Schon wieder Messerattacke in Wien Favoriten

In vielen Fällen wird importierte Gewalt zum Alltag in Wien

Wie die Polizei berichtet, soll es heute vor einer Mittelschule in Wien-Favoriten zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Jugendlichen gekommen sein. Dabei wurde ein 15-Jähriger mit einem Messer am Oberschenkel verletzt. Während der namentlich bekannte Tatverdächtige flüchtete, wurde der verletzte Schüler in das Schulgebäude gebracht, wo schließlich die Rettungskette in Gang gesetzt wurde. Nach der Erstversorgung vor Ort, wurde der Schüler von der Berufsrettung Wien ins Krankenhaus eingeliefert.

Im Zuge einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte der 16-jährige Tatverdächtige (Staatsangehörigkeit: Syrien) kurze Zeit später an seiner Wohnadresse von Polizeibeamten angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Die Hintergründe der Tat sind noch nicht geklärt. Die Ermittlungen der Polizisten des Stadtpolizeikommandos Favoriten dauern an.

Diese jüngste Messerattacke vor einer Schule in Favoriten ist leider kein Einzelfall, sondern Teil einer erschreckenden Serie von Gewalttaten, die mittlerweile fast täglich in Wien passieren. Und in nahezu allen Fällen sind die Täter Personen, die niemals nach Österreich hätten kommen dürfen.

„Die Wiener Bevölkerung wird durch die naive und gefährliche Masseneinwanderungspolitik von SPÖ und NEOS auf Landesebene sowie von der ÖVP auf Bundesebene in Angst und Unsicherheit gehalten“, erklärt dazu der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp.

Die FPÖ-Wien fordert daher einen sofortigen Stopp der Asylzuwanderung, die konsequente Abschiebung krimineller Nicht-Österreicher sowie eine verstärkte Polizeipräsenz in Wiens Problemvierteln. Favoriten ist längst zum Hotspot für importierte Gewaltkriminalität geworden. Jeden Tag erleben wir neue Gewaltverbrechen auf unseren Straßen. Diese Zustände sind untragbar. Wer in unserem Land mit Messern auf Menschen losgeht, hat sein Gastrecht verwirkt und muss – ohne Wenn und Aber – unverzüglich abgeschoben.

„SPÖ und NEOS haben mit ihrer fahrlässigen Politik Wien in eine Hochburg der importierten Kriminalität verwandelt. Die Wienerinnen und Wiener haben ein Recht auf Sicherheit – und genau dafür setzt sich die FPÖ ein“, so Nepp.

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Schwerer Raub mit Messer im 6. Wiener Gemeindebezirk

Schon wieder ist eine Frau ein Opfer der Gewalt

messer raub 090225

Während – speziell SPÖ-Politiker(innen) – dem gemeinen Volk in Wien vorheucheln, dass die Bundeshauptstadt ein Hort der Sicherheit sei, geschehen Messerattacken am laufenden Band. Ist es schon als Mann riskant während der Dunkelheit oder auch am helllichten Tage an exponierten Örtlichkeiten in Wien unterwegs zu sein, sollte man das als Frau tunlichst unterlassen, um einer etwaigen Vergewaltigung oder Messerattacke aus dem Weg zu gehen. Da nützen auch keine bezahlten Studien, die Wien als sicherste und lebenswerteste Stadt der Welt auszeichnen.

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Messerattacke auf Mitarbeiterin einer Anwaltskanzlei

Öffentlichkeitsfahndung der Polizei

In den heutigen Nachtmittagsstunden, gegen 15:15 Uhr, kam es in einer Anwaltskanzlei in Wien Landstraße zu einem körperlichen Übergriff auf eine Mitarbeiterin.  Die 56-jährige Kanzleikraft wurde im Zuge eines Gespräches mit einem 53-jährigen Klienten, von diesem mit einem Messer attackiert. Nach dem Angriff ergriff der Mann mit der Tatwaffe zu Fuß die Flucht. Die Wiener Polizei leitete umgehend eine Fahndung ein. Diese verlief bislang negativ.

Die Wiener Polizei veröffentlicht über Anordnung der Staatsanwaltschaft die Bilder des Tatverdächtigen.  Zeugen, denen der mutmaßliche Täter vor, während oder nach seiner Flucht aufgefallen ist, werden gebeten den Mann keinesfalls anzusprechen bzw. anzuhalten, sondern sich direkt mit der Polizei unter 133 in Verbindung zu setzen . Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien, unter der Telefonnummer 01-31310-33800 erbeten.

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UPDATE: 04.02.2025

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Messer-Attacke auf Polizist in Wien-Favoriten

Stichschutzweste fing Messerstich ab

Gestern Abend führten Polizisten des Stadtpolizeikommandos Favoriten im Bereich des Keplerplatzes eine Amtshandlung wegen eines augenscheinlich Alkoholisierten, der mit Glasflaschen um sich geworfen haben soll. Unterstützt wurden sie dabei von Polizisten der Bereitschaftseinheit Wien.

Während der Sachverhaltsklärung näherte sich ein Unbeteiligter, ein 41-jähriger jordanischer Staatsangehöriger, einem Polizisten. Plötzlich zog der Mann ein Messer und stach unvermittelt auf den Oberkörper des Beamten ein. Die Klinge wurde dabei von dem ballistischen Gilet (Stichschutzweste) mit integriertem Stichschutz abgefangen.

Der Angreifer konnte in weiterer Folge von Polizisten der Bereitschaftseinheit Wien mit Hilfe der Elektroimpulswaffe „Taser“ überwältigt und festgenommen werden. Das Messer wurde sichergestellt. Der Beamte wurde bei dem Vorfall, dank der Stichschutzweste, nur leicht verletzt.

So das nüchterne Protokoll (obiger Text) zum Messerattentat auf einen Polizisten bei einer Kontrolle in der Waffenverbotszone in Wien Favoriten.

Durch das klägliche Versagen dieser schwarz-grünen Sicherheitspolitik auf Bundesebene und rot-pinkes Versagen auf Landesebene, müssen täglich die Polizistinnen und Polizisten besonders im Gewalt-Brennpunkt Wien Favoriten ihr Leben riskieren. Gott sei Dank konnte die ballistische Stichschutzweste, die unter der Amtszeit von Herbert Kickl als Innenminister eingeführt wurde, den Messerstich abfangen.

Besonders in Wien Favoriten wurde jahrelang über diese Gewaltentwicklung hinweggesehen und nun versagen alle Systemsicherheitsmaßnahmen. Sowohl der Wiener Polizeipräsident als auch der ÖVP-Innenminister haben mehrmals versichert, dass sie diese gefährliche Entwicklung in den Griff bekommen werden – das ist beiden aber nicht einmal annähernd gelungen. Die nahezu schon täglichen Berichte über brutale Angriffe auf Polizisten, Messerstechereien oder Vergewaltigungen belegen nämlich dieses komplette Versagen und zeigen ganz klar, wie die Situation in Favoriten aus dem Ruder gelaufen ist.

Dazu heute der NAbg. Werner Herbert, freiheitlicher Bereichssprecher für den Öffentlichen Dienst und Bundesvorsitzender der AUF: „Die massiv ansteigende Gewaltsituation in Wien trägt auch dazu bei, dass immer weniger junge Menschen den Beruf eines Polizisten ergreifen wollen. Die von ÖVP-Innenminister Karner ‚medial-gesetzten‘ Pseudo-Maßnahmen in Wien Favoriten sind lediglich Teil seiner verantwortungslosen Showpolitik, die aber auf Kosten der Sicherheit der Bevölkerung geht.“

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Eigene Polizeieinheit für die Öffis dringend notwendig


Wie lange schauen die Verantwortlichen noch zu?

„Die  von beherzten Fahrgästen gerade noch verhinderte Messerattacke auf einen Busfahrer
zeigt,  dass  die  von der Wiener FPÖ seit vielen Jahren geforderte Polizei-Truppe nur für die
Sicherheit in den öffentlichen Verkehrsmitteln dringend notwendig ist“,  so heute der Wiener
FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache.
Gewalttätige Auseinandersetzung zwischen Fahrgästen,  wiederholte brutale Übergriffe auf
das  Fahrpersonal  sowie  ausländische  Diebes-,  Bettler- und  Drogenbanden  in den Öffis
machen  die  Aufstellung  einer  vorerst  200-köpfigen Polizeieinheit nur für die Öffis unum-
gänglich.  Aktuell könnenn sich Kriminelle und Randalierer leider ziemlich sicher sein,  bei
Straftaten  in  den  Stationen  und  Fahrzeugen  der  Wiener Linien und deren Partnerunter-
nehmen ungeschoren davonzukommen.
Bei  der  Sicherheit  von  Fahrpersonal  und -gästen  darf  nicht   länger gespart werden.  Die
Bereitschaftseinheit leistet bei den leider zu seltenen Schwerpunktaktionen zwar exzellente
Arbeit,  die eingesetzten Exekutivbeamten fehlen jedoch in den personell ohnehin unterbe-
setzten Wachzimmern.
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2014-07-18

Der STANDARD immer wieder politisch überkorrekt


Pressemeldungen über Messerattacke auf Familienvater


Was fällt – auch dem/der ungeübten Leser(in) –  beim nachfolgenden STANDARD – Beitrag
auf?

Screen: derstandard.at

Richtig,  da hat doch die rosarote  Gazette (online auf grünem Hintergrund) vergessen, den

Vornamen  plus  abgekürzten  Nachnamen  des mutmaßlichen Täters anzugeben, obwohl
dieser um 20:13 Uhr  (Beitragserstellung) bereits bekannt war.  Wahrscheinlich wollte man
beim STANDARD aus politischer Überkorrektheit verhindern,  dass es an die Öffentlichkeit
dringt,  dass der mutmaßliche Täter ein Kulturbereicherer ist.

Selbst der konservative KURIER – dem man wohl kaum Hetze nachsagen kann –  veröffent-

lichte bereits um  17:05 Uhr  (letztes Update)  den Vornamen und den Nachnamen  (abge-
kürzt)  in seinem Beitrag.

Screen: kurier.at  

Aber möglicherweise gehören die  Massiullahs und Co.  zu den Stammlesern der rosaroten
Gazette.  Und man will sich doch nicht seine Leserschaft verärgern!?

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2013-04-15
 

SPÖ-Deutsch sieht lauter Nazis


Ist SPÖ-Deutsch schon wieder in einer Parallelwelt?

Im  Beitrag  „Die Parallelwelt eines SPÖ-Funktionärs“  haben  wir  schon  am  05.06.2010  die
Realitätsferne des Wiener SPÖ-Landesparteisekretärs, LAbg. Christian Deutsch, dokumentiert.
Damals  tätigte er Aussagen wie:   „Strache hat heuer jede Wahl verloren!“ oder  „Das Loser-
Image  Straches hat sich verfestigt.“   oder   „Im Herbst wird Strache,  dem das Wasser nach
dieser Niederlagenserie bis zum Hals steht,  endgültig baden gehen!“
 
Letztere  Aussage  bezog  sich  auf  die  damals bevorstehenden Landtags- und Gemeinderats-
wahlen in Wien. Abgesehen davon, dass Strache schon damals von Wahlsieg zu Wahlsieg eilte,
müsste  der  Ausgang der Wien-Wahl 2010 auch einem Christian Deutsch noch in lebhafter  Er-
innerung  geblieben  sein.   Aber der Mann scheint lernresistent zu sein, zumindest bestätigt er
dies mit einer heutigen Presseaussendung.
 
Als „grauslich“ und „zu verurteilen“ bezeichnete Christian Deutsch heute die neuesten Facebook-
Aktivitäten des FPÖ Obmanns. „Laut Medienberichten ist Strache Mitglied einer FPÖ-Fangruppe,
in  der  es  von  Hasstiraden und rassistischen Kommentaren bei gleichzeitigen Strache-Huldig-
ungen nur so wimmelt“,  informierte Deutsch.
 

SPÖ-Deutsch wieder bestens uninformiert

Ad 1 sind es keine neueste Facebook- Aktivitäten des FPÖ-Chefs, sondern eine Fangruppe, die
sich „Wir stehen zur FPÖ“ nennt.  Wir haben uns diese FB-Seite sehr genau angesehen und da-
bei  weder Hasstiraden und/oder rassistischen Kommentare feststellen können.   Da sind SPÖ-
Funktionäre  schon  aus einem ganz anderen Holz geschnitzt.   Wie etwa in der Äußerung der
Absicht,  das  Parlament in die Luft zu sprengen  oder  Reiche abschlachten zu wollen, welche
von solchen zum Besten gegeben wurden.

 

Ad 2 beziehen sich die „Medienberichte“ auf einen Artikel in der Tageszeitung  „ÖSTERREICH“.
Dies  wollen  wir  gar nicht näher kommentieren,  da sich unsere Leserschaft sicher selbst ein
Bild  über  den  Wahrheitsgehalt  so mancher Beiträge in dieser kunterbunten Postille machen
kann und wird.
 
Aber  der Überhammer  kommt noch:   „Nachdem ihm sämtliche WählerInnengruppen davon
laufen und er offensichtlich  von den Burschenschaftern in die Enge getrieben wird,  begibt er
sich nun wieder auf virtuellen Kuschelkurs  mit dem offensichtlich rechtesten Rand der Repub-
lik“,  so  Deutsch.   Offensichtlich  verwechselt hier der der Wiener SPÖ-Landesparteisekretär
–  wie schon im Jahre 2010 –   die  SPÖ  mit der FPÖ bezüglich des Wähler(innen)-Schwundes.
Gut, spätestens nach den Nationalratswahlen im nächsten Jahr, wird Christian Deutsch wieder
aufwachen.
 
Aber kommen wir nochmals auf gewaltbereite SPÖ-Funktionäre zurück. Diese gibt es nicht nur
in  der  virtuellen  Welt  auf  Facebook,  sondern  auch ganz real.   Wie wir im Beitrag    „SPÖ-
Mandatar stürmt mit Messer…“ berichteten, kam es vor nicht einmal zwei Monaten zu beängs-
tigenden Szenen im Wiener Gemeinderat.
 

SP-Deutsch soll rote Messerhelden dingfest machen

Auch  wenn der Wiener SPÖ-Landesparteisekretär Deutsch nach dem unerreichten Social Media-
Debakel  seines  rund um  die Uhr lächelnden Bezirksgenossen im Bundeskanzleramt neiderfüllt
auf  die  weit  über  110.000 Unterstützer von Heinz-Christian Strache auf Facebook schielt,  ist
sein hyperventilierendes Gekeife über angeblich verhetzende Postings,  die nicht einmal auf der
H.C. Strache-Seite zu finden waren, in etwa so entbehrlich wie ein noch nach wie vor undichtes
Schwimmbecken im Stadthallenbad.
 
Zudem  sollte  der  gute Mann zuerst einmal in den eigenen Reihen dafür sorgen,  dass bei den
nächsten  Sitzungen  des  Gemeinderates  nicht wieder ein SPÖ-Mandatar in  „Mackie Messer“-
Manier zum Rednerpult stürmt und wie von Sinnen auf etwaig wieder dort befindliche Kartona-
gen mit freiheitlichen Unterschriftenlisten einsticht.
 
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2012-08-14
 

SPÖ-Mandatar stürmt mit Messer das Gemeinderats-Podium


SPÖ-Politiker Ernst Nevrivi missachtet Waffenverbot

Beängstigende Szenen im Wiener Gemeinderat: Nicht nur, dass SPÖ-Mandatare offenbar
mit Stichwaffen ausgerüstet zu den Gemeinderats-Sitzungen erscheinen, sie setzen diese
auch ein!
 
Als  Wiens  FPÖ-Klubchef  und  stellvertretender Bundesparteiobmann Mag.  J. Gudenus
in  der heutigen Gemeinderatssitzung  Rot-Grün eben eine Lehrstunde in Sachen direkter
Demokratie  gewährte,  stürmte  Ernst Nevrivi,  ein roter Hinterbänkler,  mit gezücktem
Messer  ans  Podium,  begann  auf  die  Kartons mit den Unterschriften gegen das Park-
pickerl-Diktat einzustechen.
 
FPÖ-Landesparteisekretär BR Hans-Jörg Jenewein: „Gewalttaten der Linken sind uns be-
kannt, aber dass ein Mandatar im Gemeinderat derart ausrastet, das ist Wahnsinn.  Das
schreit  nach Konsequenzen! Das nächste Mal metzelt einer dieser radikalen Linken noch
einen  Redner nieder.   Unter Rot-Grün sind politisch Andersdenkende ihres Lebens nicht
mehr sicher.   Es ist offenbar erforderlich, dass rot-grüne Mandatarinnen und Mandatare
künftig vor dem Betreten des Sitzungssaals auf Waffen untersucht werden.“
 
Als  Sofortmaßnahme  gegen  Gewalt  im  Wiener Gemeinderat  fordert  Jenewein: „Ein
Mandatar, der das offizielle Waffenverbot missachtet, muss sofort zurücktreten. Nevrivi
gehört weg!“

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2012-06-26
 

Inhalts-Ende

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