Woran die Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine scheiterten

Ein gesetzliches Verbot von "Faschismus, Nazismus und aggressivem Nationalismus", waren für Kiew unannehmbar

Im September des Vorjahres, kam es bei einem Selensky-Besuch in Kanada zu einem Eklat. Da wurde nämlich im kanadischen Parlament ausgerechnet ein ehemaliger SS-Scherge gewürdigt. Der Führer der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, jubelte dem Nazi-Verbrecher bei Standing Ovation frenetisch zu. Im Internet befinden sich noch zahlreiche Berichte und Fotos darüber. Zwar bemühte sich die kanadische Regierung um Schadensbegrenzung und sprach von einem bedauerlichen Irrtum.

Ob diese Angelegenheit wirklich nur ein „bedauerlicher Irrtum“ war, wäre nun zu hinterfragen. Denn wie die Tageszeitung HEUTE gestern berichtet, standen im April 2022, wenige Wochen nach der russischen Invasion, die Ukraine und Russland offenbar kurz vor einer potenziellen Einigung zur Beendigung des Kriegs, die durch Friedensverhandlungen in Istanbul vorangetrieben wurden.

„Ein 17-seitiger Vertragsentwurf, der ´Welt am Sonntag´ vorliegt, bietet Einblicke in die detaillierten Vereinbarungen. Russland sei angesichts des ukrainischen Widerstands auf dem Schlachtfeld gar dazu bereit gewesen, von seiner Maximalforderung abzurücken“, ist in der HEUTE zu lesen.

Woran scheiterten aber die Verhandlungen, die bereits rund eineinhalb Jahre vor der Nazi-Ehrung in Kanada stattgefunden hatten? Im nachfolgenden Screenshot findet man die Antwort.

Das gesetzliche Verbot von „Faschismus, Nazismus und aggressivem Nationalismus“, waren für Kiew also unannehmbar?! Unter dieser Voraussetzung sollte man den angeblichen „bedauerlichen Irrtum“ rund eineinhalb Jahre später in Kanada neu überdenken.

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Kriegsgeilheit der EU gefährdet Sicherheit von Heimat und Bevölkerung

EU-Wahl wird zur Richtungsentscheidung über Krieg und Frieden

Der EU-Ratspräsident Charles Michel lässt mit seinen jüngsten Aussagen aufhorchen, wonach die EU in einen „kriegswirtschaftlichen Modus“ wechseln müsse. Eine solche Aussage ist ein fahrlässiges Drehen an der Eskalationsspirale. Die Brüsseler Bürokraten sind offenbar in einen kriegsgeilen Rauschzustand verfallen, der sich von Woche zu Woche weiter verschlimmert. An die katastrophalen Folgen, die ein Krieg der EU gegen Russland bedeuten würde, wird dabei kaum noch gedacht, womit die Sicherheit unserer Heimat und unserer Bevölkerung in höchster Gefahr ist. Mit dem bereits durch die Sanktionspakete begonnen Wirtschaftskrieg gegen Russland, hat die EU der Wirtschaft des Kontinents und dem Wohlstand seiner Bürger bereits jetzt einen ‚Bärendienst‘ erwiesen. Während die russische Wirtschaft wächst, erleben Europa eine Rezession die seinesgleichen sucht. Man kann in dieser friedenszersetzenden Zeit nur froh darüber sein, dass es nicht jetzt schon eine EU-Armee gibt, sonst würde die EU wohl schon bald tausende von Soldaten in den sicheren Tod schicken und damit den Krieg vor die Haustüren der Bevölkerung tragen.

Dazu die die freiheitliche Europasprecherin NAbg. Steger: „Es ist höchste Zeit, diesen unverantwortlichen Bellizisten einen gewaltigen Strich durch die Rechnung zu machen. Nachdem sämtliche Friedensbemühungen von der herrschenden Klasse im Keim erstickt werden, wird es einen demokratischen Paukenschlag bei der kommenden EU-Wahl benötigen, bei der es um nicht weniger als die Entscheidung über Krieg oder Frieden geht. Unsere Vision ist dabei ein Europa, das mit allen Mitteln am Frieden festhält und den zentralistischen Ausverkauf nach Brüssel stoppt. Ein vom Krieg zerbombtes Europa gab es in der Geschichte leider schon oft genug und bedarf keiner Wiederholung.“

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Grundstücksverkauf in der Ukraine hat begonnen

Ein Angebot für Abenteurer

Scheinbar, wenn zurzeit auch nur im ganz Kleinen, beginnt der Ausverkauf der Ukraine. Genauer gesagt, was der Führer der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, nicht ohnehin schon an die USA verscherbelt hat.  Jedenfalls wird für 7.000,- Euro, 209 km von Kiew entfernt, ein Grundstück mit einer Fläche von 2500 m2, mit einem renovierungsbedürftigen Haus mit 48,6 m2 am Ufer des Flusses Bolshaya Vys, im Dorf Kamenka angeboten.

Ob man sich dort mit der russischen Armee oder mit den faschistischen ukrainischen Bandera-Banden herumschlagen muss, geht aus dem Inserat leider nicht hervor. Jedenfalls ist es ein Angebot für Abenteurer, denen auch Korruption nicht fremd sein darf. Denn die Ukraine ist eines der korruptesten Länder dieser Welt.

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Kriegsähnliche Zustände in Wien-Favoriten

Gezielte Böllerwürfe verursachten Brand

Kriegsähnliche Zustände trugen sich in der Vorsilvesternacht (die Nacht vom 30.12. auf den 31.12.) in Wien-Favoriten zu. Der Reumannplatz wurde unlängst mit zig Millionen Euro renoviert und macht nicht nur zum Jahreswechsel als pyrotechnisches Schlachtfeld und Aufmarschgebiet von meist jugendlicher Migranten von sich reden.

Gezündete und gezielt geworfene Böller sorgten auch für einen Vegetationsbrand, welcher den Einsatz der Wiener Berufsfeuerwehr notwendig machte. Die Szenen erinnern an die Silvester-Ausschreitungen 2021. Man kann nur hoffen, dass es in der heutigen Silvester-Nacht nicht wieder so weit kommen wird.

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Sobotka verharmlost die politische Einflussnahme der ATIB in Österreich


ÖVP ist weit enger mit der Erdogan-Administration verbandelt, als auf den ersten Blick zu sehen ist

 

Wenn ÖVP-Innenminister Wolfgang Sobotka die politische Tätigkeit der ATIB in Österreich im Zuge seiner Wortmeldungen im Parlament zu relativieren versucht, so handelt er selbstverständlich nicht nur aus Überzeugung, sondern auch als Selbstschutz.  War es doch die ÖVP Niederösterreich, die mit Selfet Yilmaz, einen prominenten und hochrangigen ATIB Funktionär bei der letzten Landtagswahl auf ihre Wahlliste setzte.  Yilmaz war Pressesprecher der ATIB“, so die FPÖ-NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein im Zuge der Fragestunde in Reaktion auf die Aussagen von Wolfgang Sobotka.

 

Vorliegendes Fotomaterial zeige auch, warum sich der Innenminister mit einer klaren Distanzierung vom politischen Arm der Erdogan-Administration so schwer tue. „Wenn sich nämlich die ehemalige Landtagsabgeordnete der ÖVP, Sirvan Ekici, und NAbg. Brigitte Jank mit der Führungsriege der UETD, mit AKP-Abgeordneten und dem AKP-nahen Verband ‚Müsiad‘ beim vertrauten champagnisieren fotografieren lässt, wenn Hasan Vural, der noch 2013 beim AKP-Parteitag als Redner auftrat, dann im selben Jahr für die Wiener ÖVP für den Nationalrat kandidiert und wenn die AKP Beobachterstatus bei der EVP hat, dann sieht man erst, wie weit die Einflussnahme des autoritären Erdogan-Regimes auch innerhalb der Volkspartei bereits gediehen ist“, ergänzt Belakowitsch-Jenewein.

 

„Es ist ja besonders bemerkenswert, dass die ÖVP nichts daran findet, wenn Ankara mit Erpressungspolitik wegen illegaler Migranten gegenüber Europa agiert, wenn Ankara mit Kriegspolitik gegenüber seinen Nachbarn die ganze Region destabilisiert und dabei der Vorwurf der Terrorunterstützung bis heute nicht entkräftet werden konnte.  Da passt die Verharmlosung von Innenminister Sobotka wunderbar ins Bild und beweist einmal mehr, dass sowohl die SPÖ, aber erstaunlicherweise auch die ÖVP weit mehr im Netzwerk der Erdogan-Administration gefangen sind, als man auf den ersten Blick vermuten würde“, meint Belakowitsch-Jenewein abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-03-03


Eine sinnvolle und berechtige Übung des Bundesheeres


Schwer bewaffnete Soldaten und Panzer

in niederösterreichischer Ortschaft

Wer  heute  durch  die  niederösterreichische  Ortschaft  Pachfurth  fuhr,  hätte annehmen
können,  dass  möglicherweise  ein Krieg  ausgebrochen  sei oder zumindest ein Terror-
anschlag  stattgefunden habe.   Bis an die Zähne bewaffnete Soldat(innen) patroullierten
durch die kleine Gemeinde.  Sogar zwei Panzer waren aufgefahren.
{besps}bh{/besps}
Gott sei Dank  war es keine von den obig  beschriebenen Szenarien.   Der Einsatzleiter
klärte  auf,  dass  es  sich um eine sogenannte  PSO-Übung  (Peace Support Operation)
des Bundesheeres handle.  Diese sei ein Training für den Ernstfall in Krisenregionen.
Sehen  wir  uns  die  stark  gestiegene  Kriminalität  in  Österreich an,  welche uns die offenen
und unkontrollierten Grenzen beschert haben, ist eine derartige Übung mehr als berechtigt.
Sowohl  durch die Kriminaltouristen,  als auch durch sonstige Verbrecher,  die als Flüchtlinge
getarnt  illegal  in  die  Alpenrepublik  einreisen,  ist Österreich am besten Wege  zur Krisen-
region zu werden.
Eines finden wir nur schade.   Nämlich, dass  solche  Übungen des Bundesheeres nicht an
der Tagesordnung stehen.   Denn beim Anblick der  bewaffneten Soldaten, würden es sich
sicher   zahlreiche  Drogendealer,   Räuber,  Vergewaltiger,   islamistische Terroristen  udgl.
mehr Gesindel überlegen,  eine Straftat oder einen Terroranschlag zu begehen.
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2016-08-24

Drohungen gegen die Polizei und die Justiz


Nebenerscheinungen zum Grazer Dschihadisten-Prozess

Gestern,  Donnerstag dem 03. März, gab es ein Urteil im ersten Grazer Dschihadisten-
Prozess.  Der Angeklagte, Fikret B., wurde zu acht Jahren Haft verurteilt und kommen-
tierte  die  Urteilsbegründung  unter  anderem  mit  den  Worten:. „Der  Krieg  ist nie zu
Ende.“ ..Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Gestern, am Tag der Urteilsverkündung, wurden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft.
Es  waren  deutlich  mehr  Polizisten  des  Sondereinsatzkommandos  Cobra zu sehen.
Dies dürfte auch seinen guten Grund gehabt haben, denn rund um den Prozess gab es
massive  Drohungen  gegen die  Polizei und die Justiz.   Folgende schriftliche Drohung,
die an die Behörde ging,   wurden uns heute zugespielt:
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2016-03-04

100.000 Euro Prämie für Entwaffnung von Polizisten und Soldaten


Brisantes E-Mail zeigt erhebliche Gefahr für Österreich auf

Offensichtlich befinden sich unter den  „traumatisierten“ Kriegsvertriebenen,  die zur-
zeit die österreichischen Grenzen. – unter Missachtung von Gesetzen – .überrennen,
nicht nur friedvolle Menschen,  die nur dem Krieg in ihrer Heimat entkommen wollen,
sondern auch brandgefährliche Subjekte.
Denn anders können wir es uns nicht erklären, dass eine namentlich nicht genannte
Organisation  (wir vermuten,  dass es sich um radikale Islamisten handelt) Migranten
auffordert,  Polizisten  und  Soldaten  zu entwaffnen.  Ein derartiger Aufruf wäre doch
an friedvolle Menschen zwecklos,  auch wenn dafür eine  Prämie von  100.000 Euro
ausgesetzt wird.
Obwohl  die  Bundesregierung und auch Gutmenschen ständig bemüht sind uns zu
erklären,  dass  es  sich  bei  den  Flüchtlingen  um traumatisierte Kriegsvertriebene
handelt, haben wir schon mehrfach gewarnt,  dass es niemand wissen kann welche
Personen  da  wirklich  in  Österreich  einsickern.   Offenbar  haben  wir mit unseren
Warnungen recht gehabt, die auch durch zahlreiche im Internet eingestellte Videos
bestätigt werden.
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2015-11-02

Kein Ende des Flüchtlingsstrom in Sicht


LESERBRIEF

Die  Betreuung  von Flüchtlingen sollte am besten direkt finanziert und vergeben werden
(ohne Länder),  da  hierdurch  auch gleich ein Förderalismusabbau und Begrenzung der
Freunderlwirtschaft  erreicht  werden  kann.  Wir  alle  wissen,  wie  diese über die Länder
funktioniert.
In Syrien und dem Irak gibt es noch weitere ca. 10 Millionen Flüchtlinge. Die Türkei hat
bereits  ca.  1,5 Millionen  aufgenommen.   Aufgrund  des  1400  Jahre  alten  Kampfes
zwischen Suniten und Schiiten, und vieler weiterer Kriege die teils religiös, teils macht-
politisch motiviert sind, wird der Flüchtlingsstrom in den nächsten 10 Jahren nicht zum
Erliegen kommen.
Wir – als Österreicher bzw. Europäer – können diesen grundlegenden religiösen Konflikt
nicht lösen. Erinnern wir uns an den 30jährigen Krieg.   Der Krieg zwischen Suniten und
Schiiten dauert mindestens noch so lange.
Es  ist  daher unabdingbar die Bevölkerung über diese Gegebenheiten zu informieren
und  alle  möglichen  Maßnahmen  zu setzen,  um Fluchtgründe zu minimieren und im
Interesse der eigenen inneren und öffentlichen Sicherheit so wenig als möglich weitere
Flüchtlinge aufzunehmen.
Dies sind harte Worte – mir ist das bewusst.   Doch  ist  jährlich – inkl. Familiennachzug
– mit mindestens 100.000 Flüchtlingen zu rechnen. In 10 Jahren also über eine Million.
Dies sind Dimensionen, die überfordern – auf vielen Ebenen.   Diese Flüchtlingsströme
sind in keinster Weise mit denen des Bosnien-Krieges oder dem Zerfall der UDSSR zu
vergleichen!
Ich hoffe auf die politische Weitsicht unserer Politiker und dass bei diesen das Wohl
des österreichischen Staates und der Österreicher an oberster Stelle steht.
Mit freundlichen Grüßen,
Christian N.
2015-08-26

Was sind das für Männer?


Wehrlose Kinder und Frauen werden dem Feind überlassen

Was sind das für Männer,  die sich im gesunden und wehrfähigen  Alter befinden und aus
ihrem Heimatland in dem angeblich Krieg herrscht flüchten, um sich ins westeuropäische
Ausland  abzusetzen?   In  sichereren  Gefilden angekommen posieren sogar welche vor
der  Kamera  mit einem  Plakat auf dem zu lesen ist: „Wir machen uns Sorgen um unsere
Kinder im Krieg in Syrien.“ ..Dabei halten sie mit (künstlich?) besorgter Miene ihre Smart-
phones vor ihrer Brust, auf denen Kinderfotos zu sehen sind.
Was sind das für Männer, die ihre Frauen und Kinder nicht verteidigen sondern dem Feind
überlassen,  nur  um  sich  selbst  in Sicherheit zu bringen?   Solche Zeitgenossen haben
wir  in   Österreich  zuhauf  und  sie  werden  hier  als   Kriegsflüchtlinge  bezeichnet.  Egal
was  immer  sie auch in der Alpenrepublik anstellen,  man darf sie keineswegs kritisieren,
um  nicht  als Hetzer,  Rechter oder gar als Nazi dazustehen. Denn sie sind ja schrecklich
traumatisiert.
Traumatisiert sind zwischenzeitlich aber auch zahlreiche Österreicher(innen), die in der
Nähe  von  Flüchtlingslagern  wohnen.  Traiskirchen in Niederösterreich dient in diesem
Fall als klassisches Beispiel.
Traumatisiert  ist  vielleicht  nicht  der  richtige  Ausdruck  für  die  betroffene  einheimische
Bevölkerung.   Richtiger  wäre  „angefressen“!   Diese  Erfahrung  musste  vor  zwei  Tagen
der österreichische Privatsender ATV machen, als dieser via Facebook zu einer Spenden-
aktion  für  Flüchtlinge  aufrief  und  damit  einen heftigen Shitstorm einfuhr.  Hier der LINK
für Facebook-User(innen).
Der Tenor  der  Kommentare  lag darin,  dass es unter der einheimischen Bevölkerung aus-
reichend hilfsbedürftige Personen gäbe, denen man Sachspenden zukommen lassen solle.
Damit  hatte  man  bei  ATV  nicht  gerechnet  und machte gestern den Versuch eines Rück-
ziehers.
Was  allerdings  der  US-Schauspieler  Cuck Norris  mit der ganzen Sache zu tun haben soll,
erschließt  sich  uns  nicht.   Jedenfalls  hat der Spendenaufruf von ATV etwas Gutes,  er zeigt
nämlich die Stimmung in der Bevölkerung auf.
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2015-07-16

Krieg oder Frieden?


Aus der heutigen Kronen Zeitung

Also  jetzt  kennen  wir  uns  nicht  mehr  aus.   Während  einerseits  Muslime beteuern, dass
der  Islam  eine  Religion  des  Friedens sei,  behaupten andere Muslime (in diesem Fall der
Kalif  Al-Baghdadi),  dass der Islam eine  Religion des  Krieges ist und nie eine des Friedens
gewesen sei. Die IS sei nur die Speerspitze.  Tja, da sollten sich die Muslime endlich einmal
einig  werden,  welche  Religion  der  Islam  nun  wirklich ist.   Das hätte nämlich den Vorteil,
dass sich die „Ungläubigen“ orientieren könnten.
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2015-05-16

Werden in einem Nachbarland Kriegsvorbereitungen getroffen?


Ausländische Militärmaschine landete

am Militärflughafen Wiener Neustadt

Vorgestern, am 30. April gegen 12:30 Uhr, staunten Passanten im Fischapark (Wiener
Neustadt)   nicht  schlecht,   als  eine   Transportmaschine  der  kroatischen   Luftwaffe
(Hoheitsabzeichen  am  Heck  war  einwandfrei  erkennbar)  über  ihre  Köpfe hinweg
donnerte.
Die verschreckten Passanten dachten zuerst,  dass das Flugzeug abstürzt.  Jedoch wie
sich später herausstellte,  landete die kroatische Militärmaschine am Militärflughafen Wr.
Neustadt.  Über den Grund der Landung eines Flugzeuges einer ausländischen Armee
hielt  man  sich bedeckt,  denn für eine  Auskunft war am besagten Flughafen niemand
erreichbar.
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2015-05-02

Krieg auf Wiens Straßen


Asyl ist Recht auf Zeit und darf nicht länger missbraucht werden

Die  Integrationspolitik  von  Rot-Grün  in  Wien  sowie  der  großen  Koalition  im Bund ist
kläglich  gescheitert.   Das beweisen nicht zuletzt die sich  häufenden Bandenfehden auf
Wiens Straßen. Albaner gehen auf Serben los, Tschetschenen liefern sich Feuergefechte
auf   offener   Straße   und   IS-Terroristen   rekrutieren  munter   Dschihadisten   für  ihren
Glaubenskrieg.   Jahrelang  haben  die Regierenden weggesehen und  alle Warnungen
in den Wind geschlagen.  Die Konsequenz sind nun  Bandenkriege und  Nationalitäten-
konflikte, die nicht nach Österreich gehören.
Vor allem die fast schon obligate Gewaltbereitschaft unter  tschetschenischen Asylanten
hat in den vergangenen Monaten deutlich zu genommen – man erinnere sich beispiels-
weise  nur  an  die  Schießerei  unter jugendlichen Tschetschenen .– welchen auch zahl-
reiche  Diebstahlsdelikte zur Last gelegt wurden. – vor der Lugner City. Solche kriminel-
len  Subjekte  gehören  umgehend  abgeschoben  und  nicht  weiter  auf  Staatskosten
durchgefüttert.
Warum  Tschetschenen in  Österreich als eines der ganz wenigen Länder immer noch
Asyl  bekommen,  ist  nicht  nachzuvollziehen.   Längst gilt Tschetschenien wieder als
sicheres  Land und folglich sollten die  42.000  in Österreich lebenden Tschetschenen
wieder in ihre Heimat gebracht werden.
Nur so lassen sich neuerliche  Vorfälle wie der gestrige in  Floridsdorf garantiert ver-
hindern.     Wann  wachen  die   rot-grünen   Multi-Kulti-Träumer   endlich auf und er-
kennen,  dass  Asylanten,  die  ihr  Recht  auf  Zeit  in  Österreich  zu leben,  massiv
missbrauchen  und  nicht einmal annähernd eine  „Bereicherung für unsere Gesell-
schaft“  sind.   Solche Kriminellen bringen ganz im Gegenteil brutale Gewalt,  Raub
und Diebstahl in die Bundeshauptstadt von Österreich.
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2014-10-16

Propaganda für den Dschihad?


Islamische Glaubensgemeinschaft wertet den Dschihad positiv

Eigentlich  hat die ganze zivilisierte Welt dem Dschihad  (oder auch Jihad genannt) den
Kampf  angesagt.  Islamistische Terrorgruppen wie der IS werben für den Dschihad.  Im
Zuge  dessen  werden  im Namen Allahs unschuldige Menschen auf grausamste Weise
ermordet.   Es ist wohl zweifelsfrei anzusehen,  dass der Dschihad negativ behaftet und
keineswegs eine friedliche Sache ist.
Da sich auch liberale Moslems vom Dschihad distanzieren, waren wir sehr erstaunt als
wir  den  Beitrag „Was  ist  Dschihad?“ stießen,  welcher  auf  der  Webseite  der  IGGiÖ
(Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich) publiziert wird.
Screen: derislam.at
Auf der Webseite der IGGiÖ gibt es kein böses Wort über den Dschihad,  sondern dieser
wird durchwegs positiv beurteilt und lobend erwähnt.   Da meint man,  Dschihad bedeute
sich bemühen, anstrengen, anspannen, einsetzen (mit aller Kraft), ermüden.
Man unterteilt bei der IGGiÖ den Dschihad in zwei Kategorien. Da wäre einmal der große
Dschihad,  der die beständige Herausforderung,  sich trotz Mühe für den rechten Weg im
Sinne des Allgemeinwohls zu entscheiden bedeutet.  Hier wird kein Wort von Krieg oder
dem Abschneiden von Köpfen erwähnt.
Der  kleine  Dschihad betrifft das Eintreten für die Gerechtigkeit im Zustand ihrer Abwesen-
heit und kann dann auch den bewaffneten Einsatz zur Abwehr eines laufenden oder direkt
bevorstehenden  Angriffs einschließen.  Diesen kann nur der Staat, nicht eine Privatperson
ausrufen. (Zitat: Webseite der IGGiÖ „derislam.at)
Tja,  nun sind wir klüger geworden.   Folgt man den Ausführungen auf der  Webseite der
IGGiÖ,  ist der IS ein Staat (keinesfalls eine Privatperson),  der lediglich einen Verteidig-
ungskrieg  führt,  indem  er  Städte und Länder überfällt,  und die dort ansässige Zivilbe-
völkerung ermordet.
In  Anbetracht  des  Beitrag „Was  ist Dschihad?“ stellen  wir  uns  die  Frage,  warum  die
islamische  Glaubensgemeinschaft  in  Österreich  den  Dschihad  positiv bewertet?  Für
uns entsteht jedenfalls der Eindruck,  dass für diesen Propaganda gemacht werden soll.
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2014-09-29

Linker Shitstorm gegen Susanne Winter


Nicht alle wollen die Wahrheit nicht wissen

Die  Nationalratsabgeordnete  Susanne  Winter  (FPÖ)  veröffentlichte auf ihrem Facebook-
Account gestern nachfolgendes Foto:

Screen: facebook.com (Account: Susanne Winter)
Das  Foto  zeigt  ein Kind,  welches infolge eines Raketen- oder Bombenangriffes in Stücke
gerissen  wurde.  Dabei  ist  es  unerheblich in welchem Land diese kriegerische Handlung
stattfand  oder  noch  stattfindet.   Kriege  gibt  es  weltweit  und  immer mehr Kinder werden
Opfer dieses Wahnsinns.  Dieser geht sogar soweit, dass Sprengsätze als Kinderspielzeug
getarnt  deponiert  werden.   Hauptsache  die  Waffenindustrie  verdient  sich  eine  goldene
Nase dabei.
Dass  sich  beim  Anblick  obig gezeigten Fotos bei jedem normalen Menschen der Magen
umdreht,  erscheint  uns völlig angebracht.   Das Bild soll ja schockierende Wirkung haben
und auf die Gräueltaten eines Krieges hinweisen.
Man  muss  nun kein Fan der Susanne Winter oder der FPÖ sein um zu erkennen,  auf was
das  Foto  abzielt.   Die Veröffentlichung eines solchen  Bildes soll nämlich bewirken,  dass
„Unwissende“  nicht wieder sagen können,  dass sie von nichts gewusst haben.  Wir finden,
dass  es nicht verkehrt sein kann,  wenn man der Menschheit derartige Grausamkeiten vor
ihre Augen hält.  Vielleicht bewirkt dies einmal ein Umdenken.
Ganz  anders  sehen  dies  wohl  die  Linken der Facebook-Initiative  „Heimat ohne Hass“.
Dort  löste  das von  Winter veröffentlichte Foto einen wahren Shitstorm aus.  Kommentare
auf  deren Facebook-Account,  wie „Die nächste Deppate, die sowas postet“ fallen noch in
den harmlosen Bereich.
Unter anderem schreibt man dort im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des besagten
Fotos, von Respekt- und Geschmacklosigkeit.  Als wenn ein Krieg sich die Attribute Respekt
und  Geschmack  verdienen  würde?!   Mag  schon  sein,  dass dem einen oder anderen der
Appetit auf sein Sonntagsschnitzel vergangen ist und so soll es auch sein.
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2014-08-03

Großes Islamzentrum in der Leopoldstadt in Planung?


Radikale Islamisten ante portas?

Der  FPÖ-Leopoldstadt  liegen  Informationen vor,  wonach in der Engerthstrasse 141 ein
riesiges Islamzentrum entstehen soll.   FPÖ-Bezirksobmann LAbg. Wolfgang Seidl sieht
diesem  Vorhaben mit großer Sorge entgegen:  „Das Areal befindet sich in unmittelbarer
Nähe  zu  Vorgarten- und Taborstraße,  wo  schon  jetzt  akute  Parkplatznot vorherrscht.
Aber  nicht  nur  diese,  sondern  auch die Lärmbelästigung wird sich im dicht verbauten
Gebiet mit dem Bau eines Islamzentrums massiv verschärfen.“
Nicht  zuletzt  manifestiert  sich die islamische Parallelgesellschaft auf dem Weg in die
offene Gegengesellschaft auch in Bauvorhaben,  um dann mit kompletter Infrastruktur
und  religiös-ideologischen  Indoktrinationsprogrammen aufzuwarten.   Gerade heute,
wo Salafisten immer öfter insbesondere Moscheen und andere Versammlungsorte als
radikal-islamistische  Ideenschmiede  für  den  „Heiligen Krieg“  missbrauchen,  muss
man besondere Vorsicht walten lassen.
„Sollten sich die Gerüchte um den Bau des Islamzentrums im 2. Bezirk bewahrheiten,
wird die FPÖ gemeinsam mit der Bevölkerung massiven Widerstand leisten“,  kündigt
Seidl an und fordert SPÖ-Bezirksvorsteher Hora zu einer raschen Stellungnahme auf.
(Quelle: APA/OTS)
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2014-05-05

Extremisten-Moschee in der Leopoldstadt schließen


Toleranz der Innenministerin gegenüber potenziellen

Terror-Paten ist völlig unverantwortlich

Also doch! Die salafistischen Hassprediger haben es am Samstag geschafft,  zumindest vor
einer kleinen Gruppe ihrer Glaubensbrüder hetzen zu können – in der Altun-Alem-Moschee
in der Venediger Au in der Leopoldstadt.
„Dort kommen regelmäßig radikale Islamisten zusammen, auch aus dem Ausland. Dem Ver-
fassungsschutz  ist  das  seit  längerem ebenso bekannt wie der Umstand,  dass dort Geld für
Terror  und  Krieg  gesammelt  wird  und  junge  Muslime  derart radikalisiert werden,  dass sie
eventuell letztendlich sogar bereit sind,  in den Dschihad zu ziehen.  Aber die Exekutive darf
das  gemeingefährliche  Treiben  dort  auf  Befehl  von oben nur beobachten.   Das ist völlig
unverantwortlich.    Das  potenzielle   Terror-Nest   muss  umgehend  geschlossen  werden!“,
fordert  Wiens  FPÖ-Klubchef  und stellvertretender  Bundesparteiobmann Mag.  J. Gudenus.
„Mir  kommt das so vor, als wenn die Exekutive über ein bestehendes Drogenlabor Bescheid
weiß,  aber  auf Befehl der Politik nicht gegen das todbringende Geschäft vorgehen, sondern
es  nur  beaufsichtigen  dürfte“,  so der Leopoldstädter FPÖ-Obmann LAbg. Wolfgang Seidl.
Er erklärt: „Wenn die Polizei eine Gefahr erkennt, muss sie diese entschärfen. Dafür zu sorgen,
dass ihr das möglich ist,  ist die Pflicht der Innenministerin.  Die radikalen Islamisten bedrohen
nicht  nur  andere  Staaten, sondern auch Österreich und konkret die Leopoldstadt.   Dieser Zu-
stand  ist  nicht  länger  tragbar.   Diese  Moschee   muss  schon  in  den  nächsten Tagen dicht
gemacht werden!“ (Quelle: APA/OTS)
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2013-10-14

Alles Gute zum Geburtstag, Herr Diktator


Nordkoreas Diktatoren erfreuen sich bei

Österreichs Linken besonderer Beliebtheit

 
Das  Regime  von  Nordkorea  wird weltweit geächtet.   Menschenrechtsverletzungen wie Folter
oder  Mord  an politischen Gegner(innen) waren und sind dort noch immer an der Tagesordnung.
Zudem lebt das nordkoreanische Volk in bitterer Armut. Das hinderte aber Vertreter(innen) der
SPÖ nicht, den Machthabern dieser Diktatur einen Huldigungsbesuch abzustatten.  Aber auch
in Österreich  wurde  von  sozialistischer Seite,  dem  verstorbenen Diktator von Nordkorea mit
Lobeshymnen und einer Ausstellung gehuldigt.

 

Im  Dezember 2011  trat „Babyface“ Kim Jong Un, dass verbrecherische Erbe seines Vaters an
und  machte  ihm  bis dato alle Ehre.   Der irre Spätpubertierende trieb es sogar  auf die Spitze
und erklärte am 30.03.2013 dem Nachbarstaat Südkorea den Krieg. Da ist es doch erstaunlich,
dass am selben Tag folgender Artikel in der „KOREA NEWS“ erschien.
 
Screen: KOREA NEWS SERVICE(KNS)
 
Also  da  bereiten  Oliver Jonischkeit,  seines Zeichens ÖGB-Sekretär und der Sankt Pöltner
SPÖ- Funktionär, Thomas Lösch,  Geburtstagsfeierlichkeiten  für den Diktator und Menschen-
rechtsverbrecher Kim Il Sung vor, welche in Österreich voraussichtlich am 15. April 2013 über
die  Bühne  gehen werden.    Da wird der  „Babyface“-Diktator,  Kim Jong Un, aber vor Freude
tanzen.
 
Karikatur: (c) hartmut koechlin
 
Ob  unser  Herr  Bundespräsident,  Dr. Heinz Fischer,  zu den Feierlichkeiten eingeladen wird,
entzieht sich leider unserer Kenntnis.   Ganz abwegig wäre es aber nicht, denn immerhin war
er  jahrelang  Präsidiumsmitglied  der  österreichisch-nordkoreanischen  Freundschaftsgesell-
schaft.
 
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2013-04-03
 

Österreichischer Schwachsinn


GASTAUTOREN-BEITRAG

 
Screen: Google
Hier geht es zum LINK, falls der Beitrag noch online ist

Irgendwann in der Zeit des kalten Krieges wurde da in Salzburg 2km tief drinnen im Berg
ein  Bunker gebaut, damit Kreisky,  Faymann,  Darabos & Co auch einen Atomkrieg über-
leben.   Wie wenn die nachher überhaupt noch wer brauchen würde – braucht sie doch
schon heute keiner.
 
Da gab es schon vor 20 Jahren einmal einen Bildbericht über den tollen Bunker im Kurier,
Profil  oder  so.   Sollte ich sogar noch irgendwo haben.  Jetzt gibt es erstmals Innenauf-
nahmen von dem Millionenprojekt.
 
Interessant zum Beispiel die Wetterabteilung.  Wenn es einmal so eng werden sollte, dass
man  sich im Berg verkriechen muss,  dann wird es aber auch schon lange Schluss sein mit
dem ORF- Teletext, der rechts im Bild zu sehen ist.  Und ob das Internet dann auch noch
funktionieren wird, wage ich ernsthaft zu bezweifeln.
 
Übungsannahmen: Es geht zum einen darum,  Soldaten in Krisenregionen zu bringen, um
dort für die Sicherheit von österreichischen Bürgern zu sorgen. Und  es geht auch darum,
verletzte Soldaten  heimzuholen  –  etwa  von Einsätzen im  Kosovo.   Gesteuert werden
solche Einsätze aus der Zentrale im Bunker in St. Johann.
 
Und für so was muss man sich dann 2 km tief im Berg verkriechen?
 
Neben  dem  Chef  hier  sitzt im Saal auch ein Jurist,  er berät über die rechtlichen Konse-
quenzen  aus einem Einsatz.   Na der Baracken Obama hat keinen Juristen an seiner Seite
gebraucht, wie er den Osama bin Laden ermorden hat lassen und ich glaube, dass er sich
dazu auch nicht 2 km tief im Berg verkrochen hat.  Aber wir sind halt nun einmal in Öster-
reich.
 
Mit besten Grüßen
Günther Richter

2012-05-10
 

Einreiseverbot für Hassprediger gefordert


Toulouse-Attentäter hatte Kontakt zur deutschen Salafisten-Szene

Einem  Bericht  der  serbischen Tageszeitung  „Kurir“ zufolge soll sich der Serienmörder von
Toulouse,  Mohamed Merah,  nicht  nu r im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet über die
Terrororganisation Al-Kaida radikalisiert haben, sondern auch in Bosnien.  Dort nahm er nach
Angaben  des Geheimdienstes Monate vor dem von ihm angerichteten Blutbad an Islamvor-
trägen teil,  die vom bosnischen Ableger der mittlerweile aufgelösten deutschen Salafisten-
Vereinigung „Einladung zum Paradies“ (EZP) veranstaltet wurden.
 
So  soll  Merah  im  vergangenen  Monat  einen Vortrag des Braunschweiger Hasspredigers
Muhamed Seyfudin Ciftci  in  der  Stadt  Zavidovici  besucht  haben.  Ciftci, auch Abu Anes
genannt,  war bis Ende März 2011 Vorsitzender des vom deutschen Verfassungsschutz be-
obachteten  Salafisten-Vereins  „Einladung zum Paradies e.V.“  in  Mönchengladbach,  dem
auch andere prominente Hassprediger wie der Islam-Konvertit Pierre Vogel angehörten.
 
Der  ehemalige  Sozialarbeiter  im bosnischen Kriegsgebiet hält die Steinigung als Strafe für
Ehebruch  gerechtfertigt  und steht außerdem in Verdacht,  mit seiner salafistischen Islam-
schule in Braunschweig einen Islam zu lehren, der Terrorismus fördere. Für die Grazer FPÖ-
Nationalratsabgeordnete  Dr. Susanne Winter ist das Naheverhältnis des algerischen Atten-
täters zur militanten salafistischen Szene kein Ausnahmefall.
 
„Die  am  stärksten  wachsende Strömung innerhalb des Islam gilt als Durchlauferhitzer für
mutmaßliche  Terroristen.   Salafistische  Netzwerke indoktrinieren perspektivenlose junge
Menschen mit einer extremistischen Ideologie,  die vielfach durch Gewalt zur Anwendung
kommt“, so Winter.
 
Die jihadistische Strömung innerhalb des Salafismus war schon vor zwanzig Jahren die ideo-
logische Grundlage bei der  Gründung der Al-Kaida und werde nicht  zuletzt deshalb durch
den  heimischen Verfassungsschutz als  „größte Gefährdung für die Sicherheit der Europä-
ischen Union und Österreichs“ dargestellt.
 
Wie es der deutsche Nahost-Experte Asiem El Difraoui treffend beschreibt,  sei zwar „nicht
jeder Salafist ein Terrorist“,  allerdings hätten  „die meisten islamistischen Terroristen etwas
mit  Salafisten  zu tun gehabt“.   Auch Mohamed Merah soll seit langem engen Kontakt mit
einer  Gruppe  von  Algeriern  in  Bosnien  gepflegt haben,  von denen man angenommen
hatte,  dass  sie  größtenteils  das Land bereits verlassen hätten,  unter anderem mit dem
ehemaligen Kommandanten der bosnischen Brigade der „El Mudschaheddin“, Abu al-Me’alij.
 
Die ausländischen Freiwilligen,  größtenteils bereits im Afghanistan-Krieg im Einsatz, kämpf-
ten  mit  Hilfe von saudischen Hilfsorganisationen ab 1992 auf Seiten der bosnisch-muslim-
ischen  Streitkräfte  und  trieben  nach  dem  Krieg  die  fundamentale Radikalisierung der
Muslime im Land voran.
 
Für  Winter ist das wachsende salafistische Netzwerk im europäischen Raum großer Anlass
zur Sorge. „Immer wieder kommt es in Österreich zu Rekrutierungsbemühungen der ultra-
konservativen  Salafisten,  zuletzt  etwa  in  Graz  und  Linz.   Das  Innenministerium unter
Johanna Mikl-Leitner  lässt  die  deutschen Hassprediger ungehindert propagieren.   Damit
wird letztendlich die Saat für Terrorismuserfolgreich ausgebracht.   Ich fordere daher zum
wiederholten  Male  ein  Einreiseverbot für amtsbekannte Provokateure und Hassprediger
aus dem Ausland“, schließt Winter.
 
*****

2012-03-31
 

Kadyrow will Wirtschaftsflüchtlinge zurückholen


Eindämmung der Flut von Scheinasylanten ist Gebot der Stunde

Von  5. bis  7. Februar war eine  freiheitliche Delegation  unter Führung des  stellvertret-
enden Bundesparteiobmanns Mag. Johann Gudenus und des außenpolitischen Sprechers
Dr. Johannes Hübner auf Einladung des Regionalparlaments in Tschetschenien.

„Es   ging  darum,  uns vor Ort ein Bild zu machen über die Lage in Tschetschenien,  die
Situation  der dortigen Bevölkerung und die  Einhaltung der Menschenrechte“,  berichtet
Gudenus.   Hübner:  „Besonders  wichtig  war  uns  aber  auch  die  große  Gruppe  der

Tschetschenen  in Österreich.   25.000 sind es offiziell,  mit den Illegalen,  laut russisch-
tschetschenischer Angaben, mehr als 40.000.“

Unter  anderem hatten die freiheitlichen  Politiker die Möglichkeit,  mit Präsident Ramsan
Kadyrow zu sprechen. „Der Präsident ist sich der Schwierigkeiten mit seinen Landsleuten
in Österreich bewusst – auch, dass viele von ihnen bei uns kriminell werden – und bestät-

igte, dass der Großteil der Flüchtlinge nicht wegen politischer Verfolgung auswanderten,
sondern um sich bei uns in die soziale Hängematte zu legen“, erzählt Gudenus.

Hübner erklärt:  „Kadyrow meinte zudem,  dass die Massenauswanderung sein Land vor
gewaltige Probleme stelle.   Es würden alle Hände für den Wiederaufbau des vom Krieg
zerstörten Landes gebraucht.  Er hofft, dass sich viele Tschetschenen entschließen, aus

der  bequemen  sozialen  Hängematte  in  Österreich  aufzustehen  und mitanzupacken.
Kadyrow würde jedem Rückkehrer sogar eine Wohnung zur Verfügung stellen.“

„Damit  hat er die bisherige  Ansicht der Freiheitlichen nur bestätigt“,  so Gudenus,  „die
Tschetschenen  bei uns sind fast ausschließlich  Asylbetrüger und  Wirtschaftsflüchtlinge.
Wir  werden mit allen uns zur  Verfügung stehenden politischen Mitteln aufzeigen,  dass
die österreichische Politik und speziell das Innenministerium in der Frage der Tschetsche-

nen völlig versagt hat – und das zu Lasten der rot-weiß-roten Steuerzahler.“

*****

2012-02-08

 

Österreich muss Österreich bleiben


Nicht Österreicher(innen) müssen sich anpassen

Nachfolgender  Beitrag ist eine Rede (angeblich ein Fake) eines ausländischen Politikers,

der in seinem Land Klartext gesprochen haben soll. Diese hat uns derart gut gefallen,
sodass wir den Inhalt auf österreichische Verhältnisse angepasst und dementsprechend
umgeschrieben haben.

 

Einwanderer und/oder Asylanten, nicht Österreicher, müssen sich anpassen. Muslime,
die unter dem islamischen Gesetz der Scharia leben wollen, haben in ihren Herkunfts-

ländern ausgiebig dazu Gelegenheit. Dies sollten diese Leute akzeptieren oder Öster-

reich verlassen.

 

Die österreichische Kultur ist in Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten,

Prozessen, Siegen und Niederlagen von Millionen von Frauen und Männern, die alle
nur Frieden gesucht und gewollt haben.

 

In Österreich wird Deutsch gesprochen und nicht Türkisch, Englisch, Serbokroatisch,

Russisch oder andere Sprachen. Deswegen sollten alle die ein Teil der österreichischen

Gesellschaft werden wollen, so schnell wie möglich Deutsch lernen.

 

Die meisten Österreicher(innen) – es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein polit-
isch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein – es ist eine Tatsache,
denn überwiegend christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien,  haben
Österreich gegründet und immer wieder aufgebaut, wenn es in Kriegen zerstört wurde.
Dies ist ganz klar dokumentiert.

 

Daher ist es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden in österreichischen Schulen

zum Ausdruck zu bringen. Sollte sich jemand durch Gott beleidigt fühlen, wäre es für

diese  Person  besser  einen  anderen Teil  dieser  Welt  als  seine neue  Heimat  zu
betrachten, denn Gott ist Teil der österreichischen Kultur.

 

Die Österreicher(innen) akzeptieren alle Glaubensrichtungen und stellen diese nicht in

Frage. Alles was verlangt wird ist, dass Einwanderer und/oder Asylanten den  Glauben
des überwiegenden Teils der österreichischen Bevölkerung akzeptieren, und in Harmo-
nie, Friede und Freude mit den Österreicher(innen) leben.

 

Dies ist die österreichische Nation, das österreichische Land und der österreichische

Lebensstil. Jedem wird die Möglichkeit eingeräumt all diese Errungenschaften mit den

Österreicher(innen) zu genießen und zu teilen.

 

Allerdings wenn Einwanderer und/oder Asylanten sich ständig beschweren, auf die

österreichische Fahne urinieren,  den österreichischen Lebensstil sowie den christ-
lichen  Glauben verurteilen und dessen Werte missachten,  kann diesem Personen-
kreis nur empfohlen werden, einen weiteren Vorteil der großartigen österreichischen
Demokratie und Gesellschaft zu nutzen: DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!

 

Wenn also Einwanderer und/oder Asylanten in Österreich nicht glücklich sind, sich

ständig verfolgt oder diskriminiert fühlen, dann sollten sie wieder gehen. Niemand hat

diese Leute gezwungen nach Österreich zu kommen, sondern diese haben gebeten
hier sein zu dürfen. Die einzige Alternative dazu ist, Österreich und seine Einwohner-
(innen) zu akzeptieren. Denn die  Österreicher(innen)  akzeptieren alle Menschen
die in ihr Land kommen und sich hier an die Spielregeln halten.

 

*****

2011-08-08
 

Ist Oslo auch in Österreich möglich?


Kriegserklärung an Norwegen

Die  Terroranschläge  in  Norwegen  welche  vom  mutmaßlichen  Attentäter,   Anders
Behring Breivik, ausgeführt wurden, sind auf das Schärfste zu verurteilen. Von heuch-
lerischen  Beileidsbekundungen   (wie  sie  von  zahlreichen  Politiker(innen)   ausge-
sprochen wurden) nehmen wir Abstand,  da wir weder die Opfer kannten,  noch deren
Hinterbliebenen kennen.  Der Ordnung halber merken wir an,  dass für Breivik die Un-
schuldsvermutung gilt.

Welche Motive Breivik hatte um eine derart schreckliche Tat zu begehen liegt noch im
Dunklen,  da die  norwegische Polizei  eine Informationssperre verhängte.  Jedenfalls
sind seine  Attentate mit  90 Toten keine  kriminellen Handlungen  im  herkömmlichen

Sinn, sondern dies war eine Kriegserklärung an sein eigenes Land.

Und wie  in jedem  Krieg ist  es  die  Zivilbevölkerung  die  erheblichen Schaden nimmt.

Egal ob  es sich  dabei um  angezettelte Kriege der USA für die (angebliche) Befreiung
des Staates XY oder um Drogenkriege diverser Drogensyndikate handelt.

Die Expertisen der Grünen

An und  für  sich  wollten wir  über dieses  Thema keinen Beitrag verfassen,  da wir uns
hauptsächlich mit  Vorkommnissen in Österreich beschäftigen.  Jedoch ein Blogeintrag
des grünen Nationalrats-Abgeordn., Albert  Steinhauser,  veranlasste uns zu unserem
heutigen Artikel. Er trägt nämlich Oslo nach Österreich, zumindest übt er sich in diesem
ideologischen Versuch.

Wir haben schon öfters  „Expertisen“  von grünen  Politiker(innen)  in ihre Einzelteile
zerlegt  und  so  manche(r)  Expert(in)  trat  daraufhin  kleinlaut  den  Rückzug an. Der
gestrige Blogeintrag von Steinhauser ist mehr als erstaunlich.

Screen: facebook.com

Der mutmaßliche Attentäter: Anders Behring Breivik

Steinhauser als Profiler

Obwohl auf  Grund der  verhängten Informationssperre  der norwegischen  Polizei nie-
mand mit  absoluter Sicherheit  sagen kann  welcher politischen  Gruppierung  Anders
Behring Breivik angehört, ordnet ihn Steinhauser der rechtspopulistischen Fortschritts-
partei zu.  Okay das  können wir  noch gelten lassen,  denn wo  wäre für einen Grünen
sonst ein blonder, blauäugiger 2-Meter Hüne einzuordnen?

Solche Erscheinungen können doch nur irre  Rechtsextremisten mit Hassfantasien sein.
Gottseidank  ist  Steinhauser kein FBI-Profiler.  Bei seiner  wirren Theorie hat  er nämlich

ein wesentliches Faktum vergessen. Der norwegische Attentäter ermordete ausschliess-
lich eigene Landsleute.

Die im obigen Absatz beschriebene steinhauserische Theorie ist jedoch noch harmlos
zu jenem, was er in seinem Blogeintrag weiter ausführt. Er schreibt wortwörtlich:


Screen: albertsteinhauser.at

Weder  die  rechtspopulistischen Fortschrittspartei,  noch  die  FPÖ schaffen  ein  Klima
der Ausgrenzung oder Feindbilder. In beiden Parteien werden lediglich die Einhaltung
der gesetzlichen  Spielregeln und die  Respektierung des christlichen Glaubens gefor-

dert.

Keine Meinungsfreiheit für politische Gegner?

Aber Steinhauser  setzt noch einen  drauf und meint:  „Wenn aber  den rechtspopulis-
tischen Politikern in den Parlamenten verbal alles erlaubt ist – zeigt das norwegische
Beispiel –  müssen in der kruden Logik des Fußvolks Taten folgen.“

Das heißt,  dass Steinhauser  die in Demokratien  geltende Meinungsfreiheit  für polit-

ische  Gegner  verbieten  will.  Denn  was  dabei  herauskommt   wenn diese Politiker
von  ihrem  verfassungsmässig  gewährleisteten  Recht Gebrauch machen,  zeigt das
norwegische Beispiel, so jedenfalls die Meinung des Grünpolitikers.

Und als Sahnehäubchen meint Steinhauser noch wörtlich:  „Pogrammatisch liegt das

nicht weit  weg von der FPÖ.“  Was will uns der  Grünpolitiker damit sagen?  Dass der
nächste Amokläufer ein von Strache motivierter Rechter sein könnte?

Uns ist schon klar, dass die Grünen mit ihrem linken Gedankengut mit Besorgnis ver-
folgen,  dass sie immer mehr in der politischen Versenkung verschwinden,  während

sich liberale Parteien im Aufwind befinden.

Mit einer solchen politischen Anschauung wie sie Steinhauser praktiziert ist nicht ein-

mal ein Blumentopf zu gewinnen, geschweige denn ein Wahl.  Daher dürfen sich die
Grünen nicht wundern,  wenn sie über kurz oder lang aus der politischen Landschaft
verschwunden sein werden.

*****

2011-07-24
 

Kriegsgewinnler


Spekulanten sind Gewinner jeder Krise

Als Kriegsgewinnler werden Personen oder Organisationen bezeichnet, welche Notsitua-
tionen in  Kriegszeiten ausnützen,  um überproportional hohen Gewinn zu erwirtschaften.
Das beste  Beispiel zur  Zeit sind jene  Spekulanten die  aus den  Unruhen in  Nordafrika
fette Gewinne erwirtschaften, in dem sie fleißig an der Erdöl-Preisschraube drehen.

Für uns fallen unter den Begriff „Kriegsgewinnler“ aber auch jene Personen oder Organi-

sationen,  welche aus  Naturkatastrophen und  deren Folgen dementsprechende Gewinne
beabsichtigen  und/oder diese  tatsächlich erzielen.  In Folge der schweren Erdbeben und
Tsunamis in  Japan,  sind  im  Land der  aufgehenden  Sonne einige  Reaktorblöcke eines
Atomkraftwerkes explodiert.  Aller Wahrscheinlichkeit nach  tritt auch  radioaktives Material
aus den zerstörten Meilern aus.

Ob  und  wie  weit  eine Gesundheitsschädigung  besteht wissen  wir nicht,  da wir keine
Spezialisten auf  diesem Gebiet  sind.  Die Meldungen  in den Medien sind unterschied-
lich und reichen von harmlos bis lebensgefährlich.

Die Pharmaindustrie nützt ihre Chance

Jedenfalls versucht  die Pharmaindustrie  aus dieser Situation Gewinne zu lukrieren, in
dem sie Kaliumjodid-Tabletten an den Mann, bzw. vorzugsweise an die Kinder bringen
will.  Dabei kommen  ihr die ungenauen Medienmeldungen und die teilweise verständ-
liche Panik unter den Menschen nicht ungelegen.

Allein in  Österreich sind  sechs Millionen  Packungen Kaliumjodid  gelagert und werden

zum Missfallen  der Pharmaindustrie  nicht „konsumiert“.  Also bediente man sich offen-
bar  der  Pädagogen,  um dementsprechendes  Interesse für  Kaliumjodid-Tabletten  zu
wecken.  Denn mit einem  Male wird in  Niederösterreichs Kindergärten folgende Einver-
ständniserklärung an besorgte Eltern ausgegeben.

(Symbolfoto)


Cholera oder Pest?

Erstaunlich ist die Tatsache,  dass die Ausgabe  einer solchen  Einverständniserklärung
zur Tablettenabgabe  erst auf Anweisung  des Gesundheitsministeriums  erfolgen dürfte.
Wer da wohl seine Hände im Spiel hat?  Ein Schelm ist, wer Böses dabei denkt.

Liest man  sich die  Nebenwirkungen dieser  Kaliumjodid-Tabletten  durch,  entsteht  der

reale Eindruck zwischen Cholera und Pest wählen zu können. Jedenfalls dürfte der Phar-
maindustrie die bevorstehende atomare Katastrophe nicht ungelegen kommen, denn die
letzte Schweine- und Vogelgrippe war ein finanzieller Flop.

*****

2011-03-18
 

Das Bundesheer schafft sich ab


Verfassungswidriger Sozialdienst?

Der Grüne Landtagsabgeordnete Gebi Mair vertritt in  seinem heutigen  Blogeintrag die
Meinung,  dass ein reiner Zwangs-Sozialdienst  in Österreich  verfassungswidrig wäre.
Würde man diese Auffassung weiterspinnen,  könnte man durchaus zur Annahme kom-
men, dass dieser Zustand schon jetzt bestünde.  Das ist natürlich Nonsens,  da in Öster-
reich allgemeine Wehrpflicht besteht und alternativ dazu die Ableistung des Zivilsdienstes
möglich ist.
Screen: gebimair.blogspot
Mair ist weiteres der Meinung,  dass es  auch  eine Zeit vor dem Zivildienst gab und das
Land   auch  damals  funktionierte.  Leider  vergaß  er  hinzuzufügen,  dass  in der  Zeit
vor dem Zivildienst,  auch schon die allgemeine  Wehrpflicht bestand und das Land aus
diesem Grunde funktionierte. Soldaten haben zum Beispiel in zahlreichen Katastrophen-
einsätzen, der österreichischen Bevölkerung wertvolle Dienste erwiesen.

Auch Frauen der Wehrpflicht unterziehen

Ob ein Söldnerheer  ebenfalls dieses  Engagement  an den Tag  legen würde,  wagen wir
zu  bezweifeln.  Daher sind wir  für die Beibehaltung  der allgemeinen  Wehrpflicht. Diese
hat auch den Vorteil,  dass junge Männer Männer Disziplin,  Verantwortungsbewusstsein
und  Gemeinschaftssinn erlernen. Dabei ist auch  der Faktor  der körperlichen Ertüchtig-
ung nicht zu vergessen.
Wir sind auch dafür,  dass Frauen  ebenfalls  der allgemeinen  Wehrpflicht unterzogen wer-
den.  Aus den im obigen Absatz  angeführten Gründen,  würde dem weiblichen Geschlecht
eine Ausbildung bei Heer ebenfalls gut tun. Wir gehen von der Annahme aus, dass Frauen-
rechtlerinnen nichts dagegen einzuwenden haben, da sie ohnehin pausenlos nach Gleich-
berechtigung rufen.

Reformen notwendig

Die Aufrechterhaltung der allgemeinen Wehrpflicht setzt allerdings eine gründliche Reform-
ierung des  Bundesheeres voraus.  Denn es  kann  nicht angehen,  dass Grundwehrdiener
nach  der  Absolvierung ihrer  6-wöchigen Grundausbildung,  den Rest  ihrer Militärzeit tot-
schlagen müssen,  da keine sinnvollen Aufgaben vorhanden sind.  Diese gängige Praxis ist
durch nichts zu rechtfertigen, auch nicht wenn sie zur  Existenzberechtigung des Offiziers-
corps dient.

Rundumschläge der Offiziere unnötig

Apropos Offiziere, diese haben sich auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert, als sie gestern
Strafanzeige gegen die Kronen-Zeitung erstatteten, weil sie in einem Kommentar des Jour-
nalisten   Peter Gnam,  eine  „Aufforderung zu mit Strafe bedrohten Handlungen und Gut-
heißung mit Strafe bedrohter Handlungen“ zu erkennen glaubten.
Gott sei Dank leben wir in einer Demokratie,  in der jeder (noch) seine Meinung kundtun
darf. Bei der  Kronen-Zeitung ist man  eben anderer Meinung und das ist zu akzeptieren.
Das Zitat „Der Gedanke, stell dir vor, es gibt eine Wehrpflicht und niemand geht hin“ ist
schon so alt wie der Ausspruch „Der Gedanke, stell dir vor,  es gibt Krieg und niemand
geht hin“.  In dieser Redewendung  einen kriminellen Tatbestand zu sehen, ist ein wenig
übertrieben.

Mangelware Corpsgeist

Allerdings fragen wir uns wo der Corpsgeist der Offiziere blieb, als Norbert Darabos, den
Generalstabschef Edmund Entacher feuerte, weil dieser anderer Meinung war. Zuerst
meißelte der Verteidigungsminister die Wehrpflicht in Stein (wir meinen er hatte in Sand
geschrieben) um sechs Monate später für deren Abschaffung zu plädieren.
Eine Armee deren oberster Chef ein Zivildiener und zusätzlich ein derartiger Wendehals
ist, darf sich nicht wundern wenn sie derart unter Beschuss gerät.  Hier wäre es für die
Offiziere angebracht gewesen, den erforderlichen Corpsgeist zu zeigen.
*****
2011-02-16
 

Der Pornojäger

 

Schlechtwetterprogramm

Eigentlich wollte dieses Magazin nicht mehr über die Person des Marcus J. Oswald be-
richten. Da aber heute ein Sauwetter herrscht welches zu keinerlei Freizeitaktivitäten
einlädt, im Web nichts los ist und Oswald eine neue Berufung gefunden hat, wollen wir
dem Mann einen Beitrag widmen.

Oswald der Anwaltjäger

Oswalds Spezialität war es, ihm nicht angenehme Anwälte via Internet zu jagen. Rechts-
vertreter die ihn nicht mitleben ließen, erhielten auf seinem Blog eine schlechte Presse.
Einen Beitrag dazu können Sie unter diesem „Link“ nachlesen.

Weil dies aber nicht so funktionierte wie er sich es vorstellte, änderte er seine Methode der

„Honorarverrechnung“,  indem er versuchte sich am  Klientenhonorar zu beteiligen. Der
Beitrag „Erstaunliches in der Anwaltsszene“ gibt Ihnen Einblick in die oswaldische Honorar-
verrechnung.

Ein Anwalt stoppte Oswalds Treiben

Etliche Anwälte standen auf Oswalds Abschussliste.  Darunter auch Werner Tomanek und
Ralph Kilches. Während Tomanek von der Person Oswald nicht einmal Notiz nahm, sah
dies Kilches zu Recht anders. Er ließ den Gratisblog von Oswald mittels rechtlichen Mitteln
sperren.

Wie schnell so etwas geht, musste auch schon der Favoritner Bloger Wolfgang Kirchleitner
alias „Rokker Mur“ am eigenen Körper erfahren. Allerdings war Kirchleitner schlussendlich
einsichtig und entfernte die kompromentierenden Beiträge aus seinem Blog. Daraufhin akti-
vierte Twoday.net die Webseite wieder.

Virtuelle Zwillinge?

Was hat nun aber Oswald mit Kirchleitner zu tun? Sehr viel, denn nach dem der selbster-
nannte Machtfaktor des Internet bereits zum zweiten Mal von verschiedenen Webblogan-
bietern gesperrt wurde, kopierte er Kirchleitner.
 
Er legte sich eine ganze Reihe von Gratisblogs zu und nennt das Ganze „Konzern-Prinzip“.
Oswald wörtlich: „Sollte es Einstweilige Verfügungen geben, fällt das auch nicht auf,
wenn es 12 – irgendwann einmal – gleichwertige Seiten gibt. Ob irgendwo ein Bericht „her-
ausfällt“ ist zu verkraften. Man verteilt die Last auf 12 Pfeiler. Bricht im Extremfall
ein ganzer Pfeiler weg, bleibt elf weitere, wo etwas geschieht. Es wird für Außenstehende
so gut wie unkontrollierbar. Anders gesagt: Fällt im Krieg ein Flugzeugträger, ist die
Schlacht verloren. Wird nur ein Kreuzer oder Beiboot abgeschossen, geht es weiter.“

Oswald beschimpft Rechtsanwaltskammer

Da sich Oswald nun vermeintlich in virtueller Sicherheit glaubt, schimpft er ganz nach Manier
des zur Zeit  inhaftierten Genderwahn-User Mag. Herwig Baumgartner, gegen den Berufs-
stand der Rechtsanwälte.

Offensichtlich kennt Oswald das Unschuldsprinzip nicht und ist schwerstens enttäuscht, dass
sein Lieblingsfeind Werner Tomanek nicht suspendiert wurde. Dieser steht bekanntlich zur Zeit
in Graz als Beschuldigter vor Gericht.


(Screen:http://anwaltwien.wordpress.com)

Nachdem Oswald jedoch bemerkt haben dürfte, dass er in Sachen Rechtsanwälte permanent

mit dem Kopf gegen eine Wand läuft, hat er sein Betätigungsfeld verlagert. War er früher dem
Rotlichtmilieu zugetan und wollte dieses sogar reformieren, hat er nun seine (doppel)moral-
ische Seite entdeckt.

Rotlichtmilieu warf Oswald raus

Vor gar nicht so langer Zeit verweilte er noch in diversen Peepshows, Laufhäuser udgl., für
dessen Betreiber er gegen Entgelt PR-Artikel verfasste und ihm die einen oder anderen
Gratisvorführung zu Gute kam.

Dann verscherzte es sich Oswald mit dem Rotlichtmilieu, indem er glaubte diesen Leuten

Vorschriften machen zu können. Man lies den Machtfaktor einfach fallen und strafte ihn mit
Ignoranz. Das dürfte einen Sinneswandel bei ihm ausgelöst haben.

Vom Freier zum Pornojäger

Man kann zum ältesten Gewerbe der Welt stehen wie man will, aber Oswalds Wandlung ist
schon erstaunlich. Vom Freier zum Moralapostel bedarf es schon eines gewaltigen Sprunges.
Möglicherweise will er den in die Jahre gekommenen Pornojäger Martin Humer ablösen. Ob
sich Oswald auch schon eine Pornosammlung zugelegt hat?

Jedenfalls schritt er zur seiner ersten „Moralhandlung“ und vernaderte ein angeblich illegales
Massagestudio an den Hauseigentümer, die israelitische Kultusgemeinde.


(Screen:http://rotlichtwien.wordpress.com)


(Screen:http://rotlichtwien.wordpress.com)


(Screen:http://rotlichtwien.wordpress.com)

Pornojäger Light

Dass die Vernaderung auch wirklich Wirkung zeigt, unterstrich Oswald dass die Israelitsche
Kultusgemeinde am Rotlicht verdient und dass es ihnen egal ist, solange der Bakschisch rollt.
Man darf gespannt sein, wie lange Oswald brauchen wird alle Häuser der RK-Kirche ausfindig
zu machen, indem sich Rotlichtbetriebe befinden. Jedenfalls reagierte die Kultusgemeinde
auf die Vernaderung von Oswald und schrieb nachfolgenden Brief.


(Screen:http://rotlichtwien.wordpress.com)

Was hat Oswald damit erreicht? Gar nichts, denn der Massage-Club wird einfach eine neue

Wohnung anmieten und die Adresse in der Kronenzeitung korrigieren. Da war Martin Humer
schon ein anderes Kaliber.

Mit Humer gabs mehr Action

Dieser bemühte sich wenigtens mit einer Scheibtruhe voll Jauche vor eine Linzer Peepshow.
Das Medienecho war gewaltig. Der seinerzeitige Besitzer Peter Stolz meinte damals, dass er
sich so eine Werbung gar nicht leisten hätte können. Jedenfalls boomte das Geschäft besser
als zuvor.  

Während Oswald sich früher vom Rotlicht mit Speis und Trank, sowie Zigaretten versorgen ließ
und für eine Handvoll Euros in seinem Blog Lobeshymnen übers Milieu schrieb, meint er heute
wörtlich: „Ihr seid im Schmutzgeschäft tätig. Ich habe keinen Respekt davor. Ich sage immer
meine ehrliche Meinung. Wem es passt oder nicht.“

Oswald erklärt Hauke den Krieg

Allerdings äussert er seine Meinung nicht von Mann zu Mann, sondern nur telefonisch oder per
E-Mail. Jedenfalls dürfte er durch seinen Vernaderungserfolg in Sachen Massage-Studio derart
beflügelt worden sein, sodass ihm nach grösseren Taten durstet.

In einem möglichen Anfall von Größenwahn meint er wörtlich: „Ich habe jetzt ein Asienbordell
vertrieben. Als nächstes knöpfe ich mir einmal das Hauke-Laufhaus vor…“


Wiens modernstes Laufhaus

Der Besitzer des Laufhauses „Rachel“ nimmt es gelassen. „Der Mann ist nicht ernst zu neh-

men. Vermutlich ist er verwirrt“meint Harald Hauke. Und mit dieser Meinung ist Hauke nicht
allein. Auch wir vermuten dass mit Oswald irgend etwas nicht stimmen kann und er ärztliche
Hilfe in Anspruch nehmen sollte.

*****

2010-05-15
  

Naht das Ende der EU?


Was sonst?

Griechenland muss gerettet werden sonst….. Diese erstaunliche „Drohung“ war auch von
einigen heimischen Politikern zu vernehmen. Was sonst? Was wird passieren wenn man
einem Land das von Misswirtschaft und Korruption regiert wird, nicht finanziell unter die
Arme greift? Es wird in einen Konkurs schlittern, sowie jedes insolvente Privatunternehmen
und das ist auch gut so.

EU-hörige Politiker unseres Landes prophezeihen den Untergang der EU, falls die starken
Länder den Schwachen nicht helfen. Es ist nicht schade, wenn dieses künstlich geschaffene
überregionale Staatengebilde von der Bildfläche verschwindet.

Wer wird den Untergang der EU beweinen?

Weinen werden jene abgehalfterten Politiker, die nicht einmal im eigenen Land mehr zu
gebrauchen waren und im EU-Parlament, Gesetze unter der Knute von Wirtschafts- und
Industrielobbysten zu deren Vorteil beschliessen.

Weinen werden auch jene arbeitsfaule und korrupten EU-Beamten, die den ausgemusterten

Politikern zu Dienste stehen. Bei einem Niedergang der EU wird man aber diese sicherlich
wieder in irgendwelchen staatlichen Tintenburgen unterbringen und dort werden sie mit
dem Nichtstun weitermachen.

EU-Versprechungen waren lauter Lügen

Nur hoffentlich passiert die immer wieder angedrohte Auflösung der EU bald, denn diese hat
zumindest den Österreicher(innen) keinen Vorteil gebracht. Der finanzielle Todesstoss wurde
mit der Einführung der künstlich geschaffenen Weich-Währung dem Euro ausgeführt.

Hatte man der Bevölkerung einen offiziellen Wechselkurs von 1:13,7603 vorgegaukelt, war

dieser in der Realität maximal 1:10. Frau und Herr Österreicher hatten über Nacht einen Ver-
lust von knappen 38 Prozent von Ersparten und Lohn.

Die versprochene Fälschungssicherheit entpuppte sich bald als weitere Lüge. Überhaupt, so

viel angelogen wie in Sachen EU, wurde die Bevölkerung nicht einmal bei diversen Wahlkäm-
pfen. Die viel angepriesene Reisefreiheit, endete mit einem rapiden Anstieg der Kriminalität
die kaum noch in den Griff zu bekommen ist.

Aber zurück zum Euro. Wie soll ein gemeinsames Wirtschaftskonzept mit einer gemeinsamen

Währung funktionieren wenn das Grundlegendste für so ein Vorhaben fehlt, nämlich die ge-
meinsame Sprache. Dazu kommt noch die unterschiedliche Mentaliät der Bevölkerung in den
verschiedenen EU-Staaten.

Die Schweizer waren klug

Was hatte man der Schweiz alles vorausgesagt, die absolut keine Ambitionen zeigte, dem
EU-Moloch beizutreten. Von wirtschaftlichen Problemen bis zur Aufweichung des Frankens,
lauteten die düsteren Zukunftprognosen für die Eidgenossen. Nichts davon ist eingetreten,
ganz im Gegenteil, der Franken ist härter als je zuvor.

Niemand konnte bis dato Europa vereinen

Betrachtet man die Geschichte, wurde immer wieder probiert Europa zu vereinen. Von Mon-
archien die durch Eheschliessungen zwischen den Herrscherhäusern, bis zu Feldherren und
Diktatoren die mit Kriege versuchten ein vereinigtes Europa zu schaffen.

Nichts hat funktioniert, denn Europa fiel immer wieder auseinander. Es wird auch nicht den

Lobbysten von Wirtschaft und Industrie mit Hilfe ausgemusterter Politiker gelingen, ein ver-
einigtes Europa aufrecht zu erhalten.

Umso schneller sich der EU-Moloch in seine Bestandteile auflöst, umso besser für die Bevöl-

kerung der einzelnen souveränen Staaten. Daher können sich diverse Politiker ihre Drohung
„Wenn nicht das oder jenes gemacht wird, bedeutet dies ein Ende der EU“, getrost sparen.

*****

2010-05-01
  

Strache und der Widerstand

 

DÖW

Wir haben heute bezüglich des österreichischen Widerstandes in der NS-Zeit zu recherchieren
begonnen. Dabei sind wir auf das „Dokumentationsarchiv des österreichischen Wider-
standes“ (DOEW) gestoßen.
Auf unsere telefonischen Anfrage über Daten und Ereignisse über Widerstandskämpfer wurde
uns mitgeteilt, dass wir nur bei schriftlicher Anfrage eine Antwort bekommen würden. Leider
haben wir am Telefon mitgeteilt, dass es sich um keinen „Strache“ freundlichen Beitrag
handeln werde.

Nicht sehr auskunftsbereit

Wir haben dann auch unsere Anfrage per E-Mail,  an jene Dame die wir zuerst telefonisch
kontaktierten gesendet und haben uns eigentlich Auskünfte erwartet. Weit gefehlt, den
diese besagte Dame, eine gewisse Frau Dr. K., dürfte ein heimlicher „Strachefan“ sein.
Dementsprechend sah auch das Antwortmail aus. Jede Werbeaussendung für Toiletten-
papier hat mehr Inhalt. Unserer Meinung nach ist jene Frau Dr. K. eine Fehlbesetzung für
diesen Posten.
 
Das ist zwar nicht Thema unseres heutigen Beitrages, zeigt aber auf wie in Österreich teil-
weise mit der Vergangenheitsbewältigung umgegangen wird.

Internetrecherche

Wir haben uns aber nicht entmutigen lassen und im Internet recherchiert, wobei es uns
gelungen ist, einige Namen von Widerstandskämpfern ausfindig zu machen. Was schluss-
endlich aus den meisten Personen geworden ist, entzieht sich leider unserer Kenntnis.
Hier geben wir einige Namen, stellvertretend für eine unbestimmte Anzahl von Widerstands-
kämpfer(innen) wieder, die das mörderische NS-Regime auch teilweise mit Waffengewalt 
bekämpft haben.

Widerstandskämpfer

Hitzenberger Mathias, Grünberger Alois, Dorfner Franz, Haider Eduard, Humer Josef, Pfeifer
Eduard, Feiertag Anton, Wolf Erich, Bauer Karl, Pillwein Friedrich, Hubmann Erich, Berger
Ferdinand, Hubmann Josef, Dr. Dürmayer Heinrich, Kammerling Walter, Meller Erich, Eidlitz
Johannes.

Ehrung

Letztere drei Personen, wurden (teilweise posthum) mit dem Ehrenzeichen für Verdienste um
die Befreiung Österreichs ausgezeichnet. All diese Männer haben sich dem menschenveracht-
enden Hitlerregime nicht gebeugt, sondern es massiv bekämpft.

Was hält Strache davon?

Geht man nun von der Logik eines Herrn H.C. Strache aus, bei dem bereits Wehrdienstver-
weigerer während der NS-Zeit als Mörder und Verbrecher gelten, was sind dann die oben
angeführten Männer in den Augen des FPÖ-Chefs.
Der eine oder andere Kämpfer hat sicherlich im Laufe seines Widerstandskampfes einen Nazi
getötet. Auch müsste Herr Strache gegen die heutige Vizebürgermeisterin Renate Brauner
rechtlich vorgehen, war sie es doch, welche die Widerstandskämpfer Kammerling Walter,
Meller Erich, Eidlitz Johannes mit dem dem Ehrenzeichen für Verdienste um die Befreiung
Österreichs ausgezeichnet hat.

Lauter Mörder?

Folgt man der „(Un)Logik“ des Bewahrers von Deutschtum, Heimatland und natürlich des
Haidererbe  weiter, müssten  alle diese Männer  Mörder und Verbrecher sein. Sie haben sich
der damals  geltenden Rechtsordnung im Naziregime widersetzt und dieses sogar bekämpft.

Bildungsmangel in Geschichte

Uns erstaunt es immer wieder, dass es österreichische Politiker gibt die von der Geschichte
keine Ahnung haben und derartigen Nonsens frei proklamieren. Ebenfalls erstaunlich ist es
aber auch, dass sich andere gewählte Volksvertreter diesen Schwachsinn anhören, ohne
dem „Verzapfer“ von Deutschtum und Heimatland kräftig über den Mund zu fahren.
Stauni
  
2009-09-14
  

Strache und die Deserteure

 

Straches Magenschmerzen

Das stößt einem Herrn Strache sauer auf. Da fordert doch die  Nationalratspräsidentin
Barbara Prammer (SPÖ) und der Stadtrat David Ellensohn (Grüne) die Rehabilitation
von österreichischen Wehrmachts-Deserteuren aus der NS-Zeit.

Noch sinnvoll?

Ob eine solche Rehabilitation 64 Jahre nach Kriegsende noch einen Sinn hat, sei jedoch
dahingestellt. Die meisten Kriegsdienstverweigerer, soferne diese das Jahr 1945 über-
haupt überlebt haben, werden ohnehin schon verstorben sein.

Symbolische Handlung

Eine Rehabilitierung von Personen, die den Unrechtsgehalt und den verbrecherischen
Charakter des nationalsozialistischen Regimes erkannten und dies mit ihrem Gewissen
nicht vereinbaren konnten und daher dieses Verbrecherregime bekämpften, wäre zumin-
dest noch eine symbolische Handlung zur Vergangenheitsbewältigung.
 
Die meisten dieser Personen, die sich dem Kriegsdienst im „Dritten Reich“ entzogen oder
das Mörderregime anderwärtig bekämpften, haben dies ohnehin mit ihrem Leben bezahlt.

Niederlage am Ulrichsberg

Der FPÖ-Chef H.C. Strache, der schon durch die Absage des Bundesheeres beim Ulrichs-
bergtreffen eine herbe Niederlage einstecken musste, sieht in jenen Personen die sich
durch Kriegsdienstverweigerung den Unrechtshandlungen des Hitlerregimes entzogen,
Mörder oder sonstige Verbrecher.

Es wäre auch sehr interessant zu wissen, was Strache eigentlich von den Widerstands-

kämpfern hält. Folgt man seiner Logik, müssten diese ebenfalls lauter Mörder und Gesetz-
lose gewesen sein.
 

Kriegsdienstverweigerer waren Mörder

„Man sollte nicht im Nachhinein den Fehler begehen, diese Menschen zu glorifizieren. Es
sind oftmals auch Mörder gewesen“, sagte der FPÖ-Chef im Interview mit der APA.
„Deserteure waren Menschen, die eigene Kameraden und Soldaten vielleicht teilweise
auch erschossen und umgebracht haben….“, so Strache weiter.

Deutsche Sprache, schwere Sprache

Bei der obigen Stracheaussage haben wir uns gefragt, wie kann man eine andere Person
„vielleicht teilweise erschiessen oder umbringen.“ Was der FPÖ-Chef wohl damit gemeint
hat?

Ja, die deutsche Sprache hat schon ihre Tücken. Das haben die Bewahrer von Deutschtum
und Heimatland schon mit einem Wahlplakat bewiesen, wo sie nicht fähig waren einen
„geraden“ deutschen Satz zu schreiben.

Geschichtsbücher lesen

Wenn Herr Strache schon auf Mördersuche im „Dritten Reich“ ist, können wir ihm emp-
fehlen, sich in noch vorhandenen Unterlagen der „SS“, „Gestapo“  oder sonstigen Spezial-
einheiten des NS-Mörderregimes einzulesen.

Wir fragen uns immer wieder, ob der FPÖ-Chef seine geistigen Ergüsse, die er regelmäßig
von sich gibt, auch wirklich selbst glaubt.

Stauni

  
2009-09-13
  

Nachtwächter vs. Polizist TEIL 2

 

Fortsetzung zu TEIL 1

Der andere Polizeibeamte RvI Andreas Z., gab in seiner Niederschrift sinngemäß das gleiche
wie sein Kollege an. Zusätzlich schilderte er noch den Beginn der Amtshandlung , da er der
ersteinschreitende Beamte war.

Doch Futterneid ?

Er habe Handler gefragt, was dieser eigentlich hier mache und bekam in Hochdeutsch zur
Antwort, dass dies seine aufgetragene Arbeit sei, die Daten fremder Leute aufzuschreiben.
Andreas Z. machte Handler daraufhin aufmerksam, dass dieser durch sein Verhalten eigentlich
die Einreise der Passagiere ins Bundesgebiet behindert hatte und das er diesen Umstand zu
einem späteren Zeitpunkt mit dem ÖWD abklären werde.
So steht es in der Niederschrift des RvI Andreas Z.

Ungebührliches Benehmen

Laut Z. kam es dann zu Schimpftiraden  von seitens Handler gegen seine Person.
Schimpfwörter wie „..depperter Kieberer, geh´ sch….“ udgl. mehr soll der Nachtwächter
von sich gegeben haben, wenn man den Ausführungen des Polizisten folgt.
Der Beamte Andreas Z. führt auch noch extra an, dass er keinen falls die Worte „Psychopath,
depperter Wachter“ udgl. ausgesprochen hat, was natürlich von seinem Kollegen bestätigt
wird.

Festnahme

Daraufhin sei Handler von ihm, unter Androhung der Festnahme abgemahnt worden, sein
rechtswidriges Verhalten einzustellen, was dieser aber nicht tat.
In Folge wurde Handler festgenommen. Was sich bei der Festnahme abspielte, ist aus unserem
gestrigen Beitrag ersichtlich.

Der Riese Handler

Erstaunlich ist hier noch eine Aussage des RvI  Andreas Z., der im Protokoll angibt: „….und
der offensichtlich körperlichen Überlegenheit des Angezeigten (viel größer als ich
und ca. 30 bis 40 kg schwerer als ich) rief ich meinen Kollegen O. zu, damit er mich
bei der Durchsetzung der Festnahme unterstützen sollte.“
Die Größe ist meist immer ein subjektiver Blickwinkel. Als viel größer wird nach gängiger
Lebenserfahrung, eine Kopfgröße oder mindestens 20 cm angenommen. Handler misst
1,85 Meter und wiegt 95 Kilogramm.

Minipolizist ?

Nach dieser eigener Aussage, dürfte dann RvI Andreas Z. in etwa 1,65 Meter groß sein und
zwischen 55 und  65 Kilogramm wiegen.
Bei diesen Körpermassen hätte er nicht einmal die Mindestvoraussetzung für den Polizei-
dienst erfüllt. Daher stellt sich die berechtigte Frage, was sucht dieser Mann im Exekutiv-
dienst der Polizei ?

Knast

Nachdem Handler in den Streifenwagen verfrachtet worden war, wurde er in die Polizei-
inspektion Josefstadt gebracht. Dort ging das übliche Prozedere über die Bühne.
Amtsarzt, Anzeigenerstattung und anschließender Polizeiarrest. 
Schwerwiegend kann das „Verbrechen“ von Handler aber nicht gewesen sein, da er lediglich
nach § 1des NÖ-Pol.Stg zu 180,- Euro Geldstrafe verurteilt wurde.
Gemäß der Strafverfügung (S 4.201/06) hatte er sich wegen Erregung ungebührlicher-
weise störenden Lärms und öffentlicher Anstandsverletzung, schuldig gemacht.
Auch sein Gefängnisaufenthalt war unbedeutend, wenn man bedenkt, dass er am selben
Tag um 23:45 Uhr aus der Haft entlassen wurde und die ganze Amtshandlung erst um
19 Uhr begonnen hatte. (Haftbestätigung GZ:D1/15037/2006-SPK WN)

Ohne Munition in den Krieg

Jetzt beging Handler in seiner Naivität, den wahrscheinlich schwerwiegendsten Fehler
seines Lebens. Ohne Zeugen, Ton- oder Lichtbildaufnahmen, begann er gegen die
Staatsmacht in den „Krieg“ zu ziehen.
Er berief gegen die  o.a. Strafverfügung und zeigte die Polizeibeamten wegen
Körperverletzung an.
Am 5.Mai 2008 fand beim UVS NÖ Außenstelle Wr. Neustadt, die Berufungsverhandlung
gegen die ihm zur Last gelegte Verwaltungsübertretung statt, die er natürlich prompt verlor.

Die UVS-Verhandlung

Allerdings lies in dieser Verhandlung, der RvI Andreas Z. wieder mit einer erstaunlichen
Aussage aufhören. Obwohl beide Beamte in ihren Niederschriften angaben, dass die Fest-
nahme mit  „einsatzbezogener Körperkraft“, sowie den Gebrauch eines Pfeffersprays,
einen Faustschlag gegen den Kopf und einen Tritt gegen die Hüfte oder Oberschenkel von
Handler, durchgeführt wurde, gibt der Beamte auf eine Frage des Senatsleiters folgende
Antwort.
Wörtlich aus dem Protokoll der UVS-Verhandlung:
Auf die Frage, ob der Beschwerdeführer (Handler) auch Schmerzensschreie getätigt hat,
gibt der Zeuge (RvI Andreas Z.) an: „Er hat keine Schmerzensschreie getätigt, dazu
hätte er absolut keinen Grund gehabt“.
Uns liegen ärztliche Bestätigungen vom Krankenhaus Wr. Neustadt und dem Allgemein-
mediziner Dr. Wolfgang M. vor, in denen Verletzungen im Gesicht und der Leistengegend
von Handler  festgestellt wurden.

Der geneigte Leser kann sich nun selbst ein Bild über die Glaubwürdigkeit des Polizisten
RvI Andreas Z. machen.

Der ÖWD

Auch der Arbeitgeber von Handler, der „Österreichische Wachdienst“ (ÖWD),  verhielt
sich “richtig super”. Er kündigte am 11.05.06, dem Nachtwächter per 10.05.06 (Tag
des Vorfalls). Zu diesem Zeitpunkt galt für Handler noch die Unschuldvermutung.

Der Sack wird zugemacht

Handler der zugebener Weise einen Hang zum Querulieren hat, lies nicht locker und urgierte
immer wieder, warum mit seiner Anzeige gegen die Beamten nichts weiter ging.
Diesbezüglich bekam er jedoch keine Antwort, dafür flatterte ihm eine Ladung zu einer
Gerichtsverhandlung für den 4.Juni 2007 ins Haus.
In dieser Verhandlung wurde er wegen  versuchten Widerstand gegen die Staatsgewalt,
Sachbeschädigung und schwerer Körperverletzung verurteilt. Er erhielt eine Freiheitsstrafe
von 10 Monaten, bedingt auf  3 Jahre.
Im Gerichtsurteil wurde unter anderem auch angeführt, dass RvI Andreas Z. ein Hämatom
oberhalb des linken Auges erlitt und RvI Thomas O. eine offene Rissquetschwunde an der
Schädeldecke davontrug. Beide Verletzungen wurden laut Gericht vom Angeklagten verursacht.

Der Irrtum

Handler glaubte nun, dass er ebenfalls am 10.05.2006 auf diese Delikte angezeigt wurde,
weil er die Polizisten angezeigt hatte. Da unterlag er jedoch einem gewaltigen Irrtum, wie wir
später ausführen werden.  Er berief gegen das Urteil beim OLG und verlor am 18.02.2008
auch dort.

Handler queruliert weiter

Also was tat er jetzt ?  Er „quälte“ die Behörden mit weiteren Eingaben, da er sich ungerecht
behandelt fühlte. Er erkundigte sich auch permanent, wie es mit dem Strafverfahren gegen
die beiden Polizeibeamten stünde.
Um offensichtlich endlich Ruhe vom „Querulanten“ Handler zu haben, schickte ihm die
Staatsanwalt Wr. Neustadt ein höchst erstaunliches Schreiben (6St98/08z), datiert mit
09.05.2008. Wir zitieren aus diesem nachfolgend wörtlich:
Die Anzeige gegen die beiden Beamten wurde mit ha. Verfügung vom 10.04.2007 gemäß
§ 90 Abs. 1 StPO zurückgelegt.
Hingegen wurde am selben Tag gegen Helmut Handler wegen der Vergehen des versuchten
Widerstands gegen die Staatsgewalt nach den §§ 15, 269 Abs. 1 StBG, der Sachbeschäd-
igung nach § 125 StGB und (zweifach begangen) der schweren Körperverletzung nach den
§§ 83 Abs. 1, 84 Abs. 2 Z 4 StGB ein Strafantrag eingebracht.

Achtung aufs Datum

Haben Sie sich das Datum genau angesehen ?  Die Staatsanwaltschaft informiert Handler 
zu einem Zeitpunkt wo dieser  bereits abgeurteilt war und auch die Berufung verloren hat,
über die Einbringung eines Strafantrages. Das ist aber noch nicht das Erstaunliche an dieser
Story.
Erstaunlich daran ist, dass der Strafantrag gegen Handler erst am 10.04.2007 eingebracht
wurde, obwohl die Tat am 10.05.2006 geschehen war. Da bei Gericht oft der Ausdruck
der „lebensnahen Erfahrung“ gebraucht wird, wollen wir diesen auch verwenden.

Lebensnah

Eine absolut lebensnahe Erfahrung ist, dass absichtliche Verletzungen gegen Polizeibeamte
sofort angezeigt werden und nicht 11 Monate später. Immerhin waren laut Gerichtsprotokoll
beide Beamte verletzt, wobei einer sogar eine offene Rissquetschwunde an der Schädeldecke
hatte.
Für uns entsteht hier der Eindruck einer „Retourkutsche“, da Handler die Beamten angezeigt
hatte und keine Ruhe gab.
Mag sein das Handler ein unbequemer Mann ist, der mit seiner Art etlichen Menschen auf
die Nerven geht, dass rechtfertigt jedoch nicht eine derartig unverblümte Demonstration der
Staatsmacht.
Eine derartige Vorgehensweise dient sicherlich nicht dazu, den Menschen unseres Landes
ihren (noch) vorhandenen Glauben an eine unabhängige und überparteiliche Justiz zu stärken.
Stauni
   
2009-07-08
  

Einfach zum Nachdenken

Welcher Weg ist richtig ?

Immer wieder werden Stimmen laut, man möge doch endlich die unselige Zeit des
Dritten Reiches vergessen, während andere lautstark rufen „Wehret den Anfängen“.
Was soll man in diesem Fall wirklich tun und was ist richtig ?
Ein Kapitel abzuschliessen indem man den Mantel des Schweigens darüber hüllt oder
jeder nachfolgenden Generation die Greueltaten des NS-Regimes vor Augen zu führen ?

Nach dem Krieg

Drehen wir das Rad der Geschichte zurück. Nach Kriegsende 1945 war Europa
ausgeblutet. Es gab Sieger und Besiegte. Niemand wusste wirklich genau, in welche
politische Richtung sich Europa entwickeln wird.
Die Grossmächte waren sich rasch einig und entschieden einfach über die Köpfe aller
Beteiligten hinweg. Europa wurde in West und Ost unterteilt. Einen Süden oder Norden
gab es aus politischer Sicht überhaupt nicht.

Nazis in vielen Ämter

In allen an den Kriegshandlungen beteiligten Ländern, also auch in Österreich, begann der
Wiederaufbau. Es war viel zu tun und die Österreicher hatten aus diesem Grund auch keine
Zeit, sich mit der unmittelbaren Vergangenheit auseinanderzusetzen.  
Auch politisch bestand kein Interesse daran, waren doch zuviele „Ich bin nie dabeigewesen“
in Ämter und Funktionen, in denen ihnen ihre Vergangeheit geschadet hätte.

Beginn der Aufklärung

Erst in den 70er und 80er Jahren begann man in den Schulen darüber zu berichten,
was in jener Zeit wirklich vorgefallen war. Der Zeitpunkt war gut gewählt, denn es
herrschte sozialer Wohlstand und niemand hatte wirklich Interesse daran, an dieser
Situation etwas zu ändern, sah man von einigen „linken“ Ewigstudenten ab.

Zeit der Veränderung

Erst in den 90er Jahren als die Konjukturflaute eintrat, war ein idealer Nährboden für
politische und gesellschaftliche Veränderungen geboren.
Verfolgt man die Geschichte, waren derartige Veränderungen immer vom Radikalismus
geprägt und just in diesem Zeitraum war das  kommunistische Gesellschaftssystem zu-
sammengebrochen.
Also war die logische Schlussfolgerung, dass sich eine Veränderung nur nach „rechts“
abspielen kann.
Das nun gerade diese Personen, die sich eine Veränderung nach „rechts“ wünschen
jene sind, die am lautesten rufen „man möge die Vergangenheit ruhen lassen“, ist
logisch nachvollziehbar.
Bilddokumente wie diese, wären als Werbeträger nicht gerade wirksam:
 
  Zwangsarbeiter bei Gräber ausheben um die Ermordeten hineinzuwerfen
 
   
So endeten Millionen Juden, Zigeuner, Frauen, Kinder, Andersgläubige etc.  
Es ist nichts leichter als in Krisenzeiten die Ängste der Leute zu schüren.
Sicher bedarf es dazu eines guten Propagandisten und eine Solcher wurde in
der Person des H.C. Strache gefunden.

Propaganda

Dieser Mann ist ein „Topverkäufer“ und jede Handelskette wäre erfreut, solche
Mitarbeiter in ihren Reihen zu haben.
Sollte die FPÖ jemals wirklich in politisch wichtige Funktionen gelangen, bezweifeln
wir, dass ein Herr Strache ein gewichtiges Amt bekleiden wird.
Er wird immer nur  „Propagandist“ der FPÖ bleiben.
Wie kann es aber überhaupt soweit kommen, dass die Bevölkerung einem Herrn Strache
zuhört ?
Diesen „Erfolg“ dürfen sich SPÖ und ÖVP gleichermassen an die Brust heften.

Die Sünden der Grossparteien

Arroganz, Überheblichkeit dem kleinen Mann gegenüber und Abgehobenheit, waren
ein guter Nährboden für die Entwicklung der FPÖ. Ein Jörg Haider wusste dies
voll auszunutzen und machte aus einer Minipartei einen Regierungspartner.
Allerdings hatte er nicht mit dem „Vollprofi“ Dr.Schüssel gerechnet, der die Pläne von
Haider fast zunichte machte, weil dieser nicht wirklich vorbereitet war.
Das wird der heutigen FPÖ aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr passieren.
Ihr Konzept ist gut durchdacht und strategisch abgesichert. Auch hat man es
nicht verabsäumt, sich „Vollprofis“ an Bord zu holen.

Dr. Walser

Wir verfolgen seit längerer Zeit die Beiträge auf der Website des Dr. Walser, den
wir sehr schätzen, obwohl er nicht unseren politischen Wertvorstellungen entspricht.
Was anfänglich gut gemeint war, verliert sich zunehmend in Polemik und Dr. Walser
läuft in Gefahr ein „Strache“ der GRÜNEN zu werden.

Aufklärung notwendig

An die Adressen der ÖVP, SPÖ und GRÜNEN. Sie investieren Millionen Steuergelder in
alle möglichen Wahlwerbungen. Nehmen Sie einen Teil dieses Geldes zur Aufklärung
über diese dunkle Vergangenheit und betreiben Sie dies mit dem selben Nachdruck
wie Sie Ihre Wahlkampagnen führen.
Nur so besteht die Möglichkeit die hinausposaunte Propaganda eines Herrn Strache
ungehört verhallen zu lassen.
Halbherzige Ausrufe wie „Wehret den Anfängen“ sind zwar gratis aber definitiv
zu wenig.
Stauni
  
2009-05-21
  

Inhalts-Ende

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