Überlebender des Hamas-Massakers am Nova Festival spricht am Universitätscampus

Jüdische Hochschüler(innen) und ÖH organisieren heute, am 9. Mai (18:00), am Uni Wien Campus ein Gespräch mit Aviv Cohen, der das Massaker gegen ein Musikfestival am 7. Oktober überlebte

Aviv Cohen war in der Nacht vor dem 7. Oktober 2023 auf einem Musikfestival im Süden Israels, wo er gemeinsam mit hunderten anderen jungen Menschen für den Frieden tanzte. Was er dort erlebte, ist kaum in Worte zu fassen: Der Überfall der Hamas am Morgen des »Schwarzen Samstag« war das größte Massaker an jüdischem Leben seit der Shoah.

Die Bilder, Videos und Zeugenaussagen zu den über 1200 Ermordungen und der sexualisierten Gewalt sind nur schwer zu ertragen. Einer der Schauplätze der Grausamkeit war das Nova-Festival für Frieden, das unweit von der Grenze zum Gazastreifen, in der Nähe des Kibbutzes Re’im, stattfand.

Aviv überlebte, doch 364 junge Festivalteilnehmer:innen wurden auf brutalste Art und Weise massakriert, 40 weitere als Geiseln der Hamas in den Gazastreifen verschleppt.

Seit dem 7. Oktober sind Betroffene und ihre Familien durchgängig mit der Leugnung und Rechtfertigung des Hamas-Massakers konfrontiert. Umso wichtiger ist es, den Zeugen und Zeuginnen dieses Schwarzen Samstags einen Raum zu geben, um ihre Erfahrungen zu teilen. Hierfür laden wir zu einem wichtigen Gespräch mit Aviv ein, der als Überlebender des Nova-Festivals von diesem Tag und seinen Folgen erzählen wird.

„Gerade jetzt, wenn in einem Palästinacamp am Universitätscampus von einschlägigen antisemitischen Gruppen wie “Dar-al-Janub” und “Der Funke” zur “Intifada” aufgerufen wird, also zur Gewalt und Terror gegen Jüdinnen und Juden, ist es von größter Wichtigkeit, über die brutalen Folgen dieser Hetze aufzuklären“ erklärt Alon Ishay, Präsident der Jüdischen österreichischen Hochschüler(innen).

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FALTER: „Massaker am Golan“


Wir haben festgestellt: Ungereimtheit bei der Automarke

 

 


Wenn die Story genauso wahr ist wie die Markenbezeichnung des Autos (dieses wird im Video mehrfach als Toyota bezeichnet, ist aber in Wirklichkeit ein Mitsubishi), darf sich jeder seinen Teil zum Wahrheitsgehalt denken.  PS: Das Mitsubishi-Emblem am Auto ist einwandfrei erkennbar!

 

{youtube}nsRx2CRrk_s{/youtube}

 

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2018-04-27


Stellungnahme von Islamisten zum Massaker in Paris, ….


…. die selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun haben

Nachfolgend  präsentieren  wir  unserer  Leserschaft  eine  Stellungnahme zu dem Massaker
in Paris, welche augenscheinlich von Islamisten verfasst wurde, die selbstverständlich nichts
mit  dem Islam zu tun haben.   Wir ersparen uns die Qual den widerwärtigen Artikel zu kom-
mentieren,  da dieser in abartigster Form für sich selbst spricht.

(Quelle: baqiyya.wordpress)
Dass in obiger Stellungnahme (Screenshot), welche augenscheinlich von Islamisten verfasst
wurde,  die  selbstverständlich  nichts  mit  dem  Islam  zu tun haben,  dreizehn (13) mal das
Wort  „Allah“ .im  mittel – oder unmittelbaren  Zusammenhang  mit  dem  Massaker  in Paris
lobend erwähnt wird,  hat selbstverständlich auch nichts mit dem Islam zu tun.
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2015-11-17

Attentäter von Paris kamen als Flüchtlinge getarnt


Zum Leidwesen der Franzosen kam es, wie es voraussehbar war

Bereits  im  Frühjahr  hatte  der  IS  angekündigt,   dass  er  zahlreiche  Kämpfer  unter  die
„Flüchtlinge“ mischen werde,  um  in  Europa Anschläge verüben zu können.  Auch tauch-
ten  immer  wieder  Fotos  (wie  nachfolgend gezeigt) im Internet auf.   Seitens  der  Politik
wurde  dies  ignoriert  und  so  wurden  hunderttausende  „Flüchtlinge“  unkontrolliert  nach
Europa eingelassen. 
Personen,  welche  die unkontrollierte Flüchtlingsinvasion mit dem Hinweis auf die Ankündig-
ung des IS oder unter Hinweis auf Fotos  (wie beispielsweise obiges Bild)  kritisierten, wurden
als Spinner,  Verschwörungstheoretiker,   Rechte oder sogar als Nazis abgestempelt.
Zum  Leidwesen  der  Franzosen kam es wie es voraussehbar war.   Als Flüchtlinge getarnt,
kamen  die  islamistischen Terroristen  nach  Paris.   Dies  wird  sogar  von  der  „Fankfurter
Allgemeinen Zeitung“ bestätigt.  Allerdings wäre es interessant zu wissen, wie hoch eigent-
lich die Dunkelziffer ist.
Damit ist wohl die dumme Behauptung, dass islamistische Terrorristen per Flugzeug kommen
eindeutig  widerlegt.  Diese Mörder sind allesamt gut trainierte Kämpfer,  die bei ihrer Ausbild-
ung  Überlebenstrainings  in  den  unwirtlichsten  Gegenden  der Welt absolvieren.   Für diese
Personen,  ist  die  angeblich  „beschwerliche Flucht“  ein  Spaziergang  und  hat  den  Vorteil
– im  Gegenteil  zu  den  stark   kontrollierten  Flughäfen – . unentdeckt  zu  bleiben.   Waffen
brauchen  sie  auch  keine mit sich zu führen,  denn wie das Massaker in Paris bewiesen hat,
erhalten sie diese im Zielland.
Aber zurück zum Terroranschlag in Paris.   Die Reaktionen auf solche mörderischen Ereig-
nisse  wirken  bereits  wie  eingespielt.   „Berufsbetroffene“  eilen  vor  Mikros  und Kameras
und spulen ihre auswendig gelernten Beileidsbekundungen herunter.
Allerdings finden wir es erstaunlich,  welche Nachsicht man im Falle islamistischen Terrors
walten  lässt.   Meist gilt die erste Sorge nicht den  Opfern oder der  Verhinderung künftiger
Anschläge,  sondern  den  anderen  Muslimen,  die .– so  wird  dann  stets  betont –. damit
natürlich  nichts  zu  tun haben.   Zudem wird man auch nicht müde gebetsmühlenartig zu
wiederholen,  dass der Islam selbstverständlich auch nichts damit zu hat.
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2015-11-16

Ihr seid nicht Charlie!


Kommentar von Harald Vilimsky

„Je suis Charlie – Ich bin Charlie“:  Rührend wie nach dem Massaker beim Satiremagazin
„Charlie Hebdo“  zahlreiche  Journalisten  und Intellektuelle für sich in Anspruch nehmen,
zu  den  Frontkämpfern  der  Meinungsfreiheit  zu  zählen.    Einer  Meinungsfreiheit,  von
der sie sonst nicht immer so viel halten.
Kleiner Reality Check? Ein Verriss von Conchita Wurst? Undenkbar! Eine ironische Breit-
seite  gegen   Asylanten?    Völlig  unmöglich!    Eine  positive   Würdigung  von  Pegida?
Ausgeschlossen! Der Mohr im Hemd auf der Speisekarte? Abgeschafft!
Satire  und  vor  allem  Meinungsfreiheit  ist  aus  der  Sicht der Mehrheit dieser „Eliten“
problemlos teilbar:  Journalisten und Intellektuelle bestimmen, wann welche Meinung
opportun ist. Und die ist dann bis auf Widerruf frei.
David Brooks von der New York Times meint zu „Charlie Hebdo“: „If they had tried to
publish their satirical newspaper on any American university campus over the last two
decades it wouldn’t have lasted 30 seconds.   Student and faculty groups would have
accused them of hate speech.   The administration would have cut financing and shut
them down.“
Nein,  ihr seid nicht Charlie.   Ganz im Gegenteil.   Ein beträchtlicher Teil von euch trägt
Mitschuld daran, dass es genauso gekommen ist.   Ihr habt Hand in Hand mit Politikern
von  Grünen  und  der  Linken  über   Jahre  und  Jahrzehnte  genau  das  erst  möglich
gemacht:    Immer  mehr  Einwanderung,  immer  weniger  Regeln.    Dafür aber mit all
eurer  Kraft  gegen jene,  die ihr Unbehagen daran artikuliert haben.   Jetzt kommt der
Terror aus der Mitte der Gesellschaft. Aus jenen radikalisierten Banlieus der Hoffnungs-
losigkeit, die durch euer Wegsehen erst entstehen konnten.
Und ihr tut es nach wie vor.   Wenn Raimund Löw, mit Steuergeldern hoch bezahlter
Korrespondent  des  ORF, nach 19 Toten twittert:   „Auslandskorris Peking solidarisch
mit Charlie. Große Frage: wie jetzt LePen zu stoppen?“ dann zeigt das mit zynischer
Klarheit, wo eure Prioritäten liegen.
Alles Einzelfälle, habt ihr uns jedes Mal erzählt. Zu oft. Seit 25 Jahren – als 1989 die
Fatwa  gegen   Salman  Rushdie  ausgesprochen  wurde.    Nein,  keine Terroristen,
sondern  nur  psychisch  Gestörte,  habt ihr immer wieder erklärt.   So viele davon?
Islamismus hat mit Islam nichts zu tun, schreibt ihr. Ja, denn Alkoholismus braucht
ja schließlich auch keinen Alkohol, oder?
Wenn  der  Bundesverband  Deutscher  Zeitungsverleger  unter  dem  lachhaften
Vorwand,  die  Pressefreiheit  zu  verteidigen,  mit  einer  Karikatur die friedlichen
Demonstranten  von  Pegida  und  die  mordenden  Attentäter von Paris in einen
Topf wirft,  dann ist das „perfide“ und „infam“. Schreibt Stefan Niggemeier, einer
der bekanntesten deutschen Medienjournalisten.
Die meisten von euch Journalisten und Intellektuellen haben weggeschaut, wo ihr
hättet  hinsehen  müssen.   Ihr  habt  den anderen Hetze vorgeworfen und gleich-
zeitig den Boden bereitet für nicht nur religiöse Intoleranz. Gerade ihr Linken habt
die  Aufklärung  verraten an eine Religion,  deren Anhänger damit zu oft nichts zu
tun haben wollen.  Ihr sorgt euch darum,  wie ihr  LePen stoppen könnt, während
Islamisten  Menschen töten.   Ihr eröffnet die Jagd gegen die Demonstranten von
Pegida, während ihr von euren Schützlingen längst selbst gejagt werdet.
Ernst  Hillebrand   von  der  deutschen   Friedrich-Ebert-Stiftung  schreibt  zurecht:
„Warum  die  Sorge  vor  Attentaten  und  der  Wunsch nach der Bewahrung einer
freiheitlichen  und säkularen Gesellschaft eine ,Schande für Deutschland´ sein soll,
bleibt das Geheimnis des Justizministers und des deutschen Feuilletons.“
Nein, ihr seid nicht Charlie. Und genau das ist euer Problem.
Harald  Vilimsky  ist  Delegationsleiter der FPÖ im Europäischen Parlament und
Generalsekretär  der  FPÖ.   Dieser  Artikel  ist  auf  der  Webseite www.fpoe.eu
erschienen.
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2015-01-11

Gudenus vs. Schicker


Linker Gewerkschafter als Heim-Ombudsmann

Die Kinderschänder waren SPÖ-Gemeinderäte oder wurden als Parteimitglieder und be-
sondere Vertrauensleute in Top-Positionen in stadt- oder staatsnahen Betrieben,  etwa
im ORF, gehievt.   Die Wiener SPÖ hatte dafür gesorgt,  dass sich die Perversen in den
städtischen  Kinderheimen so richtig austoben konnten,  und machte ihren pädophilen
Genossen dann seit Jahrzehnten die Mauer und förderte sie, so gut es ging. Zu diesem
Erkenntnis gelangte heute der Wiener FPÖ-Klubchef Mag. Johann Gudenus.
Mit dieser Aussage hat Gudenus leider nicht ganz unrecht,  wie die ans Tageslicht gekom-
menen Skandale beweisen. Es waren vornehmlich Kinderheime der Stadt Wien, in denen
die Schwächsten unserer Gesellschaft, nämlich wehrlose Kinder, sexuell missbraucht oder
anderwärtig gequält und misshandelt wurden.
„Um die Aufklärung der Gräueltaten zu verhindern,  setzte Stadtrat Oxonitsch eine soge-
nannte  Untersuchungskommission ein,  die aus strammen  SPÖ-Parteisoldaten besteht.
Und jetzt das: Da wird pro forma ein Ombudsmann für gequälte und geschändete Heim-
kinder installiert –  und wen wählt  Oxonitsch dafür aus?   Einen linken  Gewerkschafter“,
führt Mag. Johann Gudenus aus.
„Oxonitsch versucht nicht einmal vorzutäuschen, auf Unabhängigkeit Wert zu legen. Da-
mit öffnet er weiteren bestialischen Verbrechen an den schwächsten unserer Gesellschaft
Tür und Tor“,  so der Wiener FPÖ-Klubchef.

Rudi Schicker ist erzürnt

Dies brachte natürlich den SPÖ-Klubchef, Rudi Schicker, auf die Palme und er bezeichnete
die Aussage von J. Gudenus als  erneute unfassbare Entgleisung.   Leider vergaß er anzu-
geben, welche die „alte“ Entgleisung des FPÖ-Politikers gewesen sein soll.
Wieder einmal zeigt FP-Gudenus auf welchem Niveau die FPÖ agiert. Derartige Aussagen
stellen eine unfassbare Entgleisung dar und dienen nur einem Zweck – nämlich auf schäb-
ige Art und Weise politisches Kleingeld zu wechseln.   Das ist einfach nur letztklassig“, so
Rudi Schicker.
Gut,  zugegebener Weise hat J. Gudenus mit dem Satz: „Damit öffnet er weiteren bestial-
ischen  Verbrechen  an  den  schwächsten  unserer  Gesellschaft Tür und Tor“  ein wenig
pauschaliert und übertrieben.   Aber warum regt sich Schicker darüber derart auf?   Sind
doch  zahlreiche  SPÖ- Politiker(innen)  wahre Weltmeister  im  Pauschalieren  und Über-
treiben.  Man erinnere sich nur an den norwegischen Attentäter,  der im Vorjahr ein Mas-
saker unter Jugendlichen in Oslo anrichtete.
Obwohl  der Amokläufer Breivik mit der FPÖ nicht das Geringste am Hut hatte, wurde er
von  etlichen SPÖ-Politiker(innen) ideologisch dem Strache-Lager zugeschrieben.   Unter
diesen Umständen erscheint es doch erstaunlich,  dass sich laut Schicker, SPÖ-Mitglieder
nicht mit derartigen ungeheuerlichen,  widerlichen Aussagen  – wie sie Gudenus tätigte –
beleidigen lassen wollen.
Für FPÖ-Mitglieder muss es aber eine Selbstverständlichkeit sein, mit einem irren Massen-
mörder  in einen Topf geworfen zu werden.  Wer andere  mit  Schmutz bewirft darf nicht
wehleidig sein, wenn ihm Gleiches widerfährt. Das sollte sich Schicker merken.
Aber  zurück  zur Unabhängigkeit.   Mit der Besetzung  eines linken  Gewerkschafters als
Heim-Ombudsmann für gequälte und geschändete Heimkinder,  gerät die vorgegebene
Unabhängigkeit  doch etwas in eine schiefe Optik.   Vor allem wenn man bedenkt,  dass
sich die Missbrauchsfälle an Kindern, vornehmlich in Heimen der roten Stadt Wien abge-
spielt haben.
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2012-02-20
 

Doppelmord TEIL 3

 

Verdächtiger ausgeliefert

Der tatverdächtige bulgarische Staatsbürger Tsvetan R., der in Pachfurth (NÖ) das Heurigen-
wirtsehepaar Christoph und Monika Timm erschossen und deren Tochter Tamara schwer
verletzt haben soll, wurde nun endlich nach Österreich ausgeliefert.

In U-Haft

Zur Zeit befindet er sich in der Justizanstalt Korneuburg in Untersuchungshaft, die von der
zuständigen Haftrichterin über ihn verhängt wurde.
Ihm werden folgende Taten zur Last gelegt. Schwere Raub mit Todesfolge und versuchter
Mord.

Groteske Auflagen

Ohne eine Vorverurteilung vornehmen zu wollen, stehen auf diese Delikte immerhin lebens
-lange Haft. Und jetzt kommt das Erstaunliche bei der ganzen Angelegenheit. Der mutmaß-
liche Täter wurde von den bulgarischen Behörden nur für die Dauer von sechs Monaten an
die österreichische Justiz ausgeliefert.

Tatverdächtiger nur ausgeborgt

Was spielt sich da zwischen Österrreich und Bulgarien eigentlich ab ?
„Rent a Beschuldigten“ oder so ähnlich. Wenn Tsvetan R. wirklich der Täter war, haben die
österreichischen Behörden jedes Recht, sich Zeit zu nehmen um das Verbrechen lückenlos
aufzuklären und den Täter einer gerechten Bestrafung zuzuführen.

Das Setzen eines Zeitlimits für eine Ermittlung bei einer derart abscheulichen Tat, darf wohl

als Verhöhnung des österreichischen Rechtsstaates gewertet werden.

Bulgarien das Menschenrechtsland

Klar, werden nun einige Stimmen sagen, dies dient nur zur Verhinderung einer endlos
langen Untersuchungshaft. Auch klar sagen wir, den der ehemalige Ostblockstaat
Bulgarien ist ja hinlänglich für die Einhaltung von Menschenrechten bekannt.

Es sind schon Personen wegen weitaus geringerer Delikte länger in U-Haft gesessen.
Also was soll dieser Schwachsinn mit einem mutmaßlichen Täter auf Zeit. Aber das ist

noch nicht alles.

Sollte dem Tsvetan R. die Tat nachgewiesen werden und dies zu einer gerichtlichen

Verurteilung führen, haben die Bulgaren eine neuerliche Auflage für die österreichische
Justiz parat.

Bulgaren wollen ihn wieder haben

R. wäre in diesem Fall wieder nach Bulgarien auszuliefern um dort seine Haftstrafe abzu-
sitzen. Wir würden es uns noch einreden lassen, wenn die österreichischen Behörden den
Mann los werden wollen, da unsere Gefängnisse ohnehin überfüllt sind und um einen
ausländischen Verbrecher  nicht bis an sein Lebensende durchzufüttern.

Was ist da wirklich los ?

Was aber um alles in der Welt veranlasst die bulgarische Justiz dazu, einen verurteilten
Raubmörder wieder in ihr Land zu importieren. Normalerweise wäre jeder Staat glücklich
darüber, einen derartigen Verbrecher loszuwerden.

Da kommt doch der Verdacht auf, dass dies ein abgekartetes Spiel ist und Tsvetan R. ein

bulgarisches Gefängnis, vermutlich wenn überhaupt nur für ganz kurze Zeit von innen sehen
wird.

Korruptionsfrei

Da wie ebenfalls hinlänglich bekannt, ist ja Bulgarien frei von jeglicher Korruption und wer
würde da schon auf die Idee kommen, dass es sich Tsvetan R. eventuell schon im Vorfeld
„gerichtet“ hat.

Tja, wer kann schon ahnen wie die bulgarischen Behörden ticken. Vielleicht denken sie, man

kann nie wissen wofür man diesen Mann noch brauchen kann.

Stauni

  
2009-07-30
  

Doppelmord TEIL 2

 

Der ewige Lächler

Das der niederösterreichische Landesvater Dr. Erwin Pröll, stets lächelnd und hände-
schüttelnd von irgendwelchen Lettern herabsieht, sind die Niederösterreicher(innen)
ja schon gewöhnt.

Eine heutige APA-Meldung der Niederösterreichische Landesregierung, grenzt allerdings

an Verhöhnung. Da erweist der Landeshauptmann Dr. Pröll den ermittelnden Exekutivkräften,
„Respekt und Dankbarkeit“  für ihre Arbeit, im Doppelmordfall in Pachfurth.

http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=261;doppelmord&catid=1;erstaunliches

Selbstbeweihräucherung

Sie hätten exzellente Arbeit geleistet und unglaublichen Einsatz an den Tag gelegt, so der
Landesvater. Aus diesem Anlass, war auch zu einer Dankesfeier im NÖ Landhaus geladen
worden.

Dr. Erwin Pröll betonte auch, dass die internationale Zusammenarbeit gut funktionierte.
Auch bemühte sich der Sicherheitsdirektor von Niederösterreich, Hofrat Dr. Franz Prucher,

der bei der „Feier“ ebenfalls eingeladen war, in die selbe Kerbe zu schlagen.
„Wir werden auch in Zukunft alles tun, damit Niederösterreich sicher bleibt“, so Prucher im
O-Ton.

Uninformiert

Da sollten wir doch die beiden Herren etwas aufklären, wie der Stand der Dinge wirklich ist,
den über diesen dürften sie nicht Bescheid wissen.

Noch ist  immer nicht einwandfrei geklärt, wer der wirkliche Mörder ist.  Es gibt einen

tatverdächtigen Bulgaren, der nach wie vor in seinem Heimatland aufhältig ist.

Die bulgarischen Behörden haben offensichtlich kein sonderliches Interesse, diesen Mann

nach Österreich auszuliefern und über dieses Verhalten kann sich der geneigte Leser sein
eigenes Bild machen.
Soviel zu zum Funktionieren der internationalen Zusammenarbeit.

Verhöhnung

Der Ausspruch, auch in Zukunft alles zu tun, dass Niederösterreich sicher bleibt, ist ein Hohn.
Wenn Herr Prucher meint, dass die Aufklärung eines Mordes zum Erhalt der Sicherheit dient,
sollte er sein Amt zur Verfügung stellen.

Die Verhinderung  eines Mordes oder sonstiger Straftaten, ist ein Sicherheitserhalt, werter

Herr Prucher.
Warum eine Dankesfeier abgehalten wurde, ist ebenfalls erstaunlich. Der mutmassliche Täter
ist noch immer in Bulgarien und das ist wahrlich kein Grund zum feiern. Auch die Hinterblieb-
enen der Mordopfer haben um keine Feier gebeten.

Dankesfeiern für was ?

Die Polizisten haben lediglich das getan, wofür sie bezahlt werden. Sie haben in einem Krimi-
nalfall ermittelt.  Wir würden es noch bedingt verstehen, wenn ein Polizist für eine Lebens-
rettung geehrt wird, obwohl auch das sein Job ist.

Würden z.B. Ärzte und Krankenschwestern eine derartige Feierlaune haben, müssten sie
von einem Fest zum anderen laufen und hätten zum Arbeiten keine Zeit mehr.

Stauni

  
2009-07-13
  

Österreich und der Doppelmord

 

Kriminalermittler bei „Österreich“

Während ein ganzes Team von Kriminalisten versucht den abscheulichen Doppelmord
am Ehepaar Timm aufzuklären, ist man in der Tageszeitung „Österreich“ bereits einen
entscheidenden Schritt weiter.
Die Journalisten F. Lems und U. Kittelberger glauben schon zu wissen, dass es eine
Ostbande, vermutlich Bulgaren waren, die diese schreckliche Bluttat verübt haben.
Wo diese beiden ihr Wissen herhaben, bleibt offensichtlich ihr Geheimnis.
  So sieht Sensationsjournalismus bei der Tageszeitung „Österreich“ aus
Laut ihrer Recherche sollen auch Freunde von Christoph Timm gesagt haben, dass
sich dieser hundertprozentig gewehrt hat. Daraus zieht man den Schluss, dass er aus
diesem Grund erschossen wurde.
Der Herausgeber dieses Magazins kannte Christoph Timm bereits seit  13 Jahren.
Herr Timm war ein umsichtiger und besonnener Mann und hätte nie das Leben seiner
Familie gefährdet.
Er war mit Sicherheit kein Opferlamm, konnte aber Situationen genau einschätzen.
Als Höhepunkt der Recherche und journalistischen Sorgfaltspflicht, prangt  über eine
halbe Seite, ein Foto von Christoph Timm und einer Frau. In dem nebenstehenden
Kästchen steht wortwörtlich:

                           Hingerichtet

              Heurigenwirt Christoph Timm und seine Frau
              Monika wurden in der Nacht zum Dienstag in
             ihrem Heurigen in Pachfurth ermordet.
Werte Kollegen von „Österreich“. Diese Frau an der Seite von Christoph Timm ist
definitiv nicht Monika Timm. Diese Frau ist eine Bekannte des ermordeten Ehepaares
und uns persönlich bekannt.
Wenn Sie schon Sensationsjournalismus mit einem derart abscheulichen Verbrechen
betreiben, sollten Sie wenigstens auf gute Recherchearbeit Wert legen.
Nach dieser Berichterstattung glauben wir auch zu wissen, warum die Tageszeitung
„Österreich“ in einer Fastfood-Kette zur Gratisentnahme aufliegt.
So manche verabreichte Speisen und so einige journalistische Beiträge, dürften den
selben „Nährwert“ haben.
Stauni
 
2009-06-04 
  
Zweckdienliche Hinweise zur Aufklärung dieses Verbrechens, werden an den
Journaldienst des Landeskriminalamtes NÖ (Tel.: 059133/303333) erbeten.  
   
  

Doppelmord

 

Doppelmord in Pachfurth

Als ich heute in der Früh zur Arbeit fuhr, kam ich wie jeden Tag beim Heurigenlokal des
Ehepaares Christoph und Monika Timm  vorbei, da dieses Lokal auf meiner Fahrtroute liegt.
Allerdings stimmte heute etwas nicht. Vor der Gaststätte standen Polizeifahrzeuge und
ein Leichenwagen. Ich hielt an und erkundigte mich was geschehen ist.
Was ich erfuhr lies mir den kalten Schauer über den Rücken laufen. In der Nacht von
gestern auf heute wurde das Ehepaar Christoph und Monika Timm.  regelrecht hingerichtet.
Die Tochter Tamara  wurde in den Rücken geschossen und dabei schwer verletzt.
Der Freund der Tochter blieb bei der feigen Bluttat unverletzt und konnte angeben,
dass der Täter mit einem weißen Kleinwagen geflüchtet war.
Unwillkürlich wurde ich auch Ohrenzeuge eines Gespräches zwischen zwei Polizisten,
wobei ich gehört habe, dass am Tatort eine Waffe gefunden wurde.  Ob es sich um die
Tatwaffe handelt, entzieht sich meiner Kenntnis.
Auch das Motiv der Tat liegt im Unklaren. Ein Raub ist nicht auszuschließen, aber 
warum veranstaltet ein Räuber ein derartiges Blutbad. Es wäre doch sinnlos das Opfer
zu töten, bevor man die Beute hat.
Auch wenn der Täter diese schon hatte erscheint diese Tat unerklärlich, es sei den, dass
die Familie Timm  diesen kannte und er keine Zeugen hinterlassen wollte.
Auch glaube ich nicht das Christoph Timm einen Helden spielen wollte, den er war ein
sehr besonnener Mann, der das Leben seiner Familie nicht gefährdet hätte.

Pachfurth ist ein kleines idyllisches Dorf zwischen Bruck/Leitha und Rohrau.
Die vorhandene Kriminalität sah dort so aus, dass ein Mopeddiebstahl für ein Jahres-
gespräch sorgte.
Mit dieser Wahnsinnstat hat das kleine Dorf jedenfalls seine Unschuld verloren.
Ich kannte das Ehepaar Timm persönlich bereits zirka 13 Jahre und kehrte immer wenn
sich dazu Gelegenheit bat, in ihre Gaststätte ein.
Sie waren sehr fleißige und arbeitsame Leute und im Dorf beliebt. Mir ist nicht bekannt,
dass die beiden Feinde hatten. Darum ist diese Bluttat für mich unerklärlich.
Ich hoffe nur das die Polizei den Täter findet und dieser von einem Gericht seiner
gerechten Strafe zugeführt wird.
Ich möchte hier mein tiefstes Beileid den Hinterbliebenen ausdrücken und der Tochter
Tamara eine baldige Genesung wünschen.
Erich Reder
   
2009-06-02
   
Zweckdienliche Hinweise zur Aufklärung dieses Verbrechens, werden an den
Journaldienst des Landeskriminalamtes NÖ (Tel.: 059133/303333) erbeten. 
        

Inhalts-Ende

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