Versagen der SPÖ-Bildungspolitik
Die Ergebnisse des zweiten Wiener Lesetests sind alarmierend und erschreckend zugleich.
Nachdenklich stimmt insbesondere die Tatsache, dass seit dem ersten Wiener Lesetest
trotz pädagogischer Intervention keine signifikanten Verbesserungen erzielt werden
konnten.
Die verantwortlichen Wiener Bildungspolitiker sollten schleunigst überlegen, wie der Unter-
richt geändert werden muss, damit Hauptschul- und AHS-Unterstufen-Abgänger künftig
wieder über eine ausreichende Lesekompetenz verfügen.
Dass gerade dieses miese Ergebnis in einem SPÖ-geführten Bundesland nun vorliegt, wirft
ein bezeichnendes Licht auf die gesamte SPÖ-Bildungspolitik. Offenbar geht es dieser leider
nicht um eine gute Bildung und Ausbildung der Kinder, sondern um den Transport ihrer
linken Utopien. Wissenschaftliche Erkenntnisse, welche nicht ins Bildungskonzept der SPÖ
passen, werden ja auch beharrlich ignoriert.
Die Ursachen in der Misere sind im Freizeitverhalten, das inzwischen großteils vom Konsum
von Massenmedien wie TV und Internet geprägt ist, ein schlampiger Sprachumgang, zum
Beispiel bei Handy-Kurznachrichten und mangelnde Kommunikation in den Familien zu
suchen.
Eltern und Freundeskreis spielen hier eine ganz wesentliche Rolle. Allerdings darf diesen
nicht die Hauptschuld zugewiesen werden, sondern tragen Pflichtschulen einen erheb-
lichen Teil zu diesem Desaster bei.
Denn wie bereits aus der Empirie bekannt ist, verschlechtert sich die Deutsch-Kompetenz
selbst bei Kindern mit deutscher Muttersprache verheerend, wenn diese in ihren Klassen
nur mehr zu einer deutschsprachigen Minderheit gehören.
Daher wird es zum Wohle aller Schulkinder notwendig sein, den Anteil von Kindern mit
nicht-deutscher Muttersprache in den Klassen auf maximal dreißig Prozent zu beschrän-
ken. Wo dies nicht möglich sein sollte, müssten Kinder mit deutscher Muttersprache in
eigenen Klassen unterrichtet werden. Bei nicht oder schlecht Deutsch sprechenden Kinder
muss ein verstärktes Augenmerk darauf gelegt werden, dass diese mit dementsprech-
enden Deutschunterricht auch wirklich die deutsche Sprache erlernen.
Realitätsfremde Träumer verbauen den Kindern die Zukunft
Deutsch als Schulsprache heißt auch, dass in den Pausen und am gesamten Schulgelände
nur Deutsch gesprochen werden soll. Das hat nichts mit Ausländerdiskriminierung zu tun.
Wer das dennoch so sieht und diesen Vorschlag ablehnt, schadet den Kindern und ver-
baut deren Zukunft. Denn aus nicht oder schlecht Deutsch sprechenden Kindern, die nicht
zur Erlernung der deutschen Sprache angehalten werden, werden ebensolche Erwachsene.
Wichtig ist die Besinnung auf die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen in der
Volksschule, denn nur wer zunächst einmal gut Deutsch spricht, kann dem weiteren Schul-
unterricht folgen. Unbestritten sind Fremdsprachen wichtig. Aber zuerst sollte man einmal
die Sprache jenes Landes beherrschen, in dem man lebt und seine berufliche Zukunft auf-
bauen möchte. In diesem Fall ist es definitiv die deutsche Sprache. Wer das nicht so sieht
ist ein realitätsfremder Träumer.
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2012-05-31
Versagen der SPÖ-Bildungspolitik kommt ans Tageslicht
Langsam aber sicher kommt das Versagen der sozialistischen Bildungspolitik ans Tages-
licht und das obwohl es in Österreich die allgemeine Schulpflicht gibt. Dies schlägt sich
nun mit 17 Millionen Euro zu Buche. Denn das ist die Summe, die nun auf Kosten der
Steuerzahler(innen) investiert werden muss, um in Wien einigen tausend Menschen zu
ermöglichen ihren Pflichtschulabschluss nachzuholen.
Der Wiener Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch (SPÖ) räumt zu diesem Desaster frei-
mütig wie folgt ein: „In Wien gibt es derzeit einige tausend junge Menschen, die keinen
Pflichtschulabschluss haben. Als Bildungsverantwortlicher ist es mir ein Anliegen, mög-
lichst vielen von ihnen durch Weiterbildung bessere Berufschancen zu bieten. Mit den
Wiener Volkshochschulen haben wir einen kompetenten und großen Partner, der uns
dabei mit Kursen zum Nachholen des Hauptschulabschlusses unterstützt.“
SPÖ-Stadtrat Michael Ludwig freut sich
Offenbar ist man seitens der Wiener SPÖ über das bildungspolitische Versagen auch
noch erfreut. Zu dieser Annahme kommen wir nämlich, wenn wir den Ausführungen
des SPÖ-Stadtrates und Vorsitzenden der Wiener Volkshochschulen, Michael Ludwig,
folgen.
„Es freut mich ganz besonders, dass die VHS Wien – als größte Erwachsenenbildungs-
einrichtung im deutschsprachigen Raum – zentraler Träger der Initiative ist. Mit ihrer
jahrelangen Erfahrung in der Qualifizierung von Jugendlichen und Erwachsenen aus
bildungsfernen Schichten ist sie optimal dafür geeignet, jungen Menschen ein verbes-
sertes Rüstzeug mitzugeben, um sich am Arbeitsmarkt zu behaupten“, so Ludwig.
Mit obiger Aussage gibt Michael Ludwig auch zu, dass es in Wien bereits jahrelang
eine bildungsferne Bevölkerungsschicht geben muss. Da fragen wir uns, wie kann
es in einem hochzivilisierten Land wie Österreich und vor allem in der Bundeshaupt-
stadt zu diesem Umstand kommen?
Die Antwort können wir uns aber gleich selbst geben. Zum einem Teil liegt es offen-
sichtlich am Versagen der Bildungspolitik, während sich der andere Teil offenbar aus
dem jahrelangen Zuzug bildungsferner Zuwanderer(innen) ergibt.
Erwerb von Lese-, Schreib- und Rechengrundkenntnissen
Jedenfalls besteht nun die Möglichkeit, dass dieses bildungsferne Klientel bis 2014
ihren Pflichtschulabschluss nachholen kann. Die Initiative zur Förderung der Erwach-
senenbildung gelangt nun zur Umsetzung und hat das Ziel, gering qualifizierten
Menschen durch Bildungsangebote bessere Zugangschancen zum Arbeitsmarkt zu
eröffnen.
Dies passiert in zwei Programmschienen: einerseits durch Basisbildungsangebote zum
Erwerb von Lese-, Schreib- und Rechenkompetenzen und andererseits durch das
Nachholen des Pflichtschulabschlusses.
Das Wort „Basisbildungsangebote“ (wörtlich in der Presseaussendung des Infor-
mationsdienstes der Stadt Wien angeführt) muss man sich auf der Zunge zergehen
lassen, denn es bedeutet nichts anderes als „Grundkenntnisse“.
Auf gut Deutsch bedeutet dies, dass es in der Bundeshauptstadt einige tausend
Menschen geben muss, die weder LESEN, SCHREIBEN noch RECHNEN können und
das in einem Land in dem eine allgemeine Schulpflicht besteht. Zu diesem traurigen
Umstand drücken wir der SPÖ-Bildungspolitik unser aufrechtes Beileid aus.
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2012-01-30
Homophobes Österreich?
Liest man sich den Inhalt des Beitrags „Wien zeigt Homophobie die rote Karte“ auf
der offiziellen Webseite der Stadt Wien durch, könnte ein unbedarfter Leser zur Ansicht
gelangen, Österreich sei ein fundamentalistischer Islamstaat in dem homosexuelle
Menschen verfolgt und gesteinigt werden.
Derzeit sprechen Expertinnen und Experten europaweit von einer neuen Qualität der
Gewalt gegen Lesben, Schwule und Transgenderpersonen. Aus verschiedenen euro-
päischen Städten wird über gewalttätige Übergriffe gegen homosexuelle und transsex-
uelle Menschen berichtet. Beschimpfungen, Drohungen, aber auch brutale Attacken auf
offener Straße verunsichern gleichgeschlechtlich liebende Menschen in ihrem Lebens-
alltag. So steht es zumindest im Text des eingangs erwähnten Beitrags.
Um keine Ausrede verlegen
In Ermangelung tatsächlicher Übergriffe auf Homosexuelle in Österreich, bedient man
sich einer erstaunlichen Ausrede. In Österreich sei die Datenlage dürftig, da bei polizei-
lichen Anzeigen nicht erfasst werde, ob es sich bei einer Gewalttat um ein rassistisch
oder homophob motiviertes Verbrechen handelt. Zudem haben Schwule, Lesben und
Transgenderpersonen große Hemmungen, Übergriffe polizeilich anzuzeigen.
Auf die Idee, dass derart motivierte Übergriffe in der Realität bei uns nur ganz selten
vorkommen, dürfte man nicht gekommen sein. Da gaukelt man lieber eine gewaltbe-
reite und homophobe Gesellschaft vor, die den ganzen Tag nichts besseres zu tun hat
als homosexuelle Menschen zu verprügeln.
Jedenfalls wird diese irreale Ficiton dazu verwendet, bereits Schulkinder im Kampf
gegen die in Österreich angeblich vorhandene Homophobie zu unterweisen. Zu die-
sem Zweck sollen einschlägige Handbücher in Klassenzimmern verteilt werden.
500.000,- Euro für Anti-Homophobie-Seminare
Aber dies ist noch nicht alles. Auf der Webseite „Gayösterreich“ ist zu lesen: „Auch
Stadträtin Sandra Frauenberger hätte ‚glasklar erkannt‘, was an den Wiener Schulen
schief laufe: ‚Viele Lehrer haben zu wenig Interesse am Dasein Schwuler!“ Dabei be-
ruft sich der Autor auf eine Aussage des FP-Gemeinderats Dominik Nepp.
„Davon, dass deshalb Homosexualität zumindest im Rahmen eines verpflichtenden
Seminars Teil der Pädagogenausbildung werden solle, fühlt sich Nepp geneppt. Zumal
diese Seminare laut Behauptung des FP-Gemeinderates 500.000 Euro betragen sollen“,
so steht es ebenfalls im Beitrag auf „Gayösterreich“.
Allerdings räumt der Autor auch ein, Nepp habe damit auf die Aussage Frauenbergers,
Homophobie, Transphobie und Gewalt 2011 und 2012 zu Schwerpunktthemen der polit-
ischen Antidiskriminierungsarbeit zu machen reagiert. Aus dem schließen wir, dass die
Aussagen von Nepp nicht aus der Luft gegriffen sind.
Gleitcreme statt Kleber?
Österreich hat einen sehr hohen Ausländeranteil in den Pflichtschulen und viele Schulbe-
ginner(innen) beherrschen nicht einmal die deutsche Sprache. Hinzu kommt noch, dass
jedes 4. Schulkind in Österreich (27,5%) massive Leseschwächen hat und das Wachstum
an leseschwachen Schüler(innen) in Österreich steigt. Im EU-Vergleich werden wir nur
noch von Bulgarien und Rumänien geschlagen.
Betrachtet man alle diese Fakten ist es doch höchst erstaunlich, dass man Lehrer(innen)
zu Seminaren gegen angebliche Homophobie in Österreich schicken will, anstatt verstärkt
Wert auf die Ausbildung des Lesens und Schreibens in deutscher Sprache legt.
Dazu kommt noch der Faktor, wie erkläre ich einem Schulkind den Begriff Homophobie.
Man wird nicht darum herumkommen dem Nachwuchs zu vermitteln, dass Oral- und Anal-
verkehr zwischen Männern angeblich normal ist. Möglicherweise wird auch der Bastel-
unterricht durch eine Anti-Homophobiestunde ersetzt. Statt Kleber und Schere werden
dann in dieser Unterrichtsstunde hoffentlich nicht die Gleitcreme „Flutschi“ und das Sex-
toy „Ass-Thumper“ als Lehrmaterial dienen.
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2011-05-15
Der drogenverfechtende Stadtrat
Der eherne Verfechter der Droge Cannabis, Bernhard Amann, seines Zeichens Stadtrat für
Soziales, Gesellschaft, Integration und Wohnungsvergabe in Hohenems, schrieb heute auf
seinem „Blog“ einen recht erstaunlichen Artikel, bezüglich der Ermordung des kleinen Cains
in Bregenz.
Screen: amann.vol.at
Der voll Selbstlob strotzende Berhard Amann
Liest man sich seinen Beitrag durch, könnte man durchaus zur Annahme kommen, dass
der Mörder des Kleinkindes eigentlich ein Opfer ist. Wir wollen unseren Leser(innen) einige
Zitate des Herrn Amanns zu Kenntnis bringen, die wir natürlich kommentieren.
Zitat Amann
Ein kleiner Bub ist qualvoll um sein Leben gebracht worden und ein junger Mensch, der in
unserer Mitte aufgewachsen ist, hat sein Leben endgültig verpfuscht. Da sollte man doch
über die erste Schrecksekunde hinaus einmal nachdenklich werden, würde man meinen.
Bei allem Respekt vor den Menschenrechten, erscheint es doch erstaunlich, einen solchen
Abschaum als Menschen zu bezeichnen. Auch hat dieser sein Leben nun nicht entgültig ver-
pfuscht, sondern geschah dies bereits vor einigen Jahren. Wir glauben nämlich nicht, dass
dieses drogensüchtige arbeitsscheue Subjekt (Frührentner mit 25 Jahren), noch irgendeine
glanzvolle Karriere vor sich hatte.
Über was man, über die ersten Schrecksekunde hinaus nachdenken soll, darüber lässt sich
der drogenverfechtende Stadtrat allerdings nicht aus. Wir haben uns jedoch bereits einige
Gedanken gemacht und sind zum Schluss gekommen, dass dieses kriminelle Subjekt ein
Leben lang von der Gesellschaft weggesperrt gehört.
Sicherlich sind auch bei der Bregenzer Jugendwohlfahrtsbehörde schwere Fehler passiert,
allerdings betreffen diese, dass sie nicht erkannten in welcher Gefahr der kleine Cain
schwebte. An der kriminellen Karriere des drogensüchtigen Gewalttäters trifft diese Behör-
de keine Schuld und daher ist nachfolgendes Zitat nicht nachvollziehbar.
Zitat Amann
An dem Tod dieses kleinen und noch völlig unschuldigen Menschen haben mehr durch
fahrlässiges Sparen mitgewirkt als nur der faktische Täter. Und das verwirkte Leben eines
noch fast jugendlichen Menschen haben mehr verwirkt als nur er allein. Schließlich ist er
hier geboren, ist hier zur Schule gegangen und aufgewachsen. Was hat man da alles
schon versäumt? Das sind die Fragen, die man sich stellen muss, will man in Zukunft
solche traurige Schicksale verhindern.
Mit der Legalisierung von Drogen wird man auch in Zukunft solche traurige Schicksale
nicht verhindern können. Auch mit der erstaunlichen Einstellung von Amann, der den
Kindesmörder verharmlosend als „nur als faktischen Täter“ und liebevoll als „fast noch
jugendlichen Menschen“ bezeichnet, der in unserer Mitte aufgewachsen ist und hier zur
Schule ging, also quasi ein Opfer der Gesellschaft ist, lassen sich solche Gewalttaten nicht
vermeiden.
Es begann in den 70er Jahren
Es ist recht interessant, dass die 50er und 60er-Jahre Generation, die Dienste der Jugend-
wohlfahrt kaum in Anspruch nehmen musste. In diesen Jahren waren die Familienverbän-
de meist konservative Großfamilien, die zu christlich demokratischen Werten tendierten.
Dass war natürlich den Sozialisten ein Dorn im Auge und sie begannen mit Beginn ihrer
Machtergreifung in den 70er Jahren, diese Familien systematisch auseinander zu nehmen.
Der soziale Wohnbau baute immer mehr kleinere Wohnungen, in dem solche Familien-
verbände keinen Platz mehr hatten.
Homosexuell war plötzlich modern
Auch feste familiäre Werte und erzieherische Maßnahmen wurden durch diese Demontage
zerstört. Plötzlich redete man den Menschen ein, dass Homosexualität völlig normal sei.
Heutzutage muss man sich direkt schämen, wenn man nicht schwul oder lesbisch ist.
Sollte man berechtigte Einwände gegen diese homosexuelle Revolution erheben, wird man
sofort mit der Diskriminierungskeule erschlagen. Auch dies hat zur Folge, dass heranwachs-
ende Jugendliche, immer öfters in völliger Orientierungslosigkeit landen.
Schlechte Schulbildung, dafür Forderung für Drogenfreigabe
Aber auch bildungsmäßig lagen die Roten nicht auf der faulen Haut. Die seit nun 40 Jahren
anhaltenden Schulversuche brachten das Ergebnis ein, dass ein großer Teil der Schulkinder
und Schulabgänger nicht einmal mehr in der Lage sind, halbwegs ordentlich lesen und rech-
nen zu können.
Als wenn das nicht alles schon genug wäre, fordern heute Grüne und Linkslinke Politiker die
Freigabe von sogenannten weichen Drogen. Der Grüne Polit-Nachwuchs wirbt sogar völlig
unverblümt, für die Freigabe der „Todesdroge Heroin“.
Offene Grenzen für Alle
Alle diese erstaunlichen Errungenschaften und Forderungen der Linkslinken und Grünen,
fördern die Entwicklung solcher asozialen Subjekte, wie die des Kindesmörder von Bregenz.
Dazu kommt noch der Schlachtruf „Offene Grenzen für Alle“. Dieses unkontrollierte Ein-
reisenlassen bringt noch das zusätzliche Ergebnis, dass sich lichtscheues Gesindel aus aller
Herren Länder bei uns niederlässt. Diese verüben dann ihre kriminellen Taten und lassen
sich noch ganz nebenbei, vom Sozial- und Wohlfahrtsstaat Österreich aushalten.
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2011-01-12