Stadt Wien bleibt Inserate-Kaiser

Bevölkerung entlasten, statt Selbstbeweihräucherung schalten

Wie die aktuellen Zahlen der RTR belegen, investiert man in der Stadt Wien vor allem in eines: Inserate, um die verfehlte Stadtpolitik schönzureden. Während den Wienerinnen und Wienern eine Gebührenerhöhung nach der anderen aufs Auge gedrückt wird, verbrennt die Stadt in Summe 6,5 Millionen Euro für Werbung und Inserate. Das ist mehr als die Hälfte von dem, was die gesamte Bundesregierung ausgegeben hat. Oberösterreich hat gerade einmal 1 Million Euro ausgegeben, das größte Bundesland, Niederösterreich, mit knapp 2 Millionen Euro in Summe liegt auch deutlich hinter Wien.

„Anstatt durch anständige Politik zu punkten, setzt man in der Bundeshauptstadt auf Werbemaßnahmen, um der Bevölkerung ein X für ein U vorzumachen. Gleichzeitig zieht Bürgermeister Ludwig den Wienern durch Mieterhöhungen im Gemeindebau, Verteuerung der Fernwärme und Anhebung aller städtischen Gebühren das Geld aus der Tasche und treibt damit viele Menschen in die Armut. Die selbsternannte Kontrollpartei NEOS schaut bei dieser Schamlosigkeit tatenlos zu, anstatt ihr Wahlversprechen einzulösen“, kritisiert der Klubobmann der Wiener FPÖ Maximilian Krauss. Krauss fordert, eine spürbare Einsparung bei den Kosten, die lediglich der roten Selbstbeweihräucherung dienen.

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Kritik der Volksanwaltschaft bestätigt rot-grünes Versagen in Wien


Wohnbau, Mindestsicherung und Verkehr

werden miese Zeugnisse ausgestellt

Während die Grünen lange vor der  Wahl am liebsten schon in Koalitionsverhandlungen
gehen  würden,  und  Wien  damit weitere fünf Jahre nur schaden würden,  präsentierte
die  Volksanwaltschaft  ihren  Prüfbericht an den Wiener Landtag.   Vor allem im Bereich
Wiener  Wohnen   liegt  einiges  im  Argen,   fasst  der  freiheitliche   Klubobmann,  Mag.
Johann  Gudenus,  zusammen:  „Auch  wir  werden von Gemeindebauanwohnern regel-
mäßig über die Missstände informiert.  Allen voran handelt es sich dabei um Sanierungs-
versprechen,  die  trotz   Mieterhöhungen  nie   eingehalten  werden.    Aktueller  Fall  ist
etwa der Franz Novy Hof im 16. Bezirk.“   Doch anstatt sich hier endlich um die Anliegen
der  Wienerinnen  und  Wiener  zu  kümmern,  winkt  Bürgermeister  Häupl  von Werbe-
plakaten,  die 120  neue  Gemeindewohnungen  versprechen, herunter.   Der Bedarf an
leistbaren  Gemeindewohnungen  ist  in  Wien  längst  nicht mehr gedeckt,  mindestens
5000 Wohneinheiten müssten jährlich von der Stadt Wien gebaut werden, so Johann
Gudenus.
Ein ebenfalls schlechtes Zeugnis stellt die Volksanwaltschaft der Baustellenkoordination
aus.   „Das  letztjährige  Verkehrs- und  Stauchaos  aufgrund  von  Baustellen dürfte sich
heuer – trotz  neu  eingeführtem  Baustellenkoordinator – wiederholen“,  fürchtet Johann
Gudenus.   Allein  rund  um  die  Praterbrücke  und  die Tangente  kommt  es täglich zu
einem Verkehrskollaps.  Anstatt sich ein vernünftiges Baustellenmanagement zu über-
legen, schiebt der Baustellenkoordinator den Schwarzen Peter der Asfinag zu.
Ebenfalls  kritisiert  wurde  das  Verfahren  zur Bewilligung der Mindestsicherung,  das
häufig  viel  zu  lange  dauert.   „Allein  die  Tatsache,  dass  in  Wien mittlerweile über
160.000 Menschen auf die Mindestsicherung angewiesen sind,  ist ein Armutszeugnis
für die Stadtregierung. Dass dann aber die Bearbeitung noch viel zu lange dauert, ist
eine zusätzliche Zumutung für die Betroffenen“, kritisiert Gudenus.

„Das rot-grüne Herumgewurschtel muss endlich ein Ende haben“, fordert der freiheit-
liche Klubchef,  der davon ausgeht, dass die Wienerinnen und Wiener der rot-grünen
Stadtregierung am 11. Oktober eine klare Absage erteilen werden. (Quelle: APA/OTS)
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2015-06-12

Johann Gudenus ist zu Recht frustriert


Sozialistischer Multifunktionär ist erzürnt

„Die  heutige  abgeschmackte Polemik des Wiener FPÖ-Klubobmann Gudenus macht nur eines
deutlich:   Die FPÖ kann nicht anderes,  als diese Stadt und ihre vielfältigen Leistungen schlecht-
zu reden.   Sie agiert völlig konzept- und ideenlos.   Darüber offenbar gehörig frustriert,  müssen
Gudenus  und  Konsorten von Zeit zu Zeit ‚Dampf‘ ablassen“,  so heute der Wiener SPÖ-Landes-
parteisekretär, LAbg. Christian Deutsch.
Was hat denn der böse Herr Gudenus von sich gegeben, um den sozialistischen Multifunktionär
derart  zu  erzürnen?   Wir  haben  recherchiert  und  bringen  seine  Worte  unserer Leserschaft
nachfolgend zur Kenntnis:
Wien  wird  immer teurer und Bürgermeister Häupl schaut untätig dabei zu.   Arbeitslosenzahlen
wie seit dem Ende des 2. Weltkrieges nicht mehr, Gebührenerhöhungen ohne Ende und Mieten,
für die Bürger bereits einen Gutteil ihres Gehaltes aufwenden müssen.
Während  die  Stadt  Steuergeld  verpulvert  anstatt  bei  sich  konsequent  den Rotstift anzusetzen,
werden die Bürger ausgenommen wie Weihnachtsgänse.  Vergabeskandale, bei denen zusätzlich
draufgezahlt   wird  sowie  viel  zu günstige Verkäufe von Liegenschaften,  bei denen der Verdacht
nahe  liegt,  dass  Geld in die rote  Taschen  geflossen ist,  werden einfach unter den Tisch gekehrt.
Auch der grüne Koalitionspartner muss sich an der Nase nehmen.  Denn von der selbsternannten
‚Aufdeckerpartei‘ ist, kaum an die Macht gekommen, nicht mehr viel über.
Gespart wird hingegen bei Sicherheit, Bildung und Gesundheit. Ausgerechnet in den Bereichen,
welche  die  Menschen  in  Wien wirklich treffen,  wird Geld gekürzt.  Kein Wunder, dass Wien im
internationalen  Vergleich  nur  noch  Durchschnitt  ist.   Scheinbar ist Bürgermeister Häupl aber
bereits  so amtsmüde,  dass es zu nicht viel mehr reicht,  als lustlos Pressekonferenzen runter-
zuleiern und Orden zu verleihen.
So,  das  sind  die WORTE des  freiheitliche  Klubobmannes  im  Wiener  Rathaus,  Johannes
Gudenus.   Und nun fragen wir uns,  was daran nicht stimmen soll und wo  Deutsch ortet, dass
Gudenus „die vielfältigen Leistungen“ schlechtgeredet hat? Er hat sich bloß kein Blatt vor den
Mund genommen und Tacheles geredet  bzw. geschrieben.
Bei  einem  müssen  wir  Christian  Deutsch  allerdings beipflichten.   Nämlich dass Gudenus
frustriert  ist.   Aber wer  könnte das nicht sein,  wenn man sich die  Ergebnisse der rotgrünen
Wiener Stadtregierung ansieht.
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2014-04-23

Rot-Grüner Gebührenwahnsinn


Gebührenwahnsinn in Wien nicht mehr leistbar

Im  Zuge der heutigen Sondersitzung kritisiert der Gemeinderat der  FPÖ-Wien,  LAbg.
Udo Guggenbichler  insbesondere,  dass einzig bei den  sozial Schwachen gespart wird,
während rote Politiker permanent aus Anzeigen lachen und in Luxuskarossen durch die
Gegend fahren.
 
Hierbei  wird auch vor Kindern mit Einschränkungen nicht Halt gemacht.  Ihnen wurde
beispielsweise der Bus für Ausflugsreisen gestrichen. Die Kosten von 11.000 Euro sind
scheinbar zu hoch.  Aber für Inserate und Eigenwerbung ist sogar eine Erhöhung von
4 Millionen Euro drin.
 
Mit  dem Werbebudget werden etwa die „kreativen“ Plakataktionen finanziert,  die die
Wiener Bürger in immer kürzeren Abständen über sich ergehen lassen und Fäkalien ein-
mal  im  Sackerl,  dann  in  Kugeln  und schließlich eben freiliegend betrachten müssen.
Diesbezüglich darf man sich fragen,  ob neben dem Imageschaden der dadurch für die
Stadt Wien entsteht, einige Personen irgendwelche Traumata aus der Vergangenheit
nicht aufgearbeitet haben.
 

SPÖ-Grüne: Je weniger Arbeit, desto mehr Gebühren

Seitdem Michael Häupl seine Regierungsfunktion innehat, gibt es 35.000 Arbeitsplätze
weniger in Wien.  In anderen Bundesländern wurden etwa 175.000 geschaffen!  Frei
nach  dem  Motto  von SPÖ und Grünen:   Je weniger Arbeit, desto mehr Gebühren!
Anders ist es nicht zu erklären, dass mitunter auch die U-Bahn-Steuer von den Erhöh-
ungen betroffen ist, was einer weiteren Arbeitsplatzvernichtungsaktion gleichkommt,
weil durch die Teuerung wieder Betriebe schließen und/oder abwandern.
 
Die SPÖ behauptet weiters sie hätte keine Gewinne gemacht. Der Rechnungshof hat
bei einer Prüfung der Wiener Gebühren allein in den Jahren 2005 bis 2007 einen Über-
schuss aus den Wassergebühren von 191 Millionen Euro festgestellt.  Diese, laut Rech-
nungshof illegale Steuer wird von der Regierung immer weiter angehoben.
 
Die unverschämtesten Erhöhungen kurz zusammenfasst:   Wasser plus 33%,  Kanalge-
bühr 35%,  Müllgebühr 27%.   Dazu kommen Mieterhöhungen,  neue Kommissionsge-
bühren, die es noch nie gab, Strom- und Gaspreis- sowie Fernwärmeerhöhungen und
vieles mehr.
 
Das ist das kalte Herz der Roten in Wien!   Das ist die soziale Bankrotterklärung dieser
Stadtregierung! Und wenn das so weitergeht, folgt die wirtschaftliche Bankrotterklärung,
denn  die  Wiener(innen)  werden  sich  diesen Gebührenwahnsinn nicht mehr leisten
können.  Es ist aber zu befürchten,  dass die SPÖ in Wien mit grüner Mittäterschaft
auch weiterhin bei den Bürgern zugreifen wird.
 
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2012-03-26
 

Erneute Anzeige gegen Bundeskanzler Faymann


ÖBB-Inserate sind offensichtlich nur

der Gipfel des SP-Korruptionssumpfs

Ex-Vizebürgermeister Bernhard Görg berichtete, dass Bundeskanzler W. Faymann,

damals noch Wohnbaustadtrat im roten Wien, das Nachrichtenmagazin News mit

Mitteln von  Wiener Wohnen quersubventionierte.  Wiener Wohnen musste sich
zum fast  dreifachen Marktpreis im News-Tower einmieten.   Faymann wollte ver-
mutlich positive Berichterstattung kaufen.

 

Und es gibt Indizien,  dass dies durchaus funktionierte.  „Bezahlen mussten und
müssen noch immer die Mieter“,  ärgert sich  FP-Klubchef und  stellvertretender
Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus.

 

Er reagierte sofort:  „Ich  habe  wegen dieses  anscheinenden  Missbrauchs  der
Amtsgewalt Anzeige erstattet.   Heute wurde bei der  Staatsanwaltschaft Wien
eine Sachverhaltsdarstellung dazu eingebracht. Dies ist bereits die zweite Anzeige
gegen den Herrn Faymann, der ja auch  – damals als Minister – den ÖBB-Vorstand
zu Polit-Inseraten genötigt haben soll.“

 

Faymann habe  bereits als Stadtrat in Wien ein System der SP-Korruption etabliert,
das noch immer fortgeführt werde. Gudenus: „Damit werden wir aufräumen. Und
da müssen mehr  SP-Politiker zittern als nur der  Herr Faymann und sein Beiwagerl
Ostermayer.“

 

Wiener Wohnen  hat übrigens  mehr als  zwei Milliarden  Euro Schulden  und die
Mieten werden derzeit in einem Maß erhöht, dass die Einnahmen erneut um etwa
50 Millionen Euro ansteigen.

 

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2011-10-02
 

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