Bauliche Maßnahmen zur Grenzsicherung wären äußerst wünschenswert
Aufgesetzte Aufregung der NEOS ist reine Entlastungsoffensive
für den erhofften schwarzen Koalitionspartner
„Der jüngste ‚Aufreger‘ rund um ein diskutiertes Projekt bezüglich baulicher Maßnahmen zur Grenzsicherung zeigt einmal mehr die Verlogenheit der Debatte und die Kurzsichtigkeit der Kritiker. Sie vergessen zum Beispiel, dass die illegale Migration – unter dem Deckmäntelchen Asyl – die Republik jährlich Unsummen kostet, vom Kriminalitätsimport und der Gefährdung der Sicherheit der Österreicher einmal ganz zu schweigen. Jeder Cent in die Errichtung eines Grenzzaunes zum Schutz der Republik wäre daher gut angelegtes Geld“, so heute der Sicherheitssprecher der FPÖ, NAbg Hans-Jörg Jenewein.
„Die aufgesetzte Aufregung und Empörung vor allem der Pinken ist jedenfalls als reine Entlastungsoffensive für Kurz und die ÖVP zu werten, um die schwarz-türkisen Skandale der letzten Tage rund um das ‚Schredder-Gate‘ ein wenig vergessen zu machen. Die Neos-Parteivorsitzende, die sich ja selbst schon als Vizekanzlerin wähnt, sieht nämlich auch, dass der Wahlkampf der Schwarzen zwischen ‚Messiasgebet‘, ‚Kurz-Blümel-Mails‘ und ‚Festplatten-Schredderei‘ ins Stocken gerät. Und auch die eigene Performance ist abseits der medialen Hochjazzerei eher bescheiden und lässt die Neos als Expositur der ÖVP maximal auf der Stelle treten“, so Jenewein.
„Dass Herbert Kickl als Innenminister rechtzeitig ein Projekt prüfen ließ, um mögliche Probleme im Vorfeld zu bekämpfen, mag für Beobachter der politischen Systems in Österreich irritierend sein, zumal man hierzulande ja gewohnt ist, dass man erst tätig wird, wenn ein Problem sich bereits zum Missstand ausgewachsen hat. Herbert Kickl hat hier nicht nur vorausschauend agiert, die aktuellen Angriffe gegen ihn bis hin zu neuerlichen Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft zeigen klar und deutlich, dass er den Finger auf der richtigen Wunde hatte. Die Profiteure der Asylindustrie heulen auf und die politischen Mitbewerber schreien lauthals ‚Skandal‘“, so Jenewein. (Quelle: APA/OTS)
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2019-07-25
APA-OTS-Politikerranking: Kurz und FPÖ-Minister mit stärkster Medienpräsenz
Auswertung österreichischer Tageszeitungen im 2. Halbjahr 2018
Im 2. Halbjahr 2018 geht Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) als meistgenannter Politiker Österreichs aus dem APA-OTS-Politikerranking hervor. Kurz verzeichnet in sechs Monaten über 8.000 Beiträge (durchschnittlich 44 pro Tag) und erreicht damit eine höhere Medienpräsenz als die zweit- und drittplatzierten Politiker gemeinsam. Hervorzuheben ist dabei die Berichterstattung zum EU-Gipfel in Salzburg, die Kanzler Kurz im Monat September die höchste Präsenz im 2. Halbjahr bescherte. Der Bundeskanzler und Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (Platz 9, 1.684 Beiträge) sind die einzigen Mitglieder der ÖVP unter den zehn meistgenannten Politikern Österreichs.
Anders das Bild bei der FPÖ: Angeführt von Vizekanzler Heinz-Christian Strache, der mit 3.822 Beiträgen den zweiten Platz im APA-OTS-Politikerranking einnimmt, belegen gleich fünf FPÖ-Regierungsmitglieder einen Platz unter den Top 10 im 2. Halbjahr 2018. Im Vordergrund der medialen Berichterstattung zum Vizekanzler stehen die Themen „Rauchverbot“, „UN-Migrationspakt“ sowie „Kopftuchverbot an Bildungseinrichtungen“.
Auf Platz drei folgt Innenminister Herbert Kickl (FPÖ), der zwischen Juli und Dezember 3.039 Beiträge auf sich vereint. Besonders der BVT-Untersuchungsausschuss sowie die Asyl- und Flüchtlingsthematik begleiteten dabei den Innenminister. Die weiteren FPÖ-Minister unter den Top 10 lauten: Norbert Hofer (Platz 6), Beate Hartinger-Klein (Platz 8) und Karin Kneissl (Platz 10).
Rang vier belegt mit 2.530 Beiträgen Ex-SPÖ-Parteichef Christian Kern, der sich mit November aus der österreichischen Innenpolitik zurückgezogen hat. Seine Nachfolgerin, Pamela Rendi-Wagner, erreicht mit 1.950 Beiträgen den siebten Platz im Ranking. Kern und Rendi-Wagner erfahren ihre Präsenzspitzen in österreichischen Tageszeitungen im Zuge der Ablösedebatte in den Monaten September und Oktober. Die im 2. Halbjahr 2018 medial präsentesten SPÖ-Landeshauptleute sind Peter Kaiser aus Kärnten (Platz 11) sowie Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (Platz 12).
Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der in der Auswertung den fünften Platz belegt, verzeichnete insgesamt 2.179 Beiträge und wurde dabei im Sommermonat Juli am häufigsten genannt. Dies ist vor allem auf seine öffentlich geäußerte Kritik am freiheitlichen EU-Abgeordneten Harald Vilimsky (Platz 39, 603 Beiträge) zurückzuführen, der den Präsidenten der EU-Kommission Jean-Claude Juncker „in einer unflätigen Art und Weise beschimpft“ hätte.
Unter den Top 20 finden sich ausschließlich Politiker der Großparteien ÖVP, SPÖ und FPÖ sowie der Bundespräsident. Wiens Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (856 Beiträge) belegt als bestplatzierte Grün-Politikerin den 25. Platz im Ranking. Direkt dahinter auf den Plätzen 26 und 27 folgen Jetzt-Abgeordneter Peter Pilz (823) sowie der Grüne Landesrat Rudolf Anschober aus Oberösterreich (813). Die medial präsenteste Vertreterin der NEOS ist Parteichefin Beate Meinl-Reisinger, die im 2. Halbjahr 2018 mit insgesamt 620 Beiträgen den 36. Platz im APA-OTS-Politikerranking belegt.
Das gesamte Ranking für das 2. Halbjahr 2018 ist unter www.ots.at/politikerranking abrufbar. Das Ranking wurde von APA-DeFacto aufgrund der Anzahl der Beiträge mit namentlicher Erwähnung von Politikerinnen und Politikern in allen österreichischen Tageszeitungen für den Zeitraum von 1. Juli bis 31. Dezember 2018 erstellt.
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2019-01-08
SPÖ-Chefin wird sich den Ängsten gar nicht stellen müssen
Denn ihre Kinder besuchen eine Privatschule
SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner zu Migration: „Werde nicht die Ängste ausnützen“, so titelt heute die Überschrift für ein STANDARD-Interview mit der neuen SPÖ-Chefin. Nun, sie wird sich nicht einmal den Ängsten stellen müssen, denn vorsichtshalber besuchen ihre Kinder eine Privatschule.
In erster Linie geht es aber gar nicht darum sich den Besuch einer Privatschule leisten zu können, obwohl dies natürlich ein wichtiger Aspekt ist. Wir wollen damit aufzeigen, was linke Politiker(innen) – und Rendi-Wagner ist ja nicht die Einzige – von öffentlichen Schulen wirklich halten, die in der Öffentlichkeit von ihnen stets über den Klee gelobt werden. Zur Sicherheit werden die eigenen Kinder lieber auf Privatschulen geschickt.
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2018-09-30
Die Schattenfechterei von Sebastian Kurz …..
….. bei den sogenannten „Flüchtlingen“ bringt keine Lösung
Außenminister Kurz wiederholt seine Forderung nach Schließung der Mittelmeer-Route und bleibt dabei jedoch dermaßen unverbindlich, dass an der Ernsthaftigkeit seiner Marktschreierei gezweifelt werden muss. Seit 2013 mehren sich die Berichte über Migrantenströme auf wenig hochseetüchtigen Booten, seit 2013 plappern politisch Verantwortliche irgendetwas über Humanität und Fluchtgründe und seit 2013 wartet Europa darauf, dass endlich Vernunft in den politischen Tintenburgen einzieht. Sebastian Kurz reiht sich jedoch passend in die Gruppe jener ein, die zwar vollmundig ‚ein Ende der Mittelmeer Route‘ einfordern, dabei aber gleichzeitig jene Politik der EU betreiben, die dazu führt, dass Frontex Flüchtlinge vor der Küste Afrikas am Meer treibend einsammelt und nach Europa bringt. Dem Außenminister sollte eigentlich klar sein, dass man so keine Route schließen kann sondern im Gegenteil den Migrantenstrom anfeuert.
Auch die von Kurz ins Spiel gebrachten Resettlement-Programme sind nichts anderes als eine brandgefährliche Augenauswischerei und keinesfalls geeignet, eine Entlastung des Migrationsdrucks zu erreichen. Dazu der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl: „Das bedeutet auf lange Sicht, dass unter dem Deckmantel der Flucht die illegale Migration nach Europa legalisiert werden soll. Und wie soll die Auswahl durch NGOs vonstattengehen? Entscheiden NGOs dann darüber, wer Asyl in Europa bekommen soll und wer nicht? Das bedeutet nämlich, dass das Asyl- und Fremdenrecht den Nationalstaaten als Kompetenz entzogen wird. Das ist indiskutabel. Die einzige Lösung sei eine klare Differenzierung zwischen Asyl und Zuwanderung sowie die innerkontinentale Fluchtalternative statt weiter zigtausende Menschen nach Europa zu holen.“
Hätten die europäischen Regierungspolitiker nicht über Jahre ‚alle möglichen Leute‘ ins Land gelassen, bestünden vielleicht noch Möglichkeiten für qualifizierte Zuwanderer. Durch den Invasionsdruck der Asylforderer – speziell seit dem Jahr 2015 – gibt es aber weder räumliche noch soziale Kapazitäten. Das Boot ist voll, die Gangway hätte längst eingezogen werden müssen und wir können froh sein, wenn das überladene Schiff ´Europa´ nicht schlagseitig wird.
Auch Kurz trägt dafür die Mitverantwortung, denn auch durch seine ‚Mitwirkung‘ hat Österreich die Gesetze außer Kraft gesetzt und eine Flut an Menschen ohne jede Kontrolle ins Land gelassen. Die Sperre der Balkanroute, die Kurz jetzt so gerne für sich reklamiert, wäre ohne das besonnene und konsequente Handeln von Ungarns Staatschef Viktor Orban niemals zustande gekommen. Auch wenn es Sebastian Kurz nicht gerne hört, aber Selbstinszenierung alleine wird nicht reichen. „Der Außenminister agiert wie ein Marktschreier und ohne Konzept und Idee. Jetzt soll er zeigen, ob er auf europäischer Ebene irgendetwas durchsetzen kann. Die Uhr tickt jedenfalls“, meint Herbert Kickl zum Agieren des ÖVP-Außenministers.
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2017-06-13
Schelling hat Kurz-Absage in der Pressestunde ausgebadet
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer – Ein Kurz macht noch keine neue Volkspartei
„Nachdem Sebastian Kurz seine Teilnahme an der ORF-Pressestunde überraschend abgesagt hat, musste Finanzminister Hans Jörg Schelling die Flucht des ÖVP-Jungstars vor kritischen Fragen ausbaden“, so der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl. „Ex-XXXLutz Manager Schelling bemühte sich redlich aber vergeblich das Phantom der ÖVP als eine Art XXXKurz zu positionieren“, so Kickl.
Entlarvend seien die Aussagen Schellings, wonach das Parteiprogramm der ÖVP nicht über Bord geworfen werde, nur weil Kurz Spitzenkandidat sei. „Mit andern Worten: ‚Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer – Ein Kurz macht noch keine neue Volkspartei‘“, warnte Kickl davor auf den Schmäh einer „Neuen Volkspartei“ hereinzufallen. Auch, so Schelling, sei das Programm der ÖVP nicht geändert worden, was ein weiterer Beweis dafür sei, dass sich nur durch den Austausch des Spitzenkandidaten, inhaltlich nichts an der gescheiterten ÖVP-Politik geändert habe, betonte Kickl.
Skurril, dass Schelling die Migration samt Nebenkosten für das Scheitern eines einst geplanten Budgetüberschusses verantwortlich mache und im nächsten Atemzug der FPÖ vorwerfe nur das Thema Migration zu haben, zeigte Kickl die inhaltliche Problematik in der ÖVP-Argumentation auf. „Schon sehr bald wird Kurz Ergebnisse liefern müssen und beweisen müssen, dass er nicht nur die Forderungen der FPÖ nachplappert, sondern diese auch umsetzen kann. Spätestens dann wird der Lack beim neuen Wunderwuzzi der ÖVP ab sein“, so Kickl.
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2017-05-21
Willkommenskultur der Regierung trägt bittere Früchte
Kriminalitätsstatistik 2016: Über 50 Prozent Anstieg bei kriminellen Asylwerbern
Die Bundesregierung hat es zugelassen, dass unter dem Deckmantel des Asyls, unzählige Kriminelle nach Österreich kamen und noch immer kommen und hier auch noch bleiben dürfen. Als Grundlage für diese Behauptung dient uns, die nun veröffentlichte Kriminalitätsstatistik 2016. Laut dieser Statistik hat es – unterteilt in den Aufenthaltsstatus der fremden Tatverdächtigen – im Jahr 2016 bei den Asylwerbern die höchste Zunahme bei den Tatverdächtigen gegeben.
Die Zahl stieg um 54,2 Prozent von 14.458 auf 22.289. Für alle, denen es bisher entgangen ist: Kriminalität ist kein Menschenrecht, aber die Österreicher haben ein Recht auf Sicherheit und wollen nicht die Zeche für einen fortgesetzten Kriminalitätsimport zahlen müssen. Für diesen verheerenden Anstieg kann sich die Bevölkerung in Österreich, unter anderem auch bei Regierungsmitgliedern wie Minister Kurz „bedanken“, der lieber redet als handelt.
Es ist bereits fünf nach zwölf. Österreich braucht einen sofortigen Zuwanderungsstopp und Rückübernahmeabkommen. Zum einen kann es nicht sein, dass sich weiterhin Migranten in Österreich aufhalten, die keinerlei Recht auf einen Aufenthaltstitel haben, nur weil die Regierung – im Gegensatz zu Deutschland – keine entsprechenden Abkommen abschließt. Zum anderen sind kriminelle Asylwerber, aber auch kriminelle Asylberechtigte, subsidiär Schutzberechtige und Geduldete so rasch wie möglich außer Landes zu schaffen – womit wir auch wieder bei den Rückübernahmeabkommen wären. Wer die Gesetze Österreichs missachtet und sich durch kriminelle Handlungen bei seinen Gastgebern ‚bedankt‘, hat jedes Recht hier zu sein, verwirkt.
Die völlig verfehlte und absurde Willkommenskultur der Regierung trägt bittere Früchte, auf welche die Österreicher gut und gern verzichten können. Getragen von der unzulässigen Gleichsetzung der Begriffe Asyl und Migration haben SPÖ und ÖVP Österreich zum Magneten für zigtausende Migranten gemacht. Diese Massenzuwanderung hat auch noch zu einem Anstieg der Kriminalität geführt. Die Frage ist allerdings, wann die Regierung endlich vom Ankündigungs- in den Umsetzungsmodus schalten wird?
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2017-03-06
Gudenus präsentiert Studie zur Auswirkung der Migration
10 Milliarden Euro wird die Zuwanderung bis 2020 verschlingen
Die Wiener FPÖ hat im Rahmen der freiheitlichen Akademie Wien und auf Basis von nationalen sowie internationalen Statistiken eine Studie über die ökonomischen Betrachtungen der Zuwanderung erstellt, die bei der Klubklausur in Rust präsentiert wurde. „Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Auswirkungen der Zuwanderung für Österreich – und hier im Speziellen für Wien – dramatisch ausfallen werden“, hält Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus fest.
Angelegt ist die Studie auf fünf Jahre – das bedeutet von 2016 bis Ende 2020. Kernpunkt ist, dass es ein massives Mehr an Zuwanderern und Kosten geben wird. So geht das Basisszenario von 17.500 Zuwanderern jährlich aus, zu erwarten sind bis 2020 jedoch 50.000 Zuwanderer – basierend auf der Erfahrung aus dem Jahr 2016. Sprich: Es werden österreichweit 32.500 Personen mehr pro Jahr zu erwarten sein! Umgerechnet in Zahlen bedeutet dies eine Mehrbelastung für Österreich von 10 Mrd. Euro.
Diese beinhalten Kosten für Grundversorgung, die Bedarfsorientierte Mindestsicherung, das Asylwesen, Familienleistungen, Kinderbetreuungsgeld, Gesundheitsversorgung, Schulausbildung, Integration und aktive Arbeitsmarktpolitik sowie sonstige Ausgaben. Die Rückflüsse welche aus Erwerbs- und Konsumtätigkeit resultieren werden bis 2020 lediglich rund 4 Mrd. Euro betragen.
Grundversorgung
Es wird davon ausgegangen, dass die Transferleistungen der Länder, basierend auf der gültigen Vereinbarung der Teilung der Kosten bei rund 25% liegen – derzeit befinden sich etwa 80.000 Personen in der Grundversorgung. Diese Zahl wird auch, bedingt durch den Rückstau bei den Asylverfahren, bis zum Jahr 2020 hoch bleiben. In der vorliegenden Studie wird von einem Jahresdurchschnitt bis 2020 von 50.000 Personen ausgegangen. In der Grundversorgung enthaltene Leitungen sind Ausgaben für Verpflegung, Unterbringung, Sprachkurs und medizinische Versorgung. Des Weiteren ist auch der besonders intensive Betreuungsbedarf für unbegleitete Minderjährige inkludiert. Die kumulierte Mehrbelastung für das Budget bis 2020 beträgt somit rund 4 Mrd. Euro.
Asylleistungen
Das Bundesamt für Asylwesen (BFA) ist die zuständige Behörde für die Durchführung von erstinstanzlichen asyl- und fremdenrechtlichen Verfahren. Die massive Zunahme der Asylanträge in Österreich führt zu einer substantiellen Mehrbelastung im Aufgabenbereich des BFA. Es wird angenommen, dass sich der Personalstand bis 2020 um 500 Mitarbeiter erhöht wird, um den wachsenden Anforderungen entsprechen zu können. Die Kosten dafür belaufen sich auf gut 500 Mio. Euro.
Bedarfsorientierte Mindestsicherung
Bis 2020 ist österreichweit mit 75.000 Asylberechtigten, inkl. 35.000 Kinder und 20.000 unbegleitete Minderjährige, mehr zu rechnen. Das bedeutet einen Anstieg der Mindestsicherungskosten um 3,5 Mrd. Euro! Geht man davon aus, dass 2/3 nach Wien ziehen, wird Wien jährlich wenigstens 300 Millionen Euro mehr für die Mindestsicherung brauchen!
Familienleistung
Asylberechtigte Familien haben Anspruch auf Leistungen aus der Familienförderung. Ausgehend von der Altersstruktur und der Anerkennungsquote können der jährliche Zustrom an Kindern sowie die Bestandsentwicklung von anspruchsberechtigten Kindern geschätzt werden. Die Anzahl der betroffenen Kinder steigt bis 2020 auf über 35.000. Die durchschnittliche jährliche Familienbeihilfe betrug im Jahr 2014 betrug 1.840 Euro. Ausgehend von diesen Zahlen ergeben sich bis zum Jahr 2020 kumuliert rund 200 Mio. Euro an Mehrkosten aus dem Titel Familienleistung. Hinzu kommt noch Kinderbetreuungsgeld, das mit 750 Euro pro Monat und Kind errechnet wurde und zu einem jährlichen Plus an 300 Millionen Euro führt.
Gesundheitsversorgung
Ausgehend von den Fallzahlen bezüglich Beziehern der Mindestsicherung ergeben sich die Prognosen für die Anzahl der potentiellen Patienten. Die Mehrkosten für das Gesundheitssystem steigen über den Betrachtungszeitraum bis 2020 im Vergleich zum Basisszenario um rund 400 Mio. Euro.
Schulausbildung
30.000 zusätzlich zu betreuende Schulkinder werden auf uns jedes Jahr zukommen. Das in Österreich bestehende Lehrerverhältnis liegt bei 1:12, was bedeutet, dass allein die Abdeckung der personellen Kosten 400 Mio. Euro betragen werden, wobei Schulneubauten, Schulsanierungsprogramme, Instandhaltung, etc. nicht eingerechnet sind.
Integration und aktive Arbeitsmarktpolitik
Österreichweit aber insbesondere in Wien ist die Arbeitslosigkeit auf einem Rekordhoch. Durch die deutlich angestiegene Zuwanderung wird es automatisch zu einer erhöhten Betroffenheit von Arbeitslosigkeit kommen. Allein die Kosten für die sprachliche Förderung (gemessen an den Angaben des österreichischen Integrationsfonds) werden sich auf 500 Millionen Euro belaufen. Hinzu kommt ein Anstieg der Arbeitslosenquote zwischen 0,5 und 0,7 Prozent. Des weiteren ist mit der Verdrängung bei niedrig Qualifizierten der ansässigen Bevölkerung zu rechnen. Vor allem die Bundeshauptstadt wird das besonders zu spüren bekommen, wie auch das Sinken des BIP pro Kopf, weil die Beschäftigungsquote ebenso wie das durchschnittliche Lohnniveau sinkt, das um bis zu 3 Prozent weniger errechnet wurde.
„Last but not least möchte ich die sonstigen Ausgaben erwähnen, die vor allem sicherheitspolitische und polizeiliche Maßnahmen betrifft. Diese müssen mit jährlich 500 Millionen Euro beziffert werden. Das ist vor allem in Wien Thema, da sich Rot-Grün hier ja beharrlich weigern, rechtzeitig Maßnahmen zur Verhinderung zu treffen“ schließt Gudenus. (Quelle: APA/OTS)
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2016-11-16
Migration als Verstärker für gesundheitliche Probleme
Vielfalt stellt das Gesundheitssystem, insbesondere auch die
Präventionsarbeit im Suchtbereich, vor neue Herausforderungen
Personen mit einem geringeren sozio-ökonomischen Status und geringer Bildung haben größere gesundheitliche Probleme als der Durchschnitt, unabhängig davon ob sie Migrationshintergrund haben oder nicht. Jedoch geht oft mit der Migration eine zusätz- liche Belastung Hand in Hand, die sich in bestimmten gesundheitlichen Problemen wie Adipositas und daraus resultierende Folgeerkrankungen niederschlagen können. In bestimmten Konstellationen ist auch das Risiko, zu Suchtmitteln zu greifen, ausgeprägter. Bevor nun die Gutmenschen an die Decke gehen sei gesagt, dass obiger Absatz nicht etwa aus den Reihen der FPÖ stammt, sondern die Meinung von Expert(innen) der Medizinischen Universität Wien ist. So wurde bei einer Untersuchung von mehr als 800 PatientInnen bei Allgemeinmedi- zinern in Wien bei rund 81 Prozent der nicht in Österreich geborenen Patient(innen) Übergewicht (37 Prozent) oder Adipositas (43,8 Prozent) diagnostiziert. Von den in Österreich geborenen Proband(innen) war jeder Zweite übergewichtig oder adipös (35 Prozent bzw. 18 Prozent). „In dieser Stichprobe zeigte sich ein direkter Zusammenhang zwischen niedrigem Bild- ungsniveau und Übergewicht“, so die Ernährungsexpertin Karin Schindler von der Universitätsklinik für Innere Medizin III der MedUni Wien. Ferner wird angemerkt, dass Prävention nur unter Berücksichtigung des kulturellen Hintergrunds funktioniert. „MigrantInnen haben ein hohes Risiko für gesundheitliche Probleme, wissen aber gleich- zeitig nichts über dieses Risiko bzw. ignorieren es so lange bis schwerwiegende und behandlungsbedürftige Probleme auftreten.“ ..Diese Meinung vertritt Ursula Wiedermann -Schmidt, Leiterin des Instituts für spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin der Med- UniWien und Organisatorin des Migrationssymposiums der DonauUni Krems. Auch wird angeführt, dass die zunehmende Diversität (Vielfalt) der österreichischen Bevölkerung das Gesundheitssystem, insbesondere auch die Präventionsarbeit im Suchtbereich, vor neue und zum Teil sehr spezifische Herausforderungen stellt. „Suchtverhalten, Abhängigkeiten sowie Drogenkonsum sind in verschiedenen Kulturen unterschiedlich konstruiert und können andere Muster aufweisen. Wenn wir die kultur- ellen Hintergründe berücksichtigen, können wir einen Beitrag zum besseren Verständnis der Suchtpräventionsarbeit in einer pluralisierten Gesellschaft leisten“, so Gudrun Biffl, Leiterin des Departments für Migration und Globalisierung der Donau Universität Krems und Mitveranstalterin des Migrationssymposiums. ***** 2015-02-26Schließt der ÖVP-Außenminister von sich auf andere Personen?
Sebastian Kurz hat sein Jus-Studium nach
11 Jahren noch immer nicht abgeschlossen
Screen: Bezirksblätter-Mistelbach (Printausgabe 2/15) „Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche Österreicher.“.. Diese Meinung vertritt Sebastian Kurz, seines Zeichens ÖVP-Außen- minister. Der/die durchschnittliche Österreicher(in) sollte diese Worte nicht vergessen, wenn er/sie am 25. Jänner 2015 in Niederösterreich zur Wahlurne schreitet. Aber wenden wir uns einmal der Bildung von Sebastian Kurz zu. Dieser maturierte im Jahr 2004. Anschließend begann er sein Jus-Studium, welches er bis heute – also 11 Jahre später – noch immer nicht abgeschlossen hat. Laut eigenen Angaben von Kurz, hatte die Hälfte seiner Klassen-Mitschüler im Gym- nasium Migrationshintergrund und deswegen interessiere er sich auch so für das Thema Migration. Vermutlich hat diese Hälfte der Migranten ihr Studium bereits erfolgreich abgeschlossen. Das würde auch die eingangs erwähnten Worte von Kurz erklären, denn hier schließt er offensichtlich von seiner Person auf die durchschnittlichen Österreicher(innen). ***** 2015-01-10
Die Schweiz zieht die Migrationsnotbremse
Zuwanderung muss in ganz Europa wirtschafts-
und sozialverträglicher werden
Einmal mehr ist die Schweiz Vorreiter und zeigt Europa wie es gehen könnte. Auf der Flucht vor Euro und Wirtschaftskrise suchen immer mehr verzweifelte EU-Bürger ihr Heil im pros- perierenden Nicht-Euro und Nicht-EU Mitgliedsland Schweiz. Angesichts des anhaltenden Einwanderungsbooms, vor allem aus den neuen EU-Mitglieds- ländern im Osten, hat die Schweiz nun aber am Mittwoch die – alle EU-Staaten betreffende -Notbremse ziehen müssen. Mittels Ventilklausel soll die Massenzuwanderung in wirtschafts- und gesellschaftsverträglichen Bahnen gehalten werden. Entgegen den Beteuerungen von Frau Ashton lebt die Schweiz damit Verantwortung, in dem sie mit der Zuwanderung ehrlich umgeht. Zuwanderung muss letztendlich in Inte- gration münden, wenn man nicht die Bevölkerung gegen sich aufbringen will. Das geht aber nicht massenweise. Vielfalt braucht eben auch ihre Grenzen. Gerade die Schweiz ist ein gutes Beispiel, wie verschiedene Bevölkerungsteile in Harmonie miteinander leben können und ist kompetent genug ihre Bevölkerungsbewegungen selbst steuern zu können, ohne die entbehrlichen, weisen Einwürfe aus Brüssel. Die EU wäre gut beraten vor den eigenen Grenzbalken zu kehren, statt erfolgreichen Nicht-EU Ländern kluge Ratschläge zu erteilen. Die Personenfreizügigkeit der EU bringt der Schweiz – wie vielen andern EU-Staaten auch – eben nicht ausschließlich Vorteile, sondern ganz im Gegenteil. ***** 2013-04-26Kunstpreis für Fäkal- und Urinier(un)kunst
Wollen Sie auch einen Kunstpreis gewinnen?
Zum fünften Mal verlieh der Kunstraum Niederösterreich gestern den Kunstpreis „H13“,
der mit 2000 Euro dotiert ist. Diesmal ging die Auszeichnung an das Performance-Duo
„Dolce & Afghaner“, das seit 2009 besteht und zu Themen wie Politik, Migration, Bild-
ung und Integration Stellung bezieht.
Sie würden auch gerne einen derartigen Kunstpreis gewinnen? Nichts leichter als das,
denn Sie brauchen dazu nur eine Performance veranstalten. In dieser tun Sie kund, dass Sie auf die Vielfalt in Wien scheißen und auf die österreichische Fahne pinkeln.
Allerdings sollten Ihren Worten auch Taten folgen. Auch dies ist ein leichtes Vorhaben.
Sie müssen dazu nur ein Wasserbecken vor einer Kirche umdekorieren und anschließ- end in dieses urinieren. Von Vorteil wäre es noch, wenn Sie einen Migrationshinter- grund aufweisen könnten.
Foto: © erstaunlich.at
An einen Kunstpreis dachten wir nie im Leben
ERSTAUNLICH war das erste Medium, welches über die die als Kunst getarnte, perverse
Performance von „Dolce & Afghaner“ berichtete. Dies können geneigte Leser(innen) in
den Beiträgen „Hamam statt Daham – TEIL1 und TEIL2“ nachlesen.
Allerdings dachten wir nie im Leben daran, dass eine derartig perverse Provokation mit
einem Kunstpreis ausgezeichnet wird. Diesbezüglich wurden wir nun eines Besseren
belehrt. Während sich jeder Otto Normalbürger für die öffentliche Ankündigung, auf die österreichische Fahne zu pissen und dem Urinieren in ein Wasserbecken vor der Karlskirche immensen Ärger, wenn nicht sogar diverse Anzeigen einhandeln würde, gab es für „Dolce & Afghaner“ einen Kunstpreis vom Land Niederösterreich.
Angesichts solcher Auswüchse wäre es höchste Zeit, für Möchtegernkünstler die in Ermangelung eines künstlerischen Talents, Fäkal- und Urinier(un)kunst anbieten, jeg- liche öffentliche Förderungen zu streichen. Wir finden es für eine absolute Frechheit, dass solchen Personen Steuergeld nachgeworfen wird, während zum Beispiel im Sozial- oder Medizinbereich massive Einsparungen vorgenommen werden.
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2011-09-10
HAMAM statt DAHAM
Zwangsbeglückung mit primitiven Schwachsinn
Nachfolgendes Plakat haben wir diese Woche auf einem E-Verteilerkasten im 15. WienerGemeindebezirk endeckt.
Fotos: (c)erstaunlich.at
An und für sich wäre die illegale Plakatierung nichts besonderes, wenn das Plakat nicht
einen absolut primitiven und schwachsinnigen Text enthalten würde. Sicherheitshalber wurde dieses Pamphlet mit Kleister am E-Verteilerkasten angepickt. Auf ein Tixoband wurde offenbar verzichtet um zu verhindern, dass es der nächstbeste Passant gerechtfert- igterweise herunterreisst und in den Müll wirft.Foto: (c)erstaunlich.at
Der Originaltext des Plakats
Wien ist anders und Vielfalt sei so wichtig? Wir scheißen auf Vielfalt! Uns können transna-
tionale Banker und Chefs genauso gestohlen bleiben wie die hiesigen. Mit diesen Terror-
isten, wird nicht verhandelt. Auch nicht mit den Millionären und ArbeiterInnen-Verrätern
der FPÖ. Hate, Love & Money gehen über Grenzen, warum nich t wir und ihr? Klar ist
doch, egal ob aus Kabul, Mostar oder vom anderen Ufer: Wer hier ist, ist von hier – und
rüber wollen wir auch. Verhandlungen gibt’ s erst danach. Wir leben in SimmeRingmy
Bell und im X., the Favourite, auf der Mazzes-Insel und im Neubau. Hier lernt man
noch immer in der Schule die Legende, dass die Österreich-Fahne von Leopold V.stammt.
Beim dritten christlichen Kreuzzug schlachtete er so viele Moslems,dass seine weiße Kutte
ganz rot vom Moslemblut war. Als er den Gürtel abnahm, entdeckte er einen Streifen sau-
beres Weiss. Hear YU GO, und die Österreich-Fahne war geboren. Fuck that! Das ist
nicht Österreich, das ist Scheisse. Auf so ’ne Story und so ’ne Fahne kann man nur pissen.
Das subventionierte WUK
Wie schön dass die Initiatoren dieses „was immer es auch darstellen soll“ auf die Vielfalt
in Wien scheißen. Banker und Chefs werden als Terroristen bezeichnet. Irgendwie scheint
bei dieser erstaunlichen Truppe in Vergessenheit geraten zu sein, dass das Werkstätten-
und Kulturhaus (WUK) mit öffentlichen Geldern subventioniert wird. Und ein nicht unerheb-
licher Teil dieses Geldes kommt nun mal direkt oder indirekt von diesen Bankern und
Chefs.
Etwas bedenklicher wird es wenn die Initiatoren dieser geschmacklosen Plakataktion
publizieren, dass man auf die österreichische Fahne nur pissen könne. Darin sehen wir weder Kunst noch konstruktive Kritik, sondern den Strafbestand des § 248 StGB.Auf Grund des Titels „HAMAM statt DAHAM“, dem Outfit der am Plakat abgebildeten Perso-
nen, sowie die Namen von Kommentatoren wie Dejan, Ünal und Gökhan schliessen wir,
Das wirft natürlich die Frage auf warum gerade dieser Personenkreis auf die Vielfalt in
Wien scheißt (wie sie selbst angeben). Auch finden wir es erstaunlich, dass mit Steuergeld der österreichischen Steuerzahler(innen) Personen subventioniert werden, die auf die öster- reichische Fahne nur pissen können.*****
2011-07-10Sind Österreicher(innen) fremdenfeindlich?
Ausländerhasser?
Immer wieder wird den Österreicher(innen) vorgeworfen, von Ausländerhass geprägt undfremdenfeindlich zu sein. Was kann wohl die Ursache, für einen derartigen Vorwurf sein?
Ist es dass gute Benehmen und die Gesetzestreue eines nicht unerheblichen Teil von Aus-
ländern, welche sich es in Österreich bequem gemacht haben? Wir haben einige Beispiele
zusammengefasst.
Ausländerkriminalität
Migranten bescherten den Städten Mauthausen und Linz ein blutiges Wochenende. Acht
Funkstreifen, fünf Rettungsteams sowie der ÖAMTC-Hubschrauber waren erforderlich, die
Ergebnisse eines blutigen Bandenkrieges zwischen Türken und Tschetschenen zu beseit-
igen.
10 Rumänen am Gürtel in Wien-Alsergrund, lieferten sich ein wildes Feuergefecht. Zwei
rumänische Männer wurden mit lebensgefährlichen Schussverletzungen ins AKH einge-
Eine unüberschaubare Anzahl schwarzafrikanischer Drogendealer gehen in Österreich
ihren Geschäften nach. Alle diese Zeitgenossen haben sich in ihrer Heimat politisch verfolgtgefühlt und in der Alpenrepublik um Asyl angesucht oder besitzen bereits den Asyl-Status.
Tschetschenische Terroristenbanden tragen in Wien ihre Differenzen aus. Dabei werden
Gegner auf offener Strasse erschossen. Der zur Zeit stattfindende Prozess im Landesge-
Eine Bande türkischstämmiger Jugendlicher, kassiert in einem Gemeindebau im 21. Wie-
ner Gemeindebezirk, Schutzgeld auf einem Kinderspielplatz. Kinder die für die Benützung der Geräte auf dem nicht Spielplatz bezahlen wollen, werden entweder terrorisiert oder ver-prügelt.
Das sind nur so einige Vorfälle des heurigen Jahres, welche sich in Österreich abspielten.
Würde man alle anführen wollen, könnte man damit ein Telefonbuch füllen. Durch die offen-
Was haben diese Leute großartiges für Österreich geleistet?
Aber auch sozialpolitisch tut sich so einiges. Laut AMS-Chef Buchinger, haben 70 Prozentder Antragssteller, der neu eingeführten Mindestsicherung (744,-Euro pro Monat), Migrat-
ionshintergrund.
Bedenkt man, dass Antragssteller mit Migrationshintergrund durchschnittlich 4 Kinder haben,
kommt mit den zusätzlichen Vergütungen wie Kinder- und Familienbeihilfe, Befreiung von Rezept-, Fernseh- und Telefongrundgebühr, sowie der Mietzinsbeihilfe, eine stattliche Sum- me zusammen. Diesen monatlichen Betrag für Nichtstun, könnte der Antragssteller nie im Le- ben verdienen.Dafür erstaunliche Einsparungen
Anderseits werden die Bereiche Bildung und Krankenwesen kaputtgespart und massiv be-
schnitten. Aber auch jene Personen welche diese Republik aufgebaut haben, trifft die unge-
rechte soziale Umverteilung. Ein nicht unerheblicher Teil der Pensionisten muss in kalten
Wohnungen verharren, da sie sich die Heizkosten nicht mehr leisten können.
Gemeindewohnungen für Alle
Während Wiener(innen) im Durchschnitt 5 Jahre auf Zuweisung einer Gemeindewohnung
warten müssen, forderte die frischgebackene Wiener-Vizebügermeisterin Maria Vassilakou
allen Ernstes, eine fristenlose und sofortige Vergabe dieser Sozialwohnungen für Asylanten
und Zuwanderer.
Die Liste der erstaunlich sozialen Umverteilungen ist ellenlang und würde den Rahmen die-
ser Webseite sprengen. Aber auch unsere Kleinsten kommen nicht zu kurz. Es gibt schon Kindertagesstätten, welche auf die Kultur und Tradition von Österreich pfeifen und zum Bei- spiel ein Nikolausverbot erlassen, da der überwiegende Teil der Kinder moslemischen Glaubens ist.Wer kritisiert, ist ein Nazi
Betrachtet man nun all diese Vorgänge welche sich in unserem Lande abspielen, kann mansich nur wundern, dass diese von Frau und Herrn Österreicher so kommentarlos hingenom- men werden. Und wagt es doch einmal jemand zu reklamieren, wird dieser sofort zum Aus- länderhasser und Nazi abgestempelt.
Auch politischen Gruppierungen welche diese Zustände kritisieren, werden sofort als Nazi-
oder Rechtsparteien stigmatisiert. Dafür werden von den Linken Gutmenschen, Österreich-
Beschimpfungen für gut geheissen.
Österreichbeschimpfungen in Mode
Ein gutes Beispiel dafür waren die unqualifzierten Äusserungen des türkischen Botschaftersüber die Österreicher(innen). Die Gallionsfigur der Grünen, Alexander Van der Bellen, fand
die Beleidigungen und Diffamierungen von Kadri Ecved Tezcan, tatsächlich erfrischend.
Wie sieht es nun in der Realität aus? Die Österreicher(innen) sind mit Sicherheit nicht aus-
länderfeindlich und hegen auch keinen Fremdenhass. Berechtigte Kritik an Misständen muss erlaubt sein. Uns wundert es ohnehin, dass die heimische Bevölkerung derartige Zu- stände so ruhig hinnimmt.Über den Tellerrand hinausblicken
Denn eines vergessen die Linken Gutmenschen. In Ländern wie der Türkei, Rumänien, Bul-garien, Tschetschenien, Nigeria etc., würde kriminelles Verhalten von Ausländern nicht so seelenruhig hingenommen werden, sondern hätte schwerwiegende strafrechtliche Folgen. Wobei die Haftanstalten in diesen Ländern etwas anders aussehen, als im gemütlichen Österreich. Auch würde in diesen Staaten eine Bevorzugung von Zuwanderern gegenüber der heimischen Bevölkerung einen Volksaufstand auslösen.
Daher sei den Linken Gutmenschen und anderen Organistionen welche der heimischen Be-
völkerung Ausländerfeindlichkeit attestieren gesagt, blicken Sie einmal über den Tellerrand
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2010-11-27Psychotests für Richter(innen)
Richter und Ärzte
Richter sind wie Ärzte hoch angesehene Mitglieder unserer Gesellschaft. Ärzte könnendurch Kunstfehler, Menschen schweren körperlichen Schaden bishin zum Tod zufügen. Ein Arzt muss sich in so einem Fall seiner Verantwortung stellen und hat die Konsequen- zen daraus zu ziehen.
Fehlurteile und Kunstfehler
Aber auch Richter können durch Kunstfehler, sprich Fehlurteile die Existenz von Menschenvernichten. Egal ob es sich dabei um Angeklagte, die aktuellen oder eventuell spätere
Opfer handelt. Typisches Beispiel eines Fehlurteiles ist der Fall „Natschläger“. Da erhielt ein Täter, der den Tod eines Pensionisten verursachte eine derart milde
Strafe, die ihn offensichtlich veranlasste seine „kriminelle Karriere“ fortzusetzen.
Ärzte haben die schlechteren Karten
Anders als Ärzte brauchen sich Richter im Falle von Fehlurteilen nicht ihrer Verant-wortung stellen und auch keine Konsequenzen daraus ziehen. Einerseits ist es gut
das ein Richter frei in seiner Entscheidung ist, anderseits darf dies jedoch nicht
zu Urteilen führen, die selbst von einen Laien als Fehlurteil erkannt werden.
Immer wieder Fehlurteile
Leider konnte man in letzter Zeit immer wieder feststellen, dass Angeklagte für Mini-maltaten die volle Härte des Gesetzes traf, während anderseits Beschuldigte für be-
gangene Taten freigesprochen wurden, oder ein extrem mildes Urteil erhielten. Erst
vergangene Woche wurden zwei solcher Urteile gefällt.
Fall 1 der vergangenen Woche
Eine 27-jährige Studentin „bombardierte“ einen Arzt zweieinhalb Jahre lang mit sage undschreibe 30.000(!) SMS. Als er jedoch per Post Briefe erhielt, denen unter anderem „Wehe,
du hast eine andere Partnerin!“ zu entnehmen war, und Pakete mit aufreizenden Damen- slips und Sexspielzeug zugestellt bekam, erstattete er Anzeige.
Der Arzt hatte die junge Frau nicht einmal gekannt, so dass man von einer eventuellen
Revanche einer schief gegangen Beziehung sprechen hätte können. Sie hatte den Arzt
lediglich in einem Spital gesehen und sich in ihn verliebt, so die Studentin.
Im Prozess wurde die 27-Jährige wurde freigesprochen, weil nach Ansicht von Richterin
Karin Burtscher die Tatbestandsmerkmale des Stalking-Paragrafen nicht erfüllt wurden:
„Dass Sie ihn in massiver Weise belästigt habe, war sicher gegeben. Aber die vom
Nun dann sollte einmal die Richterin bis zu 140 SMS täglich, Liebesbriefe und Sexspiel-
zeug von einem unbekannten Verehrer bekommen und dann möchten wir gerne wissen,
Fall 2 der vergangenen Woche
Eine Frau überreichte ihrem Mann im Oktober 2009 die Scheidungspapiere. Der 46-jährigetürkischstämmige Familienvater, der seit 20 Jahren in Österreich lebt, rastete daraufhin aus, ergriff ein Messer und stach seiner Noch-Ehefrau über ein Dutzend Mal in den Kopf, Brust und Hals.
Danach attackierte er die lebensgefährlich Verletzte noch mit einem 50 Zentimeter langen
Stahlrohr, ehe sich einer seiner Söhne dazwischenwarf. Das die Frau diese Attacke über-
lebte grenzte an ein Wunder.
Ein klassischer Mordversuch, für den der Strafrahmen von 10 bis 20 Jahre Freiheitsstrafe
vorsieht. Beim Prozess im Straflandesgericht Wien, wurde der Mann zu 6 Jahren wegen
Der Richter billigte dem Täter zu, in einer „allgemein begreiflichen, heftigen Gemütsbe-
wegung“ gehandelt zu haben. Auf Grund des Migrationshintergrundes des Täters kam man zu dem Schluss, dass zwar „ein affektbedingter Tötungsvorsatz“, aber kein Mord- versuch vorlag.Erstaunlich sagen wir, der Mann lebt bereits 20 Jahre in Österreich und besitzt die öster-
reichische Staatsbürgerschaft. Abgesehen davon, muß es bei einer derartigen Straftat egal sein von wo der Täter stammt.Auch Richter haben Stress
Richter sind auch nur Menschen die beruflichen und privaten Stress ausgesetzt sind.Das darf jedoch nicht dazu führen, dass ihr Urteilvermögen getrübt wird oder sie aus
welchen Gründen auch immer Urteile fällen, bei denen keine Unparteilichkeit mehr zu
erkennen ist.
Was spricht gegen einen Psychotest?
Jeder Busfahrer wird in regelmäßigen Zeitabständen ärztlich überprüft, ob er physischund psychisch noch in der Lage ist, seinen Beruf auszuüben. Was spricht also dagegen
wenn Richter(innen) ebenfalls in gewissen Zeitperioden ärztlich überprüft werden, ob
sie psychisch noch in der Lage sind, die Anstrengungen des Richteramtes zu tragen.
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2010-01-17Schottenrock-Verbot
Burka-Verbot mit Strafsanktionen
Die SPÖ-Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek leidet offensichtlich an starker Unter-beschäftigung. Sie denkt nämlich laut über ein Burkaverbot nach und begründet dies da- mit, dass Frauen die ein solches Bekleidungsstück tragen einen erschwerten Zugang zum Arbeitsmarkt hätten.
Sie könne sich auch vorstellen, dass Frauen welche in dieser Bekleidung ein öffentliches
Gebäude betreten, mit einer Verwaltungsstrafe belegt werden. Da ist es doch beruhigend
wenn Hoschek meint, dass sie sich als Frauenministerin um alle Frauen kümmert.
Scheich Abdulla wird erfreut sein
Die einzigen Frauen die so ein erstaunliches Verbot betreffen würde, wären die millionen-schweren Touristinnen aus Saudi-Arabien, welche von Leibwächtern umringt, in der Innen- stadt shoppen gehen.
Wir würden uns gerne ansehen, wie dieses Burkaverbot dem Ehemann und Scheich erklärt wird. Und zur Beruhigung von Frau Hoschek, diese Damen haben vermutlich auch kein Inter- esse ein öffentliches Gebäude zu betreten, oder sich am österreichischen Arbeitsmarkt um einen Job zu bewerben.
FPÖ macht sich Sorgen um Diskriminierung
Auf den Zug des Burkaverbotes springt natürlich sofort die FPÖ, in der Person der FP-Frauen
-sprecherin NAbg. Carmen Gartelgruber auf. Sie begrüßt den Vorschlag der Frauenministerin
und werde ein Burkaverbot samt Geldstrafe unterstützen.
Gartelgruber geht aber noch einen Schritt weiter und fordert ein Verbot von Kopfbedeck-
ungen für Angehörige des öffentlichen Dienstes, soweit deren Dienstpflichten in geschlos-
senen Räumen ausgeübt werden.
Das heisst wenn es nach der Vorstellung von Gartelgruber geht, bekommen Juden oder
Inder keinen Job im öffentlichen Dienst. Auch die Begründung des Kopfbedeckungsver- botes ist erstaunlich, den damit sollen Diskriminierungen vermieden werden. Das sagt gerade eine Vertreterin der FPÖ, bei deren Wahlreden Personen diskriminiertwerden, nur weil diese Ausländer sind oder ein anderes religiöses Bekenntnis haben.
Die Grünen bringen es auf den Punkt
Die Grünen halten zwar das Tragen einer Burka und anderer Vollgesichtsverschleierungenfür frauen- und gesellschaftspolitisch nicht wünschenswert, nennen aber das Kind beim
Namen.
Statt das sich Hoschek mit den wahren Problemen von Frauen mit Migrationshintergrund
beschäftigt, denkt sie lieber über ein Verbot eines „Problems“ nach, dass in Öster-
reich nicht existent ist. Und damit haben die Grünen den Nagel auf den Kopf getroffen.
Little Istanbul ohne Burkaträgerinnen
Unser Büro liegt im 10.Wiener Gemeindebezirk Favoriten, oder auch „Little Istanbul“genannt. In diesem Stadtteil lebt vermutlich der höchste Anteil islamischer Mitbürger- (innen) von Wien.
Wir haben hier noch nie ein Frau, welche mit einer Burka bekleidet war gesehen. Zu unserer
Schande (oder auch nicht) haben wir ausser im Fernsehen, überhaupt noch keine Burka-
trägerin gesehen.
Falls es Frau Hoschek wirklich ernst meint, dass sie eine Kämpferin gegen die Diskrimi-
nierung islamischer Frauen ist, sollte sie den Bundeskanzler auffordern, alle diplomat-
gezwungen werden, eine Burka zu tragen.
Wir nehmen aber an, dass diese Gedankenspielerei von Hoschek nur eine billige Effekt- hascherei, in Hinblick auf die kommende Wiener Landtagswahl ist.
Weitere sinnvolle Bekleidungsverbote
Wir können der Frauenministerin noch einige Tips für Bekleidungsverbote geben, welcheden Zugang zum Arbeitsmarkt sicherlich auch erschweren.Da wären einmal Schottenröcke,
Sturmhauben von Motorradfahrer, weibliche Bekleidung für Männer welche in einem Frauen-
körper stecken udgl. mehr. Diese Bekleidungsstücke zu verbieten wäre genauso sinnvoll
wie ein Burkaverbot.
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2009-12-24