Mindestpensionisten können am ausgestreckten Arm verhungern

Der tägliche Überlebenskampf ist bei Mindestpensionisten Programm. Wie lange werden viele von ihnen sich ihre Mieten, Lebensmitteln, Energiekosten udgl. mehr noch leisten können?

Stattdessen werden Unsummen in die illegaler Masseneinwanderung gepumpt

In Österreich gibt es rund eine Million Mindestpensionisten. Die Teuerung hat auf sie in Relation viel dramatischere Auswirkungen als auf jemanden mit 5.000,- Euro monatlicher Bruttopension, der allerdings auch in den Genuss einer Erhöhung von 9,7 Prozent kommt. Soziale Fairness kommt der schwarz-grünen Bundesregierung scheinbar nicht in den Sinn, sonst müsste sie nämlich zugunsten der Mindestpensionstein eine Prozentsteigerung vornehmen. Bei den Mindestpensionisten geht nicht darum, ob sie den Jahreswechsel auf einen Kreuzfahrtschiff oder in der Dominikanischen Republik verbringen wollen, sondern um existenzielle Themen, wie die Belastbarkeit von Lebensmitteln, der Miete, ob sie sich das Heizen noch leisten können Ludger. mehr.

Während die schwarz-grünen Bundesregierung mit ihrer „Grenzen und Tore-auf-Politik“ für die illegale Masseneinwanderung die österreichischen Steuerzahler in Milliardenhöhe belastet, können Mindestpensionisten schauen wo sie bleiben. Es gibt seitens der der Regierung nicht einmal eine echte Transparenz dahingehend, was für Drittstaatsangehörige, die Asyl in Österreich verlangt haben, ausgegeben wird und dem Steuerzahler tatsächlich kosten.

Die Statistik belegt jedenfalls eindeutig, dass 2022 nur mehr rund 43 Prozent der Bezugsberechtigten der Mindestsicherung beziehungsweise der Sozialhilfe österreichische Staatsbürger waren, aber bereits fast vierzig Prozent Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte. Da von einer Zuwanderung von Fachkräften für den heimischen Arbeitsmarkt zu sprechen, ist eine Verhöhnung der Steuerzahler. Denn die Unsummen, was die Regierung hier an Geld hineinpumpt, geht zulasten der eigenen Bevölkerung und künftiger Generationen. Mit nur einem – nicht einmal so großen – Teil dieser ungeheuerlichen Summe, könnte man den Mindestpensionisten finanziell unter die Arme greifen.

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Rechtfertigungsversuch für die 9/11-Terroranschläge?


Erstaunlicher Vergleich eines ORF- Auslandskorrespondenten

 

Wenn man glaubt, dass es beim ORF nicht mehr tiefer geht, dann findet sich immer wieder ein Mitarbeiter dieser Zwangsgebührenanstalt, der das Gegenteil beweist. So wie heute Karim El-Gawhary, seines Zeichens leitender Auslandskorrespondent des ORF-Büros in Kairo. Er meldet sich regelmäßig in den Nachrichtensendungen des ORF zu Wort.

 

 

El-Gawhary zieht auf Facebook und auch auf Twitter, Parallelen zwischen sinkenden Flüchtlingsbooten im Mittelmeer und den 9/11-Anschlägen, welche von islamistischen Terroristen durchgeführt wurden. Will der ORF- Auslandskorrespondent mit seiner Aussage gar die mörderischen Terroranschläge rechtfertigen? Besonders erstaunlich finden wir dabei, dass er bezüglich der Ertrunkenen extra anführt, dass es sich meist um Afrikaner handelt. Versucht El-Gawhary damit eine Wertung zwischen amerikanischen und afrikanischen Menschenleben vorzunehmen?

 

Was will El-Gawhary eigentlich damit zum Ausdruck bringen, wenn er schreibt: „Wenn das ein europäisches Kreuzfahrtschiff wäre….“.   Wünscht er sich vielleicht, dass ein derartiges Unglück passiert, um auch hier Parallelen ziehen zu können?

 

Was dem ORF-Mann aber augenscheinlich entgangen ist, ist die Tatsache, dass es zu den Bootsunglücken im Mittelmeer regelmäßig Sondersendungen und permanent Mitteilungen in zahlreichen Medien gibt.

 

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2016-11-03


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