SPÖ, Grüne und KPÖ lehnten Entfernung der Gedenktafel des Massenmörders Stalin ab

Was mag in den Köpfen solcher Menschen vorgehen?

Wie wir schon im Beitrag „Das rote Wien gedenkt noch immer dem Massenmörder Stalin mit einer Gedenktafel“ berichtet haben, ist an der Außenfassade des Hauses in der Schönbrunner Schloßstraße 30, im 12. Wiener Gemeindebezirk, eine Gedenktafel, die den Diktator und Massenmörder Josef Stalin angebracht. Die FPÖ Wien-Meidling hatte am 27.11.2024 einen entsprechenden Resolutionsantrag an die Bezirksvertretungssitzung für den 13.12.2024 (gestern) bzgl. Entfernung dieser Stalin-Gedenktafel gestellt.

Und man mag es nicht glauben, aber dieser Antrag wurde mit den Stimmen von SPÖ, Grüne und KPÖ abgelehnt. Da stellt sich – wahrscheinlich nicht nur für uns – die berechtigte Frage, was in den Köpfen von Leuten vorgeht, die nun für den Verbleib einer Gedenktafel für einen der schlimmsten Massenmörder der Geschichte (auf Stalins Konto gehen rund 60 Mio. ermordete Menschen) gestimmt haben?

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Das rote Wien gedenkt noch immer dem Massenmörder Stalin mit einer Gedenktafel

Die FPÖ Wien wird in der nächsten Sitzung des Wiener Gemeinderats einen entsprechenden Antrag auf Entfernung der Gedenktafel einbringen

An der Außenfassade des Hauses in der Schönbrunner Schloßstraße 30, im 12. Wiener Gemeindebezirk, hängt nach wie vor eine Gedenktafel, die den Diktator und Massenmörder Josef Stalin ehrt.  Stalin war verantwortlich für die Verfolgung von Juden, ethnischen Minderheiten, darunter Frauen und Kinder, Bauern, Priestern und politischen Gegnern in der Sowjetunion.  Durch seine sogenannten „Säuberungen“ fielen bis zu 60 Millionen Menschen seinen Verbrechen zum Opfer.

Stalin war einer der schlimmsten Verbrecher und Massenmörder der Menschheitsgeschichte.  Daher stellt die Frage, warum man diesem Mann im roten Wien gedenkt?  Es ist eigentlich inakzeptabel, dass eine Gedenktafel in Wien einen solchen Menschen ehrt.

Eine traurige Aktualität erhielt dieses Thema durch die jüngsten Enthüllungen des SPÖ-Rebells und Parteivorsitzkandidaten Rudolf Fußi.  Er machte publik, dass der amtierende SPÖ-Bundesparteivorsitzende Andreas Babler Mitautor des Buches “Stamokap heute: Vom gegenwärtigen Kapitalismus zur sozialistischen Zukunft” ist.  In diesem Buch werden die Verbrechen Stalins nicht nur verharmlost, sondern sogar verteidigt.  So wird beispielsweise die sogenannte „Entkulakisierung“, bei der 4 Millionen vorwiegend bäuerliche Menschen ermordet wurden, als „notwendig und richtig“ dargestellt.

Dazu der Wiener FPÖ-Klubobmann LAbg. Maximilian Krauss: „Es ist beschämend, dass in Österreich ein Parteivorsitzender existiert, der offenkundig Sympathien für einen Massenmörder hat. Umso wichtiger ist es, dass die Stadt Wien ein klares Zeichen setzt: Sie muss Stalins Verbrechen benennen, verurteilen und die Gedenktafel umgehend entfernen. Die FPÖ Wien wird in der nächsten Sitzung des Wiener Gemeinderats einen entsprechenden Antrag einbringen und damit eine Forderung von Rudolf Fußi umsetzen. Bei der Abstimmung wird sich zeigen, ob Bablers Sympathien für Stalin ein Einzelfall in der SPÖ sind oder ob diese Haltung auch in der Wiener SPÖ Konsens ist.“

Das rote Wien scheint möglicherweise einen Faible für linksextreme Mörder zu haben. Denn anders lässt sich nicht erklären, warum nicht nur Stalin, sondern auch dem linksextremen Terroristen und Mörder Ernesto „Che“ Guevara mit einem Denkmal gehuldigt wird. Wir haben schon vor längerer Zeit darüber berichtet.

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NEOS-Abgeordneter vergleicht Putin mit Hitler

Hat Brandstätter Probleme seine eigenen Tweets sinnerfassend zu lesen?

„Bei welchem Militärbündnis war die Ukraine? Bei keinem. Putin hat sie überfallen. Und schauen Sie mal nach, wieviele neutrale Länder Hitler überfallen hat.“  So ein gestriger Tweet auf dem X-Account (ehem. Twitter) des NEOS-Abgeordneten Helmut Brandstätter.

Ob Brandstätter mit seinem Tweet Schleichwerbung für die NATO machen wollte, entzieht sich unserer Kenntnis.  Was allerdings glasklar erscheint, ist der Vergleich Putin mit Hitler.  Um diesen im Posting des NEOS-Abgeordneten zu erkennen, braucht mach kein Sprachwissenschaftler zu sein.

Putin ist ein Aggressor und man muss ihn auch nicht mögen.  Allerdings ihn mit dem Massenmörder Hitler zu vergleichen, der sechs Millionen Juden in die Gaskammer schickte, ist – vermutlich nicht nur – für uns eine Relativierung des NS-Regimes und dessen Verbrechen.  Dies teilten wir Brandstätter auch mit.

Doch anstatt Einsicht zu zeigen, postete dieser wie folgt:

Da staunten wir aber, denn in Brandstätters Tweet stand nichts von „Diktatoren“ sondern er hatte ausschließlich „Hitler“ angeführt.  Eigentlich traurig, wenn ein Abgeordneter zum Nationalrat seinen eigenen Tweet nicht mehr sinnerfassend lesen kann.  Auch das teilten wir Brandstätter mit.

Zumindest war nach unserer Antwort Sendepause zu diesem Thema. Möglicherweise war bei Brandstätter Einsicht eingekehrt und das wäre auch gut so.

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  • Beitrags-Kommentare:Ein Kommentar

Auch Massenmörder trugen und tragen Luxusuhren


Gewaltiger Shitstorm für Ex-Kanzler Kern auf Twitter

 

Der ehemalige SPÖ-Kurzzeitkanzler Christian Kern über Che Guevara (siehe Screenshot)!

 


 

Einen Massenmörder als eine „weltweit respektierte und bewunderte Ikone der Revolution“ zu bezeichnen, das hat schon was.  Welchem Opfer hat wohl diese „weltweit respektierte und bewunderte Ikone der Revolution“ besagte Schweizer Präzisionsuhr abgenommen, bevor oder nachdem er es ermordet hatte?  Auf legalem Weg wird der Massenmörder, Che Guevara, die Uhr wohl kaum erstanden haben.

 

Und dass Menschen nicht an den Motiven und Überzeugungen von Che Guevara gezweifelt haben lag eher wohl daran keinen Widerspruch zu leisten, um von ihm nicht erschossen zu werden und nicht weil dieser eine Schweizer Präzisionsuhr trug.

 

Und die Moral von der Geschichte: Auch Massenmörder trugen und tragen Luxusuhren.  Übrigens, der Tweet trug Christian Kern einen gewaltigen Shitstorm auf Twitter ein.

 

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2019-10-17


Sozialistische Jugend Wiener Neustadt feiert den Diktator und Massenmörder Lenin


Wo bleibt der Aufschrei von den selbsternannten Moralaposteln der SPÖ?

 


 

Am 22. April wäre Vladimir Lenin 149 Jahre alt geworden.  Grund genug für die „Sozialistische Jugend“ (SJ) Wiener Neustadt ihm ein Posting auf Facebook und Instagram zu widmen.  Ein Umstand, der heute nach Bekanntwerden österreichweit eine Welle der Empörung ausgelöst hat.

 

Lenin zählt zu den größten Diktatoren des 20. Jahrhunderts. Ihn zu verherrlichen ist ein geschmackloser Affront gegenüber all seinen Opfern. Dass die Sozialistische Jugend Wiener Neustadt eine solche Person abfeiert, ist schlicht und einfach skandalös

 

Seitens der Verantwortlichen der SPÖ sollte es eigentlich sofort eine klare Distanzierung, aber auch entsprechende Konsequenzen für die Verantwortlichen geben.  Es ist bezeichnend, dass die selbsternannten Moralapostel der SPÖ auf Tauchstation sind, wenn es in ihren eigenen Reihen zu Verfehlungen kommt.

 

Seitens einiger FPÖ-Politiker wird von der SPÖ-Bundeparteivorsitzenden, Pamela Rendi-Wagner, umgehend eine Entschuldigung und Distanzierung für das taktlose Posting der besagten SPÖ-Jugendorganisation gefordert.  Zudem müsse es zu einem sofortigen Rücktritt der Verantwortlichen der SJ Wiener Neustadt kommen.

 

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2019-04-24


Nervosität bei den Linksextremen


Welche Aktionen sind bei der Linkswende gegen die FPÖ geplant?

„Es  ist  Zeit zu handeln!   Die FPÖ steht in Umfragen mit über 30 Prozent an erster Stelle.
Die Zeit drängt. Strache könnte 2018 Bundeskanzler werden.“, so ist es unter anderem in
einem gestrigen Beitrag auf der Webseite der Linkswende zu lesen.
Es ist müßig zu erwähnen, dass man bei der Linkswende fleißig die Nazi – und Rassismus-
keule  gegen  die  FPÖ  schwingt.  Auch nicht neu ist,  dass der norwegische Massenmörder
Breivik  in Verbindung mit der FPÖ gebracht wird.   Neu ist allerdings folgende Aussage auf
der Webseite der Linkswende:.. „FPÖ-Politiker waren in blutigen rechtsextremen Terror ver-
wickelt.“
Die  Linkswende  fordert  die  Leser(innen) auf ihrer Webseite auf,  sich mit ihnen zu ver-
netzen  und  zu ihrem wöchentlichen Treffen  zu  kommen,  um Aktionen zu planen.  Da
die Geschichte bis dato bewiesen hat,  dass Linksextreme mit  Demokratie nicht viel am
Hut haben fragen wir uns,  um welche Aktionen es sich dabei handeln könnte?
Wenn nun Strache und die FPÖ tatsächlich das Böse in Person sind,  wie man das bei der
Linkswende darzustellen versucht, sollten sich diese Herrschaften fragen, was in unserem
Land alles schief läuft,  um den Freiheitlichen einen derart starken Zulauf zu bescheren.
Dabei  gäbe  es  eine einfache demokratische Möglichkeit,  die FPÖ ins politische Nirwana
zu schicken. Nämlich diese Partei nicht mehr zu wählen.  Aber wie bereits erwähnt:  Links-
extreme haben mit Demokratie nicht viel am Hut.
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2016-01-26

Hatte Hitler das gleiche Konzept wie die Muslime?


Ein Moslem versucht sich in Aufklärungsarbeit zu üben

Dass  man in islamisch geprägten Ländern dem Massenmörder Adolf Hitler nicht allge-
mein ablehnend gegenübersteht, haben wir am Beispiel der Türkei, bereits in unseren
Beiträgen „LINK1“ und „LINK2“ festgehalten.
Wie  nun aus einer Zusendung eines Lesers  (der übrigens eine Anzeige wegen Wieder-
betätigung  erstattete)  ersichtlich  wird,  dürfte  sich  die  Verherrlichung von Hitler,  durch
einen in Österreich lebenden Mann (Moslem mit Migrationshintergrund), bis in die Alpen-
republik  ziehen.   Ob  das der viel zitierte Einzelfall ist,  können wir weder bejahen noch
verneinen.
Jedenfalls hält der Moslem via Facebook wörtlich fest, dass Hitler die Muslime sehr respek-
tierte,  weil  sie  das  selbe  Konzept  hatten  wie  er.   Den  Rest  seines sinnlosen geistigen
Ergusses,  kann die geneigte Leserschaft dem obigen Screenshot entnehmen.
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2015-07-23

Strache auf linksextremer FB-Seite als Marionette von Hitler dargestellt


Wo ist die Grenze der Kunst?

Facebook  ist  wahrlich  eine  Fundgrube  für Erstaunliches im negativen Sinn. Speziell auf
politisch  links  orientierten  Accounts lassen viele User ihrem schlechten Benehmen freien
Lauf.  Da wird gehetzt, diskriminiert und  beleidigt was das Zeug hält.   Spitzenreiter in der
österreichischen  Szene ist zurzeit die linksextreme Facebook-Seite. „AK DEUTSCH FÜR
FPÖ-ANHÄNGER (und Rinnen)“.  Nachfolgende Postings (wir präsentieren stellvertretend
eines davon) haben wir auf dieser entdeckt.
Screen: facebook.com (Account: AK Deutsch für ….)
Unsere Recherchen ergaben,  dass der Posting-Ersteller, der Comiczeichner Jörg Vogeltanz
ist.   In  mehr  als  einem Posting präsentiert er eine Fotomontage,  in welcher der FPÖ-Chef
als Marionette des Diktators und Massenmörder Adolf Hitler dargestellt wird.
Was  will  Vogeltanz  mit  diesen  geschmacklosen  Postings  zum Ausdruck bringen?  Die
Gelegenheit  dies  zu  beantworten,  wird er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich-
keit  in  den  nächsten   Wochen  erhalten.    Anzumerken  wäre,  dass  auf  der  eingangs
erwähnten  linksextremen  Facebook-Seite,  die  betreffenden Postings bis dato jedenfalls
nicht gelöscht wurden.
Die Frage die sich hier nun stellt lautet:   Fällt das Ganze noch unter Kunst oder wird hier
bereits  ein  strafbarer Tatbestand  gesetzt?   Mit  dieser  Frage wird  sich demnächst der
Rechtsanwalt von H.C. Strache beschäftigen.
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2014-12-27

Zehn Fragen an Peter Pilz


FPÖ erwartet sich rasche und sachliche Antwort


Die FPÖ stellt dem Sicherheitssprecher der Grünen, Peter Pilz,  zehn Fragen:

1. Wollen Sie, genauso wie Ihr Parteifreund Michel Reimon, die FPÖ mit brutalen
Massenmördern in den Keller sperren und sie dort sich selbst überlassen?
2. Hegen Sie für die ISIS-Mörderbande so viel Sympathie, dass Sie deren Mitgliedern
nicht  die  österreichische  Staatsbürgerschaft  aberkennen  wollen,  wenn  sie diese
besitzen?

3. Erwarten Sie sich von den brutalen Massenmördern der ISIS eine wertvolle kulturelle
Bereicherung,  wie etwa die Scharia,  und wollen ihnen deswegen nicht die österreich-
ische Staatsbürgerschaft aberkennen?
4. Unterhalten Sie Beziehungen zu Vertretern des radikalen Islam, und wenn ja warum?

5. Bekommen die Grünen Geld von radikalislamistischen Gruppierungen, wenn sie die
Politik Israels kritisieren und Israel das Selbstverteidigungsrecht absprechen?

6. Warum vertreten Sie als österreichischer Politiker die Interessen der Hamas?

7. Warum haben Sie die russische Politik nie kritisiert, als die Sowjetunion noch exis-
tierte und mit ihren Besatzungstruppen die osteuropäischen Länder unterdrückte?

8. Finden  Sie  es,  wie  Ihr  Parteifreund  Michel  Reimon,  in Ordnung,  Frauen als
„Hascherln“ zu bezeichnen?

9. Wie können Sie es vereinbaren, „Töchter“ in die Bundeshymne zu reklamieren und
Frauen gleichzeitig als „Hascherln“ abzuqualifizieren?

10. Sind Sie eigentlich nicht schon zu alt,  um derartig kindische Fragenspielchen zu
veranstalten?
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2014-09-17

Anti-Israel-Demonstration in Wien wurde genehmigt


Wird es wieder „Wach auf Hitler“- Plakate geben?

Augenscheinlich  ist das Schielen – der SPÖ und auch der Grünen – auf die Stimmen gewisser
anti-israelischer  und  judenfeindlicher  Gruppierungen  in den Reihen der türkischstämmigen
Zuwanderer  oder sonstigen Islamisten wichtiger,  als das Bemühen um Dialog und Ausgleich
zwischen  den  Konfliktparteien  im  Nahen  Osten,  die  sich in einer äußerst heiklen Situation
befinden.
Denn  anders  ist  die  für morgen,  Sonntag dem 20.07.2014,  genehmigte  Anti-Israel-Demons-
tration  in Wien  nicht  zu  erklären.   Diese  Demo  wurde  von  der Union Europäisch-Türkischer
Demokraten (UETD) organisiert, die auch bereits den Besuch des türkischen Premiers Erdogan
eingefädelt hat.
Auch  wenn  die  SPÖ großteils die Zustimmung bei der autochthonen Wiener Bevölkerung ver-
loren hat,  ist das kein Grund,  für den Machterhalt quasi augenzwinkernd mit den Gefahren des
radikalen  Islamismus umzugehen und der radikal-moslemischen UETD eine Bühne zu geben.
Zudem  wäre  anzumerken,  dass  die  Genehmigung  einer  anti-israelische Demonstration von
Radikal-Islamisten  am 70. Jahrestag des Stauffenberg-Attentates  auf Adolf Hitler, ein  Skandal
der Sonderklasse ist.
Und  damit  wären  wir  bei  Adolf  Hitler.   Der STANDARD berichtet  in  einem  Beitrag  bzgl.
der Demonstration, unter  anderem wie folgt:  Auf dem Profil des sogenannten „Gastgebers“
der Veranstaltung findet man größtenteils türkische  Postings und heftige Stimmungsmache
gegen Israel und Juden.  Unter anderem wird ein Zitat aus Adolf Hitlers „Mein Kampf“ geteilt,
mit der Beifügung: „Du hast uns gezeigt, was für ein drecks Volk da rumlauert.
Eine  erst  unlängst  stattgefundene  Anti-Israel-Demonstration  in  Wien  hatte bewiesen,  wie
radikale  Islamisten  zu Adolf Hitler stehen.   Diese  wünschen  sich nämlich eine Wiederkehr
des Massenmörders. Dies wurde auch mit einem Plakat zweifelsfrei zum Ausdruck gebracht.
„Wach auf Hitler“-Plakat auf einer Demonstration gegen Israel in Wien
Zudem  berichtet  der  STANDARD  von  Ausschreitung  gegen Synagogen und Gewalt gegen
die  Polizei –  in  Paris,  Bremen  und   Frankfurt –  im  Zuge  von  Anti-Israel-Demonstrationen.
Man  kann nur hoffen,  dass dies nicht bei uns passiert.  Allerdings wenn linksradikale Berufs-
randalierer  aus  den Reihen von SPÖ und Grünen mit den radikalen islamistischen Demons-
tranten mitmarschieren werden,  kann gar nichts ausgeschlossen werden.
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2014-07-19

Gefängnis für H.C. Strache?


Abartige politisch links orientierte Hetze

Bei LINKSWENDE wirbt man mit allem Eifer für die Verhinderung des am 24.Jänner 2013
stattfindenden  Akademikerballs.   Man will diesen – wörtlich:  „durch bunte,  kreative aber
entschlossene Blockaden verhindern“.   Wie  dies  im vorigen Jahr ausgesehen hat, dürfte
noch jedermann(frau) in lebhafter Erinnerung sein.  Hier ein zielführender LINK.

Screen: linkswende.org
Auf  der  aktuellen  Startseite von  „linkswende.org“ ist uns obiges Bild – abgesehen von einigen
anderen sinnbefreiten Bildern – besonders aufgefallen. Auf diesem werden Parallelen zwischen
dem FPÖ-Chef H.C. Strache und dem Massenmörder Breivik gezogen. Noch ärger geht es aber
auf  der  Facebook-Seite  von  LINKSWENDE  zu.   Dort  wird  Strache  wörtlich als ideologischer
Vater von Breivik bezeichnet.


Screenshots: facebook.com (Account: Linkswende I.S. Austria)
Breivik wurde wegen seines Verbrechens zur Höchststrafe verurteilt. Wir nehmen auch an, dass
der Massenmörder im Gefängnis sicher keine angenehme Zeit verlebt und verleben wird. Wenn
man  nun  auf  dem  Facebook-Account  von  LINKSWENDE  meint,  dass  mit Breivik immer zu
lasch verfahren wurde,  kann das nur bedeuten,  dass sich der Kommentator die Todesstrafe für
diesen wünscht.
Wie  man  aber  darauf  kommt,  dass auch mit dem FPÖ-Chef immer zu lasch verfahren wurde
erschließt  sich  uns  nicht.   H.C. Strache  ist  ein  unbescholtener  Mensch,  der sich noch keine
strafbare Handlung zuschulden kommen ließ. Augenscheinlich wünscht sich der Kommentator,
dass H.C. Strache zumindest ins Gefängnis eingesperrt wird.
Wir finden es abartig, dass der Betreiber des Facebook-Accounts das Kommentar vom 4. Jänner
2013,  18:18 Uhr,  nicht  umgehend  gelöscht  hat  sondern  dieses offenbar wohlwollend goutiert.
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2014-01-10

Die Scheinheiligkeit der politisch korrekten Personen


Was hat H.C. Strache eigentlich mit Adolf Hitler zu tun?

Nachfolgendes Plakat ließ gestern einen Aufschrei durch Österreichs Linke gehen. Es assoziiert
den  in  Österreich  allgemein  bekannten Josef Fritzl mit der Justizpolitik der SPÖ.   Zugegeben,
es  ist nicht besonders originell und man könnte es auch als primitiv bezeichnen.  Dass speziell
bei  den  Linken  immer  öfter Täterschutz  vor  Opferschutz  steht,  hätte  man auch anders aus-
drücken können.
Screen: facebook.com
Beim nachfolgenden Bild vermissen wir jedoch den Aufschrei der Linken oder den sonstig so
politisch  korrekten  Personen.   Was  hat  H.C. Strache  eigentlich  mit  Adolf  Hitler  zu  tun?
Warum  assoziiert man seine Person mit einem der größten Massenmörder der Geschichte?
Screen: facebook.com
Unseres  Wissens nach ist die FPÖ eine legale  – in Österreich zugelassene Partei, die mittels
demokratischen Vorgangs  (man nennt das Wahlen) den Einzug ins Parlament geschafft hat.
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2013-07-20
 

Adolf Hitler als türkische Werbeikone


Hitler-Werbung im türkischen Staatsrundfunk

Dass man in jenem Land, welches unbedingt in die EU will und aus dem zahlreiche Bürger
-(innen)  in  Österreich aufhältig sind,  dem Massenmörder  Adolf Hitler  nicht unbedingt
abgeneigt ist, haben wir bereits im Beitrag  „Heil Hitler auf Türkisch“  festgehalten.

Logo der offiziellen Webseite der Türkischen Nazi Partei
Adolf Hitlers „Mein Kampf“ auf Türkisch
Nun erfuhr der Hitlerkult in der Türkei einen neuen Höhepunkt.   Im türkischen Staats-
fernsehen läuft folgender Werbespot für ein Männer- Haarshampoo.  Die Kernaussage
des Werbeclips lautet: „Echte Männer benutzen Biomen“.
{mp4-flv img=“videos/biomen.jpg“ showstop=“true“}biomen{/mp4-flv}
Quelle: youtube.com
Das Traurige an der Sache ist, dass in dem Video Adolf Hitler nicht lächerlich gemacht
werden soll, sondern eine Identifizierung mit  „echten Männern“  suggeriert wird.
Und dass „echte“ Männer auch nicht bei uns zu kurz kommen,  gibt es dieses Haar-
Shampoo exklusiv bei  BIPA.  So verspricht es zumindest die Google-Werbung.
Screen: youtube.com
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2012-03-27
 

Diplomatische Drecksarbeit


Der lupenreine Demokrat Putin

Der seinerzeitige Ausspruch des ehemaligen deutschen Bundeskanzlers, Gerhard Schröder,
dass  Putin ein lupenreiner Demokrat sei,  sorgte quer durch alle  Fraktionen für Heiterkeit.
Gut,  im Gegenteil zu Stalin,  der seine politischen Widersacher umbringen ließ,  zeigte sich
Putin humaner.   Politische Gegner wurden  „nur“  verhaftet und  in  Schauprozessen zu
langjährigen Haftstrafen verurteilt.
Allerdings  hat sich Putin den Leitspruch von Stalin:  Es kommt nicht darauf an, was die
Leute wählen,  sondern wer auszähltbeibehalten.   Dies wurde bei den jetzigen Wahlen
in Russland  eindeutig unter Beweis gestellt.   Seine Mitbewerber um das Präsidentenamt
waren allesamt politische Marionetten.   Aber um auf Nummer Sicher zu gehen,  wurden
vorsorglich  zahlreiche Wahlurnen im Vorhinein  mit Stimmzetteln befüllt,  auf denen das
Kreuzchen bei Putin gesetzt war.
Aber Russland ist eben nicht mit westlichen Maßstäben zu messen und für den Grossteil
der  russischen Bevölkerung wird es egal sein in welcher Diktatur sie leben,  da sie nichts
anderes gewöhnt sind.  Für den Iwan Normalverbraucher in Russland war und ist es ein
trauriger  Normalzustand,  dass er  seit  eh  und  je unterdrückt wurde  bzw.  wird.   Da
spielt(e) es keine besondere Rolle ob ein Zar, Stalin oder nun Putin an der Macht war/ist.

Aber es gibt auch Positives

Eines ist Wladimir Putin allerdings nicht abzusprechen.  Er hält mit seinem Regime kom-
munistische  Tendenzen  im  Zaum und erstickt  linksradikale Anwandlungen bereits im
Ansatz im Keim.   Ob  diese  Vorgehensweise  demokratisch  ist  sei  dahingestellt,  aber
immerhin  noch  besser  als einen Massenmörder  a la  Stalin wieder an die Macht kom-
men zu lassen.
Bei allen Defiziten von Putin ist er jedoch berechenbar und dies ist bei einem Land wie
Russland  nicht  von  Nachteil.   Unumstritten  ist  auch,  dass Russland ein  wichtiger
Handels –  und Geschäftspartner von  Europa und  natürlich  auch von Österreich ist.
Allerdings darf dies nicht dazu führen,  Wladimir Putin als Demokraten zu werten,  wie
dies der FPÖ-Chef H.C. Strache tat. Dazu geben wir nachfolgend eine gestrige Presse-
aussendung der FPÖ wieder.

Strache gratuliert Putin zum klaren Wahlsieg

Utl.: Russland ist enorm wichtiger Partner für Europa
Wien  (OTS)  –  FPÖ-Bundesparteiobmann  HC Strache  gratuliert  Wladimir Putin zum
klaren  Erfolg bei den russischen Präsidentenwahlen.  „Wladimir Putin hat in zwei Perio-
den als Präsident und zuletzt als  Ministerpräsident bewiesen, dass er ein Garant für ein
starkes und berechenbares Russland ist“,  so Strache,  der Russland als  einen enorm
wichtigen Partner Europas sieht und auf eine weitere Intensivierung der Beziehungen
hofft.
Wir  wissen  nicht  welcher  Teufel  hier Strache geritten hat,  dass er Putin zum klaren
Wahlsieg gratuliert. Ein Wahlbetrug ist nicht mit einem Wahlsieg gleichzusetzen. Durch
das Wort  „Wahlsieg“  erhebt Strache den russischen Despoten W. Putin in den Stand
eines  Demokraten und das ist dieser beileibe nicht.   Wer Putin als  Demokraten wertet,
rückt sich selbst in die geistige Nähe eines Gerhard Schröder und das hat Strache sicher
nicht notwendig.
Interessant ist allerdings die Tatsache, dass von keiner anderen Partei oder deren Politiker-
(innen) Protest gegen die Glückwünsche von H.C. Strache eingelegt wurde.  Für uns ent-
steht hier unweigerlich der Eindruck, dass man recht froh war,  dass hier jemand anderer
die diplomatische Drecksarbeit erledigt hat.
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2012-03-06
 

Gudenus vs. Schicker


Linker Gewerkschafter als Heim-Ombudsmann

Die Kinderschänder waren SPÖ-Gemeinderäte oder wurden als Parteimitglieder und be-
sondere Vertrauensleute in Top-Positionen in stadt- oder staatsnahen Betrieben,  etwa
im ORF, gehievt.   Die Wiener SPÖ hatte dafür gesorgt,  dass sich die Perversen in den
städtischen  Kinderheimen so richtig austoben konnten,  und machte ihren pädophilen
Genossen dann seit Jahrzehnten die Mauer und förderte sie, so gut es ging. Zu diesem
Erkenntnis gelangte heute der Wiener FPÖ-Klubchef Mag. Johann Gudenus.
Mit dieser Aussage hat Gudenus leider nicht ganz unrecht,  wie die ans Tageslicht gekom-
menen Skandale beweisen. Es waren vornehmlich Kinderheime der Stadt Wien, in denen
die Schwächsten unserer Gesellschaft, nämlich wehrlose Kinder, sexuell missbraucht oder
anderwärtig gequält und misshandelt wurden.
„Um die Aufklärung der Gräueltaten zu verhindern,  setzte Stadtrat Oxonitsch eine soge-
nannte  Untersuchungskommission ein,  die aus strammen  SPÖ-Parteisoldaten besteht.
Und jetzt das: Da wird pro forma ein Ombudsmann für gequälte und geschändete Heim-
kinder installiert –  und wen wählt  Oxonitsch dafür aus?   Einen linken  Gewerkschafter“,
führt Mag. Johann Gudenus aus.
„Oxonitsch versucht nicht einmal vorzutäuschen, auf Unabhängigkeit Wert zu legen. Da-
mit öffnet er weiteren bestialischen Verbrechen an den schwächsten unserer Gesellschaft
Tür und Tor“,  so der Wiener FPÖ-Klubchef.

Rudi Schicker ist erzürnt

Dies brachte natürlich den SPÖ-Klubchef, Rudi Schicker, auf die Palme und er bezeichnete
die Aussage von J. Gudenus als  erneute unfassbare Entgleisung.   Leider vergaß er anzu-
geben, welche die „alte“ Entgleisung des FPÖ-Politikers gewesen sein soll.
Wieder einmal zeigt FP-Gudenus auf welchem Niveau die FPÖ agiert. Derartige Aussagen
stellen eine unfassbare Entgleisung dar und dienen nur einem Zweck – nämlich auf schäb-
ige Art und Weise politisches Kleingeld zu wechseln.   Das ist einfach nur letztklassig“, so
Rudi Schicker.
Gut,  zugegebener Weise hat J. Gudenus mit dem Satz: „Damit öffnet er weiteren bestial-
ischen  Verbrechen  an  den  schwächsten  unserer  Gesellschaft Tür und Tor“  ein wenig
pauschaliert und übertrieben.   Aber warum regt sich Schicker darüber derart auf?   Sind
doch  zahlreiche  SPÖ- Politiker(innen)  wahre Weltmeister  im  Pauschalieren  und Über-
treiben.  Man erinnere sich nur an den norwegischen Attentäter,  der im Vorjahr ein Mas-
saker unter Jugendlichen in Oslo anrichtete.
Obwohl  der Amokläufer Breivik mit der FPÖ nicht das Geringste am Hut hatte, wurde er
von  etlichen SPÖ-Politiker(innen) ideologisch dem Strache-Lager zugeschrieben.   Unter
diesen Umständen erscheint es doch erstaunlich,  dass sich laut Schicker, SPÖ-Mitglieder
nicht mit derartigen ungeheuerlichen,  widerlichen Aussagen  – wie sie Gudenus tätigte –
beleidigen lassen wollen.
Für FPÖ-Mitglieder muss es aber eine Selbstverständlichkeit sein, mit einem irren Massen-
mörder  in einen Topf geworfen zu werden.  Wer andere  mit  Schmutz bewirft darf nicht
wehleidig sein, wenn ihm Gleiches widerfährt. Das sollte sich Schicker merken.
Aber  zurück  zur Unabhängigkeit.   Mit der Besetzung  eines linken  Gewerkschafters als
Heim-Ombudsmann für gequälte und geschändete Heimkinder,  gerät die vorgegebene
Unabhängigkeit  doch etwas in eine schiefe Optik.   Vor allem wenn man bedenkt,  dass
sich die Missbrauchsfälle an Kindern, vornehmlich in Heimen der roten Stadt Wien abge-
spielt haben.
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2012-02-20
 

Gaddafi-Millionen für die Grünen


Grüne kritisieren Straches Friedensmission

Strache macht sich mit  Parteinahme für Gaddafi zum  Anwalt von Massenmördern.
So  titelt  eine heutige  APA-OTS/Aussendung  der Grünen. Der Bundesgeschäftsführer
der Grünen, Stefan Wallner, kritisiert den Alleingang des FPÖ-Chefs in Sachen Konflikt-
beilegung  und  Friedensmission  mit  folgenden  Worten:
 
„Sein  Flirt  mit  dem Gaddafi-Regime ist ein Schlag ins Gesicht der Demokratiebeweg-
ungen im  arabischen Raum  und all jener Menschen,  die sich um eine friedliche und
demokratische Zukunft in diesem Raum bemühen“.

Im Prinzip  kann uns  Gaddafi und  seine ganze  Mischpoche gestohlen  bleiben.  Dass

der selbsternannte  Revolutionsführer Libyens  ein  Mörder  und  Verbrecher  ist,  ist  ja
nicht seit gestern, sondern bereits seit seiner Machtübernahme im Jahre 1979 bekannt.

Dicke Freunde gewesen?

Die Geburtsstunde der Grünen erfolgte im Jahre 1978, also ein Jahr vor der Machtüber-
nahme Gaddafis  in  Lybien.  Damals  dürfte  diese Partei  noch ein  recht gutes  Einver-
nehmen mit dem „Massenmörder“  (wie sie ihn nun selbst bezeichnen) gehabt haben.

Denn  wie  die  FPÖ  nun aufdeckte  sind die  Grünen nachweislich  die einzige  Partei,
welche vom  libyschen Diktator  Geld erhalten  haben.  Das  „Grün-alternative  Monats-
magazin“  („MOZ“)  wurde im Jahre 1983 mit libyschen Geld gegründet. Die Tageszeit-
ung „Kurier“ hat damals ein Faksimile veröffentlicht, die den Nachweis einer Banküber-

weisung über fünf Millionen Schilling von Libyen an „MOZ“ erbracht hat.

Gab es da noch mehr Gaddafi-Millionen?

Nun verstehen  wir  auch  das  Wehgeschrei  der  Grünen.  Wir wären  nicht erstaunt,
wenn im  Zuge der  Blauen Friedensmission  möglicherweise noch  einige  Beweise
über Geldtransaktionen zwischen den Grünen und Gaddafi auftauchen würden.

Wenn  es  aber die  Grünen so ehrlich mit  dem libyschen Volk meinen fragen wir uns,

warum überweisen sie dann nicht die fünf Millionen Schilling samt Zinsen und Zinses-
zinsen  auf  ein  Treuhandkonto.  Dieses Geld  könnte  dann  den Libyer(innen)  nach
Beendigung der Unruhen zu Gute kommen.

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2011-07-18
 

Ausweitung des Verbotsgesetzes


Darf nie wieder passieren

Die Verbrechen der NS-Zeit dürfen sich nicht wiederholen. Deshalb ist es auch eine unbe-
dingte Notwendigkeit, das Verbotsgesetz aufrecht zu erhalten. Staatliche Systeme die Men-
schen auf Grund ihrer Rasse, Religion, politischen Gesinnung, Hautfarbe etc. verfolgen, ein-
sperren und sogar umbringen, sind zu verabscheuen.
Die größten Massenmörder des vorigen Jahrhunderts.  Hitler, Stalin und Mao.
 

Ausweitung erforderlich

Wir plädieren sogar für eine Ausweitung des Verbotsgesetzes. Gedankengut von Massen-
mördern wie Stalin oder Mao, sollten ebenfalls unter ein Verbotsgesetz fallen. Länder wie
China, Cuba und Nordkorea, um nur einige zu nennen, haben noch bis heute einen hohen
Blutzoll an unschuldigen Menschen zu verzeichnen.
Denn es ist traurige Tatsache, dass heute noch Verbrechen gegen Menschen im Namen
dieser Ideologien verübt werden und Tausende wegen ihres Widerstandes gegen diese
kommunistischen Regime in Gulags, Arbeitslagern, der Psychiatrie oder ähnlichen Errun-
genschaften des realen Sozialismus verbringen müssen.

Mörderregime ungestraft

Das Schlimme daran ist, dass diese Länder noch immer ungestraft agieren können und die
sogenannte freie und demokratische Welt, mit diesen Mörderregimes diplomatische und
wirtschaftliche Beziehungen unterhält.
Dem  antifaschistischen Schlagwort: „Wehret  den Anfängen!“ müsste noch „Beendet
das Laufende!“ hinzugefügt werden.  Vielleicht sollten sich Antifaschisten auch einmal
Gedanken über jene totalitäre Regime machen, welche noch immer ihr Unwesen auf die-
sem Planeten treiben.
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2010-03-16
  

PROST Mein Führer


Aus gehabten Schaden nichts gelernt

Man sollte glauben, dass die Menschen aus der Geschichte gelernt haben. Es ist kaum
65 Jahre her, als das Greuelregime des „Dritten Reiches“ sein unrühmliches Ende nahm.
In der Stadt Bozen, im benachbarten Südtirol dürfte bei einem Spirituosenhändler die
Zeit stehen geblieben sein.

Dieser bietet Weinflaschen an, deren Etiketten das Konterfei des größten Massenmörders
des vorigen Jahrhunderts zieren. Adolf Hitler die Flasche als Weinwerbung. Vielleicht soll
dies von den diversen Weinskandalen unseres südlichen Nachbarlandes ablenken.


(Fotoquelle: http://tirol.orf.at)

Massenmörder unter sich

Das sich der Führer nicht so alleine fühlt, steht neben ihm gleich die nächste Flasche. Der
Duce Benito Mussolini befindet sich auch 65 Jahre nach Kriegsende, noch in gleichwertig
schlechter Gesellschaft.

In Österrreich nicht möglich?

Das die Verherrlichung des Faschismus in Italien eine Straftat ist, scheint niemanden zu
kümmern. Auch bei uns ist die Verherrlichung des Nazionalsozialismus strafbar. Diese
Tatsache verleitete den Fraktionssprecher der Südtiroler Volkspartei im Landtag, Elmar
Pichler-Rolle zur Aussage, dass so etwas in Österreich unmöglich sei.

Er ist der Meinung, dass sich in der Alpenrepublik niemand getrauen würde, eine Adolf-
Hitler-Weinflasche ins Verkaufsregal zu stellen. Da irrt der gute Mann aber gewaltig.

Augen auf, beim Wien-Spaziergang

Sollte er einmal nach Wien kommen und einen Spaziergang in der Operpassage absol-
vieren,wird er sofort eines Besseren belehrt. Da wird in einem Münz- und Briefmarken-
laden, so ganz nebenbei das Foto des Führers verkauft.


(Fotoquelle: http://rosalie68.mywoman.at/)

Einen Vorteil bietet die Hitler-Weinflasche aus Bozen jedoch gegenüber dem Hitlerbild.

Wenn man den Inhalt in kürzester Zeit in sich hineinschüttet, kommt einem wenigstens
das Kotzen.

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2010-01-07
  

Adolf Hitler


Massenmörder in der Opernpassage präsent

Bei unserem Streifzug im WWW, haben wir auf dieser „Webseite“ eine wirklich erstaunliche
Geschichte entdeckt. In einem Geschäft im 1.Wiener Gemeindebezirk, genauer gesagt in der
Opernpassage, hängt das Konterfei des größten Massenmörders des vorigen Jahrhunderts.


(Fotoquelle: http://rosalie68.mywoman.at/)

Erstaunliche Gesetzesauslegung

Ja werte Leserin und werter Leser Sie sehen richtig. Inmitten der Weltmetropole Wien werden
Adolf Hilter-Bilder zum Verkauf angeboten. Wir haben nicht schlecht gestaunt und dachten
uns, dass das nicht Rechtens sein kann.

Leider wurden wir eines Besseren belehrt. In den einschlägigen Gesetzen ist zwar die Ver-
herrlichung des „Dritten Reiches“ verboten, jedoch nicht der Verkauf von Bildern, Büchern
oder anderer perverser Andenken. Der Verkauf dieser Dinge ist nicht gesetzeswidrig und fällt
erstaunlicher Weise unter Geschichte.

Keine Reklame für Wien

Interessant wäre, was sich wohl die zahlreichen Touristen denken, wenn sie in der Welt- und
Fremdenverkehrsstadt Wien an dieser Auslage vorbeigehen und das Konterfei von Adolf Hitler
erblicken.

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2009-12-13
  

Inhalts-Ende

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