FPÖ-Versammlung in Favoriten: Kamera-Mann bedrängt Versammlungsteilnehmer mit Kamera

PULS24 jammert sich in die Opferrolle

Gestern, am 14.03.2024, veranstaltete die FPÖ-Wien die „Favoriten hat genug“-Versammlung am Keplerplatz im 10. Wiener Gemeindebezirk. Grund dafür war die ausufernde Kriminalität, wie Vergewaltigungen, Messerstechereien etc., an denen meist Personen mit Migrationshintergrund als Täter fungieren.

Am Rande der Veranstaltung gab es einen Vorfall mit einem Kameramann des Nachrichtensenders „Puls24“ und einem Versammlungsteilnehmer. Auf X/Twitter beklagt sich besagter Sender darüber, dass sein Team von mehreren Personen, darunter auch Rechtsextreme, attackiert wurde.

Auf dem obig gezeigten Video hat es den Anschein, als würde der Kameramann grundlos bedrängt werden. Scheinbar haben die Mannen von Puls24 im Eifer des Gefechtes darauf vergessen, dass der Kameramann nicht ganz unschuldig an der Situation gewesen sein dürfte. Denn wie die Videoaufnahme im Tweet von Dominik Nepp (FPÖ) beweist, bedrängt dieser einen älteren Mann mehrfach mit der Kamera, obwohl dieser das ganz offensichtlich nicht will und sich vergeblich dagegen zu wehren versucht.

Und weil das Hetzen ja für Antifa-Trolle zum Lebensinhalt zählen dürfte, welche dort  auch zahlreich versammelt waren, ließ es sich ein solcher Troll auch nicht nehmen, Leo Kohlbauer (FPÖ), der deeskalierend ins Geschehen eingriff, zu diskriminieren.

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Unerträgliche Belästigung für Anrainer durch Pro-Palästina-Demos in Mariahilf

IKG warnt Mitglieder vor antisemitischen Übergriffen in Zusammenhang mit den Demonstrationen

„Schockiert“ über die gestrigen Szenen verursacht durch die wöchentliche „Pro-Palästina-Demo“ zeigt sich Mariahilfs FPÖ Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer. „Unter dem Geschrei antisemitischer und anti-österreichischer Sprechchöre zogen rund 2500 Sympathisanten der militanten Gaza-Bewohner durch die Gassen Mariahilfs“, beschreibt der Freiheitliche die für Anrainer mittlerweile unerträgliche Situation und vermisst den medialen Aufschrei über die Warnungen der Israelitischen Kultusgemeinde vor antisemitischen Übergriffen im Zusammenhang mit diesen Demonstrationen.

„Weit haben wir es gebracht, wenn die IKG via SMS ihre Mitglieder auffordern muss, weite Teile des 6. Bezirkes zu meiden.“ Kohlbauer erinnert in diesem Zusammenhang an die Verursacher dieser Situation. „Die linke Politik der offenen Grenzen hat Mariahilf zu einer nicht wieder zu erkennenden Wohlfühloase für Islamisten gemacht.

Bezirksvorsteher Rumelhart hat noch bis vor kurzem vor den Betreibern einer mittlerweile geschlossen schiitischen Moschee den Kniefall gemacht und unter dem Motto ‚miteinander in Mariahilf‘ Muslime aus allen Teilen der Welt in den Bezirk eingeladen“, erinnert der Freiheitliche und bemerkt, dass gerade die Volkspartei eine große Mitverantwortung an der jetzigen Situation trägt. „Medial wurde da oft rechts geblinkt und am Ende konsequent mit Grünen und der SPÖ links abgebogen.“ Kohlbauer hält abschließend fest, dass es nur mit der Freiheitlichen Partei zu Remigration von straffälligen Ausländern und Integrationsverweigerern kommen kann.

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Mister Cool: Leo Kohlbauer


Ein Politiker der keine Panik verbreitet, sondern vernünftige Gelassenheit zeigt




Wir begleiten die politische Karriere des Wiener Gemeinderates und Wiener Landtagsabgeordneten, Leo Kohlbauer (FPÖ), schon seit Beginn.  Der Mann – der immer wieder unter unqualifiziertem Beschuss von extremen Linken steht – lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und beteiligt sich auch an keiner Panik-Mache, an der zurzeit andauernden „Corona-Krise“.  Dies kann man ja nicht von allen Volksvertretern behaupten.


Vorgestern erledigte er am Naschmarkt und am Kurt-Pint-Platz-Bauernmarkt seine Einkäufe.  Dies tat er mit voller Absicht um ein Zeichen dafür zu setzen, dass man die Märkte, Fleischhauer und Greissler nicht vergessen sollte.  Denn durch die aktuelle Krise feiern Konzerne und Supermarktketten Hochkonjunktur, während die kleinen Betriebe ums Überleben kämpfen.


„Am Naschmarkt bekommt man frisches Obst und Gemüse, Delikatessen bei Urbanek und Pöhl. Jeden Donnerstag empfehle ich den Bauern Markt am Kurt Pint Platz, wo man direkt beim Erzeuger echte nachhaltige Bio-Qualität bekommt. Mariahilf verfügt mit dem Fleischhauer Ringel auch über einen der besten Fleischermeister in Wien“, so Kohlbauer und der weiters anmerkt, dass gerade am Naschmarkt oder am Bauernmarkt nicht so leicht Gedränge entsteht und man kann bequem mit viel Abstand zu den Mitbürgern unter freiem Himmel einkaufen.


Viele Händler und Gastronomen werde es nicht schaffen über ein Monat komplett auf Einnahmen zu verzichten.  Miete und Personalkosten, sowie ausbleibende Einnahmen werden viele Klein- und Mittelbetriebe in die Insolvenz treiben.  Große Konzerne werden diese Krise leichter überleben.  Deshalb ist es so wichtig, dass jeder der die Möglichkeit hat, beim Greissler, Bäcker und Bauer einkauft.


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2020-03-21


Vernichtender OLG-Beschluss für Grünen Neo-Abgeordneten Reimon


FPÖ-Kohlbauer: „Reimon operiert bewusst mit an linksradikalen

gewaltbereiten Gruppierungen angelehnten Logos“



Eine herbe Niederlage muss der grüne Neo-Abgeordnete zum Nationalrat Michel Reimon vor dem Oberlandesgericht einstecken.



Reimon versuchte den Wiener Landtagsabgeordneten Leo Kohlbauer aufgrund einiger Twitter Postings wegen Übler Nachrede zu klagen. Kohlbauer attestierte bei Reimon mangelnde Distanz zu gewaltbereiten Gruppen, als dieser ein Foto von sich auf Twitter veröffentlicht hat, auf dem er demonstativ vor ‚Antifa‘ Schmierereien posiert.



„Nach meiner Kritik an dem Foto hat Reimon selbstherrlich einem Gerichtsverfahren vorgegriffen und mich aufgefordert, 1.000 Euro an einen gemeinnützigen Verein zu spenden, um eine Klage zu verhindern und mir damit gedroht, dass ich andernfalls mit 10.000 Euro Strafe und Anwaltskosten rechnen müsste.“



Da Reimon nun die Kosten dieses sinnlosen Verfahrens tragen muss, nimmt Kohlbauer dazu wie folgt Stellung: „Würde Reimon etwas an seinen Vereinen liegen, hätte er dort selbst spenden müssen als besserwisserisch ein Sinnlosverfahren anzuzetteln und Unschuldigen mit Verurteilung zu drohen.“



Als „Ohrfeige“ für die Argumentation von Reimon bezeichnet Kohlbauer den Beschluss des Oberlandesgerichts welches durchaus bestätigt, dass die ‚Antifa’ in der allgemeinen Wahrnehmung eine gewaltbereite Gruppierung ist, welche auch gegen staatliche Einrichtungen vorgeht und Reimon bewusst mit an linksradikalen, gewaltbereiten Gruppierungen angelehnten Logos operiert. (Quelle: APA/OTS)



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2019-10-27


Ein Schuss ins eigene linke Knie


Wird die SPÖ Langenzersdorf den FPÖ Fails die Freundschaft aufkündigen?

 

Zugegeben, ein gestriger Tweet des FPÖ-Politikers Leo Kohlbauer in Richtung Florian Klenk, dürfte wohl nicht in einer Sternstunde entstanden sein.  Er bezeichnete den Falter-Journalisten als „Volksverräter“, weil dieser Kritik an einem augenscheinlichen Polizeiübergriff gegen einen Klimaaktivisten übte.

 

Ob und in welcher Form ein polizeilicher Übergriff stattgefunden hat, werden Ermittlungsbehörden und nötigenfalls ein Gericht zu klären haben.  Jedenfalls löschte Kohlbauer seinen unglücklich formulierten Tweet und entschuldige sich bei Klenk für seine Wortwahl. Das hinderte jedoch die rechtswidrig betriebene Internetplattform „FPÖ Fails“ nicht daran, mit der Nazikeule auf den FPÖ-Politiker einzudreschen.

 


 

Unfassbar!

Der Wiener FPÖ-Politiker Leo Kohlbauer bezeichnet den Journalisten und Chefredakteur des „Falter“ Florian Klenk wegen seiner Kritik an offensichtlicher Polizeigewalt in einem aktuellen Video in reinster NS-Diktion als „Volksverräter Nummer 1“. So ist es auf dem Facebook-Account von FPÖ Fails zu lesen.

 

Abgesehen von unzähligen schweren Beleidigungen in Kommentaren gegen Kohlbauer, stellte eine Userin die Frage, ob dieser Begriff (Anm. d. Red.: Volksverräter) noch verwendet werden darf.  FPÖ Fails antwortete darauf: „Rechtlich: Ja Moralisch: Nein“.  Und damit sind wir bei des Pudels Kern.  Gehen wir nun einmal davon aus, dass die Verantwortlichen bei der linken Hetz – und Fakeseite FPÖ Fails im Recht sind und das Wort „Volksverräter“ unmoralisch und eine NS-Diktion ist.

 

Damit unterstellt nämlich FPÖ Fails einem ihrer Fans, konkret der SPÖ Langenzersdorf – zumindest indirekt – unmoralisch zu sein und sich reinster NS-Diktion zu bedienen.  Denn das Wort „Volksverräter“ ist auf dem Facebook-Account der Genoss(innen) immer wieder zu finden.

 


 

Wir mussten gar nicht lange suchen, um nur einige von etlichen Beiträgen zu finden, in dem man sich auf dem Facebook-Account der SPÖ Langenzersdorf des Wortes „Volksverräter“ bedient (obiger Screenshot).  Ob nun die Genoss(innen) aus Langenzersdorf, der linken Hetz – und Fakeseite FPÖ Fails die Freundschaft aufkündigen werden?  Jedenfalls war der Fails – Beitrag ein Schuss ins eigene linke Knie.

 

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2019-06-02


Regenbogenbezirksvorsteher mit Imam des homosexuellenfeindlichen Islam-Zentrums befreundet


Ignorant, völlig naiv oder einfach unbewandert?

 


 

Das Islamzentrum Imam Ali mit ehemaligem Standort in der Mollardgasse ist durch seine radikal islamistischen und antisemitischen Umtriebe und im Zusammenhang mit dem Al Quds-Tag mehrfach medial in Kreuzfeuer geraten. Zuletzt wurde auch der Mariahilfer Bezirksvorsteher Markus Rumelhart (SPÖ) aufgrund seiner Freundschaft und den gemeinsamen Selfies mit dem antisemitischen Imam Erich Muhammed Waldmann im Antisemitismusbericht der Israelitischen Kultusgemeinde erwähnt.

 

Nun sind prekäre homosexuellenfeindliche Videos dieser Moschee auf YouTube aufgetaucht, die Rumelhart von der SPÖ erneut in Erklärungsnot bringen. „Wie konnte gerade – der sich als Regenbogenbezirksvorsteher verstehende – Rumelhart angesichts der allgemein bekannten Verfolgung von Homosexuellen im Iran, eine Freundschaft mit dem Imam dieser Iranischen Moschee pflegen?“, fragt der gf. Mariahilfer FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Leo Kohlbauer.

 

Bis zuletzt hat Rumelhart zu den massiven Vorwürfen gegenüber der Moschee geschwiegen und sich nie von dem Islamzentrum oder der einhergehenden Gesinnung distanziert. „Auch aus den Reihen von Rumelharts Parteigenossen hört man dazu kein Wort“, wundert sich Kohlbauer abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2019-04-20


FPÖ-Kohlbauer sieht Eklat um Ehrung durch Bürgermeister Ludwig


Unser Rat: Die Kirche im Dorf lassen

 

Der FPÖ-Wien Sprecher für internationale und europäische Angelegenheiten, LAbg. Leo Kohlbauer, sieht in einem heutigen Tweet des SPÖ-Wien Sprechers Raphael Sternfeld, einen Eklat der besonderen Art.  Scheinbar aufgeweckt durch linke Journalisten, wertete dieser die Ehrung des Parteivorsitzenden von „Jedinstvena Srbija“ und Bürgermeister von Jagodina, Dragan Marković Palma  – durch Bürgermeister Michael Ludwig –  nur als Gastgeschenk.

 

 

Kohlbauer ist nach eigenen Angaben tief schockiert. „Wie kann es sein, dass ein SPÖ Mitarbeiter das Protokoll und die Ehrenmedailie der Stadt Wien herabwürdigt und ein derart wichtiges internationales Treffen, zu dem ich Bürgermeister Ludwig nur gratulieren kann, in ein falsches Licht rückt“, so der FPÖ-Politiker.

 

Zudem fordert Kohlbauer Bürgermeister Ludwig umgehend auf, seinen Mitarbeiter in die Schranken zu weisen. „Sollte Ludwig in dieser Causa untätig bleiben, werde ich das auch im Landtag und Gemeinderat thematisieren und eine dementsprechende Anfrage an ihn richten“, so Kohlbauer ergänzend.  Abschließend stellte er klar, dass das internationale Ansehen Österreichs nicht durch überideologisierte Mitarbeiter der SPÖ-Wien gefährdet werden darf.

 

Da wollen wir dem FPÖ-Jungpolitiker ein wenig hilfreich unter die Arme greifen.  Es ist schon richtig, dass der eine oder andere „überideologisierte“ SPÖ-Mitarbeiter – speziell in den sozialen Medien – des öfteren den richtigen Ton verfehlt.  Aber mit seinem Tweet hat Sternfeld bei weitem nicht das internationale Ansehen Österreichs gefährdet.

 

Auch mit den Orden hat es eine besondere Eigenheit.  Solche hängen sich nämlich Politiker – aller Fraktionen – bei jeder passenden und auch unpassenden Gelegenheit um den Hals, auch wenn wie sehr oft keine besonderen Leistungen im Hintergrund standen bzw. stehen.  Es gibt Politiker, die am Ende ihrer Amtszeit jedem Weihnachtsbaum Konkurrenz machen könnten.  Daher unser Rat an Kohlbauer: Keine gekünstelte Aufregung (schadet nur der Gesundheit) und die Kirche im Dorf lassen.

 

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2019-03-09


FPÖ-FAILS bezeichnet jüdischen Verein als „dubiose Foundation“


Auch gegen einen Israel-freundlichen FPÖ-Politiker wird gehetzt

 


 

Obig gezeigter unsäglicher Vergleich (Screenshot) brachte der türkischstämmigen Grünpolitikerin, Alev Korun, jede Menge an Kritik ein.  Diese Aussage wurde auch in vielen österreichischen Zeitungen gebracht und dort ebenfalls scharf kritisiert.  Der Tweet steht nach wie vor auf dem Twitter-Acccount von Korun online.  Das veranlasste nun gestern den jüdischen Verein „Austria for Israel Foundation“ dazu, eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft zu übermitteln.

 

 

Daraufhin bekam Korun Schützenhilfe von der amtsbekannten, anonymen linken Hetz- und Hass-Internetplattform „FPÖ FAILS“.

 

 

Vorweg sei einmal festgehalten, dass die „Austria for Israel Foundation“ nicht nur auf Facebook existiert, sondern ein eingetragener Verein, mit allen gesetzlich geforderten Auflagen ist.  Offensichtlich – vermutlich weil zu dumm zum Recherchieren – weiß man bei FPÖ-FAILS nicht, dass es im Vereinsregister auch geschützte Bereiche gibt. Dies geschieht aus Sicherheitsgründen bei eventuell gefährdeten Vereinen. Um dort Abfragen tätigen zu können, muss man sich ordnungsgemäß anmelden. Das kann FPÖ-FAILS allerdings nicht, da sich deren Macher lieber in der Anonymität verbergen, um so gegen politisch Andersdenkende hetzen zu können.  Wie dies beispielsweise im gezeigten Tweet (obiger Screenshot) ersichtlich ist, wo der FPÖ-Politiker Leo Kohlbauer als „notorischer Anti-Islamhetzer“ bezeichnet wird, nur weil er Israel und jüdischen Bürger(innen) gut gesinnt ist.

 

Alev Korun scheint die Sachverhaltsdarstellung lustig zu finden.  Dies schließen wir aus ihrem lachenden Smiley.  Ob man das bei der Staatsanwaltschaft auch so sehen wird?

 

FPÖ-FAILS liefert ein weiteres Indiz für ihren gelebten Antisemitismus. Nicht nur das sie einen Israel-freundlichen Politiker als „Anti-Islamhetzer“ titulieren, bezeichnen sie einen jüdischen Verein als dubiose Foundation, dessen Eingabe (Anm. der Red.: Sachverhaltsdarstellung) kaum an Lächerlichkeit zu überbieten ist. Mehr bedarf es wohl kaum, um Antisemitismus in Reinkultur zur Schau zu stellen.

 

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2018-12-29


Linksextreme Webseite produziert Fake-News am laufenden Band


Auch antisemitische Tendenzen bei FPÖ-FAILS feststellbar

 

Über die linksextreme Webseite, die sich „FPÖ FAILS“ nennt und deren Herausgeber sich als Ziel – „Die aktuelle Aufklärung zu FPÖ-Postings, die sich als Falschmeldung erweisen“ – gesteckt haben haben wir schon öfters berichtet.

 


 

Wer auf genannter Webseite ein Impressum sucht, der sucht vergebens.  Die Tatsache des fehlenden Impressums, welches natürlich gesetzlich erforderlich wäre, erleichtert den Herausgebern von „FPÖ FAILS“, sich weder um Urheberrechte bei Fotos zu scheren noch darum, teils selbst erfundene Geschichten ins Netz zu stellen und Personen zu verleumden.

 

Daher erstaunt es auch nicht, dass FPÖ-FAILS Fake-News am laufenden Band produziert.  Egal, ob sie sich dabei ihres Blogs oder ihrer Twitter – und Facebook-Accounts bedienen.  Ihnen ist nichts zu billig und zu schmierig, FPÖ-Politiker(innen) zu diffamieren und zu diskreditieren.  Dass die Anschuldigungen zum größten Teil der Wahrheit entbehren und frei erfunden sind, daran stört man sich bei FPÖ-FAILS nicht.

 

Diesmal war der Wiener FPÖ-Gemeinderat und Landtagsabgeordnete, Leo Kohlbauer, das Ziel.  Mit dem visuellen Aufbau und dem daraus resultierenden textlichen Inhalt eines ihrer gestrigen Tweets, will man augenscheinlich suggerieren, dass sich Kohlbauer rassistisch geäußert hat, um damit die Nürnberger Rassengesetze von 1935 zu verteidigen.  Das ist natürlich unwahr und ein Fake-News erster Klasse.

 


 

Aber auch antisemitische Tendenzen sind bei FPÖ-FAILS festzustellen.  Offenbar gefällt es nicht, dass Kohlbauer Präsident der Austria for Israel Foundation ist. Und so zeigt man sich bei der linksextremen Webseite darüber entrüstet, dass er einen Beitrag einer Israel freundlichen Internetplattform geteilt hat, die über Abschiebungen in Israel berichtete.

 

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2018-09-16


FPÖ-Mariahilf fordert Verlegung und Neukonzeption der „Suchthilfe Jedmayer“


Nach neuerlicher Gewaltsexplosion muss endlich gehandelt werden

 

In den letzten Wochen hat sich trotz enormer Polizeipräsenz die Situation rund um die Suchthilfeeinrichtung „Jedmayer“ massiv verschlimmert.  Am Heiligen Abend kam es zu einem Gewaltexzess mit einem Messer in der U-Bahn-Station Gumpendorfer Straße, aktuell sucht die Polizei eine Frau, die einen Mann mit einer Spritze in der Station Westbahnhof attackiert haben soll.  Beide Stationen gehören zu dem direkten Umfeld der Suchthilfeeinrichtung.  Zuletzt hat auch die SPÖ in der Mariahilfer Bezirksvertretung mit einem Antrag zur Zugangsbeschränkung der Gemeindebauten rund um das „Jedmayer“ mit einem speziellen Chip-System überrascht, da die Süchtigen die Hauseingänge als Konsumationsräume missbrauchen.


„Seit Jahren fordert die FPÖ die Absiedlung der Suchthilfeeinrichtung“, erklärt der Mariahilfer gf. Bezirksparteiobmann LAbg. Leo Kohlbauer und erhofft sich nun auch ein Umdenken auf Seiten der rot-grünen Stadtregierung.


Eine Suchthilfeeinrichtung im dicht besiedelten Gebiet, in der unmittelbaren Nähe zu Schulen, U-Bahn-Stationen und Parks, ist für die Bevölkerung eine Zumutung. Anrainer klagen über weggeworfene Spritzen in Hauseingängen und öffentlichen Parks sowie über Belästigungen, beispielsweise der Verrichtung diverser Bedürfnisse, in der Öffentlichkeit.  Außerdem kommt es im Bereich von nahe gelegenen U-Bahn-Stationen zu vermehrtem Drogenhandel, Gewalt und dem Hausieren von Drogensüchtigen.


Kohlbauer dazu: „Ganz abgesehen von der Belastung, der die Anrainer ausgesetzt sind, gefährden sich die Suchtkranken an stark befahrenen Straßen wie dem Margaretengürtel selbst. Hier ist niemandem geholfen.  Durch Einrichtungen wie der „Suchthilfe Jedmayer“ an Verkehrsknotenpunkten werde den Dealern der Kontakt zu Süchtigen besonders erleichtert und dies konterkariere eine erfolgreiche ambulante Therapie.“

 

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2017-12-27


Fällt die SPÖ in alte Verhaltensmuster zurück?


Oder volkstümlich ausgedrückt: „In der Not frisst der Teufel auch Fliegen!“

 

„Auch die SPÖ streifte in der Vergangenheit an AKP-nahen und islamisch-konservativen Kreisen an.  Resul Ekrem Gönültas kandidierte 2013 für die SP, holte nach einem auch auf türkisch geführten Wahlkampf mehr als 12.000 Vorzugsstimmen.  Gönültas war laut „Standard“ damals im Vorstand der Islamischen Föderation Wien, die die Österreich-Filiale der in Deutschland unter Beobachtung stehenden „Milli Görüs“-Bewegung ist“, schrieb die Tageszeitung HEUTE am 29.Juli 2016.

 

Aus einem Beitrag der Webseite themencheck.at zu schließen, könnte es zwischen dem SPÖ-Bundeskanzler Christian Kern und Resul Ekrem Gönültas zu Differenzen gekommen sein.  Diese Annahme wird durch einen Facebook-Eintrag von Gönültas, am Donnerstag dem 21. September 2017,  bestätigt.  Denn wie er in seinem Thread anführt, hat er sich mit Kern versöhnt.  Dazu postete Gönültas auch ein Beweisfoto (siehe Screenshot).

 

 

Dazu meint Leo Kohlbauer, Klubchef der Mariahilfer Freiheitlichen: „Resul Ekrem Gönültas, kennen wir noch aus dem vergangen Nationalratswahlkampf 2013.  Er hat damals auffallend viele Vorzugsstimmen durch Wahlkarten erhalten.  Der Verdacht der Wahlmanipulation stand im Raum, da Großteils diese Wahlkarten in Moscheen ausgefüllt wurden.  Gönültas soll laut mehrerer angeben der antisemitischen und radikalen Millî Görüş Bewegung nahestehen. Tolle Aussöhnung Herr Kern!“

 

Da fragen wir uns, ob die SPÖ – die sich laut diverser Umfragen im Abwärtstrend befindet – in alte Verhaltensmuster zurückfällt?  Oder volkstümlich ausgedrückt: „In der Not frisst der Teufel auch Fliegen!“

 

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2017-09-24


Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen


Wann kommt eine unmissverständliche Distanzierung von der SPÖ?

 

Nachstehende Presseaussendung der SPÖ wollen wir unserer Leserschaft nicht vorenthalten:

 


 

Wir finden es erstaunlich, dass sich der SPÖ-Bundesgeschäftsführer, Georg Niedermühlbichler, über die Tweets des WKÖ-Funktionär Christian Ebner und über das Fehlen einer Reaktion des Wirtschaftskammer-Präsidenten Leitl derart aufregt.  Erstaunlich deshalb, kam doch aus den eigenen Reihen – konkret vom stellvertretenden Vorsitzenden der SPÖ Langenzersdorf, Dr. Christoph Baumgärtel – anlässlich des Wechsels einer SPÖ-Politikerin zur FPÖ, nachfolgendes Facebook-Posting.   (Wir haben 05.08.2017 darüber berichtet).

 


 

Weder von Niedermühlbichler selbst – oder gar vom SPÖ-Chef Christian Kern – kam bis dato bezüglich des geschmacklosen Hasspostings von Baumgärtel, eine unmissverständliche Distanzierung.  Wir sind der Meinung: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!

 

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2017-08-07


Hassposting von SPÖ-Politiker zum Parteiwechsel in Wien


Zitat Dr. Baumgärtel:  „Manche gingen aus Karrieregründen auch als Aufseher ins KZ“

 

Mit der langjährigen SPÖ-Bezirksrätin und Finanzausschuss-Vorsitzenden Magª. Heidi Reinwein-Karik begrüßen FPÖ-Landesobmann HC Strache und Leo Kohlbauer, Klubchef der Mariahilfer Freiheitlichen, ab sofort einen prominenten und wertvollen Neuzugang. Die bisherige SPÖ-Mandatarin zeichnet sich durch politische und wirtschaftliche Erfahrung aus. „Wir haben bereits in der Vergangenheit weit über Parteigrenzen hinaus respektvoll und gut zusammengearbeitet“, erklärt Kohlbauer. „Es war letztlich die persönliche Entscheidung von Heidi Reinwein-Karik, zu uns zu wechseln. Wir zeigen damit, dass wir eine politische Bewegung der engagiertesten und besten Persönlichkeiten sind“, kommentiert der Mariahilfer Klubobmann.

 

Heidi Reinwein-Karik wird sich bei den Freiheitlichen auch in Zukunft ihren politischen Kernkompetenzen Finanzen, Bildung und Frauenpolitik widmen. Den Ausschuss-Vorsitz im Mariahilfer Bezirksparlament nimmt sie künftig für die FPÖ wahr. „Mein Motiv, mich in der Politik zu engagieren, war immer, möglichst nah an den Bürgerinnen und Bürgern, an ihren Alltagsproblemen und Erwartungen zu sein. Und damit auch möglichst nah am realen Leben“, erklärt Reinwein-Karik. „Im Laufe der Zeit und durch viele persönlich-politische Gespräche musste ich feststellen, dass ich meine politischen Ziele besser und effektiver im Kreis der Freiheitlichen verwirklichen kann.“

 

Die frühere SPÖ-Politikerin und Finanzausschuss-Vorsitzende hofft auch in Zukunft auf eine gute und konstruktive Gesprächsbasis, auch mit ihrer früheren Partei zum Wohle der Mariahilfer Wohnbevölkerung. Das liegt auch Kohlbauer am Herzen: „Der Wechsel in der Mitte der Wiener Legislaturperiode beweist, dass es hier – im Gegensatz zu den Grünen – nicht um eine taktische Entscheidung oder gar Listenplätze für Wahlen geht, sondern um eine Entscheidung aus Überzeugung – von beiden Seiten“.

 

Bei der SPÖ – die sich offensichtlich im Wochenende befindet – herrscht bis dato Schweigen im Walde. Bis auf eine Ausnahme, den sattsam bekannten stellvertretenden Vorsitzenden der SPÖ Langenzersdorf, Dr. Christoph Baumgärtel, der sich zum besagten Thema, auf seinem Facebook-Account wie folgt äussert:

 

 

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2017-08-05


Was ist die Deklaration gegen Terror und Extremismus wirklich wert?


GASTKOMMENTAR

 

Vor drei Tagen haben 300 Imame eine Deklaration gegen Terror und Extremismus unterzeichnet.  Bereits auf den ersten Blick fällt auf, dass der sattsam bekannte Antisemit und Islam-Konvertit „Sheikh Muhammed“ Erich Waldmann (rot eingekreist) seines Zeichens Sprecher des Al Quds Tags und Imam des Mariahilfer „Imam Ali Zentrums“, ebenfalls unterzeichnet hat.  Angesichts dieser Tatsache ist davon auszugehen, dass diese Deklaration nicht einmal das Papier wert ist auf der sie geschrieben ist. Zur Erinnerung der Al Quds Tag ruft ganz nebenbei nur zur Vernichtung des Staates Israels auf.  Hier noch ein LINK zu einem lesenswerten Beitrag des Islamexperten Amer Albayati.

 


 

Leo Kohlbauer

Gf. Bezirksparteiobmann der FPÖ-Mariahilf

 

Zum Kommentar des FPÖ-Politikers kommt uns unweigerlich das Drama von Max Frisch – Biedermann und die Brandstifter – in den Sinn.  Für nicht so kulturbewanderte Menschen, ein Vergleich aus der Welt des Comics:  Da verspricht der große böse Wolf den drei kleinen Schweinchen hoch und heilig, diese nicht aufzufressen, wenn sie ihn in sein Haus lassen!

 

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2017-06-17


Slapstick-Pressekonferenz zur Radwegverlängerung am Getreidemarkt


Ahnungslosigkeit zum Quadrat sorgt für unfreiwillige Komik

 

„Jede Pressekonferenz von Polizeipräsident Pilch in ‚Kottan ermittelt‘ wäre neben der heutigen Darbietung des MA28-Chefs zum Radweg am Getreidemarkt penetrant professionell dahergekommen“, meint der Wiener FPÖ-Planungssprecher Stadtrat Toni Mahdalik nach der unfreiwilligen Lachnummer auf offener Bühne. „Statt des ebenfalls anwesenden Baustellenkoordinators der Stadt wäre eher ein PK-Koordinator vonnöten gewesen“, kritisiert der Mariahilfer FPÖ-KO Leo Kohlbauer, der Augen- und Ohrenzeuge der bizarren Nummer war.

 

 

Wenn der Leiter der zuständigen MA28 nicht genau weiß, wie viele und vor allem welche Fahrstreifen dem 2,6 Mio. Euro-Radweg zum Opfer fallen, dann soll er künftig einen Stuntman vorbeischicken, der sich ein bisserl auskennt.  Nicht einmal eine ordentliche Verkehrszählung hinsichtlich der Radfahrer in diesem Bereich konnte das kongeniale Duo vorlegen.

 

„Die Journalisten haben jedenfalls ihren Spaß gehabt und einen kostenlosen Kabarett-Vormittag verbringen dürfen, was aber nicht ganz im Sinne des Erfinders gewesen sein dürfte“, befinden die FPÖ-Mandatare und fordern einmal mehr den sofortigen Stopp des irrwitzigen Projekts mit inkludierter Stau-, Abgas- und Feinstaubhölle.

 

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2017-04-19


SPÖ-Gemeinderat Al-Rawi übt sich in Schadensbegrenzung

 

Freiheitlicher Jungpolitiker brachte den Stein ins Rollen

Erst gestern haben wir den Beitrag „Gibt es Verbindungen zwischen der SPÖ und Salafisten?“ gebracht. Dass dieser in so kurzer Zeit so hohe Wellen schlägt, damit haben wie nicht gerechnet.  „Am Montag habe ich gemeinsam mit SP-Gemeinderat Omar Al-Rawi bei oe24.tv über seine gefährlichen Kontakte und Salfisten gesprochen. In diesem Ausschnitt findet ihr meine wichtigsten Aussagen, sowie die falsche Behauptung von Herrn Al-Rawi, diese Salafisten nicht zu kennen. Wie wir seit heute wissen, ist zumindest einer sein Schützling gewesen“, so Leo Kohlbauer, Klubobmann der FPÖ-Mariahilf, der den Stein in dieser Angelegenheit eigentlich ins Rollen brachte.  Nachfolgend das Beweisvideo (bei Minute 5:40), welches überhaupt sehenswert ist.  In der knapp 10minütigen Diskussion, zerlegt der freiheitliche Jungpolitiker den SPÖ-Gemeinderat Al-Rawi (der sich um Kopf und Kragen redet) vor laufender Kamera.

youtube – dk_OG97VtfA&feature

 

Nachdem zahlreiche Fotos auftauchten (wir haben auch etliche gesichert) auf denen Amir El-Shamy mit Omar Al-Rawi zu sehen ist, bequemte sich dieser heute auf seinem Facebook-Account unter anderem wie folgt einzuräumen:  „Ich habe Amir El Schamy als Schulsprecher zum ersten Mal kennen gelernt. Er war engagiert in der Jungen Generation (JG) und wurde schon bald Mitglied der SPÖ. Er war im Bezirk – vor allem der Jugend gegenüber – sehr engagiert. Genauso habe ich ihn, wie auch viele andere, in dieser Zeit auch wahrgenommen.“ Übrigens befindet sich El-Shamy nach wie vor in der Facebook-Freundschaftsliste von Al-Rawi, der sich in dieser Angelegenheit in Schadensbegrenzung übt.

 

 

Aber auch der Schuldige ist schnell gefunden. Die Schuld, dass sich der SPÖ-Funktionär scheinbar radikalisiert hat und Generalsekretär bei der islamischen Missionierungsorganisation IMAN wurde  – wie könnte es anders sein –  liegt bei der FPÖ.  Tja, um Ausreden scheint Omar Al-Rawi nicht verlegen zu sein.

 

 

 

 

Dass Omar Al-Rawi nicht unumstritten wäre, kann man nicht gerade behaupten. Wir haben schon einige Beiträge über den SPÖ-Gemeinderat gebracht. Aber auch bei seinen eigenen Glaubensbrüdern scheint sich seine Beliebtheit in überschaubaren Grenzen zu halten, wie nachfolgendes Posting zu seinem heutigen Eingeständnis auf seinem Facebook-Account beweist.

 


 

 

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2017-03-02

 

Efgani Dönmez on Tour


Ex-Bundesrat der Grünen warnt vor dem politischen Islam

 

Die Grünen müssen wohl der Schnappatmung nahe sein.  Denn ausgerechnet einer aus ihren Reihen tourt zurzeit durch Österreich, um bei FPÖ-Veranstaltungen vor dem politischen Islam zu warnen. So auch gestern, im gut besuchten „G´schamster Diener“, im 6. Wiener Gemeindebezirk.  Leo Kohlbauer, Bezirksobmann der FPÖ-Mariahilf, hatte Efgani Dönmez  zum Vortrag eingeladen.

 

 

Dönmez, der sich mit der Multikulti-Philosophie seiner Partei nie ganz anfreunden konnte, warnte in seinem gestrigen Vortrag vor den Gefahren des politischen Islams.  Dabei ging er nebst den Grünen auch mit der SPÖ und der ÖVP ins Gericht, die diese nicht zu unterschätzende Gefahr zwecks Stimmenoptimierung negieren.

 

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2016-11-25


FPÖ-Kohlbauer konnte sich in Mariahilf durchsetzen


Nach eskalierten Türken-Demos endlich Ressentiments

gegen Aufmärsche radikaler Moslems

Die  Bezirksvertretung  Mariahilf  sprach sich in der Bezirksvertretungssitzung am 22.09.2016
mehrheitlich für den Resolutionsantrag   „Keine antisemitischen Veranstaltungen in Mariahilf“
aus.  Die Resolution ist eine Initiative der FPÖ-Mariahilf, die sich insbesondere gegen weitere
Genehmigungen der antisemitischen Kundgebungen rund um den „Al-Quds-Tag“ richtet.
Jährlich findet in Wien, so zuletzt auch in Mariahilf, der antisemitische „Al-Quds“-Aufmarsch
mit  zahlreichen Teilnehmern,  die  zur  Zerstörung Israels aufrufen, statt.  FP-Klubobmann
Leo Kohlbauer:. „Mariahilf, aber auch Wien im Allgemeinen, darf kein Austragungsort anti-
semitischer und den Nationalsozialismus verherrlichender Kundgebungen sein.“
Der „Al-Quds-Tag“ wurde 1979 vom iranischen Revolutionsführer Ayatollah Ali Khamenei,
unter  dem  Vorwand  Israel zu zerstören und es von der zionistischen Besatzung zu be-
freien,  ins Leben  gerufen.   Das  iranische  Regime,  das  sich  mit der Finanzierung der
Hisbollah  und dem dadurch verbundenen Terror in Israel brüstet,  ist mit seinen in Wien
ansässigen  Institutionen  auch  der  Organisator der Demonstrationen rund um den „Al-
Quds-Tag“,  bei  denen  es  wiederholt  zu  antisemitischen  Übergriffen  durch Demons-
trationsteilnehmer kam.
Kohlbauer  freut sich,  dass die Resolution der FPÖ  „Keine antisemitischen Veranstaltungen
in Mariahilf“ angenommen wurde, zeigt sich aber über die Vorsitzende der SPÖ-Bezirksver-
tretung  enttäuscht,  die  mit  allen  Mitteln  versuchte,  die Resolution zu schwächen und ihre
Ursprungsform   mit   einer  klaren  Tätigkeitsaufforderung  zur   nicht-Genehmigung  an die
Stadtregierung verhindert hat.
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2016-09-23

FP-Kohlbauer verurteilt Türken-Anschlag auf Kurden-Lokal


SPÖ-Mariahilf weiter stramm auf Erdogan-Kurs

Der  Mariahilfer  FPÖ-Klubobmann Leo Kohlbauer zeigt sich darüber entsetzt,  dass gewalt-
tätige,  türkische Nationalisten unter  „Allahu Akbar“-Rufen randalierend durch den 6. Bezirk
gezogen  sind  und  dem   kurdischen  Restaurant   „Türkis“   auf  der   Mariahilfer Straße  die
Scheiben eingeschlagen  haben...Das ist also jenes  ‚Miteinander‘,  welches der Mariahilfer
SPÖ-Bezirksvorsteher  so  oft  bemüht“,   sagt  Kohlbauer  und  weist  darauf  hin,  dass vom
roten  Rumelhart  keine  Silbe zu den unangemeldeten  Demonstrationen samt Ausschreit-
ungen zu vernehmen war.
Ganz im Gegenteil! So hat der sattsam bekannte Mariahilfer SPÖ-Bezirksvorsitzende Baxant
die  Demos  auf   Facebook  auch  noch  verteidigt  und  deren   Kritiker verurteilt. .. „Offenbar
wollen  die  Herrschaften  ihre  neue  Kernwählerschicht  nicht  vergrämen,  integrationsresis-
tente Türken sind ja eh so schnell beleidigt“,  meint Kohlbauer.
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2016-07-20

Erklärung zu FPÖ-Besuchen in Israel


Gastkommentar

Weil  es  verschiedenste Spekulation zu offiziellen Besuchen in der Knesset gibt.  Es ist nicht
anders als bei uns im Parlament.   Wenn wir jemanden offiziell ins Parlament einladen, kann
das  Büro  von  Bures  auch  keinen  Besuch  bestätigen.   Auch  nicht der Parlamentsdirekor,
allein  aus  Gründen  des  Datenschutzes.   Es  sind laufend  FPÖ-Politiker  in  Israel,  ich war
selbst zuletzt im Jänner 2016 zu Gesprächen in der Knesset.
Zum Vorfall selbst, über den Norbert Hofer berichtete:  Hier habe ich es ein sehr gutes Foto
von  der  Klagemauer,  welches ich selbst angefertigt habe.   Im Vordergrund kann man die
baulichen  Maßnahmen rund um den „Zaun“ bei der Einfahrt eindeutig erkennen.  Dahinter
der Parkplatz, zu dem man mit einer Sondergenehmigung einfahren darf.
Sollte während dem Aufenthalt im Zusammenhang mit dem Areal etwas passieren,  kommt
man  auch  nicht  heraus.   Es  ist  nebensächlich,  ob man neben dem  Auto gestanden hat,
gerade  eingestiegen  oder  drinnen  gesessen  ist.   Auch  die  Bezeichnung Straßensperre,
wie sie von diversen  politisch links orientierten Journalisten getätigt wurde,  ist diese dauer-
hafte  Sicherheitseinrichtungen  nicht  zutreffend.   Die  Nähe  zur  Einfahrt  ist offensichtlich.
Allgemein handelt es sich aber um ein überschaubares Areal (Klagemauer).
Leo Kohlbauer
Gf. Bezirksobmann
der FPÖ Mariahilf
2016-05-20

Telefonzelle zum Drogenkonsumraum umfunktioniert


Telefonieren wäre nur unter Lebensgefahr möglich

Das  „jedmayer“,  eine  Einrichtung  der  Suchthilfe Wien GmbH,  am  Gumpendorfer
Gürtel 8,  im 6. Wiener Gemeindebezirk,  bereitet der dort  ansässigen Bevölkerung
täglich Kummer und Sorgen.   Das ist auch keine Wunder, wenn man sieht, welches
Klientel sich dort herumtreibt.
Einzig  die  schwarzafrikanischen Dealer. – in der U-Bahnstationen vis a vis –. in deren
Hand  der Drogenverkauf liegt,  haben ihre Freude.   Denn die Kundschaft hat es nicht
weit  zu  ihnen.    Aber  was  gekauft  wird,   will  ja  auch  konsumiert werden.   Und  so
wurde  eine Telefonzelle beim  „jedmayer“  kurzerhand in einen Drogenkonsumraum
umfunktioniert.
In der gezeigten Telefonzelle zu telefonieren wäre lebensgefährlich. Abgesehen das
diese  total  verdreckt  ist,  liegen gebrauchte Spritzen herum.   Der gf. Bezirkspartei-
obmann  der  FPÖ Mariahilf,  Leo  Kohlbauer,   spricht  sich  für  eine  Entfernung  der
besagten  Telefonzelle  aus.   Er wird bei der nächsten Sitzung im Bezirksparlament
einen dementsprechenden Antrag stellen.
Leo Kohlbauer wird einen Antrag auf Entfernung stellen!
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2016-04-02

FPÖ-Mariahilf verhindert Drogen-Resolution der Grünen


Legalisierung von Cannabis-Shopping darf kein Thema sein

Die  Grünen  Mariahilf unter Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Susanne Jerusalem haben
am  vergangenen  Donnerstag einen Resolutionsantrag zu einer noch weiterreichenden
Legalisierung  von  „weichen“  Drogen eingebracht.   Dieser konnte gegen die Stimmen
von Grünen und Neos abgeschmettert werden.
Eigengebrauchsmengen  bei  Cannabis  wurden  nämlich schon Anfang des Jahres aus
dem  Strafrecht  heraus  genommen  und  ins  Verwaltungsrecht verschoben.   In Bezug
auf  Drogenverkauf  arbeitet die Regierung schon eifrig an einer Reparatur des jüngsten
Gesetzes,  weil  sich  freilich  herausgestellt  hat,  dass  die  Polizei  genau  deshalb  der
Rauschgifthändler  mittlerweile  kaum  noch  habhaft wird.   Kein Wunder also,  dass die
Drogenszene geradezu floriert.
„Das  Ansinnen der Grünen,  die Problematik rund um die  „Suchthilfe Jedmayer“  und
den Gürtel für ihre eigene Klientelpolitik zu missbrauchen, ist verantwortungslos“, sagt
Leo Kohlbauer, Klubobmann der FPÖ-Mariahilf.
„Wer  glaubt,  mit  einer  Legalisierung des Cannabis-Verkaufs das Sucht- und Dealer-
problem lösen zu können, befindet sich in der Sackgasse.  Dass hier auf dem Rücken
der  Anrainer  der  eigene  Wunsch  nach einer  völligen  Legalisierung von Cannabis-
Shopping  Vorschub  geleistet werden soll,  ist ein typisches Merkmal dieser Gruppier-
ung,  die  regelmäßig  unverantwortliche   Minderheiteninteressen  über  die  Mehrheit
stellt“,  so Kohlbauer abschließend.
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2016-03-22

Inhalts-Ende

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