Und jährlich grüßt das Mercer-Murmeltier

Laut bezahlter Studie ist Wien zum 11. Mal die lebenswerteste Stadt der Welt

„Wien ist wieder einmal die lebenswerteste Stadt der Welt. Im globalen Ranking des Beratungsunternehmens Mercer liegt Wien zum elften Mal auf Platz 1. Wien ist bekannt für seine reiche Geschichte, seine beeindruckende Architektur und seine lebendige Kulturszene und bietet seinen Bewohnern in vielerlei Hinsicht einen hohen Lebensstandard“, so ist es in einer Presseaussendung der Stadt Wien zu lesen.

Wiens Bürgermeister Michael Ludwig freut sich über die Top-Platzierung und meint: „Wir arbeiten rund um die Uhr mit vollem Einsatz daran, den Menschen in Wien das bestmögliche Leben zu bieten. Natürlich ist es schön zu sehen, dass diese Anstrengungen auch in internationalen Rankings Anerkennung finden. Uns geht es in erster Linie darum, auch weiterhin für die Wienerinnen und Wiener weiterzuarbeiten und unsere Stadt laufend weiterzuentwickeln.“

Was Ludwig wohl damit meinen mag? Die Förderung des ungezügelten Migrantenzuzugs in die Bundeshauptstadt? Die Vorbereitung der sozialen Hängematte und die Geldgeschenke für Migranten?

Die offenbar bezahlte Mercer-Studie, welche auf so genannte Expats (Top-Verdiener unter den Konzern-Entsandten) mit Spitzen-Gagen und Wohnort in den Nobelbezirken, in der Bundeshauptstadt zugeschnitten ist, lässt die besagte Studie auf den tatsächlichen Lebensstandard der heimischen Bürger(innen) aber keinen Schluss zu.

Und ob Wien den Titel „lebenswerteste Stadt der Welt“  wirklich verdient hat, mag im Hinblick auf die zahlreichen Messerstechereien, Vergewaltigungen, Raubüberfälle udgl. mehr an täglicher Kriminalität, durchaus überdenkenswert sein.

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  • Beitrags-Kommentare:Ein Kommentar

Mercer-Studie 2018


Und jährlich grüßt das Murmeltier

 

 

Die Mercer-Studie 2018 kommt wie bestellt und der designierte Wiener Bürgermeister Ludwig wird sich samt seiner Riege mächtig freuen.  Trotz der heurigen Messerattacken am laufenden Band, einem florierenden Drogenhandel in den U-Bahnstationen, unzähligen Wohnungseinbrüchen und Raubüberfällen – ach ja, nicht zu vergessen wäre das marode Gesundheitssystem in den Spitälern, wie beispielsweise Gangbetten, dafür aber „Hokuspokus-Sachverständige“ beim Krankenhausbau, sowie die in der Bundeshauptstadt bestehende Wohnungsnot, bleibt Wien die lebenswerteste Stadt der Welt.

 

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2018-03-20


Doch keine Aussendung der TAGESPRESSE


Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über die Worte des Wiener SPÖ-Klubobmannes lachen

 


 

Als wir obige Presseaussendung lasen dachten wir zuerst, dass diese vom Satire-Magazin „Die Tagespresse“ verfasst wurde.  Doch leider ist dem  nicht so, es handelt sich tatsächlich um eine Aussendung der SPÖ.

 

Mit den Worten „ … Stadt mit der höchsten Lebensqualität ….“ meint der Wiener SPÖ-Klubobmann, Christian Oxonitsch, offenbar die bezahlte Mercer-Studie, welche auf so genannte Expats (Top-Verdiener unter den Konzern-Entsandten) mit Spitzen-Gagen und Wohnort in den Nobelbezirken, in der Bundeshauptstadt zugeschnitten ist.  Auf die tatsächliche Lebensqualität der heimischen Bürger(innen) lässt die besagte Studie aber keinen Schluss zu.

 

Amüsant finden wir auch die Worte: „… lebenswerteste Stadt von der FPÖ nicht schlechtreden …“, denn mit diesem Schmäh ging schon der nun scheidende Wiener Bürgermeister hausieren.  Genützt scheint es ihm allerdings wenig zu haben.  Möglicherweise hat er kurzweilig seinen Arbeitsplatz in der Innere Stadt oder sein Wohndomizil am noblen Wilhelminenberg verlassen und konnte in den sogenannten Arbeiterbezirken sehen, wie „lebenswert“ seine Stadt für die Wienerinnen und Wiener in Wirklichkeit geworden ist.

 

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über folgende Worte des Wiener SPÖ-Klubobmannes herzlich lachen: „Sinkende Kriminalität, rigorose Kontrollen von geförderten Einrichtungen und Integrationsmaßnahmen ab Tag 1, …“ Da möge doch der SPÖ-Politiker einen Blick in die Kriminalitätsstatistik 2016 werfen.  Vielleicht wird er dadurch auf den Boden der Realität zurückgeholt.  Und wenn rigorose Kontrollen von geförderten Einrichtungen und Integrationsmaßnahmen ab Tag 1 so aussehen, dass sich diverse dubiose Vereine und auch Einzelpersonen auf unredliche Art ihre Taschen füllen können – wie die jüngste Vergangenheit gezeigt hat – , dann bedarf es zu den Worten „rigorose Kontrollen“ wohl keines weiteren Kommentars mehr.

 

Und was brachte die ‚Mindestsicherung Neu‘ in Wien, nachdem keine bundesweite Einigung zustande kam?  Dieser ist es zu verdanken, dass zahlreiche Asylberechtigte über kurz oder lang nach Wien ziehen werden, um hier die äußerst großzügige Mindestsicherung beziehen zu können.  Na ja, wenn dies Oxonitsch als Erfolg wertet, dann hat der SPÖ-Slogan „Holt euch, was euch zusteht“ wieder eine neue Bedeutung gewonnen.

 

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2017-08-29


Mercer-Studie 2017


Und jährlich grüßt das Murmeltier

 

 

Wie bereits in den vergangenen Jahren, sieht die Wiener SPÖ-Riege die Mercer-Studie als Grund für Jubel, Trubel, Heiterkeit – und das obwohl die Arbeitslosigkeit auf einem Rekordhoch und die Wohnungsnot der Wiener(innen) hausgemacht ist.  Das kollabierende Gesundheitssystem wird nach Möglichkeit tot geschwiegen und die steigende Kriminalität – wie die aktuellen Zahlen aus dem BMI beweisen – negiert.  Keine Frage, dass sich so genannte Expats (Top-Verdiener unter den Konzern-Entsandten) mit Spitzen-Gagen und Wohnort in den Nobelbezirken, in der Bundeshauptstadt wohlfühlen. Auf die tatsächliche Lebensqualität der heimischen Bürger(innen) lässt dies aber keinen Schluss zu.

 

Viele Wiener(innen) stehen vor den unlösbaren Problemen günstigen Wohnraum zu finden, sich die Lebenshaltungskosten nicht leisten zu können und schlittern nicht selten trotz Job in die Armut.  Allein der Anstieg an Mindestsicherungsbeziehern unter den Österreichern macht dies deutlich.  Wofür sich Häupl und Co. nun gegenseitig auf die Schultern klopfen, ist nicht klar.

 

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2017-03-14


Mercer-Studie: Und wieder grüßt das Murmeltier


Haben Häupl & Co. vor lauter Selbstbeweihräucherung

den Durchblick und die Übersicht verloren?

Wien  soll,  laut Mercer-Studie,  wieder  einmal  die  Stadt  mit der weltweit höchsten Lebens-
qualität sein. Grund genug für Bürgermeister Häupl und Stadträtin Brauner in Jubelgeschrei
auszubrechen,  sich  gegenseitig auf die Schulter zu klopfen und sich für ihre  „gute Arbeit“
zu loben.   Wir fragen uns,  ob sich die beiden nachfolgenden Absatz auf der Webseite von
Mercer durchgelesen haben.   In diesem  Fall hätten ihre  Jubelschreie weitaus gedämpfter
ausgefallen müssen.
Screen: mercer.at
Laut  Mercer-Website wurden zur Beurteilung der Lebensqualität für jede Stadt 39 Kriterien
aus  der  Sicht  von  Mitarbeitern herangezogen,  die ins Ausland entsandt worden sind. Sie
spiegelt also lediglich die Erfahrungen von Menschen in der Stadt wider,  von denen auszu-
gehen ist,  dass sie gut bezahlte und vor allem sichere Jobs haben,  die ihnen eine extrem
hohe Lebensqualität sichern.
Wenn  man sich auf die Mercer-Studie beruft,  geht es vorrangig um die Lebensqualität, die
Wien  den  oberen  Zehntausend  bietet.   Das Gros der Bevölkerung, für die beispielsweise
Wohnen  in  der  Bundeshauptstadt immer mehr zum nicht mehr leistbaren Luxus wird,  die
unter Gebührenerhöhungen leiden und über denen das Damoklesschwert  Arbeitslosigkeit
schwebt,  wird  in  dieser  Studie  nicht  berücksichtigt.   Es  ist  sehr  einfach,  sich  auf diese
Manager-Studie zu berufen,  um sich das eigene Versagen inder Politik schön zu reden.
Scheinbar haben Häupl und Co. vor lauter Rauch, der durch ihre Selbstbeweihräucherung
entsteht,  für  die  wahren  Probleme  der  Wiener  Bevölkerung kein sehendes Auge mehr.
Unser Fazit zur Mercer-Studie:  Das Murmeltier lässt wieder grüßen!
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2015-03-05

Ist Häupl ein Bürgermeister nur für die oberen Zehntausend?


Jeder fünfte Wiener lebt an oder unter der

Armutsgrenze, aber die Reichen sind hochzufrieden

„Wien wieder top und das Ergebnis bestätigt den ´Wiener Weg´“, freut sich der Wiener Bürger-
meister  zur  heute  veröffentlichten  Mercer-Studie.   Diese  wird  jährlich veröffentlicht und be-
scherte  Wien  zum vierten Male den Platz 1.   Für Häupl bedeutet das,  dass Wien weltweit die
Stadt mit der höchsten Lebensqualität ist.
Screen: wien.gv.at
Die Lobhudelei von Häupl ist aber nicht angebracht,  denn der 1. Platz auf der Siegertreppe
hat  einen  gewaltigen  Haken.   Scheinbar ist dem Wiener Landesfürsten entfallen, dass bei
dieser  Studie  lediglich ausländische Manager befragt werden,  die aber von den signifikant
vorherrschenden Problemen der Wiener Bevölkerung nichts mitbekommen.
Dass  sich  ausgerechnet  ein Sozialist auf die Fahnen heftet,  das Leben für die oberen Zehn-
tausend möglichst angenehm zu gestalten, irritiert,  ist für die völlig abgehobene Wiener SPÖ
aber offenbar völlig normal geworden und auch bezeichnend.
Aber  wie  sieht  es  bei den  Normal-Bürger(innen)  aus?   320.000 Wiener(innen) müssen ihr
Leben  an  oder  unter  der  Armutsgrenze  fristen , darunter  90.000 Kinder.   Die Kinderarmut
hat sich seit dem Jahr 2005 mehr als verdoppelt. Jeder siebente unselbständig Erwerbstätige
ist  arbeitslos.   Die  Anzahl  der Mindestsicherungsbezieher ist in nur acht Jahren von 30.000
auf 130.000 explodiert.
Für  all  diese  Menschen,   deren  Existenz  die  Wiener SPÖ  durch  Misswirtschaft,  Rekord-
Gebührenwucher  und  Streichung  von elementarsten Sozialleistungen wie etwa dem Heiz-
kostenzuschuss  gefährdet,  muss  die Freude Häupls über die Mercer-Studie ein Schlag ins
Gesicht sein.   Es zeigt nur einmal mehr,  dass sozialistisch nicht sozial,  sondern genau das
Gegenteil davon sein kann.
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2014-02-19

Wertlose Mercer-Studie


Lobhudelei zur Mercer-Studie

Wien ist laut der gestrig veröffentlichten internationalen Mercer-Studie 2011 zur städtischen
Lebensqualität erneut die Nummer 1,  so lautet die Jubelmeldung der Wiener SPÖ.   „Zum
dritten Mal in Folge ist unsere Stadt die Metropole mit der höchsten Lebensqualität weltweit.
Ich  freue mich über diese  Bestätigung des Wiener Weges“,  so der Wiener Bürgermeister
Michael Häupl.

 

Angesichts  der Belastungswelle und der besorgniserregenden  Entwicklung des Budgets ist
die Lobhudelei der Wiener Stadtregierung bezüglich des Ergebnisses der aktuellen Mercer-
Studie, ein Schlag ins Gesicht der Wiener(innen).

 

Das Bejubeln der Mercer-Studie seitens der SPÖ,  ist mittlerweile an Dreistigkeit nicht mehr
zu überbieten.   Es sei ihr zum wiederholten  Male ins Gedächtnis gerufen,  dass bei dieser
Studie lediglich ausländische Manager befragt werden, die aber von den signifikant vorherr-
schenden Problemen der Wiener Bevölkerung nichts mitbekommen.

 

Schwerverdiener fühlen sich wohl, Armut steigt

Es  ist ja durchaus erfreulich,  dass Wien laut  Mercer-Studie  bei den Top-Managern den
höchsten Beliebtheitsgrad einnimmt.   Ein Blick hinter die Kulissen, nämlich zu jenen, die nur
einen Bruchteil  eines  Manager-Gehaltes  zur  Verfügung  haben  und  an  oder  gar unter-
halb der Armutsgrenze leben müssen, würde aber insbesondere Bürgermeister Häupl nicht
schaden.

 

Dann nämlich würde ihm die Lobhudelei für eigene „Arbeit“ schnell vergehen. Immerhin ist
jeder  sechste Wiener  von Armut betroffen.  130.000 Menschen  sind  auf  Sozialhilfe
angewiesen.   Doch anstelle  dieser traurigen Tatsache entgegen zu wirken,  erhöhte Rot-
Grün sämtliche Tarife und Gebühren in Wien.

 

Fakt ist jedoch, dass die rot-grüne Wiener Stadtregierung, die Bundeshauptstadt mit einer
Gebührenlawine überzogen hat, die Wirtschaftsförderung in einer Zeit der Krise um 41 Pro-
zent  gekürzt wurde  und das  Arbeitsmarktbudget weiterhin  stagniert,  obwohl  Wien  im
Oktober wieder einmal die höchste Arbeitslosenquote vorzuweisen hatte.

 

Tja,  diese traurigen  Umstände scheinen  Rot-Grün bewusst zu ignorieren. Hauptsache ist,
dass sich die Top-Manager in Wien wohlfühlen, während 130.000 Personen auf Sozialhilfe
angewiesen sind und nicht wissen  ob sie morgen noch ihre Wohnung beheizen oder aus-
reichend Lebensmittel einkaufen können.

 

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2011-11-30
 

Unsicheres Wien


Des Bürgermeisters Fantasien

Hatte  uns  Bürgermeister  Michael Häupl  noch im  Mai  des  Vorjahres  Glauben  machen
wollen,  dass  Wien die sicherste Millionenstadt der Welt ist,  wird diese  Aussage  nun ein-
deutig der Lüge gestraft. Auch sollte der Wiener Bürgermeister eventuell geleistete Honor-
are zurückfordern,  denn die in Auftrag gegebene Mercer-Studie scheint jeglicher Realität
zu entbehren.

Die gestern,  auf der  Internetplattform „Finanzen100“   veröffentlichte  Studie  des  Ver-

braucherportals „geld.de“  beweist nämlich das Gegenteil.  Wien liegt bezüglich Sicher-
heit, sogar hinter der Millionenmetropole  Berlin zurück, die alles andere  als den Ruf einer
sicheren  Stadt zu verzeichnen hat.

Trauriges Ergebnis

Das Ergebnis der unabhängigen Studie belegt, dass Wien in puncto Wohnungseinbrüche
den Platz 5 der unsichersten Millionenstädte im deutschsprachigen Raum einnimmt.  Die-
ses Ergebnis  bezieht sich auf das Jahr 2009,  das ist jener Zeitraum den Häupl als sicher
angesehen hat.  Da stellt sich die berechtigte  Frage was eigentlich  passieren muß,  dass
der Wiener Bürgermeister ein Unsicherheitsgefühl bekommt.

Auch bei  der Aufklärung haben sich  Wiens Polizisten  nicht mit Ruhm  bekleckert.  Wört-

liches Zitat auf „Finanzen100“:  „Die Wiener Polizei arbeitet schlecht. Die beschämendste
Aufklärungsquote kann  sich die Polizei  in Wien an das Revers heften.  Nur 4% brachten
die Beamten 2009 zustande“.

Der Täterkreis machts

Selbst die  Dorfgendarmen in der Ex-DDR-Stadt Magdeburg,  verzeichneten eine Aufklär-
ungsquote von 48 Prozent.  Nun wäre es aber ungerecht, der Wiener Polizei den Schwar-
zen Peter zuzuspielen,  denn wir glauben nicht,  dass Magdeburg über  einsatzfreudigere
oder schlauere Polizisten als Wien verfügt.

Es ist der Täterkreis, der die Aufklärungsquote ins Bodenlose rasseln lässt. Während sich

die Polizei  in Magdeburg  vorwiegend  mit  einheimischen  Einbrechern  herumschlagen
muss, die ihre Beute in unmittelbarer Tatortnähe verhökern und dadurch leichter zu über-
führen sind, schaut es in Wien schon ganz anders aus.

Den offenen Grenzen sei Dank

Seit Öffnung der Ostgrenzen,  ist die Kriminalität in der Bundeshauptstadt von Österreich
enorm  angestiegen und es ist kein  Ende dieses Höhenfluges abzusehen.  Vorwiegend
bulgarische und rumänische Banden strömen seitdem unkontrolliert bei uns ein.

Die unmittelbare  Nähe von Wien  zu den Ostgrenzen,  verleitet diese  Banden sich hier
kurzfristig niederzulassen.  In der Bundeshauptstadt  finden diese  Kriminellen reichlich
Beute  und daher ist eine  Weiterreise ins  restliche  Westeuropa nicht mehr notwendig.

Haben sie hier zugeschlagen, reisen sie samt Beute wieder unbehelligt und unkontrol-
liert in  ihre Heimat.  Es muss  schon ein  Zufall sein,  dass eine  Bande auf  frischer Tat
ertappt wird oder in ein Planquadrat der Polizei gerät.

Das Diebesgut wird erst in den Heimatländern der Einbrecher unters Volk gebracht, wo-
durch eine  Aufklärung in Wien unmöglich ist.  Das ist das Ergebnis  einer unverantwort-
lichen Politik, in der sich Linke und Grüne Gutmenschen auf Kosten der heimischen Be-
völkerung profilieren oder wichtig machen wollen.

Der Schlachtruf „Offene Grenzen für Alle“ hat sich selbst ad absurdum geführt. Ob diese
Tatsache  auch  bei den  Verantwortlichen  ankommen wird,  wagen  wir zu  bezweifeln.

Möglicherweise  wird sich erst etwas ändern,  wenn die Polizei auch bei Mord nur mehr
eine 4 prozentige Aufklärungsquote vorzuweisen hat.

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2011-01-16
 

Inhalts-Ende

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