Gewalt ist in Wien zum traurigen Alltag geworden

FPÖ - Berger: Erneut ausufernde Messergewalt in Favoriten ist Auswirkung rot-schwarzen Polit-Versagens

„Dass ein 19-jähriger Wiener brutal angegriffen und mit einem Messer an der Lippe verletzt wurde, weil er seine Schulden von 250 Euro nicht begleichen konnte oder dass ein junger Mann in der Klinik Favoriten nach einem missglückten Handyraub niedergestochen wurde, sind weitere erschütternde Beweise dafür, wie sehr unsere Stadt durch die verfehlte Zuwanderungspolitik von Bürgermeister Ludwig und die Untätigkeit des ÖVP-Innenministers Karner in Geiselhaft genommen wird,“ sagt FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Stefan Berger.

Nur diese beiden Fälle des vergangenen Wochenendes verdeutlichen, dass die Sicherheit in unserer Stadt nicht mehr gewährleistet ist. „Es ist inakzeptabel, dass die Wiener Bevölkerung immer häufiger Opfer von Gewaltverbrechen wird, die durch die von Bürgermeister Ludwig forcierte Zuwanderung und das Versagen von Innenminister Karner verursacht werden. Trotz des schnellen Eingreifens der Polizei bleibt die Tatsache bestehen, dass solche Angriffe in Wien bereits trauriger Alltag sind. Diese Entwicklung ist eine direkte Folge der inkonsequenten und fahrlässigen Politik der rot-pinken Stadtregierung unter Bürgermeister Ludwig. Anstatt für die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener zu sorgen, setzt man weiter auf eine Willkommenskultur, die solche Vorfälle fördert,“ kritisiert Berger scharf.

Auch der ÖVP-Innenminister muss sich seiner Verantwortung stellen: „Die Sicherheit in unserer Stadt liegt in den Händen des Innenministers, und es ist offensichtlich, dass dieser nicht ausreichend Maßnahmen ergreift, um die Wiener Bevölkerung vor solchen Gewalttaten zu schützen,“ mahnt Berger.

Der Freiheitliche fordert daher einmal mehr ein konsequentes Vorgehen gegen kriminelle Zuwanderer, sofortige Abschiebungen sowie die Einstellung der Sozialleistungen für Nicht-Österreicher.

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Clan-Chefs sollen im Bandenkrieg vermitteln

Damit würde sich der Rechtsstaat abschaffen

Wie bereits hinlänglich bekannt ist, liefern sich in Wien ausländische Gangs (Banden), nebst zahlreichen Messerattacken seit Jahresbeginn – nun seit letzter Woche regelmäßig Straßenschlachten. Zum Einsatz kommen nebst Messer nun auch schon Schusswaffen. Passanten müssen im Kugelhagel in Deckung gehen, um nicht getroffen zu werden. Zahlreiche Projektile blieben aber in abgestellten Autos stehen, wobei für den Schaden natürlich niemand aufkommt, es sei denn, der getroffenen Pkw ist Vollkasko versichert.

Bei den Gangs handelt es sich um syrische, tschetschenische und afghanische Banden, die sich gegenseitig bekämpfen, um – wie sie selbst kolportieren – die Kontrolle über die Straße zu bekommen. Vorwiegend dürfte es sich um Revierkämpfe im Drogenhandel handeln.

Anstatt die Polizei hart durchgreifen zu lassen und dieses kriminelle Gesindel von der Straße zu holen, um dieses in weiterer Folge abzuschieben, lässt man mit einer absurden Idee aufhorchen. Und zwar, sollen nun Clan-Chefs vermitteln. Da stellt sich – vermutlich nicht nur für uns – die Frage: „Geht´s noch?“

Will man Recht und Gesetz in die Hände von Kriminellen geben? Damit würde sich der Rechtsstaat abschaffen. Was wäre der nächste Schritt? Islamische Friedensrichter, welche die österreichische Justiz ignorieren und selbst Urteile fällen? Damit wäre es zu einem Kalifat und der Scharia nicht mehr weit.

Wem auch immer die Idee „Clan-Chefs sollen vermitteln“ gekommen ist, der ist auf seinem Posten fehl am Platz. Einzig ein hartes Durchgreifen der Polizei und Abschiebungen sind die richtige und vor allem gesetzlich gedeckte Gangart gegen kriminelle Bandenmitglieder.

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Bewaffnete Personen in der Brigittenau

Sicherstellungen von Messern und Pfefferspray

Wie bereits berichtet kam es am 05.07.2024 zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei rivalisierenden Gruppen im Bereich Anton-Kummerer-Park. Mehrere Personen wurden verletzt und das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen.

Heute Nacht gingen erneut mehrere Notrufe ein, da bewaffnete Personen im Bereich Klosterneuburger Straße, Anton-Kummerer-Park und Hannovermarkt gemeldet wurden. Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau, der WEGA, der Bereitschaftseinheit und der Polizeidiensthundeeinheit wurden unverzüglich an die Örtlichkeiten beordert. Im Zuge der Einsätze kam es zu 24 Personenkontrollen. Im Nahbereich der Einsatzörtlichkeiten wurden zwei Messer und ein Pfefferspray aufgefunden und sichergestellt. Es kam aber zu keinen strafrechtlich relevanten Tathandlungen.

Der Streifendienst wurde im betroffenen Bereich signifikant verstärkt um die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe, Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und bei strafbaren Handlungen durch Personengruppen konsequent einzuschreiten. (Quelle: LPD Wien)

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Waffenverbotszone und Messerverbot sind nicht das Gelbe vom Ei

Schon wieder ein Mann durch Messerstiche schwer verletzt

Die von diversen unfähigen Politiker(innen) hochgelobten Waffenverbotszonen dürften ganz augenscheinlich nicht das Gelbe vom Ei sein. Denn die Messer-Männer scheren sich einen Dreck um Messerverbot und Co. Die mittlerweile täglichen Messerattacken zeugen davon.

So wie auch heute, um 01:00 Uhr, wo die Polizei in Wien Favoriten aufgrund eines verletzten Mannes in den Arthaberpark beordert wurden. Am Einsatzort wurde ein 30-jähriger Mann (Tschetschene) am Boden liegend und mit diversen Schnitt- und Stichverletzungen im Bereich des Halses, des Bauches sowie der Beine in der dortigen Grünfläche vorgefunden.

Die Beamten konnten eruieren, dass es zuvor zwischen dem 30-Jährigen und einem derzeit unbekannten Tatverdächtigen (vermutlich auch Tschetschene) zu einem Streit gekommen sein soll. In weiterer Folge soll der derzeit noch unbekannte Tatverdächtige ein Messer gezogen und das Opfer attackiert haben. Durch weitere anwesende Personen konnte dieser vom Opfer losgerissen werden. Der Täter flüchtete in weiterer Folge in Richtung Inzersdorfer Straße. Eine Sofortfahndung verlief ergebnislos. Die Tatwaffe konnte nicht vorgefunden werden.

Der Verletzte wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht. Es besteht Lebensgefahr. Der Ermittlungsdienst des Landeskriminalamts Wien führt die weiteren Erhebungen.

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Irrtum, Unfähigkeit oder Absicht bei „exxpress.at“?

Unrichtige Schilderung des Tatablaufes bzgl. des tödlichen Angriffs auf den Polizisten in Mannheim

So traurig und entsetzlich die ganze Angelegenheit auch ist, sollte man bei der Berichterstattung doch bei der Wahrheit bleiben. In einem heutigen Beitrag des Online-Magazins „exxpress.at“,  ist bzgl. des tödlichen Angriffs auf den Polizisten in Mannheim (durch einen islamistischen Asylanten) wie folgt zu lesen:

„Rouven A. konnte den Afghanen stoppen, rang ihn zu Boden. Doch dabei stach ihm der Migrant mit seinem Messer in den Kopf.“

Das ist definitiv falsch, wie es auch im – mittlerweile im Internet zig-tausendfach geteilten Live-Tatortvideo – zu sehen ist. Der Polizist rang nämlich – aus welchem Grund auch immer – einen Helfer zu Boden und fixierte diesen. Dadurch bekam der islamistische Täter augenscheinlich freie Bahn, lief zu dem Polizisten (der den Helfer am Boden fixierte) und rammte diesem das Messer mehrmals in den Nacken.

Ob die falsche Schilderung des Tatablaufes bei „exxpress.at“ auf Irrtum, Unfähigkeit oder Absicht beruht, entzieht sich unserer Kenntnis.

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Messertrage-Verbotsgesetz ist der nächste Murks dieser schwarz-grünen Regierung

FPÖ-Ries: "ÖVP-Innenminister Karner stellt rechtschaffene Bürger unter Generalverdacht, anstatt effektiv gegen kriminelle Ausländer vorzugehen"

Der freiheitliche Nationalratsabgeordnete und Mitglied des parlamentarischen Innenausschusses Christian Ries sieht im bisher bekannten „Messertrage-Verbotsgesetz“-Entwurf den nächsten Murks dieser schwarz-grünen Regierung. „Man hätte genug Zeit gehabt, sich sinnvolle Regelungen einfallen zu lassen, mit denen die Kriminalitätsexplosion tatsächlich bekämpft werden würde, zum Beispiel eine konsequente Abschiebung ausländischer Straftäter und einen Stopp der illegalen Masseneinwanderung. Stattdessen schafft man so ein Gesetz, das unbescholtene Staatsbürger, und deren völlig unbedenkliche Angewohnheit ein Taschenmesser mitzuführen, auf die gleiche Stufe wie Jugendgang Bosse stellt. Die Vorlage ist völlig unsinnig und schafft einmal mehr weitere Probleme als sie löst“, sagte Ries.

„Als Polizeibeamter liegt mir naturgemäß viel an der Sicherheit im öffentlichen Raum. Mit diesem Entwurf löst man das Problem der aggressiven Jugendbanden und Migrantengangs im urbanen Bereich aber nicht, denn von dort geht nämlich die Gefahr aus, das ist klar lokalisier- und nachweisbar. Selbst das Innenministerium dürfte sich bei diesem neuen Murks-Gesetz nicht auskennen, wie die wage Präzisierung, dass ‚Schweizermesser nicht unter das Verbot fallen dürften‘“ kundtut, betonte Ries.

„Wir bleiben dabei: Dieses Verbotsgesetz schafft nur Probleme und löst das eigentliche Problem nicht. Die Sicherheitsbehörden sollen an ausgewiesenen Brennpunkten verstärkt kontrollieren, anstatt unbescholtene Bürger unter einen Generalverdacht zu stellen und sie zu kriminalisieren. Das wäre sinnvoll, denn alles andere geht an der Realität vollkommen vorbei, ist kaum exekutierbar und ist ein Murks der Sonderklasse“, so Ries.

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Wien-Favoriten bleibt Gewalt-Hotspot

Erneute Vorfälle beweisen, dass die Maßnahmen nicht greifen

Die untragbaren Entwicklungen in Favoriten sind weiterhin alarmierend und machen deutlich, dass weder Innenminister Karners noch Bürgermeister Ludwigs PR-Shows Wirkung zeigen. Die beiden heute bekannt gewordenen Vorfälle sind leider symptomatisch für ein eskalierendes Sicherheitsproblem im 10 Wiener Gemeindebezirk. So ist ein Iraker gleich mit zwei Messern auf seinen Mitbewohner losgegangen. Folglich zeigt sich, dass ein Messerverbot nicht mehr als heiße Luft ist und nicht eine einzige Attacke verhindern wird.

Dazu der freiheitliche Bezirksparteiobmann LAbg. Stefan Berger: „Wir sind weit entfernt von einer Lösung des Problems. Das Messerverbot ist wirkungslos, da es schlichtweg ignoriert wird oder gleich gar nicht exekutierbar ist.“

Gleichzeitig belästigte ein Syrer zahlreiche Frauen im Schweizergarten, der dann in Favoriten festgenommen wurde. Es kann doch nicht sein, dass sich Frauen schon am helllichten Tag in einem Park voller Familien nicht mehr sicher fühlen können. Diese Vorfälle sind keine Einzelfälle, sondern Teil einer beunruhigenden Tendenz zunehmender Gewalt und Rechtsverstöße in Favoriten.

Es ist klar, dass hier ein ernsthaftes Sicherheitsproblem besteht, das unverzüglich angegangen werden muss. Es reicht nicht aus, Gesetze zu erlassen, sondern es ist auch sicherzustellen, dass diese Gesetze auch durchgesetzt werden. Dazu zählt in erster Linie die Abschiebung von nicht-österreichischen Rechtsbrechern. Ein hartes Durchgreifen ist mittlerweile unerlässlich.

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Ein ganz normaler Sonntag in Wien-Favoriten

Zivilcourage fast mit dem Leben bezahlt

Was gibt es Neues in Wien Favoriten? Eigentlich nichts, sondern immer das Gleiche. Gestern, am Sonntagabend, kam es am Reumannplatz erneut zu einer blutigen Auseinandersetzung. Und zwar in einer Warteschlange vor dem Eissalon Tichy, gerieten sich Wartende in die Haare. Dabei wurden, wie könnte es in Favoriten anders sein, wieder Messer gezückt. Ein Mann wurde dabei verletzt. Bei dem Verletzten handelt es sich um einen Tschetschenen.

Die nächste Gewalttat ließ nicht lange auf sich warten, bei der ein 21-jähriger Grundwehrdiener Zivilcourage bewies und diese fast mit dem Leben bezahlte. Gegen 10:15 Uhr, ebenfalls im Bereich Reumannplatz, belästigte eine Gruppe Jugendlicher Frauen. Der 21-Jährige versuchte die versuchte die Situation zu klären und stellte die jungen Männer zur Rede. Diese reagierten äußerst aggressiv und attackierten den Mann.

In weiterer Folge zog ein bis dato noch unbekannter Tatverdächtiger ein Messer und fügte dem Grundwehrdiener Schnitt- und Stichwunden im Bereich des Rückens sowie des Oberschenkels zu. Nach dem Vorfall flüchtete der unbekannte Tatverdächtige samt der Gruppe. Die Tatwaffe konnte nicht vorgefunden werden. Dem verletzten Opfer wurde von den eintreffenden Beamten ein Tourniquet im Bereich des Oberschenkels angelegt und er wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und in ein Spital gebracht.

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Dreifachmord durch afghanischen Asylwerber in Wien Brigittenau

FPÖ-Bezirksobmann fordert das Schließen der Grenzen und eine Politik der Remigration

Nachdem es bereits in den vergangenen Wochen in der Millennium City zu einer Messerstecherei und im Bereich des Handelskais zu einer Massenschlägerei kam, wurden gestern mehrere Frauen mutmaßlich von einem afghanischen Asylwerber kaltblütig ermordet und regelrecht entstellt. So sah ein Passant eine Blutspur und rief daraufhin die Polizei.

„Stellen wir uns diese Situation doch einmal vor. Stellen wir uns vor, eine Gruppe von 16-jährigen Mädchen geht Freitag abends nach Hause und sieht eine Blutspur, die offenbar zu einem afghanischen Asylwerber führt, der sich mit einem Messer im Busch versteckt und mutmaßlich gerade mehrere Frauen ermordet hat. Was macht dieser Afghane in einem Busch mitten in Wien? Warum ist dieser Migrant nicht in einem Busch in Kabul?“, zeigt sich der FPÖ-Bezirksparteiobmann Maximilian Weinzierl bestürzt über diesen Vorfall.

Weinzierl findet weitere deutliche Worte: „Nach diesem Vorfall muss man sich allerdings sowieso die Frage stellen, was eigentlich Wien noch von Kabul unterscheidet? Diese Zustände sind untragbar! Wann handelt die Regierung endlich? Was muss noch passieren?“

Aber auch die SPÖ-Bezirksvorsteherin Dubravac-Widholm und der rote Bürgermeister Ludwig müssen endlich aktiv werden, so der FPÖ-Bezirksparteiobmann: „Wäre ich Bezirksvorsteher der Brigittenau, hätte ich Innenminister Karner und die Bundesregierung schon längst aufgefordert, ein vernünftiges und detailliertes Konzept der Remigration auszuarbeiten. Mehr Polizeipräsenz kann zwar kurzfristig die Lage verbessern, doch eine echte Änderung kann es nur mit einer konsequenten Abschiebepolitik geben!“

„Wenn Wiener Freitag abends nicht einmal mehr sorglos durch die Stadt spazieren können, ohne dass sie auf eine Blutlacke und einen mit einem Messer bewaffneten Afghanen treffen, der mutmaßlich mehrere Frauen getötet hat, dann muss man ehrlicherweise feststellen, dass im Wien des Jahres 2024 die Bevölkerung Schutz vor den angeblich Schutzbedürftigen braucht. Diesen Schutz kann und wird die Bevölkerung jedoch leider nur durch eine politische Wende erhalten. Ein baldiger Volkskanzler Herbert Kickl wird für eine konsequente Abschiebepolitik sorgen und ein zukünftiger Bürgermeister Dominik Nepp wird den Sozialmagnet-Wien für illegale und straffällige Asylanten abdrehen“, so Weinzierl abschließend.

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Polizei Wien veröffentlicht keine Personenbeschreibung nach Raubüberfall

Eine mehr oder weniger sinnlose Presseaussendung der Polizei Wien

Auf ihrem X-Account (ehem. Twitter) teilte die Polizei Wien heute mit, dass ein 56-Jähriger auf seinem Nachhauseweg von mehreren Jugendlichen umkreist, mit einem Messer bedroht und in weiterer Folge ausgeraubt wurde.

Dazu erlaubte sich ein User die Frage zu stellen, ob es vielleicht ein Beschreibung der Täter gibt. Na mehr hatte der nicht gebraucht, um vom Polizei-Twitteranten die überhebliche Antwort: „Alle für die Öffentlichkeit bestimmten Informationen finden Sie in der Presseaussendung.“ zu bekommen.

Also haben wir uns die besagte Presseaussendung angesehen und siehe da, es gibt keine Täterbeschreibung. Dabei wäre eine solche ja für Hinweise aus der Bevölkerung relevant.

Der Rechtsanwalt Sascha Flatz merkt dazu berechtigterweise an: „Die @LPDWien veröffentlicht eine Presseaussendung ohne Beschreibung der Täter. Dies wäre jedoch dringend geboten, um die Chancen zur Ergreifung der Täter zu erhöhen, ansonsten kann man sich diese Presseaussendung gleich sparen!“

Manchmal kommt es uns vor, als wäre der Job des Polizei-Twitteranten ein Strafposten, welcher dem diensthabenden Beamten zutiefst zuwider ist. Jedenfalls würde ein wenig weniger Überheblichkeit, so manchem Beamten gut anstehen.

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Kindermesser bei „XXL Sports & Outdoor“


Erstaunliches beim Mindestalter

 

Messer sind in Österreich in letzter Zeit sehr gefragt.  Da die Nachfrage das Angebot regelt, dürfte die Firma „XXL Sports & Outdoor“ dies in ihrem Warenangebot berücksichtigt haben. So wurde gestern, in einem – in der Kronen Zeitung beigelegten – Flugblatt, ein Kindermesser (Fahrtenmesser) beworben.

 

 

Allerdings werden wir aus einer Einschränkung nicht schlau. Nämlich jener des Mindestalter von 18 Jahren.  Ein Kindermesser ist schon der Bezeichnung nach für Kinder gedacht.  Da dürfte den Werbestrategen bei „XXL Sports & Outdoor“ ein erstaunlicher Fehler unterlaufen sein.  Denn in Österreich ist dem Gesetz nach ein Mensch bis zum vollendeten 14. Lebensjahr (Ausnahme Salzburg – bis zum vollendeten 12. Lebensjahr ) ein Kind.  Danach gilt man bis zum vollendeten 18. Lebensjahr als Jugendlicher.  Ab dem vollendeten 18. Lebensjahr gilt man als Erwachsener!

 

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2019-01-25


In Wien sitzen die Messer locker


Ein Österreicher namens Mohamed

 

 

An tägliche Einzelfälle, wie beispielsweise den Drogenverkauf durch illegale Scheinasylanten, hat man sich in Wien offenbar schon gewöhnt.  Neu hingegen sind Messerattacken, die nun augenscheinlich täglich stattfinden.  Da gab es einen Afghanen, der weil er schlecht drauf war, einfach auf vier völlig unbeteiligte Personen mit einem Messer einstach.

 


Nur wenige Stunden später wollte ein Algerier seine Meinung mit dem Messer durchsetzen und attackierte seinen Widersacher.  Und nun (wieder nur einige Stunden später) attackierte  – man höre und staune – ein „Österreicher“ namens „Mohamed“ einen Soldaten, der zur Bewachung der iranischen Botschaft – im 13.  Wiener Gemeindebezirk – abgestellt war, ebenfalls mit einem Messer.  Dabei hatte der Soldat noch Glück im Unglück, denn er trug eine stichsichere Weste und diese rettete ihm das Leben.  Der Aggressor hatte allerdings Pech, denn der Soldat war mit einer Schusswaffe bewaffnet und setzte sich im Rahmen der Notwehr zur Wehr.  Der Ordnung halber halten wir fest, dass für alle Beteiligten die Unschuldsvermutung gilt.

 

HEUTE-Beitrag weiterlesen ….

 

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2018-03-12


Bandenkrieg mitten in Wien


Ein Friedensangebot sieht anders aus

„Nach Bandenkrieg: Tschetschenen wollen ´Frieden´.  Nach der blutigen Auseinander-
setzung  unter  rivalisierenden  Banden  in Wien – eine Gruppe Tschetschenen war von
zahlreichen  Afghanen  mit Messern,  Holzlatten und Eisenstangen attackiert worden –
sind nun gegen fünf  Täter Anträge auf  Untersuchungshaft gestellt worden.  Positiv:  In
sozialen  Netzwerken ruft die tschetschenische Community zur Mäßigung auf.“ ..So ist
es unter anderem in der heutigen Kronen Zeitung zu lesen.
Ob  hier  die  Herrschaften  bei der auflagenstärksten Tageszeitung Österreichs nicht einem
Irrtum  unterliegen?   Wir haben uns in den tschetschenischen Communitys in den sozialen
Netzwerken  umgesehen und sind zu einem ganz anderen Eindruck gelangt.  Nachfolgend
nur einige Kommentare von zahlreichen Postings einer tschetschenischen Facebook-Seite:
Tja,  nach einem Friedensangebot sieht das für uns nicht aus.   Aber möge sich unsere
geneigte Leserschaft ihr eigenes Bild davon machen.
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2016-03-08

Solidarität mit dem Polizistenmörder


Abartiger Beitrag auf politisch links orientierter Webseite

Normalerweise beschäftigen wir uns nicht mit Themen, die keinen Bezug zu Österreich
haben.   Aber ein extrem abartiger  Beitrag auf der politisch  links orientierten Webseite
„linksunten.indymedia.org“, die auch eine eigene Rubrik für die Alpenrepublik hat, ver-
anlasst uns dazu eine Ausnahme zu machen.
Wie  bereits  in  zahlreichen  Medien berichtet  wurde,   wurde  am  Weihnachtsabend  in
Herborn (Deutschland) ein Polizist erstochen und sein Kollege mit einem Messer schwer
verletzt.   Beim mutmaßlichen Täter handelte es sich um einen  betrunkenen und wegen
Gewaltdelikten  unter  Bewährung  stehenden  27-jährigen Mann,  der  sich  keiner  Fahr-
scheinkontrolle  unterziehen  lassen wollte.   Die Polizisten versuchten den Angriff abzu-
wehren  und machten von einer Schusswaffe Gebrauch.   Dabei wurde der mutmaßliche
Täter verletzt.
Als ob der Mord an dem Polizisten nicht schon schlimm genug wäre und diesen verurteilt,
solidarisiert man sich stattdessen auf der politisch links orientierten Webseite  „linksunten.
indymedia.org“  mit dem mutmaßlichen Polizistenmörder.
Hier einige Zitate (Textauszüge) aus dem Beitrag auf der linken Webseite:
„Ich finde es ekelerregend dass ein Mensch der gerade auf Bewährung ist und Weih-
nachten  mit  dem  Zug  fahren  möchte  (ob er eine Fahrkarte hatte oder nicht ist mir
scheissegal),  kontrolliert  werden  muss  und  als  er  sich  weigert  MAL WIEDER der
Zugverkehr  unterbrochen  wird  und  das  asoziale Schwein der Deutschen Bahn die
Polizei  zu  Hilfe ruft,  die dann die Drecksarbeit der  Deutschen Bahn macht und den
Menschen weiter zu schikanieren versucht.“
„Dann  auf  den  Menschen  zu schießen,  anstatt anzuerkennen dass er psychisch
scheinbar in einer anderen Welt steckt und stressbedingt überladen ist, ist einfach
nur  mal wieder typisch  „Bullenschweine!“,  dumm wie Brot.   Und dann noch rum-
flennen weil man abgestochen wird deswegen? Unglaublich!“
Gezeichnet wurde der abartige Beitrag mit:.. „Für den Sozialismus! Für eine anarchis-
tische Gesellschaftsform!“ .
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2015-12-27

PROBLEM? BITCH.


Gewalt geht nicht nur immer von Männern aus

Beim weiblichen Geschlecht scheinen momentan die Messer sehr locker zu sitzen. Erst heute
war  in der Kronen Zeitung zu lesen,  dass in Oberösterreich eine 36-jährige Frau,  ihrem Ehe-
mann  mehrere  Male  ein  Messer in den Bauch gerammt hat.   Die Berichterstattung über die
Tat war dem beliebten Familienblatt ganze  7(!)  Zeilen (inkl. Überschrift) wert.
Wie  auch  zahlreiche Medien bereits ausführlich berichteten,  erstach die 15-jährige Tülin K.
(Es gilt die Unschuldsvermutung)  am Morgen des vergangenen Mittwochs,  ihre angebliche
beste Freundin Melissa (16).   Motiv der Bluttat dürfte ein vorausgegangener Streit um einen
Liebhaber gewesen sein.
Hier ein Foto, dass augenscheinlich noch knapp vor der Tat entstanden ist.  Das
Messer (spätere Tatwaffe) und ausreichend Alkohol befinden sich auf dem Tisch.
Screen: facebook.com
Wir  sind  uns  ziemlich  sicher,  dass es in diesem Fall zu keiner Verurteilung wegen Mordes
kommen  wird.   Wir  tippen  im  schlechtesten  Fall  eher  auf Totschlag  und wenn die junge
Dame  etwas  Glück  hat,  wird sie wegen Körperverletzung mit tödlichem Ausgang verurteilt.
Möglicherweise  findet sie auch noch einen verständnisvollen Richter,  der kulturell bedingte
Hintergründe  als  Milderungsgrund  wertet.   Wir  schätzen  einmal,  dass  die  mutmaßliche
Täterin in spätestens 5 Jahre wieder in Freiheit sein wird.
Dabei dürfte die mutmaßliche Täterin alles andere als ein  „Waserl“  (Übersetzung für unsere
deutschen  Leser(innen):  friedfertiger, harmloser Mensch) sein.   Das schließen wir aus ihrem
Internetauftritt auf Facebook.
Screen: facebook.com
Die  provozierende  Ansage  „PROBLEM? BITCH.“  lässt schon auf ein gewisses Aggressions-
potential  schließen.   Aber das  Tüpfelchen auf dem  „i“  ist wohl das Facebook-Posting nach
der Tat,  welches noch 6 User(innen) gefällt!
 
Screen: facebook.com
Für  uns  liest  sich  das  in  etwa  so:   „Komme etwas später,  mir ist noch etwas dazwischen
gekommen.“  Aber  vielleicht  sind  solche Aussagen möglicherweise als kulturell bedingter
Hintergrund  zu bewerten?   Wir wissen es nicht,  sind uns aber sicher,  dass wir dies spätes-
tens bei der Gerichtsverhandlung bzw. Urteilsbegründung erfahren werden.
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2013-05-31
 

Blutige Chance


Gewalttaten und Drogenhandel

Es  ist noch kein Monat her,  da setzte es seitens der Favoritner Bevölkerung massive Pro-
teste  gegen  die Wiedereröffnung des Flüchtlingsheimes in  Wien 10., Zohmanngasse 28.
Im besagten Haus ist neben den männlichen Flüchtlingen, das gesamte Büro der Ute Bock
samt ihrem Mitarbeiterstab untergebracht.
 
Das Haus in der Zohmanngasse 28 ist kein unbekanntes Gebäude. Gewalttaten und Drogen-
handel waren in der Flüchtlingsunterkunft  und in dessen Umfeld an der Tagesordnung. Im
Jahr  1999  beendete  die Polizei das kriminelle Treiben,  indem sie das Haus in einer groß
angelegten Razzia stürmte.   Zur allgemeinen Erleichterung der Anrainer wurde die Flücht-
lingsunterkunft geschlossen.
 
Das  Gebäude  verfiel zusehend und wurde letztes Jahr  mit Unterstützung des SPÖ-nahen
Bauunternehmers,  Hans-Peter Haselsteiner,  renoviert  und  an die Gutmenschin Ute Bock,
zwecks Fortführung eines Obdachlosenheimes für Flüchtlinge übergeben.
 
Wie  bereits  eingangs  erwähnt,  kam  es  zu  Protestkundgebungen der Anrainer.  Diesen
waren die kriminellen Vorgänge vor 13 Jahren noch in zu guter Erinnerung.  Die FPÖ unter-
stützte die zu Recht aufgebrachten Bürger(innen), was ihnen den Vorwurf einbrachte, eine
Schmutzkübel-Kampagne zu betreiben.
 
Gegen  den  Willen  der dort ansässigen Bevölkerung wurde das Flüchtlingsheim am 7.Mai
mit  massiver politischer Unterstützung der SPÖ und der Grünen eröffnet.  Diese argumen-
tierten u.a., man möge doch der Ute Bock und ihren Schützlingen eine Chance geben.
 

Zohmanngasse 28 reloaded

Welchen  guten  Riecher die Freiheitlichen bewiesen,  sollte jedoch nur wenige Tage nach
der  Eröffnung  des  Heimes unter Beweis gestellt werden.   Am 20. Mai, also nur 13 Tage
nachdem das Flüchtlingsheim in Betrieb ging,  kam es in dessen unmittelbarem Umfeld zu
einer schweren Gewalttat .
 
Zwei Bewohner des Heimes, beide gebürtige Tschetschenen,  gerieten nahe ihrer Unterkunft
in Streit.   Bei dieser Auseinandersetzung zog einer der beiden Männer ein Messer und stach
es seinem Kontrahenten  in den Rücken. Der lebensgefährlich verletzte Mann wurde mit dem
Hubschrauber ins AKH geflogen. Der Messerstecher wurde von der Polizei festgenommen.
 
Mag sein,  dass man in Tschetschenien Meinungsverschiedenheiten mit Waffen  klärt,  jedoch
ist  dies  in Österreich nicht üblich.   Jedenfalls wird durch den gewalttätigen Vorfall die These
untermauert, dass sich in der Thematik Zohmanngasse 28 offenbar nichts geändert hat, auch
wenn im Vorfeld der Wiedereröffnung an die aufgebrachten Anrainer appelliert wurde: „Gebt
uns eine Chance!“
 
Die erste Chance hat soeben blutig geendet. Auch wenn es die Gutmenschen nicht wahrhaben
wollen, wird diese Messerstecherei vermutlich erst der Anfang sein. Es wird aller Wahrschein-
lichkeit nach dort weitergehen,  wo es vor 13 Jahren geendet hat.  Eigentlich nur schade, dass
jene  Politiker  von Rot und Grün,  welche die Wiedereröffnung des Heimes befürworteten und
unterstützten, keine Anrainer von diesem sind.
 
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2012-05-22
 

Überfall und Geiselnahme im Parlament


Pressaussendung der Parlamentsdirektion

Heute,  Samstag,  gegen 13.00 Uhr  bedrohte ein  offenbar geistig verwirrter,  etwa
40-jähriger Mann im  Besucherzentrum des Parlaments  Mitarbeiter des Hauses  tätlich.
Nach Auslösen des Sicherheitsalarms gelang es, die Person bei einem weiteren Versuch,
sich Zutritt zum Inneren des Parlamentsgebäudes zu verschaffen, in die Räumlichkeiten
der Sicherheitsabteilung abzudrängen.

 

Dabei konnte der Täter eine  Mitarbeiterin der  Sicherheitsabteilung des  Parlaments in
seine Gewalt bringen.   Die bereits alarmierte Einsatzgruppe WEGA konnte nach etwa
20 Minuten die Mitarbeiterin unverletzt befreien und den Täter festnehmen.

 

Die notwendigen Ermittlungen durch das Landesamt für Verfassungsschutz und Terror-
ismusbekämpfung Wien wurden eingeleitet.   Die für Nachmittag geplanten Führungen
durch das Parlamentsgebäude wurden abgesagt.

 

Political Correctness

Der Text der obigen Absätze ist der Originalwortlaut einer heutigen Presseaussendung
der Parlamentsdirektion.   Allerdings wurde in Folge politischer Korrektheit vergessen,
einige wichtige Informationen mitzuteilen.   Wer war der Mann, was wollte er und wie
gelang es ihm eine Geisel zu nehmen.

 

Da wir auf  „Political Correctness“ etwas weniger Wert legen und in unseren Beiträgen
stets das Kind beim Namen nennen, haben wir uns ein wenig schlau gemacht. Bei dem
Mann handelt es sich um einen  36-jährigen Iraner.   Dieser kam gegen 13 Uhr ins Be-
sucherzentrum des Parlaments, begann laut zu schreien und warf mit Steinen um sich.

 

Eine der anwesenden Besucherinnen versuchte dem tobenden Mann, durch die Sicher-
heitsschleuse  zu entkommen.   Dieser wollte dies  jedoch verhindern  und zückte ein
Messer.   Einer Mitarbeiterin des Sicherheitsdienstes gelang es, die Besucherin in Sicher-
heit zu bringen, wurde aber dabei selbst zur Geisel des Iraners.

 

Anschließend  verschanzte sich der iranische  Geiselnehmer mit seiner  Geisel in einem
Raum des  Parlamentsgebäudes.   Beamte der  Spezialeinheit  WEGA  beendeten die
Geiselnahme  nach rund  30 Minuten und nahmen den Mann fest.   Die als Geisel ge-
nommene Frau blieb körperlich unverletzt.  Ziel des Iraners war es,  zum Bundespräsi-
denten vorzudringen.

 

Musterbeispiel an misslungener Integration

Als integrierter Zuwanderer,  Asylant oder welchen  Status der Mann sonst innehat
hätte er wissen müssen,  das der Bundespräsident in der Hofburg residiert.  Weiters
wäre ihm bekannt gewesen, dass er Politiker(innen) am Wochenende nicht im Parla-
ment antrifft.   Diese pflegen spätestens Freitags zu Mittag , ins Wochenende abzu-
rauschen.

 

Auch scheint  der Iraner nicht  zu wissen,  dass  man in Österreich  seinem  Anliegen
nicht mit Waffen oder Geiselnahmen Gehör verschafft. Möglicherweise ist dies im Iran
Sitte,  jedoch nicht in der Alpenrepublik.

 

Wir wünschen niemanden  eine böse Erfahrung,  aber hätte der  Geiselnehmer seine
Aktion nicht während der Woche veranstalten können? So hätten Politiker(innen) mit
eigenen Augen sehen können,  welche Auswirkungen es hat jedes Gesindel ins Land
zu lassen.

 
Solche Typen gibt es hierzulande leider zahlreich und die  Leidtragenden sind die Ein-
heimischen,  welche sich mit diesem Gesindel täglich herumschlagen müssen.  Solche
Typen kommen unter den verschiedensten Vorwänden nach Österreich und werden
hier aufgenommen und versorgt.  Wenn diesen Typen dann etwas nicht in den Kram
passt, versuchen sie mit Gewalt ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen.
 

Political Correctness statt Allgemeinwohl

Die Geiselnahme im Parlament war ein Paradebeispiel dafür. Wehe wenn dann kritische
Stimmen laut werden und nach Abschiebung rufen. Diese Kritiker werden umgehend
von den linkslinken Gutmenschen als Nazis abgestempelt. Es gibt in Österreich genug
Kriminelle und daher haben wir es nicht notwendig,  zusätzlich welche zu importieren.

 

Nur mit geregelter Zuwanderung, strengen Asylverfahren und sofortiger Abschiebung
bei Straffälligkeit, kann man die Ausländerkriminalität halbwegs in den Griff bekommen.
Aber solange linkslinke Volksvertreter jeden ins rechte Eck stellen,  der sich für die von
uns beschriebenen Maßnahmen ausspricht, wird wohl „Political Correctness“ über dem
Wohl der österreichischen Bevölkerung stehen.

 

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2011-08-27
 

Gleiches Recht für alle?


Lebende Fackel

Im Mai des Vorjahres steckte ein rumänische Zuhälter eine rumänische Prostituierte in Brand,
weil sich diese  weigerte Schutzgeld zu bezahlen.  Der Vorfall spielte sich im  10. Wiener Ge-
meindebezirk, vor einem einschlägigen rumänischen Lokal ab.

Bei dieser abscheulichen Tat, waren dem Gewalttäter zwei Landsmänner behilflich.  Während
der eine Mann die Frau festhielt, holte der andere einen Kanister mit Benzin aus  dem Koffer-

raum seines Wagens.  Dann überschüttete er die Frau mit  Benzin und der Zuhälter zündete
sie an.

Erschütterndes  Detail  am  Rande.  Zuerst  probierte  der  Gewalttäter  die  Kleidung  seines

Opfers in  Brand zu stecken,  doch dies  funktionierte nicht.  Er lies  jedoch nicht  von seinem
Vorhaben ab  und zündete in  Folge die benzingetränkten Haare der Frau an,  worauf deren
Kopf lichterloh in Flammen stand.

Kein Mordversuch

Dass diese  Frau überlebte,  grenzte ohnehin  an ein Wunder.  Einige Zeit  später wurden die
Täter von der Polizei gefasst und wanderten in Untersuchungshaft. Seit gestern stehen diese
Männer vor Gericht. Angeklagt wurden sie lediglich wegen Körperverletzung.

Das finden wir erstaunlich, denn wer den Kopf eines Menschen mit Benzin übergiesst und
anzündet,  muss  damit  rechnen dass  diese  Person eines  qualvollen Todes  stirbt.  Auch
geschah die Tat nich im Affekt, denn der Benzinkanister wurde dafür eigens aus dem nahe

geparkten Pkw geholt.

Was  die  Staatsanwältin zu  dieser  Anklage  bewogen hat,  wird vermutlich  ihr Geheimnis
bleiben. Wir können nur vermuten, dass hier von einer Anklage wegen versuchten Mordes
abgesehen wurde,  weil es sich beim Opfer  „nur“ um eine rumänische Prostituierte gehan-

delt  hat und  man sich in  Gepflogenheiten rumänischer  Kultur  nicht  wirklich  einmischen
wollte.

Kültür-Urteil

Solche erstaunliche Kultur-Anklagen, sowie daraus resultierende Urteile sind kein Einzel-
fälle. Hier noch eine kleine Kostprobe eines kültürellen Urteils.

Eine Frau überreichte ihrem Mann im Oktober 2009 die Scheidungspapiere. Der 46-jährige
türkischstämmige Familienvater, der seit 20 Jahren in Österreich lebt, rastete daraufhin aus,
ergriff ein Messer und stach seiner  Noch-Ehefrau über ein Dutzend Mal in den Kopf,  Brust
und Hals.

Danach attackierte er die lebensgefährlich Verletzte noch mit einem 50 Zentimeter langen
Stahlrohr, ehe sich einer seiner Söhne dazwischenwarf. Dass die Frau diese Attacke über-
lebte grenzte an ein Wunder.

Ein klassischer Mordversuch, für den der Strafrahmen von 10 bis 20 Jahre Freiheitsstrafe
vorsieht.  Beim Prozess im Straflandesgericht Wien,  wurde der Mann zu 6 Jahren wegen
versuchten Totschlags verurteilt.

Der Richter  billigte dem Täter zu,  in einer „allgemein begreiflichen,  heftigen Gemütsbe-
wegung“  gehandelt zu haben.  Auf Grund  des Migrationshintergrundes  des Täters kam
man zu  dem Schluss,  dass zwar  „ein affektbedingter Tötungsvorsatz“,  aber kein Mord-
versuch vorlag.

Erstaunlich  sagen wir,  denn nach  normalem Rechtsempfinden  liegen in  beiden Fällen

Mordversuche vor. Offenbar scheint die kulturelle Herkunft einer Person, bei der Anklage
und dem Urteil eine nicht unerhebliche Rolle zu spielen.

Erstaunliche Unterschiede

Diese Erfahrung musste auch ein Kremser Polizist machen. Dieser erschoss 2009, währ-
end der  Ausübung  seines  Dienstes um  vier Uhr morgens  in einem  Supermarkt  einen
jugendlichen Winbrecher, von dem er annehmen musste, dass dieser bewaffnet sei.  Als
Dank wurde  er zu acht Monaten  bedingter Haftstrafe  verurteilt und darf  noch mit  „zivil-
rechtlichen Forderungen“ der Hinterbliebenen rechnen.

Wir sind zwar nicht in Kenntnis, welche Anklage dem drogensüchtigen, serbischen Früh-
pensionisten (25) 
ins Haus stehen wird,  der das  Kleinkind seiner  Freundin erschlagen
hat,  vermuten aber  dass dieser  mit keiner  Mordanklage zu  rechnen hat,  sondern  mit
einer Körperverletzung mit Todesfolge davonkommen wird.

Dass es  aber zu einer  gerechte Ausgeglichenheit kommt,  versucht man seit geraumer
Zeit, Tierschützer die nur Sachbeschädigungen begangen haben, als terroristische Ver-

einigung darzustellen.

Kritik nicht erwünscht

Alle erstaunlichen  Anklagen und Urteile der  letzten fünf  Jahre aufzuzählen,  würde den
Rahmen dieser  Webseite sprengen.  Wer aber nun  wagt die  Justiz zu kritisieren,  gerät
in die Gefahr,  selbst in  deren  Mühlen zu geraten. Denn nach  Aussage eines  obersten
Richters, grenze die Meinungsfreiheit dort, wo die Unparteilichkeit und das Ansehen der
Justiz gefährdet ist.

Zwar hat unser Beitrag keine gemeinsame Thematik mit dem nachfolgenden, lesenswer-

ten Artikel  (PDF-Download)  des  Dr. Andreas Unterberger,  jedoch  wird  in  diesem der
Nagel exakt auf den Kopf getroffen, was die Überheblichkeit der Justiz betrifft.


Quelle: andreas-unterberger.at

*****

2011-03-02
 

Sind Taser bei Frauen wirkungslos?

Erstaunliche Meldung in Heute

Eine erstaunliche Meldung haben wir heute auf  http://www.heute.at gelesen. In der Nacht
zum Montag, rastete eine 38-jährige Türkin aus. Sie bedrohte ihren Ehemann, mit einem
Küchenmesser in der einen und einer Stichsäge in der anderen Hand,  mit dem Umbringen.
 

Polizeistreife war ratlos

Nachbarn welche die lautstarke Auseinandersetzung hörten, verständigten die Polizei.
Die am Tatort in Wien 15., Hütteldorferstrasse eingetroffenen Beamten waren aber außer-
stande die Tobende zu beruhigen.

WEGA wurde angefordert

Also sahen sich die Streifenpolizisten genötigt, die Eliteeinheit WEGA anzufordern. Aber
auch diese wurde von der weiblichen Gewalttäterin ignoriert und so sah sich ein WEGA-
Polizist bemüßigt, einen sogenannten „Taser“ zum Einsatz zu bringen.
Diese Elektropistole injiziert immerhin 50.000 Volt in den menschlichen Körper. Was selbst
den FPÖ-ReckenHarald Vilimsky“ mühelos von den Socken riss, zeigte bei der rabiaten
Dame überhaupt keine Wirkung.

Die Dame war resistent

Selbst der Elektroschock von 50.000 Volt konnte die gewalttätige Türkin nicht ruhigstellen.
Erst der körperliche Einsatz eines muskelbepackten WEGA-Beamten machte dem Spuk ein
Ende und verhinderte dadurch einen körperlichen Schaden am Ehemann.
Jetzt fragen wir uns allen Ernstes, warum der Elektroschocker bei der Dame keine Wirkung
gezeigt hatte. Vielleicht liegt es ja daran, dass sie möglicherweise den Umgang mit batterie-
betriebenen Geräten innerhalb ihres Körpers gewöhnt ist?
(Fotoquelle: www.yatego.com)

Feministinnen werden sicherlich trauern

Aber lassen wir einmal den Sarkasmus bei Seite. Die viel zitierte Theorie von feministischen
Frauengruppen, dass häusliche Gewalt immer vom Mann ausgeht, ist zumindest durch diese
Aktion widerlegt.
*****
2009-12-22
  

Inhalts-Ende

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