Wiener Freiheitliche sehen sich für vorgezogene Wahl vorbereitet

Wien hat mit der Wahl die Chance, sich von einem unfairen System zu befreien

Der Landesparteiobmann der Wiener FPÖ, Dominik Nepp, hat heute, Freitag, in einer Pressekonferenz die Entscheidung über eine Vorverlegung der Wahlen zu Gemeinderat, Landtag und Bezirksvertretung kommentiert. Nepp warf dem amtierenden Bürgermeister Michael Ludwig dabei vor, entgegen früherer Beteuerungen die Bevölkerung bezüglich des Wahltermins belogen zu haben. Noch am Vortag habe die Stadtregierung behauptet, gut zusammenzuarbeiten und bis zum Ende der Legislaturperiode weiterarbeiten zu wollen. Doch Ludwig habe nun „die Arbeit eingestellt“ und „fliehe vor der Verantwortung“, behauptete Nepp. Offensichtlich regiere „angesichts von Rekordschulden und Rekordarbeitslosigkeit die Angst“ in der SPÖ, sagte der FPÖ-Politiker. „Bürgermeister Ludwig schätzt die Stimmung in der Bevölkerung völlig falsch ein“, ergänzte er.

Der nicht amtsführende Stadtrat sieht seine Partei für den Wahlkampf „bestens vorbereitet“. Wien habe bei der Wahl, die Chance, „sich von einem unfairen System zu befreien“. Die FPÖ stehe laut Nepp für Fairness gegenüber denjenigen, die die Gesellschaft tragen, sowie für spürbare Entlastungen und mehr Sicherheit. Nepp versprach, gegen Kriminalität, ein marodes Gesundheitssystem und Bildungsmängel vorgehen zu wollen. Gleichzeitig kritisierte er die Förderung von linken Projekten und forderte eine Politik im Sinne der Wiener Bevölkerung. Mit Blick auf die bevorstehenden 100 Tage bis zur Wahl sagte Nepp, dass er sich darauf freue. Auch könne er sich eine Zusammenarbeit mit jedem vorstellen, der die freiheitlichen Angebote mittrage. „Unser Ziel ist es aber, so stark zu werden, dass niemand mehr an der FPÖ vorbei kommt“, so Nepp abschließend.

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FPÖ – Amesbauer Aktuelle „Märchenstunde“ der ÖVP ist mit den offiziellen Asylzahlen aus dem Innenministerium zu entlarven!

Pseudomaßnahmen und Zahlentricksereien führten zu 250.000 Asylanträgen unter Schwarz-Grün!

„Als ich den Titel der von der ÖVP einberufenen aktuellen Stunde ‚Asylbremse – Maßnahmen die wirken‘ gelesen habe, dachte ich, es kann sich doch nur um einen Scherz handeln“, leitete heute FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer seine Wortmeldung zur Aktuellen Stunde im Nationalrat ein. ÖVP-Innenminister Karner habe zuvor diese mit einer „Märchenstunde“ verwechselt, so der Freiheitliche und weiter: „Um diese Märchenerzählung des Innenministers zu entlarven, braucht man keine großen wissenschaftlichen Anstrengungen. Man braucht sich nur das offizielle Zahlenmaterial aus dem Innenministerium ansehen!“

„Alleine heuer hatten wir bis Ende Oktober wieder über 21.000 Asylanträge, vermutlich werden es bis Ende des Jahres rund 25.000 sein. Wenn man das mit der Amtszeit von Herbert Kickl im Innenministerium vergleicht, hatte er im gleichen Zeitraum im Jahr 2018 11.786 Anträge und rund 13.700 im ganzen Jahr 2018. Das hat der ÖVP-Minister Karner im Oktober schon deutlich überschritten – das ist die Wahrheit!“, führte Amesbauer aus und merkte dazu an: „Der Unterschied ist auch, dass Herbert Kickl damals einen großen Rucksack aus den Jahren 2015 und 2016 mitbekommen hat. Und er war mit diesen 13.700 nicht zufrieden, ganz im Gegenteil. Das Ziel muss im Asylbereich eine Nullzuwanderung sein. Das ist auch der Unterschied zwischen der ÖVP und uns: Der politische Wille und die politische Zielsetzung ist eine völlig andere!“

„Die ÖVP setzt Pseudomaßnahmen und betreibt Zahlentricksereien. Das sieht man auch daran, dass in der Regierungszeit von Schwarz-Grün 250.000 Asylanträge in nur fünf Jahren in Österreich gestellt wurden. Eine Viertelmillion. Für diese Situation tragen Nehammer und Karner die Hauptverantwortung“, stellte der FPÖ-Sicherheitssprecher klar und verwies darauf, dass die Bürger die realen Auswirkungen dieses Versagens spüren: „Die massiven budgetären Belastungen, wir haben die Belastungen im Sozial-, Bildungs- und Gesundheitssystem, wir haben die Kriminalitäts- und Sicherheitsthematik und die Belegung der Gefängnisse, wo mehr als die Hälfte aller Insassen nicht österreichischer Herkunft sind. Und wir haben auch Phänomene wie Gruppenvergewaltigungen, ständige Messerstechereien und Bandenkriege, wo ausländische kulturelle Konflikte auf österreichischen Boden ausgetragen werden. Das hat es in dieser Qualität und Quantität in Österreich bisher nicht gegeben!“

„Dann gibt es da noch die Islamisierung. Es gibt Leute die offen für ein Kalifat in Österreich eintreten und sich damit, weitestgehend ohne Konsequenzen, gegen unsere Rechtsordnung stellen. Wir haben islamische Sittenwächter, die den Frauen vorschreiben wollen, wie sie sich in der Öffentlichkeit zu verhalten haben. Wir haben Leute die öffentlich den IS-Treueschwur ablegen. Und als Resultat dieses ganzen Dilemmas eine Islamisierung und seit über einem Jahr die zweithöchste Terrorwarnstufe“, zählte Amesbauer die Auswirkungen der illegalen Masseneinwanderung auf und fasste zusammen: „Es geht in Wahrheit um die Lebensgrundlage der Österreicher. Es geht um den Lebensraum, der bedroht ist. Das Boot ist übervoll!“

Bezugnehmend auf die Syrer-Demos der letzten Woche betonte Amesbauer: „Mich hat das schon erschreckt, dass die so gut organisiert sind, dass sich innerhalb weniger Stunden 30.000 Syrer zusammenrotten und vor dem Parlament demonstrieren. Und im gleichen Atemzug werden regierungskritische Demos von friedlichen Bürgern untersagt und eingekesselt. Da werden die äußeren Burgtore zugesperrt und Wasserwerfer bereitgestellt. Also in Österreich darf jeder für und gegen alles demonstrieren – das ist wichtig, die Versammlungsfreiheit steht außer Zweifel – aber gegen den Herrn Nehammer darf man nicht demonstrieren. Da wird man kriminalisiert.“

„Wir brauchen keine Asylbremse, die nicht funktioniert. Wir brauchen einen Asylstopp und wir brauchen umfassende Abschiebungen! Das wird es nur mit den Freiheitlichen in Regierungsverantwortung und mit einem Volkskanzler Herbert Kickl geben“, betonte Amesbauer.

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Bewaffnete Personen in der Brigittenau

Sicherstellungen von Messern und Pfefferspray

Wie bereits berichtet kam es am 05.07.2024 zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei rivalisierenden Gruppen im Bereich Anton-Kummerer-Park. Mehrere Personen wurden verletzt und das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen.

Heute Nacht gingen erneut mehrere Notrufe ein, da bewaffnete Personen im Bereich Klosterneuburger Straße, Anton-Kummerer-Park und Hannovermarkt gemeldet wurden. Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau, der WEGA, der Bereitschaftseinheit und der Polizeidiensthundeeinheit wurden unverzüglich an die Örtlichkeiten beordert. Im Zuge der Einsätze kam es zu 24 Personenkontrollen. Im Nahbereich der Einsatzörtlichkeiten wurden zwei Messer und ein Pfefferspray aufgefunden und sichergestellt. Es kam aber zu keinen strafrechtlich relevanten Tathandlungen.

Der Streifendienst wurde im betroffenen Bereich signifikant verstärkt um die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe, Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und bei strafbaren Handlungen durch Personengruppen konsequent einzuschreiten. (Quelle: LPD Wien)

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Sinnloses Waffenverbot von ÖVP-Innenminister Karner

Der gesamte Vorstoß von Karner trifft ausschließlich unbescholtene Österreicher

„Gruppenvergewaltigungen, Messerstechereien und Gewaltexzesse durch Kriminelle – oftmals Jugendliche – mit Migrationshintergrund, zweithöchste Terrorwarnstufe durch radikalislamistische Bedrohungslagen, verhaltensauffällige Personengruppen in den Kriminalitätsstatistiken – die Liste des sicherheitspolitischen Versagens von ÖVP-Innenminister Karner ist schwerwiegend und lang. Anstatt die illegale Masseneinwanderung zu stoppen und endlich konsequent kriminelle sowie nicht integrierbare Ausländer abzuschieben, präsentierte Karner quasi ein Enteignungspaket für die rechtstreue heimische Bevölkerung“, betonte FPÖ-Sicherheitsspreche NAbg. Hannes Amesbauer bezugnehmend auf die Diskussion um ein allgemeines Waffenverbot im öffentlichen Raum, die ÖVP-Innenminister Karner angestoßen hat.

Man müsse sich die Frage stellen, wen er mit so einer Maßnahme treffen wolle, sagte Amesbauer: „Die von Karner selbst definierte Zielgruppe – nämlich jugendliche Kriminelle mit Migrationshintergrund – am allerwenigsten. Die werden auf ein derartiges Verbot nämlich genauso pfeifen, wie potenzielle Terroristen, die ihre widerlichen Anschläge ohnedies mit illegalen Waffen oder Kraftfahrzeugen verüben. Das geht also völlig am Ziel vorbei. Der einzige Effekt wäre, dass Österreicher, die legal eine registrierte Waffe besitzen und engmaschig überprüft sind, drangsaliert und kriminalisiert werden. Und sie werden quasi durch sinnlose und überschießende Regelungen enteignet.“

„Das vorgeschobene Argument, damit die migrantische Jugendkriminalität bekämpfen zu wollen, ist eine klassische ÖVP-Nebelkerze. Gesetzlich ist es nämlich sowohl Jugendlichen als auch Ausländern ohne Daueraufenthaltsrecht jetzt schon untersagt eine Waffe zu besitzen. Also wozu braucht es nun dieses geplante Sinnlosverbot des Innenministers eigentlich?“, fragte der freiheitliche Sicherheitssprecher und fügte an: „Karner und die ÖVP machen hier wieder einmal das politische Geschäft der Linken.“

„Darüber hinaus stellt sich bei der medialen Inszenierung von Karner auch die Frage, was denn alles als Waffe gelten soll: Taschenmesser, Stricknadeln oder andere Alltagsgegenstände? Muss die Polizei dann ein Maßband mitführen, um nachzuprüfen, ob rechtschaffene Bürger diverse Gegenstände mitführen dürfen oder nicht? Der gesamte Vorstoß von Karner geht am vorgeschobenen Ziel völlig vorbei und trifft ausschließlich unbescholtene Österreicher“, so Amesbauer.

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Großaufgebot der Polizei auf dem Donauinselfest


Strenge Sicherheitskontrollen zum Schutz der Besucher(innen)

 

Von heute Freitag – dem 22.06.2018 – bis zum kommenden Sonntag, findet zum 35. Mal das Donauinselfest in Wien statt.  Dazu eine recht interessante Presseaussendung der Polizei von gestern:

 

 

Interessanterweise gelten die strengen Sicherheitskontrollen erst ab dem Jahr 2017. Das hat offenbar auch seinen Grund.  Denn bis zur großen Grenzstürmung im Sommer 2015 (die erst nach dem Donauinselfest stattfand) durch Illegale, unter denen sich unzählige Kriminelle befanden, gab es auf dem Donauinselfest kaum nennenswerte Vorfälle.  Im Jahr 2016 sah die Sache schon ganz anders aus, denn da war die Kriminalität auf dem beliebten Wiener Event auf einmal schlagartig gestiegen.

 

Heuer, also im Jahr 2018, müssen die Besucher(innen) schon von bis zu 1.000 Polizisten – unter ihnen Spezialkräfte der WEGA udgl. – und von zirka 500 Securities beschützt werden.  Dass die Wiener Bevölkerung seit 2016 so kriminell geworden ist, um derartiges Polizeiaufgebot zum Schutz der Besucher(innen) aufmaschieren lassen zu müssen, wird wohl niemand allen Ernstes behaupten.

 

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2018-06-22


Rot-Grün lässt Einbürgerungen in Wien erneut explodieren


Masseneinbürgerungen als letzte Zukunftshoffnung für linkslinke Stadtregierung

 

3.899 Einbürgerungen hat die rot-grüne Stadtregierung im vergangenen Jahr vollzogen. „Das sind dreimal so viele wie in Niederösterreich, das etwa gleich viele Einwohner zählt“, deckt der gf. Landesparteiobmann der FPÖ-Wien, Mag. Johann Gudenus, den nächsten Beweis für die übertriebene Willkommenspolitik von SPÖ und Grünen auf.

 

Fakt ist: Fast die Hälfte aller österreichweiten Neueinbürgerungen haben in Wien stattgefunden – mit den bekannten Folgen: Maßlose Überschuldung Wiens durch finanzielle Lockangebote an Zuwanderer ins Sozialsystem, fatale Ergebnisse bei jedem Wiener Bildungstest und steigende importierte Kriminalität.

 

Besonders erschreckend ist die Tatsache, dass unter den neu Eingebürgerten tausende anerkannte Asylberechtigte sind. „Gewährtes Asyl ist Schutz auf Zeit und kein Gutschein für eine spätere Staatsbürgerschaft. Dass SPÖ und Grüne unzählige Migranten, die über das Asylrecht eine zeitlich begrenzte Aufenthaltsbewilligung erwirken konnten, endgültig mit einem rot-weiß-roten Reisepass ausstatten, ist das schlechteste aller Signale, welches man in diesen Zeiten aussenden kann“, stellt Gudenus klar.

 

Gudenus erwartet durch die Regierungsbeteiligung der FPÖ auf Bundesebene zukünftig weniger bewilligte Asylansuchen und eine raschere Abwicklung abgelehnter Anträge. „Doch zudem braucht es auch in Wien eine FPÖ-Regierungsbeteiligung. Wenn SPÖ und Grüne die Gelegenheit bekommen, die zigtausenden Migranten aus den Jahren 2015 und 2016 einzubürgern, werden sie nicht zögern. Um das zu verhindern, muss die FPÖ gestärkt aus der Wiener Wahl 2020 gehen“, so Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-02-21


Fast tägliche Messerattacken in Wien


Gudenus für Wiener Sicherheitsoffensive

 

Nachdem nun erneut eine schreckliche Messerstecherei in Wien zu lebensgefährlichen Verletzungen geführt hat, fordert der Wiener Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus eine Wiener Sicherheitsoffensive. Die Häupl-Regierung sei nur noch mit sich selbst, der Nachfolgefrage sowie der künftigen Bundesregierung beschäftigt, während die Kriminalität in der Stadt explodiere. Das entschuldige aber nicht die Untätigkeit im sicherheitspolitischen Bereich, hier seien umgehend Maßnahmen gefordert, so Gudenus.

 

Im Konkreten fordert Gudenus 2.000 zusätzliche Polizisten, verstärkte Präsenz von Uniformierten in Grätzeln, die von der Exekutive als gefährlich einzustufen sind, dazu aber auch ein Justizpaket mit abschreckenden Strafen. Zudem wäre die Einrichtung eines eigenen Wiener Ordnungsdienstes notwendig, um den Uniformierten quasi als verlängerter Arm und zusätzliches Auge zu dienen. Diese Truppe solle sich am erfolgreichen Linzer Modell orientieren, so der Wiener Vizebürgermeister.

 

„Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass die Kriminalität in Wien nicht nur allgemein zunimmt, sondern auch Aggression und Brutalität stark angewachsen sind“, sagt Gudenus. Dies betreffe insbesondere Kriminelle aus bestimmten Zuwanderergruppen, etwa aus Tschetschenien oder Albanien, welche von der Exekutive als besonders gefährlich eingestuft werden. Verdeckte Ermittler sowie Schwerpunktaktionen in diesen Communities, die von der Exekutive zu definieren wären, sind Notwendigkeiten, um dieses Problem in den Griff zu bekommen. „Aufwachen, Herr Bürgermeister, die Wienerinnen und Wiener verdienen umgehend ein umfassendes Sicherheitspaket inklusive eigenem Sicherheitsstadrat“, so der Wiener Vizebürgermeister abschließend.

 

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2017-10-22


Doch keine Aussendung der TAGESPRESSE


Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über die Worte des Wiener SPÖ-Klubobmannes lachen

 


 

Als wir obige Presseaussendung lasen dachten wir zuerst, dass diese vom Satire-Magazin „Die Tagespresse“ verfasst wurde.  Doch leider ist dem  nicht so, es handelt sich tatsächlich um eine Aussendung der SPÖ.

 

Mit den Worten „ … Stadt mit der höchsten Lebensqualität ….“ meint der Wiener SPÖ-Klubobmann, Christian Oxonitsch, offenbar die bezahlte Mercer-Studie, welche auf so genannte Expats (Top-Verdiener unter den Konzern-Entsandten) mit Spitzen-Gagen und Wohnort in den Nobelbezirken, in der Bundeshauptstadt zugeschnitten ist.  Auf die tatsächliche Lebensqualität der heimischen Bürger(innen) lässt die besagte Studie aber keinen Schluss zu.

 

Amüsant finden wir auch die Worte: „… lebenswerteste Stadt von der FPÖ nicht schlechtreden …“, denn mit diesem Schmäh ging schon der nun scheidende Wiener Bürgermeister hausieren.  Genützt scheint es ihm allerdings wenig zu haben.  Möglicherweise hat er kurzweilig seinen Arbeitsplatz in der Innere Stadt oder sein Wohndomizil am noblen Wilhelminenberg verlassen und konnte in den sogenannten Arbeiterbezirken sehen, wie „lebenswert“ seine Stadt für die Wienerinnen und Wiener in Wirklichkeit geworden ist.

 

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über folgende Worte des Wiener SPÖ-Klubobmannes herzlich lachen: „Sinkende Kriminalität, rigorose Kontrollen von geförderten Einrichtungen und Integrationsmaßnahmen ab Tag 1, …“ Da möge doch der SPÖ-Politiker einen Blick in die Kriminalitätsstatistik 2016 werfen.  Vielleicht wird er dadurch auf den Boden der Realität zurückgeholt.  Und wenn rigorose Kontrollen von geförderten Einrichtungen und Integrationsmaßnahmen ab Tag 1 so aussehen, dass sich diverse dubiose Vereine und auch Einzelpersonen auf unredliche Art ihre Taschen füllen können – wie die jüngste Vergangenheit gezeigt hat – , dann bedarf es zu den Worten „rigorose Kontrollen“ wohl keines weiteren Kommentars mehr.

 

Und was brachte die ‚Mindestsicherung Neu‘ in Wien, nachdem keine bundesweite Einigung zustande kam?  Dieser ist es zu verdanken, dass zahlreiche Asylberechtigte über kurz oder lang nach Wien ziehen werden, um hier die äußerst großzügige Mindestsicherung beziehen zu können.  Na ja, wenn dies Oxonitsch als Erfolg wertet, dann hat der SPÖ-Slogan „Holt euch, was euch zusteht“ wieder eine neue Bedeutung gewonnen.

 

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2017-08-29


Die Sorgen der Polizei Wien möchten wir haben


Prioritäten bei der Verbrechensbekämpfung?

 

Wenn wir uns diverse Tweets auf dem Twitter-Account der Polizei Wien durchlesen fragen wir uns, ob der Job des Social-Media-Betreuers auf Grund einer Strafversetzung basiert?  Nachfolgend wieder einmal ein hochintelligenter Tweet, welcher der Bevölkerung sicher ein Sicherheitsgefühl vermitteln wird:

 

 

Wir gehen mit ziemlicher Sicherheit davon aus, dass in den angehaltenen Autos keine Sicherheitsgurte fehlten, sondern diese nur nicht angelegt wurden.   Aber trotzdem schön, wenn die Polizei angesichts der steigenden Kriminalität und des islamistischen Terrors keine anderen Sorgen hat.  Wir verstehen die Frauen und Männer in Blau ja auch, denn die Anhaltung und Abstrafung von nicht angegurteten Pkw-Lenker(innen), muss bei der Verbrechensbekämpfung höchste Priorität haben.  Tja, die Sorgen der Polizei Wien möchten wir haben.

 

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2017-08-26


Westbahnhof-Kriminalität schwappt nach Wien-Mariahilf über


Kriminelle Flüchtlings-Szene muss jetzt zurückgedrängt werden

 

Der neueste Überfall auf eine 36-jährige Frau heute früh beweist, dass sich die Unsicherheit, die am Westbahnhof aufgrund der dort herumlungernden kriminellen Flüchtlinge herrscht, auf die umliegenden Bezirke ausweitet.  „Der heimtückische Überfall von drei Männern auf eine allein befindliche Frau entspricht genau dem Muster, das wir von anderen Kriminalitäts-Hotspots wie dem Praterstern oder entlang der U6 kennen.  Die Täter sind so gut wie immer der Asylszene zuzuordnen – in diesem Fall ist der festgenommene Tatverdächtige ein Algerier“, meint dazu der Mariahilfer FPÖ-Klubobmann Leo Kohlbauer.


Der FPÖ-Politiker fordert jetzt angesichts der beängstigenden Entwicklung der Kriminalität rund um den Westbahnhof eine Verstärkung der Polizeipräsenz, um eine weitere Ausbreitung der Kriminalität durch die dortige Flüchtlingsszene zu unterbinden.

 

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2017-04-24


Willkommenskultur der Regierung trägt bittere Früchte


Kriminalitätsstatistik 2016: Über 50 Prozent Anstieg bei kriminellen Asylwerbern

 

Die Bundesregierung hat es zugelassen, dass unter dem Deckmantel des Asyls, unzählige Kriminelle nach Österreich kamen und noch immer kommen und hier auch noch bleiben dürfen. Als Grundlage für diese Behauptung dient uns, die nun veröffentlichte Kriminalitätsstatistik 2016.  Laut dieser Statistik hat es – unterteilt in den Aufenthaltsstatus der fremden Tatverdächtigen – im Jahr 2016 bei den Asylwerbern die höchste Zunahme bei den Tatverdächtigen gegeben.

 

Die Zahl stieg um 54,2 Prozent von 14.458 auf 22.289.  Für alle, denen es bisher entgangen ist: Kriminalität ist kein Menschenrecht, aber die Österreicher haben ein Recht auf Sicherheit und wollen nicht die Zeche für einen fortgesetzten Kriminalitätsimport zahlen müssen.  Für diesen verheerenden Anstieg kann sich die Bevölkerung in Österreich, unter anderem auch bei Regierungsmitgliedern wie Minister Kurz „bedanken“, der lieber redet als handelt.

 

Es ist bereits fünf nach zwölf. Österreich braucht einen sofortigen Zuwanderungsstopp und Rückübernahmeabkommen.  Zum einen kann es nicht sein, dass sich weiterhin Migranten in Österreich aufhalten, die keinerlei Recht auf einen Aufenthaltstitel haben, nur weil die Regierung – im Gegensatz zu Deutschland – keine entsprechenden Abkommen abschließt. Zum anderen sind kriminelle Asylwerber, aber auch kriminelle Asylberechtigte, subsidiär Schutzberechtige und Geduldete so rasch wie möglich außer Landes zu schaffen – womit wir auch wieder bei den Rückübernahmeabkommen wären. Wer die Gesetze Österreichs missachtet und sich durch kriminelle Handlungen bei seinen Gastgebern ‚bedankt‘, hat jedes Recht hier zu sein, verwirkt.

 

Die völlig verfehlte und absurde Willkommenskultur der Regierung trägt bittere Früchte, auf welche die Österreicher gut und gern verzichten können.  Getragen von der unzulässigen Gleichsetzung der Begriffe Asyl und Migration haben SPÖ und ÖVP Österreich zum Magneten für zigtausende Migranten gemacht.  Diese Massenzuwanderung hat auch noch zu einem Anstieg der Kriminalität geführt.  Die Frage ist allerdings, wann die Regierung endlich vom Ankündigungs- in den Umsetzungsmodus schalten wird?

 

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2017-03-06


Tischlein-deck-dich-Politik in Wien jetzt stoppen


Armutsproblematik in der Bundeshauptstadt ist durch jahrelanges Anfüttern hausgemacht

 

Kein Verständnis für die Querschüsse gegen das heute verschärfte Fremdenrecht durch NGOs, Wiens Flüchtlingskoordinator Peter Hacker und die Sozialstadträtin Sandra Frauenberger zeigt Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus. Für ihn sei die Problematik der Armutszuwanderung in die Bundeshauptstadt die Folge einer jahrelangen falschen Ansiedlungspolitik durch SPÖ und Grüne. „Durch viel zu hohe Sozialleistungen hat man um unqualifizierte Zuwanderer regelrecht geworben. Jetzt zu behaupten, man könne die Leistungen für sie nie wieder kürzen, muss als Kapitulation angesehen werden. Wenn der Wiener Flüchtlingskoordinator Hacker sogar davon spricht, dass ohne Grundversorgung die Kriminalität und Obdachlosigkeit in Wien steigen würde, kommt das einer Drohung gleich, die man sich auf keinen Fall gefallen lassen darf“, kritisiert Gudenus die Gegenwehr der für die Missstände Verantwortlichen. In diesem Zusammenhang erinnert er an die freiheitliche Forderung, abgelehnte Asylwerber auf dem schnellsten Weg abzuschieben: „Hier steht die Bundeshauptstadt in der Verantwortung, den Bund nach Kräften zu unterstützen.“


Zudem verlangt Gudenus endlich ein Umdenken in Sachen Mindestsicherung und Grundversorgung. „Erstere muss für Asylberechtigte gestrichen und lediglich die Grundversorgung ausgezahlt werden. Gleichzeitig muss die Grundversorgung vermehrt auf Sachleistungen umgestellt werden. Für kriminelle Nicht-Österreicher, unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus, muss eine Null-Toleranz-Politik in Sachen Bleiberecht gelten.“


„In der ganzen Welt hat sich herumgesprochen, dass Wien Geld in obszöner Höhe an alle verschenkt, die es schaffen, einen Fuß auf österreichischen Boden zu setzen. Wenn wir die Armutszuwanderung jemals stoppen wollen, muss diese Tischlein-deck-dich-Politik besser heute als morgen gestoppt werden“, so Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-02-28


Steigende Kriminalität in Wien


Bei Bürgermeister Häupl müssten eigentlich die Alarmglocken schrillen

 

Von der ehemals sehr sicheren Stadt entfernt sich Wien zusehends. So ist laut einem Bericht der Wiener Polizei die Kriminalität um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr angestiegen.  Neben Raubüberfällen, Einbrüchen und Sexualdelikten hat sich auch die Bandenkriminalität mittlerweile etabliert.  Beinahe täglich kommt es Westbahnhof zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Afghanen- und Tschetschenengruppen.  Die Wiener Polizei tut zwar was sie kann, hat jedoch mangels Kapazitäten – damit sind fehlende Beamte gemeint – ihre Möglichkeiten erreicht.

 

Dazu der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus: „In Wien fehlt das so dringend benötigte Sicherheitskonzept“, und erinnert an das bereits präsentierte freiheitliche Sicherheitspaket, das folgende Punkte inkludiert: den Ausbau einer Sicherheitswacht bzw. eines Ordnungsdienstes, die Einführung einer U-Bahn-Polizei, eine berittene Polizeieinheit, ein sektorales Bettelverbot, verstärkte Video- und regelmäßige personelle Überwachung in öffentlichen Verkehrsmitteln, die Durchführen von mehr Aufklärungskampagnen bei Jugendlichen etwa durch Produktion eines Computerspiels nach dem Vorbild Schweiz, eine Erhöhung der Risikofurcht seitens potentieller Täter sowie die Schaffung einer „SOKO Asyl“ zur Bekämpfung organisierter Kriminalität im Bereich Asyl. Last but not least braucht Wien wenigsten 2.000 Planstellen mehr!

 

„Ein vernünftiges Sicherheitspaket würde auch einen entsprechenden Stadtrat beinhalten. Da Bürgermeister Häupl offensichtlich kein gesteigertes Interesse daran zeigt, sich diesem Ressort selbst anzunehmen, erinnere ich ihn gerne daran, dass ich als Stadtrat diesen Bereich gerne übernehmen würde“, so Gudenus ergänzend.

 

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2017-01-09


Eine sinnvolle und berechtige Übung des Bundesheeres


Schwer bewaffnete Soldaten und Panzer

in niederösterreichischer Ortschaft

Wer  heute  durch  die  niederösterreichische  Ortschaft  Pachfurth  fuhr,  hätte annehmen
können,  dass  möglicherweise  ein Krieg  ausgebrochen  sei oder zumindest ein Terror-
anschlag  stattgefunden habe.   Bis an die Zähne bewaffnete Soldat(innen) patroullierten
durch die kleine Gemeinde.  Sogar zwei Panzer waren aufgefahren.
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Gott sei Dank  war es keine von den obig  beschriebenen Szenarien.   Der Einsatzleiter
klärte  auf,  dass  es  sich um eine sogenannte  PSO-Übung  (Peace Support Operation)
des Bundesheeres handle.  Diese sei ein Training für den Ernstfall in Krisenregionen.
Sehen  wir  uns  die  stark  gestiegene  Kriminalität  in  Österreich an,  welche uns die offenen
und unkontrollierten Grenzen beschert haben, ist eine derartige Übung mehr als berechtigt.
Sowohl  durch die Kriminaltouristen,  als auch durch sonstige Verbrecher,  die als Flüchtlinge
getarnt  illegal  in  die  Alpenrepublik  einreisen,  ist Österreich am besten Wege  zur Krisen-
region zu werden.
Eines finden wir nur schade.   Nämlich, dass  solche  Übungen des Bundesheeres nicht an
der Tagesordnung stehen.   Denn beim Anblick der  bewaffneten Soldaten, würden es sich
sicher   zahlreiche  Drogendealer,   Räuber,  Vergewaltiger,   islamistische Terroristen  udgl.
mehr Gesindel überlegen,  eine Straftat oder einen Terroranschlag zu begehen.
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2016-08-24

Drogenkonsum führt unweigerlich in die Abhängigkeit


Hat der Klubobmann der Grünen in Wien-Mariahilf keine

Ahnung von den Auswirkungen des Drogenkonsums?


„Mein  Posting  zur Drogenpolitik Portugals regt eine rechtspopulistische Plattform (natürlich
mit ‪#‎FPÖ‬-Wurzeln) ein bissl auf.   Ich sage DANKE für die Verbreitung der Thematik :-)“, so
regierte der Klubobmann bei den Grünen Mariahilf, Oliver Schönsleben, in einem heutigen
Facebook-Posting  auf  unseren  gestrigen  Beitrag:.. „Warum plädieren  stets nur Linke für
eine Drogenfreigabe?“

Ja, es  ist  zum Aufregen,  wenn ein Politiker einer völlig unverantwortlichen Drogenpolitik
das  Wort  spricht.   Aber  wir  wollen  den  Grün-Politiker ein wenig aufklären,  warum eine
totale Drogenfreigabe keinesfalls weniger Konsum, weniger Tote und weniger Kriminalität
bedeutet sondern das Gegenteil der Fall ist.
Jene  Menschen,  die in den Teufelskreislauf des Drogenkonsums geraten,  hat es schon
immer  gegeben  und  wird  es  immer  geben.    Allerdings  hält  das  Gesetz  eine  nicht
unerhebliche Anzahl von Menschen davon ab, Drogen – wenn auch nur versuchsweise –
zu  konsumieren.    Sie  fürchten .– und  das  zurecht –. mit  dem  Gesetz  in  Konflikt  zu
geraten.   Sie befürchten dadurch den Verlust des Arbeitsplatzes oder sonstige negative
Auswirkungen auf ihr Leben.
Diese  Rute  im  Fenster  ist  auch  gut,  denn Drogen machen high und abhängig.  Wer
Gegenteiliges  behauptet ist entweder völlig ahnungslos oder lügt bewusst.   Wenn nun
alle  Drogen  völlig  legal  erhältlich sind,  haben nun auch jene Menschen – welche das
Gesetz bisher vom Drogenkonsum abgehalten hat – die Möglichkeit,  das Teufelszeug
auszuprobieren,  ohne irgendwelche Konsequenzen befürchten zu müssen.   Im Klar-
text  bedeutet  das,  dass  sich  der  Anzahl  der  Konsumenten  und  damit der Drogen-
konsum erhöht.
Und nun beginnt der Teufelskreislauf. Aus dem Ausprobieren wird Konsum und dieser
führt  in  die  Abhängigkeit.  Zugedröhnte Drogenkonsumenten und auch jene, die da-
nach   „herunterkommen“,   sind  unfähig  zu  arbeiten.   Dies  bedeutet  in   Folge den
Verlust des Arbeitsplatzes.
Kein Arbeitsplatz bedeutet kein Geld.  Aber auch bei den neuen legalen Drogenhänd-
lern, welche den Drogenkonsum natürlich schönreden (sie verdienen ja kräftig daran),
gibt es den Stoff nicht gratis.
Und  wie  kommen  nun  die Drogenabhängigen zu finanziellen Mitteln,  um sich neue
Drogen – wenn auch ganz legal – zu beschaffen? Sie müssen ein Ding drehen, sprich
sie werden kriminell.  Also auch die Kriminalität erhöht sich zwangsweise.
Als  besonderen  Affront  werten  wir  die Aussage,  dass eine Freigabe aller Drogen
weniger  Tote  bedeutet.   Wer schon beispielsweise mit Heroin – oder Crystal Meth-
Konsumenten  zu  tun  hatte  weiß,  wie  elendig  diese  Menschen – meist in jungen
Jahren – zu  Grunde  gehen.   Wie  bereits  obig  angeführt,  hat  eine Freigabe aller
Drogen  eine  Erhöhung  der  Konsumenten  und  dadurch zwangsläufig auch mehr
Tote zur Folge.
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2016-08-20

Warum plädieren stets nur Linke für eine Drogenfreigabe?


Klubobmann der Grünen Wien-Mariahilf orientiert sich

an verantwortungsloser Drogenpolitik der Portugiesen

In den letzten Jahren sind sogenannte Hanfläden wie die Pilze aus dem Boden geschossen
und  haben  sich  zu  einer  echten  Landplage  entwickelt.   Kinder fragen  ihre Mütter,  wenn
sie  an  einem  solchen Geschäft  vorbeigehen,  was da eigentlich verkauft wird.  Ob die ver-
legene  Ausrede wie:.. „Das  ist  ein  Blumengeschäft  und  da werden Zierpflanzen verkauft“
wirklich als glaubhaft ankommt,  wagen wird zu bezweifeln.
Fakt ist, dass schon die Kleinsten in aller Öffentlichkeit (auf Grund einer Gesetzeslücke)
mit  Drogen  konfrontiert  werden.  Aber nicht nur die Verkaufsläden sind es, die bereits
Kinder  in  Richtung  Drogenkonsum  hinführen.   Nein,  es sind  auch unverantwortliche
Politiker(innen) .– stets nur aus den  linken Fraktionen –. die permanent für die Freigabe
von Drogen plädieren.
Da werden obskure Argumente wie beispielsweise:. „es wird dadurch der Drogenhandel
unterbunden“ oder „dadurch gibt es weniger Kriminalität“ etc.  ins  Rennen geführt.  Das
ist  natürlich  völliger  Nonsens,  auch wenn der linke STANDARD,  in einem kürzlich er-
schienen Beitrag,  eine Drogenfreigabe schön zu schreiben versucht.
Konkreter  Anlassfall  ist  Portugal.   In diesem Land  wurden unverantwortlicher Weise
alle Drogen – also auch Kokain und Heroin – freigegeben.   Die Behauptungen,  dass
dort nun weniger Konsum, wenigerTote, weniger HIV/HCV-Ansteckungen und weniger
Kriminalität gäbe,  ist ins Reich der Märchen zu verweisen.
Der Klubobmann bei den Grünen Mariahilf, Oliver Schönsleben, scheint aber dieses
Märchen für bare Münze zu nehmen, wie sein Facebook-Eintrag dokumentiert.
Er  bezeichnet  die  unverantwortliche  Drogenpolitik sogar als „mutig“.   Auch seine
gestellte  Frage am Schluss seines Kommentars:. „Wie mutig ist Österreich?“. zeigt
seine Geisteshaltung. Ein Land, in dem sämtliche Drogen freigegeben werden, hat
keine mutige sondern eine völlig verantwortungslose und idiotische Drogenpolitik.
Also  stellen wir  die Frage: „Wird Österreich auch so verantwortungslos und idiotisch
sein?“ ..Wir hoffen nicht,  denn es genügt schon, dass sich  Raucher und Alkoholiker
mit  ihrem  Laster  an  der  Gesundheit schädigen.   Eine Freigabe von Drogen  hätte
einen ausufernden Drogenkonsum – mit dementsprechenden gesundheitlichen und
volkswirtschaftlichen Schäden – zur Folge.
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2016-08-19

Aufforderung zu „bisschen Kriminalität“ bei Van der Bellen Veranstaltung


Erschreckendes Outing des rot-grünen Ungeists

FPÖ prüft rechtliche Schritte

„Wenn  es  gegen  Norbert Hofer  geht,  dann darf man nach Ansicht der  Van der Bellen
Unterstützer offenbar auch zu kriminellen Mitteln greifen. Die diesbezügliche Äußerung
von  Schauspielerin  Katharina  Stemberger  bei  einer Veranstaltung für Van der Bellen
unter  Anwesenheit  des  grünen  Kandidaten  schlägt  dem Fass den Boden aus und ist
ein  Outing  des  rot-grünen  Ungeists,  der  von  der  Staatsspitze  aus droht,  wenn Van
der  Bellen  Bundespräsident  wird“,   kommentierte  der  FPÖ-Generalsekretär  NAbg.
Herbert Kickl entsprechende Ausführungen der Van der Bellen-Unterstützerin.
Wörtlich sagte die Schauspielerin im Zusammenhang mit der aus ihrer Sicht notwend-
igen  Verhinderung  Hofers als Bundespräsident:   “Der Kreativität sind keine Grenzen
gesetzt,  nur  nicht  kriminell werden – also nicht sehr.“   Dieser lächelnd vorgetragene
Appell  stelle  offenbar  eine   Aufforderung  zur   Begehung  von   Straftaten  dar,  den
kriminell  sei kriminell.   Plakatzerstörungen und anderen Vandalenakte gegen FPÖ-
Eigentum  bis  hin  zu möglichen Wahlkartenmanipulationen würden von Leuten aus
der  Van der Bellen  Schickeria  offenbar  gutgeheißen.   „Wo endet das Ganze,  Frau
Stemberger?  Warum  pfeift  Van der Bellen solche Leute nicht sofort zurück? Dieser
Auftritt  ist  ein  unglaublicher  Skandal  auf  offener Bühne und eine Missachtung der
demokratischen  Wahlentscheidung  der  Bevölkerung.   Es zeigt,  wie das rot-grüne
Establishment tickt“, so Kickl weiter.
Die  FPÖ  prüfe  derzeit  rechtliche  Schritte gegen diese Aufforderung zu kriminellen
Handlungen  zur Verhinderung eines aus linker Sicht unerwünschten Wahlergebnis-
ses. „Nicht auszudenken,  was in der Republik jetzt los wäre,  hätte ein Freiheitlicher
eine solche Äußerung getätigt“, schloss Kickl.  (Quelle: APA/OTS)
*****
2016-05-18

TBC hat im Parlament Einzug gehalten


Verdacht auf Tuberkulose hat sich bestätigt


Wie  aufgeschreckt  doch  Politiker  reagieren,  wenn  es sie selbst betrifft oder betreffen
könnte.   Der Grund dafür ist auch nicht harmlos,  denn die TBC hat im Österreichischen
Parlament Einzug gehalten.
„Der  gestern  bekannt  gewordene  Verdacht  auf  Tuberkulose bei einem Mitarbeiter der
Parlamentsdirektion hat sich bestätigt. Der zuständige Gesundheitsdienst der Stadt Wien
(MA 15)  setzt  nun routinemäßig alle erforderlichen Schritte.“ ..So heißt es unter anderem
in einer heutigen Presseaussendung der Parlamentsdirektion.
Vor wenigen Tagen, also noch vor Bekanntwerden des TBC-Ausbruches im Parlament,
berichtete der Gesundheitssprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Wolfgang Seidl wie folgt:
„In ganz Wien wachsen  Asylmassenunterkünfte wie die Schwammerl aus dem Boden.
Auch  wir  in der Leopoldstadt haben mit der „Fun- und Sporthalle“ beim Stadioncenter
eine  solche  Unterkunft.   Schon  vor  einiger Zeit meldeten verschiedene Medien Fälle
von Ruhr, Malaria, Tuberkulose,  Hepatitis usw.  Diese hochansteckenden Krankheiten
sind der Ausfluss der ungeregelten und ungezügelten Willkommenskultur,  die gerade
in  Wien  von  Rot  und Grün noch immer gelebt wird.   Die Gefahr,  die dadurch für die
angestammte  Bevölkerung  ausgeht,  ist nicht einmal im Ansatz abschätzbar und die
Spitalseinrichtungen  vermutlich  auch  nicht  auf eine große Anzahl von Personen mit
derartigen Krankheiten eingestellt.“
Das  Einschleppen  neuer,  alter  Seuchen durch illegale Migranten nach Österreich ist
spätestens seit dem Vorjahr ein heikles Thema.   Immer wieder wurden Gerüchte laut,
dass  sich  Helfer  und Einsatzkräfte an den Grenzübergängen oder den Unterkünften
mit  seltsamen Krankheiten angesteckt hätte.   Meist wurden die Fälle aber – wie lange
Zeit  auch  die  Einwanderer-Kriminalität..eisern  totgeschwiegen.    Auch  wir  haben
darüber berichtet.   Helfer  die  sich  durch  das Tragen von Schutzmasken schützten,
wurden unterschwellig dem Schüren von Ängsten bezichtigt
Die  Gesundheitssprecherin  der  FPÖ,  NAbg.  Dr.  Dagmar  Belakowitsch-Jenewein,
stellte  diesbezüglich eine Parlamentarische Anfrage.   Die Antwort – falls man diese
überhaupt  als  solche bezeichnen darf – war dementsprechend.  Wie konnte es sich
denn die FPÖ-Politikerin überhaupt erlauben derartige Fragen zu stellen.
Spätestens  jetzt sollte jenen Politiker(innen),  die für die ungezügelte und unkontrol-
lierte Masseneinwanderung verantwortlich sind, ein Licht aufgehen.  Sie können zwar
sich selbst und ihre Familien mittels Leibwächter vor Straftaten wie Raub, Vergewalt-
igung  udgl.  schützen,  doch  Seuchen machen auch vor den besten Sicherheitsein-
richtungen nicht halt.
Man kann ein flächenmäßig begrenztes Territorium nicht nach Belieben mit Menschen
vollstopfen.   Erstens gefährdet dies den sozialen Frieden. Zweitens birgt es ein hohes
gesundheitliches Risiko.
*****
2016-03-12

Hochgradig gefährliche Personen werden nicht in Verwahrung genommen


Die Polizei resigniert.  Medien und Politik halten still.

Wir  haben  schon im Jänner einen Beitrag über Flüchtlinge mit Hausverbot geschrieben.
In  Anbetracht  der  stark  gestiegenen  Asylwerber-Kriminalität. – beispielsweise  erst  ein
Vorfall,  der am vergangenen Mittwoch stattgefunden hat:
LINK zum Krone-Beitrag
…. erscheint uns eine heute zugesandtes Mail besonders interessant:
Wie  bereits  aus  dem eingangs erwähnten Beitrag ersichtlich ist und uns der Mail-Absender
auch versichert, handelt es sich um keinen Einzelfall sondern passiert dies tagtäglich. Hoch-
gradig  gefährliche  Personen  werden  einfach  von  der Unterkunft auf die Straße entlassen,
anstatt in Verwahrung genommen zu werden.
Die  Polizei  resigniert.   Medien  und  Politik  halten still.   Wen darf es dann wundern, wenn
Messerstechereien wie kürzlich in Wien Mitte oder andere schwere Straftaten vorkommen?
*****
2016-02-28

Kriminelle Asylwerber werden uns erhalten bleiben


Abschiebungen sind in der Praxis fast unmöglich

„Es  sei  mittlerweile  leider fast zur Routine geworden,  über kriminelle Machenschaften
von  Asylwerbern  etwa auf Afghanistan zu lesen.   Nach dem erneuten Gewaltausbruch
in Wien-Mitte müssen die Ankündigungs-Olympiasieger Kurz, Mikl-Leitner und Doskozil
ihren  kernigen   Worten  jetzt  endlich  einmal   Taten  folgen lassen  und  die  brutalen
Messerstecher  ehestmöglich  abschieben.   Von  entschlossenen  Blicken allein hat die
Wiener  Bevölkerung genau nix,  wenn die Bundesregierung ihre Weichei-Politik unge-
rührt fortsetzt“,  hält  der  Wiener  FPÖ-Obmann  Heinz-Christian Strache in einer heut-
igen Presseaussendung fest.
Zur „Ehrenrettung“ der Afghanen sei aber angemerkt, dass auch zahlreiche kriminelle
Asylwerber aus Marokko, Nigeria, Tunesien usw., die Schlagzeilen der Zeitungen und
die Verhandlungssäle der Gerichte füllen. Die begangenen Straftaten erstrecken sich
quer durchs Strafgesetzbuch.
Allerdings   werden   die  von   Strache  geforderte   Abschiebungen  nicht  stattfinden.
Erstens  werden  sich  ganz  sicher schlaue Gutmenschen-Anwälte finden,  welche die
Abschiebungen zu verhindern wissen. Es gibt sogar ein von der Stadt Wien finanziell
unterstütztes  Video,   wie  man  sich  als   Schubhäftling  gegen  seine  Abschiebung
wehren und diese sogar verhindern kann.

{youtube}g2Umb7MyDhw{/youtube}
Zweitens lehnen zahlreiche Länder – aus denen die Flüchtlinge angeben zu kommen –
deren Rücknahme ab.  Diese Staaten sind meist froh, dass sie diese Menschen losge-
worden sind.  Zahlreiche gescheiterte Rückführungen stellen dies unter Beweis.
Mittlerweile ist es gar kein Geheimnis mehr, dass speziell einige nordafrikanische Länder
ihre  Gefängnisse  ausleeren  und  die  inhaftierten  Kriminellen unter der Voraussetzung
entlassen,  dass  sie  nach  Europa  gehen.   Diese Staaten finanzieren sogar die Reise.
Also werden uns die Kriminellen,  die unter der Angabe „Kriegsflüchtlinge“ zu sein und
illegal  nach  Österreich  eingereist  sind,  erhalten bleiben.   Aber wie kann die Flut an
Kriminalität,  die  uns  zurzeit  überrollt,  eingedämmt werden?   Mit irgendwelchen ob-
skuren Obergrenzen?  Mitnichten, der einzige Weg die Asylwerber-Kriminalität einzu-
dämmen  ist,  keine  Person  mehr  einreisen  zu  lassen,  die  ihre  Identität  und  den
Zweck ihres Aufenthaltes nicht einwandfrei und nachvollziehbar beweisen kann.
*****
2016-02-27

„LautRülps-Flashmob“ morgen am Praterstern


Verhaltensauffällige Beamte vom

Dienst an der Bevölkerung abziehen

Die Geschichte von Edin M. ging bereits durch die Boulevardpresse. Der junge Mann
handelte  sich  nach  Verzehr eines Döners am Wiener Praterstern eine Anzeige ein.
Nicht  etwa  weil  die Verpackung nicht vorschriftsmäßig entsorgt hatte,  sondern weil
ihm der scharfe Zwiebel im Döner einen Rülpser entlockte.
Scheinbar hatte ein Polizist an einem Hot Spot der Kriminalität nichts Besseres zu tun
– anstatt Kriminelle – .den Besitzer eines  entfleuchten  Rülpsers zu jagen.   Wird man
demnächst  damit rechnen müssen,  dass öffentlich husten oder niesen ebenfalls an-
gezeigt  wird?   Das  wäre  in  Grippezeiten ein wahrlich gutes Geschäft,  welches das
Staatssäckel füllen würde.
Jedenfalls wollen das etliche Personen nicht so unkommentiert hinnehmen und des-
wegen  findet  morgen  am  Praterstern  ein. „LautRülps-Flashmob“ statt.   Wurde  die
WEGA  schon  in  Einsatzbereitschaft  versetzt  und  die  Wasserwerfer  einsatzbereit
gemacht? (sark. off).
Vielleicht  sollte  die  Polizei  hin  und  wieder,  die  charakterliche  Eignung  –. für  den
Polizeidienst –  von  verhaltensauffälligen  Beamten untersuchen  und diese wenn not-
wendig, vom Dienst an der Bevölkerung abziehen. Denn es sind nur Einzelne, welche
die  Polizei lächerlich erscheinen lassen.   Wir kennen da auch so einen Beamten und
der sitzt in Oberösterreich.
*****
2016-02-26

Starke Anstieg von Sexualdelikten zu verzeichnen


Wiener ÖVP verteilte heute Taschenalarme

Nun scheint es auch in  Kreisen der ÖVP zu dämmern,  wie unsicher Wien geworden ist.
Beispielsweise  ist  die Zahl der sexuellen Übergriffe in den letzten zehn Jahren in Wien
massiv  gestiegen.  Von 2004-2014 ist die Zahl der sexuellen Übergriffe um 49 Prozent
(von  297  auf  443),  die Zahl der  Vergewaltigungen um  32 Prozent (von 255 auf 317)
gestiegen.   Aus  diesem  Grund  verteilten  heute  ÖVP-Funktionäre,  im Rahmen einer
Sicherheits-Aktion,  hunderte Taschenalarme am Praterstern.
Abgesehen  von den sprunghaft angestiegenen Sexualdelikten, befinden sich Eigentums-
delikte  und  Straftaten  gegen  Leib und Leben im Aufwärtstrend.  Da nützt es auch nichts,
wenn Politiker der SPÖ und der Grünen,  die Situation schönzureden versuchen,  denn ein
Blick in die Tageszeitung und ins Internet sprechen eine eindeutige Sprache.
Dass nun die autochthone Bevölkerung derart kriminell geworden ist,  wird wohl niemand
ernsthaft behaupten wollen. Der rasante Anstieg der Kriminalität begann nämlich ab dem
Zeitpunkt   der Grenzöffnung  sowie  den  massenhaften  illegalen  Grenzübertritten  von
Kriegsflüchtlingen, unter denen sich unzählige Kriminelle befanden und befinden.
Dazu der Landesparteiobmann der ÖVP Wien,  Stadtrat Gernot Blümel, der für die Ver-
teilaktion  der   Taschenalarme   verantwortlich   zeichnete: .. „Wir  fordern  im  Rahmen
einer Sicherheitsoffensive ganz konkrete Maßnahmen und wollen Wien damit ein Stück
sicherer  machen  und den Bürgerinnen und Bürger größtmögliche persönliche Freiheit
zurückbringen“ und forderte in diesem Zusammenhang unter anderem, eine verpflicht-
ende Werteschulungen für Asylwerber
Warum  macht   Blümel seinen Einfluss nicht in der Bundes-ÖVP geltend und bewegt die
Granden dort dazu, die unglückselige Koalition mit der SPÖ zu beenden. Denn das wäre
der einzig gangbare Weg,  die jetzige Situation zu beenden.  Oder fürchtet sich die ÖVP
gar vor Neuwahlen?
Apropos SPÖ! Die Frauensprecherin der Wiener SPÖ, Nicole Berger-Krotsch, meinte zur
heutigen  Verteilaktion  der  ÖVP Wien unter anderem,  dass Blümel mit falschen Zahlen
hantiere,  denn  nicht  die   Anzahl  der  sexuellen  Übergriffe  wären  in  Wien  gestiegen
sondern die Anzahl der Anzeigen.  Soll das im Umkehrschluss gar heißen,  dass es sich
um frei erfundene Anzeigen handelte?
Und wie üblich wurde wieder die Rassismuskeule geschwungen, denn in der Forderung
einer  Werteschulungen  für Asylwerber,  sieht Berger-Krotsch einen klaren Fall von Vor-
urteilen und Hetze.   Scheinbar hat die SPÖ-Politikerin die Vorfälle in der Silvesternacht
und jene sexuellen Übergriffe,  die sich in öffentlichen Bädern abspielen noch nicht mit-
bekommen.
*****
2016-01-21

Praterstern verkommt systematisch zur No-go-Area


Einheimische Familie von Nordafrikaner-Bande verletzt und ausgeraubt

Gegen  die  Überzahl  der  Angreifer  konnte  der  Sohn,  ein  Security-Mann,  weder seine
Schwester, eine  Polizeischülerin,  noch  seinen  Vater  schützen.   Die  drei Wiener  waren
frühmorgens  am  Praterstern unterwegs,  als vier Algerier,  vermutlich Asylwerber,  sie zu-
nächst  anstänkerten,  dann beschimpften und  schließlich mit schockierender Gewalt auf
sie losgingen.
Die Tochter (23)  wurde  von hinten niedergeschlagen,  ihr die Handtasche geraubt. Dem
Vater (56),  der  durch  wuchtige  Schläge  ebenfalls  zu  Boden gegangen war,  traten die
Täter vor ihrer Flucht noch mit voller Wucht gegen den Kopf.
„Gerade nach der Welle von gemeinschaftlichen Gewaltverbrechen ausländischer Banden zu
Silvester  in verschiedenen bundesdeutschen und  österreichischen Großstädten gehört jetzt
endlich  einmal   rigoros  durchgegriffen“,   fordert  der  Leopoldstädter   FPÖ-Obmann  LAbg.
Wolfgang  Seidl,   „dieser Angriff auf eine ganze  Familie ist selbst für den ohnedies schon so
berüchtigten  Praterstern  eine  neue  Dimension der Kriminalität.   Durch die Untätigkeit von
Sozialisten  und  Grünen  in  der  Stadt und im Bezirk verkommen der Praterstern und seine
Umgebung systematisch zur No-go-Area!“
Schon  seit  Jahren kritisiert die Leopoldstädter FPÖ regelmäßig, dass alkoholisierte Radau-
brüder,  vorwiegend  aus  dem  Osten,  sowie zuletzt auch immer mehr Drogensüchtige und
Rauschgifthändler den Praterstern unsicher machen.
„Die paar Polizisten, die dort für Ordnung sorgen sollen, sind bereits jetzt völlig überfordert
und werden von Stadt-und Bundesregierung bei ihrer Aufgabe im Regen stehen gelassen.
Wenn  nun  auch  noch  gewalttätige  Nordafrikaner-Banden  hinzukommen,  dann  ist  der
Praterstern  wohl  bald  für  Normal-Bürger  völlig  verloren“,  befürchtet auch der Leopold-
städter FPÖ-Klubobmann Franz Lindenbauer.
Seidl und Lindenbauer erneuern ihre Forderung nach mehr Exekutivbeamten, die diesen
wichtigen Verkehrsknotenpunkt  effektiv  und dauerhaft sichern.   „Für ausländische Straf-
täter  brauchen  wir  nach  der  völlig  undifferenzierten  Willkommens- endlich  auch eine
vernünftige  Verabschiedungskultur.   Wer  Heerscharen  von  jungen Männern,  darunter
natürlich  auch  Kriminelle,  unkontrolliert  ins  Land  holt und dann nicht in der Lage oder
nicht  willens  ist,  die eigenen  Bürger  entsprechend  zu  schützen,  der macht  sich mit-
schuldig an dem, was passiert!“,  so die beiden Politiker unisono. (Quelle: APA/OTS)
*****
2016-01-11

Importierte Kriminalität


Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen in Wien

Weiterlesen unter …..
Da ist also von einem befreundeten Dienst – man vermied offensichtlich das Wort „Geheim-
dienst“ – .eine Warnung an  zahlreiche europäischen  Hauptstädte ergangen,  wonach es an
Orten,  wo  Menschenansammlungen  stattfinden,  in  der  Zeit  zwischen  Weihnachten  und
Neujahr zu Attentaten mit Sprengstoff bzw. Schusswaffen kommen könnte.
Tja,  wer  könnten  den  die  potentiellen  Attentäter  sein,  welche  unschuldige  Menschen
hinterrücks ermorden wollen?  Sind es gar „böse Buben“ aus der autochthonen Bevölker-
ung,  die plötzlich von der Mordlust befallen wurden?
Mitnichten,  es  sind  mit  an  Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit radikale Islamisten,
die  natürlich  mit  dem  Islam  nichts zu tun haben.   Österreich war im Grunde genommen
immer ein halbwegs sicheres Land, bis unverantwortliche Politiker(innen) damit begannen
Kriminalität  zu  importieren.   Und  dieser  Import  erstreckt  sich  von  den kriminellen Ost-
blockbanden  bis  hin  zu islamistischen Terroristen,  welche allesamt ohne Kontrolle über
ungesicherte Grenzen,  völlig problemlos in die Alpenrepublik einreisen können.
*****
2015-12-27

Die EU will die Bürger entwaffnen


EU bestraft Opfer, anstatt sich um Terroristen zu kümmern

700 Euro  kostet  es,  ein Sturmgewehr der  Marke  Kalaschnikow aus dem ehemaligen
Jugoslawien  in  die   EU zu schmuggeln.   Für nur 150 Euro bekommt man illegal eine
Pistole  geliefert.  Gegen  den  florierenden  Waffenschmuggel scheinen die Autoritäten
der Europäischen Union machtlos, dafür stürzen sie sich – nach den Terroranschlägen
von Paris besonders medienwirksam – auf die legalen Waffenbesitzer.
{youtube}uTi902hiuDg{/youtube}
In  zahlreichen  EU-Ländern  habe  sich bereits  Widerstand gegen die EU-Pläne einer
verschärften Feuerwaffen-Richtlinie  formiert,  erklärt FPÖ-Generalsekretär H. Vilimsky,
der  gemeinsam  mit  der  „Initiative  Liberales  Waffenrecht  in  Österreich“   gegen die
Entwaffnung  der  Bürger  ankämpft.   IWÖ-Generalsekretär  Georg Zakrajsek  kritisiert
das  Vorhaben  scharf:. „Die  EU  hat  die  Politik  entwickelt,  die  Opfer zu bekämpfen
und  zu  entwaffnen  und  sich um die Terroristen  nicht zu kümmern.“ Jede Verschärf-
ung  des   Waffengesetzes  führt   zu  steigender  Kriminalität,   „weil  der Täter  davon
ausgehen kann,  dass ihn keine  Gegenwehr erwartet“, so Zakrajsek.   Dies sei insbe-
sondere  dramatisch,  weil  auch  die  Polizei  zunehmend  entwaffnet werde  und das
sogenannte Gewaltmonopol nicht mehr vorhanden ist.
Terroristen  seien,  so  Zakrajsek  im  Unzensuriert-TV-Interview,  nicht auf legale Waffen
angewiesen. Es gebe einen institutionalisierten Fluss aus Balkan- oder Nahost-Kanälen.
„Diese  Waffen  werden  nicht  einmal  gekauft,  die Terroristen  bekommen sie umsonst
geliefert.“
Massive  Bedenken  äußern  in  der  aktuellen  Sendung  auch Vertreter der Waffen-
produktion  und  der  Sportschützen,  die  einerseits  eine überbordende Bürokratie,
andererseits die Abschaffung mehrerer Schießdisziplinen befürchten.
*****
2015-12-16

Feuerteufel in Essling


Schließung PI Rosenbergstraße wäre fatal – Die

Sicherheit der Bevölkerung steht auf dem Spiel

In  der  Nacht  auf Freitag wurden in Essling zwei feige Brandanschläge verübt,  wobei
ein  Boot  auf  seinem Anhänger sowie Teile eines Einfamilienhauses Raub der Flam-
men wurden.   Im  Vorjahr  hatte  in  dieser Gegend ebenfalls  ein Feuerteufel gewütet.
Daneben  wurde  unter  anderem  noch  in  ein  Kellerabteil  einer  Wohnanlage in der
Esslinger Hauptstraße eingebrochen und mehrere Fahrräder entwendet.
„Angesichts  der  seit Jahren ungebrochen hohen Kriminalität in Essling durch organi-
sierte Diebesbanden aus dem Osten ist es unverantwortlich, das Wachzimmer in der
Rosenbergstraße  per  1. Dezember  zu  schließen“,  sagt FPÖ-Landesparteisekretär
LAbg. Toni  Mahdalik  und  fordert  ein  Umdenken  bei  SPÖ  und  ÖVP auf Bundes-,
Landes- und Bezirksebene.
„Wenn Bürgermeister Häupl und SPÖ-Bezirksvorsteher Nevrivy mit der ÖVP-Innen-
ministerin  beim  Kaputtsparen  der Exekutive gemeinsame Sache machen und die
Schließung  von  Wachzimmern als  „Maßnahme zur Erhöhung der Sicherheit“  be-
zeichnen,  so wollen sie die Menschen im 22. Bezirk offenbar für dumm verkaufen.
Die  Anfahrtswege  etwa  vom  noch nicht eröffneten Wachzimmer in der Seestadt,
welches  nach  der  Schließung  der  PI Rosenbergstraße auch für den Einbruchs-
Hotspot  Essling  zuständig  sein  wird,  werden sich mehr als verdoppeln und den
Kriminellen  noch  mehr  Zeit  für  die  Flucht  über  unsere Grenzen verschaffen“,
warnt  Mahdalik  und  kündigt  massiven  FPÖ-Widerstand gegen den sicherheits-
politischen Kahlschlag von SPÖ und ÖVP an.
*****
2015-08-23

Willkommen im Irrenhaus der Guten


Lizenz zum Stehlen?

Der Text im obigen Screenshot  (ganzer Beitrag unter diesem LINK)  entstammt nicht
etwa einem politisch rechts orientierten Medium, sondern dem Wochenmagazin  „Die
ganze Woche“.   Diesem kann auch nicht nachgesagt werden,  dass sie Hetzbeiträge
verfassen.
Immer  wieder  werden die Ängste in der einheimischen Bevölkerung,  vor den illegal
nach  Österreich  eingereisten  Personen,  als  Hetze  und  Panikmache abqualifiziert.
Federführend  dabei  sind  die  linken  Gutmenschen.   Liest  man sich den Beitrag im
besagten  Wochenmagazin durch,  scheinen diese Ängste nicht unberechtigt zu sein.
Das Problem bei der Flüchtlingsthematik ist, dass niemand wirklich weiß, um welche
Personen es sich handelt,  die illegal nach Österreich einreisen.   Handelt es sich um
echte  Kriegsflüchtlinge,  Wirtschaftsflüchtlinge  oder einfach  nur  um  Kriminelle, die
aus ihren  Heimatländern geflohen  sind,  um dort der Strafverfolgung zu entgehen?
Dass  jenen  Personen,  die aus Kriegsgebieten flüchten mussten um ihr Leben zu
retten  geholfen  werden  muss,  steht  außer Frage.   Allerdings vermuten wir, dass
es  sich  dabei  um  einen  weitaus geringeren Anteil handelt,  als angegeben wird.
Den  Löwenanteil  stellt  unserer  Meinung  nach  die Gruppe der Wirtschaftsflücht-
linge.  Und diese sind wohl kaum schutzbedürftig.
Dann  wäre  noch  jene  Personen,  die  sich  der  Strafverfolgung  in ihren Heimat-
ländern  durch  Flucht  entzogen  haben und  hier angeben,  sie seien wegen dem
Krieg  geflüchtet.   Die  Drogendealer-Szene  in  Wien,  die  täglich  in  den Medien
publizierten „bedauerlichen Einzelfälle“ und der Beitrag im Wochenmagazin  „Die
ganze Woche“   legen  Zeugnis  dafür  ab,  dass  sich unter den  Asylwerbern eine
nicht unerhebliche Zahl an Kriminellen tummelt.
Was macht die Bundesregierung dagegen?   Nichts,  außer mit einem Gesetz zu
versuchen,  die ganze Situation noch zu verschlimmern.   Zudem wird die Polizei
kaputt  gespart,  der  auf  Kosten  der Sicherheit ein neues Betätigungsfeld zuge-
teilt  wurde.   Nämlich  die  Registrierung von illegal nach Österreich eingereisten
Personen.   Zusätzlich  wurde  dem  Beamtenapparat ein Maulkorb verpasst um
zu verhindern,  dass das ganze Desaster ans Tageslicht kommt.
Aber  sehr  wichtig scheint  es zu sein,  dass anständige Bürger(innen),  welche
sich  über  derart  chaotische  Zustände  berechtigterweise aufregen und ihrem
Ärger öffentlich Luft machen, vor dem Kadi landen.
Unser Resümee:   Auf Wiedersehen Rechtsstaat und willkommen im Irrenhaus
der Guten!
*****
2015-08-19

Österreich wird in ein schlechtes Licht gestellt


Warum greift „Freedom not Frontex“ nicht helfend

ein,  anstatt nur große Reden zu schwingen?

Eine  interessante  Presseaussendung  gibt  es  heute  von einer Gruppierung,  die sich
„Freedom not Frontex“  nennt.   Liest man sich in deren Facebook- oder Twitteraccount
ein,  könnte  man  durchaus  zur Annahme kommen,  in Österreich werde Flüchtlingen
nicht geholfen –  ja sogar im Gegenteil, werde diesen das Leben schwer gemacht.

Da gibt es zum Beispiel die Aussage: „Die Regierung schafft ganz bewusst eine Situation
der  möglichst  skandalösen  Zustände,  in der Hoffnung  dadurch würden weniger Flücht-
linge nach  Österreich kommen und kriminalisiert im selben Atemzug erneut notwendige
Fluchthilfe.  Diese menschenfeindliche  Ausgrenzungspolitik gilt es zu durchbrechen und
durch aktives Ermöglichen von selbstbestimmtem Leben und Wohnen zu ersetzen.“
Tja,  wenn  „Freedom not Frontex“ mit Fluchthilfe, die in unserem  Beitrag beschriebene
Aktion meint,  braucht man diese nicht zu kriminalisieren,  denn hier liegt bereits Krimi-
nalität vor.
„Freedom not Frontex“  hat laut ihrer Presseaussendung auch mit ca. 60 Flüchtlinge, im
Zeitraum Juli und August gesprochen, die ihre schwierige Situation im Lager der Öffent-
lichkeit aufzeigen wollen.
„Hier  in Traiskirchen  ist  es wie in einem ´offenen Gefängnis´.   Wir sind zur Untätigkeit
verdammt  und  können  daran  nichts ändern,  genauso wenig wie daran,  dass unsere
Familien währenddessen im Bombenhagel festsitzen – was für uns das Schlimmste ist.“
(Quelle: „Freedom not Frontex“)
Da fragen wir uns,  wie kann man nur seinen eigenen Hintern retten und seine Familie im
Bombenhagel  zurücklassen? Warum  verteidigen diese Herrschaften nicht ihre Familien
in ihren Heimatländern?   Zudem fragen wir uns, was ein offenes Gefängnis sein soll.  Wir
kennen  nur  solche,  in  denen  sich  die  Insassen hinter Gittern befinden und nicht nach
Belieben ein und aus gehen können.
Andere  Flüchtlinge bemängeln die langen Wartezeiten beim Arzt.   Tja, dieses Problem
hat auch die einheimische Bevölkerung von Österreich. Auch diese müssen oft stunden-
lange  Wartezeiten  in Arztpraxen oder Krankenhäusern in Kauf nehmen.   Von monate-
langen Wartezeiten für Operationstermine, wollen wir gar nicht erst sprechen.
Ein männlicher Flüchtling hielt sich nicht an die Hausordnung und überkletterte die Mauer
der Erstaufnahmezentrums. Die Folge war ein Hausverbot. Nun beschwert sich der Mann
darüber,  dass  er  keine  Grundversorgung,  keine  medizinische Versorgung und keinen
Schlafplatz  mehr  hat.   Bei  seiner Kletterpartie verletzte sich der Mann an einem Finger.
Diese  Verletzung  wurde  im Krankenhaus verarztet.   Zusätzlich beklagt er sich darüber,
dass ihm auf Grund dieser keine Physiotherapie zuteil wird.
Interessant  ist auch folgende Aussage von  „Freedom not Frontex“: „Alltägliche Fragen
und  Bitten  versteht und beantwortet fast niemand vom Lagerpersonal,  da dafür keine
ÜbersetzerIinnen im Lager verfügbar sind. Auch gebe es keine schriftliche Information
über  die  Infrastruktur  und  Ressourcen  an  Gütern  des täglichen Bedarfs,  schon gar
nicht in verschiedenen Sprachen.

Aufgrund dieser fehlenden Kommunikationsmöglichkeiten haben die Geflüchteten auch
oft  keinen  Zugang  zu  den  zahlreichen Sachspenden,  die in Traiskirchen abgegeben
wurden,  da das Lagerpersonal sie nicht darüber informieren kann oder will, wie sie sich
das Nötigste besorgen können.“
Unsere  angeführten Beispiele sind nur einige für zahlreiche andere Beschwerden.  Dass
gewisse Mängel in Traiskirchen tatsächlich vorhanden sind, kann nicht in Abrede gestellt
werden.   Allerdings  hat  dies  nichts damit zu tun,  dass man dort den Flüchtlingen nicht
helfen will, sondern das man auf Grund des überbordenden Flüchtlingsansturms einfach
nicht mehr nachkommt.
*****
2015-08-17

Bürgerversammlung in Dürnkrut


Dem Drüberfahren ohne Rücksicht auf Verluste die Stirn bieten

Unser  Beitrag. „Polizei-Container ….“ .hat  politische  Reaktionen  ausgelöst.   Zuerst  stellte
sich  der  SPÖ-Bürgermeister  von  Dürnkrut,  Herbert  Bauch,   ERSTAUNLICH  für ein Inter-
view zur  Verfügung.   Auch  die  FPÖ reagierte  umgehend  und  rief  gestern  via Facebook,
zu  einer  Bürgerversammlung  vor  Ort  auf.   Obwohl der Termin vom Bezirksparteiobmann
der FPÖ-Gänserdorf,  in Folge der sich überschlagenden Ereignisse, relativ knapp angesetzt
wurde,  war es ein ein durchschlagender Erfolg.  Zu der spontan aufgerufenen Versammlung
erschienen knapp über 200 besorgte Bürger(innen).


Knapp über 200 besorgte Bürger(innen) folgten dem Aufruf zur Bürgerversammlung
Dazu  der  völlig  überwältigte  FPÖ-Bezirksobmann  Herbert  Steindl:.. „Ich  habe den Aufruf
zur  Unterstützung der örtlichen FP-Gemeinderätin,  Ernestine Soucek,  getätigt.   Wenn man
einen kleinen Aufruf startet und gleich eine solche Masse an Bürger und Bürgerinnen diesem
folgen,  obwohl  sie  mit unserer Partei normalerweise nichts am Hut haben,  dann spürt man
förmlich die enorme Brisanz dieser Angelegenheit.“
Frau Soucek startete gestern vor Ort eine Unterschriften-Aktion zur Abhaltung einer Volks-
befragung  und  erhielt  innerhalb  einer  Stunde  197  Unterschriften.   Wir haben die FPÖ-
Gemeinderätin heute zu einem Gespräch eingeladen.

Dürnkruter FPÖ-Gemeinderätin Ernestine Soucek
Zu  der  von ihr gestarteten Unterschriftenaktion meint Soucek: „Wenn 10% der Bevölkerung
für  eine  Volksbefragung  sind,  dann hat  der Bürgermeister,  gemäß NÖ Gemeindeordnung
§16,  diese  unumstößlich  anzuordnen.   Die Befragung soll klären,  ob die Bevölkerung von
Dürnkrut  für  oder gegen die Asylwerberunterkunft in den Polizei-Containern ist.   Wir haben
gestern  auf  Anhieb  197  Unterschriften  erhalten.   Die Leute haben uns die Unterschriften-
listen  förmlich  aus  der  Hand  gerissen.   Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir schon über 250
Unterschriften – also mehr als erforderlich – und stündlich werden es mehr.“
„Die Anrainer machen sich ernsthafte Sorgen um den Wertverlust ihrer Häuser und haben
auch Bedenken bezüglich der Sicherheit.   Es sollen ja Personen einquartiert werden, von
denen  man  so  gut  wie  nichts  weiß.   Ich  will  niemanden  etwas  unterstellen,  aber wer
garantiert  dafür,  dass sich unter den Asylwerbern keine Kriminellen befinden?   Der Herr
Bürgermeister?   Zudem gibt es in Dürnkrut und in unmittelbarer Umgebung nicht einmal
eine Polizeistation“,  so  Soucek  abschließend  und dankt den Bürger(innen) für ihr zahl-
reiches Erscheinen und der gezeigten Solidarität.
Wir  meinen zur Volksbefragung, dass dies die einzige Möglichkeit ist,  dem Drüberfahren
ohne  Rücksicht  auf  Verluste  die Stirn zu bieten.   Egal wie diese Befragung ausgeht, die
Bevölkerung hat dann entschieden.
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2015-08-14

Das Interview


Ein schwieriger Spagat für den Bürgermeister von Dürnkrut

Auf Grund der Brisanz unseres gestrigen Beitrags, stand uns der Bürgermeister von
Dürnkrut,  Herbert Bauch  (SPÖ),  noch gestern am späten Nachmittag für ein Inter-
view zur Verfügung.
Herbert Bauch (SPÖ) –  Bürgermeister von Dürnkrut
ERSTAUNLICH:
Angeblich  soll  die Unterbringung  der  Asylwerber  schon  beschlossene  Sache sein.
Werden  Sie  dagegen  Stellung  beziehen  oder  nur  mehr  über  die  Anzahl  der  zu
Unterbringenden verhandeln?  Als Bürgermeister haben Sie immerhin das letzte und
entscheidende Wort.
BGMST. HERBERT BAUCH:
Es  hat  eine  Anfrage  seitens  des  Landes  gegeben,  ob wir in diesen Containern an die 20
Asylwerber  unterbringen  können.   Worauf  wir  uns  geeinigt  haben,  am  Donnerstag dem
13. August 2015,  einen Bezirksgipfel mit allen Bürgermeistern der Bezirkshauptmannschaft
und  der Landesregierung abzuhalten,  wobei über die weitere  Vorgehensweise in der Asyl-
werberunterbringung  diskutiert  werden  wird.   Diesen  Termin  werde  ich  einmal abwarten
was dabei raus kommt und in der weiteren  Folge  nach diesem Gespräch,  werde ich meine
Entscheidung treffen, wie es dann in der Ortschaft weitergeht.

ERSTAUNLICH:
Durch die Errichtung einer Asylwerber-Unterkunft, würden die Häuser der gegenüberlieg-
enden Siedlung  „Schillerstraße“ stark entwertet werden.   Siehe am Beispiel Traiskirchen.
Wie wollen Sie das gegenüber der dort ansässigen Bevölkerung verantworten, wenn Sie
einer Asylwerber-Unterkunft zustimmen?
BGMST. HERBERT BAUCH:
Ich glaube es kommt immer darauf an, wer kommt und wie viele kommen.   Aber diese
Frage habe ich mir bis dato noch nicht gestellt,  weil es für mich noch kein Thema war.

ERSTAUNLICH:
Als  Bürgermeister  sind  Sie  den Interessen und Anliegen der Bevölkerung von Dürnkrut
verpflichtet.   Werden Sie diese Pflicht wahrnehmen oder die Interessen und Anliegen der
nach  Österreich  illegal  eingereisten  Personen und die der Asylindustrie – die mit diesen
fette Gewinne machen – vertreten?
BGMST. HERBERT BAUCH:
Es  wird  bei  der   Gemeinderatswahl  ja  nicht  direkt  der   Bürgermeister  gewählt,  wobei
diese  Wahl  keine Parteienwahl sondern eine Persönlichkeitswahl ist.   Ich habe da einige
hundert  Vorzugsstimmen  erhalten  und  bin  dann  vom  Gemeinderat  als Bürgermeister
gewählt worden.  Ich habe meinen Eid auf die Verfassung und die Gesetze dieses Landes
und  nicht  auf  eine  Partei  geleistet.   Ich habe daher für die Bevölkerung da zu sein und
da werden wir eine dementsprechende Lösung finden.

ERSTAUNLICH:
Welche Sicherheitsmaßnahmen sind geplant, wenn es zur Errichtung der Asylwerber-Unter-
kunft  kommt?   Immerhin  sind  das Personen,  von denen man so gut wie nichts weiß.  Die
Geschichten, die diese Leute erzählen können stimmen oder auch nicht.
BGMST. HERBERT BAUCH:
Die  Information, die ich seitens des Landes bekommen habe ist,  dass die Asylwerber die
da kommen einer Betreuung unterliegen und an und für sich unter Aufsicht stehen.

ERSTAUNLICH:
Stellt die Betreiberfirma ein eigenes Sicherheitspersonal bei?
BGMST. HERBERT BAUCH:
An und für sich habe ich das so verstanden und sollte es Probleme geben, werden die wieder
abgezogen, da kommen die wieder weg.

ERSTAUNLICH:
Sowohl staatliche als auch private Organisationen rufen immer wieder zur Privatunterbringung
von  Asylwerbern  auf.   Werden  Sie  persönlich  solche Personen aufnehmen und wenn ja zu
welchem Zeitpunkt?
BGMST. HERBERT BAUCH:
Nachdem  ich  selber  selten  zu  Hause bin und nicht wirklich Räumlichkeiten habe, wo ich
sagen  kann  dort  bringe  ich  eine  zweite  oder dritte Familie unter —- (Interview gerät ins
Stocken)

ZWISCHENANMERKUNG VON ERSTAUNLICH:
— Wir kennen Ihre Wohnsituation zwar nicht, nehmen aber an, dass Sie nicht auf 35 m²
wohnen.  Eine Person würde ja auch genügen.
BGMST. HERBERT BAUCH:
Ich habe mich mit diesem Thema noch nicht beschäftigt.   So wie die derzeitige Situation
an und für sich ist, bin ich viel unterwegs. Das Haus ist eigentlich nicht so konzipiert, dass
man da irgendwelche Privatsphären oder so was trennen kann.

Unser Resümee:
Wir  sind  der  Meinung,  dass  die  Unterbringung der nach Österreich illegal eingereisten
Personen in Dürnkrut, bereits beschlossene Sache ist.   Auch denken wir, dass Probleme
bereits  vorprogrammiert  sind.   Ob der Bürgermeister den schwierigen Spagat zwischen
vorauseilendem Gehorsam gegenüber seiner Partei (SPÖ) und der Wahrung der Interes-
sen der Bevölkerung von Dürnkrut in dieser Causa schaffen wird,  ist für uns fraglich.
Wir  können jenem Bevölkerungsteil,  der negativ von der Errichtung dieser Asylwerber-
Unterkunft betroffen ist nur anraten, alle im legalen Rahmen befindlichen Möglichkeiten
auszuschöpfen,  um eine derartige Unterkunft zu verhindern.
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2015-08-13

Polizei-Container für Asylwerber?


Illegal Eingereiste statt Polizeibeamte –

Neues Sicherheitskonzept in Österreich?

Am  1. April  2015  (kein  Aprilscherz)   wurden  alle  Polizisten,  die  ihren  Dienst  zur
Aufrechterhaltung  der  Sicherheit in  Dürnkrut  (NÖ)  und Umgebung versahen  (stark
angestiegene  Kriminalität – vorwiegend Einbrüche –  seit der  Öffnung der Grenze zur
Slowakei)  abgezogen  und  nach  Marchegg  (NÖ)  versetzt.   Laut  Information eines
Polizeibeamten  kommt  er und seine Kollegen nun gar nicht mehr zum Außendienst,
sondern ihre Tätigkeit beschränkt sich auf die Registrierung von Personen, die illegal
nach Österreich eingereist sind.
Der  seit 1. April 2015  leer stehende Container-Komplex in Dürnkrut,  in dem die Poli-
zisten  ihren Dienst versahen,  soll nun als  Asylwerber-Unterkunft Verwendung finden.
Das schreibt die NÖN in ihrer gestrigen Ausgabe.. „Das Gelände, auf dem die Polizei-
inspektion  AGM  stationiert war,  soll der Unterbringung von Asylwerbern dienen.  Ein
Betreiber möchte das Areal kaufen.“ (Quelle: NÖN)

Nun  scheint  die  Katze  aus dem Sack zu sein,  denn ein Betreiber (wir nennen diese
Herrschaften Asylindustrie)  scheint dort fette Gewinne zu erwarten.   Allerdings gehen
diese  zu Lasten der dort ansässigen Bevölkerung.   Aus diesem Grund erreichten uns
gestern  auch  einige telefonische Hilferufe aus der Siedlung  „Schillerstraße“  in Dürn-
krut.
Die geplante Asylwerber-Unterkunft ist genau gegenüber der Siedlung „Schillerstraße“.
Die  dort  befindlichen schmucken Einfamilienhäuser wurden erst in den letzten Jahren
erbaut.   Der Durchschnittswert pro Haus liegt bei etwa bei  200.000,-  Euro.   Die Leute
müssen für dieses Geld hart arbeiten,  um ihre Kredite bedienen zu können.
Sollte  in den ehemaligen Polizei-Containern tatsächlich eine Asylwerber-Unterkunft er-
richtet  werden,  würden  die  Häuser  in der Siedlung  „Schillerstraße“  entwertet werden.
Traiskirchen ist das beste Beispiel dafür. Etliche Geplagte, die in unmittelbarer Umgeb-
ung des Erstaufnahmezentrums wohnen,  wollen ihre Häuser verkaufen.   Die Verkäufe
scheitern  jedoch  daran,  dass  kaum  jemand  bereit ist dort ein Haus zu kaufen – und
wenn doch,  dann nur zu einem Spottpreis.
Nun  liegt es in der Hand des Bürgermeisters von Dürnkrut,  Herbert Bauch (SPÖ),  als
Baubehörde 1. Instanz  und  jener Mann der ein Machtwort sprechen kann,  den zu er-
wartenden  Schaden  von  der  dort  ansässigen Bevölkerung abzuwenden.   Man darf
gespannt sein, ob er sich hinter diese stellt oder vor der Asylindustrie und ihren Erfüll-
ungsgehilfen einknicken wird.
Wir  sind der Meinung,  dass Herbert Bauch der Bevölkerung von Dürnkrut verpflichtet
sein sollte und nicht illegal nach Österreich einreisten Personen oder der Asylindustrie,
die mit diesen fette Gewinne lukrieren.
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2015-08-12

UPDATE:  2015-08-12 – 18:10 Uhr

Dieser Beitrag löste bereits eine politische Reaktion aus. Der Bürgermeister von
Dürnkrut,  Herbert Bauch,  stand  uns  auf  Grund  der  Brisanz  des  Artikels,  für
ein Interview zur Verfügung.   Dieses bringen wir in einem morgigen Beitrag.
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