Neuerlicher Angriff auf Polizeibeamte durch einen 22-jährigen Afghanen

Die medial unterdrückte Messerattacke

Erst am 31.05.2024 hatte ein afghanischer Flüchtling (24) in Mannheim einem Polizisten (29) mit einem Messer mehrfach in den Hals gestochen. Der Beamte erlag zwei Tage später im Krankenhaus seinen lebensgefährlichen Verletzungen. Was dann folgte war in vielen Fällen mehr als peinlich. Geheuchelte Mitleidsbekundungen und dem wertlosen Lippenbekenntnis „jetzt muss was geschehen“ von diversen Politiker(innen), die bis jetzt noch nichts gemacht haben und in Zukunft auch nichts machen werden.

Aber scheinbar gilt nun beim deutschen Nachbarn die Devise: Nur keine Wellen schlagen! Denn anders ist es nicht zu erklären, dass ein neuerlicher Messer-Angriff auf Polizeibeamte, am 05.06.2024 (5 Tage nach Mannheim) in Bergen (Ostsee-Insel Rügen) durch einen Afghanen, keine mediale Berichterstattung findet, sieht man von einem kurzen Artikel auf der Internetplattform der BILD-Zeitung (regionale Ausgabe) und zwei oder drei regionalen Bezirksblättern ab.

Auch in den österreichischen Medien haben wir bis dato keine einzige Zeile über die Messerattacke auf die Polizeibeamten in Bergen gefunden. Möglicherweise wurde die Berichterstattung des zweiten Messerangriffs eines afghanischen Flüchtlings innerhalb von 6 Tagen deswegen unterlassen, um zu verhindern, dass Parteien wie FPÖ und AfD am kommenden Sonntag bei den EU-Wahlen einige Prozente dazubekommen?

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Mannheim: Islamistische Messerattacke auf bekannten Islamkritiker Stürzenberger

Fataler Fehler könnte Polizisten möglicherweise noch sein Leben kosten

Bei einer gestrigen Veranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa, die unter dem Titel „Augen auf Tour“ in Mannheim über die Bühne laufen sollte, kam es zu einem islamistischen Terroranschlag. Der bekannte Journalist und Islamkritiker Michael Stürzenberger, der auf dieser Veranstaltung einen Vortrag hätte halten sollen, wurde von einem (mittlerweile identifizierten) 24jährigen Afghanen mit einem Messer attackiert.

Die dort – aus welchen Gründen auch immer – herumstehenden Polizist(innen) reagierten vorerst überhaupt nicht, ausser man wertet das hysterische Gekreische der Politessen als Abwehrreaktion. Jedenfalls kamen Mitarbeiter von Stürzenberger diesem zu Hilfe. Dann beging ein dort anwesender Polizist einen fatalen Fehler, der ihn möglicherweise noch sein Leben kosten könnte (er schwebt noch immer in Lebensgefahr). Er zog einen Helfer, der den mit einem Messer um sich stechenden Islamisten fixierte, von diesem herunter und rang ihn nieder. Dadurch hatte der islamistische Attentäter wieder freies Feld und stach in Folge diesen Polizisten zwei mal in den Nacken. Erst dann reagierte ein anderer Polizist und schoss den Islamisten nieder. Schockierende Videoaufnahmen aus dem BPE-Livestream dokumentieren, wie der mörderische Anschlag ablief bei dem insgesamt sieben Personen zum Teil schwer verletzt wurden.

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