Auch Massenmörder trugen und tragen Luxusuhren
Gewaltiger Shitstorm für Ex-Kanzler Kern auf Twitter
Der ehemalige SPÖ-Kurzzeitkanzler Christian Kern über Che Guevara (siehe Screenshot)!
Einen Massenmörder als eine „weltweit respektierte und bewunderte Ikone der Revolution“ zu bezeichnen, das hat schon was. Welchem Opfer hat wohl diese „weltweit respektierte und bewunderte Ikone der Revolution“ besagte Schweizer Präzisionsuhr abgenommen, bevor oder nachdem er es ermordet hatte? Auf legalem Weg wird der Massenmörder, Che Guevara, die Uhr wohl kaum erstanden haben.
Und dass Menschen nicht an den Motiven und Überzeugungen von Che Guevara gezweifelt haben lag eher wohl daran keinen Widerspruch zu leisten, um von ihm nicht erschossen zu werden und nicht weil dieser eine Schweizer Präzisionsuhr trug.
Und die Moral von der Geschichte: Auch Massenmörder trugen und tragen Luxusuhren. Übrigens, der Tweet trug Christian Kern einen gewaltigen Shitstorm auf Twitter ein.
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2019-10-17
Sozialistische Jugend Wiener Neustadt feiert den Diktator und Massenmörder Lenin
Wo bleibt der Aufschrei von den selbsternannten Moralaposteln der SPÖ?
Am 22. April wäre Vladimir Lenin 149 Jahre alt geworden. Grund genug für die „Sozialistische Jugend“ (SJ) Wiener Neustadt ihm ein Posting auf Facebook und Instagram zu widmen. Ein Umstand, der heute nach Bekanntwerden österreichweit eine Welle der Empörung ausgelöst hat.
Lenin zählt zu den größten Diktatoren des 20. Jahrhunderts. Ihn zu verherrlichen ist ein geschmackloser Affront gegenüber all seinen Opfern. Dass die Sozialistische Jugend Wiener Neustadt eine solche Person abfeiert, ist schlicht und einfach skandalös
Seitens der Verantwortlichen der SPÖ sollte es eigentlich sofort eine klare Distanzierung, aber auch entsprechende Konsequenzen für die Verantwortlichen geben. Es ist bezeichnend, dass die selbsternannten Moralapostel der SPÖ auf Tauchstation sind, wenn es in ihren eigenen Reihen zu Verfehlungen kommt.
Seitens einiger FPÖ-Politiker wird von der SPÖ-Bundeparteivorsitzenden, Pamela Rendi-Wagner, umgehend eine Entschuldigung und Distanzierung für das taktlose Posting der besagten SPÖ-Jugendorganisation gefordert. Zudem müsse es zu einem sofortigen Rücktritt der Verantwortlichen der SJ Wiener Neustadt kommen.
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2019-04-24
Nervosität bei den Linksextremen
Welche Aktionen sind bei der Linkswende gegen die FPÖ geplant?
„Es ist Zeit zu handeln! Die FPÖ steht in Umfragen mit über 30 Prozent an erster Stelle. Die Zeit drängt. Strache könnte 2018 Bundeskanzler werden.“, so ist es unter anderem in einem gestrigen Beitrag auf der Webseite der Linkswende zu lesen. Es ist müßig zu erwähnen, dass man bei der Linkswende fleißig die Nazi – und Rassismus- keule gegen die FPÖ schwingt. Auch nicht neu ist, dass der norwegische Massenmörder Breivik in Verbindung mit der FPÖ gebracht wird. Neu ist allerdings folgende Aussage auf der Webseite der Linkswende:.. „FPÖ-Politiker waren in blutigen rechtsextremen Terror ver- wickelt.“ Die Linkswende fordert die Leser(innen) auf ihrer Webseite auf, sich mit ihnen zu ver- netzen und zu ihrem wöchentlichen Treffen zu kommen, um Aktionen zu planen. Da die Geschichte bis dato bewiesen hat, dass Linksextreme mit Demokratie nicht viel am Hut haben fragen wir uns, um welche Aktionen es sich dabei handeln könnte? Wenn nun Strache und die FPÖ tatsächlich das Böse in Person sind, wie man das bei der Linkswende darzustellen versucht, sollten sich diese Herrschaften fragen, was in unserem Land alles schief läuft, um den Freiheitlichen einen derart starken Zulauf zu bescheren. Dabei gäbe es eine einfache demokratische Möglichkeit, die FPÖ ins politische Nirwana zu schicken. Nämlich diese Partei nicht mehr zu wählen. Aber wie bereits erwähnt: Links- extreme haben mit Demokratie nicht viel am Hut. ***** 2016-01-26Hatte Hitler das gleiche Konzept wie die Muslime?
Ein Moslem versucht sich in Aufklärungsarbeit zu üben
Dass man in islamisch geprägten Ländern dem Massenmörder Adolf Hitler nicht allge- mein ablehnend gegenübersteht, haben wir am Beispiel der Türkei, bereits in unseren Beiträgen „LINK1“ und „LINK2“ festgehalten. Wie nun aus einer Zusendung eines Lesers (der übrigens eine Anzeige wegen Wieder- betätigung erstattete) ersichtlich wird, dürfte sich die Verherrlichung von Hitler, durch einen in Österreich lebenden Mann (Moslem mit Migrationshintergrund), bis in die Alpen- republik ziehen. Ob das der viel zitierte Einzelfall ist, können wir weder bejahen noch verneinen. Jedenfalls hält der Moslem via Facebook wörtlich fest, dass Hitler die Muslime sehr respek- tierte, weil sie das selbe Konzept hatten wie er. Den Rest seines sinnlosen geistigen Ergusses, kann die geneigte Leserschaft dem obigen Screenshot entnehmen. ***** 2015-07-23Strache auf linksextremer FB-Seite als Marionette von Hitler dargestellt
Wo ist die Grenze der Kunst?
Facebook ist wahrlich eine Fundgrube für Erstaunliches im negativen Sinn. Speziell auf politisch links orientierten Accounts lassen viele User ihrem schlechten Benehmen freien Lauf. Da wird gehetzt, diskriminiert und beleidigt was das Zeug hält. Spitzenreiter in der österreichischen Szene ist zurzeit die linksextreme Facebook-Seite. „AK DEUTSCH FÜR FPÖ-ANHÄNGER (und Rinnen)“. Nachfolgende Postings (wir präsentieren stellvertretend eines davon) haben wir auf dieser entdeckt. Screen: facebook.com (Account: AK Deutsch für ….) Unsere Recherchen ergaben, dass der Posting-Ersteller, der Comiczeichner Jörg Vogeltanz ist. In mehr als einem Posting präsentiert er eine Fotomontage, in welcher der FPÖ-Chef als Marionette des Diktators und Massenmörder Adolf Hitler dargestellt wird. Was will Vogeltanz mit diesen geschmacklosen Postings zum Ausdruck bringen? Die Gelegenheit dies zu beantworten, wird er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich- keit in den nächsten Wochen erhalten. Anzumerken wäre, dass auf der eingangs erwähnten linksextremen Facebook-Seite, die betreffenden Postings bis dato jedenfalls nicht gelöscht wurden. Die Frage die sich hier nun stellt lautet: Fällt das Ganze noch unter Kunst oder wird hier bereits ein strafbarer Tatbestand gesetzt? Mit dieser Frage wird sich demnächst der Rechtsanwalt von H.C. Strache beschäftigen. ***** 2014-12-27Zehn Fragen an Peter Pilz
FPÖ erwartet sich rasche und sachliche Antwort
Die FPÖ stellt dem Sicherheitssprecher der Grünen, Peter Pilz, zehn Fragen:
1. Wollen Sie, genauso wie Ihr Parteifreund Michel Reimon, die FPÖ mit brutalen Massenmördern in den Keller sperren und sie dort sich selbst überlassen? 2. Hegen Sie für die ISIS-Mörderbande so viel Sympathie, dass Sie deren Mitgliedern nicht die österreichische Staatsbürgerschaft aberkennen wollen, wenn sie diese besitzen?
3. Erwarten Sie sich von den brutalen Massenmördern der ISIS eine wertvolle kulturelle Bereicherung, wie etwa die Scharia, und wollen ihnen deswegen nicht die österreich- ische Staatsbürgerschaft aberkennen? 4. Unterhalten Sie Beziehungen zu Vertretern des radikalen Islam, und wenn ja warum?
5. Bekommen die Grünen Geld von radikalislamistischen Gruppierungen, wenn sie die Politik Israels kritisieren und Israel das Selbstverteidigungsrecht absprechen?
6. Warum vertreten Sie als österreichischer Politiker die Interessen der Hamas?
7. Warum haben Sie die russische Politik nie kritisiert, als die Sowjetunion noch exis- tierte und mit ihren Besatzungstruppen die osteuropäischen Länder unterdrückte?
8. Finden Sie es, wie Ihr Parteifreund Michel Reimon, in Ordnung, Frauen als „Hascherln“ zu bezeichnen?
9. Wie können Sie es vereinbaren, „Töchter“ in die Bundeshymne zu reklamieren und Frauen gleichzeitig als „Hascherln“ abzuqualifizieren?
10. Sind Sie eigentlich nicht schon zu alt, um derartig kindische Fragenspielchen zu veranstalten? *****
2014-09-17
Anti-Israel-Demonstration in Wien wurde genehmigt
Wird es wieder „Wach auf Hitler“- Plakate geben?
Augenscheinlich ist das Schielen – der SPÖ und auch der Grünen – auf die Stimmen gewisser anti-israelischer und judenfeindlicher Gruppierungen in den Reihen der türkischstämmigen Zuwanderer oder sonstigen Islamisten wichtiger, als das Bemühen um Dialog und Ausgleich zwischen den Konfliktparteien im Nahen Osten, die sich in einer äußerst heiklen Situation befinden.Denn anders ist die für morgen, Sonntag dem 20.07.2014, genehmigte Anti-Israel-Demons- tration in Wien nicht zu erklären. Diese Demo wurde von der Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD) organisiert, die auch bereits den Besuch des türkischen Premiers Erdogan eingefädelt hat. Auch wenn die SPÖ großteils die Zustimmung bei der autochthonen Wiener Bevölkerung ver- loren hat, ist das kein Grund, für den Machterhalt quasi augenzwinkernd mit den Gefahren des radikalen Islamismus umzugehen und der radikal-moslemischen UETD eine Bühne zu geben. Zudem wäre anzumerken, dass die Genehmigung einer anti-israelische Demonstration von Radikal-Islamisten am 70. Jahrestag des Stauffenberg-Attentates auf Adolf Hitler, ein Skandal der Sonderklasse ist. Und damit wären wir bei Adolf Hitler. Der STANDARD berichtet in einem Beitrag bzgl. der Demonstration, unter anderem wie folgt: Auf dem Profil des sogenannten „Gastgebers“ der Veranstaltung findet man größtenteils türkische Postings und heftige Stimmungsmache gegen Israel und Juden. Unter anderem wird ein Zitat aus Adolf Hitlers „Mein Kampf“ geteilt, mit der Beifügung: „Du hast uns gezeigt, was für ein drecks Volk da rumlauert. Eine erst unlängst stattgefundene Anti-Israel-Demonstration in Wien hatte bewiesen, wie radikale Islamisten zu Adolf Hitler stehen. Diese wünschen sich nämlich eine Wiederkehr des Massenmörders. Dies wurde auch mit einem Plakat zweifelsfrei zum Ausdruck gebracht. „Wach auf Hitler“-Plakat auf einer Demonstration gegen Israel in Wien Zudem berichtet der STANDARD von Ausschreitung gegen Synagogen und Gewalt gegen die Polizei – in Paris, Bremen und Frankfurt – im Zuge von Anti-Israel-Demonstrationen.
Man kann nur hoffen, dass dies nicht bei uns passiert. Allerdings wenn linksradikale Berufs- randalierer aus den Reihen von SPÖ und Grünen mit den radikalen islamistischen Demons- tranten mitmarschieren werden, kann gar nichts ausgeschlossen werden. ***** 2014-07-19
Gefängnis für H.C. Strache?
Abartige politisch links orientierte Hetze
Bei LINKSWENDE wirbt man mit allem Eifer für die Verhinderung des am 24.Jänner 2013 stattfindenden Akademikerballs. Man will diesen – wörtlich: „durch bunte, kreative aber entschlossene Blockaden verhindern“. Wie dies im vorigen Jahr ausgesehen hat, dürfte noch jedermann(frau) in lebhafter Erinnerung sein. Hier ein zielführender LINK.Screen: linkswende.org Auf der aktuellen Startseite von „linkswende.org“ ist uns obiges Bild – abgesehen von einigen anderen sinnbefreiten Bildern – besonders aufgefallen. Auf diesem werden Parallelen zwischen dem FPÖ-Chef H.C. Strache und dem Massenmörder Breivik gezogen. Noch ärger geht es aber auf der Facebook-Seite von LINKSWENDE zu. Dort wird Strache wörtlich als ideologischer Vater von Breivik bezeichnet.
Screenshots: facebook.com (Account: Linkswende I.S. Austria) Breivik wurde wegen seines Verbrechens zur Höchststrafe verurteilt. Wir nehmen auch an, dass der Massenmörder im Gefängnis sicher keine angenehme Zeit verlebt und verleben wird. Wenn man nun auf dem Facebook-Account von LINKSWENDE meint, dass mit Breivik immer zu lasch verfahren wurde, kann das nur bedeuten, dass sich der Kommentator die Todesstrafe für diesen wünscht. Wie man aber darauf kommt, dass auch mit dem FPÖ-Chef immer zu lasch verfahren wurde erschließt sich uns nicht. H.C. Strache ist ein unbescholtener Mensch, der sich noch keine strafbare Handlung zuschulden kommen ließ. Augenscheinlich wünscht sich der Kommentator, dass H.C. Strache zumindest ins Gefängnis eingesperrt wird. Wir finden es abartig, dass der Betreiber des Facebook-Accounts das Kommentar vom 4. Jänner 2013, 18:18 Uhr, nicht umgehend gelöscht hat sondern dieses offenbar wohlwollend goutiert. ***** 2014-01-10
Die Scheinheiligkeit der politisch korrekten Personen
Was hat H.C. Strache eigentlich mit Adolf Hitler zu tun?
Nachfolgendes Plakat ließ gestern einen Aufschrei durch Österreichs Linke gehen. Es assoziiert den in Österreich allgemein bekannten Josef Fritzl mit der Justizpolitik der SPÖ. Zugegeben, es ist nicht besonders originell und man könnte es auch als primitiv bezeichnen. Dass speziell bei den Linken immer öfter Täterschutz vor Opferschutz steht, hätte man auch anders aus- drücken können. Screen: facebook.com Beim nachfolgenden Bild vermissen wir jedoch den Aufschrei der Linken oder den sonstig so politisch korrekten Personen. Was hat H.C. Strache eigentlich mit Adolf Hitler zu tun? Warum assoziiert man seine Person mit einem der größten Massenmörder der Geschichte? Screen: facebook.com Unseres Wissens nach ist die FPÖ eine legale – in Österreich zugelassene Partei, die mittels demokratischen Vorgangs (man nennt das Wahlen) den Einzug ins Parlament geschafft hat. ***** 2013-07-20
Adolf Hitler als türkische Werbeikone
Hitler-Werbung im türkischen Staatsrundfunk
Dass man in jenem Land, welches unbedingt in die EU will und aus dem zahlreiche Bürger
-(innen) in Österreich aufhältig sind, dem Massenmörder Adolf Hitler nicht unbedingt
abgeneigt ist, haben wir bereits im Beitrag „Heil Hitler auf Türkisch“ festgehalten.
Logo der offiziellen Webseite der Türkischen Nazi Partei Adolf Hitlers „Mein Kampf“ auf Türkisch Nun erfuhr der Hitlerkult in der Türkei einen neuen Höhepunkt. Im türkischen Staats- fernsehen läuft folgender Werbespot für ein Männer- Haarshampoo. Die Kernaussage des Werbeclips lautet: „Echte Männer benutzen Biomen“. {mp4-flv img=“videos/biomen.jpg“ showstop=“true“}biomen{/mp4-flv} Quelle: youtube.com Das Traurige an der Sache ist, dass in dem Video Adolf Hitler nicht lächerlich gemacht werden soll, sondern eine Identifizierung mit „echten Männern“ suggeriert wird. Und dass „echte“ Männer auch nicht bei uns zu kurz kommen, gibt es dieses Haar- Shampoo exklusiv bei BIPA. So verspricht es zumindest die Google-Werbung. Screen: youtube.com *****
2012-03-27
Diplomatische Drecksarbeit
Der lupenreine Demokrat Putin
Der seinerzeitige Ausspruch des ehemaligen deutschen Bundeskanzlers, Gerhard Schröder,
dass Putin ein lupenreiner Demokrat sei, sorgte quer durch alle Fraktionen für Heiterkeit.
Gut, im Gegenteil zu Stalin, der seine politischen Widersacher umbringen ließ, zeigte sich
Putin humaner. Politische Gegner wurden „nur“ verhaftet und in Schauprozessen zu
langjährigen Haftstrafen verurteilt.
Allerdings hat sich Putin den Leitspruch von Stalin: „Es kommt nicht darauf an, was die
Leute wählen, sondern wer auszählt“ beibehalten. Dies wurde bei den jetzigen Wahlen
in Russland eindeutig unter Beweis gestellt. Seine Mitbewerber um das Präsidentenamt
waren allesamt politische Marionetten. Aber um auf Nummer Sicher zu gehen, wurden
vorsorglich zahlreiche Wahlurnen im Vorhinein mit Stimmzetteln befüllt, auf denen das
Kreuzchen bei Putin gesetzt war.
Aber Russland ist eben nicht mit westlichen Maßstäben zu messen und für den Grossteil
der russischen Bevölkerung wird es egal sein in welcher Diktatur sie leben, da sie nichts
anderes gewöhnt sind. Für den Iwan Normalverbraucher in Russland war und ist es ein
trauriger Normalzustand, dass er seit eh und je unterdrückt wurde bzw. wird. Da
spielt(e) es keine besondere Rolle ob ein Zar, Stalin oder nun Putin an der Macht war/ist.
Aber es gibt auch Positives
Eines ist Wladimir Putin allerdings nicht abzusprechen. Er hält mit seinem Regime kom-
munistische Tendenzen im Zaum und erstickt linksradikale Anwandlungen bereits im
Ansatz im Keim. Ob diese Vorgehensweise demokratisch ist sei dahingestellt, aber
immerhin noch besser als einen Massenmörder a la Stalin wieder an die Macht kom-
men zu lassen.
Bei allen Defiziten von Putin ist er jedoch berechenbar und dies ist bei einem Land wie
Russland nicht von Nachteil. Unumstritten ist auch, dass Russland ein wichtiger
Handels – und Geschäftspartner von Europa und natürlich auch von Österreich ist.
Allerdings darf dies nicht dazu führen, Wladimir Putin als Demokraten zu werten, wie
dies der FPÖ-Chef H.C. Strache tat. Dazu geben wir nachfolgend eine gestrige Presse-
aussendung der FPÖ wieder.
Strache gratuliert Putin zum klaren Wahlsieg
Utl.: Russland ist enorm wichtiger Partner für Europa Wien (OTS) – FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache gratuliert Wladimir Putin zum klaren Erfolg bei den russischen Präsidentenwahlen. „Wladimir Putin hat in zwei Perio- den als Präsident und zuletzt als Ministerpräsident bewiesen, dass er ein Garant für ein starkes und berechenbares Russland ist“, so Strache, der Russland als einen enorm wichtigen Partner Europas sieht und auf eine weitere Intensivierung der Beziehungen hofft. Wir wissen nicht welcher Teufel hier Strache geritten hat, dass er Putin zum klaren Wahlsieg gratuliert. Ein Wahlbetrug ist nicht mit einem Wahlsieg gleichzusetzen. Durch das Wort „Wahlsieg“ erhebt Strache den russischen Despoten W. Putin in den Stand eines Demokraten und das ist dieser beileibe nicht. Wer Putin als Demokraten wertet, rückt sich selbst in die geistige Nähe eines Gerhard Schröder und das hat Strache sicher nicht notwendig. Interessant ist allerdings die Tatsache, dass von keiner anderen Partei oder deren Politiker- (innen) Protest gegen die Glückwünsche von H.C. Strache eingelegt wurde. Für uns ent- steht hier unweigerlich der Eindruck, dass man recht froh war, dass hier jemand anderer die diplomatische Drecksarbeit erledigt hat. ***** 2012-03-06Gudenus vs. Schicker
Linker Gewerkschafter als Heim-Ombudsmann
Die Kinderschänder waren SPÖ-Gemeinderäte oder wurden als Parteimitglieder und be-
sondere Vertrauensleute in Top-Positionen in stadt- oder staatsnahen Betrieben, etwa
im ORF, gehievt. Die Wiener SPÖ hatte dafür gesorgt, dass sich die Perversen in den
städtischen Kinderheimen so richtig austoben konnten, und machte ihren pädophilen
Genossen dann seit Jahrzehnten die Mauer und förderte sie, so gut es ging. Zu diesem
Erkenntnis gelangte heute der Wiener FPÖ-Klubchef Mag. Johann Gudenus.
Mit dieser Aussage hat Gudenus leider nicht ganz unrecht, wie die ans Tageslicht gekom-
menen Skandale beweisen. Es waren vornehmlich Kinderheime der Stadt Wien, in denen
die Schwächsten unserer Gesellschaft, nämlich wehrlose Kinder, sexuell missbraucht oder
anderwärtig gequält und misshandelt wurden.
„Um die Aufklärung der Gräueltaten zu verhindern, setzte Stadtrat Oxonitsch eine soge-
nannte Untersuchungskommission ein, die aus strammen SPÖ-Parteisoldaten besteht.
Und jetzt das: Da wird pro forma ein Ombudsmann für gequälte und geschändete Heim-
kinder installiert – und wen wählt Oxonitsch dafür aus? Einen linken Gewerkschafter“,
führt Mag. Johann Gudenus aus.
„Oxonitsch versucht nicht einmal vorzutäuschen, auf Unabhängigkeit Wert zu legen. Da-
mit öffnet er weiteren bestialischen Verbrechen an den schwächsten unserer Gesellschaft
Tür und Tor“, so der Wiener FPÖ-Klubchef.
Rudi Schicker ist erzürnt
Dies brachte natürlich den SPÖ-Klubchef, Rudi Schicker, auf die Palme und er bezeichnete
die Aussage von J. Gudenus als erneute unfassbare Entgleisung. Leider vergaß er anzu-
geben, welche die „alte“ Entgleisung des FPÖ-Politikers gewesen sein soll.
„Wieder einmal zeigt FP-Gudenus auf welchem Niveau die FPÖ agiert. Derartige Aussagen
stellen eine unfassbare Entgleisung dar und dienen nur einem Zweck – nämlich auf schäb-
ige Art und Weise politisches Kleingeld zu wechseln. Das ist einfach nur letztklassig“, so
Rudi Schicker.
Gut, zugegebener Weise hat J. Gudenus mit dem Satz: „Damit öffnet er weiteren bestial-
ischen Verbrechen an den schwächsten unserer Gesellschaft Tür und Tor“ ein wenig
pauschaliert und übertrieben. Aber warum regt sich Schicker darüber derart auf? Sind
doch zahlreiche SPÖ- Politiker(innen) wahre Weltmeister im Pauschalieren und Über-
treiben. Man erinnere sich nur an den norwegischen Attentäter, der im Vorjahr ein Mas-
saker unter Jugendlichen in Oslo anrichtete.
Obwohl der Amokläufer Breivik mit der FPÖ nicht das Geringste am Hut hatte, wurde er
von etlichen SPÖ-Politiker(innen) ideologisch dem Strache-Lager zugeschrieben. Unter
diesen Umständen erscheint es doch erstaunlich, dass sich laut Schicker, SPÖ-Mitglieder
nicht mit derartigen ungeheuerlichen, widerlichen Aussagen – wie sie Gudenus tätigte –
beleidigen lassen wollen.
Für FPÖ-Mitglieder muss es aber eine Selbstverständlichkeit sein, mit einem irren Massen-
mörder in einen Topf geworfen zu werden. Wer andere mit Schmutz bewirft darf nicht
wehleidig sein, wenn ihm Gleiches widerfährt. Das sollte sich Schicker merken.
Aber zurück zur Unabhängigkeit. Mit der Besetzung eines linken Gewerkschafters als
Heim-Ombudsmann für gequälte und geschändete Heimkinder, gerät die vorgegebene
Unabhängigkeit doch etwas in eine schiefe Optik. Vor allem wenn man bedenkt, dass
sich die Missbrauchsfälle an Kindern, vornehmlich in Heimen der roten Stadt Wien abge-
spielt haben.
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2012-02-20
Gaddafi-Millionen für die Grünen
Grüne kritisieren Straches Friedensmission
Strache macht sich mit Parteinahme für Gaddafi zum Anwalt von Massenmördern.
So titelt eine heutige APA-OTS/Aussendung der Grünen. Der Bundesgeschäftsführer
der Grünen, Stefan Wallner, kritisiert den Alleingang des FPÖ-Chefs in Sachen Konflikt-beilegung und Friedensmission mit folgenden Worten:
„Sein Flirt mit dem Gaddafi-Regime ist ein Schlag ins Gesicht der Demokratiebeweg- ungen im arabischen Raum und all jener Menschen, die sich um eine friedliche und demokratische Zukunft in diesem Raum bemühen“.
Im Prinzip kann uns Gaddafi und seine ganze Mischpoche gestohlen bleiben. Dass
der selbsternannte Revolutionsführer Libyens ein Mörder und Verbrecher ist, ist ja nicht seit gestern, sondern bereits seit seiner Machtübernahme im Jahre 1979 bekannt.Dicke Freunde gewesen?
Die Geburtsstunde der Grünen erfolgte im Jahre 1978, also ein Jahr vor der Machtüber-nahme Gaddafis in Lybien. Damals dürfte diese Partei noch ein recht gutes Einver-
nehmen mit dem „Massenmörder“ (wie sie ihn nun selbst bezeichnen) gehabt haben.
Denn wie die FPÖ nun aufdeckte sind die Grünen nachweislich die einzige Partei,
welche vom libyschen Diktator Geld erhalten haben. Das „Grün-alternative Monats-
magazin“ („MOZ“) wurde im Jahre 1983 mit libyschen Geld gegründet. Die Tageszeit-
ung „Kurier“ hat damals ein Faksimile veröffentlicht, die den Nachweis einer Banküber-
Gab es da noch mehr Gaddafi-Millionen?
Nun verstehen wir auch das Wehgeschrei der Grünen. Wir wären nicht erstaunt,
wenn im Zuge der Blauen Friedensmission möglicherweise noch einige Beweise
über Geldtransaktionen zwischen den Grünen und Gaddafi auftauchen würden.
Wenn es aber die Grünen so ehrlich mit dem libyschen Volk meinen fragen wir uns,
warum überweisen sie dann nicht die fünf Millionen Schilling samt Zinsen und Zinses- zinsen auf ein Treuhandkonto. Dieses Geld könnte dann den Libyer(innen) nach Beendigung der Unruhen zu Gute kommen.*****
2011-07-18Ausweitung des Verbotsgesetzes
Darf nie wieder passieren
Die Verbrechen der NS-Zeit dürfen sich nicht wiederholen. Deshalb ist es auch eine unbe-
dingte Notwendigkeit, das Verbotsgesetz aufrecht zu erhalten. Staatliche Systeme die Men-
schen auf Grund ihrer Rasse, Religion, politischen Gesinnung, Hautfarbe etc. verfolgen, ein-
sperren und sogar umbringen, sind zu verabscheuen.
Die größten Massenmörder des vorigen Jahrhunderts. Hitler, Stalin und Mao.Ausweitung erforderlich
Wir plädieren sogar für eine Ausweitung des Verbotsgesetzes. Gedankengut von Massen-
mördern wie Stalin oder Mao, sollten ebenfalls unter ein Verbotsgesetz fallen. Länder wie
China, Cuba und Nordkorea, um nur einige zu nennen, haben noch bis heute einen hohen
Blutzoll an unschuldigen Menschen zu verzeichnen.
Denn es ist traurige Tatsache, dass heute noch Verbrechen gegen Menschen im Namen
dieser Ideologien verübt werden und Tausende wegen ihres Widerstandes gegen diese
kommunistischen Regime in Gulags, Arbeitslagern, der Psychiatrie oder ähnlichen Errun-
genschaften des realen Sozialismus verbringen müssen.
Mörderregime ungestraft
Das Schlimme daran ist, dass diese Länder noch immer ungestraft agieren können und die
sogenannte freie und demokratische Welt, mit diesen Mörderregimes diplomatische und
wirtschaftliche Beziehungen unterhält.
Dem antifaschistischen Schlagwort: „Wehret den Anfängen!“ müsste noch „Beendet
das Laufende!“ hinzugefügt werden. Vielleicht sollten sich Antifaschisten auch einmal
Gedanken über jene totalitäre Regime machen, welche noch immer ihr Unwesen auf die-
sem Planeten treiben.
*****2010-03-16
PROST Mein Führer
Aus gehabten Schaden nichts gelernt
Man sollte glauben, dass die Menschen aus der Geschichte gelernt haben. Es ist kaum
65 Jahre her, als das Greuelregime des „Dritten Reiches“ sein unrühmliches Ende nahm.In der Stadt Bozen, im benachbarten Südtirol dürfte bei einem Spirituosenhändler die
Zeit stehen geblieben sein.
Dieser bietet Weinflaschen an, deren Etiketten das Konterfei des größten Massenmörders
des vorigen Jahrhunderts zieren. Adolf Hitler die Flasche als Weinwerbung. Vielleicht soll
dies von den diversen Weinskandalen unseres südlichen Nachbarlandes ablenken.
(Fotoquelle: http://tirol.orf.at)
Massenmörder unter sich
Das sich der Führer nicht so alleine fühlt, steht neben ihm gleich die nächste Flasche. Der
Duce Benito Mussolini befindet sich auch 65 Jahre nach Kriegsende, noch in gleichwertig
schlechter Gesellschaft.
In Österrreich nicht möglich?
Das die Verherrlichung des Faschismus in Italien eine Straftat ist, scheint niemanden zukümmern. Auch bei uns ist die Verherrlichung des Nazionalsozialismus strafbar. Diese Tatsache verleitete den Fraktionssprecher der Südtiroler Volkspartei im Landtag, Elmar
Pichler-Rolle zur Aussage, dass so etwas in Österreich unmöglich sei.
Er ist der Meinung, dass sich in der Alpenrepublik niemand getrauen würde, eine Adolf-
Hitler-Weinflasche ins Verkaufsregal zu stellen. Da irrt der gute Mann aber gewaltig.
Augen auf, beim Wien-Spaziergang
Sollte er einmal nach Wien kommen und einen Spaziergang in der Operpassage absol-
vieren,wird er sofort eines Besseren belehrt. Da wird in einem Münz- und Briefmarken-
laden, so ganz nebenbei das Foto des Führers verkauft.
(Fotoquelle: http://rosalie68.mywoman.at/)
Einen Vorteil bietet die Hitler-Weinflasche aus Bozen jedoch gegenüber dem Hitlerbild.
Wenn man den Inhalt in kürzester Zeit in sich hineinschüttet, kommt einem wenigstens das Kotzen.*****
2010-01-07Adolf Hitler
Massenmörder in der Opernpassage präsent
Bei unserem Streifzug im WWW, haben wir auf dieser „Webseite“ eine wirklich erstaunlicheGeschichte entdeckt. In einem Geschäft im 1.Wiener Gemeindebezirk, genauer gesagt in der
Opernpassage, hängt das Konterfei des größten Massenmörders des vorigen Jahrhunderts.
(Fotoquelle: http://rosalie68.mywoman.at/)
Erstaunliche Gesetzesauslegung
Ja werte Leserin und werter Leser Sie sehen richtig. Inmitten der Weltmetropole Wien werden
Adolf Hilter-Bilder zum Verkauf angeboten. Wir haben nicht schlecht gestaunt und dachten
uns, dass das nicht Rechtens sein kann.
Leider wurden wir eines Besseren belehrt. In den einschlägigen Gesetzen ist zwar die Ver-
herrlichung des „Dritten Reiches“ verboten, jedoch nicht der Verkauf von Bildern, Büchern
oder anderer perverser Andenken. Der Verkauf dieser Dinge ist nicht gesetzeswidrig und fällt
erstaunlicher Weise unter Geschichte.
Keine Reklame für Wien
Interessant wäre, was sich wohl die zahlreichen Touristen denken, wenn sie in der Welt- undFremdenverkehrsstadt Wien an dieser Auslage vorbeigehen und das Konterfei von Adolf Hitler
erblicken.
*****
2009-12-13