Solidaritätskundgebung für mutmaßlichen Boston-Attentäter in Wien
Screen: facebook.com
Da dürfen friedliebende Bürger(innen) aber beruhigt sein, wenn Muslime wissen, dass es einen
Bombenanschlag in Boston gegeben hat. Weniger beruhigend ist es, dass diese Leute zu einer
Solidaritätskundgebung für den mutmaßlichen Boston-Bomber (es gilt die Unschuldsvermut-
ung) aufgerufen haben.
Auch wenig beruhigend ist es, wenn Muslime angeben, dass sie zusammenhalten egal was
passiert. Ob sie das zu besonderen Menschen im positiven Sinne macht, wagen wir ernsthaft
zu bezweifeln. Denn immerhin forderte der Bombenanschlag beim Marathon in Boston am
15. April, drei Tote, darunter ein Kind, und mehr als 100 Verletzte.
Eine berechtigte Frage stellt sich jedenfalls: Woher wissen die Muslime, dass die beiden Brüder
unschuldig sind? Die nachfolgenden Fotos wurden uns freundlicherweise vom „Österreich-
magazin“ zur Verfügung gestellt.
Solidaritätskundgebung vor der Botschaft der Vereinigten Staaten in Wien
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2013-04-25
Wir gehen fremd
Normalerweise liegt unser Betätigungsfeld nur innerhalb von Österreich, obwohl das
Ausland viel mehr an Material hergeben würde. Entweder ist in unserer Heimat nicht
soviel los, oder es wird von den dafür zuständigen Stellen mehr unter den Teppich
gekehrt.
Heute sind wir unserem Grundsatz untreu geworden, denn in einer renommierten Tages-
zeitung haben wir einen wirklich erstaunlichen Beitrag entdeckt.
Amerika, das Land der ungeahnten Möglichkeiten
In San Francisco trafen sich mehrere hundert Sportler zum jährlichen „Masturbathon“.
Wenn Sie nicht wissen was das ist, dann sind Sie nicht allein, denn wir wussten es auch
nicht.
Bei diesem Wettbewerb geht es um zwei mehr oder weniger sportliche Disziplinen und
zwar um Onanie und Masturbation.
Letztere wurde wohl wegen der Geschlechtsneutralität eingeführt. Der Erlös dieser Ver-
anstaltung fließt wohltätigen Zwecken zu.
„Es ist wie ein Marathon, nur mit dem Unterschied, dass einem am Ende nicht die Füße
wehtun“, so ein Teilnehmer.
Good Business
Der Sexartikelhändler „Good Vibrations“, der in San Francisco beheimatet ist, ist einer
der Mitbegründer des „Masturbathon“, der immerhin schon seit dem Jahre 2000 über
die Bühne geht.
Da wird der Umsatz an Gleitgel ganz schön in die Höhe geschossen sein und „Good
Vibrations“ wird es gefreut haben.
Japan in Top Position
Die mehreren hundert US-Bürger hatten allerdings auch mit internationaler Konkurrenz
zu kämpfen, den auch der Weltmeister, Masanobu Sato war aus dem fernen Japan ange-
reist um seinen Titel zu verteidigen.
Sato ist Manager eines japanischen Sexspielzeug-Herstellers und hat in dieser Stellung
sicherlich Gelegenheit ordentlich zu trainieren. Mit einer Onanier-Zeitdauer von neun
(9 !) Stunden und 33 Minuten, verteidigte er seinen WM-Gürtel souverän.
Für uns ergibt sich hier die Frage eines möglichen Dopings. Es könnte doch leicht
möglich sein, dass der Japaner einige kleine blaue Pillen eingeworfen hat.
Ob ein Dopingtest stattgefunden hat, entzieht sich unserer Kenntnis.
Wer bei den Damen Weltmeisterin wurde geht aus dem Artikel leider nicht hervor.
Allerdings finden wir dies ohnehin ungerecht, weil der Körperteil welcher für diese
„Sportart“ in Anspruch genommen wird, bei Frauen nicht der Schwerkraft unterliegt.
Auch bei uns ?
Vielleicht sollte man diesen „Wettbewerb“ auch bei uns einführen und zwar in Sport-
arten wo wir eher zum Internationalen Schlusslicht gehören.
Wenn wir jetzt sarkastisch wären, würden wir sagen Fußball ist nicht unbedingt unsere
Stärke.
Stauni
2009-05-06