Freibrief für ausländischen Berufsverbrecher?
Wer bereits genug am Kerbholz hat, braucht mit weiteren Anklagen nicht zu rechnen
Am 7. März 2020 brach ein 28-jähriger slowakischer Krimineller, in Wien Favoriten, in die Wohnung einer 53-jährigen Österreicherin ein. Der Hausmeister des Wohnhauses bemerkte dies und verständigte sofort die Polizei. Diese konnte den Einbrecher festnehmen, bevor dieser noch Gegenstände an sich bringen konnte. Beim Einbruch entstand jedoch ein erheblicher Sachschaden. Der Täter wurde – wie meist bei ausländischen Kriminellen – auf freiem Fuß angezeigt.
So weit, so nicht gut. Was dann geschah, könnte man wohl als Justiz-Posse bezeichnen. Die Wohnungseigentümerin erhielt bis dato weder eine Vorladung zur Einvernahme bei der Polizei oder Gericht, noch sonst irgendeine Verständigung.
Stattdessen wurde dem Hausmeister in der vorigen Woche, eine Benachrichtigung der Staatsanwaltschaft Wien zu gestellt. In dieser wird er – aus unerfindlichen Gründen – als Opfer geführt und über die Einstellung des Verfahrens informiert.
So weit, so wieder nicht gut, denn der Einstellungsgrund müsste jedermann mit normalem Rechtsempfinden, die Haare zu Berge stehen lassen.
Frei aus dem Juristen-Deutsch übersetzt bedeutet der Einstellungsgrund, dass der Kriminelle schon derart viele Straftaten auf dem Kerbholz hat, sodass er bei einer weitere Anklage voraussichtlich auch nicht mehr Strafe bekommen würde.
Da staunen wir aber, denn für uns bedeutet das einen Freibrief für Berufsverbrecher. Wenn jemand also schon dementsprechend viele Anklagen laufen hat, bekommt er für weitere Delikte voraussichtlich auch nicht mehr Strafe, anstatt jedes weitere Delikt mit einer Zusatzstrafe zu ahnden. Ob dies nur für ausländische Straftäter gilt, entzieht sich unserer Kenntnis.
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24.08.2020
Selbst in Krisenzeiten hetzt FPÖ-Fails ohne Grund
Nur blöd oder schon kriminell?
Scheinbar können es die verantwortungslosen – der rechtswidrig betriebenen Internetplattform „FPÖ Fails“ – Verantwortlichen nicht einmal in einer schweren Krisenzeit lassen, gegen politisch Andersdenkende zu hetzen. Und das ohne Grund. Nachfolgend ein Posting des FPÖ-Chefs Norbert Hofer:
Aus dem Text des obig gezeigten Screenshots geht eindeutig hervor, dass man bereits jetzt österreichische Firmen und Betriebe unterstützen soll, indem man Waren bei ihnen bestellt. Man muss nicht einmal ein geübter Leser sein um zu erfassen, dass Norbert Hofer auch anmerkt, dass man vor allem nach der Krise die Gastronomiebetriebe und den Tourismus in Österreich unterstützen soll.
Und das machte man bei FPÖ-Fails daraus:
Man ließ einfach den unteren Text weg, markierte die Stelle mit dem Wirt auffallend und suggerierte den Leser(innen), dass Norbert Hofer der Bevölkerung empfiehlt, während der Corona-Sperrung (Corona Lockdown) zu urlauben und zum Wirt essen zu gehen.
Wir wissen nicht, ob der Verfasser des obigen Hetzpostings nur zu blöd war, den dazugehörenden Text sinnerfassend zu lesen und anzuhängen oder ob er diesen absichtlich weggelassen hat, um in krimineller Absicht Fake-News zu verbreiten.
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2020-03-21
Schwunghafter Handel mit Führerschein-Fälschungen
Verstößt das Anbieten von gefälschten Führerscheinen
nicht gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook?
„Ob Sie aus dem Norden oder aus dem Süden kommen, aus dem Osten oder aus dem Westen; Ob Sie Europäer, Asiat, Amerikaner oder Afrikaner sind, kaufen Sie einen Führerschein von Deutschland auf dieser Website mit Vertrauen.“ So und in ähnlicher Form bieten die Betreiber der Webseite „bestführerschein.com“ ihre Dienste an.
Dabei wird versichert (und das obwohl ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass weder eine theoretische noch eine praktische Fahrprüfung Voraussetzung ist), dass der gekaufte Führerschein volle Gültigkeit hat und auch legalisiert wird. Laut Ankündigung auf besagter Webseite bedient man sich diverser Fahrschulen, über welche diese Aktion läuft. Für 1.200,- Euro erhält man nach einer sechstägigen Wartezeit die begehrten Fahrerlaubnis.
Nun ist es ja kein Geheimnis, dass Kriminelle im Internet ihr Unwesen treiben. Erstaunlich finden wir jedoch, dass sich diese Zeitgenossen ungeniert des sozialen Netzwerkes Facebook bedienen und dort ungeniert Werbung betreiben können. Denn das der Verkauf von offensichtlich gefälschten Führerscheinen nicht legal sein kann, ist wohl einleuchtend. Wobei die aufgezeigte Tätigkeit kein Einzelfall ist.
Nun hält man bei Facebook die sogenannten Gemeinschaftsstandards sehr hoch. Die Administratoren – also die Verantwortlichen des sozialen Netzwerkes – löschen laufend Beiträge oder sogar ganze Accounts und sperren deren User, wenn diese mit ihrer politischen Linie nicht übereinstimmen. Begründet wird dies stets mit einem Verstoß gegen die Gemeinschaftsstandards.
Nun stellt sich die Frage, ob man bei Facebook entgeltliche Werbeeinschaltung nicht überprüft bzw. ob das Anbieten von – bzw. der Handel – mit gefälschten Führerscheinen nicht gegen die Gemeinschaftsstandards verstößt?
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2020-01-26
Großaufgebot der Polizei auf dem Donauinselfest
Strenge Sicherheitskontrollen zum Schutz der Besucher(innen)
Von heute Freitag – dem 22.06.2018 – bis zum kommenden Sonntag, findet zum 35. Mal das Donauinselfest in Wien statt. Dazu eine recht interessante Presseaussendung der Polizei von gestern:
Interessanterweise gelten die strengen Sicherheitskontrollen erst ab dem Jahr 2017. Das hat offenbar auch seinen Grund. Denn bis zur großen Grenzstürmung im Sommer 2015 (die erst nach dem Donauinselfest stattfand) durch Illegale, unter denen sich unzählige Kriminelle befanden, gab es auf dem Donauinselfest kaum nennenswerte Vorfälle. Im Jahr 2016 sah die Sache schon ganz anders aus, denn da war die Kriminalität auf dem beliebten Wiener Event auf einmal schlagartig gestiegen.
Heuer, also im Jahr 2018, müssen die Besucher(innen) schon von bis zu 1.000 Polizisten – unter ihnen Spezialkräfte der WEGA udgl. – und von zirka 500 Securities beschützt werden. Dass die Wiener Bevölkerung seit 2016 so kriminell geworden ist, um derartiges Polizeiaufgebot zum Schutz der Besucher(innen) aufmaschieren lassen zu müssen, wird wohl niemand allen Ernstes behaupten.
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2018-06-22
Kriminelle bieten illegales Medikament auf gefälschter Webseite an
Warnung vor Anwendung des Arzneimittels
Wer kennt sie nicht, die dubiosen Medikamente, die einem fast täglich via E-Mail angeboten werden?! Diese Anbieter gehen sogar soweit, auf vermeintlich vetrauenswürdigen, aber letztlich gefälschten Internet-Seiten, illegale und ungeprüfte Arzneimittel anzubieten. Im vorliegendem Fall wird sogar vorgetäuscht, man sei das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen.
Wie das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen – Abteilung AGES Medizinmarktaufsicht – gestern mitteilte, handelt es sich beim Produkt ZDOROV Propolis Cream um ein der Aufmachung nach illegales Arzneimittel. Anders als auf der gefälschten Webseite behauptet wird, liegen weder klinische Studien noch eine Zulassung vor. Zudem kann weder die Wirksamkeit belegt, noch die Unbedenklichkeit oder Sicherheit garantiert werden. Die Inhaltsstoffe sind derzeit unbekannt. Die Analysen und strafrechtlichen Ermittlungen sind aktuell im Laufen. Die Täter dürften sich in den baltischen Staaten aufhalten.
Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen – Abteilung AGES Medizinmarktaufsicht – warnt Patient(innen) eindringlich vor der Anwendung von ZDOROV Propolis Cream. Das Präparat scheint, abgesehen von einem hohen Preis, keinerlei Wirkung zu haben und die Anwendung kann zu Gesundheitsgefahren führen.
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2017-09-22
Regierungsviertel wird mit Mauer abgeschottet ….
….. Grenzen bleiben aber weiterhin ungesichert
„Aber wir können doch nicht glauben, dass der Bau riesiger Mauern alles lösen wird“, tönte der Bundeskanzler, Christian Kern, in seiner Rede im Bundesrat am 2. Juni 2016. Mittlerweile scheint der SPÖ-Kanzler geläutert zu sein, denn in Wien Innere Stadt wird eine Mauer errichtet. Allerdings scheint die Läuterung des Bundeskanzlers nicht so weit gegangen zu sein, als das er die heimische Bevölkerung mit einem solchen Bauwerk zu schützen bereit ist. Wie die gestrige Kronen Zeitung berichtet, wird am Ballhausplatz in Wien Innere Stadt, eine Mauer zum Schutz Kanzleramtes gebaut. „Die Mauer ist eine Sicherheitsmaßnahme zum Schutz des Regierungsviertels“, erklärt Ministeriumssprecher Alexander Marakovits (Aussage-Quelle: Kronen Zeitung).
Der Bau der Mauer werten wir als Eingeständnis einer tatsächlichen Bedrohungen, welche die rot-schwarze Bundesregierung über Österreich und die rot-grüne Stadtregierung im Speziellen über Wien gebracht haben. Und just eine Mauer ist – entgegen noch der Aussage des Kanzlers bei seiner Rede im Bundesrat 2016 – plötzlich doch ein Problemlöser, welche die Verantwortlichen im Bundeskanzleramt und in der Präsidentschaftskanzlei schützen soll. Nicht zu vergessen ist auch der schwerbewaffnete Personenschutz, den sich die Regierenden auf Kosten der Steuerzahler angedeihen lassen.
Erstaunlich in dieser Angelegenheit ist die Doppelmoral der rot-schwarzen Bundesregierung. Während sie den Bürgern Schutz durch ein Tor mit Seitenteilen vorgaukelte, mauert sich die Staatsspitze nun selbst ein. Die Grenzen bleiben freilich weiterhin offen und ermöglichen nach wie vor eine unkontrollierte Einreise nach Österreich. Was gab es denn auch aus den Reihen der Regierung für ein Protestgeschrei und Empörung, als der ungarische Ministerpräsident Orban einen Grenzzaun errichten ließ, um das ungarische Volk vor illegalen Eindringlingen – unter denen sich (wie es die täglichen Vorkommnisse beweisen) zahlreiche Kriminelle befinden – zu schützen.
Nun benötigt man als Schutz gar keine riesige Mauer rund um Österreich, aber zumindest gesicherte Grenzen an denen Grenzpolizei kontrolliert, wäre die Bundesregierung der Bevölkerung schuldig. Wie die Sache aber zurzeit läuft – Regierungsviertel wird mit einer Mauer abgeschottet und dabei bleiben die Grenzen weiterhin ungesichert – ist es eine Verhöhnung der Bevölkerung.
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2017-09-03
Politisch links orientierte Webseite behördlich verboten
Das endgültige Aus für „linksunten.indymedia“?
Wie der „Spiegel online“ gestern berichtete, ist die politisch links orientierte Webseite „linksunten.indymedia“ seit gestern behördlich verboten. Das finden wir eigentlich schade, denn über besagte Webseite haben wir schon einige Male berichtet. Sie ist/war wahrlich eine Fundgrube, welche – zum Teil auch nicht ungefährliche – Idioten sich dort tummeln. Nachfolgend beispielsweise ein Beitrag aus dieser Woche.
Leider vergaß man aber bei „linksunten.indymedia“ anzugeben, wie man zukünftig beispielsweise mit Mördern, Räubern, Vergewaltigern, Kinderschändern udgl. mehr umgehen soll bzw. wo man diese Kriminellen unterbringen sollte.
Aber wir nehmen an, dass man in Kürze wieder von „linksunten.indymedia“ hören wird bzw. auf deren Webseite lesen kann. Denn heute kündigten die Herrschaften wie folgt an:
Obige Ankündigung (Screenshot) lässt uns zumindest hoffen, dass wir bald wieder über wirres und zum Teil auch kriminelles Gedankengut bei „linksunten.indymedia“ berichten können.
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2017-08-26
ÖVP bei Tschetschenen-Rückführung seit Jahren untätig
Abkommen mit Russland endlich umsetzen
„Es ist wirklich reizend, dass ÖVP-Innenminister Sobotka im Zuge des Wahlkampfes und Schlages gegen eine schwerstkriminelle Tschetschenen-Bande draufkommt, dass für Tschetschenen ‚wohl kein Asylgrund‘ vorliegt. Genau das trommelt die FPÖ seit Jahren und hat immer wieder auf die Umsetzung des bestehenden Rückführabkommens mit Russland bestanden“, hält der Wiener Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus fest.
Ein Skandal ist für Gudenus auch das Vorgehen der Justiz. So wurden im Rahmen einer Aktion im Februar 2017, 22 Tschetschenen wegen Besitz verbotener automatischer Waffen in Floridsdorf zwar festgenommen jedoch lediglich „auf freiem Fuß“ angezeigt. „Solch kriminelle Personen haben kein Recht darauf in Österreich zu bleiben sondern müssen umgehend abgeschoben werden“, fordert Gudenus.
Die damalige ÖVP-Innenministerin Mikl-Leitner hat zwar schon im Jahr 2011 festgestellt, dass Russland sicher sei und der Rückführung von Tschetschenen nichts im Wege stehe, bei den möglichen und notwendigen Ausweisungen hat sie jedoch ebenso kläglich versagt wie ihr Nachfolger Sobotka. Zahlreiche der 30.000 in Wien aufhältigen Tschetschenen sind integrations- und meist auch arbeitsunwillig, streng bis radikal muslimisch und fallen sehr oft auch durch kriminelle Handlungen auf.
„Asyl ist Schutz auf Zeit und diese Zeit ist für die Tschetschenen in Österreich eigentlich schon seit Jahren abgelaufen. Es ist daher skandalös, dass SPÖ und ÖVP seit langem bei der Abschiebung schwerkrimineller Tschetschenen auf der Bremse stehen und so die öffentliche Sicherheit mutwillig aufs Spiel setzen“, kritisiert Gudenus. (Quelle: APA/OTS)
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2017-08-25
Häupl offenbart in aktuellem Interview vollkommenen Realitätsverlust
So dreist wurde die Wiener Bevölkerung selten für dumm verkauft
Erst glaubte der Fpö-Vizebürgermeister Johann Gudenus, einen Artikel des Satiremagazins „die Tagespresse“ zu lesen, dann stellte sich aber heraus: Häupl meint seine im heutigen Krone-Interview getätigten Aussagen offenbar ernst.
In der Flüchtlingsfrage etwa sieht Häupl überhaupt keinen Druck. „Das ist Schönfärberei der übelsten Sorte. Durch die unverschämt hohe Mindestsicherung in Wien lockt Häupl nicht nur Auswanderungswillige ohne Startkapital aus der ganzen Welt an, sondern ruft auch noch jeden Tag Asylberechtige aus den anderen Bundesländern nach Wien, um hier mehr zu kassieren“, weiß Gudenus. Zudem würden in Afrika Millionen die Auswanderung in die Sozialstaaten Europas planen; Wien sei hier ein bekanntes und derzeit besonders attraktives Ziel, solange die Bundeshauptstadt im EU-Vergleich höchste Zuwendungen für Migranten verspricht.
Das Schönreden der Wiener Bildungsmisere hält Gudenus für besonders gefährlich, da hier aufgrund von Überfremdung, Armutszuwanderung und einer völlig absurden Laisser-faire Politik der SPÖ im Schulwesen eine ganze Generation gefährdet ist, schlecht gebildet am Arbeitsmarkt niemals Fuß fassen zu können. „Zu behaupten, alle Kinder sprächen beim Schuleintritt Deutsch und nur 400 Jugendliche, die später gekommen seien, hätten keine Berufsausbildung, zeugt entweder von komplettem Realitätsverlust oder ist den Wienern beinhart ins Gesicht gelogen“.
Besonders ärgert Gudenus die Behauptung, Kriminelle würden „aus Wien rausfliegen“. „Das entspricht keineswegs der Realität! Niemand fliegt raus, und schon gar nicht aus einer Wiener Gemeindewohnung, aus der Mindestsicherung oder sonst einem Programm, mit dem die SPÖ hier Migranten überredet, nie wieder zu gehen – auch Kriminelle nicht“, stellt Gudenus klar und fügt hinzu: „Den Wienern das aufzutischen ohne rot anzulaufen ist ein starkes Stück“.
Dass Häupl den FPÖ-Vorschlag zu einer drei-Spuren-Variante plus Radweg für eine schlechtere als die jetzt umgesetzte Stauprovokation hält, wundert Gudenus nicht: „Die SPÖ kann sich gegen den Grünen Koalitionspartner nicht durchsetzen – somit steht ganz Wien in Geiselhaft einer kleinen Fraktion fanatischer Autofahrer-Hasser. Wir haben vor der Wahl gewarnt: wer Rot wählt, bekommt grüne Diktatur mitgeliefert“.
Die Nachfolge Häupls will Gudenus nicht kommentieren, er hofft lediglich auf eine Person aus dem vernünftigen Flügel der SPÖ, der er schon jetzt viel Glück wünscht. „Wer auch immer aufräumen will, was Häupl in Wien hinterlässt, ist nicht zu beneiden“, so Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS)
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2017-06-11
Potentielle Gefahr für Mieter und Kinder
Wiener Wohnen schafft es nicht für ein geschlossenes Tor zu sorgen
Bereits seit Sommer 2016 beanstanden wir das offenstehende Tor in der städtischen Wohnhausanlage in Wien 5. in der Stöbergasse, dem Heinrich Heine Hof. Seitens Wiener Wohnen ist man nicht in der Lage eine selbstschließende Schließanlage anzubringen, wodurch das Tor zur Gemeindebauanlage meist unverschlossen bleibt. Auf zahlreiche Urgenzen bemüht man sich seitens von Wiener Wohnen nicht einmal um eine Antwort geschweige denn, eine Maßnahme durchzuführen.
Nun ist der besagte Gemeindebau immer wieder Ziel von Schmierereien und Vandalismus. Es wird daher vermutlich nur eine Frage der Zeit sein, wann Kriminelle durch das einladende offene Tor, zu Einbrüchen oder anderen Straftaten inspiriert werden. Zudem ist in der Wohnhausanlage auch ein Kindergarten untergebracht. Das birgt eine zusätzliche Gefahr für die dort untergebrachten Kinder, denn nicht jeder „Kinderfreund“ führt Gutes im Schilde.
E. Weber
(Gastautor)
2017-02-04
Bedenklicher Workshop
Linksextreme üben Schlösser knacken
Die „Rosa Antifa Wien“ hatte dieses Wochenende zu einem Workshop (siehe obigen Screenshots) geladen.
Unter Lockpicking (engl. lock ,Schloss‘ und pick ,picken‘, ,stochern‘) oder nachschließen, umgangssprachlich Picking, versteht man die Aufsperrtechnik zum Öffnen von Schlössern, ohne einen dafür passenden Schlüssel zu besitzen und ohne das Schloss zu beschädigen. Diese Technik wird vorwiegend von Geheimdiensten, Schlüsseldiensten und Kriminellen verwendet.
Soweit uns bekannt ist, handelt es sich bei der „Rosa Antifa Wien“ weder um einen Geheimdienst, noch um einen Schlüsseldienst. Die linksextreme Gruppierung bezeichnet sich selbst als renitent und anarchisch. Die Homepage, die Domain und die Postadresse der „Rosa Antifa Wien“ befinden sich unter der Adresse: 1060 Wien, Linke Wienzeile 102.
Und wie es der Zufall will, firmiert an besagter Adresse im 6. Wiener Gemeindebezirk auch die Organisation „Rosa Lila Villa“, welche von der Stadt Wien großzügig subventioniert wird.
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2017-01-29
7.000 Polizisten stehen in der Silvesternacht im Einsatz
Silvester ist nicht mehr das, was er noch bis vor 2 Jahren war
Der in Österreich – in der heutigen Silvesternacht aufgebotene Polizeiapparat – erinnert wohl eher an einen Polizeistaat, als an eine Nacht, in der friedliche Bürger(innen) den Jahreswechsel feiern können. Benötigte man noch vor 2 Jahren lediglich einige hundert Polizeibeamte, die beispielsweise ein ausuferndes Werfen von Böllern verhindern sollten, werden in der kommenden Nacht zum Jahreswechsel 7.000 Polizisten im Einsatz stehen. Zusätzlich werden öffentliche Plätze von SEK-Kommandos, der Polizeiluftflotte (alle BMI-Helikopter sind unterwegs) und verdeckten Kriminalbeamten gesichert. Zudem werden so gut wie alle Polizeihundestaffeln rund um die „Hotspots“ patrouillieren. Auch bautechnisch wurde an diesen Örtlichkeiten eingegriffen, indem „Barrikaden“ errichtet wurden, um das Durchbrechen von LKWs oder ähnlich großen Fahrzeugen zu verhindern.
Dem Vernehmen nach – es wurde weder bestätigt noch dementiert – werden Scharfschützen an strategischen Punkten positioniert, um mögliche Terroristen auszuschalten. Zudem wird es an neuralgischen Punkten eine flächendeckende und ununterbrochene Videoüberwachung geben. Alles das, um sexuelle Belästigungen, Vergewaltigungen, Diebstähle oder Terrorakte zu verhindern.
Da taucht die Frage auf, ob die Österreicher in den letzten 2 Jahren derart kriminell geworden sind, um einen solchen Sicherheitsapparat aufziehen zu müssen? Mitnichten, es ist eine nicht unerhebliche Anzahl von Kriminellen (vorwiegend aus nordafrikanischen Staaten), die unter dem Deckmantel „Kriegsflüchtlinge“, Dank unverantwortlichen Politiker(innen) unkontrolliert nach Österreich einreisen konnten und dies noch immer können.
Vor zwei Jahren (also vor Beginn der „Flüchtlingswelle“) wäre es bei uns noch undenkbar gewesen, dass man zu Weihnachten und zu Silvester, derart polizeiliche Maßnahmen ergreifen muss. Dank unverantwortlichen Politiker(innen) und gutmenschlichen Willkommensklatscher(innen) haben wir es endlich geschafft, mit ausufernden Sicherheitsmaßnahmen leben zu müssen. Wie ein Affront klingt es, wenn der Innenminister meint, man brauche keine Angst zu haben und es könne in Sicherheit gefeiert werden. Da stellt sich die Frage, warum eine Silvesternacht mit einem derartigen Polizeiaufgebot gesichert werden muss?
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2016-12-31
Kein Pardon für straffällige Asylwerber
Straftaten von kriminellen Flüchtlingen bleiben sehr oft ohne Konsequenzen
Es vergeht kein Tag, an dem nicht über Straftaten von sogenannten „Flüchtlingen“ berichtet wird. Zwar versuchten staatliche oder vom System gesponserte Medien bis vor gar nicht langer Zeit, eine solche Berichterstattung zu vermeiden, doch in Zeiten der immer stärker werdenden sozialen Netzwerke, war dies nicht mehr haltbar.
Natürlich sollte man von einer Pauschalierung absehen, denn nicht alle Flüchtlinge sind Verbrecher. Allerdings finden sich unter diesen eine nicht unerhebliche Anzahl von Personen, bei denen Diebstahl, Raub, Drogenhandel, Vergewaltigung udgl. mehr, scheinbar zum ganz normalen Tagwerk gehört. Und wie reagiert der Rechtsstaat darauf? Während die Polizei bemüht ist, derartiges Gesindel dingfest zu machen, finden sich dann Staatsanwälte, die eine Anzeige auf freiem Fuß oder im schlimmsten Fall eine Einweisung in ein psychiatrisches Krankenhaus anordnen. Eine Inhaftierung oder gar Abschiebung kommt in den seltensten Fällen vor.
Erst zwei Fälle aus jüngster Vergangenheit dokumentieren die streichelweiche Vorgangsweise gegen „traumatisierte“ Rechtsbrecher, die aus ihren Heimatländern nach Österreich flüchteten. Bekanntlich wird aktuell in Klagenfurt gegen einen Asylwerber aus Somalia wegen versuchter Vergewaltigung und Raub ermittelt – und man siehe und staune, die Staatanwaltschaft hat in diesem Fall (Ausnahme von der Regel?) bereits die Verhängung die U-Haft gegen den mutmaßlichen Täter beantragt.
Im Bezirk Linz-Land hat wiederum eine Gruppe von Afghanen unter Beteiligung eines aus einem Quartier in Kärnten „ausgerissenen“ Asylwerbers einen Schaffner bei der Fahrkartenkontrolle mit dem Umbringen bedroht. Laut Medienberichten ist dieser Asylwerber nun wieder zurück in Kärnten. Nehmen wir das Beispiel Kärnten, dann stellt sich die Frage, warum Landeshauptmann Peter Kaiser als zuständiger Flüchtlingsreferent, zu den sich häufenden Vorfällen schweigt und sich nicht für eine Abschiebung straffällig gewordener Asylwerber einsetzt?
Der Landeshauptmann von Kärnten sollte seine theoretisch vorhandene Macht endlich einmal ausspielen und auch bei seinen Parteifreunden in der Bundesregierung vorsprechen. Es darf nicht sein, dass durch die Untätigkeit der rot-schwarzen Regierung kriminelle Asylwerber und Asylanten durch Österreich laufen, in 99 Prozent der Fälle lediglich auf freiem Fuß angezeigt werden und die österreichische Bevölkerung für die Mutlosigkeit der eigenen Politiker die Zeche zahlen muss.
Asylwerber und Zuwanderer haben unsere Gesetze, unsere Kultur und unsere Werte bedingungslos akzeptieren und respektieren. Es kann wohl niemand dafür Verständnis aufbringen, wenn diese Personen ihr Gastrecht missbrauchen, straffällig werden und dann ohne ernste Konsequenzen im Land bleiben dürfen und weiter auf Kosten der Steuerzahler versorgt werden. Eine Morddrohung ist kein Kavaliersdelikt und darf auch keines werden. Das gleiche gilt für eine versuchte Vergewaltigung oder einen Raub.
Die verantwortlichen Politiker(innen) von SPÖ und ÖVP müssen sich endlich einen Ruck geben, statt jeden weiteren Vorfall achselzuckend zur Kenntnis zu nehmen und zur Tagesordnung überzugehen. Eine Politik, die auf Kosten der Sicherheit der eigenen Bevölkerung eine unkontrollierte Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls zulässt, haben sich die Österreicher definitiv nicht verdient.
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2016-12-28
Rede von Merkel zum Terroranschlag von Berlin
„Europa stellt sich die Frage, wie so etwas passieren kann?“
{youtube}iElB9RftW2o{/youtube}
Wir sind der Meinung, dass Angela Merkel ihre Beileidsbekundung mittlerweile auswendig gelernt hat, obwohl sie diese teilweise von einem Zettel abliest. Die Monotonie, mit welcher sie diese abspult, lässt uns darauf schließen. Sollte sich ihre Politik nicht um 180 Grad drehen, wird sie ihre Rede zukünftig noch öfters brauchen. Es klingt wie Ironie, wenn die deutsche Kanzlerin die Frage in den Raum stellt: „Europa stellt sich die Frage, wie so etwas passieren kann?“
Europa stellt sich diese Frage nicht mehr sondern weiß bereits die Antwort. Es sind Politiker(innen) wie Merkel und Co., die es mit ihrer völlig verantwortungslosen Politik zu verantworten haben, dass unzählige Kriminelle und Terroristen unter dem Deckmantel der Kriegsflüchtlinge, ungehindert und unkontrolliert in Europa einreisen konnten und dies noch immer können. Damit wird auch klar, warum Merkel in ihrer Rede sicherheitshalber den Satz: „Es wäre schwer zu ertragen, wenn der Täter ein Flüchtling sei“ eingebaut hat.
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2016-12-21
ANTIFA-Aktivisten montierten 50 Plakatständer der FPÖ ab
Die kriminelle Tat ist mit bis zu 2 Jahren Haft bedroht
Wessen Geistes Kind man bei der linksextremen ANTIFA ist, haben diese schon selbst mehrfach unter Beweise gestellt. So auch eine kriminelle Aktion der Linken, die diese in der Nacht von gestern auf heute durchführten. Sie montierten in Wien 50 Plakatständer der FPÖ. – die Norbert Hofer zeigen – .ab und entsorgten diese einem Wald, zu dem keine Angaben gemacht wurden. Mit der von ihnen durchführten kriminellen Handlung, die mit bis zu 2 Jahren Haft bedroht ist, wird im Internet fest geprahlt. In Siegerpose ließen sich die Kriminellen sogar ablichten. ……Fotos: linksunten.indymedia.org {besps}antifa{/besps} ***** 2016-04-14Flüchtlingstaten werden vertuscht …..
…. und das leere Versprechen der Bundesregierung
Was schon immer unter vorgehaltener Hand gemunkelt wurde, kommt nun ans Tageslicht. Nicht nur. Sozialleistungen für Asylanten werden geheim gehalten, sondern auch deren Straftaten werden vertuscht.
Terror-Alarm in Wiener Gemeindebau
Nachfolgend eine heutige Presseaussendung
der Tageszeitung ÖSTERREICH:


Willkommen im Irrenhaus der Guten
Lizenz zum Stehlen?

Menschenschlepper-Report 2014
Menschenschlepper sind allesamt Kriminelle


Screen: asyl-in-not.org Würden skrupellose Schlepper keine Flüchtlinge nach Europa und in weiterer Folge nach Österreich einschleppen, müssten Organisationen wie „Asyl in Not“ vermutlich ihre Pforten schließen. Mit so einer Schließung wäre der Erhalt von nicht unerheb- lichen staatlichen Subventionen und damit der Verlust von gut dotierten Jobs verbunden. Herrn Genner sei noch ins Stammbuch geschrieben: Menschenschlepper sind allesamt Kriminelle, die sich am Leid und an der Not von Menschen eine goldene Nase ver- dienen. Und sollte der Obmann der Gutmenschen Organisation „Asyl in Not“ an unseren Worten zweifeln, dann möge er sich doch den „Menschenschlepper-Report 2014“ zu Gemüte führen. ***** 2015-04-11
Uwe Sailer muss unwahre Behauptung widerrufen
Testen der Toleranzgrenze kostet mehrere tausend Euro

Der Kriminalbeamte und Datenforensiker aus Linz, Uwe Sailer, war schon öfters medialer Gast auf diesem Online-Magazin. Grund dafür waren unwahre Beiträge von ihm, die hier regelrecht in ihre Bestandteile zerlegt wurden. Als Reaktion erfolgten zumeist Beleidig- ungen seinerseits gegen meine Person. Da diese Beleidigungen durchaus klagfähig gewesen wären, wurde ich schon des öfteren gefragt, warum ich Sailer nicht vor den Kadi zitiere. Nun, ich sah in dem Mann eher ein medizinisches als ein rechtliches Problem. Daher ließ ihn gewähren und räumte ihm einen gewissen Spielraum ein. Außerdem bin ich nicht der Typ, der ständig irgendwelche Per- sonen klagt oder anzeigt oder das Bedürfnis verspürt dies zu tun.
Allerdings übertrieb es Sailer im Sommer dieses Jahres. Scheinbar verwechselte er meine Gutmütigkeit mit Schwäche. Nachdem auf diesem Online-Magazin wieder einmal ein un- wahrer Beitrag von ihm zerpflückt wurde, sah er sich offenbar dazu veranlasst mich als Zuhälter zu bezeichnen. Damit hatte Sailer meine Toleranzgrenze überschritten. Folge war eine Unterlassungsklage, sowie eine Privatanklage gemäß § 111 Strafgesetzbuch (Verhandlung wäre am 27.11.2014 im LG Linz gewesen). Da knickte der – sonst immer im Internet große Reden schwingende – Mann plötzlich ein. Vertreten durch die Kanzlei Zanger, bot er plötzlich einen Vergleich an und bat darum, die Privatanklage zurückzuziehen. Wie brisant es Sailer damit war die Anklage vom Tisch zu bekommen, beweist schon allein die Tatsache, dass er sogar wiederholt bei meinem Anwalt anrief. Dieser verwies ihn jedoch stets auf seinen Rechtsvertreter. Da ich kein Unmensch bin und Uwe Sailer auch nicht seine restlich Dienstzeit (altersmäßig dürfte er nicht mehr lange bis zur Pensionierung haben) durch ein Verurteilung nach § 111 StGB erschweren wollte, zog ich meine Privatanklage zurück und stimmte einem Vergleich zu.

Ich habe nichts gegen konstruktive Kritik an meiner Person oder an Beiträgen in meinem Online-Magazin. Allerdings lasse ich mich nicht als Krimineller (und das sind Zuhälter) hinstellen. Diese Erfahrung musste nun Uwe Sailer machen. Diese Erkenntnis schlägt sich mit mehreren tausend Euro zu Buche. Bleibt nur zu hoffen, dass der Mann daraus gelernt hat und in Zukunft davon Abstand nimmt meine Toleranzgrenze zu testen. Erich Reder Herausgeber 2014-11-08
Wird Menschenschlepperei zur legalen Dienstleistung?
Linke demonstrierten gegen Schlepperprozess
„Aber vor jedem ehrlichen Schlepper, der saubere Arbeit macht: der seine Kunden sicher aus dem Land des Elends und Hungers, des Terrors und der Verfolgung herausführt, der sie sicher hereinbringt, den Grenzkontrollen zum Trotz, in unser „freies“ Europa, habe ich Achtung. Er ist ein Dienstleister, der eine sozial nützliche Tätigkeit verrichtet und dafür auch Anspruch hat auf ein angemessenes Honorar. Für Gesinnungslumpen, die glauben, sie müssten sich davon distanzieren, habe ich nur Verachtung“, so die Meinung von Michael Genner, seines Zeichens Obmann von Asyl in Not. Gegen den zurzeit in Wiener Neustadt laufenden Schlepperprozess demonstrierten gestern rund 200 Personen. Die Kundgebung fand im Votivpark in Wien ihren Abschluss. Die links- extreme Plattform „Linkswende“ berichtete darüber. Allerdings unterliefen den Demonstranten einige Fehler, wie beispielsweise nachfolgendes Bild (Ausschnitt) unter Beweis stellt.

Und es gibt sie doch, die Asylindustrie
Jeder Flüchtling ist Geld wert und sichert
damit die Existenz der Asylindustrie
Immer wenn die großzügige Handhabung des Asylwesens in Österreich kritisiert wird, dann erheben die selbsternannten Gutmenschen ihre Stimmen zum Protest. Das hat auch seinen guten Grund, denn mit Flüchtlingen lässt sich gutes Geld verdienen. Dies bleibt der soge- nannten Asylindustrie vorbehalten, auch wenn deren Existenz immer wieder in Abrede gestellt wird. Da gibt es gut bezahlte Jobs, die nicht selten an parteinahe Günstlinge von rot und grün vergeben werden. Meist sind Posten in der Asylindustrie gut dotiert und auf einen solchen sind wir im Internet gestoßen. Da gibt es beispielsweise die „Tiroler Soziale Dienste GmbH“, die eigens für Agenden im Bereich Flüchtlingswesen gegründet wurde und einen Geschäftsführer sucht.
Denn auch dieses Klientel verschafft der Asylindustrie regelmäßige Einnahmen. Dass dafür die Steuerzahler aufkommen müssen, scheint bei den selbsternannten Gutmenschen offen- sichtlich niemanden wirklich zu interessieren. ***** 2014-09-23
Trojaner-Warnung!
Keinesfalls den LINK anklicken
Nachfolgend präsentieren wir ein Mail, welches kriminelle Subjekte neuestens versenden.