Und jährlich grüßt das Mercer-Murmeltier

Laut bezahlter Studie ist Wien zum 11. Mal die lebenswerteste Stadt der Welt

„Wien ist wieder einmal die lebenswerteste Stadt der Welt. Im globalen Ranking des Beratungsunternehmens Mercer liegt Wien zum elften Mal auf Platz 1. Wien ist bekannt für seine reiche Geschichte, seine beeindruckende Architektur und seine lebendige Kulturszene und bietet seinen Bewohnern in vielerlei Hinsicht einen hohen Lebensstandard“, so ist es in einer Presseaussendung der Stadt Wien zu lesen.

Wiens Bürgermeister Michael Ludwig freut sich über die Top-Platzierung und meint: „Wir arbeiten rund um die Uhr mit vollem Einsatz daran, den Menschen in Wien das bestmögliche Leben zu bieten. Natürlich ist es schön zu sehen, dass diese Anstrengungen auch in internationalen Rankings Anerkennung finden. Uns geht es in erster Linie darum, auch weiterhin für die Wienerinnen und Wiener weiterzuarbeiten und unsere Stadt laufend weiterzuentwickeln.“

Was Ludwig wohl damit meinen mag? Die Förderung des ungezügelten Migrantenzuzugs in die Bundeshauptstadt? Die Vorbereitung der sozialen Hängematte und die Geldgeschenke für Migranten?

Die offenbar bezahlte Mercer-Studie, welche auf so genannte Expats (Top-Verdiener unter den Konzern-Entsandten) mit Spitzen-Gagen und Wohnort in den Nobelbezirken, in der Bundeshauptstadt zugeschnitten ist, lässt die besagte Studie auf den tatsächlichen Lebensstandard der heimischen Bürger(innen) aber keinen Schluss zu.

Und ob Wien den Titel „lebenswerteste Stadt der Welt“  wirklich verdient hat, mag im Hinblick auf die zahlreichen Messerstechereien, Vergewaltigungen, Raubüberfälle udgl. mehr an täglicher Kriminalität, durchaus überdenkenswert sein.

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