Kriminalbeamter behauptet öffentlich: „Wer Hofer wählt, wählt Todesstrafe“
Scheinbar ist den Gegnern von Hofer nichts zu peinlich
Die von der Van der Bellen unterstützende Gruppe „Linkswende“ angekündigte Demo „F*UCK HOFER“, wird laut deren eigenen Angaben auf Facebook, wie geplant, am 3. Dezember 2016 (Einkaufssamstag) stattfinden. Ebenfalls ist zu lesen, dass sich die angesagte Demonstration starker Unterstützung und dementsprechenden Zulaufes erfreut. Und dass auch alle Demonstranten genaustens informiert sind, veröffentlichte die „Linkswende“ einen Plan der Route.
Wie aus dem obigen Plan ersichtlich ist, führt die Route zum Teil über Einkaufstraßen. Das heißt im Klartext, dass die dort ansässigen Geschäftsleute mit erheblichen Umsatzeinbußen zu rechnen haben. Von finanziellen Schäden durch möglicherweise getätigten Sachbeschädigungen – wie sie bei linken Demos immer wieder vorkommen – einmal ganz abgesehen.
Ob die „Linkswende“ mit dieser Anit-Hofer-Aktion, dem von ihnen unterstützten Kandidaten Van der Bellen einen Gefallen erweisen, lassen wir dahingestellt. Und damit sind wir schon beim nächsten Gegner von Norbert Hofer. Der ist scheinbar im Glauben, dass er mit einer Unwahrheit, dem von den Grünen unterstützten Kandidaten einen Dienst erweist. Er behauptet nämlich auf seinem Facebook-Account öffentlich unter anderem wörtlich: „Wer Hofer wählt, wählt Todesstrafe.“
Das Posting von Uwe Sailer finden wir besonders interessant, weil dieser doch als Kriminalbeamter mit dem Strafgesetzbuch vertraut sein sollte. Im § 264 des StGB steht nämlich:
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2016-12-02
Massive Vandalen-Akte von politisch links orientierten Aktivisten
Heimatgemeinde von Norbert Hofer wurde zum Ziel für Hass und Hetze
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde Pinkafeld (Bgld.), die Heimatgemeinde des freiheitlichen Präsidentschaftskandidaten Ing. Norbert Hofer, von einer linksextremen Horde heimgesucht, die zahlreiche Hofer-Wahlplakate mit Hetzpamphleten überklebt hat. Die Art und Weise dieser Vandalenakte lasse auf eine gezielte Aktion linksextremer Van der Bellen-Anhänger schließen, zumal einschlägige Sujets verwendet wurden um die Hofer-Wahlplakate zu überkleben.
Dazu der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl: „Es wurde Anzeige erstattet. Dem Vernehmen nach seien Polizei und Verfassungsschutz intensiv auf der Suche nach den Tätern, die neben politischen Hassverbrechen auch einen hohen Sachschaden verursacht hätten. Es zeige sich einmal mehr, dass Gewalt und Gesinnungsterror von linksextremer Seite ausgehe. „Österreich braucht einen besonnenen Bundespräsidenten wie Norbert Hofer und nicht einen unbelehrbaren Alt-68er der mit einem Augenzwinkern über linke Gewalt hinwegsieht.“
Der Wahlkampfleiter des unabhängigsten aller unabhängigen Kandidaten wird bei seinen Auftritten nicht müde zu behaupten, wie brutal gegen seinen Präsidentschaftskandidaten gehetzt wird. Auch auf der Facebook-Seite von Van der Bellen und in der Systempresse wird dies immer wieder gerne thematisiert. Es ist schon richtig, dass es auch unqualifizierte Meldungen von Hofer-Fans gibt. Allerdings sind uns derart brutale Angriffe, denen Norbert Hofer ausgesetzt ist, bis dato nicht bekannt. Zudem vermissen wir seitens Van der Bellen Aufrufe an seine radikalen Fans, die zur Mäßigung mahnen, wie dies vom Wahlkampfteam des FPÖ-Kandidaten geschieht.
Wie primitiv sich politisch links orientierte Aktivisten – die Van der Bellen unterstützen – in Szene setzen, zeigt der Aufruf zu einer Anti-Hofer-Demonstration der Linkswende.
Bis dato erfolgte keine Distanzierung seitens des Wahlkampfleiters von Van der Bellen, zu „F*UCK HOFER“.
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2016-11-28
Befürworten Linke den radikalen Islamismus?
Erstaunliche Kommentare von politisch links orientierter Seite
Für einiges Aufsehen bei den radikalen Islamisten sorgte der verbale Angriff des Grünen – Efgani Dönmez – gegen den radikalen Islamismus, in der Puls4-Talkshow „Pro und Kontra“ am 24.10.2016. Der ehemalige Bundesrat der Grünen, selbst Moslem, kritisierte die radikale Auslegung des Islams durch Fundamentalisten, in dem unter anderem Menschenrechte mit den Füßen getreten werden und Frauen fast gänzlich total entrechtet sind.
Auch hielt Dönmez fest, dass radikale Islamisten den Islam in Verruf bringen, wobei diese Aussage durchaus ihre Berechtigung hat. Unter anderem ging es um den Verschleierungszwang von Frauen, der im radikalen Islam an der Tagesordnung steht. Dass Frauen dies „freiwillig“ machen, verweisen wir ins Reich der Märchen und können das auch sofort mit nachfolgendem Kommentar auf einer islamistischen Facebook-Seite (eine Gruppierung in Wien) dokumentieren. Da heißt es nämlich wortwörtlich: „Die richtige Bedeckung ist Pflicht und keine Option!!!!!!“ Dazu werden Bilder beigefügt – wie sich eine Frau zu kleiden hat – um keine Missverständnisse entstehen zu lassen. Soviel zur Freiwilligkeit!
Was uns nicht erstaunt waren die unzähligen Kommentare auf diversen Facebook-Seiten von radikalen Islamisten, die sich in Beschimpfungen bis hin zu Morddrohungen ergossen. Erstaunt hat uns aber die Reaktion von Linken, die sich ja stets für Frauenrechte und und Gleichberechtigung von Frauen einsetzen. Da wird Dömnez – der sich gegen den radikalen Islamismus und dessen negative Folgen für Frauen aussprach – beispielsweise auf der Webseite „Neue Linkswende“ unter anderem als Rassist oder einer „der auf dem hohen Ross“ sitzt bezeichnet.
Während sich die Grünen wohlweislich zu dem Thema nicht äußerten, gab der sattsam bekannte Kriminalbeamte aus Linz und Freund des Grünpolitikers Karl Öllinger seinen Senf dazu. Möglicherweise hat Sailer ein Problem mit einer Person, die sich offen gegen den radikalen Islamismus und dessen negativen Folgen ausspricht. Denn anders können wir uns seinen Kommentar nicht erklären.
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2016-10-28
Nervosität bei den Linksextremen
Welche Aktionen sind bei der Linkswende gegen die FPÖ geplant?
„Es ist Zeit zu handeln! Die FPÖ steht in Umfragen mit über 30 Prozent an erster Stelle. Die Zeit drängt. Strache könnte 2018 Bundeskanzler werden.“, so ist es unter anderem in einem gestrigen Beitrag auf der Webseite der Linkswende zu lesen. Es ist müßig zu erwähnen, dass man bei der Linkswende fleißig die Nazi – und Rassismus- keule gegen die FPÖ schwingt. Auch nicht neu ist, dass der norwegische Massenmörder Breivik in Verbindung mit der FPÖ gebracht wird. Neu ist allerdings folgende Aussage auf der Webseite der Linkswende:.. „FPÖ-Politiker waren in blutigen rechtsextremen Terror ver- wickelt.“ Die Linkswende fordert die Leser(innen) auf ihrer Webseite auf, sich mit ihnen zu ver- netzen und zu ihrem wöchentlichen Treffen zu kommen, um Aktionen zu planen. Da die Geschichte bis dato bewiesen hat, dass Linksextreme mit Demokratie nicht viel am Hut haben fragen wir uns, um welche Aktionen es sich dabei handeln könnte? Wenn nun Strache und die FPÖ tatsächlich das Böse in Person sind, wie man das bei der Linkswende darzustellen versucht, sollten sich diese Herrschaften fragen, was in unserem Land alles schief läuft, um den Freiheitlichen einen derart starken Zulauf zu bescheren. Dabei gäbe es eine einfache demokratische Möglichkeit, die FPÖ ins politische Nirwana zu schicken. Nämlich diese Partei nicht mehr zu wählen. Aber wie bereits erwähnt: Links- extreme haben mit Demokratie nicht viel am Hut. ***** 2016-01-26Neue Methode um Prozesskosten zu finanzieren
Sind die Grünen in die Bekleidungsbranche eingestiegen?
Es bedarf eigentlich keiner besonderen Werbung um Nazis „uncool“ zu finden. Wir gehen sogar einen Schritt weiter und behaupten (man verzeihe uns die Ausdrucksweise) Nazis sind scheiße. Jedenfalls dürfte der ehemalige Pressesprecher der politisch linksextremen Gemeinschaft „Heimat ohne Hass“, Manfred Walter, eine neue Geschäftsidee geboren haben. Er ver- scherbelt T-Shirts mit dementsprechendem Aufdruck, zum stolzen Preis von € 16,90. Diese können über einen Online-Shop, für dessen Inhalte Walter verantwortlich zeichnet, geordert werden. Der Reinerlös – also Gewinn – soll „Heimat ohne Hass“ zur Begleichung von Verfahrens- kosten zugute kommen. Sollten dann noch ein paar „Netsch“ übrigbleiben, will man mit diesen anderen Beklagten, wie Linkswende, Jahn B., Uwe S. (Anmerk. d. Red.: Sailer) zur Seite stehen. Interessant erscheint uns die Tatsache, dass die T-Shirts auch über den Mail-Account der Grünen geordert werden können. Das lässt uns vermuten, dass diese hinter dieser Aktion stehen. Aber sei wie es sei – egal wer hier in die Bekleidungsbranche eingestiegen ist, wird sicher den gewerblichen Handel ordnungsgemäß angemeldet haben und die vorgeschriebenen gesetzlichen Abgaben entrichten. *****2015-04-03
Linksextremisten sehen sich als Klageopfer der FPÖ
Wie wäre es mit ein wenig Unrechtsbewusstsein?
Screen: linkswende.org Der Begriff Unrechtsbewusstsein scheint ein Fremdwort bei den Linksextremisten zu sein. In einem heutigen auf „linkswende.org“ veröffentlichten Beitrag, werden den Lesern die Ohren voll gejammert, dass Uwe Sailer, Heimat ohne Hass (HoH) und Linkswende von den Freiheitlichen mit Klagen überzogen werden, um sie mundtot zu machen. Ja sogar von existenzbedrohenden Klagen ist die Rede. Laut Linkswende wurde Uwe Sailer schon mit über 70 Klagen eingedeckt. Das verwundert uns eigentlich nicht, denn der selbsternannte Datenforensiker und Kriminalbeamte aus Linz, wurde bereits mehr als einmal beim Verbreiten unwahrer Behauptungen ertappt. Wohlweislich verschweigt aber die Linkswende, dass Sailer selbst ein sehr klagefreudiger Zeitgenosse ist. Auch der Sprecher von „Heimat ohne Hass (HoH)“ wird im Beitrag der Linkswende als „Klageopfer“ angeführt. Dabei habe er sich doch nur darauf spezialisiert, rechtsextreme Umtriebe im Internet zu dokumentieren, so ist es zumindest auf „linkswende.org“ zu lesen. Dass die Klage darauf beruht kann aber nicht ganz stimmen. Denn seinen eigenen Angaben nach, wurde Manfred Walter wegen einer Urheberrechtsverletzung geklagt. Besonders interessant finden wir nachfolgenden Absatz im Beitrag auf „linkswende.org“, welchen wir unserer Leserschaft wörtlich zur Kenntnis bringen wollen: „Karin Wilflingseder, zentrale Aktivistin bei »Linkswende« (Organisation , die vor allem dafür bekannt ist, gegen die FPÖ und ihre Vorfeldorganisationen Proteste aufzubauen). Linkswende ist von Strache verklagt worden, weil sie den FPÖ Chef mit Anders Behring Breivik verglichen hat.“ Speziell beim obig angeführten Absatz wundert es uns, dass sich die Linkswende als Klageopfer darstellt, welches mundtot gemacht werden soll. Jedenfalls wollen sich die „Antifaschisten“ .– wir nennen sie Linksextremisten –. gemeinsam gegen Klagen der FPÖ wehren. Wie sie das anstellen wollen, werden sie bei einer Pressekonferenz 27. Jänner 2015 um 10 Uhr, im Café Rathaus in 1080 Wien, Landesgerichtsstraße 5 kundtun. Dabei wären Klagen doch relativ leicht zu vermeiden. Unser Tipp: Ganz einfach bei der Wahrheit bleiben. ***** 2015-01-22Ist die LINKSWENDE ein Fall für den Verfassungsschutz?
Warnungen vor dem IS als Panikmache gewertet
Dass der IS (Islamischer Staat) eine Truppe aus Mördern ist, daran dürfte jeder normal denkende Mensch keine Zweifel hegen. Scheinbar haben wir eine Ausnahme entdeckt. Die linksextreme Bewegung LINKSWENDE sieht im IS eine politische Bewegung mit erstaunlich erfolgreicher Miliz. Screen: facebook.com Interessant ist auch nachfolgende Aussage der LINKSWENDE:
Screen: facebook.com „Die öffentliche Panikmache der Medien über den IS (Islamischer Staat) …“ ..Diese Worte muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Öffentliche Warnungen vor der islamistischen Mörder-Truppe als Panikmache zu werten, zeigt wessen Geistes Kind man bei der LINKSWENDE ist. Langsam aber sicher stellen wir uns die Frage, ob diese linksextreme Bewegung nicht ein Fall für den Verfassungsschutz darstellt? ***** 2014-12-02
LINKSWENDE: „Der IS ist eine politische Bewegung“
Es gab doch eine Stellungnahme
In unserem Beitrag „Großrazzia gegen radikale Islamisten“ schrieben wir, dass sich die linke Gutmenschen-Schickeria zum betreffenden Thema in vornehmes Schweigen hüllte. Diesbezüglich müssen wir uns korrigieren, denn wie eine nachträgliche Recherche ergab, äußerte sich die LINKSWENDE dazu. Allerdings lässt uns die Stellungnahme erstaunen. Die LINKSWENDE vergleicht die Razzia gegen radikale Islamisten mit der „Operation Spring“ 1999 oder dem jüngsten „Schlepperei-Prozess. Welche negative Meinung man bei den Linksextremen von diesen rechtsstaatlichen Aktionen und Sanktionen hat, kann auf deren Webseite nachgelesen werden. (Bitte Suchfunktion verwenden). Screen: facebook.com Aber die LINKSWENDE klärt weiter auf: ..„Die Bedrohung der Demokratie hierzulande geht sicher nicht von Einwanderern oder der muslimischen Gemeinschaft aus, sondern von der aufstrebenden faschistischen Bewegung.“ Jetzt sind wir im Bilde. Es sind also angeblich inländische Faschisten, welche Jugendliche für den IS anwerben. Es sind also keine Muslime, welche in Syrien wehrlose Kinder und Frauen töten – und mit abgeschnittenen Menschenköpfen vor der Kamera posieren. Interessant ist auch das Bild, welches die LINKSWENDE über den IS zeichnet. In deren Augen ist der IS (Islamischer Staat) eine politische Bewegung mit erstaunlich erfolg- reicher Miliz. Wir denken, dass es höchst an der Zeit wäre, wenn der Verfassungsschutz ein Auge auf die LINKSWENDE werfen würde. ***** 2014-11-30Unheilige Allianz zwischen Linken und radikalen Salafisten
Linksextreme Gruppierungen gehören zurückgepfiffen
Wer die wahren Hetzer in der Stadt sind, muss spätestens jetzt jedem klar sein: Einmal mehr sind es die linken M ulti-Kulti-Befürworter, denn sie sind es, die sich ganz klar auf die Seite der radikalen Islamisten stellen. „Während sich redliche Wienerinnen und Wiener begründete sorgen um die Radikalisierung ihrer Töchter und Söhne machen, rufen linksextreme Vereine wie die ‚Linkswende‘ mit Bezug zur jungen SPÖ und den jungen Grünen zur Unterstützung salafistischer Schulen und Vereine auf“, kritisiert der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus. Was braucht es denn nach rund 100 in den Dschihad gezogenen Wienerinnen und Wienern oder nach einem 14jährigen St. Pöltner, der ein Bombenattentat auf eine Menschgruppe plante, noch, damit diese Träumer endlich aufwachen“, stellt Gudenus die berechtigte Frage. „Wir wollen keine radikalen Muslime in unserer Stadt, die den Heiligen Krieg in das Herz Europas transportieren“, sagt Gudenus, der gleichzeitig die Stadtregierung auffordert, ihre roten und grünen Vorfeldorganisationen zurück zu pfeifen. Während man sich in den großen Städten Deutschlands der Terrorgefahr längst bewusst ist, wird in Wien nach wie vor von einer multikulturellen Gesellschaft geträumt, obwohl die Wahrheit eine ganz andere ist. „Die Gesellschaft ist gespalten, die Wienerinnen und Wiener leben mittlerweile in Angst vor der für sie nicht einschätzbaren Gefahr und Vertreter von SPÖ und Grüne reden sich die Welt immer noch schön – das muss endlich aufhören“, fordert Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS) ***** 2014-11-05Wird Menschenschlepperei zur legalen Dienstleistung?
Linke demonstrierten gegen Schlepperprozess
„Aber vor jedem ehrlichen Schlepper, der saubere Arbeit macht: der seine Kunden sicher aus dem Land des Elends und Hungers, des Terrors und der Verfolgung herausführt, der sie sicher hereinbringt, den Grenzkontrollen zum Trotz, in unser „freies“ Europa, habe ich Achtung. Er ist ein Dienstleister, der eine sozial nützliche Tätigkeit verrichtet und dafür auch Anspruch hat auf ein angemessenes Honorar. Für Gesinnungslumpen, die glauben, sie müssten sich davon distanzieren, habe ich nur Verachtung“, so die Meinung von Michael Genner, seines Zeichens Obmann von Asyl in Not. Gegen den zurzeit in Wiener Neustadt laufenden Schlepperprozess demonstrierten gestern rund 200 Personen. Die Kundgebung fand im Votivpark in Wien ihren Abschluss. Die links- extreme Plattform „Linkswende“ berichtete darüber. Allerdings unterliefen den Demonstranten einige Fehler, wie beispielsweise nachfolgendes Bild (Ausschnitt) unter Beweis stellt. Screen: linkswende.org Im Schlepperprozess wird keineswegs die Migration kriminalisiert, sondern es werden mut- maßliche Menschenschlepper (es gilt die Unschuldsvermutung) zur rechtlichen Verantwort- ung gezogen. Auch ist es nicht nachvollziehbar, warum Abschiebungen mit Menschenhandel gleichzusetzen ist. Offenbar hatten einige Demonstrationsteilnehmer(innen) keine Ahnung von der Realität. Hier wird augenscheinlich etwas zu verkaufen versucht, was nicht denTat- sachen entspricht. Mit von der Partie, wie könnte es anders sein, Michael Genner. Dieser machte laut „Links- wende“ in seiner Rede darauf aufmerksam, dass die Kriminalisierung von Protesten, Anti- faschistischen wie Antirassistischen, keinesfalls harmlose Fehler im System sind. Er forderte Freispruch für die Angeklagten und weg mit Paragraf 114 des Fremdenpolizeigesetzes. Auch Genner ist hier (möglicherweise bewusst?) auf dem Holzweg. Die Angeklagten (es gilt die Unschuldsvermutung) stehen nicht wegen antifaschistischen oder antirassistischen Protesten, sondern wegen Menschenschlepperei vor Gericht. Interessant auch die Meinung eines Demonstrationsteilnehmer. Screen: linkswende.org Demoteilnehmer Thomas scheint nicht auf dem Laufenden zu sein. Denn wie jedermann (trauriger Weise auch zum Leidwesen) feststellen konnte, wurden sämtliche Grenzen zu Österreich aufgemacht. Dies hatte zur Folge, dass es in der Alpenrepublik zu einem massiven Anstieg der Kriminalität kam. Bezüglich der Dienstleistung „Schlepperei“ haben wir bereits den Beitrag „Ist Menschenschlepper doch ein ehrlicher Beruf?“ verfasst. Die heutigen Schlepper sind Kriminelle, die keineswegs mit jenen Personen verglichen werden können, die seinerzeit unter dem Einsatz ihres eigenen Lebens Flüchtlinge aus den einstigen sozialistischen Diktaturen (ehemalige Ostblockstaaten) nach Österreich brachten. Diese Flucht- helfer waren selbstlose Helden, die auch keinen Anspruch auf ein „angemessenes Honorar“ erhoben. Bei den Personen die nach Österreich gebracht wurden, handelte es sich fast aus- nahmslos um Verwandte, Freunde oder Bekannte. ***** 2014-10-19Schwere Schlappe für Uwe Sailer – TEIL 2
Wie ist Sailers Aussage zu verstehen?
Wie wir bereits im Beitrag „Schwere Schlappe für Uwe Sailer“ berichteten, wurde der verhaltensauffällige Kriminalbeamte aus Linz, vom Wiener FPÖ-Landtagsabgeord- neten Mag. Wolfgang Jung geklagt. Wie die FPÖ-Pressestelle in einer APA/OTS-Aussendung bekannt gab, musste Sailer in einem Vergleich gegen den von ihm zu Unrecht beschuldigten Wiener FPÖ-Landtagsab- geordneten Mag. Wolfgang Jung klein beigeben. Voraussetzung für diesen Vergleich war die Veröffentlichung einer Ehrenerklärung. Diese gab Sailer auf seiner Facebook-Seite auch ab (siehe Screenshot). So weit, so gut. Dann folgte allerdings eine Aktion von Sailer, die vermutlich nicht nur für uns unverständlich ist. Er schrieb auf seiner Facebook-Seite in Richtung Wolfgang Jung wie folgt: Screen: facebook.com (Account: Uwe Sailer) Welchen Schaden hat Jung mit seiner OTS-Aussendung angerichtet? Und warum müssen er und seine Freunde diesen „wohl längerfristig“ tragen? Was will Sailer damit aussagen? Wurmen Sailer gar die Kosten, die er nun für sein Verhalten zu tragen hat? Wir vermuten, dass es um seine Finanzen nicht gerade zum Besten bestellt sein dürfte. Über diese Ver- mutung haben wir bereits im Beitrag „Uwe Sailer in finanzieller Not?“ berichtet. Unsere Annahme wird nun auch durch einen kürzlich veröffentlichten Spendenaufruf der politisch links orientierten Organisation „Linkswende“ unterstützt. Aber nochmals zurück zu Sailers Aussage: „So nicht Herr Jung! Den Schaden, den Sie mit Ihrer OTS-Aussendung jetzt angerichtet haben, werden längerfristig wohl Sie und Ihre ´Freunde´ tragen müssen, Herr Brigadier a.D.“ . Vielleicht könnte er über den Sinn dieser Aussage Auskunft erteilen. An einer solchen wären vermutlich nicht nur wir interessiert. ***** 2014-10-04Linke wollen Burschenschafter in Wien umzingeln
Mit dem Aufruf zur Umzingelung ist Gewalt vorprogrammiert
Am 4. Juni feiern Burschenschafter das „Fest der Freiheit“, um des Revolutionsjahres 1848 zu gedenken. In ganz Europa erhoben sich damals Bürgerliche gegen die herrschenden Mächte. Abgehalten wird dieses Fest im 1. Wiener Gemeindebezirk und zwar auf dem Michaelerplatz. Unsere Recherche ergab, dass diese Veranstaltung behördlich genehmigt wurde. Dass es sich beim „Fest der Freiheit“ um eine legale und behördlich genehmigte Veranstaltung handelt, scheint Linksextremisten relativ egal zu sein. Diese wollen Umzüge oder Veranstalt- ungen von politisch anders Denkenden unbedingt verhindern. Erst am 17. Mai 2014 ver- suchten rund 1.000 Linke einen friedlichen Protestmarsch von rund 100 Identitären zu ver- hindern, indem sie die Marschroute blockierten. Die Identitären ließen sich jedoch nicht provozieren und wählten einfach eine andere Route. Das dürfte zahlreiche Linke derart erzürnt haben, sodass sie ihren Zorn auf die zum Schutz abgestellten Polizeibeamten abließen. Dabei waren sie in der Wahl ihrer Waffen nicht zimper- lich. Von Pflastersteinen bis hin zu Stahlkugeln, die aus Steinschleudern abgeschossen wurden, fand alles Verwendung. Es kam zu einer regelrechten Straßenschlacht, in deren Folge es zahlreiche Festnahmen und leider auch Verletze – sowohl bei den gewalttätigen Linken als auch bei der Polizei – gab. Danach war der Katzenjammer bei den Anarchos groß und der Polizei wurden Brutalität und Übergriffe unterstellt. Eine angeblich Schwangere soll als Folge des Polizeieinsatzes sogar ihr Kind verloren haben, was sich jedoch später als infame Lüge herausstellte. Dass die Polizeibeamten dort nur ihren Job machten, für Ruhe und Ordnung zu sorgen hatten und zudem nicht die Prügelknaben für gewaltbereite Linke sind, scheint auch den Herrschaften von der „Linkswende“ noch nicht in den Sinn gekommen zu sein. Bis heute jammern sie über die angebliche Polizeigewalt. (Siehe rechtes Foto im nachfolgenden Screenshot). Wie obiger Screenshot unter Beweis stellt, haben Linksextremisten aus gehabten Schaden nichts gelernt. Nur die Taktik soll geändert werden. Wie im nachfolgenden Screenshot zu ersehen ist, wird die Polizei beschuldigt, unter Einsatz von Pfefferspray, Schlagstöcken, Schlägen und Tritten den Identitären am vergangenen Samstag (Anm. der Red.: 17.05.14) den Weg frei geboxt zu haben. Das entspricht natürlich nicht den Tatsachen, denn die Identitären wählten einfach einen anderen Weg, nachdem die vorgesehene Route von den Linken blockiert wurde. Zumindest aus dieser Tatsache hat man bei der „Linkswende“ gelernt. Aber um eine Wiederholung zu vermeiden entschließt man sich nun, die Burschenschafter zu umzingeln. Mit von der Partie ist das „Bündnis NoWkr“, die schon bei den Demos gegen den Akademikerball mit „Unseren Hass könnt ihr haben“ aufgefallen sind und diese Ansage zur Gewalt, auf einer Webseite der „Jungen Grünen“ veröffentlicht haben. Die „Einsatzbesprechung“ für die Umzingelung am 4. Juni 2014, dürfte laut „Linkswende“ morgen im Amerlinghaus – welches von der Stadt Wien mit Steuergeld subventioniert wird – über die Bühne gehen. Für uns bedeutet ein Aufruf zu einer Umzingelung zumindest Gewaltbereitschaft, wenn nicht gar schon Gewalt. Bei einer Blockade stünde noch immer die Möglichkeit des Aus- weichens zur Verfügung. Bei einer Umzingelung, also sprich Einkesselung, gibt es diese Option nicht mehr. Szenario 1: Da sich kein Mensch gerne umzingeln lässt, wird es zu Ausbruchversuchen kommen. Man benötigt nicht viel Fantasie um sich vorstellen zu können, was sich dann abspielen wird. Tenor der Linken wird sein: Die bösen und gewalttätigen Rechten über- fielen friedliche antifaschistische Demonstranten. Szenario 2: Die Polizei wird versuchen eine Umzingelung zu verhindern. Das wiederum wird gewaltbereite Linke auf den Plan rufen, welche die Beamten angreifen werden. Die Polizei kann und wird sich das nicht gefallen lassen. Es wird wieder zu Festnahmen und vermutlich auch zu Verletzten kommen. Tenor der Linken wird sein: Polizei prügelte friedliche antifaschistische Demonstranten, um Faschisten zu beschützen. In jedem Fall werden die Linken wieder eine Täter-Opferumkehr versuchen. Interessant wäre auch zu wissen, was die „Linkswende“ mit ihrer Aussage: „Auch dort werden wir ein starkes und Zeichen gegen die Burschenschafter setzen“ meint? Nach den letzten Demos in Wien kristallisiert es sich jedenfalls für uns heraus, dass Gewalt und die Bereitschaft dazu, von Personen mit politisch links orientierten Gedankengut kommt. ***** 2014-05-28Gefängnis für H.C. Strache?
Abartige politisch links orientierte Hetze
Bei LINKSWENDE wirbt man mit allem Eifer für die Verhinderung des am 24.Jänner 2013 stattfindenden Akademikerballs. Man will diesen – wörtlich: „durch bunte, kreative aber entschlossene Blockaden verhindern“. Wie dies im vorigen Jahr ausgesehen hat, dürfte noch jedermann(frau) in lebhafter Erinnerung sein. Hier ein zielführender LINK.Screen: linkswende.org Auf der aktuellen Startseite von „linkswende.org“ ist uns obiges Bild – abgesehen von einigen anderen sinnbefreiten Bildern – besonders aufgefallen. Auf diesem werden Parallelen zwischen dem FPÖ-Chef H.C. Strache und dem Massenmörder Breivik gezogen. Noch ärger geht es aber auf der Facebook-Seite von LINKSWENDE zu. Dort wird Strache wörtlich als ideologischer Vater von Breivik bezeichnet.
Screenshots: facebook.com (Account: Linkswende I.S. Austria) Breivik wurde wegen seines Verbrechens zur Höchststrafe verurteilt. Wir nehmen auch an, dass der Massenmörder im Gefängnis sicher keine angenehme Zeit verlebt und verleben wird. Wenn man nun auf dem Facebook-Account von LINKSWENDE meint, dass mit Breivik immer zu lasch verfahren wurde, kann das nur bedeuten, dass sich der Kommentator die Todesstrafe für diesen wünscht. Wie man aber darauf kommt, dass auch mit dem FPÖ-Chef immer zu lasch verfahren wurde erschließt sich uns nicht. H.C. Strache ist ein unbescholtener Mensch, der sich noch keine strafbare Handlung zuschulden kommen ließ. Augenscheinlich wünscht sich der Kommentator, dass H.C. Strache zumindest ins Gefängnis eingesperrt wird. Wir finden es abartig, dass der Betreiber des Facebook-Accounts das Kommentar vom 4. Jänner 2013, 18:18 Uhr, nicht umgehend gelöscht hat sondern dieses offenbar wohlwollend goutiert. ***** 2014-01-10