Alle verlassen das sinkende Schiff – niemand glaubt mehr an Nehammer-Plan 2030

Kocher, Brunner, Edtstadler, Sobotka – bald wird Nehammer als Kapitän vor den Trümmern seines „Österreich 2030“-Plans stehen

Noch bevor die erste von zwei bundesweiten Wahlen ansteht, herrscht in der Drehtür der ÖVP-Parteizentrale viel Betrieb. Nach Wirtschaftsminister Kocher, Finanzminister Brunner und Nationalratspräsident Sobotka will Medienberichten zufolge auch Verfassungsministerin Edtstadler der ÖVP den Rücken kehren. „Immer mehr Schwarze kommen drauf, dass die Lage mit und für die ÖVP aussichtslos ist. Mit ihrer Politik schnurstracks gegen die eigene Bevölkerung haben Nehammer und Co ihr Vertrauen verspielt. Und einer nach dem anderen verlässt jetzt das sinkende Schiff. Bald wird Karl Nehammer mit Claudia Plakolm alleine übrigbleiben“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.

Einen Vorgeschmack auf das derzeitige Innenleben der ÖVP habe es erst heute Vormittag gegeben. „Zum Wahlkampffinale der ÖVP für die EU-Wahl hat sich nur ein kleines Grüppchen unerschrockener Wahlkampfhelfer und Mitarbeiter eingefunden. Ganz Österreich konnte dank Livestream dieser ‚Trauerfeier‘ beiwohnen“, so Schnedlitz.

Der Glaube an die eigene Partei sei bei immer mehr ÖVP-Politikern dahin. „Bald wird Karl Nehammer vor den Trümmern seines ‚Österreich 2030‘-Plans stehen und politisch Geschichte sein“, prophezeite FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz, denn: „Wer die Interessen der eigenen Bevölkerung verrät und seine Politik nur danach ausrichtet, um den selbsternannten Eliten zu gefallen, der hat keine Zukunft. An Nehammer selbst und seine zerstörte Glaubwürdigkeit glauben mittlerweile nicht einmal mehr die engsten Mitstreiter und Regierungskollegen. Die FPÖ mit dem zukünftigen Volkskanzler Herbert Kickl steht klar an der Seite der Menschen in diesem Land und hat sich dadurch ihre Glaubwürdigkeit erarbeitet. Dieser ehrliche Schulterschluss zwischen Herbert Kickl und dem Souverän, dem Volk, ist das exakte Gegenteil dessen, was Nehammer und Co in diesem Land angestellt haben. Die Rechnung dafür bekommen die ÖVP und die restlichen bei Nehammer Verbliebenen bei den nächsten Wahlen präsentiert, während wir Freiheitlichen motiviert an einer positiven Wende für die Menschen in unserem Land arbeiten!“

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FPÖ-Nepp: „Klima-Idioten stören gesunden Laufsport“

FPÖ Wien fordert Konsequenzen

Bei dem heute stattfindenden Wien-Marathon kam es zu einem skandalösen Vorfall: Eine Gruppe von selbsternannten „Klimaklebern“ nutzte diesen traditionellen Sportevent, um mit ihren asozialen und extremen Aktionen die Veranstaltung zu stören. Der FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp verurteilt diesen skrupellosen Versuch, den Marathon als Bühne für sinnlose politische Eskalation zu missbrauchen, auf das Schärfste.

„Es ist ein absolutes Unding, dass diese Klimaidioten den Marathon, ein Event, der die gesamte Stadt belebt und auf den autofreien Straßen den gesunden Laufsport zelebriert, als Plattform für ihre fragwürdigen Proteste ausnutzen. Dies zeigt einmal mehr das wahre Gesicht der grünen Extremisten: asozial, rücksichtslos und fixiert auf Provokation um jeden Preis“, so Nepp.

Der FPÖ-Wien-Chef fordert, dass derartige Störaktionen nicht nur öffentlich geächtet, sondern auch strafrechtlich verfolgt werden müssen. „Wir brauchen endlich klare Regelungen und harte Strafen für solche Klimaextremisten, die meinen, das Recht zu haben, die Sicherheit und das Wohlbefinden von Tausenden zu gefährden. Es darf nicht sein, dass die Interessen einer radikalen Minderheit über das Wohl der Allgemeinheit gestellt werden“, fordert Nepp.

Die FPÖ Wien steht für die Sicherheit und Ordnung der Stadt und wird weiterhin vehement gegen derartige extremistische Aktionen vorgehen. „Unser Wien darf nicht zur Bühne für solche asozialen Störmanöver werden“, betont Nepp abschließend.

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Geklonte Kreditkarten auf Facebook

Kontrolle scheint jämmerlich zu versagen

Facebook ist eine Plattform, deren Verantwortliche die Kontrolle von Werbung scheinbar nicht für notwendig halten. Unzählige Betrüger und andere Kriminelle, tummeln sich auf besagter Social-Media-Plattform und bieten ihre kriminellen Dienste an. Wir haben schon öfters darüber berichtet. Heute fiel uns beispielsweise ein Posting eines Users auf, der ganz ungeniert geklonte Kreditkarten zum Kauf anbietet.

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Freibrief für ausländischen Berufskriminelle?

Wer bereits genug am Kerbholz hat, braucht mit weiteren Anklagen nicht zu rechnen

Mitte Jänner dieses Jahres bedrohte ein 40-jähriger rumänischer Krimineller, in Wien Favoriten – dem Kriminal-Hotspot von Wien – einen 70-jährigen Pensionisten. Dieser verständigte die Polizei, welche auch kurze Zeit später am Ort des Geschehens eintraf.

Der Rumäne ging sofort mit einer abgebrochenen Flasche auf die Polizisten los, diese konnten ihn aber überwältigen und festnehmen. Es hagelte natürlich Anzeigen – von „Gefährlicher Drohung“ bis zum „Widerstand gegen die Staatsgewalt“ gegen den kriminellen Rumänen.

So weit, so nicht gut, denn der Mann musste lediglich eine Nacht im Bezirksgefängnis verbringen und wurde am nächsten Tag (vmtl. auf Weisung der Staatsanwaltschaft) wieder freigelassen. Nicht einmal wegen des tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte gab es U-Haft. Aber nicht nur das, es wurde sogar das Verfahren gegen den kriminellen Osteuropäer eingestellt.

So weit, so wieder nicht gut, denn der Einstellungsgrund müsste jedermann mit normalem Rechtsempfinden, die Haare zu Berge stehen lassen.

Frei aus dem Juristen-Deutsch übersetzt bedeutet der Einstellungsgrund, dass der Kriminelle schon derart viele Straftaten auf dem Kerbholz hat, sodass er bei einer weitere Anklage voraussichtlich auch nicht mehr Strafe bekommen würde.

Da staunen wir aber, denn für uns bedeutet das einen Freibrief für Berufsverbrecher. Wenn jemand also schon dementsprechend viele Anklagen laufen hat, bekommt er für weitere Delikte voraussichtlich auch nicht mehr Strafe, anstatt jedes weitere Delikt mit einer Zusatzstrafe zu ahnden. Ob dies nur für ausländische Straftäter gilt, entzieht sich unserer Kenntnis.

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Wozu noch ein Darknet, wo es doch Facebook gibt?

Gegen Geld kann man auf Facebook augenscheinlich so ziemlich alles inserieren

Facebook ist eine Plattform, deren Verantwortliche eine Kontrolle von entgeltlicher Werbung scheinbar nicht für notwendig halten. Unzählige Betrüger und andere Kriminelle tummeln sich auf besagte Social-Media-Plattform und sponsern diese mit ihren kriminellen Inseraten. Heute fiel uns beispielsweise eine entgeltliche Anzeige von „Österreichische Fahrschule“ auf. Diese werben ganz ungeniert wörtlich damit: „Bei uns erhalten Sie in weniger als einer Woche Ihren Original-Führerschein der gewünschten Kategorie“.

Da wir uns die Sache genauer ansehen wollten, sind wir mit den augenscheinlich Kriminellen über Messenger in Kontakt getreten. Und tatsächlich, die meinen ihre Werbung ernst.

Die Kriminellen schickten uns sogar noch Fotos und Videos von ausgestellten österreichischen Führerscheinen. Diese wollen wir hier nicht veröffentlichen, da wir annehmen, dass diese gestohlen sind. Die Bankverbindung der Herrschaften, welche wir zwecks Überweisung der 1.100,- Euro erhalten haben, wollen wir unserer Leserschaft jedoch zur Kenntnis bringen.

Bei den unzähligen kriminellen Inseraten auf Facebook – die wochenlang unbehelligt dort online sind – stellen wir uns die Frage, worum es überhaupt noch ein Darknet gibt? Den virtuellen Kontakt zu den Führerscheinfälschern haben wir abgebrochen, nachdem wir uns jene Infos geholt haben, welche wir brauchten.

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Internetbetrug boomt nach wie vor

Dubiose Mails sofort löschen

Ist das Mail (Screenshot) der Kriminellen Dreistigkeit oder schlichte Dummheit? Diese Frage stellen wir uns angesichts der Tatsache, dass Betrüger vorgaukeln Betrugsopfer entschädigen zu wollen. Dabei bedienen sie sich der Lüge, dass der Internationale Währungsfonds, der via Western Union Vergütungen überweisen will. Ergänzend faseln sie dann noch was von einer täglichen Überweisung von 5.000,- Euro, bis die Gesamtsumme von 1.500.000.00,- Euro vollständig überwiesen wurde.

An und für sich müssten auch gutgläubige Menschen, das besagte Mail als Betrug erkennen können. Wir sind uns aber leider sicher, dass es auch Personen geben wird, die auf diesen dreisten Betrug reinfallen werden. Unser Tipp: Derartige Mails sofort löschen.

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Freibrief für ausländischen Berufsverbrecher?


Wer bereits genug am Kerbholz hat, braucht mit weiteren Anklagen nicht zu rechnen


Am 7. März 2020 brach ein 28-jähriger slowakischer Krimineller, in Wien Favoriten, in die Wohnung einer 53-jährigen Österreicherin ein. Der Hausmeister des Wohnhauses bemerkte dies und verständigte sofort die Polizei. Diese konnte den Einbrecher festnehmen, bevor dieser noch Gegenstände an sich bringen konnte. Beim Einbruch entstand jedoch ein erheblicher Sachschaden. Der Täter wurde – wie meist bei ausländischen Kriminellen – auf freiem Fuß angezeigt.


So weit, so nicht gut. Was dann geschah, könnte man wohl als Justiz-Posse bezeichnen. Die Wohnungseigentümerin erhielt bis dato weder eine Vorladung zur Einvernahme bei der Polizei oder Gericht, noch sonst irgendeine Verständigung.


Stattdessen wurde dem Hausmeister in der vorigen Woche, eine Benachrichtigung der Staatsanwaltschaft Wien zu gestellt. In dieser wird er – aus unerfindlichen Gründen – als Opfer geführt und über die Einstellung des Verfahrens informiert.


So weit, so wieder nicht gut, denn der Einstellungsgrund müsste jedermann mit normalem Rechtsempfinden, die Haare zu Berge stehen lassen.




Frei aus dem Juristen-Deutsch übersetzt bedeutet der Einstellungsgrund, dass der Kriminelle schon derart viele Straftaten auf dem Kerbholz hat, sodass er bei einer weitere Anklage voraussichtlich auch nicht mehr Strafe bekommen würde.

 

Da staunen wir aber, denn für uns bedeutet das einen Freibrief für Berufsverbrecher. Wenn jemand also schon dementsprechend viele Anklagen laufen hat, bekommt er für weitere Delikte voraussichtlich auch nicht mehr Strafe, anstatt jedes weitere Delikt mit einer Zusatzstrafe zu ahnden. Ob dies nur für ausländische Straftäter gilt, entzieht sich unserer Kenntnis.


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24.08.2020


Selbst in Krisenzeiten hetzt FPÖ-Fails ohne Grund


Nur blöd oder schon kriminell?


Scheinbar können es die verantwortungslosen – der rechtswidrig betriebenen Internetplattform „FPÖ Fails“ – Verantwortlichen nicht einmal in einer schweren Krisenzeit lassen, gegen politisch Andersdenkende zu hetzen.  Und das ohne Grund.  Nachfolgend ein Posting des FPÖ-Chefs Norbert Hofer:




Aus dem Text des obig gezeigten Screenshots geht eindeutig hervor, dass man bereits jetzt österreichische Firmen und Betriebe unterstützen soll, indem man Waren bei ihnen bestellt.  Man muss nicht einmal ein geübter Leser sein um zu erfassen, dass Norbert Hofer auch anmerkt, dass man vor allem nach der Krise die Gastronomiebetriebe und den Tourismus in Österreich unterstützen soll.


Und das machte man bei FPÖ-Fails daraus:




Man ließ einfach den unteren Text weg, markierte die Stelle mit dem Wirt auffallend und suggerierte den Leser(innen), dass Norbert Hofer der Bevölkerung empfiehlt, während der Corona-Sperrung (Corona Lockdown) zu urlauben und zum Wirt essen zu gehen.


Wir wissen nicht, ob der Verfasser des obigen Hetzpostings nur zu blöd war, den dazugehörenden Text sinnerfassend zu lesen und anzuhängen oder ob er diesen absichtlich weggelassen hat, um in krimineller Absicht Fake-News zu verbreiten.


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2020-03-21


Schwunghafter Handel mit Führerschein-Fälschungen


Verstößt das Anbieten von gefälschten Führerscheinen

nicht gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook?


„Ob Sie aus dem Norden oder aus dem Süden kommen, aus dem Osten oder aus dem Westen; Ob Sie Europäer, Asiat, Amerikaner oder Afrikaner sind, kaufen Sie einen Führerschein von Deutschland auf dieser Website mit Vertrauen.“ So und in ähnlicher Form bieten die Betreiber der Webseite „bestführerschein.com“ ihre Dienste an.


Dabei wird versichert (und das obwohl ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass weder eine theoretische noch eine praktische Fahrprüfung Voraussetzung ist), dass der gekaufte Führerschein volle Gültigkeit hat und auch legalisiert wird.  Laut Ankündigung auf besagter Webseite bedient man sich diverser Fahrschulen, über welche diese Aktion läuft.  Für 1.200,- Euro erhält man nach einer sechstägigen Wartezeit die begehrten Fahrerlaubnis.


Nun ist es ja kein Geheimnis, dass Kriminelle im Internet ihr Unwesen treiben.  Erstaunlich finden wir jedoch, dass sich diese Zeitgenossen ungeniert des sozialen Netzwerkes Facebook bedienen und dort ungeniert Werbung betreiben können.  Denn das der Verkauf von offensichtlich gefälschten Führerscheinen nicht legal sein kann, ist wohl einleuchtend.  Wobei die aufgezeigte Tätigkeit kein Einzelfall ist.



Nun hält man bei Facebook die sogenannten Gemeinschaftsstandards sehr hoch.   Die Administratoren – also die Verantwortlichen des sozialen Netzwerkes – löschen laufend Beiträge oder sogar ganze Accounts und sperren deren User, wenn diese mit ihrer politischen Linie nicht übereinstimmen.  Begründet wird dies stets mit einem Verstoß gegen die Gemeinschaftsstandards.


Nun stellt sich die Frage, ob man bei Facebook entgeltliche Werbeeinschaltung nicht überprüft bzw. ob das Anbieten von – bzw. der Handel – mit gefälschten Führerscheinen nicht gegen die Gemeinschaftsstandards verstößt?


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2020-01-26


Großaufgebot der Polizei auf dem Donauinselfest


Strenge Sicherheitskontrollen zum Schutz der Besucher(innen)

 

Von heute Freitag – dem 22.06.2018 – bis zum kommenden Sonntag, findet zum 35. Mal das Donauinselfest in Wien statt.  Dazu eine recht interessante Presseaussendung der Polizei von gestern:

 

 

Interessanterweise gelten die strengen Sicherheitskontrollen erst ab dem Jahr 2017. Das hat offenbar auch seinen Grund.  Denn bis zur großen Grenzstürmung im Sommer 2015 (die erst nach dem Donauinselfest stattfand) durch Illegale, unter denen sich unzählige Kriminelle befanden, gab es auf dem Donauinselfest kaum nennenswerte Vorfälle.  Im Jahr 2016 sah die Sache schon ganz anders aus, denn da war die Kriminalität auf dem beliebten Wiener Event auf einmal schlagartig gestiegen.

 

Heuer, also im Jahr 2018, müssen die Besucher(innen) schon von bis zu 1.000 Polizisten – unter ihnen Spezialkräfte der WEGA udgl. – und von zirka 500 Securities beschützt werden.  Dass die Wiener Bevölkerung seit 2016 so kriminell geworden ist, um derartiges Polizeiaufgebot zum Schutz der Besucher(innen) aufmaschieren lassen zu müssen, wird wohl niemand allen Ernstes behaupten.

 

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2018-06-22


Kriminelle bieten illegales Medikament auf gefälschter Webseite an


Warnung vor Anwendung des Arzneimittels

 

Wer kennt sie nicht, die dubiosen Medikamente, die einem fast täglich via E-Mail angeboten werden?! Diese Anbieter gehen sogar soweit, auf vermeintlich vetrauenswürdigen, aber letztlich gefälschten Internet-Seiten, illegale und ungeprüfte Arzneimittel anzubieten. Im vorliegendem Fall wird sogar vorgetäuscht, man sei das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen.

 

 

Wie das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen – Abteilung AGES Medizinmarktaufsicht – gestern mitteilte, handelt es sich beim Produkt ZDOROV Propolis Cream um ein der Aufmachung nach illegales Arzneimittel. Anders als auf der gefälschten Webseite behauptet wird, liegen weder klinische Studien noch eine Zulassung vor. Zudem kann weder die Wirksamkeit belegt, noch die Unbedenklichkeit oder Sicherheit garantiert werden. Die Inhaltsstoffe sind derzeit unbekannt. Die Analysen und strafrechtlichen Ermittlungen sind aktuell im Laufen. Die Täter dürften sich in den baltischen Staaten aufhalten.

 

Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen – Abteilung AGES Medizinmarktaufsicht – warnt Patient(innen) eindringlich vor der Anwendung von ZDOROV Propolis Cream. Das Präparat scheint, abgesehen von einem hohen Preis, keinerlei Wirkung zu haben und die Anwendung kann zu Gesundheitsgefahren führen.

 

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2017-09-22


Regierungsviertel wird mit Mauer abgeschottet ….


….. Grenzen bleiben aber weiterhin ungesichert

 

„Aber wir können doch nicht glauben, dass der Bau riesiger Mauern alles lösen wird“, tönte der Bundeskanzler, Christian Kern, in seiner Rede im Bundesrat am 2. Juni 2016.  Mittlerweile scheint der SPÖ-Kanzler geläutert zu sein, denn in Wien Innere Stadt wird eine Mauer errichtet.  Allerdings scheint die Läuterung des Bundeskanzlers nicht so weit gegangen zu sein, als das er die heimische Bevölkerung mit einem solchen Bauwerk zu schützen bereit ist.  Wie die gestrige Kronen Zeitung berichtet, wird am Ballhausplatz in Wien Innere Stadt, eine Mauer zum Schutz Kanzleramtes gebaut.  „Die Mauer ist eine Sicherheitsmaßnahme zum Schutz des Regierungsviertels“, erklärt Ministeriumssprecher Alexander Marakovits (Aussage-Quelle: Kronen Zeitung).

 

Der Bau der Mauer werten wir als Eingeständnis einer tatsächlichen Bedrohungen, welche die rot-schwarze Bundesregierung über Österreich und die rot-grüne Stadtregierung im Speziellen über Wien gebracht haben.  Und just eine Mauer ist – entgegen noch der Aussage des Kanzlers bei seiner Rede im Bundesrat 2016 – plötzlich doch ein Problemlöser, welche die Verantwortlichen im Bundeskanzleramt und in der Präsidentschaftskanzlei schützen soll.  Nicht zu vergessen ist auch der schwerbewaffnete Personenschutz, den sich die Regierenden auf Kosten der Steuerzahler angedeihen lassen.

 

Erstaunlich in dieser Angelegenheit ist die Doppelmoral der rot-schwarzen Bundesregierung.  Während sie den Bürgern Schutz durch ein Tor mit Seitenteilen vorgaukelte, mauert sich die Staatsspitze nun selbst ein.  Die Grenzen bleiben freilich weiterhin offen und ermöglichen nach wie vor eine unkontrollierte Einreise nach Österreich.   Was gab es denn auch aus den Reihen der Regierung für ein Protestgeschrei und Empörung, als der ungarische Ministerpräsident Orban einen Grenzzaun errichten ließ, um das ungarische Volk vor illegalen Eindringlingen – unter denen sich (wie es die täglichen Vorkommnisse beweisen) zahlreiche Kriminelle befinden – zu schützen.

 

Nun benötigt man als Schutz gar keine riesige Mauer rund um Österreich, aber zumindest gesicherte Grenzen an denen Grenzpolizei kontrolliert, wäre die Bundesregierung der Bevölkerung schuldig.  Wie die Sache aber zurzeit läuft – Regierungsviertel wird mit einer Mauer abgeschottet und dabei bleiben die Grenzen weiterhin ungesichert – ist es eine Verhöhnung der Bevölkerung.

 

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2017-09-03


Politisch links orientierte Webseite behördlich verboten


Das endgültige Aus für „linksunten.indymedia“?

 

Wie der „Spiegel online“ gestern berichtete, ist die politisch links orientierte Webseite „linksunten.indymedia“ seit gestern behördlich verboten. Das finden wir eigentlich schade, denn über besagte Webseite haben wir schon einige Male berichtet.  Sie ist/war wahrlich eine Fundgrube, welche – zum Teil auch nicht ungefährliche – Idioten sich dort tummeln.  Nachfolgend beispielsweise ein Beitrag aus dieser Woche.

 

 

Leider vergaß man aber bei „linksunten.indymedia“ anzugeben, wie man zukünftig beispielsweise mit Mördern, Räubern, Vergewaltigern, Kinderschändern udgl. mehr umgehen soll bzw. wo man diese Kriminellen unterbringen sollte.

 

Aber wir nehmen an, dass man in Kürze wieder von „linksunten.indymedia“ hören wird bzw. auf deren Webseite lesen kann.  Denn heute kündigten die Herrschaften wie folgt an:

 

 

 

Obige Ankündigung (Screenshot) lässt uns zumindest hoffen, dass wir bald wieder über wirres und zum Teil auch kriminelles Gedankengut bei „linksunten.indymedia“ berichten können.

 

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2017-08-26


ÖVP bei Tschetschenen-Rückführung seit Jahren untätig


Abkommen mit Russland endlich umsetzen

 

„Es ist wirklich reizend, dass ÖVP-Innenminister Sobotka im Zuge des Wahlkampfes und Schlages gegen eine schwerstkriminelle Tschetschenen-Bande draufkommt, dass für Tschetschenen ‚wohl kein Asylgrund‘ vorliegt. Genau das trommelt die FPÖ seit Jahren und hat immer wieder auf die Umsetzung des bestehenden Rückführabkommens mit Russland bestanden“, hält der Wiener Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus fest.

 

Ein Skandal ist für Gudenus auch das Vorgehen der Justiz. So wurden im Rahmen einer Aktion im Februar 2017, 22 Tschetschenen wegen Besitz verbotener automatischer Waffen in Floridsdorf zwar festgenommen jedoch lediglich „auf freiem Fuß“ angezeigt. „Solch kriminelle Personen haben kein Recht darauf in Österreich zu bleiben sondern müssen umgehend abgeschoben werden“, fordert Gudenus.

 

Die damalige ÖVP-Innenministerin Mikl-Leitner hat zwar schon im Jahr 2011 festgestellt, dass Russland sicher sei und der Rückführung von Tschetschenen nichts im Wege stehe, bei den möglichen und notwendigen Ausweisungen hat sie jedoch ebenso kläglich versagt wie ihr Nachfolger Sobotka. Zahlreiche der 30.000 in Wien aufhältigen Tschetschenen sind integrations- und meist auch arbeitsunwillig, streng bis radikal muslimisch und fallen sehr oft auch durch kriminelle Handlungen auf.

 

„Asyl ist Schutz auf Zeit und diese Zeit ist für die Tschetschenen in Österreich eigentlich schon seit Jahren abgelaufen. Es ist daher skandalös, dass SPÖ und ÖVP seit langem bei der Abschiebung schwerkrimineller Tschetschenen auf der Bremse stehen und so die öffentliche Sicherheit mutwillig aufs Spiel setzen“, kritisiert Gudenus. (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-08-25


Häupl offenbart in aktuellem Interview vollkommenen Realitätsverlust


So dreist wurde die Wiener Bevölkerung selten für dumm verkauft

 

Erst glaubte der Fpö-Vizebürgermeister Johann Gudenus, einen Artikel des Satiremagazins „die Tagespresse“ zu lesen, dann stellte sich aber heraus: Häupl meint seine im heutigen Krone-Interview getätigten Aussagen offenbar ernst.

 

In der Flüchtlingsfrage etwa sieht Häupl überhaupt keinen Druck. „Das ist Schönfärberei der übelsten Sorte. Durch die unverschämt hohe Mindestsicherung in Wien lockt Häupl nicht nur Auswanderungswillige ohne Startkapital aus der ganzen Welt an, sondern ruft auch noch jeden Tag Asylberechtige aus den anderen Bundesländern nach Wien, um hier mehr zu kassieren“, weiß Gudenus. Zudem würden in Afrika Millionen die Auswanderung in die Sozialstaaten Europas planen; Wien sei hier ein bekanntes und derzeit besonders attraktives Ziel, solange die Bundeshauptstadt im EU-Vergleich höchste Zuwendungen für Migranten verspricht.

 

Das Schönreden der Wiener Bildungsmisere hält Gudenus für besonders gefährlich, da hier aufgrund von Überfremdung, Armutszuwanderung und einer völlig absurden Laisser-faire Politik der SPÖ im Schulwesen eine ganze Generation gefährdet ist, schlecht gebildet am Arbeitsmarkt niemals Fuß fassen zu können. „Zu behaupten, alle Kinder sprächen beim Schuleintritt Deutsch und nur 400 Jugendliche, die später gekommen seien, hätten keine Berufsausbildung, zeugt entweder von komplettem Realitätsverlust oder ist den Wienern beinhart ins Gesicht gelogen“.

 

Besonders ärgert Gudenus die Behauptung, Kriminelle würden „aus Wien rausfliegen“. „Das entspricht keineswegs der Realität! Niemand fliegt raus, und schon gar nicht aus einer Wiener Gemeindewohnung, aus der Mindestsicherung oder sonst einem Programm, mit dem die SPÖ hier Migranten überredet, nie wieder zu gehen – auch Kriminelle nicht“, stellt Gudenus klar und fügt hinzu: „Den Wienern das aufzutischen ohne rot anzulaufen ist ein starkes Stück“.

 

Dass Häupl den FPÖ-Vorschlag zu einer drei-Spuren-Variante plus Radweg für eine schlechtere als die jetzt umgesetzte Stauprovokation hält, wundert Gudenus nicht: „Die SPÖ kann sich gegen den Grünen Koalitionspartner nicht durchsetzen – somit steht ganz Wien in Geiselhaft einer kleinen Fraktion fanatischer Autofahrer-Hasser. Wir haben vor der Wahl gewarnt: wer Rot wählt, bekommt grüne Diktatur mitgeliefert“.

 

Die Nachfolge Häupls will Gudenus nicht kommentieren, er hofft lediglich auf eine Person aus dem vernünftigen Flügel der SPÖ, der er schon jetzt viel Glück wünscht. „Wer auch immer aufräumen will, was Häupl in Wien hinterlässt, ist nicht zu beneiden“, so Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-06-11


Potentielle Gefahr für Mieter und Kinder


Wiener Wohnen schafft es nicht für ein geschlossenes Tor zu sorgen

 

Bereits seit Sommer 2016 beanstanden wir das offenstehende Tor in der städtischen Wohnhausanlage in Wien 5. in der Stöbergasse, dem Heinrich Heine Hof. Seitens Wiener Wohnen ist man nicht in der Lage eine selbstschließende Schließanlage anzubringen, wodurch das Tor zur Gemeindebauanlage meist unverschlossen bleibt.  Auf zahlreiche Urgenzen bemüht man sich seitens von Wiener Wohnen nicht einmal um eine Antwort geschweige denn, eine Maßnahme durchzuführen.

 

 

Nun ist der besagte Gemeindebau immer wieder Ziel von Schmierereien und Vandalismus. Es wird daher vermutlich nur eine Frage der Zeit sein, wann Kriminelle durch das einladende offene Tor, zu Einbrüchen oder anderen Straftaten inspiriert werden.  Zudem ist in der Wohnhausanlage auch ein Kindergarten untergebracht.  Das birgt eine zusätzliche Gefahr für die dort untergebrachten Kinder, denn nicht jeder „Kinderfreund“ führt Gutes im Schilde.

 

E. Weber

(Gastautor)


2017-02-04


Bedenklicher Workshop


Linksextreme üben Schlösser knacken

 

 

Die „Rosa Antifa Wien“ hatte dieses Wochenende zu einem Workshop (siehe obigen Screenshots) geladen.

 

 

Unter Lockpicking (engl. lock ,Schloss‘ und pick ,picken‘, ,stochern‘) oder nachschließen, umgangssprachlich Picking, versteht man die Aufsperrtechnik zum Öffnen von Schlössern, ohne einen dafür passenden Schlüssel zu besitzen und ohne das Schloss zu beschädigen.  Diese Technik wird vorwiegend von Geheimdiensten, Schlüsseldiensten und Kriminellen verwendet.

 

Soweit uns bekannt ist, handelt es sich bei der „Rosa Antifa Wien“ weder um einen Geheimdienst, noch um einen Schlüsseldienst.  Die linksextreme Gruppierung bezeichnet sich selbst als renitent und anarchisch.  Die Homepage, die Domain und die Postadresse der „Rosa Antifa Wien“ befinden sich unter der Adresse: 1060 Wien, Linke Wienzeile 102.

 


 

Und wie es der Zufall will, firmiert an besagter Adresse im 6. Wiener Gemeindebezirk auch die Organisation „Rosa Lila Villa“, welche von der Stadt Wien großzügig subventioniert wird.

 

 

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2017-01-29


7.000 Polizisten stehen in der Silvesternacht im Einsatz


Silvester ist nicht mehr das, was er noch bis vor 2 Jahren war

 

Der in Österreich – in der heutigen Silvesternacht aufgebotene Polizeiapparat – erinnert wohl eher an einen Polizeistaat, als an eine Nacht, in der friedliche Bürger(innen) den Jahreswechsel feiern können.  Benötigte man noch vor 2 Jahren lediglich einige hundert Polizeibeamte, die beispielsweise ein ausuferndes Werfen von Böllern verhindern sollten, werden in der kommenden Nacht zum Jahreswechsel 7.000 Polizisten im Einsatz stehen.  Zusätzlich werden öffentliche Plätze von SEK-Kommandos, der Polizeiluftflotte (alle BMI-Helikopter sind unterwegs) und verdeckten Kriminalbeamten gesichert.  Zudem werden so gut wie alle Polizeihundestaffeln rund um die „Hotspots“ patrouillieren.  Auch bautechnisch wurde an diesen Örtlichkeiten eingegriffen, indem „Barrikaden“ errichtet wurden, um das Durchbrechen von LKWs oder ähnlich großen Fahrzeugen zu verhindern.

 

Dem Vernehmen nach – es wurde weder bestätigt noch dementiert – werden Scharfschützen an strategischen Punkten positioniert, um mögliche Terroristen auszuschalten. Zudem wird es an neuralgischen Punkten eine flächendeckende und ununterbrochene Videoüberwachung geben. Alles das, um sexuelle Belästigungen, Vergewaltigungen, Diebstähle oder Terrorakte zu verhindern.

 

Da taucht die Frage auf, ob die Österreicher in den letzten 2 Jahren derart kriminell geworden sind, um einen solchen Sicherheitsapparat aufziehen zu müssen? Mitnichten, es ist eine nicht unerhebliche Anzahl von Kriminellen (vorwiegend aus nordafrikanischen Staaten), die unter dem Deckmantel „Kriegsflüchtlinge“, Dank unverantwortlichen Politiker(innen) unkontrolliert nach Österreich einreisen konnten und dies noch immer können.

 

Vor zwei Jahren (also vor Beginn der „Flüchtlingswelle“) wäre es bei uns noch undenkbar gewesen, dass man zu Weihnachten und zu Silvester, derart polizeiliche Maßnahmen ergreifen muss. Dank unverantwortlichen Politiker(innen) und gutmenschlichen Willkommensklatscher(innen) haben wir es endlich geschafft, mit ausufernden Sicherheitsmaßnahmen leben zu müssen.  Wie ein Affront klingt es, wenn der Innenminister meint, man brauche keine Angst zu haben und es könne in Sicherheit gefeiert werden.  Da stellt sich die Frage, warum eine Silvesternacht mit einem derartigen Polizeiaufgebot gesichert werden muss?

 

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2016-12-31


Kein Pardon für straffällige Asylwerber


Straftaten von kriminellen Flüchtlingen bleiben sehr oft ohne Konsequenzen

 

Es vergeht kein Tag, an dem nicht über Straftaten von sogenannten „Flüchtlingen“ berichtet wird. Zwar versuchten staatliche oder vom System gesponserte Medien bis vor gar nicht langer Zeit, eine solche Berichterstattung zu vermeiden, doch in Zeiten der immer stärker werdenden sozialen Netzwerke, war dies nicht mehr haltbar.

 

Natürlich sollte man von einer Pauschalierung absehen, denn nicht alle Flüchtlinge sind Verbrecher.  Allerdings finden sich unter diesen eine nicht unerhebliche Anzahl von Personen, bei denen Diebstahl, Raub, Drogenhandel, Vergewaltigung udgl. mehr, scheinbar zum ganz normalen Tagwerk gehört.  Und wie reagiert der Rechtsstaat darauf?  Während die Polizei bemüht ist, derartiges Gesindel dingfest zu machen, finden sich dann Staatsanwälte, die eine Anzeige auf freiem Fuß oder im schlimmsten Fall eine Einweisung in ein psychiatrisches Krankenhaus anordnen.  Eine Inhaftierung oder gar Abschiebung kommt in den seltensten Fällen vor.

 

Erst zwei Fälle aus jüngster Vergangenheit dokumentieren die streichelweiche Vorgangsweise gegen „traumatisierte“ Rechtsbrecher, die aus ihren Heimatländern nach Österreich flüchteten.  Bekanntlich wird aktuell in Klagenfurt gegen einen Asylwerber aus Somalia wegen versuchter Vergewaltigung und Raub ermittelt – und man siehe und staune, die Staatanwaltschaft hat in diesem Fall (Ausnahme von der Regel?) bereits die Verhängung die U-Haft gegen den mutmaßlichen Täter beantragt.

 

Im Bezirk Linz-Land hat wiederum eine Gruppe von Afghanen unter Beteiligung eines aus einem Quartier in Kärnten „ausgerissenen“ Asylwerbers einen Schaffner bei der Fahrkartenkontrolle mit dem Umbringen bedroht. Laut Medienberichten ist dieser Asylwerber nun wieder zurück in Kärnten. Nehmen wir das Beispiel Kärnten, dann stellt sich die Frage, warum Landeshauptmann Peter Kaiser als zuständiger Flüchtlingsreferent, zu den sich häufenden Vorfällen schweigt und sich nicht für eine Abschiebung straffällig gewordener Asylwerber einsetzt?

 

Der Landeshauptmann von Kärnten sollte seine theoretisch vorhandene Macht endlich einmal ausspielen und auch bei seinen Parteifreunden in der Bundesregierung vorsprechen. Es darf nicht sein, dass durch die Untätigkeit der rot-schwarzen Regierung kriminelle Asylwerber und Asylanten durch Österreich laufen, in 99 Prozent der Fälle lediglich auf freiem Fuß angezeigt werden und die österreichische Bevölkerung für die Mutlosigkeit der eigenen Politiker die Zeche zahlen muss.

 

Asylwerber und Zuwanderer haben unsere Gesetze, unsere Kultur und unsere Werte bedingungslos akzeptieren und respektieren. Es kann wohl niemand dafür Verständnis aufbringen, wenn diese Personen ihr Gastrecht missbrauchen, straffällig werden und dann ohne ernste Konsequenzen im Land bleiben dürfen und weiter auf Kosten der Steuerzahler versorgt werden. Eine Morddrohung ist kein Kavaliersdelikt und darf auch keines werden.  Das gleiche gilt für eine versuchte Vergewaltigung oder einen Raub.

 

Die verantwortlichen Politiker(innen) von SPÖ und ÖVP müssen sich endlich einen Ruck geben, statt jeden weiteren Vorfall achselzuckend zur Kenntnis zu nehmen und zur Tagesordnung überzugehen. Eine Politik, die auf Kosten der Sicherheit der eigenen Bevölkerung eine unkontrollierte Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls zulässt, haben sich die Österreicher definitiv nicht verdient.

 

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2016-12-28


Rede von Merkel zum Terroranschlag von Berlin


„Europa stellt sich die Frage, wie so etwas passieren kann?“

 

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Wir sind der Meinung, dass Angela Merkel ihre Beileidsbekundung mittlerweile auswendig gelernt hat, obwohl sie diese teilweise von einem Zettel abliest. Die Monotonie, mit welcher sie diese abspult, lässt uns darauf schließen. Sollte sich ihre Politik nicht um 180 Grad drehen, wird sie ihre Rede zukünftig noch öfters brauchen.  Es klingt wie Ironie, wenn die deutsche Kanzlerin die Frage in den Raum stellt:  „Europa stellt sich die Frage, wie so etwas passieren kann?“

 

Europa stellt sich diese Frage nicht mehr sondern weiß bereits die Antwort. Es sind Politiker(innen) wie Merkel und Co., die es mit ihrer völlig verantwortungslosen Politik zu verantworten haben, dass unzählige Kriminelle und Terroristen unter dem Deckmantel der Kriegsflüchtlinge, ungehindert und unkontrolliert in Europa einreisen konnten und dies noch immer können. Damit wird auch klar, warum Merkel in ihrer Rede sicherheitshalber den Satz:  „Es wäre schwer zu ertragen, wenn der Täter ein Flüchtling sei“ eingebaut hat.

 

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2016-12-21


ANTIFA-Aktivisten montierten 50 Plakatständer der FPÖ ab


Die kriminelle Tat ist mit bis zu 2 Jahren Haft bedroht

Wessen  Geistes  Kind  man  bei  der  linksextremen ANTIFA ist,  haben diese schon
selbst  mehrfach unter Beweise gestellt.   So auch eine kriminelle Aktion der Linken,
die  diese  in der Nacht von gestern auf heute durchführten.   Sie montierten in Wien
50 Plakatständer  der  FPÖ. – die  Norbert Hofer zeigen – .ab  und  entsorgten  diese
einem Wald,  zu dem keine Angaben gemacht wurden.
Mit  der  von ihnen durchführten kriminellen Handlung,  die mit bis zu 2 Jahren Haft
bedroht ist, wird im Internet fest geprahlt.   In Siegerpose ließen sich die Kriminellen
sogar ablichten.
……Fotos: linksunten.indymedia.org
{besps}antifa{/besps}
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2016-04-14

Flüchtlingstaten werden vertuscht …..


…. und das leere Versprechen der Bundesregierung

Was schon immer unter vorgehaltener Hand gemunkelt wurde, kommt nun ans Tageslicht.
Nicht nur. Sozialleistungen  für  Asylanten werden geheim gehalten,  sondern  auch  deren
Straftaten werden vertuscht.
Was  noch  immer  nicht  öffentlich  geschrieben wird oder nicht geschrieben werden darf ist
die  Tatsache,  dass  speziell  nordafrikanische  Länder  ihre Gefängnisse ausleeren und die
inhaftierten Kriminellen unter der Voraussetzung entlassen, dass sie nach Europa gehen.
Daher ist es auch nur ein leeres Versprechen der Regierung, dass 50.000 Asylwerber abge-
schoben werden sollen.  Denn die Frage,  die sich stellt lautet:  Wohin sollen diese Personen
abgeschoben werden?  Von einem Bundesland ins andere?
Bei den Abschiebungen gibt es nämlich zwei schwerwiegende Probleme.   Erstens können
bei  den  nach  Österreich  illegal  eingewanderten Personen,  gar nicht mit Sicherheit deren
Herkunftsländer festgestellt werden.   Zweitens  lehnen  zahlreiche  Länder..aus denen die
Flüchtlinge  angeben zu kommen – .deren Rücknahme ab.   Diese  Staaten  sind meist froh,
dass sie diese Menschen losgeworden sind.  Zahlreiche gescheiterte Rückführungen stellen
dies unter Beweis.
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2016-01-31

Terror-Alarm in Wiener Gemeindebau


Nachfolgend eine heutige Presseaussendung

der Tageszeitung ÖSTERREICH:

Eine  Meldung obiger Art ist heutzutage schon fast eine Selbstverständlichkeit. Möglicher-
weise  könnten  aber Antworten  „die Bevölkerung verunsichern“.Thomas de Maizière),
und so fand sich sofort ein anderes Medium – in diesem Fall  „Die Presse“ – die aus einem
möglichen terroristischen Hintergrund einen „rein kriminellen Hintergrund“ machten.
Tja, da darf man wenigstens beruhigt sein, dass islamistische Terroranschläge keine „rein
kriminelle  Handlungen“ sind.  Mit dem Islam haben diese natürlich ohnehin nie etwas zu
tun.
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2015-11-22

Willkommen im Irrenhaus der Guten


Lizenz zum Stehlen?

Der Text im obigen Screenshot  (ganzer Beitrag unter diesem LINK)  entstammt nicht
etwa einem politisch rechts orientierten Medium, sondern dem Wochenmagazin  „Die
ganze Woche“.   Diesem kann auch nicht nachgesagt werden,  dass sie Hetzbeiträge
verfassen.
Immer  wieder  werden die Ängste in der einheimischen Bevölkerung,  vor den illegal
nach  Österreich  eingereisten  Personen,  als  Hetze  und  Panikmache abqualifiziert.
Federführend  dabei  sind  die  linken  Gutmenschen.   Liest  man sich den Beitrag im
besagten  Wochenmagazin durch,  scheinen diese Ängste nicht unberechtigt zu sein.
Das Problem bei der Flüchtlingsthematik ist, dass niemand wirklich weiß, um welche
Personen es sich handelt,  die illegal nach Österreich einreisen.   Handelt es sich um
echte  Kriegsflüchtlinge,  Wirtschaftsflüchtlinge  oder einfach  nur  um  Kriminelle, die
aus ihren  Heimatländern geflohen  sind,  um dort der Strafverfolgung zu entgehen?
Dass  jenen  Personen,  die aus Kriegsgebieten flüchten mussten um ihr Leben zu
retten  geholfen  werden  muss,  steht  außer Frage.   Allerdings vermuten wir, dass
es  sich  dabei  um  einen  weitaus geringeren Anteil handelt,  als angegeben wird.
Den  Löwenanteil  stellt  unserer  Meinung  nach  die Gruppe der Wirtschaftsflücht-
linge.  Und diese sind wohl kaum schutzbedürftig.
Dann  wäre  noch  jene  Personen,  die  sich  der  Strafverfolgung  in ihren Heimat-
ländern  durch  Flucht  entzogen  haben und  hier angeben,  sie seien wegen dem
Krieg  geflüchtet.   Die  Drogendealer-Szene  in  Wien,  die  täglich  in  den Medien
publizierten „bedauerlichen Einzelfälle“ und der Beitrag im Wochenmagazin  „Die
ganze Woche“   legen  Zeugnis  dafür  ab,  dass  sich unter den  Asylwerbern eine
nicht unerhebliche Zahl an Kriminellen tummelt.
Was macht die Bundesregierung dagegen?   Nichts,  außer mit einem Gesetz zu
versuchen,  die ganze Situation noch zu verschlimmern.   Zudem wird die Polizei
kaputt  gespart,  der  auf  Kosten  der Sicherheit ein neues Betätigungsfeld zuge-
teilt  wurde.   Nämlich  die  Registrierung von illegal nach Österreich eingereisten
Personen.   Zusätzlich  wurde  dem  Beamtenapparat ein Maulkorb verpasst um
zu verhindern,  dass das ganze Desaster ans Tageslicht kommt.
Aber  sehr  wichtig scheint  es zu sein,  dass anständige Bürger(innen),  welche
sich  über  derart  chaotische  Zustände  berechtigterweise aufregen und ihrem
Ärger öffentlich Luft machen, vor dem Kadi landen.
Unser Resümee:   Auf Wiedersehen Rechtsstaat und willkommen im Irrenhaus
der Guten!
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2015-08-19

Menschenschlepper-Report 2014


Menschenschlepper sind allesamt Kriminelle

L I N K .zum Report
Anlässlich des nun präsentierten „Menschenschlepper-Reports 2014“ (mit Ausblick auf
2015),  fällt  uns wieder die getätigte Aussage  (siehe Screenshot)  des Obmannes der
Gutmenschen Organisation „Asyl in Not“,  Michael Genner, ein.

Screen: asyl-in-not.org
Würden  skrupellose Schlepper keine Flüchtlinge nach Europa und in weiterer Folge
nach Österreich einschleppen, müssten Organisationen wie  „Asyl in Not“  vermutlich
ihre  Pforten  schließen.   Mit so einer Schließung wäre der Erhalt von nicht unerheb-
lichen  staatlichen   Subventionen  und  damit  der  Verlust  von  gut  dotierten  Jobs
verbunden.
Herrn Genner sei noch ins Stammbuch geschrieben: Menschenschlepper sind allesamt
Kriminelle,  die  sich  am  Leid  und  an  der  Not  von Menschen eine goldene Nase ver-
dienen.   Und  sollte  der  Obmann  der  Gutmenschen  Organisation   „Asyl  in  Not“  an
unseren  Worten  zweifeln,  dann  möge  er sich doch den  „Menschenschlepper-Report
2014“  zu Gemüte führen.
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2015-04-11

Uwe Sailer muss unwahre Behauptung widerrufen


Testen der Toleranzgrenze kostet mehrere tausend Euro


Der Kriminalbeamte und Datenforensiker aus Linz, Uwe Sailer,  war schon öfters medialer
Gast auf diesem Online-Magazin.   Grund dafür waren unwahre Beiträge von ihm,  die hier
regelrecht  in  ihre  Bestandteile zerlegt wurden.   Als Reaktion erfolgten zumeist Beleidig-
ungen seinerseits gegen meine Person.
Da  diese Beleidigungen durchaus klagfähig gewesen wären,  wurde ich schon des öfteren
gefragt,  warum  ich  Sailer nicht vor den Kadi zitiere.   Nun,  ich sah in dem Mann eher ein
medizinisches als ein rechtliches Problem. Daher ließ ihn gewähren und räumte ihm einen
gewissen  Spielraum  ein.  Außerdem bin ich nicht der Typ,  der ständig irgendwelche Per-
sonen klagt oder anzeigt oder das Bedürfnis verspürt dies zu tun.
Allerdings übertrieb es Sailer im Sommer dieses Jahres. Scheinbar verwechselte er meine
Gutmütigkeit mit Schwäche.   Nachdem auf diesem Online-Magazin wieder einmal ein un-
wahrer Beitrag von  ihm  zerpflückt  wurde,  sah  er sich offenbar dazu veranlasst mich als
Zuhälter zu bezeichnen.
Damit hatte Sailer meine Toleranzgrenze überschritten.   Folge war eine Unterlassungsklage,
sowie eine Privatanklage gemäß § 111 Strafgesetzbuch (Verhandlung wäre am 27.11.2014
im LG Linz gewesen). Da knickte der – sonst immer im Internet große Reden schwingende –
Mann plötzlich ein.  Vertreten durch die Kanzlei Zanger, bot er plötzlich einen Vergleich an
und bat darum,  die Privatanklage zurückzuziehen.
Wie brisant es Sailer damit war die Anklage vom Tisch zu bekommen,  beweist schon allein
die Tatsache,  dass er sogar wiederholt bei meinem Anwalt anrief.  Dieser verwies ihn jedoch
stets auf seinen Rechtsvertreter.
Da  ich  kein Unmensch bin und Uwe Sailer auch nicht seine restlich Dienstzeit (altersmäßig
dürfte  er  nicht mehr lange bis zur Pensionierung haben) durch ein Verurteilung nach § 111
StGB erschweren wollte,  zog ich meine Privatanklage zurück und stimmte einem Vergleich
zu.

Ich habe nichts gegen  konstruktive Kritik an meiner Person oder an Beiträgen in meinem
Online-Magazin.   Allerdings  lasse  ich  mich  nicht als Krimineller (und das sind Zuhälter)
hinstellen. Diese Erfahrung musste nun Uwe Sailer machen. Diese Erkenntnis schlägt sich
mit mehreren tausend Euro zu Buche.  Bleibt nur zu hoffen, dass der Mann daraus gelernt
hat und in Zukunft davon Abstand nimmt meine Toleranzgrenze zu testen.
Erich Reder
Herausgeber
2014-11-08

Wird Menschenschlepperei zur legalen Dienstleistung?


Linke demonstrierten gegen Schlepperprozess

„Aber  vor  jedem ehrlichen Schlepper,  der saubere Arbeit macht: der seine Kunden sicher aus
dem Land des Elends und Hungers,  des Terrors und der Verfolgung herausführt, der sie sicher
hereinbringt,  den Grenzkontrollen zum Trotz,  in unser  „freies“ Europa,  habe ich Achtung.  Er
ist  ein  Dienstleister,  der eine sozial nützliche Tätigkeit verrichtet und dafür auch Anspruch hat
auf ein angemessenes Honorar.  Für Gesinnungslumpen, die glauben, sie müssten sich davon
distanzieren, habe ich nur Verachtung“,  so die Meinung von Michael Genner,  seines Zeichens
Obmann von Asyl in Not.
Gegen  den  zurzeit  in Wiener Neustadt  laufenden  Schlepperprozess demonstrierten gestern
rund  200 Personen.  Die  Kundgebung  fand im Votivpark in Wien ihren Abschluss.  Die links-
extreme Plattform „Linkswende“ berichtete darüber. Allerdings unterliefen den Demonstranten
einige Fehler, wie beispielsweise nachfolgendes Bild (Ausschnitt) unter Beweis stellt.
Screen: linkswende.org
Im  Schlepperprozess  wird  keineswegs die Migration kriminalisiert,  sondern es werden mut-
maßliche  Menschenschlepper  (es gilt die Unschuldsvermutung)  zur  rechtlichen Verantwort-
ung gezogen. Auch ist es nicht nachvollziehbar, warum Abschiebungen mit Menschenhandel
gleichzusetzen ist.   Offenbar  hatten einige Demonstrationsteilnehmer(innen)  keine Ahnung
von  der  Realität.   Hier wird augenscheinlich etwas zu verkaufen versucht,  was nicht denTat-
sachen entspricht.
Mit  von  der Partie,  wie könnte es anders sein,  Michael Genner.   Dieser machte laut „Links-
wende“  in  seiner  Rede darauf aufmerksam,  dass die Kriminalisierung von Protesten,  Anti-
faschistischen wie Antirassistischen, keinesfalls harmlose Fehler im System sind.  Er forderte
Freispruch für die Angeklagten und weg mit Paragraf 114 des Fremdenpolizeigesetzes.
Auch Genner ist hier (möglicherweise bewusst?) auf dem Holzweg. Die Angeklagten (es gilt
die  Unschuldsvermutung)   stehen  nicht  wegen   antifaschistischen  oder   antirassistischen
Protesten,  sondern wegen Menschenschlepperei vor Gericht.  Interessant auch die Meinung
eines Demonstrationsteilnehmer.
Screen: linkswende.org
Demoteilnehmer  Thomas   scheint   nicht  auf  dem Laufenden zu sein.   Denn wie jedermann
(trauriger  Weise  auch  zum  Leidwesen)  feststellen  konnte,  wurden  sämtliche  Grenzen  zu
Österreich aufgemacht. Dies hatte zur Folge, dass es in der Alpenrepublik zu einem massiven
Anstieg  der  Kriminalität  kam.   Bezüglich der Dienstleistung  „Schlepperei“ haben wir bereits
den Beitrag „Ist Menschenschlepper doch ein ehrlicher Beruf?“ verfasst.
Die  heutigen Schlepper sind Kriminelle,  die keineswegs mit jenen Personen verglichen werden
können,  die  seinerzeit  unter  dem Einsatz ihres eigenen Lebens Flüchtlinge aus den einstigen
sozialistischen Diktaturen (ehemalige Ostblockstaaten) nach Österreich brachten. Diese Flucht-
helfer  waren  selbstlose Helden,  die  auch  keinen Anspruch auf ein  „angemessenes Honorar“
erhoben.  Bei  den  Personen  die nach Österreich gebracht wurden,   handelte es sich fast aus-
nahmslos um Verwandte, Freunde oder Bekannte.
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2014-10-19

Und es gibt sie doch, die Asylindustrie


Jeder Flüchtling ist Geld wert und sichert

damit  die  Existenz  der  Asylindustrie

Immer wenn die großzügige Handhabung des Asylwesens in Österreich kritisiert wird,  dann
erheben die selbsternannten Gutmenschen ihre Stimmen zum Protest. Das hat auch seinen
guten  Grund,  denn  mit Flüchtlingen lässt sich gutes Geld verdienen.   Dies bleibt der soge-
nannten  Asylindustrie  vorbehalten,  auch  wenn  deren  Existenz  immer  wieder  in Abrede
gestellt  wird.  Da  gibt  es  gut bezahlte Jobs,  die nicht selten an parteinahe Günstlinge von
rot  und  grün  vergeben  werden.  Meist sind Posten in der  Asylindustrie gut dotiert  und auf
einen solchen sind wir im Internet gestoßen.
Da gibt es beispielsweise die  „Tiroler Soziale Dienste GmbH“,  die eigens für Agenden im
Bereich Flüchtlingswesen gegründet wurde und einen Geschäftsführer sucht.
Screen: catro.com
Ob  es  sich bei der öffentlichen  Ausschreibung um eine  Alibihandlung handeln könnte und
und  für  den  Posten schon ein parteinaher Gutmensch vorgesehen ist,  entzieht sich unserer
Kenntnis.  Der Gehalt für diesen Job lässt sich sehen. Dieser wird als Verhandlungsbasis  mit
5.000,- Euro  monatlich  offeriert.   Das  heißt  im  Klartext,  dass die Grenzen nach oben offen
sind.   Jedenfalls wird durch das Stellenangebot klar, dass wieder jemand in der Asylindustrie
viel Geld verdienen kann.
Allerdings kann das nur solange funktionieren,  solange der Flüchtlingsstrom nach Öster-
reich  nicht  versiegt.   Daher auch die empörten Aufschreie der selbsternannten Gutmen-
schen,  wenn  sich  jemand  erlaubt darauf hinzuweisen,  dass das Asylrecht in Österreich
auch von Wirtschaftsflüchtlingen, Sozialschmarotzern oder Kriminellen aus dem Ausland
ausgenützt wird und dazu auffordert diesen Zustand abzustellen.
Denn  auch dieses Klientel verschafft der Asylindustrie regelmäßige Einnahmen.  Dass dafür
die Steuerzahler aufkommen müssen, scheint bei den selbsternannten Gutmenschen offen-
sichtlich niemanden wirklich zu interessieren.
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2014-09-23

Trojaner-Warnung!


Keinesfalls den LINK anklicken

Nachfolgend präsentieren wir ein Mail,  welches kriminelle Subjekte neuestens versenden.
Screen: erstaunlich.at
Sollten Sie ein derartige Mail bekommen,  klicken Sie keinesfalls den LINK an, denn dadurch
würde  ein Trojaner  auf  Ihren Computer installiert werden.   Es hat niemand unberechtigt auf
Ihr Konto zugegriffen und A1 ist auch nicht der Absender des Mails.
Übrigens sind die kriminellen Mail-Versender zu dumm bei ihrem Mail die richtige Adresse
anzugeben.   Denn die Telekom Austria AG (A1) ist in der Lassallestraße 9 etabliert.
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2014-08-07

Österreich hat ein Tschetschenen-Problem


Waffen, Drogen und Gewalt

Auf die Tatsache,  dass Österreich ein Problem mit kriminellen Tschetschenen hat, haben wir
schon mehrmals  hingewiesen. Unser  letzter  Beitrag  stammt  erst  vom 28. April  2014. Nun
scheuen  offensichtlich nicht einmal mehr die großen Medien,  wie Kurier und Kronen Zeitung
davor zurück, das Kind beim Namen (sprich Herkunft der Kriminellen) zu nennen.
Ganzer Beitrag unter diesem LINK
Österreich ist mittlerweile eines der ganz wenigen EU-Länder, welches Tschetschenen immer
noch  Asylstatus  gewährt.   Die  neuerlichen  Vorfälle  stellen  wiederholt  unter  Beweis,  dass
eine nicht unerhebliche  Anzahl der in Österreich lebenden Tschetschenen,  vor Gewalt nicht
zurückschreckt.
Das  einzige  probate Mittel wäre  ein  sofortigen  Stopp  der Aufnahme von asylsuchenden
Tschetschenen und die umgehende Abschiebung aller straffällig gewordenen Asylwerber.
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2014-05-05

Ist Menschenschlepper doch ein ehrlicher Beruf?


Zeigen die Worte von Michael Genner bereits Wirkung?

Offenbar scheinen die Worte des Obmannes der Gutmenschen-Organisation „Asyl in Not“,
Michael  Genner,  auf  fruchtbaren  Boden  gefallen  zu sein.   Dieser  hatte  unter anderem
folgendes öffentlich behauptet:
„Aber  vor jedem ehrlichen Schlepper,   der saubere Arbeit macht: der seine Kunden sicher aus
dem  Land des Elends und Hungers, des Terrors und der Verfolgung herausführt, der sie sicher
hereinbringt,  den Grenzkontrollen zum Trotz,   in unser „freies“ Europa,  habe ich Achtung.  Er
ist  ein  Dienstleister,  der eine sozial nützliche Tätigkeit verrichtet und dafür auch Anspruch hat
auf ein angemessenes Honorar. Für Gesinnungslumpen, die glauben, sie müssten sich davon
distanzieren, habe ich nur Verachtung.“
Mit  der o.a. Aussage schlitterte Genner haarscharf an einer Anklage wegen § 282 Abs. 2 StBG
vorbei.   Wir  haben  bereits im  Beitrag  „Schlepper ist kein ehrlicher  Beruf“ darüber berichtet.
Jedenfalls  scheint  es den/die Betreiber(in) der Webseite „www.fluchthilfe.at“ (Domaininhaber:
Katarzyna  Winiecka  in  4820 Bad Ischl,  Salzburgerstrasse 4/3) dazu inspiriert zu haben, ein
Fluchthilfe-Unternehmen ins Leben zu rufen.
Ein aufmerksamer Passant entdeckte nachfolgendes Plakat,  welches auf der altehrwürdigen
Wiener Secession angebracht ist:

Für 99,- Euro können sich Gutmenschen an den Kosten von Menschen-Schleppungen beteiligen,
die  über  Budapest  erfolgen.   Mit  diesem  Betrag  sind  Benzinkosten,  Unterkunft,  Verpflegung
und  Honorar  für  die  Schlepper  von der ungarischen Landeshauptstadt bis nach Wien gedeckt.
Bedenkt  man,  dass  Budapest  von  Wien  nur  2 Stunden  Fahrtzeit mit dem Auto entfernt ist, so
ist dieses „Angebot“ nicht gerade ein Schnäppchen.   Risiko gibt es auch keines, da die Grenze
zwischen Ungarn und Österreich sperrangelweit offen steht und nicht kontrolliert wird.
Wie viel die Flüchtlinge von ihrem Herkunftsland bis nach Budapest bereits bezahlen mussten,
lässt  sich  aus  dem  Werbeplakat für die Fluchthilfe leider nicht ersehen.   Weitere Recherchen
sind zurzeit nicht möglich,  da die Webseite „www.fluchthilfe.at“ derzeit nicht erreichbar ist.

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2014-02-09

Inhalts-Ende

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