Waffenverbotszone und Messerverbot sind nicht das Gelbe vom Ei

Schon wieder ein Mann durch Messerstiche schwer verletzt

Die von diversen unfähigen Politiker(innen) hochgelobten Waffenverbotszonen dürften ganz augenscheinlich nicht das Gelbe vom Ei sein. Denn die Messer-Männer scheren sich einen Dreck um Messerverbot und Co. Die mittlerweile täglichen Messerattacken zeugen davon.

So wie auch heute, um 01:00 Uhr, wo die Polizei in Wien Favoriten aufgrund eines verletzten Mannes in den Arthaberpark beordert wurden. Am Einsatzort wurde ein 30-jähriger Mann (Tschetschene) am Boden liegend und mit diversen Schnitt- und Stichverletzungen im Bereich des Halses, des Bauches sowie der Beine in der dortigen Grünfläche vorgefunden.

Die Beamten konnten eruieren, dass es zuvor zwischen dem 30-Jährigen und einem derzeit unbekannten Tatverdächtigen (vermutlich auch Tschetschene) zu einem Streit gekommen sein soll. In weiterer Folge soll der derzeit noch unbekannte Tatverdächtige ein Messer gezogen und das Opfer attackiert haben. Durch weitere anwesende Personen konnte dieser vom Opfer losgerissen werden. Der Täter flüchtete in weiterer Folge in Richtung Inzersdorfer Straße. Eine Sofortfahndung verlief ergebnislos. Die Tatwaffe konnte nicht vorgefunden werden.

Der Verletzte wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht. Es besteht Lebensgefahr. Der Ermittlungsdienst des Landeskriminalamts Wien führt die weiteren Erhebungen.

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Mercer-Studie 2018


Und jährlich grüßt das Murmeltier

 

 

Die Mercer-Studie 2018 kommt wie bestellt und der designierte Wiener Bürgermeister Ludwig wird sich samt seiner Riege mächtig freuen.  Trotz der heurigen Messerattacken am laufenden Band, einem florierenden Drogenhandel in den U-Bahnstationen, unzähligen Wohnungseinbrüchen und Raubüberfällen – ach ja, nicht zu vergessen wäre das marode Gesundheitssystem in den Spitälern, wie beispielsweise Gangbetten, dafür aber „Hokuspokus-Sachverständige“ beim Krankenhausbau, sowie die in der Bundeshauptstadt bestehende Wohnungsnot, bleibt Wien die lebenswerteste Stadt der Welt.

 

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2018-03-20


In Wien sitzen die Messer locker


Ein Österreicher namens Mohamed

 

 

An tägliche Einzelfälle, wie beispielsweise den Drogenverkauf durch illegale Scheinasylanten, hat man sich in Wien offenbar schon gewöhnt.  Neu hingegen sind Messerattacken, die nun augenscheinlich täglich stattfinden.  Da gab es einen Afghanen, der weil er schlecht drauf war, einfach auf vier völlig unbeteiligte Personen mit einem Messer einstach.

 


Nur wenige Stunden später wollte ein Algerier seine Meinung mit dem Messer durchsetzen und attackierte seinen Widersacher.  Und nun (wieder nur einige Stunden später) attackierte  – man höre und staune – ein „Österreicher“ namens „Mohamed“ einen Soldaten, der zur Bewachung der iranischen Botschaft – im 13.  Wiener Gemeindebezirk – abgestellt war, ebenfalls mit einem Messer.  Dabei hatte der Soldat noch Glück im Unglück, denn er trug eine stichsichere Weste und diese rettete ihm das Leben.  Der Aggressor hatte allerdings Pech, denn der Soldat war mit einer Schusswaffe bewaffnet und setzte sich im Rahmen der Notwehr zur Wehr.  Der Ordnung halber halten wir fest, dass für alle Beteiligten die Unschuldsvermutung gilt.

 

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2018-03-12


Fast tägliche Messerattacken in Wien


Gudenus für Wiener Sicherheitsoffensive

 

Nachdem nun erneut eine schreckliche Messerstecherei in Wien zu lebensgefährlichen Verletzungen geführt hat, fordert der Wiener Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus eine Wiener Sicherheitsoffensive. Die Häupl-Regierung sei nur noch mit sich selbst, der Nachfolgefrage sowie der künftigen Bundesregierung beschäftigt, während die Kriminalität in der Stadt explodiere. Das entschuldige aber nicht die Untätigkeit im sicherheitspolitischen Bereich, hier seien umgehend Maßnahmen gefordert, so Gudenus.

 

Im Konkreten fordert Gudenus 2.000 zusätzliche Polizisten, verstärkte Präsenz von Uniformierten in Grätzeln, die von der Exekutive als gefährlich einzustufen sind, dazu aber auch ein Justizpaket mit abschreckenden Strafen. Zudem wäre die Einrichtung eines eigenen Wiener Ordnungsdienstes notwendig, um den Uniformierten quasi als verlängerter Arm und zusätzliches Auge zu dienen. Diese Truppe solle sich am erfolgreichen Linzer Modell orientieren, so der Wiener Vizebürgermeister.

 

„Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass die Kriminalität in Wien nicht nur allgemein zunimmt, sondern auch Aggression und Brutalität stark angewachsen sind“, sagt Gudenus. Dies betreffe insbesondere Kriminelle aus bestimmten Zuwanderergruppen, etwa aus Tschetschenien oder Albanien, welche von der Exekutive als besonders gefährlich eingestuft werden. Verdeckte Ermittler sowie Schwerpunktaktionen in diesen Communities, die von der Exekutive zu definieren wären, sind Notwendigkeiten, um dieses Problem in den Griff zu bekommen. „Aufwachen, Herr Bürgermeister, die Wienerinnen und Wiener verdienen umgehend ein umfassendes Sicherheitspaket inklusive eigenem Sicherheitsstadrat“, so der Wiener Vizebürgermeister abschließend.

 

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2017-10-22


Unfreiwillige mörderische Aggression mehrt sich in Österreich


Die steigenden Verordnungen von Psychopillen

fordern auch im Alpenland ihren Tribut


E i n   B e i t r a g   d e r :


Nicht  Depression  und  andere  obskure  „psychiatrische Krankheiten“ sind die Ursache für
sonderbare,  scheinbar  grundlose  Attacken  auf  Mitbürger,  sondern  die  Wirkungen  von
Psychodrogen auf den Menschen. Antidepressiva und andere Psychopharmaka verstärken
in  einer  Vielzahl  der  Fälle  erst Aggressivität und Depressivität,  wie in den Beipack-Infor-
mationen zu diesen Drogen nachzulesen ist.
Durch  Kinderhand  ausgeführte,  schockierende  Messerattacken,  wie  sie in Kärnten und
Oberösterreich passiert sind,  werden sich wiederholen.  Kein Arzt kann voraussehen, wie
die Einnahme von psychiatrischen Drogen sich tatsächlich auf die Person auswirken wird.
Niemand kann von sich behaupten sicher zu sein, nicht unfreiwillig zum nächsten Amok-
läufer oder potentiellen Mörder zu werden.
Mit Ereignissen dieser Art begründet die  Psychiatrie ihren autoritären Anspruch zur pseudo-
wissenschaftlichen  Behandlung  psychisch Kranker,  im eigenen Interesse und zum angeb-
lichen Schutz der Gesellschaft vor solchen Personen.  Der Umstand, dass Psychopharmaka
unkontrollierte Gewalttätigkeiten auslösen können wird negiert.
Die  Bürgerkommission  warnt  nachdrücklich  davor,  die  Nebenwirkungen  von  Psychopillen
zu  unterschätzen.  In einer Vielzahl von Fällen scheinbar unmotivierter Selbstmorde bezieh-
ungsweise  Morde,  die  von  der Bürgerkommission recherchiert wurden,  lag die Ursache bei
Psychopharmaka,  die  von  Psychiatern verschrieben wurden,  und nicht in einer “ Krankheit“
des Täters.
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2014-04-22

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