Straffällige Migranten müssen abgeschoben werden

Unkontrollierte Zuwanderung gefährdet die Sicherheit der Frauen

In der Nacht auf heute ereignete sich in Wien-Meidling eine schockierende Gewalttat, bei der eine junge Frau von ihrem afghanischen Lebensgefährten brutal erstochen wurde. Dieser entsetzliche Vorfall unterstreicht einmal mehr die dringende Notwendigkeit, Wien vor gewalttätigen Zuwanderern zu schützen und entschiedene Maßnahmen gegen Straffällige zu ergreifen.

Wiens FPÖ-Landesparteiobmann, Stadtrat Dominik Nepp, zeigt sich zutiefst betroffen und empört: „Es ist unerträglich, dass in Wien eine junge Frau durch die Hand eines straffälligen Afghanen ihr Leben verlieren musste. Wir fordern, dass alle straffälligen Afghanen umgehend abgeschoben werden. Es ist höchste Zeit, unsere Zuwanderungspolitik drastisch zu verschärfen.“

Auch FPÖ-Bezirksparteiobfrau von Wien-Meidling, MEP Petra Steger, zeigt sich vom heutigen Messermord an einer 29-jährigen Afghanin schockiert. „Es handelt sich um die nächste Eskalation der immer mehr ausufernden Gewalt. Nach der Messerstecherei am Meidlinger Bahnhof und den ständigen Übergriffen durch den Bandenterror im Steinbauerpark ist nun sogar ein Todesopfer zu beklagen“, so Steger.

Nach wie vor wartet man vergeblich auf eine Reaktion der verantwortlichen Politiker – sowohl der von SPÖ-Bürgermeister Ludwig geführten Wiener Stadtregierung als auch der schwarz-grünen Bundesregierung mit Innenminister Karner. „Offenbar hat man vor den Gewaltexzessen insbesondere im Migrantenmilieu längst kapituliert. Die jüngsten Entwicklungen vor allem in Frankreich und Großbritannien zeigen, wohin auch bei uns die Reise gehen wird, wenn man der Gewalt nicht endlich mit massivem Polizeieinsatz und härtesten Strafen Einhalt gebietet“, so die beiden Freiheitlichen unisono.

Nepp und Steger fordern eine rasche und umfassende Aufklärung des Vorfalls sowie härtere Strafen für Gewaltverbrecher. Zudem machen sie deutlich, dass eine striktere Kontrolle sowie eine Nullzuwanderung notwendig ist, um die Sicherheit der Wiener Bevölkerung zu gewährleisten.

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Ein ganz normaler Sonntag in Wien-Favoriten

Zivilcourage fast mit dem Leben bezahlt

Was gibt es Neues in Wien Favoriten? Eigentlich nichts, sondern immer das Gleiche. Gestern, am Sonntagabend, kam es am Reumannplatz erneut zu einer blutigen Auseinandersetzung. Und zwar in einer Warteschlange vor dem Eissalon Tichy, gerieten sich Wartende in die Haare. Dabei wurden, wie könnte es in Favoriten anders sein, wieder Messer gezückt. Ein Mann wurde dabei verletzt. Bei dem Verletzten handelt es sich um einen Tschetschenen.

Die nächste Gewalttat ließ nicht lange auf sich warten, bei der ein 21-jähriger Grundwehrdiener Zivilcourage bewies und diese fast mit dem Leben bezahlte. Gegen 10:15 Uhr, ebenfalls im Bereich Reumannplatz, belästigte eine Gruppe Jugendlicher Frauen. Der 21-Jährige versuchte die versuchte die Situation zu klären und stellte die jungen Männer zur Rede. Diese reagierten äußerst aggressiv und attackierten den Mann.

In weiterer Folge zog ein bis dato noch unbekannter Tatverdächtiger ein Messer und fügte dem Grundwehrdiener Schnitt- und Stichwunden im Bereich des Rückens sowie des Oberschenkels zu. Nach dem Vorfall flüchtete der unbekannte Tatverdächtige samt der Gruppe. Die Tatwaffe konnte nicht vorgefunden werden. Dem verletzten Opfer wurde von den eintreffenden Beamten ein Tourniquet im Bereich des Oberschenkels angelegt und er wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und in ein Spital gebracht.

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FPÖ-Versammlung in Favoriten: Kamera-Mann bedrängt Versammlungsteilnehmer mit Kamera

PULS24 jammert sich in die Opferrolle

Gestern, am 14.03.2024, veranstaltete die FPÖ-Wien die „Favoriten hat genug“-Versammlung am Keplerplatz im 10. Wiener Gemeindebezirk. Grund dafür war die ausufernde Kriminalität, wie Vergewaltigungen, Messerstechereien etc., an denen meist Personen mit Migrationshintergrund als Täter fungieren.

Am Rande der Veranstaltung gab es einen Vorfall mit einem Kameramann des Nachrichtensenders „Puls24“ und einem Versammlungsteilnehmer. Auf X/Twitter beklagt sich besagter Sender darüber, dass sein Team von mehreren Personen, darunter auch Rechtsextreme, attackiert wurde.

Auf dem obig gezeigten Video hat es den Anschein, als würde der Kameramann grundlos bedrängt werden. Scheinbar haben die Mannen von Puls24 im Eifer des Gefechtes darauf vergessen, dass der Kameramann nicht ganz unschuldig an der Situation gewesen sein dürfte. Denn wie die Videoaufnahme im Tweet von Dominik Nepp (FPÖ) beweist, bedrängt dieser einen älteren Mann mehrfach mit der Kamera, obwohl dieser das ganz offensichtlich nicht will und sich vergeblich dagegen zu wehren versucht.

Und weil das Hetzen ja für Antifa-Trolle zum Lebensinhalt zählen dürfte, welche dort  auch zahlreich versammelt waren, ließ es sich ein solcher Troll auch nicht nehmen, Leo Kohlbauer (FPÖ), der deeskalierend ins Geschehen eingriff, zu diskriminieren.

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Jugendgewalt in Favoriten eskaliert zusehends

Erneute Messerstecherei zeigt das Ausmaß der Zustände

Angesichts der heute bekannt gewordenen Messerstecherei vom vergangenen Wochenende unter Jugendlichen bei einer Bushaltestelle am Wienerberg, kann man nur den Kopf schütteln. Es macht fassungslos, dass schon die jungen Leute mit Messern bewaffnet aus einer Nichtigkeit heraus auf einander losgehen und sich zum Teil sogar schwer verletzen. Die jüngsten Ereignisse im 10. Wiener Gemeindebezirk zeigen eine besorgniserregende Entwicklung. Jugendliche in Favoriten werden immer gewaltbereiter, die Hemmschwelle Gesetze zu brechen, ist nur mehr minimal.

Wie aus aktuellen Berichten hervorgeht, steigen die Anzeigen von Jugendstraftaten in Wien generell an. Krimineller Hotspot ist jedoch Favoriten, wo Vandalismus, Raub und Gewalt – nur einige der Delikte genannt – an der Tagesordnung sind und die Schlagzeilen in den Zeitungen beherrschen.

Brennpunkt im 10. Bezirk ist der Reumannplatz, nebst dem Keplerplatz. Auch diverse Parks, die eigentlich zur Erholung dienen sollten, werden von den Anwohnern gemieden, da sie sich längst nicht mehr sicher fühlen. Auch in den Schulen wird Gewalt zusehends zum Thema Nummer 1, wie der Messer-Angriff einer Schülerin auf eine zweites Mädchen in der vergangenen Woche zeigte. Wenn sich in Favoriten nicht rasch etwas ändert, ist schaut die Zukunft für diesen Bezirk bzw. für die friedliebende Bevölkerung triste aus. Es entwickeln sich bereits Zustände, wie man sie von den Vorstadtzonen um Paris oder Brüssel kennt.

Eine verstärkte Polizeipräsenz und eine umfassende Strategie zur Bekämpfung der Jugendkriminalität ist gefordert. Diese Entwicklung darf nicht ignoriert werden und es ist Pflicht der Politik, für Sicherheit und Ordnung in Wien, im Speziellen auch in Favoriten zu sorgen.

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SPÖ macht Mariahilfer Junkie-Szene die Mauer


Gastbeitrag von Leo Kohlbauer, FPÖ-Bezirksparteiobmann

der Mariahilfer FPÖ und Wiener Landtagsabgeordneter

 

 

Frustrierend, aber nicht überraschend, nenne ich die Ablehnung des im gestrigen Wiener Gemeinderat gestellten FPÖ-Antrags auf Schließung der umstrittenen Drogenberatungsstelle Jedmayer.  Wir haben mehrfach aufgezeigt, welche Probleme es durch die Anhäufung sozialer Einrichtungen im Bezirk und vor allem durch das Jedmayer gibt und ich habe auf zahlreiche Medienberichte über Belästigungen, Drogenhandel, Messerstechereien, aggressives Schnorren – und zuletzt ein sechsjähriges Kind, das sich durch eine gebrauchte Spritze auf einem Mariahilfer Spielplatz sogar mit dem HIV-Virus angesteckt haben könnte – verwiesen.

 

Das alles scheint den anderen Parteien, allen voran aber der SPÖ völlig egal zu sein.  Sie machen weiter lieber der Mariahilf Dealer- und Süchtigenszene die Mauer. Schließlich sind Junkies schon alt genug, um wählen zu dürfen – und Kinder nicht.  Ich orte hier ein politisches Kalkül in der Entscheidung der Genossen, doch lieber weiter die Interessen der Drogenszene gegen die der Kinder vertreten zu wollen.  Der SPÖ kommt hier eine besondere Rolle zu, da sie erst das Jedmayer im Bezirk angesiedelt hat und seitdem jede Diskussion darüber auf Bezirks- und Landesebene verweigert.

 

Ich ermahne die Unterstützer des Jedmayer, gestern eine wertvolle Chance zur Befriedung der Situation vergeben zu haben.  Alles, was ab sofort rund um das Jedmayer passiert, geht auf das Konto derer, die unseren Antrag gestern abgelehnt haben.   Den verantwortlichen Schutzpatrone der Drogensüchtigen und Dealer ohne Grenzen, sei zu ihrer gestrigen Fehlentscheidung in Erinnerung gerufen: Jeder Verletzte, jede Messerstecherei, jedes Kind, das sich auf Spielplätzen an Drogenspritzen verletzt – ihr könnt euch ab heute dazu gratulieren!

 

So lange das Jedmayer offen hat, wird es im Bezirk Probleme, Gewalt und Drogenhandel geben.  Die FPÖ wird nicht locker lassen, so lange bis dieses Disneyland für Junkies geschlossen wird.

 

Leo Kohlbauer

 

2018-09-28


Hochgradig gefährliche Personen werden nicht in Verwahrung genommen


Die Polizei resigniert.  Medien und Politik halten still.

Wir  haben  schon im Jänner einen Beitrag über Flüchtlinge mit Hausverbot geschrieben.
In  Anbetracht  der  stark  gestiegenen  Asylwerber-Kriminalität. – beispielsweise  erst  ein
Vorfall,  der am vergangenen Mittwoch stattgefunden hat:
LINK zum Krone-Beitrag
…. erscheint uns eine heute zugesandtes Mail besonders interessant:
Wie  bereits  aus  dem eingangs erwähnten Beitrag ersichtlich ist und uns der Mail-Absender
auch versichert, handelt es sich um keinen Einzelfall sondern passiert dies tagtäglich. Hoch-
gradig  gefährliche  Personen  werden  einfach  von  der Unterkunft auf die Straße entlassen,
anstatt in Verwahrung genommen zu werden.
Die  Polizei  resigniert.   Medien  und  Politik  halten still.   Wen darf es dann wundern, wenn
Messerstechereien wie kürzlich in Wien Mitte oder andere schwere Straftaten vorkommen?
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2016-02-28

Immer wieder gewalttätige Asylanten


Angeblich Schutz suchen, aber selbst Gewalt ausüben

Immer wieder kommt es unter Asylbewerbern zu Gewalttaten. Erst gestern sind in Gänsern-
dorf ( NÖ)  zwei   Asylanten  mit  dem  Messer aufeinander losgegangen.   Einer der beiden
Kontrahenten wurde bei der Messerstecherei verletzt. Warum der 17-jährige Iraner und ein
gleichaltriger Afghane in Streit gerieten ist nicht bekannt.
Der  „Sieger“  aus  der  Auseinandersetzung  wurde  in U-Haft genommen.   Erstaunlich ist
jedoch,  dass dieser nicht einmal in sein Heimatland abgeschoben werden kann,  solange
sein Asylverfahren nicht abgeschlossen ist.   Wir sind uns ziemlich sicher, dass der jugend-
liche Gewalttäter der Alpenrepublik erhalten bleiben wird.
Aus  der  bereits  eingangs  erwähnte  Häufigkeit  der  Gewalttaten  unter Asylbewerbern
ziehen  wir den Schluss,  dass das Gewaltpotential unter diesen Menschen höher als das
der einheimischen Bevölkerung ist.   Dies lässt sich auch aus den Kriminalitätsstatistiken
herauslesen.
Würden diese Menschen wirklich Schutz in unserem Land suchen,  so müssten sie doch
froh  sein,  wenn sie hier in  Frieden leben könnten und würden nicht gegenseitig aufein-
ander  losgehen  und  sich abzustechen versuchen.   Derart kriminelle und gewalttätige
„Asylsuchende“  haben  auf  jeden Fall das Recht verloren in Österreich zu bleiben und
gehören  umgehend  abgeschoben.   Dabei  muss  es egal sein ob Asylverfahren abge-
schlossen sind oder nicht.
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2013-04-24
 

Watschentanz am Wasser


Finden diese Bräuche Aufnahme in die „Wiener Charta“?

Tieffliegende Hackeln, locker sitzende Messer und Watsche mit Fuß als Lingua franca der
multikulturellen  Grillhorden  auf der ehemals friedlichen Donauinsel gehören mittlerweile
zur gelebten Folklore bei der Steinsporn- bzw. Brigittenauer Brücke.

Nachdem weder SPÖ noch Grüne etwas gegen Massenschlägereien im rauchgeschwäng-
erten  Ambiente  der Donauinsel einzuwenden haben,  dürfte dieser importierte Zeitver-
treib als „Watschentanz am Wasser“ wohl auch Aufnahme in die „Wiener Charta“ finden.
Als Alternative würde sich die Auflassung der Grillzonen anbieten.
 
Solide  Grillprügeleien  sind  ebenso  wenig ein Menschenrecht wie der Axtweitwurf von
einem  Grillplatz  zum  übernächsten.   Mögen kurzweilige Messerstechereien in anderen
Landen noch zum Brauchtum zählen,  fallen sie in Österreich  uns nichtsdestoweniger in
den Bereich des Strafgesetzbuches.
 
Möglicherweise  ringen  sich die SPÖ und die Grünen dazu durch,  die oben angeführten
folkloristischen  Darbietungen in die  „Wiener Charta“  aufzunehmen.   Tja, es geht eben
nichts über ein reibungsloses multikulturelles Zusammenleben, auch wenn dabei Bräuche
wie Messerstechereien udgl. zu akzeptieren sind.
 
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2012-05-06
 

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