Bewaffnete Personen in der Brigittenau

Sicherstellungen von Messern und Pfefferspray

Wie bereits berichtet kam es am 05.07.2024 zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei rivalisierenden Gruppen im Bereich Anton-Kummerer-Park. Mehrere Personen wurden verletzt und das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen.

Heute Nacht gingen erneut mehrere Notrufe ein, da bewaffnete Personen im Bereich Klosterneuburger Straße, Anton-Kummerer-Park und Hannovermarkt gemeldet wurden. Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau, der WEGA, der Bereitschaftseinheit und der Polizeidiensthundeeinheit wurden unverzüglich an die Örtlichkeiten beordert. Im Zuge der Einsätze kam es zu 24 Personenkontrollen. Im Nahbereich der Einsatzörtlichkeiten wurden zwei Messer und ein Pfefferspray aufgefunden und sichergestellt. Es kam aber zu keinen strafrechtlich relevanten Tathandlungen.

Der Streifendienst wurde im betroffenen Bereich signifikant verstärkt um die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe, Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und bei strafbaren Handlungen durch Personengruppen konsequent einzuschreiten. (Quelle: LPD Wien)

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Mahnwache für Opfer der Asylkriminalität statt Demo gegen Rechts

FPÖ – Nepp: "Wenn Ludwig einen Funken Anstand hätte, würde er noch heute zurücktreten"

Der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp fordert die Absage der für Samstag angesetzten Demo gegen Rechts. Stattdessen soll es eine Mahnwache für die Opfer der aktuell in Wien ausufernden Asylantengewalt geben. „Wenn ein 12-jähriges vergewaltigtes Mädchen von seinen 17 Peinigern aus u.a. Syrien und Afghanistan im Gerichtssaal auch noch ausgelacht wird und tagtäglich weitere Morde, sexuelle Belästigungen, Messerstechereien, Massenschlägereien und Raubüberfälle stattfinden, dann kann man nicht zur Tagesordnung übergehen. Es glauben nur mehr die Sozialromantiker der radikalen Linken, dass diese Welle der Gewalt nicht mit der kulturfremden Massenmigration seit dem Jahr 2015 zusammenhängt. Diese Demo gegen Rechts des linken Randes ist nichts anderes als eine Verhöhnung der Opfer von Asylkriminalität. Daher braucht es keine Demo gegen Rechts, sondern ein parteiübergreifendes und zivilgesellschaftliches Gedenken für die Opfer der aktuellen Gewaltexzesse“, verlangt Nepp.

Nepp verlangt, dass sich SPÖ-Bürgermeister Ludwig bei dieser Mahnwache für seine Einladungspolitik für diese kriminellen Asylmigranten entschuldigen soll. „Wenn in Wien unschuldige Menschen serienmäßig ermordet und vergewaltigt werden und der Bürgermeister nichts Besseres zu tun hat, als aus Kinderbüchern vorzulesen, dann ist das eine Provokation der Sonderklasse. Schließlich ist es Ludwig, der mit seinen mit großzügigen Geldgeschenken diese Asylkriminellen nach Wien lockt. Michael Ludwig trägt an diesen Verbrechen eine politische Mitverantwortung und muss sich entschuldigen. Wenn er einen Funken Anstand hätte, würde er noch heute zurücktreten“, betont der Wiener FPÖ-Obmann.

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Nepp: Wer schützt uns vor den „Schutzsuchenden“?


39-jähriger Afghane attackierte Polizeibeamten in Simmering mit Stanleymesser

 

Nach Informationen der „Krone“ mussten Polizeibeamte in der Nacht auf Dienstag im Bezirk Simmering im Zuge eines Stanleymesserangriffs, verübt von einem 39 Jahre alten Afghanen auf einen Polizeibeamten, Verteidigungsschüsse auf den Angreifer abfeuern.

 

Mehrmals forderten die Beamten den tobenden Verdächtigen auf, das Messer wegzulegen und stehen zu bleiben. Der Angreifer reagierte nicht, auch der Einsatz von Pfefferspray konnte den afghanischen Aggressor nicht stoppen.

 

Der gf. Landesparteiobmann der FPÖ-Wien, Vizebürgermeister Dominik Nepp, reagiert auf den neuesten importierten Gewaltfall „fassungslos und verärgert“. „In regelmäßigen Abständen hört und liest man von messerstechenden ‚Schutzsuchenden‘, die in Wien ihr Unwesen treiben.“ Laut Nepp trage die undifferenzierte rot-grüne Willkommenskultur aus dem Jahr 2015 schon lange ihre „faulen Früchte“.

 

„Wer schützt die Wiener vor den durch Rot-Grün herbeigeklatschten ‚Schutzsuchenden‘?“, fragt sich Nepp und erneuert abermals seine Forderung nach einem eigenen Sicherheitsstadtrat für Wien.

 

Nepp: „Derartige Gefährder gehören schnellstens außer Landes gebracht. In der Amtszeit von FPÖ-Innenminister Herbert Kickl war er der Garant dafür, dass diese Auswirkungen der rot-grünen Willkommenspolitik auch rigoros bekämpft werden“.

 

Daher brauche es laut Nepp wieder Ausreisezentren, ebenso solle die von Kickl gestartete, größte Polizeirekrutierungsoffensive der Zweiten Republik wieder in Gang gesetzt werden und die neuen mannstoppenden Munitionen für Dienstwaffen serienmäßig in die Ausstattung der Polizei aufgenommen werden.

 

„Das sind alles Maßnahmen, die von einem kohlrabenschwarzen Pseudo-Expertenminister auf Eis gelegt wurden“, so Nepp abschließend, der den mutigen und engagierten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten großen Dank für ihre tägliche Arbeit ausspricht. (Quelle: APA/OTS)

 

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2019-08-28


Regierungsfunk Ahoi


Wie der ORF in Vorwahlzeiten Volksverdummung betreibt

Dem  regelmäßigen  Medienkonsumenten  dürfte die neuerliche Gewaltwelle die Wiens Bürger
derzeit  (wieder einmal) heimsucht nicht entgangen sein.  Da wurde z.B. ein Hausbesitzer bei
einem Raubüberfall im Eigenheim feige in den Rücken geschossen,  ein junges Mädel wird in
Klein Istanbul (vormals Favoriten) ins Spital getreten weil Sie keine Zigarette zu verschenken
hatte und rund um den Prater wird wieder fleißig zugestochen.
Auch die „Parkbesetzungen“ in Wien Liesing (wir berichteten) endeten in 2 Fällen blutig.  Um
letztendlich die „Wochenend-Bilanz“ der Weltstadt Wien zu vervollständigen seien noch rund
zwei Dutzend Fälle von schwerer Körperverletzung angemerkt.
Für den  „sozialdemokratisch“  durchregierten ORF war dieses blutige Horrorwochenende je-
doch kein Grund in der Regionalsendung Wien Heute einen Themenschwerpunkt zu senden.
Gerade  mal  das  Schussattentat  war der ORF Information  (So. 19.5.)  einen 1,36 Minuten
Beitrag  wert.   Die  mit  Messern  und  Ketten geführte Parkschlacht in Wien Liesing wurde
gerade mal in 25 Sekunden „abgefrühstückt“ (Sa. 18.5.)!
In  den CHRONIK Bereich des ORF Teletextes (S. 135) schaffte es gerade mal das Schuss-
attentat.   Erstaunlicherweise  gab  es  in  diesem  Info-Bereich  jedoch ein halbes Dutzend
Berichte über Gewalttaten im Ausland wofür eigentlich der Info-Bereich AUSLAND  (S. 126)
zuständig wäre.
Dem Regierungsfunk sei ins Stammbuch geschrieben: Wer in Vorwahlzeiten durch gezielte
Nichtberichterstattung  Volksverdummung betreibt führt sich nicht nur selbst ad absurdum,
er schafft sich auch über kurz oder lang ab.
Unnötig  zu betonen dass die Gewalttäter,  so Sie geschnappt wurden,  allesamt auf freiem
Fuß angezeigt wurden. Doch dies erstaunt in Wien nicht mehr wirklich. Warum sollten auch
Messerstecher  das  Übel  der  U-Haft  auf Grund der neuerlichen Tatbegehungsgefahr ver-
spüren, wo Sie doch gerade eben durch die Anzeige einen „Klaps auf die Finger“ bekamen.
Chris Lorre
2013-05-21
 

Der STANDARD immer wieder politisch überkorrekt


Pressemeldungen über Messerattacke auf Familienvater


Was fällt – auch dem/der ungeübten Leser(in) –  beim nachfolgenden STANDARD – Beitrag
auf?

Screen: derstandard.at

Richtig,  da hat doch die rosarote  Gazette (online auf grünem Hintergrund) vergessen, den

Vornamen  plus  abgekürzten  Nachnamen  des mutmaßlichen Täters anzugeben, obwohl
dieser um 20:13 Uhr  (Beitragserstellung) bereits bekannt war.  Wahrscheinlich wollte man
beim STANDARD aus politischer Überkorrektheit verhindern,  dass es an die Öffentlichkeit
dringt,  dass der mutmaßliche Täter ein Kulturbereicherer ist.

Selbst der konservative KURIER – dem man wohl kaum Hetze nachsagen kann –  veröffent-

lichte bereits um  17:05 Uhr  (letztes Update)  den Vornamen und den Nachnamen  (abge-
kürzt)  in seinem Beitrag.

Screen: kurier.at  

Aber möglicherweise gehören die  Massiullahs und Co.  zu den Stammlesern der rosaroten
Gazette.  Und man will sich doch nicht seine Leserschaft verärgern!?

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2013-04-15
 

Blutige Chance


Gewalttaten und Drogenhandel

Es  ist noch kein Monat her,  da setzte es seitens der Favoritner Bevölkerung massive Pro-
teste  gegen  die Wiedereröffnung des Flüchtlingsheimes in  Wien 10., Zohmanngasse 28.
Im besagten Haus ist neben den männlichen Flüchtlingen, das gesamte Büro der Ute Bock
samt ihrem Mitarbeiterstab untergebracht.
 
Das Haus in der Zohmanngasse 28 ist kein unbekanntes Gebäude. Gewalttaten und Drogen-
handel waren in der Flüchtlingsunterkunft  und in dessen Umfeld an der Tagesordnung. Im
Jahr  1999  beendete  die Polizei das kriminelle Treiben,  indem sie das Haus in einer groß
angelegten Razzia stürmte.   Zur allgemeinen Erleichterung der Anrainer wurde die Flücht-
lingsunterkunft geschlossen.
 
Das  Gebäude  verfiel zusehend und wurde letztes Jahr  mit Unterstützung des SPÖ-nahen
Bauunternehmers,  Hans-Peter Haselsteiner,  renoviert  und  an die Gutmenschin Ute Bock,
zwecks Fortführung eines Obdachlosenheimes für Flüchtlinge übergeben.
 
Wie  bereits  eingangs  erwähnt,  kam  es  zu  Protestkundgebungen der Anrainer.  Diesen
waren die kriminellen Vorgänge vor 13 Jahren noch in zu guter Erinnerung.  Die FPÖ unter-
stützte die zu Recht aufgebrachten Bürger(innen), was ihnen den Vorwurf einbrachte, eine
Schmutzkübel-Kampagne zu betreiben.
 
Gegen  den  Willen  der dort ansässigen Bevölkerung wurde das Flüchtlingsheim am 7.Mai
mit  massiver politischer Unterstützung der SPÖ und der Grünen eröffnet.  Diese argumen-
tierten u.a., man möge doch der Ute Bock und ihren Schützlingen eine Chance geben.
 

Zohmanngasse 28 reloaded

Welchen  guten  Riecher die Freiheitlichen bewiesen,  sollte jedoch nur wenige Tage nach
der  Eröffnung  des  Heimes unter Beweis gestellt werden.   Am 20. Mai, also nur 13 Tage
nachdem das Flüchtlingsheim in Betrieb ging,  kam es in dessen unmittelbarem Umfeld zu
einer schweren Gewalttat .
 
Zwei Bewohner des Heimes, beide gebürtige Tschetschenen,  gerieten nahe ihrer Unterkunft
in Streit.   Bei dieser Auseinandersetzung zog einer der beiden Männer ein Messer und stach
es seinem Kontrahenten  in den Rücken. Der lebensgefährlich verletzte Mann wurde mit dem
Hubschrauber ins AKH geflogen. Der Messerstecher wurde von der Polizei festgenommen.
 
Mag sein,  dass man in Tschetschenien Meinungsverschiedenheiten mit Waffen  klärt,  jedoch
ist  dies  in Österreich nicht üblich.   Jedenfalls wird durch den gewalttätigen Vorfall die These
untermauert, dass sich in der Thematik Zohmanngasse 28 offenbar nichts geändert hat, auch
wenn im Vorfeld der Wiedereröffnung an die aufgebrachten Anrainer appelliert wurde: „Gebt
uns eine Chance!“
 
Die erste Chance hat soeben blutig geendet. Auch wenn es die Gutmenschen nicht wahrhaben
wollen, wird diese Messerstecherei vermutlich erst der Anfang sein. Es wird aller Wahrschein-
lichkeit nach dort weitergehen,  wo es vor 13 Jahren geendet hat.  Eigentlich nur schade, dass
jene  Politiker  von Rot und Grün,  welche die Wiedereröffnung des Heimes befürworteten und
unterstützten, keine Anrainer von diesem sind.
 
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2012-05-22
 

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