Das gemeine Volk muss Platz machen
In Moskau ist es üblich, dass die Reichen und Mächtigen nicht im Stau stehen, sondern mit
Hilfe von Blaulicht an ihren eigenen Pkws oder sonstigen Begleitfahrzeugen, am gemeinen
Autofahrervolk vorbeibrausen. Von dieser Unsitte machte gestern auch der Bundespräsident,
Dr. Heinz Fischer, zum Ärgernis der im Stau wartenden Autolenker(innen) Gebrauch.
Das Staatsoberhaupt besuchte mit dem luxemburgischen Großherzog und dessen Frau das
Bundesland Oberösterreich. Unter anderem wurde dem ehemalige KZ Mauthausen, der
VOEST und dem Linzer ARS Electronica Center eine Visite abgestattet. Zwischen den beiden
letzten Stationen herrschte auf der Linzer A7 ein starker Stau.
Laut „heute.at“ entschied ein Polizei-Oberst, die Rettungsgasse mit Blaulicht und Folgeton
zu benützen. Möglicherweise wird dies dem Offizier das „Goldene Ehrenzeichen der
Republik Österreich“ einbringen. Der gute Mann muss nur darauf achten, dass er nicht auf
seiner eigenen Schleimspur ausrutscht.
Auch die Politik lässt das extravagante Verhalten von Heinz Fischer nicht kalt. „Dass sich der
Herr Bundespräsident mit seinem Dienstfahrzeug durch die Rettungsgasse geleiten lässt ist
ein Skandal der Sonderklasse“, sagte der freiheitliche Verkehrssprecher Nabg. Gerhard
Deimek, der betonte, dass die Rettungsgasse ausschließlich Einsatzfahrzeugen vorbehalten
sei, die zu einem Unfallort unterwegs seien und nicht für Vergnügungsfahrten Fischers
reserviert sei.
Der BZÖ-Bündnissprecher Rainer Widmann spricht von einer missbräuchlichen Verwendung
der Rettungsgasse. „Viele im Stau steckende Autofahrer mussten Platz machen, damit der
Konvoi des Präsidenten auf der A7 in Linz durch die Rettungsgasse brausen konnte“, so
Widmann.
„Die Rettungsgasse dient dazu, Einsatzfahrzeugen bei Notfällen das rasche Vorbeikommen
zu ermöglichen und nicht als Präsidentenprivileg“, ergänzte der BZÖ-Politiker und kündigte
eine parlamentarische Anfrage an Bundesministerin Doris Bures an. Ob diese jedoch etwas
nützt darf bezweifelt werden, denn irgendeine hanebüchene Ausrede wird schon als Recht-
fertigung herhalten müssen.
Auch wird der Vorfall wohl kaum ein Unrechtsbewusstsein bei Dr. Fischer auslösen. Denn
als ehemaliges langjähriges Präsidiumsmitglied der österreichisch-nordkoreanischen Freund-
schaftsgesellschaft, werden ihm vermutlich Sonderprivilegien der Politiker-Kaste nicht fremd
sein.
Eine berechtigte Frage stellt sich jedoch. Die SPÖ hält doch den Umweltgedanken so hoch
und auch in der Kronen Zeitung werden immer wieder ÖBB-Inserate geschaltet. Warum
fuhr man eigentlich nicht mit der Bahn, sondern benützte hubraumstarke Luxuslimousinen?
*****
2013-04-18
Schnellstmögliche Aufklärung notwendig
„Dass Antisemitismus im 21. Jahrhundert noch immer existiert, ist schlimm genug. Dass
es heute zur Schändung von jüdischen Gräbern kommt, ist schockierend und alarmierend.
Ich gehe davon aus, dass das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpf-
ung sofort tätig wird und die Täter hoffentlich so schnell wie möglich fassen wird. Antisemi-
tismus und diese grässliche Störung der Totenruhe müssen mit allen Mitteln der demokrat-
ischen Gesellschaft bekämpft werden“, meint die Menschenrechtssprecherin der Grünen,
Alev Korun.
Da können wir der grünen Menschrechtssprecherin nur Recht geben. Allerdings verwundert
es uns, diese Worte gerade von Alev Korun zu hören. Hatte sie doch vor zirka 1 ½ Jahren
auf der zwischenzeitlich gelöschten Webseite „yabanci.at“ fleißig Beiträge und Videos einge-
stellt, die offenbar zu PR-Zwecken ihrer Person dienen sollten.
Und genau auf dieser besagten Webseite war man unter anderem der Meinung, dass Israel
irgendwo zwischen Auschwitz und Mauthausen liegt. Als wir dies aufdeckten und einen
Beitrag darüber brachten war Feuer am Dach der Grünen und Koruns Werbetexte und
Videos wurden auf der antisemitischen Webseite raschest gelöscht.
Screens: yabanci.at
War es eine Tat von antisemitischen Linken?
Es würde uns auch nicht wundern, wenn diese schändliche Tat von Linken verübt wurde. Es
ist ja kein Geheimnis, dass in den linken Reihen häufig Antisemitismus gelebt wird. Ausser-
dem würden mit dieser schändlichen Tat, zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden.
Linke Antisemiten könnten dabei ihren Antisemitismus ausleben und die Tat gleichzeitig FPÖ-
Anhängern oder deren Sympathisanten anlasten.
Dass Linke nicht davor zurückschrecken kriminelle Taten zu begehen und diese der FPÖ in die
Schuhe zu schieben, können geneigte Leser(innen) in diesem BEITRAG nachlesen. Bleibt nur
zu hoffen, dass das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung wirklich
sofort tätig wird und die Täter hoffentlich so schnell wie möglich ausfindig macht.
*****
2012-06-29
Mehr richterliches Verständnis für Migrant(innen)?
Mehr Migrant(innen) in der Richterschaft wären unterstützenswert, dass meint die Men-
schenrechtssprecherin der Grünen, Alev Korun, in einer heutigen Aussage. Da müssen
wir der Grünpolitikerin entgegenhalten, dass es einer solchen Unterstützung nicht bedarf.
Denn jedermann(frau) der/die Voraussetzungen für das Richteramt erfüllt, kann Richter(in)
werden. Personen mit Migrationshintergrund sind davon nicht ausgenommen.
Aber es wäre nicht Alev Korun, wenn sie mit ihrer Aussage nicht einen erstaunlichen
Hintergedanken hätte. Sie meint, dass eine vielfältigere Justiz näher an Problemen der
Gesellschaft dran wäre, denn immerhin haben 18 Prozent der österreichischen Bevölker-
ung einen interkulturellen Hintergrund.
Ob Korun damit meint, dass beispielsweise ein(e) Richter(in) mit orientalischen Migrations-
hintergrund mehr Verständnis für Zwangsehen und Ehrenmorde hätte? Möglicherweise
erhofft sich die grüne Menschenrechtssprecherin dadurch Urteile, die dem kulturellen
Hintergrund des Täters angepasst sind.
Förderung einer Parallelgesellschaft
Korun ist der Auffassung, dass die Vielfalt in der Bevölkerung und im realen Leben ihren
Niederschlag auch in unseren Behörden finden sollte. Deswegen werde seitens der
Grünen schon lange die verstärkte Aufnahme von Bürger(innen) mit Migrationserfahrung
in die Behörden, wie Polizei und Verwaltung, gefordert.
Da staunen wir aber, denn bis dato waren wir der Meinung, dass Beamt(innen) nach den
in Österreich geltenden Gesetzen handeln, die für aller in der Alpenrepublik lebenden
Personen gleiche Geltung haben. Also aus welchem besonderen Grund sollte eine ver-
stärkte Aufnahme von Bürger(innen) mit Migrationserfahrung erfolgen?
Korun untermauert ihre absurde Forderungen damit, dass es sonst über kurz oder lang
ein Demokratiedefizit gäbe. Das sehen wir anders, denn ein solches würde gegeben sein,
wenn man durch eigene Beamte dem Entstehen einer Parallelgesellschaft Vorschub leistet.
Interessant ist folgende Aussage der Grünpolitikerin: „ Denn nur gelebte, angewandte Viel-
falt kann nachhaltig einen offenen und unvoreingenommenen Blick auf unsere Gesellschaft
und alle Gesellschaftsgruppen garantieren.“
Wo liegt Israel?
Interessant ist diese Aussage für uns deswegen, stammt sie doch gerade von jener Politikerin
deren Werbevideos auf einer Webseite zu finden waren, auf der folgendes wörtlich stand:
Screen: yabanci.at (Webseite wurde mittlerweile gelöscht)
Korun distanzierte sich er dann von dieser Webseite, nachdem ERSTAUNLICH den Skandal
aufgedeckt und darüber berichtet hatte.
*****
2011-09-30
MKÖ suchte Gespräch mit Konditor Klaschka
Eine Woche nachdem das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) öffentlich gemacht hatte,
dass in der Konditorei von Manfred Klaschka Fotos von Torten mit verbotener NS-Symbolik
zur Ansicht allgemein zugänglich aufliegen, hat der Vorsitzende des MKÖ, Willi Mernyi, nun
Kontakt mit Klaschka aufgenommen.
„Ich habe ihn angerufen, weil ich durch Medienberichte den Eindruck gewonnen habe, dass
er zwar etwas getan hat, was falsch war, aber dass es ihm leid tut“, erklärte Mernyi. „Ich den-
ke nicht, dass wir es hier mit einem rechtsradikalen Konditor zu tun haben. Deshalb habe ich
das persönliche Gespräch gesucht“, so Merny weiter.
Debatte sensibilisierte Menschen
Die Auffassung des Vorsitzenden des MKÖ wird auch durch den Konditor Klaschka bestätigt.
„Ich habe mir nichts dabei gedacht und es waren nicht mehr als die drei Torten. Es tut mir
leid, dass es passiert ist. Es ist auch gut und richtig, dass die Erinnerung an diese Zeit wach
gehalten wird“, meint der Zuckerbäcker.
Die zahlreichen Reaktionen haben gezeigt, dass die Debatte einerseits viele Menschen
sensibilisiert hat, dass sich andererseits aber etliche der Dimension der Verbrechen des NS-
Regimes gar nicht bewusst sind.
Wer bestellt so eine Torte?
Dem Mauthausen Komitee geht es daher nicht darum, Konditor Klaschka nach dessen Ent-
schuldigung an den Pranger zu stellen, sondern darauf hinzuweisen, welche Verbrechen
unter dem Symbol des Hakenkreuzes begangen wurden.
Zudem muss die Frage gestellt werden, wer so eine Torte in Auftrag gibt. Willi Mernyi: „Da
es sich in dem einen Fall ganz offensichtlich um eine Tauftorte handelt, stellt sich die Frage,
in welcher Familie dieses Kind aufwächst.“
Fotocredit: Mauthausen Komitee Österreich

Links: Manfred Klaschka, rechts im Bild Willi Mernyi
Es tut mir leid und ich bin kein Nazi
Nach dem Gespräch übergab das Mauthausen Komitee dem Konditor das Standardwerk über
das ehemaligen KZ Mauthausen. Mernyi: „Herrn Klaschka war die Dimension seines Handelns
offensichtlich nicht klar. “ Der Zuckerbäcker seinerseits hatte eine Osterpinze mit Symbolen aus
dem christlichen und jüdischen Glauben vorbereitet. „Ich sehe ein, dass es ein Fehler war.
Jeder, der mich kennt, weiß, was ich für ein Mensch bin. Ich bin kein Nazi“, beteuerte Klaschka.
*****
2011-04-15
Ausländerhasser?
Immer wieder wird den Österreicher(innen) vorgeworfen, von Ausländerhass geprägt und
fremdenfeindlich zu sein. Was kann wohl die Ursache, für einen derartigen Vorwurf sein?
Ist es dass gute Benehmen und die Gesetzestreue eines nicht unerheblichen Teil von Aus-
ländern, welche sich es in Österreich bequem gemacht haben? Wir haben einige Beispiele
zusammengefasst.
Ausländerkriminalität
Migranten bescherten den Städten Mauthausen und Linz ein blutiges Wochenende. Acht
Funkstreifen, fünf Rettungsteams sowie der ÖAMTC-Hubschrauber waren erforderlich, die
Ergebnisse eines blutigen Bandenkrieges zwischen Türken und Tschetschenen zu beseit-
igen.
10 Rumänen am Gürtel in Wien-Alsergrund, lieferten sich ein wildes Feuergefecht. Zwei
rumänische Männer wurden mit lebensgefährlichen Schussverletzungen ins AKH einge-
liefert. Ein rumänischer Zuhälter zündet im 10. Wiener Gemeindebezirk eine Prostituierte
an, weil diese sich weigert, ihm weiterhin zu Diensten zu stehen.
Eine unüberschaubare Anzahl schwarzafrikanischer Drogendealer gehen in Österreich
ihren Geschäften nach. Alle diese Zeitgenossen haben sich in ihrer Heimat politisch verfolgt
gefühlt und in der Alpenrepublik um Asyl angesucht oder besitzen bereits den Asyl-Status.
Tschetschenische Terroristenbanden tragen in Wien ihre Differenzen aus. Dabei werden
Gegner auf offener Strasse erschossen. Der zur Zeit stattfindende Prozess im Landesge-
richt Wien, droht immer mehr zu einer Farce auszuarten.
Eine Bande türkischstämmiger Jugendlicher, kassiert in einem Gemeindebau im 21. Wie-
ner Gemeindebezirk, Schutzgeld auf einem Kinderspielplatz. Kinder die für die Benützung
der Geräte auf dem nicht Spielplatz bezahlen wollen, werden entweder terrorisiert oder ver-
prügelt.
Das sind nur so einige Vorfälle des heurigen Jahres, welche sich in Österreich abspielten.
Würde man alle anführen wollen, könnte man damit ein Telefonbuch füllen. Durch die offen-
en Ostgrenzen stehen Einbrüche und Raubüberfälle von Verbrecher-Ostbanden an der Ta-
gesordnung.
Was haben diese Leute großartiges für Österreich geleistet?
Aber auch sozialpolitisch tut sich so einiges. Laut AMS-Chef Buchinger, haben 70 Prozent
der Antragssteller, der neu eingeführten Mindestsicherung (744,-Euro pro Monat), Migrat-
ionshintergrund.
Bedenkt man, dass Antragssteller mit Migrationshintergrund durchschnittlich 4 Kinder haben,
kommt mit den zusätzlichen Vergütungen wie Kinder- und Familienbeihilfe, Befreiung von
Rezept-, Fernseh- und Telefongrundgebühr, sowie der Mietzinsbeihilfe, eine stattliche Sum-
me zusammen. Diesen monatlichen Betrag für Nichtstun, könnte der Antragssteller nie im Le-
ben verdienen.
Dafür erstaunliche Einsparungen
Anderseits werden die Bereiche Bildung und Krankenwesen kaputtgespart und massiv be-
schnitten. Aber auch jene Personen welche diese Republik aufgebaut haben, trifft die unge-
rechte soziale Umverteilung. Ein nicht unerheblicher Teil der Pensionisten muss in kalten
Wohnungen verharren, da sie sich die Heizkosten nicht mehr leisten können.
Gemeindewohnungen für Alle
Während Wiener(innen) im Durchschnitt 5 Jahre auf Zuweisung einer Gemeindewohnung
warten müssen, forderte die frischgebackene Wiener-Vizebügermeisterin Maria Vassilakou
allen Ernstes, eine fristenlose und sofortige Vergabe dieser Sozialwohnungen für Asylanten
und Zuwanderer.
Die Liste der erstaunlich sozialen Umverteilungen ist ellenlang und würde den Rahmen die-
ser Webseite sprengen. Aber auch unsere Kleinsten kommen nicht zu kurz. Es gibt schon
Kindertagesstätten, welche auf die Kultur und Tradition von Österreich pfeifen und zum Bei-
spiel ein Nikolausverbot erlassen, da der überwiegende Teil der Kinder moslemischen
Glaubens ist.
Wer kritisiert, ist ein Nazi
Betrachtet man nun all diese Vorgänge welche sich in unserem Lande abspielen, kann man
sich nur wundern, dass diese von Frau und Herrn Österreicher so kommentarlos hingenom-
men werden. Und wagt es doch einmal jemand zu reklamieren, wird dieser sofort zum Aus-
länderhasser und Nazi abgestempelt.
Auch politischen Gruppierungen welche diese Zustände kritisieren, werden sofort als Nazi-
oder Rechtsparteien stigmatisiert. Dafür werden von den Linken Gutmenschen, Österreich-
Beschimpfungen für gut geheissen.
Österreichbeschimpfungen in Mode
Ein gutes Beispiel dafür waren die unqualifzierten Äusserungen des türkischen Botschafters
über die Österreicher(innen). Die Gallionsfigur der Grünen, Alexander Van der Bellen, fand
die Beleidigungen und Diffamierungen von Kadri Ecved Tezcan, tatsächlich erfrischend.
Wie sieht es nun in der Realität aus? Die Österreicher(innen) sind mit Sicherheit nicht aus-
länderfeindlich und hegen auch keinen Fremdenhass. Berechtigte Kritik an Misständen
muss erlaubt sein. Uns wundert es ohnehin, dass die heimische Bevölkerung derartige Zu-
stände so ruhig hinnimmt.
Über den Tellerrand hinausblicken
Denn eines vergessen die Linken Gutmenschen. In Ländern wie der Türkei, Rumänien, Bul-
garien, Tschetschenien, Nigeria etc., würde kriminelles Verhalten von Ausländern nicht so
seelenruhig hingenommen werden, sondern hätte schwerwiegende strafrechtliche Folgen.
Wobei die Haftanstalten in diesen Ländern etwas anders aussehen, als im gemütlichen
Österreich. Auch würde in diesen Staaten eine Bevorzugung von Zuwanderern gegenüber
der heimischen Bevölkerung einen Volksaufstand auslösen.
Daher sei den Linken Gutmenschen und anderen Organistionen welche der heimischen Be-
völkerung Ausländerfeindlichkeit attestieren gesagt, blicken Sie einmal über den Tellerrand
hinaus, wie es anderswo aussieht.
*****
2010-11-27
Wie kann der FPÖ geschadet werden?
Die Neonazi-Homepage „alpen-donau.info“ ist zur Zeit in aller Munde. Hausdurchsuchungen
und polizeiliche Ermittlungen rund um diese Webseite und deren Betreiber, stehen seit ein-
iger Zeit an der Tagesordnung.
Bei der Wien-Wahl am 10.10.2010, hatten knapp 30 Prozent aller Wahlberechtigten die
FPÖ gewählt. Dass dies den Linken sehr missfiel erklärt sich schon aus der Tatsache, dass
von deren Seite den FPÖ-Wähler(innen) Blödheit oder Rechtsextremismus attestiert wurde.
Also was liegt nun näher, als die FPÖ mit der Neonazi-Homepage „alpen-donau.info“ in Ver-
bindung zu bringen. Ganz zufälligerweise wird von dieser Webseite, mittels Banner auf die
„FPÖ-Webseite“ und auf das Online-Magazin „unzensuriert.at“ verlinkt.
Screen: www.alpen-donau.info
Betreiber zeigen sich unbeeindruckt
Dies soll den Anschein erwecken, dass zwischen „alpen-donau.info“ und der FPÖ eine Ver-
bindung besteht. Dass dem nicht so ist beweist die Tatsache, dass die FPÖ bereits mehr-
mals Anzeigen gegen die Neonazi-Homepage eingebracht hatte.
Da die Webseite „alpen-donau.info“ in den USA gehostet wird, scheren sich deren Betrei-
ber wenig um die gegen sie erstatteten Anzeigen und lassen völlig unbeeindruckt die Banner
online. Allein die Tatsache, dass eine FPÖ-Werbung auf einer Webseite steht, auf der hoch-
verdichteter nationalsozialistischer Schwachsinn veröffentlicht wird sagt aus, dass dies nicht
im Sinne der FPÖ sein kann.
Auch die Tatsache, dass trotzt mehrmaliger Klagen die Banner weiterhin online sind beweist,
dass die FPÖ auch keinen Einfluss auf die Betreiber von „alpen-donau.info“ haben kann. An-
sonsten würden diese im Interesse der Freiheitlichen, jegliche Werbung oder Verlinkung un-
terlassen.
Da haben die Grünen die bessere Connection
Eine ganz andere Connection zu extremen Webseiten dürften da die Grünen haben. Da
gibt es zum Beispiel die islam-fundamentalistischen Webseite „yabanci.at“ die meint, dass
der Staat Israel irgendwo zwischen Mauthausen und Auschwitz liegt.
Quelle: http://yabanci.at
Als wir die Grüne Menschenrechts- und Integrationssprecherin Alev Korun auf dieser Web-
seite entdeckten und diesen „Beitrag“ darüber schrieben, dauerte es keine 12 Stunden
und das Konterfei von Korun, sowie das Video mit ihren ermunternden Worten, von der
Webseite entfernen zu lassen.
Quelle: http://yabanci.at
Korun blieb Antwort schuldig
Alev Korun distanzierte sich zwar von den Inhalten dieser Webseite, blieb aber bis zum heut-
igen Tage eine Erklärung schuldig, wie ihre Person auf diese Webseite gelangte und welche
Verbindung zwischen ihr und dem Webseiten-Betreiber besteht. Denn dass es eine solche
geben muss erklärt sich allein aus der Tatsache, einen unangenehmen Beitrag an einem
Samstag Vormittag entfernen lassen zu können.
Ist hier ein Agent-Provokateur am Werk?
Hier dürfte der FPÖ tatsächlich die Connection zu den Betreibern von „alpen-donau.info“
fehlen und dass beweist, dass zwischen den Freiheitlichen und der Neonazi-Webseite keiner-
lei Verbindungen bestehen.
Würde man besonders schlecht denken könnte man durchaus zur Ansicht kommen, dass
diese äußerst negative Werbeaktion auf der Neonazi-Webseite „alpen-donau.info“ von Linker
Seite aus gesteuert wird, um dem Ansehen der FPÖ zu schaden. Es ist nicht von der Hand zu
weisen, dass diese Aktion von einem Agent-Provokateur betrieben wird.
*****
2010-11-15
Wir deckten auf
ERSTAUNLICH war das einzige Internet-Medium, welches sich mit der Person der Frau
Mag. Alev Korun und ihrem unterstützenden Ausflug auf eine Webseite beschäftigte, deren
Betreiber es sich zur Aufgabe machte, antisemitische und ausländerfeindliche Hetz-Paro-
len zu propagieren.
Unser gestriger Beitrag „Sind die Grünen Antisemiten und Ausländerhasser?“ wirbelte in
der politischen Szene Österreichs dementsprechend Staub auf. Bei der Grünen Sprecherin
für Integration, Migration und Menschenrechte, Abgeordnete zum Nationalrat, Frau Mag.
Alev Korun, dürfte ein plötzlicher Gesinnungswandel eingetreten sein, denn auf APA-OTS
erschien heute folgende Presseaussendung.
Screen: APA-OTS

Übereilige Entfernung
Mittlerweile ist dass Konterfei der Grün-Politikerin Mag. Alev Korun, samt ihren Videos von
der betreffenden Webseite „www.yabanci.at“ verschwunden. Dieser Vorgang ist derart
rasch über die Bühne gegangen, sodass wir daraus den Schluss ziehen, dass Korun oder
ihr politisches Umfeld, zumindest einen gewissen Einfluss auf den Betreiber dieser Web-
seite haben muss.
Zu dieser Erkenntnis kommen wir auch deshalb, da uns ist kein Fall bekannt, dass ein Web-
seiten-Betreiber einen Beitrag an einem Samstag-Vormittag entfernt. In diesem Fall dürfte
es offenbar eine freundschaftliche Intervention gegeben haben, denn es ist mehr als unan-
genehm, wenn die Grüne Menschenrechts-Sprecherin zwei Tage vor einer wichtigen Wahl,
auf einer derartigen Webseite auftritt.
Weiß Korun nun, wo Israel liegt?
Nun ist es zumindest erfreulich, dass Alev Korun sich davon distanziert, dass Israel nicht
irgendwo zwischen Ausschwitz und Mauthausen liegt und die Österreicher vor Türken
keine Angst zu brauchen haben, weil sie keine Juden sind.
Auch scheint der Grünpolitikerin klar geworden zu sein, dass nicht alle Tschetschenen
Berufsverbrecher sind und sich nicht alle Bulgaren und Rumänen vom Müll der Strasse
ernähren. Denn auch davon distanziert sie sich, nachdem sie offenbar unseren gestrigen
„Beitrag“ gelesen hat.
Gesellschaftlicher und politischer Schaden
Allerdings sind wir der Meinung, dass die plötzliche Distanzierung von den betreffenden
Inhalten der Hass-Webseite „www.yabanci.at“, die Grüne Politikerin keineswegs aus der
politischen Verantwortung entlässt. Mit ihrem unterstützenden Auftritt auf dieser Web-
seite, hat sie nicht nur ihrer eigenen Partei geschadet, sondern auch dass Verhältnis der
Österreicher mit den Türken in ein eigenartiges Licht gerückt.
Wir glauben nicht, dass die vielen anständigen Türken und Türkinnen welche in Öster-
reich leben und einen geregelten Lebensunterhalt bestreiten, sich mit den Inhalten die-
ser Hass-Webseite identifizeren. Auch glauben wir nicht, dass die überwiegenden Mehr-
zahl der österreichischen Bevölkerung, die antisemitischen und ausländerfeindlichen
Hassparolen, welche auf dieser Websseite propagiert wurden für gut findet.
Mag. Alev Korun ist rücktrittsreif
Wir sind auch der Meinung, dass sich Frau Mag. Alev Korun durch ihren Auftritt und ihrer
Präsenz auf besagter Hass-Webseite, als demokratische Politikerin selbst disqualifiziert
hat und deshalb ihre Ämter niederlegen sollte.
Wir sind gespannt, ob die sonst so klage- und anzeigefreudigen Grünen, auch in diesem
Fall eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft verfassen werden. Bei den
betreffenden Text-Passagen der Webseite „www.yabanci.at“, ist ganz augenscheinlich
der Tatbestand der Verhetzung gegeben. Sollte den Grünen zur Anzeigeerstattung dem-
entsprechendes Material fehlen, stellen wir ihnen diese gerne zur Verfügung.
*****
2010-10-09
In Linz beginnt’s
Migranten bescherten den Städten Mauthausen und Linz ein blutiges Wochenende. Nein,
es waren keine Verkehrsunfälle, falls Sie dies nun vermutet haben. Acht Funkstreifen, fünf
Rettungsteams sowie der ÖAMTC-Hubschrauber waren erforderlich, die Ergebnisse eines
blutigen Bandenkrieges zwischen Türken und Tschetschenen zu beseitigen.
Ganz wie in ihrer Heimat bekämpften sich die Neo-Österreicher in spe, mit Eisenstangen,
Messern und Baseballschlägern. Sogar Autos wurden als Waffe eingesetzt, um gegner-
ische „Krieger“ niederzumachen. An der Multikulti-Disskusion waren rund achtzig Per-
sonen mit Migrationshintergrund beteiligt.
Die Pensions-Einzahler von morgen?
Wäre es nicht sinnvoller gewesen den ÖAMTC-Hubschrauber in der Garage stehen zu
lassen und stattdessen ein Passagierflugzeug zu chartern, um die 80 Personen in ihre
Heimatländer zu verfrachten? Möglicherweise wurde aber auch von der Wiener SPÖ in-
terveniert und ersucht diese Leute nach Wien zu überstellen, da es hier noch an multi-
kultureller Bereicherung fehlt.
Dieser Vorfall ist ein klares Beispiel einer verfehlten Einwanderungspolitik, die uns teuer
zu stehen kommt und deren tatsächlicher Preis noch gar nicht abzuschätzen ist. Wer
glaubt dass diese Leute sich jemals integrieren werden und die Pensions-Einzahler von
morgen sind, irrt gewaltig.
In Wien ging’s weiter
Was für Oberösterreich gut ist, muß für Wien erst recht sein. In der Nacht von Samstag auf
Sonntag, lieferten sich etwa 10 Rumänen am Gürtel in Wien-Alsergrund, ein wildes Feuer-
gefecht. Ja, die Rumänen sind schon etwas fortschrittlicher und bedienen sich der Schuss-
waffe um Differenzen zu klären. Ein Baseballschläger hinterlässt ja auch keinen so bleib-
enden Eindruck wie ein Projektil. Zwei rumänische Männer wurden mit lebensgefährlichen
Schussverletzungen ins AKH eingeliefert.
Am Gürtel tobt ein Machtkampf
Was die Ursache der Gürtelschiesserei gewesen ist, kann sich jeder logisch denkende
Mensch selbst ausrechnen. Nachdem sich die Österreicher von der sündigen Meile zurück-
gezogen haben, nahmen die Jugoslawen am Gürtel das Heft in die Hand. Diese wurden
mittlerweile aus dem Verkehr gezogen und sitzen im Grauen Haus ein.
Das entstandene Vakum versuchen nun rivalisierende Rumänenbanden auszufüllen. Dass
diese in ihrer Vorgangsweise nicht gerade zimperlich sind, beweisen Vorfälle wie das An-
zünden einer Prostituierten, nachdem sich diese geweigert hatte Schutzgeld zu bezahlen.
Am Wiener Gürtel herrschen zur Zeit Zustände wie in den 60er-Jahren.
Diese Vorfälle werden Grüne und Rote Gutmenschen nun als bedauerliche Einzelfälle
werten. Leider übersehen diese Herrschaften, dass diese Einzelfälle, wenn auch in nicht
so spektakulärer Form, tagtäglich stattfinden. Seit der Öffnung der Ostgrenzen strömt Ge-
sindel ungehindert nach Österreich, um hier ihren rechtswidrigen Taten nachgehen zu
können.
Rumäne ist nicht gleich Rumäne
Die Rechnung der Politiker, dass sich diese „Zuwanderer“ bei uns integrieren und wert-
volle Mitglieder der Gesellschaft werden, wird leider nicht aufgehen. Nicht umsonst hat ein
Nicolae Ceausescu während seiner diktatorischen Herrschaft zahlreiche Arbeitshäuser
unterhalten. Diese Einrichtungen hatte Zeitgenossen wie jene, welche zur Zeit bei uns ihr
Unwesen treiben auf andere Gedanken gebracht.
Es gibt bei uns sehr viele anständige Rumänen die schon vor der „Ostgrenzen-Öffnung“
nach Österreich emigriert sind, um ihre wirtschaftliche Lage zu verbessern. Diese Per-
sonen sind gesetzestreu und haben sich voll integriert. Auch deren Meinung ist es, die
Grenze nach Rumänien wieder dicht zu machen um das Zuströmen von derartigen Ge-
sindel zu unterbinden, welche Rumänien und ihre Bürger in Verruf bringen.
*****
2010-09-12