Die Angst vor Machtverlust treibt in der ÖVP seltsame Blüten

Was hat Nehammer eigentlich in seiner bisherigen Amtszeit vollbracht?

Die ÖVP machte sich einmal mehr zum Löwingerbühne der Nation. Bei der Veranstaltung zum Vorwahlkampf inszenierte sich der Noch-Kanzler Karl Nehammer fast als Oppositionspolitiker und erklärte, was er alles für Österreich bis 2030 tun könne, wenn er Kanzler wäre. Scheinbar hatte er vergessen, dass er das Land bereits seit 2021 als unterwürfiger Koalitionspartner der Grünen regiert. Die FPÖ reagierte mit der nachfolgenden  Presseaussendung zum merkwürdigen ÖVP/Nehammer-Spektakel in Wels.

Presseaussendung: Als „großes Bürgertäuschungsmanöver eines notorischen Krisen-Leugners, der als Bundeskanzler keine Zukunft mehr hat“, bezeichnete FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, die Präsentation des sogenannten „Österreichplans“ von ÖVP-Kanzler Nehammer. „Die Veranstaltung hat ohne einen einzigen Bürger, allein vor dem zwangsvergatterten ÖVP-Establishment stattgefunden, das sich offenbar vor der FPÖ und einem Volkskanzler Herbert Kickl derartig fürchtet, dass er der heimliche Stargast auf diesem kuriosen ÖVP-Abgesangstreffen war. Nehammer und seine Vorredner wirkten regelrecht gebeutelt von dieser Angst vor dem bevorstehenden Machtverlust.“

„Optimisten hatten sich ja erwartet, dass Nehammer endlich sagt, was er tun würde, wenn er Bundeskanzler wäre, aber nicht einmal das war der Fall“, so Hafenecker, der Nehammers Rede als enttäuschenden Schlusspunkt einer durch und durch skurrilen Inszenierung bezeichnete.

Besonders dramatisch sei die Realitätsverweigerung gewesen, die die Grundlage für die bestenfalls bemühten Ansagen Nehammers bildete: „Rekordinflation, Masseneinwanderung, Neutralitätsverrat – all das hat für die ÖVP offenbar nie stattgefunden. Sogar die Verzehnfachung der illegalen Einwanderer unter Innenminister Karner gegenüber der Amtszeit von Herbert Kickl wurde als Erfolg verkauft. Nehammer und Co. sind offensichtlich völlig in einer Parallelwelt abgetaucht. Immerhin wurde heute offen angesprochen, dass das V in ÖVP für Verschwörung steht“, so Hafenecker.

Immerhin sei den ÖVP-Strategen bewusst gewesen, dass man diese Rede nur medial verkaufen kann, bevor sie gehalten wird, zeigte Hafenecker im Nachhinein Verständnis für die häppchenweise Verteilung im Stil der türkisen „Message Control“. „Und immerhin ist der ÖVP auch bewusst, dass Volkskanzler Herbert Kickl Antworten auf die Probleme gibt, die von der Bevölkerung akzeptiert werden. Gleichzeitig auf Kickl zu schimpfen und zugleich die freiheitliche Politik zu klauen und in ein paar plakative Überschriften zu pressen, geht sich aber bestimmt nicht mehr aus“, sagte der FPÖ-Generalsekretär.

„Einen richtigen Satz habe ich allerdings vernommen: Das Bessere ist der Feind des Guten. Aber wo ist in diesem Sprichwort der Platz der ÖVP?“, fragte Hafenecker angesichts des Regierungs-Totalversagens der letzten vier Jahre.

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Mindestpensionisten können am ausgestreckten Arm verhungern

Der tägliche Überlebenskampf ist bei Mindestpensionisten Programm. Wie lange werden viele von ihnen sich ihre Mieten, Lebensmitteln, Energiekosten udgl. mehr noch leisten können?

Stattdessen werden Unsummen in die illegaler Masseneinwanderung gepumpt

In Österreich gibt es rund eine Million Mindestpensionisten. Die Teuerung hat auf sie in Relation viel dramatischere Auswirkungen als auf jemanden mit 5.000,- Euro monatlicher Bruttopension, der allerdings auch in den Genuss einer Erhöhung von 9,7 Prozent kommt. Soziale Fairness kommt der schwarz-grünen Bundesregierung scheinbar nicht in den Sinn, sonst müsste sie nämlich zugunsten der Mindestpensionstein eine Prozentsteigerung vornehmen. Bei den Mindestpensionisten geht nicht darum, ob sie den Jahreswechsel auf einen Kreuzfahrtschiff oder in der Dominikanischen Republik verbringen wollen, sondern um existenzielle Themen, wie die Belastbarkeit von Lebensmitteln, der Miete, ob sie sich das Heizen noch leisten können Ludger. mehr.

Während die schwarz-grünen Bundesregierung mit ihrer „Grenzen und Tore-auf-Politik“ für die illegale Masseneinwanderung die österreichischen Steuerzahler in Milliardenhöhe belastet, können Mindestpensionisten schauen wo sie bleiben. Es gibt seitens der der Regierung nicht einmal eine echte Transparenz dahingehend, was für Drittstaatsangehörige, die Asyl in Österreich verlangt haben, ausgegeben wird und dem Steuerzahler tatsächlich kosten.

Die Statistik belegt jedenfalls eindeutig, dass 2022 nur mehr rund 43 Prozent der Bezugsberechtigten der Mindestsicherung beziehungsweise der Sozialhilfe österreichische Staatsbürger waren, aber bereits fast vierzig Prozent Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte. Da von einer Zuwanderung von Fachkräften für den heimischen Arbeitsmarkt zu sprechen, ist eine Verhöhnung der Steuerzahler. Denn die Unsummen, was die Regierung hier an Geld hineinpumpt, geht zulasten der eigenen Bevölkerung und künftiger Generationen. Mit nur einem – nicht einmal so großen – Teil dieser ungeheuerlichen Summe, könnte man den Mindestpensionisten finanziell unter die Arme greifen.

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Wien droht der Sicherheitsnotstand


Drogenhandel, Vergewaltigungen,

Bandenkriege, Raubüberfälle und Morde

Er lasse sich sein Wien nicht schlechtreden..so ein Ausspruch des Wiener Bürger-
meisters  Michael  Häupl.   Nun,  die Bundeshauptstadt  braucht nicht mehr schlecht-
geredet  zu  werden.   Der  Beweis  dafür,  ist den Meldungen in den Tageszeitungen
zu entnehmen.
In  diesen ist täglich von Delikten wie sexuellen Übergriffen bis hin zu Vergewaltig-
ungen,  ungenierter  Drogenhandel  am  helllichten Tag,   Massenschlägereien  auf
offener Straße, Raubüberfällen und nun auch wieder ein brutaler Mord, diesmal an
einer 54-jährigen Frau auf ihrem Weg zur Arbeit,  zu lesen.
Ist  die  autochthone  Bevölkerung in Österreich,  speziell in Wien,  in der letzten Zeit
erheblich krimineller geworden?  Mitnichten, die massive Steigerung der Kriminalität
begann nämlich zu jenem Zeitpunkt, nachdem zigtausende Illegale – unter Applaus
der Willkommens-Klatscher – .unkontrolliert ins Land gelassen wurden.
Personen, welche die unkontrollierte Masseneinwanderung kritisierten, wurden als
Rechtsextremisten oder als Nazi tituliert. Dass sich unter den sogenannten Flücht-
lingen  unzählige  Kriminelle befanden,  wurde von den verantwortlichen Politiker-
(innen) und den Bahnhofs-Klatschern einfach ignoriert.
Traurige Tatsache  ist jedenfalls,  dass Otto Normalbürger nun die Zeche dafür be-
zahlt.  Aber nicht nur mit seinem Steuergeld,  sondern auch mit seinem Eigentum,
seiner  Gesundheit und im Extremfall mit seinem Leben.   Am schlimmsten hat es
Bundeshauptstadt erwischt.  Aber Häupl lässt sich sein Wien nicht schlechtreden!
*****
2016-05-04

Drogenhandel, Vergewaltigungen,
Bandenkriege, Raubüberfälle und Morde
<<
foto
<<
Er lasse sich sein Wien nicht schlechtreden – so ein Ausspruch des Wiener Bürger-
meisters Michael Häupl. Nun, die Bundeshauptstadt braucht nicht mehr schlecht-
geredet zu werden. Der Beweis dafür, ist in den Meldungen in den Tageszeitungen
zu entnehmen.
<<
In diesen ist täglich von Delikten wie sexuellen Übergriffen bis hin zu Vergewaltig-
ungen, ungenierter Drogenhandel am helllichten Tag, Massenschlägereien auf offener
Straße, Raubüberfällen und nun auch wieder ein brutaler Mord, diesmal an einer
54-jährigen Frau auf ihrem Weg zur Arbeit, zu lesen.
http://www.krone.at/Oesterreich/Afrikaner_wurde_bereits_18-mal_straffaellig!-Bluttat_in_Wien-Story-508652
<<
Ist die autochthone Bevölkerung in Österreich, speziell in Wien, in der letzten Zeit erheb-
lich krimineller geworden? Mitnichten, die massive Steigerung der Kriminalität begann
nämlich an dem Zeitpunkt, nachdem zigtausende Illegale – unter Applaus der Willkom-
mens-klatscher – unkontrolliert ins Land gelassen wurden.
<<
Personen, welche die unkontrollierte Masseneinwanderung kritisierten, wurden als
Rechtsextremisten oder als Nazi tituliert. Dass sich unter den sogenannten Flüchtlingen
unzählige Kriminelle befanden, wurde von den verantwortlichen Politiker(innen) und
den Bahnhofsklatschern einfach ignoriert.
<<
Traurige Tatsache ist jedenfalls, dass Otto Normalbürger nun die Zeche dafür bezahlt.
Aber nicht nur mit seinem Steuergeld, sondern auch mit seinem Eigentum, seiner
Gesundheit und im schlimmsten Fall mit seinem Leben. Am schlimmsten hat es Wien
erwischt.
<<
<<<<<
<<
Wien droht der Sicherheitsnotstand
<<
Sicherheitsnotstand, Wien, Drogenhandel, Vergewaltigungen, Bandenkriege, Raubüberfälle, Morde,
Masseneinwanderung, erstaunlich, pendlerzimmer, www.erstaunlich.at, www.pendlerzimmer.at







HC Strache: Sicherheitsnotstand in Wien nach brutalem Mord offenkundig
Illegaler Kenianer als mutmaßlicher Täter bezeichnend für dramatische Lage

Wien (OTS) – Sexuelle Übergriffe bis hin zu Vergewaltigungen, ungenierter Drogenhandel am helllichten Tag, Massenschlägereien auf offener Straße und nun auch noch ein brutaler Mord an einer 54-jährigen Frau. „Die Lage in der Bundeshauptstadt ist außer Kontrolle, die Sicherheit der Bevölkerung durch die von den rot-grünen Willkommensfetischisten begleitete Massenzuwanderung ohne jegliche Kontrolle nicht mehr gewährleistet“, warnt der Wiener FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache und fordert einen Krisengipfel im Rathaus mit Beteiligung des Innenministeriums.

Die von Bürgermeister Häupl im September 2015 bejubelten 1.000 zusätzlichen Polizisten existieren nicht einmal auf dem Papier, wie es nach dem heutigen Krone-Bericht nun aktenkundig ist. Angesichts dieser katastrophalen Personalsituation bei der Exekutive ist es kein Wunder, dass unsere Frauen und Mädchen der importierten Gewalt in vielen Bereichen der Stadt schutzlos ausgeliefert sind. „Die von rot-schwarz-grünen Bahnhofsklatschern oft zitierte ‚Haltung‘ oder auch ‚Anstand‘ – also die illegale Masseneinwanderung im Interesse der florierenden Asylindustrie – haben uns in diese dramatische Lage gebracht, ein Krisengipfel und beinhartes Vorgehen gegen eingewanderte Gewalttäter sind daher unumgänglich“, fordert Strache.

Wien ist zu einem Mekka für illegale Zuwanderer verkommen


Willkommensklatschen beenden, Verstand einschalten


Mit offenen Armen wird in der Bundeshauptstadt alles aufgenommen, und zwar unabhängig
davon,  ob es sich um reine  Wirtschaftsflüchtlinge handelt oder um Personen,  die nach der
Genfer  Flüchtlingskonvention tatsächlich Schutzbedürftige sind.   Eine Diskussion über die
Unterscheidung  zwischen  Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen  findet  nicht  mehr statt.  Erst
recht gibt es keine Diskussion über eine mittel- und langfristige Perspektive:

„Sind  jährlich  80.000,  90.000  oder  100.000 Fremde aus aller Welt -oft eben auch nicht
gut  ausgebildet,  oft  eben  auch nicht integrationswillig,  oft auch die hiesigen Sitten und
Gebräuche  bekämpfend – .tatsächlich  verträglich“,  fragt  FPÖ-Vizebürgermeister  Mag.
Johann Gudenus bei der Dringlichen Anfrage der FPÖ im Landtag.

„Ich sage Nein“,  betont  Gudenus  und  erinnert daran,  dass im rot-grünen Regierungsab-
kommen  in Wien die Fortsetzung der unseligen Willkommenskultur gleich mehrmals fest-
geschrieben  ist.   Damit  bereiten  SPÖ  und  Grünen  den  Boden  für den Zuzug radikaler
Islamisten.   Sie bereiten den Boden für immer häufiger werdende sexuelle Übergriffe und
sie bereiten den Boden für die Etablierung von Parallelgesellschaften“,  warnt Gudenus die
rot-grüne Stadtregierung.

Bei  der  SPÖ  sorgt  allein  der Gedanke einer Obergrenze bei der illegalen Massenwein-
wanderung für eine Spaltung in den eigenen Reihen. Stadträtinnen gegen Bürgermeister,
Stadträte  gegen  den  Bürgermeister,  die  einen  weil sie beim Wort  „Obergrenze“  oder
„Richtwert“ einen Ausschlag bekommen, die anderen,  weil sie erkannt haben, dass auch
das nicht ausreichen wird.

Auf der Strecke bleiben die  Wienerinnen und Wiener,  die zu Recht kein  Interesse an den
innerparteilichen Streitereien zeigen sondern sich Lösungen erwarten!   Bekommen tun sie
allerdings neue Massen-Quartiere wie in Floridsdorf und Liesing oder direkt neben Schulen
und Kindergärten wie im 22. Bezirk in der Polgarstraße.  Dabei haben Experten bereits vor
Monaten davor gewarnt,  dass IS-Terroristen als  „Asylwerber“  und illegale Zuwanderer bei
uns einsickern werden.

Und  es  ist  auch  keine  Stadt  Europas  davor gefeit,  ein zweites Paris zu erleben.  „Ich er-
innere  auch  an München in der Silvesternacht.  Ich erinnere an die Stephansplatzräumung
in  Wien  zu  Mittag  des 31. Dezembers.   Und ich erinnere an die widerwärtigen Vorkomm-
nisse in Köln und bei uns im Prater. Denn auch das ist als Anschlag zu werten, als Anschlag
auf  unsere  Frauen,  ihre  Rechte  und damit als  Anschlag auf unsere Werte“,  hält Gudenus
fest.
Realität  ist,  dass  viele der illegalen Zuwanderer  zu uns kommen,  um von den Vorzügen
unseres  Sozialsystems  zu  genießen.   Gleichzeitig  verweigern sie  jedoch,  sich  unserer
Lebensweise anzupassen. Damit verweigern sie auch, unsere Werte anzuerkennen. Doch
anstatt  das  endlich  zuzugeben,  wird  von  der  Stadt Wien noch mehr Geld für Grundver-
sorgung und Mindestsicherung zur Verfügung gestellt.
„Bei solchen Ankündigungen ist es auch kein Wunder, wenn diverse NGO’s und die Caritas
krampfhaft  versuchen,  immer  mehr  und mehr Flüchtlinge in Wien aufzunehmen“,  meint
Gudenus  und  fordert  SPÖ und Grüne auf,  nicht auf Einnahmesituation diverser Asylprofi-
teure,  wie  es immer  mehr  den  Eindruck erweckt,  sondern endlich auf die einheimische
Bevölkerung und deren Sicherheit zu achten. (Quelle: APA/OTS)

*****

2016-01-29

ISIS-Hinrichtung vor dem Stephansdom nachgestellt


Wien ist zu einem „Mekka des Terrorismus“ geworden

Heute  erregte die  Identitäre Bewegung Wien (IBW)  Aufsehen mit einer spektakulären Aktion.
Im Stadtzentrum direkt vor dem Stephansdom wurde eine  ISIS-Hinrichtung nachgestellt.  Die
interessierten Zuschauer wurden im Anschluss über Masseneinwanderung, Islamisierung und
die damit verbundene Terrorgefahr aufgeklärt.
Screen: Identitäre Bewegung Wien
Dank  der verrückten Multikulti-Politik ist Wien zu einem  „Mekka des Terrorismus“ geworden.
Nicht  in  „Hinterhofmoscheen“,  sondern  ganz offiziell wird von Predigern zum Dschihad ge-
rufen.   Terroristen pendeln zwischen  Wien und Syrien und verbreiten ihre fanatischen Ideen.
Heute in Irak – morgen in Wien. Unsere Aktion soll auf drastische Art und Weise zeigen, dass
das bald wahr werden kann.
Multikulti bricht zusammen. Es ist ein Codewort für unsere Abschaffung und für Islamisierung.
Auch  wenn  es unsere Politiker leugnen.   Es ist die bittere Wirklichkeit, für die wir die Wiener
mit  unseren  Aktionen  aufwecken  wollen.   Wir fordern  endlich einen  Stopp der Massenein-
wanderung  und  greifende  Maßnahmen  gegen  die Islamisierung.   Sonst wird aus unserem
Weckruf bald tödlicher Ernst. (Quelle: Identitäre Bewegung Wien)
*****
2014-09-14

Niemand mag die Große Koalition


Regierung ist laut Umfragen so unbeliebt wie nie

Der  geschäftsführende Landesparteiobmann der FPÖ NÖ,  NAbg. Ing. Christian Höbart
kommentierte heute die jüngste Umfrage zur Beliebtheit der Großen Koalition.
„Nur  sechs  Prozent  der  Österreicher  wollen die derzeitige Regierungskonstellation.  So
niedrig  war  die  Zustimmung  zu Rot-Schwarz noch nie!   Das ist aber auch kein Wunder,
wenn man sich ansieht,  welche desolaten Leistungen die letzten Regierungen vollbracht
haben. Masseneinwanderung,  steigende Arbeitslosigkeit, Reformunfähigkeit, Verschuld-
ung  des  Staates  und  die  Arroganz  der  Macht  kennzeichnen  den  Weg  von  Rot und
Schwarz in den letzten Jahren“, so Höbart.
„Die  Bürger in unserem Land wünschen sich dringend eine Regierungskonstellation, die
wirklich Veränderungen und echte Reformen voranbringt.   Mit der FPÖ in der Regierung
gäbe  jedenfalls  es  kein Weiterwurschteln wie bisher mit dieser Versagerregierung“,  so
Höbart abschließend.
*****
2014-08-11

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten