Aufruf zur Gewalt gegen den FPÖ-Chef?

Linksextreme zeigen wieder einmal wessen Geistes Kinder sie sind

Unter dem Motto: „Marx is Muss 2024: ANTIFA IST HANDARBEIT!“ lädt die sattsam bekannte linksextreme Truppe „Linkswende jetzt“ zu einem antikapitalistischen Kongress im Amerlinghaus ein. Dort wollen sie für eine Welt jenseits des Kapitalismus kämpfen und imaginäre Nazis stoppen.

Interessant erscheint uns die bildnerische Untermalung der Einladung. Diese zeigt eine etwas fülligere Frau, die mit einer Handtasche auf den FPÖ-Chef Herbert Kickl eindrischt und ihm schon ein Auge blutig geschlagen und einen Zahn ausgeschlagen hat. Da wird auch klar, was „ANTIFA IST HANDARBEIT!““ im Klartext bedeutet. Jedenfalls werten wir das als einen Aufruf zur Gewalt gegen den FPÖ-Chef.

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Kriminalbeamter behauptet öffentlich: „Wer Hofer wählt, wählt Todesstrafe“


Scheinbar ist den Gegnern von Hofer nichts zu peinlich

 

Die von der Van der Bellen unterstützende Gruppe „Linkswende“ angekündigte Demo „F*UCK HOFER“, wird laut deren eigenen Angaben auf Facebook,  wie geplant, am 3. Dezember 2016 (Einkaufssamstag) stattfinden.  Ebenfalls ist zu lesen, dass sich die angesagte Demonstration starker Unterstützung und dementsprechenden Zulaufes erfreut.  Und dass auch alle Demonstranten genaustens informiert sind, veröffentlichte die „Linkswende“ einen Plan der Route.

 

 

Wie aus dem obigen Plan ersichtlich ist, führt die Route zum Teil über Einkaufstraßen. Das heißt im Klartext, dass die dort ansässigen Geschäftsleute mit erheblichen Umsatzeinbußen zu rechnen haben. Von finanziellen Schäden durch möglicherweise getätigten Sachbeschädigungen – wie sie bei linken Demos immer wieder vorkommen – einmal ganz abgesehen.

 

Ob die „Linkswende“ mit dieser Anit-Hofer-Aktion, dem von ihnen unterstützten Kandidaten Van der Bellen einen Gefallen erweisen, lassen wir dahingestellt.  Und damit sind wir schon beim nächsten Gegner von Norbert Hofer.  Der ist scheinbar im Glauben, dass er mit einer Unwahrheit,  dem von den Grünen unterstützten Kandidaten einen Dienst erweist.  Er behauptet nämlich auf seinem Facebook-Account öffentlich unter anderem wörtlich: „Wer Hofer wählt, wählt Todesstrafe.“

 

 

Das Posting von Uwe Sailer finden wir besonders interessant, weil dieser doch als Kriminalbeamter mit dem Strafgesetzbuch vertraut sein sollte.  Im § 264 des StGB steht nämlich:

 

 

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2016-12-02


Massive Vandalen-Akte von politisch links orientierten Aktivisten


Heimatgemeinde von Norbert Hofer wurde zum Ziel für Hass und Hetze

 

 

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde Pinkafeld (Bgld.), die Heimatgemeinde des freiheitlichen Präsidentschaftskandidaten Ing. Norbert Hofer, von einer linksextremen Horde heimgesucht, die zahlreiche Hofer-Wahlplakate mit Hetzpamphleten überklebt hat. Die Art und Weise dieser Vandalenakte lasse auf eine gezielte Aktion linksextremer Van der Bellen-Anhänger schließen, zumal einschlägige Sujets verwendet wurden um die Hofer-Wahlplakate zu überkleben.


Dazu der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl: „Es wurde Anzeige erstattet. Dem Vernehmen nach seien Polizei und Verfassungsschutz intensiv auf der Suche nach den Tätern, die neben politischen Hassverbrechen auch einen hohen Sachschaden verursacht hätten. Es zeige sich einmal mehr, dass Gewalt und Gesinnungsterror von linksextremer Seite ausgehe. „Österreich braucht einen besonnenen Bundespräsidenten wie Norbert Hofer und nicht einen unbelehrbaren Alt-68er der mit einem Augenzwinkern über linke Gewalt hinwegsieht.“

 

Der Wahlkampfleiter des unabhängigsten aller unabhängigen Kandidaten wird bei seinen Auftritten nicht müde zu behaupten, wie brutal gegen seinen Präsidentschaftskandidaten gehetzt wird. Auch auf der Facebook-Seite von Van der Bellen und in der Systempresse wird dies immer wieder gerne thematisiert. Es ist schon richtig, dass es auch unqualifizierte Meldungen von Hofer-Fans gibt. Allerdings sind uns derart brutale Angriffe, denen Norbert Hofer ausgesetzt ist, bis dato nicht bekannt. Zudem vermissen wir seitens Van der Bellen Aufrufe an seine radikalen Fans, die zur Mäßigung mahnen, wie dies vom Wahlkampfteam des FPÖ-Kandidaten geschieht.

 

Wie primitiv sich politisch links orientierte Aktivisten – die Van der Bellen unterstützen – in Szene setzen, zeigt der Aufruf zu einer Anti-Hofer-Demonstration der Linkswende.

 

 

Bis dato erfolgte keine Distanzierung seitens des Wahlkampfleiters von Van der Bellen, zu  „F*UCK HOFER“.

 

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2016-11-28


Befürworten Linke den radikalen Islamismus?


Erstaunliche Kommentare von politisch links orientierter Seite

 

Für einiges Aufsehen bei den radikalen Islamisten sorgte der verbale Angriff des Grünen – Efgani Dönmez – gegen den radikalen Islamismus, in der Puls4-Talkshow „Pro und Kontra“ am 24.10.2016. Der ehemalige Bundesrat der Grünen, selbst Moslem, kritisierte die radikale Auslegung des Islams durch Fundamentalisten, in dem unter anderem Menschenrechte mit den Füßen getreten werden und Frauen fast gänzlich total entrechtet sind.

 

Auch hielt Dönmez fest, dass radikale Islamisten den Islam in Verruf bringen, wobei diese Aussage durchaus ihre Berechtigung hat. Unter anderem ging es um den Verschleierungszwang von Frauen, der im radikalen Islam an der Tagesordnung steht. Dass Frauen dies „freiwillig“ machen, verweisen wir ins Reich der Märchen und können das auch sofort mit nachfolgendem Kommentar auf einer islamistischen Facebook-Seite (eine Gruppierung in Wien) dokumentieren. Da heißt es nämlich wortwörtlich: „Die richtige Bedeckung ist Pflicht und keine Option!!!!!!“ Dazu werden Bilder beigefügt – wie sich eine Frau zu kleiden hat – um keine Missverständnisse entstehen zu lassen.  Soviel zur Freiwilligkeit!

 

 

Was uns nicht erstaunt waren die unzähligen Kommentare auf diversen Facebook-Seiten von radikalen Islamisten, die sich in Beschimpfungen bis hin zu Morddrohungen ergossen. Erstaunt hat uns aber die Reaktion von Linken, die sich ja stets für Frauenrechte und und Gleichberechtigung von Frauen einsetzen. Da wird Dömnez – der sich gegen den radikalen Islamismus und dessen negative Folgen für Frauen aussprach – beispielsweise auf der Webseite „Neue Linkswende“ unter anderem als Rassist oder einer „der auf dem hohen Ross“ sitzt bezeichnet.

 

 

Während sich die Grünen wohlweislich zu dem Thema nicht äußerten, gab der sattsam bekannte Kriminalbeamte aus Linz und Freund des Grünpolitikers Karl Öllinger seinen Senf dazu. Möglicherweise hat Sailer ein Problem mit einer Person, die sich offen gegen den radikalen Islamismus und dessen negativen Folgen ausspricht. Denn anders können wir uns seinen Kommentar nicht erklären.

 


 

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2016-10-28


Nervosität bei den Linksextremen


Welche Aktionen sind bei der Linkswende gegen die FPÖ geplant?

„Es  ist  Zeit zu handeln!   Die FPÖ steht in Umfragen mit über 30 Prozent an erster Stelle.
Die Zeit drängt. Strache könnte 2018 Bundeskanzler werden.“, so ist es unter anderem in
einem gestrigen Beitrag auf der Webseite der Linkswende zu lesen.
Es ist müßig zu erwähnen, dass man bei der Linkswende fleißig die Nazi – und Rassismus-
keule  gegen  die  FPÖ  schwingt.  Auch nicht neu ist,  dass der norwegische Massenmörder
Breivik  in Verbindung mit der FPÖ gebracht wird.   Neu ist allerdings folgende Aussage auf
der Webseite der Linkswende:.. „FPÖ-Politiker waren in blutigen rechtsextremen Terror ver-
wickelt.“
Die  Linkswende  fordert  die  Leser(innen) auf ihrer Webseite auf,  sich mit ihnen zu ver-
netzen  und  zu ihrem wöchentlichen Treffen  zu  kommen,  um Aktionen zu planen.  Da
die Geschichte bis dato bewiesen hat,  dass Linksextreme mit  Demokratie nicht viel am
Hut haben fragen wir uns,  um welche Aktionen es sich dabei handeln könnte?
Wenn nun Strache und die FPÖ tatsächlich das Böse in Person sind,  wie man das bei der
Linkswende darzustellen versucht, sollten sich diese Herrschaften fragen, was in unserem
Land alles schief läuft,  um den Freiheitlichen einen derart starken Zulauf zu bescheren.
Dabei  gäbe  es  eine einfache demokratische Möglichkeit,  die FPÖ ins politische Nirwana
zu schicken. Nämlich diese Partei nicht mehr zu wählen.  Aber wie bereits erwähnt:  Links-
extreme haben mit Demokratie nicht viel am Hut.
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2016-01-26

Neue Methode um Prozesskosten zu finanzieren


Sind die Grünen in die Bekleidungsbranche eingestiegen?

Es bedarf eigentlich keiner besonderen Werbung um Nazis „uncool“ zu finden.  Wir gehen
sogar  einen  Schritt weiter und behaupten  (man verzeihe uns die Ausdrucksweise)  Nazis
sind scheiße.
Jedenfalls  dürfte der ehemalige Pressesprecher der politisch linksextremen Gemeinschaft
„Heimat ohne Hass“,  Manfred Walter,  eine  neue  Geschäftsidee geboren haben.   Er ver-
scherbelt  T-Shirts  mit  dementsprechendem  Aufdruck,  zum  stolzen  Preis  von  € 16,90.
Diese  können über einen Online-Shop,  für dessen Inhalte Walter verantwortlich zeichnet,
geordert werden.
Der  Reinerlös – also Gewinn – soll  „Heimat ohne Hass“  zur  Begleichung von Verfahrens-
kosten  zugute  kommen.   Sollten dann noch ein paar  „Netsch“ übrigbleiben, will man mit
diesen  anderen  Beklagten,  wie  Linkswende,  Jahn B.,  Uwe S.  (Anmerk. d.  Red.: Sailer)
zur Seite stehen.
Interessant  erscheint  uns  die  Tatsache,  dass  die T-Shirts  auch  über den Mail-Account
der  Grünen  geordert  werden können.   Das lässt uns vermuten,  dass diese hinter dieser
Aktion stehen. Aber sei wie es sei – egal wer hier in die Bekleidungsbranche eingestiegen
ist,  wird  sicher  den  gewerblichen  Handel  ordnungsgemäß angemeldet haben und die
vorgeschriebenen gesetzlichen Abgaben entrichten.
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2015-04-03

Linksextremisten sehen sich als Klageopfer der FPÖ


Wie wäre es mit ein wenig Unrechtsbewusstsein?

Screen: linkswende.org
Der Begriff Unrechtsbewusstsein scheint ein Fremdwort bei den Linksextremisten zu sein.
In einem heutigen auf  „linkswende.org“  veröffentlichten Beitrag,  werden den Lesern die
Ohren  voll gejammert,  dass Uwe Sailer,  Heimat ohne Hass (HoH)  und  Linkswende von
den  Freiheitlichen mit Klagen überzogen werden,  um sie mundtot zu machen.   Ja sogar
von existenzbedrohenden Klagen ist die Rede.
Laut Linkswende wurde Uwe Sailer schon mit über 70 Klagen eingedeckt. Das verwundert
uns  eigentlich  nicht,  denn  der  selbsternannte Datenforensiker und Kriminalbeamte aus
Linz,  wurde  bereits  mehr  als  einmal  beim Verbreiten unwahrer Behauptungen ertappt.
Wohlweislich verschweigt aber die Linkswende, dass Sailer selbst ein sehr klagefreudiger
Zeitgenosse ist.
Auch  der  Sprecher von  „Heimat ohne Hass (HoH)“  wird  im  Beitrag der  Linkswende als
„Klageopfer“  angeführt.   Dabei  habe er sich doch nur darauf spezialisiert,  rechtsextreme
Umtriebe  im  Internet  zu  dokumentieren,  so  ist  es zumindest auf  „linkswende.org“  zu
lesen. Dass die Klage darauf beruht kann aber nicht ganz stimmen. Denn seinen eigenen
Angaben nach,  wurde Manfred Walter wegen einer Urheberrechtsverletzung geklagt.
Besonders interessant finden wir nachfolgenden Absatz im Beitrag auf  „linkswende.org“,
welchen wir unserer Leserschaft wörtlich zur Kenntnis bringen wollen:
„Karin Wilflingseder,  zentrale  Aktivistin bei  »Linkswende«  (Organisation , die vor allem
dafür bekannt ist,  gegen die FPÖ und ihre Vorfeldorganisationen Proteste aufzubauen).
Linkswende ist von Strache verklagt worden,  weil sie den FPÖ Chef mit Anders Behring
Breivik verglichen hat.“
Speziell  beim obig angeführten Absatz wundert es uns,  dass sich die Linkswende als
Klageopfer  darstellt,  welches  mundtot  gemacht  werden  soll.   Jedenfalls wollen sich
die  „Antifaschisten“ .– wir  nennen  sie  Linksextremisten –. gemeinsam  gegen  Klagen
der FPÖ wehren.
Wie sie das anstellen wollen,  werden sie bei einer Pressekonferenz  27. Jänner 2015
um  10 Uhr,  im Café Rathaus in 1080 Wien,  Landesgerichtsstraße 5 kundtun.  Dabei
wären  Klagen  doch  relativ  leicht  zu vermeiden.   Unser Tipp:  Ganz einfach bei der
Wahrheit bleiben.
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2015-01-22

Ist die LINKSWENDE ein Fall für den Verfassungsschutz?


Warnungen vor dem IS als Panikmache gewertet


Dass der IS  (Islamischer Staat) eine Truppe aus Mördern ist,  daran dürfte jeder normal
denkende Mensch keine Zweifel hegen. Scheinbar haben wir eine Ausnahme entdeckt.
Die  linksextreme  Bewegung  LINKSWENDE  sieht im IS eine politische Bewegung mit
erstaunlich erfolgreicher Miliz.
Screen: facebook.com
Interessant ist auch nachfolgende Aussage der LINKSWENDE:

Screen: facebook.com
„Die  öffentliche  Panikmache  der  Medien  über den IS  (Islamischer Staat) …“ ..Diese
Worte muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.   Öffentliche Warnungen vor der
islamistischen  Mörder-Truppe  als  Panikmache zu werten,  zeigt wessen Geistes Kind
man bei der LINKSWENDE ist.
Langsam aber sicher stellen wir uns die Frage, ob diese linksextreme Bewegung nicht
ein Fall für den Verfassungsschutz darstellt?
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2014-12-02

LINKSWENDE: „Der IS ist eine politische Bewegung“


Es gab doch eine Stellungnahme

In  unserem  Beitrag „Großrazzia gegen radikale Islamisten“ schrieben  wir,  dass  sich
die linke Gutmenschen-Schickeria zum betreffenden Thema in vornehmes Schweigen
hüllte.    Diesbezüglich  müssen  wir  uns  korrigieren,  denn  wie  eine  nachträgliche
Recherche ergab,  äußerte sich die LINKSWENDE dazu.
Allerdings  lässt  uns  die  Stellungnahme  erstaunen.   Die  LINKSWENDE  vergleicht die
Razzia  gegen  radikale  Islamisten mit der  „Operation Spring“ 1999  oder dem jüngsten
„Schlepperei-Prozess. Welche negative Meinung man bei den Linksextremen von diesen
rechtsstaatlichen  Aktionen und  Sanktionen  hat,  kann auf deren Webseite nachgelesen
werden.  (Bitte Suchfunktion verwenden).
Screen: facebook.com
Aber  die  LINKSWENDE klärt weiter auf: ..„Die Bedrohung der Demokratie hierzulande
geht sicher nicht von Einwanderern oder der muslimischen Gemeinschaft aus, sondern
von der aufstrebenden faschistischen Bewegung.“
Jetzt sind wir im Bilde. Es sind also angeblich inländische Faschisten, welche Jugendliche
für den  IS anwerben.  Es sind also keine Muslime,  welche in Syrien wehrlose Kinder und
Frauen töten – und mit abgeschnittenen Menschenköpfen vor der Kamera posieren.
Interessant ist auch das Bild,  welches die LINKSWENDE über den IS zeichnet.   In deren
Augen  ist  der  IS (Islamischer Staat)  eine  politische  Bewegung  mit  erstaunlich erfolg-
reicher Miliz.   Wir denken, dass es höchst an der Zeit wäre,  wenn der Verfassungsschutz
ein Auge auf die LINKSWENDE werfen würde.
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2014-11-30

Unheilige Allianz zwischen Linken und radikalen Salafisten


Linksextreme Gruppierungen gehören zurückgepfiffen

Wer die wahren  Hetzer in der Stadt sind,  muss spätestens jetzt jedem klar sein: Einmal mehr
sind  es  die  linken M ulti-Kulti-Befürworter,  denn sie sind es,  die sich ganz klar auf die Seite
der radikalen Islamisten stellen. „Während sich redliche Wienerinnen und Wiener begründete
sorgen um die  Radikalisierung ihrer Töchter und Söhne machen,  rufen linksextreme Vereine
wie die  ‚Linkswende‘  mit Bezug zur jungen  SPÖ und den jungen Grünen zur Unterstützung
salafistischer  Schulen  und  Vereine  auf“,  kritisiert der freiheitliche Klubobmann im Wiener
Rathaus, Mag. Johann Gudenus.
Was  braucht es denn nach rund 100 in den Dschihad gezogenen Wienerinnen und Wienern
oder  nach  einem  14jährigen  St. Pöltner,  der  ein  Bombenattentat auf eine Menschgruppe
plante, noch, damit diese Träumer endlich aufwachen“, stellt Gudenus die berechtigte Frage.
„Wir  wollen  keine  radikalen  Muslime  in unserer Stadt,  die den Heiligen Krieg in das Herz
Europas  transportieren“,  sagt Gudenus,  der gleichzeitig die Stadtregierung auffordert, ihre
roten und grünen Vorfeldorganisationen zurück zu pfeifen.
Während man sich in den großen Städten Deutschlands der Terrorgefahr längst bewusst ist,
wird  in  Wien  nach  wie  vor  von  einer multikulturellen Gesellschaft geträumt,  obwohl die
Wahrheit eine ganz andere ist. „Die Gesellschaft ist gespalten, die Wienerinnen und Wiener
leben  mittlerweile  in  Angst  vor  der  für sie nicht einschätzbaren Gefahr und Vertreter von
SPÖ  und  Grüne  reden  sich  die  Welt  immer  noch  schön – das muss endlich  aufhören“,
fordert Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS)
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2014-11-05

Wird Menschenschlepperei zur legalen Dienstleistung?


Linke demonstrierten gegen Schlepperprozess

„Aber  vor  jedem ehrlichen Schlepper,  der saubere Arbeit macht: der seine Kunden sicher aus
dem Land des Elends und Hungers,  des Terrors und der Verfolgung herausführt, der sie sicher
hereinbringt,  den Grenzkontrollen zum Trotz,  in unser  „freies“ Europa,  habe ich Achtung.  Er
ist  ein  Dienstleister,  der eine sozial nützliche Tätigkeit verrichtet und dafür auch Anspruch hat
auf ein angemessenes Honorar.  Für Gesinnungslumpen, die glauben, sie müssten sich davon
distanzieren, habe ich nur Verachtung“,  so die Meinung von Michael Genner,  seines Zeichens
Obmann von Asyl in Not.
Gegen  den  zurzeit  in Wiener Neustadt  laufenden  Schlepperprozess demonstrierten gestern
rund  200 Personen.  Die  Kundgebung  fand im Votivpark in Wien ihren Abschluss.  Die links-
extreme Plattform „Linkswende“ berichtete darüber. Allerdings unterliefen den Demonstranten
einige Fehler, wie beispielsweise nachfolgendes Bild (Ausschnitt) unter Beweis stellt.
Screen: linkswende.org
Im  Schlepperprozess  wird  keineswegs die Migration kriminalisiert,  sondern es werden mut-
maßliche  Menschenschlepper  (es gilt die Unschuldsvermutung)  zur  rechtlichen Verantwort-
ung gezogen. Auch ist es nicht nachvollziehbar, warum Abschiebungen mit Menschenhandel
gleichzusetzen ist.   Offenbar  hatten einige Demonstrationsteilnehmer(innen)  keine Ahnung
von  der  Realität.   Hier wird augenscheinlich etwas zu verkaufen versucht,  was nicht denTat-
sachen entspricht.
Mit  von  der Partie,  wie könnte es anders sein,  Michael Genner.   Dieser machte laut „Links-
wende“  in  seiner  Rede darauf aufmerksam,  dass die Kriminalisierung von Protesten,  Anti-
faschistischen wie Antirassistischen, keinesfalls harmlose Fehler im System sind.  Er forderte
Freispruch für die Angeklagten und weg mit Paragraf 114 des Fremdenpolizeigesetzes.
Auch Genner ist hier (möglicherweise bewusst?) auf dem Holzweg. Die Angeklagten (es gilt
die  Unschuldsvermutung)   stehen  nicht  wegen   antifaschistischen  oder   antirassistischen
Protesten,  sondern wegen Menschenschlepperei vor Gericht.  Interessant auch die Meinung
eines Demonstrationsteilnehmer.
Screen: linkswende.org
Demoteilnehmer  Thomas   scheint   nicht  auf  dem Laufenden zu sein.   Denn wie jedermann
(trauriger  Weise  auch  zum  Leidwesen)  feststellen  konnte,  wurden  sämtliche  Grenzen  zu
Österreich aufgemacht. Dies hatte zur Folge, dass es in der Alpenrepublik zu einem massiven
Anstieg  der  Kriminalität  kam.   Bezüglich der Dienstleistung  „Schlepperei“ haben wir bereits
den Beitrag „Ist Menschenschlepper doch ein ehrlicher Beruf?“ verfasst.
Die  heutigen Schlepper sind Kriminelle,  die keineswegs mit jenen Personen verglichen werden
können,  die  seinerzeit  unter  dem Einsatz ihres eigenen Lebens Flüchtlinge aus den einstigen
sozialistischen Diktaturen (ehemalige Ostblockstaaten) nach Österreich brachten. Diese Flucht-
helfer  waren  selbstlose Helden,  die  auch  keinen Anspruch auf ein  „angemessenes Honorar“
erhoben.  Bei  den  Personen  die nach Österreich gebracht wurden,   handelte es sich fast aus-
nahmslos um Verwandte, Freunde oder Bekannte.
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2014-10-19

Schwere Schlappe für Uwe Sailer – TEIL 2


Wie ist Sailers Aussage zu verstehen?

Wie wir bereits im Beitrag „Schwere Schlappe für Uwe Sailer“ berichteten, wurde der
verhaltensauffällige Kriminalbeamte aus Linz, vom Wiener FPÖ-Landtagsabgeord-
neten Mag. Wolfgang Jung geklagt.
Wie  die  FPÖ-Pressestelle  in einer  APA/OTS-Aussendung bekannt gab,  musste Sailer in
einem  Vergleich  gegen den von ihm zu Unrecht beschuldigten Wiener FPÖ-Landtagsab-
geordneten Mag. Wolfgang Jung klein beigeben.  Voraussetzung für diesen Vergleich war
die  Veröffentlichung  einer  Ehrenerklärung.   Diese gab Sailer auf seiner Facebook-Seite
auch ab (siehe Screenshot).
So weit,  so gut.   Dann folgte allerdings eine Aktion von Sailer,  die vermutlich nicht nur
für  uns  unverständlich ist.  Er schrieb auf seiner Facebook-Seite in Richtung Wolfgang
Jung wie folgt:
Screen: facebook.com (Account: Uwe Sailer)
Welchen Schaden hat Jung mit seiner OTS-Aussendung angerichtet?  Und warum müssen
er und seine Freunde diesen  „wohl längerfristig“ tragen?  Was will Sailer damit aussagen?
Wurmen Sailer gar die Kosten, die er nun für sein Verhalten zu tragen hat?  Wir vermuten,
dass es um seine Finanzen nicht gerade zum Besten bestellt sein dürfte. Über diese Ver-
mutung  haben  wir  bereits im Beitrag „Uwe Sailer in finanzieller Not?“ berichtet.   Unsere
Annahme wird nun auch durch einen kürzlich veröffentlichten Spendenaufruf der politisch
links orientierten Organisation „Linkswende“ unterstützt.
Aber nochmals zurück zu Sailers Aussage: „So nicht Herr Jung! Den Schaden, den Sie mit
Ihrer  OTS-Aussendung  jetzt  angerichtet  haben,  werden  längerfristig  wohl  Sie  und Ihre
´Freunde´ tragen müssen,  Herr Brigadier a.D.“ . Vielleicht  könnte er über den  Sinn dieser
Aussage  Auskunft erteilen.  An einer solchen wären vermutlich nicht nur wir interessiert.
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2014-10-04

Linke wollen Burschenschafter in Wien umzingeln


Mit dem Aufruf zur Umzingelung ist Gewalt vorprogrammiert

Am  4. Juni feiern Burschenschafter das „Fest der Freiheit“,  um des Revolutionsjahres 1848 zu
gedenken.  In ganz Europa erhoben sich damals Bürgerliche gegen die herrschenden Mächte.
Abgehalten  wird  dieses Fest im 1. Wiener Gemeindebezirk und zwar auf dem Michaelerplatz.
Unsere Recherche ergab, dass diese Veranstaltung behördlich genehmigt wurde.
Dass es sich beim „Fest der Freiheit“ um eine legale und behördlich genehmigte Veranstaltung
handelt,  scheint Linksextremisten relativ egal zu sein.   Diese wollen Umzüge oder Veranstalt-
ungen  von  politisch  anders  Denkenden  unbedingt  verhindern.   Erst  am  17. Mai 2014 ver-
suchten rund  1.000 Linke  einen  friedlichen  Protestmarsch  von  rund 100 Identitären zu ver-
hindern, indem sie die Marschroute blockierten.
Die  Identitären ließen  sich  jedoch  nicht provozieren und wählten einfach eine andere Route.
Das  dürfte  zahlreiche  Linke  derart erzürnt haben,  sodass sie ihren Zorn auf die zum Schutz
abgestellten Polizeibeamten abließen. Dabei waren sie in der Wahl ihrer Waffen nicht zimper-
lich.   Von  Pflastersteinen  bis  hin  zu  Stahlkugeln,  die  aus  Steinschleudern  abgeschossen
wurden, fand alles Verwendung.
Es kam zu einer regelrechten Straßenschlacht, in deren Folge es zahlreiche Festnahmen und
leider  auch  Verletze – sowohl  bei  den  gewalttätigen  Linken  als  auch bei der Polizei – gab.
Danach  war  der  Katzenjammer bei  den  Anarchos  groß  und  der  Polizei wurden Brutalität
und  Übergriffe  unterstellt.   Eine  angeblich  Schwangere soll als Folge des Polizeieinsatzes
sogar ihr Kind verloren haben, was sich jedoch später als infame Lüge herausstellte.
Dass  die Polizeibeamten dort nur ihren Job machten,  für Ruhe und Ordnung zu sorgen hatten
und zudem nicht die Prügelknaben für gewaltbereite Linke sind, scheint auch den Herrschaften
von  der „Linkswende“ noch nicht in den Sinn gekommen zu sein.   Bis heute jammern sie über
die angebliche Polizeigewalt.  (Siehe rechtes Foto im nachfolgenden Screenshot).
Wie  obiger  Screenshot unter Beweis stellt,  haben Linksextremisten aus gehabten Schaden
nichts  gelernt.   Nur  die Taktik  soll  geändert  werden.   Wie  im  nachfolgenden Screenshot
zu  ersehen  ist,  wird die Polizei beschuldigt,  unter Einsatz von Pfefferspray, Schlagstöcken,
Schlägen  und  Tritten  den Identitären am vergangenen Samstag (Anm. der Red.: 17.05.14)
den Weg frei geboxt zu haben.
Das  entspricht  natürlich  nicht  den  Tatsachen,  denn die  Identitären wählten einfach einen
anderen Weg, nachdem die vorgesehene Route von den Linken blockiert wurde. Zumindest
aus  dieser  Tatsache  hat  man bei der  „Linkswende“  gelernt.   Aber um eine Wiederholung
zu  vermeiden  entschließt  man  sich nun,  die Burschenschafter zu umzingeln.   Mit von der
Partie  ist  das  „Bündnis  NoWkr“,  die  schon  bei  den  Demos  gegen  den Akademikerball
mit  „Unseren Hass könnt ihr haben“ aufgefallen  sind  und  diese  Ansage  zur  Gewalt,  auf
einer Webseite der  „Jungen Grünen“ veröffentlicht haben.
Die „Einsatzbesprechung“ für die Umzingelung am 4. Juni 2014, dürfte laut „Linkswende“
morgen  im  Amerlinghaus – welches  von  der  Stadt  Wien  mit Steuergeld subventioniert
wird – über die Bühne gehen.
Für  uns  bedeutet  ein  Aufruf  zu  einer Umzingelung zumindest Gewaltbereitschaft, wenn
nicht  gar  schon Gewalt.   Bei einer Blockade stünde noch immer die Möglichkeit des Aus-
weichens zur Verfügung.  Bei einer Umzingelung,  also sprich Einkesselung, gibt es diese
Option nicht mehr.
Szenario 1: Da sich kein Mensch gerne umzingeln lässt,  wird es zu Ausbruchversuchen
kommen. Man benötigt nicht viel Fantasie um sich vorstellen zu können,  was sich dann
abspielen  wird. Tenor der Linken wird sein: Die bösen und gewalttätigen Rechten über-
fielen friedliche antifaschistische Demonstranten.
Szenario 2: Die Polizei wird versuchen eine Umzingelung zu verhindern.  Das wiederum
wird gewaltbereite Linke auf den Plan rufen, welche die Beamten angreifen werden.  Die
Polizei kann und wird sich das nicht gefallen lassen. Es wird wieder zu Festnahmen und
vermutlich  auch  zu  Verletzten  kommen.   Tenor der Linken wird sein: Polizei prügelte
friedliche antifaschistische Demonstranten, um Faschisten zu beschützen.
In jedem Fall werden die Linken wieder eine Täter-Opferumkehr versuchen.  Interessant
wäre  auch  zu  wissen,  was die  „Linkswende“  mit ihrer Aussage: „Auch dort werden wir
ein starkes und Zeichen gegen die Burschenschafter setzen“ meint?   Nach  den letzten
Demos  in  Wien  kristallisiert  es  sich  jedenfalls  für  uns  heraus,  dass  Gewalt und die
Bereitschaft  dazu,  von Personen mit politisch links orientierten Gedankengut kommt.
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2014-05-28

Gefängnis für H.C. Strache?


Abartige politisch links orientierte Hetze

Bei LINKSWENDE wirbt man mit allem Eifer für die Verhinderung des am 24.Jänner 2013
stattfindenden  Akademikerballs.   Man will diesen – wörtlich:  „durch bunte,  kreative aber
entschlossene Blockaden verhindern“.   Wie  dies  im vorigen Jahr ausgesehen hat, dürfte
noch jedermann(frau) in lebhafter Erinnerung sein.  Hier ein zielführender LINK.

Screen: linkswende.org
Auf  der  aktuellen  Startseite von  „linkswende.org“ ist uns obiges Bild – abgesehen von einigen
anderen sinnbefreiten Bildern – besonders aufgefallen. Auf diesem werden Parallelen zwischen
dem FPÖ-Chef H.C. Strache und dem Massenmörder Breivik gezogen. Noch ärger geht es aber
auf  der  Facebook-Seite  von  LINKSWENDE  zu.   Dort  wird  Strache  wörtlich als ideologischer
Vater von Breivik bezeichnet.


Screenshots: facebook.com (Account: Linkswende I.S. Austria)
Breivik wurde wegen seines Verbrechens zur Höchststrafe verurteilt. Wir nehmen auch an, dass
der Massenmörder im Gefängnis sicher keine angenehme Zeit verlebt und verleben wird. Wenn
man  nun  auf  dem  Facebook-Account  von  LINKSWENDE  meint,  dass  mit Breivik immer zu
lasch verfahren wurde,  kann das nur bedeuten,  dass sich der Kommentator die Todesstrafe für
diesen wünscht.
Wie  man  aber  darauf  kommt,  dass auch mit dem FPÖ-Chef immer zu lasch verfahren wurde
erschließt  sich  uns  nicht.   H.C. Strache  ist  ein  unbescholtener  Mensch,  der sich noch keine
strafbare Handlung zuschulden kommen ließ. Augenscheinlich wünscht sich der Kommentator,
dass H.C. Strache zumindest ins Gefängnis eingesperrt wird.
Wir finden es abartig, dass der Betreiber des Facebook-Accounts das Kommentar vom 4. Jänner
2013,  18:18 Uhr,  nicht  umgehend  gelöscht  hat  sondern  dieses offenbar wohlwollend goutiert.
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2014-01-10

Gewalttätiger Zwischenfall bei FPÖ-Veranstaltung


Linksextremer Schlägertrupp versuchte

FPÖ-Filmpräsentation zu stürmen

Ein  linksextremer  Schlägertrupp hat heute versucht, die Präsentation des Films „20 Jahre Öster-
reich  zuerst“   in  der  Lugner-City   zu  stürmen.    Dabei  wurden  auch  freiheitliche  Wahlhelfer
verletzt,  bevor  sich  die  feigen  linksextremen Gewalttäter wieder aus dem Staub machten, von
denen sich einige als Journalisten ausgegeben haben, um Zutritt zur Veranstaltung zu erlangen.
Die FPÖ erstattete zunächst Anzeige gegen Unbekannt. Erste Auswertungen von sichergestellten
Utensilien  der  Randalierer  und  von  Fotos legen den Verdacht nahe,  dass es sich bei den Ran-
dalierern  um  Mitglieder  der  Gruppe   „Linkswende“   handelt.   Film- und  Fotomaterial  von  den
Randalierern wird man der Polizei zur Verfügung stellen.
Die FPÖ wird in Zukunft überdies Foto- und Filmmaterial, welches die gewalttätigen Aktionisten
kenntlich mache, im Internet verbreiten, damit jeder weiß, mit wem man es zu tun hat.
{besps}linkswende{/besps}
Für  FPÖ-Generalsekretär  Herbert Kickl ist dieser Vorfall ebenso schockierend wie bezeichnend
für die linke Gewaltbereitschaft,  die immer massiver werde.  Die permanente Hetze von Figuren
wie Öllinger und Co.  trage damit ihre düsteren Früchte.   Die Grenzen zwischen Links und Links-
extrem seien mittlerweile derart verschwommen, dass sie kaum noch existieren würden.
Nach dem heutigen kriminellen Vorgehen des linken Brutalo-Trupps dürfe man nicht zur Tages-
ordnung  übergehen.   Kickl  forderte  die  umgehende  Distanzierung  aller  linken Parteien von
dieser  Vorgangsweise.   Speziell müsse sich Eva Glawischnig distanzieren, deren Hassprediger
Öllinger und Pilz den Keim für solche Vorkommnisse säen würden.
Die  linke  Gewaltbereitschaft  ziehe  sich  von  Demonstrationen  gegen gesellschaftliche Veran-
staltungen wie dem „Akademikerball“ bis hinein in den laufenden Wahlkampf.  Statt Argumente
auszutauschen würden die Linken auf Störaktionen und Handgreiflichkeiten setzen.
„Der Vergleich macht sicher. Es hat noch keine Störaktion der FPÖ oder einer mit ihr befreund-
eten  Organisation  bei Wahlkampfauftritten der Linken gegeben.   Störaktionen von gewaltbe-
reiten Linken bei FPÖ-Veranstaltungen stehen dagegen schon auf der Tagesordnung“, schloss
Kickl.  (Quelle: APA/OTS)
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2013-08-23

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