Kriminalbeamter behauptet öffentlich: „Wer Hofer wählt, wählt Todesstrafe“
Scheinbar ist den Gegnern von Hofer nichts zu peinlich
Die von der Van der Bellen unterstützende Gruppe „Linkswende“ angekündigte Demo „F*UCK HOFER“, wird laut deren eigenen Angaben auf Facebook, wie geplant, am 3. Dezember 2016 (Einkaufssamstag) stattfinden. Ebenfalls ist zu lesen, dass sich die angesagte Demonstration starker Unterstützung und dementsprechenden Zulaufes erfreut. Und dass auch alle Demonstranten genaustens informiert sind, veröffentlichte die „Linkswende“ einen Plan der Route.
Wie aus dem obigen Plan ersichtlich ist, führt die Route zum Teil über Einkaufstraßen. Das heißt im Klartext, dass die dort ansässigen Geschäftsleute mit erheblichen Umsatzeinbußen zu rechnen haben. Von finanziellen Schäden durch möglicherweise getätigten Sachbeschädigungen – wie sie bei linken Demos immer wieder vorkommen – einmal ganz abgesehen.
Ob die „Linkswende“ mit dieser Anit-Hofer-Aktion, dem von ihnen unterstützten Kandidaten Van der Bellen einen Gefallen erweisen, lassen wir dahingestellt. Und damit sind wir schon beim nächsten Gegner von Norbert Hofer. Der ist scheinbar im Glauben, dass er mit einer Unwahrheit, dem von den Grünen unterstützten Kandidaten einen Dienst erweist. Er behauptet nämlich auf seinem Facebook-Account öffentlich unter anderem wörtlich: „Wer Hofer wählt, wählt Todesstrafe.“
Das Posting von Uwe Sailer finden wir besonders interessant, weil dieser doch als Kriminalbeamter mit dem Strafgesetzbuch vertraut sein sollte. Im § 264 des StGB steht nämlich:
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2016-12-02
Massive Vandalen-Akte von politisch links orientierten Aktivisten
Heimatgemeinde von Norbert Hofer wurde zum Ziel für Hass und Hetze
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde Pinkafeld (Bgld.), die Heimatgemeinde des freiheitlichen Präsidentschaftskandidaten Ing. Norbert Hofer, von einer linksextremen Horde heimgesucht, die zahlreiche Hofer-Wahlplakate mit Hetzpamphleten überklebt hat. Die Art und Weise dieser Vandalenakte lasse auf eine gezielte Aktion linksextremer Van der Bellen-Anhänger schließen, zumal einschlägige Sujets verwendet wurden um die Hofer-Wahlplakate zu überkleben.
Dazu der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl: „Es wurde Anzeige erstattet. Dem Vernehmen nach seien Polizei und Verfassungsschutz intensiv auf der Suche nach den Tätern, die neben politischen Hassverbrechen auch einen hohen Sachschaden verursacht hätten. Es zeige sich einmal mehr, dass Gewalt und Gesinnungsterror von linksextremer Seite ausgehe. „Österreich braucht einen besonnenen Bundespräsidenten wie Norbert Hofer und nicht einen unbelehrbaren Alt-68er der mit einem Augenzwinkern über linke Gewalt hinwegsieht.“
Der Wahlkampfleiter des unabhängigsten aller unabhängigen Kandidaten wird bei seinen Auftritten nicht müde zu behaupten, wie brutal gegen seinen Präsidentschaftskandidaten gehetzt wird. Auch auf der Facebook-Seite von Van der Bellen und in der Systempresse wird dies immer wieder gerne thematisiert. Es ist schon richtig, dass es auch unqualifizierte Meldungen von Hofer-Fans gibt. Allerdings sind uns derart brutale Angriffe, denen Norbert Hofer ausgesetzt ist, bis dato nicht bekannt. Zudem vermissen wir seitens Van der Bellen Aufrufe an seine radikalen Fans, die zur Mäßigung mahnen, wie dies vom Wahlkampfteam des FPÖ-Kandidaten geschieht.
Wie primitiv sich politisch links orientierte Aktivisten – die Van der Bellen unterstützen – in Szene setzen, zeigt der Aufruf zu einer Anti-Hofer-Demonstration der Linkswende.
Bis dato erfolgte keine Distanzierung seitens des Wahlkampfleiters von Van der Bellen, zu „F*UCK HOFER“.
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2016-11-28
Befürworten Linke den radikalen Islamismus?
Erstaunliche Kommentare von politisch links orientierter Seite
Für einiges Aufsehen bei den radikalen Islamisten sorgte der verbale Angriff des Grünen – Efgani Dönmez – gegen den radikalen Islamismus, in der Puls4-Talkshow „Pro und Kontra“ am 24.10.2016. Der ehemalige Bundesrat der Grünen, selbst Moslem, kritisierte die radikale Auslegung des Islams durch Fundamentalisten, in dem unter anderem Menschenrechte mit den Füßen getreten werden und Frauen fast gänzlich total entrechtet sind.
Auch hielt Dönmez fest, dass radikale Islamisten den Islam in Verruf bringen, wobei diese Aussage durchaus ihre Berechtigung hat. Unter anderem ging es um den Verschleierungszwang von Frauen, der im radikalen Islam an der Tagesordnung steht. Dass Frauen dies „freiwillig“ machen, verweisen wir ins Reich der Märchen und können das auch sofort mit nachfolgendem Kommentar auf einer islamistischen Facebook-Seite (eine Gruppierung in Wien) dokumentieren. Da heißt es nämlich wortwörtlich: „Die richtige Bedeckung ist Pflicht und keine Option!!!!!!“ Dazu werden Bilder beigefügt – wie sich eine Frau zu kleiden hat – um keine Missverständnisse entstehen zu lassen. Soviel zur Freiwilligkeit!
Was uns nicht erstaunt waren die unzähligen Kommentare auf diversen Facebook-Seiten von radikalen Islamisten, die sich in Beschimpfungen bis hin zu Morddrohungen ergossen. Erstaunt hat uns aber die Reaktion von Linken, die sich ja stets für Frauenrechte und und Gleichberechtigung von Frauen einsetzen. Da wird Dömnez – der sich gegen den radikalen Islamismus und dessen negative Folgen für Frauen aussprach – beispielsweise auf der Webseite „Neue Linkswende“ unter anderem als Rassist oder einer „der auf dem hohen Ross“ sitzt bezeichnet.
Während sich die Grünen wohlweislich zu dem Thema nicht äußerten, gab der sattsam bekannte Kriminalbeamte aus Linz und Freund des Grünpolitikers Karl Öllinger seinen Senf dazu. Möglicherweise hat Sailer ein Problem mit einer Person, die sich offen gegen den radikalen Islamismus und dessen negativen Folgen ausspricht. Denn anders können wir uns seinen Kommentar nicht erklären.
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2016-10-28
Nervosität bei den Linksextremen
Welche Aktionen sind bei der Linkswende gegen die FPÖ geplant?

Neue Methode um Prozesskosten zu finanzieren
Sind die Grünen in die Bekleidungsbranche eingestiegen?


2015-04-03
Linksextremisten sehen sich als Klageopfer der FPÖ
Wie wäre es mit ein wenig Unrechtsbewusstsein?

Ist die LINKSWENDE ein Fall für den Verfassungsschutz?
Warnungen vor dem IS als Panikmache gewertet
Dass der IS (Islamischer Staat) eine Truppe aus Mördern ist, daran dürfte jeder normal denkende Mensch keine Zweifel hegen. Scheinbar haben wir eine Ausnahme entdeckt. Die linksextreme Bewegung LINKSWENDE sieht im IS eine politische Bewegung mit erstaunlich erfolgreicher Miliz.


Screen: facebook.com „Die öffentliche Panikmache der Medien über den IS (Islamischer Staat) …“ ..Diese Worte muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Öffentliche Warnungen vor der islamistischen Mörder-Truppe als Panikmache zu werten, zeigt wessen Geistes Kind man bei der LINKSWENDE ist. Langsam aber sicher stellen wir uns die Frage, ob diese linksextreme Bewegung nicht ein Fall für den Verfassungsschutz darstellt? ***** 2014-12-02
LINKSWENDE: „Der IS ist eine politische Bewegung“
Es gab doch eine Stellungnahme
In unserem Beitrag „Großrazzia gegen radikale Islamisten“ schrieben wir, dass sich die linke Gutmenschen-Schickeria zum betreffenden Thema in vornehmes Schweigen hüllte. Diesbezüglich müssen wir uns korrigieren, denn wie eine nachträgliche Recherche ergab, äußerte sich die LINKSWENDE dazu. Allerdings lässt uns die Stellungnahme erstaunen. Die LINKSWENDE vergleicht die Razzia gegen radikale Islamisten mit der „Operation Spring“ 1999 oder dem jüngsten „Schlepperei-Prozess. Welche negative Meinung man bei den Linksextremen von diesen rechtsstaatlichen Aktionen und Sanktionen hat, kann auf deren Webseite nachgelesen werden. (Bitte Suchfunktion verwenden).
Unheilige Allianz zwischen Linken und radikalen Salafisten
Linksextreme Gruppierungen gehören zurückgepfiffen
Wer die wahren Hetzer in der Stadt sind, muss spätestens jetzt jedem klar sein: Einmal mehr sind es die linken M ulti-Kulti-Befürworter, denn sie sind es, die sich ganz klar auf die Seite der radikalen Islamisten stellen. „Während sich redliche Wienerinnen und Wiener begründete sorgen um die Radikalisierung ihrer Töchter und Söhne machen, rufen linksextreme Vereine wie die ‚Linkswende‘ mit Bezug zur jungen SPÖ und den jungen Grünen zur Unterstützung salafistischer Schulen und Vereine auf“, kritisiert der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus. Was braucht es denn nach rund 100 in den Dschihad gezogenen Wienerinnen und Wienern oder nach einem 14jährigen St. Pöltner, der ein Bombenattentat auf eine Menschgruppe plante, noch, damit diese Träumer endlich aufwachen“, stellt Gudenus die berechtigte Frage. „Wir wollen keine radikalen Muslime in unserer Stadt, die den Heiligen Krieg in das Herz Europas transportieren“, sagt Gudenus, der gleichzeitig die Stadtregierung auffordert, ihre roten und grünen Vorfeldorganisationen zurück zu pfeifen. Während man sich in den großen Städten Deutschlands der Terrorgefahr längst bewusst ist, wird in Wien nach wie vor von einer multikulturellen Gesellschaft geträumt, obwohl die Wahrheit eine ganz andere ist. „Die Gesellschaft ist gespalten, die Wienerinnen und Wiener leben mittlerweile in Angst vor der für sie nicht einschätzbaren Gefahr und Vertreter von SPÖ und Grüne reden sich die Welt immer noch schön – das muss endlich aufhören“, fordert Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS) ***** 2014-11-05Wird Menschenschlepperei zur legalen Dienstleistung?
Linke demonstrierten gegen Schlepperprozess
„Aber vor jedem ehrlichen Schlepper, der saubere Arbeit macht: der seine Kunden sicher aus dem Land des Elends und Hungers, des Terrors und der Verfolgung herausführt, der sie sicher hereinbringt, den Grenzkontrollen zum Trotz, in unser „freies“ Europa, habe ich Achtung. Er ist ein Dienstleister, der eine sozial nützliche Tätigkeit verrichtet und dafür auch Anspruch hat auf ein angemessenes Honorar. Für Gesinnungslumpen, die glauben, sie müssten sich davon distanzieren, habe ich nur Verachtung“, so die Meinung von Michael Genner, seines Zeichens Obmann von Asyl in Not. Gegen den zurzeit in Wiener Neustadt laufenden Schlepperprozess demonstrierten gestern rund 200 Personen. Die Kundgebung fand im Votivpark in Wien ihren Abschluss. Die links- extreme Plattform „Linkswende“ berichtete darüber. Allerdings unterliefen den Demonstranten einige Fehler, wie beispielsweise nachfolgendes Bild (Ausschnitt) unter Beweis stellt.

Schwere Schlappe für Uwe Sailer – TEIL 2
Wie ist Sailers Aussage zu verstehen?
Wie wir bereits im Beitrag „Schwere Schlappe für Uwe Sailer“ berichteten, wurde der verhaltensauffällige Kriminalbeamte aus Linz, vom Wiener FPÖ-Landtagsabgeord- neten Mag. Wolfgang Jung geklagt. Wie die FPÖ-Pressestelle in einer APA/OTS-Aussendung bekannt gab, musste Sailer in einem Vergleich gegen den von ihm zu Unrecht beschuldigten Wiener FPÖ-Landtagsab- geordneten Mag. Wolfgang Jung klein beigeben. Voraussetzung für diesen Vergleich war die Veröffentlichung einer Ehrenerklärung. Diese gab Sailer auf seiner Facebook-Seite auch ab (siehe Screenshot).


Linke wollen Burschenschafter in Wien umzingeln
Mit dem Aufruf zur Umzingelung ist Gewalt vorprogrammiert
Am 4. Juni feiern Burschenschafter das „Fest der Freiheit“, um des Revolutionsjahres 1848 zu gedenken. In ganz Europa erhoben sich damals Bürgerliche gegen die herrschenden Mächte. Abgehalten wird dieses Fest im 1. Wiener Gemeindebezirk und zwar auf dem Michaelerplatz. Unsere Recherche ergab, dass diese Veranstaltung behördlich genehmigt wurde. Dass es sich beim „Fest der Freiheit“ um eine legale und behördlich genehmigte Veranstaltung handelt, scheint Linksextremisten relativ egal zu sein. Diese wollen Umzüge oder Veranstalt- ungen von politisch anders Denkenden unbedingt verhindern. Erst am 17. Mai 2014 ver- suchten rund 1.000 Linke einen friedlichen Protestmarsch von rund 100 Identitären zu ver- hindern, indem sie die Marschroute blockierten. Die Identitären ließen sich jedoch nicht provozieren und wählten einfach eine andere Route. Das dürfte zahlreiche Linke derart erzürnt haben, sodass sie ihren Zorn auf die zum Schutz abgestellten Polizeibeamten abließen. Dabei waren sie in der Wahl ihrer Waffen nicht zimper- lich. Von Pflastersteinen bis hin zu Stahlkugeln, die aus Steinschleudern abgeschossen wurden, fand alles Verwendung. Es kam zu einer regelrechten Straßenschlacht, in deren Folge es zahlreiche Festnahmen und leider auch Verletze – sowohl bei den gewalttätigen Linken als auch bei der Polizei – gab. Danach war der Katzenjammer bei den Anarchos groß und der Polizei wurden Brutalität und Übergriffe unterstellt. Eine angeblich Schwangere soll als Folge des Polizeieinsatzes sogar ihr Kind verloren haben, was sich jedoch später als infame Lüge herausstellte. Dass die Polizeibeamten dort nur ihren Job machten, für Ruhe und Ordnung zu sorgen hatten und zudem nicht die Prügelknaben für gewaltbereite Linke sind, scheint auch den Herrschaften von der „Linkswende“ noch nicht in den Sinn gekommen zu sein. Bis heute jammern sie über die angebliche Polizeigewalt. (Siehe rechtes Foto im nachfolgenden Screenshot).

Gefängnis für H.C. Strache?
Abartige politisch links orientierte Hetze
Bei LINKSWENDE wirbt man mit allem Eifer für die Verhinderung des am 24.Jänner 2013 stattfindenden Akademikerballs. Man will diesen – wörtlich: „durch bunte, kreative aber entschlossene Blockaden verhindern“. Wie dies im vorigen Jahr ausgesehen hat, dürfte noch jedermann(frau) in lebhafter Erinnerung sein. Hier ein zielführender LINK.
Screen: linkswende.org Auf der aktuellen Startseite von „linkswende.org“ ist uns obiges Bild – abgesehen von einigen anderen sinnbefreiten Bildern – besonders aufgefallen. Auf diesem werden Parallelen zwischen dem FPÖ-Chef H.C. Strache und dem Massenmörder Breivik gezogen. Noch ärger geht es aber auf der Facebook-Seite von LINKSWENDE zu. Dort wird Strache wörtlich als ideologischer Vater von Breivik bezeichnet.


Screenshots: facebook.com (Account: Linkswende I.S. Austria) Breivik wurde wegen seines Verbrechens zur Höchststrafe verurteilt. Wir nehmen auch an, dass der Massenmörder im Gefängnis sicher keine angenehme Zeit verlebt und verleben wird. Wenn man nun auf dem Facebook-Account von LINKSWENDE meint, dass mit Breivik immer zu lasch verfahren wurde, kann das nur bedeuten, dass sich der Kommentator die Todesstrafe für diesen wünscht. Wie man aber darauf kommt, dass auch mit dem FPÖ-Chef immer zu lasch verfahren wurde erschließt sich uns nicht. H.C. Strache ist ein unbescholtener Mensch, der sich noch keine strafbare Handlung zuschulden kommen ließ. Augenscheinlich wünscht sich der Kommentator, dass H.C. Strache zumindest ins Gefängnis eingesperrt wird. Wir finden es abartig, dass der Betreiber des Facebook-Accounts das Kommentar vom 4. Jänner 2013, 18:18 Uhr, nicht umgehend gelöscht hat sondern dieses offenbar wohlwollend goutiert. ***** 2014-01-10