Jugendlicher durch Messerangriff lebensgefährlich verletzt

FPÖ-Steger: "Brutaler Messerangriff in Wien-Meidling offenbart sicherheitspolitisches Totalversagen der rot-pinken Stadtregierung!"

Tief betroffen und erschüttert zeigt sich die EU-Abgeordnete und Obfrau der FPÖ-Meidling, Petra Steger, angesichts des lebensbedrohlichen Messerangriffs auf einen Jugendlichen am Schedifkaplatz: „Dieser entsetzliche Vorfall unterstreicht einmal mehr die dringende Notwendigkeit, unsere Stadt endlich entschlossen vor den neuen sicherheitspolitischen Herausforderungen zu schützen und konsequente Maßnahmen gegen Straffällige zu ergreifen. Es darf nicht länger hingenommen werden, dass die rot-pinke Stadtregierung vor der eskalierenden Gewalt kapituliert und tatenlos zusieht, wie Wien Schritt für Schritt an Sicherheit verliert. Besonders im Bereich des Meidlinger Bahnhofs sind Messerattacken längst keine Ausnahme mehr und auch die wiederholten Übergriffe im Steinbauerpark durch Banden zeigen, dass sich die Situation dramatisch zugespitzt hat.“

Steger verweist in diesem Zusammenhang auf die besorgniserregende Entwicklung der letzten Jahre: „Seit Beginn der illegalen Massenzuwanderung im Jahr 2015 hat sich die Sicherheitslage dramatisch verschlechtert. In zahlreichen Fällen sind ausländische Staatsbürger – insbesondere Asylwerber – als Täter oder Verdächtige involviert. Diese Realität darf nicht länger verharmlost, relativiert oder verschwiegen werden.“

Die freiheitliche Europaabgeordnete warnt eindringlich vor einer weiteren Eskalation: „Die Entwicklungen in Frankreich und Großbritannien zeigen deutlich, wohin auch bei uns die Reise gehen wird, wenn der zunehmenden Gewalt nicht endlich mit massivem Polizeieinsatz, konsequenter Strafverfolgung und den härtesten Strafen Einhalt geboten wird. Wien darf nicht dieselben Fehler begehen wie andere europäische Metropolen, in denen Parallelgesellschaften und importierte Gewalt bereits zum Alltag gehören.“

Abschließend fordert Steger ein entschiedenes sicherheitspolitisches Umdenken: „Es braucht endlich strikteste Kontrollen, klare gesetzliche Grenzen und eine konsequente Nullzuwanderung, um die Sicherheit der Wiener Bevölkerung nachhaltig zu gewährleisten. Der Schutz unserer Bürger muss wieder oberste Priorität haben – ohne jede politische Rücksichtnahme und ohne Kompromisse. Nur mit Entschlossenheit, Ordnung und klaren Regeln kann Wien wieder zu einer sicheren Stadt werden.“

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Neuerlicher Angriff auf Polizeibeamte durch einen 22-jährigen Afghanen

Die medial unterdrückte Messerattacke

Erst am 31.05.2024 hatte ein afghanischer Flüchtling (24) in Mannheim einem Polizisten (29) mit einem Messer mehrfach in den Hals gestochen. Der Beamte erlag zwei Tage später im Krankenhaus seinen lebensgefährlichen Verletzungen. Was dann folgte war in vielen Fällen mehr als peinlich. Geheuchelte Mitleidsbekundungen und dem wertlosen Lippenbekenntnis „jetzt muss was geschehen“ von diversen Politiker(innen), die bis jetzt noch nichts gemacht haben und in Zukunft auch nichts machen werden.

Aber scheinbar gilt nun beim deutschen Nachbarn die Devise: Nur keine Wellen schlagen! Denn anders ist es nicht zu erklären, dass ein neuerlicher Messer-Angriff auf Polizeibeamte, am 05.06.2024 (5 Tage nach Mannheim) in Bergen (Ostsee-Insel Rügen) durch einen Afghanen, keine mediale Berichterstattung findet, sieht man von einem kurzen Artikel auf der Internetplattform der BILD-Zeitung (regionale Ausgabe) und zwei oder drei regionalen Bezirksblättern ab.

Auch in den österreichischen Medien haben wir bis dato keine einzige Zeile über die Messerattacke auf die Polizeibeamten in Bergen gefunden. Möglicherweise wurde die Berichterstattung des zweiten Messerangriffs eines afghanischen Flüchtlings innerhalb von 6 Tagen deswegen unterlassen, um zu verhindern, dass Parteien wie FPÖ und AfD am kommenden Sonntag bei den EU-Wahlen einige Prozente dazubekommen?

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