirat in den Gemeinderat
ein.
 
Screen: steiermark.orf.at
 
Nach  dem vorläufigen Endergebnis kommt die ÖVP auf 33,48 Prozent (-4,89 Prozentpunkte),
die  KPÖ auf 20,08 Prozent (+8,9 Prozentpunkte),  die SPÖ auf 15,32 Prozent (-4,42 Prozent-
punkte), die FPÖ auf 13,93 Prozent (+3,08 Prozentpunkte) und die Grünen auf 11,99 Prozent
(-2,57 Prozentpunkte).   Das BZÖ erreicht nur mehr 1,35 Prozent (-2,96 Prozentpunkte) und
ist  im  Gemeinderat  nicht  mehr  vertreten.   Die  Piraten  ziehen  mit  2,68 Prozent  in den
Gemeinderat ein.
 
An  und  für  sich  zeichnet  das  Grazer Wahlergebnis ein gewohntes Bild der vergangenen
Wahlen.  Verluste für SPÖ,  ÖVP und die Grünen,  sowie Zuwächse für die FPÖ.   Aber wie
gesagt  „an und für sich“,  wenn da nämlich nicht die KPÖ wäre.
 
Warum die Kommunisten ein derart gutes Ergebnis einfahren konnten, wird die Politikwissen-
schaftler die nächste Zeit beschäftigen.  Dass die ÖVP bei den Menschen nicht mehr so gut
ankommt  dürfte  unter  anderem  auf  der  Tatsache  beruhen,  dass  zahlreiche Mandatare
dieser Partei  in  etliche  Korruptionsfälle  verwickelt  sind.   Und wer wählt schon gerne eine
Partei, welcher ein Korruptionsgeruch anhaftet?
 
Die Verluste der SPÖ und der Grünen könnte vielleicht an der unglückseligen Koalition in Wien
liegen. Offenbar hatte es sich bereits bis nach Graz herumgesprochen, dass Rot und Grün für
gnadenlose Abzocke bei der Bevölkerung und sozialer Kälte steht.
 
Und  nun  kommen wir wieder auf die KPÖ zurück.   Ihren Erfolg vermuten wir darin, dass es
eine Wählerschicht gibt, die absolut kein Vertrauen mehr in die ÖVP, die SPÖ und die Grünen
hat.   Allerdings  dürften  diese  Personen  aus  welchen Gründen auch immer,  die FPÖ nicht
wählen wollen und gaben daher den Kommunisten ihre Stimme.
 
Allerdings  werten  wir die Stimmen für die KPÖ als reine Proteststimmen.   Denn wir können
uns  kaum  vorstellen,  dass  sich  ein vernünftig denkender Mensch  ernsthaft ein kommunis-
tisches Regierungssystem wünscht. Daher glauben wir auch, dass der Wahlerfolg der Grazer
KPÖ lediglich eine Eintagsfliege ist.
 
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2012-11-25
 

Marokkaner-Szene


Modeparagraf „Verhetzung“

Bekannter Weise sorgte nachfolgendes Werbeplakat der FPÖ im Innsbrucker Gemeinderats-
Wahlkampf für helle Aufregung.  Das ging sogar so weit, dass sich die Tiroler KPÖ bemüßigt
fühlte, bei der Staatsanwaltschaft eine Anzeige wegen Verhetzung einzubringen.
Dabei müsste es jedermann der nur halbwegs sinnerfassend lesen kann klar sein, dass die
Aussage „Marokkaner-Diebe“ auf die in Innsbruck aufhältigen kriminellen Marokkaner und
nicht auf das marokkanische Volk gemünzt war.
Sogar  seine  Durchlaucht der marokkanische  König sah sich veranlasst eine Klage gegen
die  FPÖ  einzubringen,  so ist es  jedenfalls den  Medien zu entnehmen.   Dabei hätte der
gute  Mann  nur  seinen königlichen Learjet nach  Österreich schicken müssen,  um etliche
von  seinen  kriminellen  Landsleuten  aus  Innsbruck  (die  es  dort  tatsächlich gibt)  nach
Hause  zu  holen.   Dann hätte die Tiroler FPÖ  nämlich keinen Anlass gehabt von  „Marok-
kaner-Dieben“ zu sprechen bzw. zu schreiben.

Sogar die „Presse“ schrieb von einer „Marokkaner-Szene“

Erstaunlich  ist  auch,  dass die konservative Tageszeitung  „Die Presse“  sich über den
Ausdruck „Marokkaner-Diebe“  echauffiert, wo sie doch selbst in einem eigenen Beitrag
von einer  „Marokkaner-Szene“ geschrieben hat.   Dabei meinte der Presse-Autor aber
keineswegs eine Künstler-Szene sondern Messerstecher,  Drogendealer und Vergewalt-
iger.
Screen: diepresse.com
Warum  erfolgte  bei diesem Presse-Artikel kein Aufschrei der  „ach so“  politisch korrekten
Gutmenschen?   Ist  doch  der  Ausdruck  „Marokkaner-Szene“  in Verbindung mit Gewalt-
und Drogendelikten nicht minder verallgemeinernd.   Denn in Tirol werden sicher auch an-
ständige Marokkaner(innen) leben.
Möglicherweise  hätte  die  Tiroler FPÖ den Slogan etwas politisch korrekter gestalten und
statt  „Marokkaner-Diebe“  folgenden Ausdruck verwenden können:  „Vorbestrafte nord-
afrikanische  Asylbetrüger mit  Vergewaltigungs-  Drogendealer-  und Gewalttäter- Hinter-
grund.“
Mittlerweile hat die Tiroler FPÖ das umstrittene Wahlwerbeplakat zurückgezogen und sich
sogar entschuldigt.  Dem können wir nur hinzufügen, dass sich die FPÖ von einem Mann
wie  August Penz  schnellsten  trennen  sollte,  da dieser offenbar beim geringsten Gegen-
wind  wie  ein Stück Holz umfällt.   Wie soll ein derartiger Politiker die Interessen der Öster-
reicher(innen) wahrnehmen und vertreten können?
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2012-04-03
 

Küss die Hand Herr Hochegger


Peter Hochegger packte aus

Gestern  wurde der  Lobbyist Peter Hochegger  im Untersuchungsausschuss vernommen.  In
seinem knapp vierstündigen Verhör kam allerlei Interessantes zu Tage. Laut seiner Aussage
standen  in den Jahren  2000 bis 2010,  28 Politiker,  Parteimitarbeiter und  Funktionäre ver-
schiedener  Fraktionen auf seiner Gehaltsliste.   Diese teilten sich laut Hocheggers Aussage,
unter anderem auf folgende Parteien bzw. Mitarbeiter auf.
SPÖ: Alfred Gusenbauer, Karl Blecha, Peter Schieder, Oliver Wagner, Heinz Lederer.
ÖVP: Ernst Strasser, Andreas Schneider, Stefan Krenn.
FPÖ bzw. BZÖ: Walter Meischberger, Hubert Gorbach, Mathias Reichhold, Reinhart Gaugg.
Grüne: Monika Langthaler, sowie weiter vier Mitarbeiter der Grünen.
Folgt man nun Hocheggers Aussage, waren Politiker bzw. Funktionäre aller Parteien, in irgend-
einer Weise mit oder in seinen Geschäften involviert.   Ausnahmen bilden nur die KPÖ und das
LIF.   Das ist auch verständlich,  denn diese beiden Parteien  haben in Österreich keinerlei be-
deutenden Einfluss.
Damit lässt  Peter Hochegger eigentlich niemanden aus und kommt dadurch auch nicht in den
Geruch zu lügen.  Warum sollte er auch, hätte er doch keinen Vorteil davon,  weil er eben alle
in die Pfanne haut. Daher sind uns etliche Reaktionen, von denen wir nachfolgend drei präsent-
ieren, völlig unverständlich.

Hochegger ist laut Pilz ein Denunziant

Für den selbsternannten Skandal-Aufdecker und Korruptionsjäger Peter Pilz, ist Hochegger auf
einmal ein Denunziant.  Warum wohl?  Es wird doch nicht daran liegen, weil der Lobbyist auch
Namen von Grünen genannt hat.
„Peter Hochegger hat gestern in seiner Aussage im Untersuchungsausschuss zwei Mitarbeiter
seiner  Firma als Empfänger von Geldflüssen im Zusammenhang mit den Grünen denunziert“,
so Pilz.   Er wirft Hochegger vor,  durch gezielte Denunziationen davon abzulenken,  dass die
Hauptfarben  der Korruption  schwarz und blau  sind und  die Grünen  als einzige  Partei von
keinem Korruptionsfall betroffen sind.
Die  Aussage von Pilz ist nicht schlüssig, denn Hochegger hat  sowohl die Blauen als auch die
Schwarzen auf den Markt geworfen. Außerdem hat Pilz nach eigener Aussage, das gesamte
Material  seinen  Anwälten  zur  Prüfung  übergeben.  Auch  das  ist  für  uns unverständlich.
Warum  übergibt  er  eventuell  vorhandenes  Entlastungsmaterial  nicht dem unabhängigen
U-Ausschuss   – mit einer Grünen als Vorsitzenden –  und wartet ab wie dieser entscheidet?

Rot und Schwarz reagierten ebenfalls nervös

Auch der ehemalige Bundeskanzler,  Dr. Alfred Gusenbauer,  reagierte gereizt und ließ durch
seinen Anwalt, Dr. Leopold Specht, folgendes ausrichten:
„Herr  Dr. Alfred Gusenbauer hat zu keiner Zeit,  weder direkt  noch indirekt,  für Herrn Peter
Hochegger gearbeitet. Das von Herrn Peter Hochegger behauptete Jahresgehalt von 100.000
Euro ist frei erfunden. Die Herrn Dr. Alfred Gusenbauer betreffende Aussage von Herrn Peter
Hochegger  vor dem Untersuchungsausschuss ist unwahr.   Herr Dr. Alfred Gusenbauer wird
die sich daraus ergebenden rechtlichen Schritte setzen.“
Auch hier stellt sich wieder die Frage,  warum Beweismaterial die Hochegger als Lügner ent-
tarnen würde,  nicht  dem  U-Ausschuss übergeben werden.   Hat Dr. Gusenbauer  so wenig
Vertrauen in einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss?  Wir sind doch hier in Öster-
reich und nicht in einer russischen Föderation.
Der ÖVP-Ableger „Die Junge Wirtschaft“ hat ebenfalls nie Geld von Hochegger erhalten. Dazu
die Bundesgeschäftsführerin der Jungen Wirtschaft (JW), Elisabeth Zehetner, wörtlich:  „“Die
Junge Wirtschaft hat niemals Geld von der Firma Hochegger bekommen.“
Bei den drei obig angeführten Reaktionen fällt uns der Gassenhauer der EAV   „Küss die Hand
schöne Frau“  ein.   Da ruft ein One-Night-Stand ihren Lover am nächsten Tag in dessen ehe-
lichen Schlafzimmer an.  In seiner Verlegenheit sagt dieser: „Helga wer?  Helga wie?  Diesen
Namen hört ich nie.“ Vielleicht sollte die Wiener Kultband einen neuen Song komponieren, der
den Satz  „Hochegger wer?  Hochegger wie?  Diesen Namen hört ich nie“  beinhaltet.
Zum Youtube-Video hier ANKLICKEN

FPÖ zeigt sich unbeeindruckt

Einzig die FPÖ reagierte gelassen und drohte nicht mit Anwälten.   Dazu gibt es nämlich auch
keinen Grund.   Denn die von  Peter Hochegger im U-Ausschuss  genannten angeblichen FPÖ-
Politiker waren im fraglichen Zeitraum nicht oder nicht mehr für die Partei tätig bzw. sind aus
der Partei ausgetreten oder wurden ausgeschlossen. Die ebenfalls genannte Christine Lackner
war niemals FPÖ-Mitglied.
So ist etwa Reichhold bereits vor der Spaltung FPÖ-BZÖ aus der Partei ausgetreten.   Ebenso
ist Walter Meischberger bereits im April 1999 aus der Partei ausgeschlossen worden. Reinhart
Gaugg ist seit 2005 nicht mehr Parteimitglied. Auch Hubert Gorbach ist im fraglichen Zeitraum
bekanntlich BZÖ-Vizekanzler und somit kein FPÖ-Mitglied gewesen.
Daher sind die Versuche der politischen Gegner, insbesondere die der Grünen, der FPÖ diese
Herrschaften  unterzujubeln zwar verständlich,  aber nicht richtig.   Die heutige  Strache-FPÖ
hat definitiv nichts mit den damaligen Vorgängen der schwarz-blau-orangen Regierungsriege
zu tun und hat diese auch parteiintern stets bekämpft.
In diesem Zusammenhang von FPÖ-Politikern zu sprechen war und ist daher nicht richtig. Das
zu  beweisen bedarf auch keiner  anwaltlichen Überprüfung,  denn dies kann  von jedermann-
(frau) einwandfrei nachvollzogen werden.
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2012-02-17
 

Keinesfalls nackt wählen!


Erstaunliche Wahlwerbung

Die nachfolgende, doch etwas erstaunliche Wahlwerbung zur Gemeinderatswahl in Graz,
haben wir heute auf dem Online-Portal der  „Kleinen Zeitung“ gefunden.

(Quelle der Screens: Kleine Zeitung)



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Fürsorgliche KPÖ

So fürsorglich wie die in der politischen Versenkung verschwundenen KPÖ, weist sonst keine
wahlwerbende Partei ihre  Wähler(innen)  auf den korrekten Ablauf eines Wahlvorganges hin.
Bevor sich  der/die  Wähler(in)  zum Wahllokal begibt,  besteht die unbedingte Notwendigkeit
sich aus dem Bett zu erheben.

Auch sollte er/sie nicht vergessen, unbedingt Kleidung anzulegen. Kommt ja möglicherweise
nicht gut an,  wenn sich lauter  Nackedeis  in den Wahllokalen  tummeln.  Erst dann sind die
Wähler(innen) dazu aufgerufen, ihr Kreuzchen bei der KPÖ hinzumalen.

Theorie zum Untergang des Kommunismus

Werte Genossen der KPÖ.  Die Zeiten in denen das Volk von den  Kommunisten für dumm
verkauft wurde sind längst vorbei, auch wenn ihr es nicht so richtig wahrhaben wollt. Wenn
diese Wahlwerbung den politischen Inhalten der KPÖ entspricht, dürfen sich die Genossen
nicht wundern, dass der Kommunismus untergegangen ist.

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2010-09-26
 

Inhalts-Ende

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