„Blutattacke“ auf ÖVP-Ministerin Edtstadler

Hat sich der Täter an der Konferenz gegen Antisemitismus gestört gefühlt?

Während einige Klima-Chaoten der „Letzten Generation“ heute in einer Supermarkt-Filiale Farbe verschütteten, hatte ein anderer Chaot dieser obskuren Organisation etwas anderes im Sinn. Dieser dürfte sich möglicherweise an einer Konferenz gegen Antisemitismus gestört gefühlt haben, die heute in der Akademie der Wissenschaften stattfand und bei der Edtstadler Rednerin war.

Zitat Kronen Zeitung: „Der Täter stand mit einem großen Farbkübel mit roter Farbe neben dem der Tür. Nur weil ein Mitarbeiter die Frau Ministerin in letzter Sekunde gewarnt hat, konnte sie wegrennen. Aber der Anschlag galt ganz klar ihr und der Konferenz gegen Antisemitismus“, sagte die Sprecherin von Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP).

Was uns auffiel, wurde der mutmaßliche Täter in diversen Medien stets als „ehemaliges“ Mitglied der „Letzten Generation“ bezeichnet. Dass dem scheinbar nicht so ist, ist dem PROFIL zu entnehmen. Bei dem Mann, es soll sich um David S. handeln (es gilt die Unschuldsvermutung) handelt es sich laut einem heutigen PROFIL-Artikel, um einen der bisher aktivsten Klima-Kleber.

Warum einige Medien versucht haben, die „Letzte Generation“ aus der Verantwortung für die „Blutattacke“ gegen eine Konferenz gegen Antisemitismus zu nehmen, wird noch hinterfragen zu sein.

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FPÖ-Nepp: „Klima-Idioten stören gesunden Laufsport“

FPÖ Wien fordert Konsequenzen

Bei dem heute stattfindenden Wien-Marathon kam es zu einem skandalösen Vorfall: Eine Gruppe von selbsternannten „Klimaklebern“ nutzte diesen traditionellen Sportevent, um mit ihren asozialen und extremen Aktionen die Veranstaltung zu stören. Der FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp verurteilt diesen skrupellosen Versuch, den Marathon als Bühne für sinnlose politische Eskalation zu missbrauchen, auf das Schärfste.

„Es ist ein absolutes Unding, dass diese Klimaidioten den Marathon, ein Event, der die gesamte Stadt belebt und auf den autofreien Straßen den gesunden Laufsport zelebriert, als Plattform für ihre fragwürdigen Proteste ausnutzen. Dies zeigt einmal mehr das wahre Gesicht der grünen Extremisten: asozial, rücksichtslos und fixiert auf Provokation um jeden Preis“, so Nepp.

Der FPÖ-Wien-Chef fordert, dass derartige Störaktionen nicht nur öffentlich geächtet, sondern auch strafrechtlich verfolgt werden müssen. „Wir brauchen endlich klare Regelungen und harte Strafen für solche Klimaextremisten, die meinen, das Recht zu haben, die Sicherheit und das Wohlbefinden von Tausenden zu gefährden. Es darf nicht sein, dass die Interessen einer radikalen Minderheit über das Wohl der Allgemeinheit gestellt werden“, fordert Nepp.

Die FPÖ Wien steht für die Sicherheit und Ordnung der Stadt und wird weiterhin vehement gegen derartige extremistische Aktionen vorgehen. „Unser Wien darf nicht zur Bühne für solche asozialen Störmanöver werden“, betont Nepp abschließend.

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Staatsanwaltschaft ermittelt nun gegen die Letzte Generation

Es ist höchst an der Zeit, dass die Justiz dem Treiben der Klima-Kleber ein Ende setzt

Geschockt zeigt sich die „Letzte Generation“, besser unter der Bezeichnung „Klima-Kleber“ bekannt, dass die Staatsanwaltschaft nun Ermittlungen gegen sie eingeleitet hat. Sie empfinden es als angsteinflößend, kündigen aber an, ihre Proteste fortsetzen zu wollen.

Abgesehen davon, dass sich die sogenannten „Proteste“ nicht nur durch Verursachung von Chaos im Straßenverkehr auszeichnen, gehen mit diesen Sachbeschädigungen wie beispielsweise an Fahrbahnen, Häuserfassaden und Geschäftsauslagen einher. Von der Gefährdung von Menschenleben durch Behinderungen von Einsatzfahrzeugen und das Verschütten von Öl auf Fahrbahnen erst gar nicht zu reden. Es ist daher höchst an der Zeit, dass die Justiz diesem Treiben ein Ende setzt. Die widerrechtlichen Aktionen werden von der Staatsanwaltschaft zum Anlass genommen, um die Einstufung der ‚Letzten Generation‘ als kriminelle Vereinigung zu prüfen.

Der Großteil der Bevölkerung – und nicht nur die Autofahrer – haben für die Klima-Kleber kein Verständnis. Wenn auch die bloße absichtliche Behinderung der Bevölkerung, die zur Arbeit, zum Arzt oder anderen wichtigen Terminen muss, bis dato rechtlich noch nicht als Nötigung gesehen wird, ist diese zumindest moralisch zutiefst verwerflich.

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