Bursche mit Migrationshintergrund drohte in steirischer Schule mit Amoklauf

Nächster unfassbarer Fall von Jugendkriminalität tritt zutage

Wie die „Steirerkrone“ am frühen Nachmittag online berichtete, plante ein Bursche mit Migrationshintergrund an einer oststeirischen Schule einen Amoklauf. Der 15-Jährige soll laut dem Artikel auch eine Todesliste geführt haben, auf der mehrere Schüler sowie Lehrer standen. Derzeit sorgen Straftaten und Terrorpläne jugendlicher Tatverdächtiger bundesweit für Aufsehen, der aktuelle Fall passt leider in dieses erschreckende Gesamtbild. Alleine in der Steiermark wurden im vergangen Jahr (2023) 784 Strafanzeigen in Bildungseinrichtungen behördlich aufgenommen.

Die Gewalt an Schulen nimmt immer mehr Überhand und steht auch in engem Zusammenhang mit der fehlgeleiteten Migrationspolitik der Regierenden. Es braucht ein hartes Maßnahmenpaket gegen die Kriminalität in heimischen Bildungseinrichtungen. Der geplante Amoklauf muss einen steirischen Krisengipfel zum Thema ‚Gewalt an Schulen‘ zur Folge haben. Seitens der Politik darf keinesfalls zur Tagesordnung übergegangen werden.

Nach Auffassung des steirischen FPÖ-Klubobmannes Mario Kunasek, braucht es eine weiß-grüne Strategie gegen Jugendkriminalität, die sich auch vor unpopulären Sanktionen wie Erziehungscamps nicht scheut.

„Wir werden mittels einer Anfragen an Bildungslandesrat Amon und Innenminister Karner alle Hintergründe des geplanten Amoklaufs beleuchten. Erschreckend ist, dass in den letzten Monaten mehrere derart schwerwiegende Fälle offenkundig wurden. Man erinnere sich an den islamistisch gesinnten Burschen, der Graz zerstören wollte, das Terror-Duo, das einen Anschlag auf die Brucker Mittelschule plante oder an den vergangenen Samstag aufgekommenen Fall einer 14-Jährigen, die ‚Ungläubige‘ am Grazer Jakominiplatz töten wollte. All diese Entwicklungen müssen dazu führen, dass sich eine künftige steirische Landesregierung in ihrem Regierungsprogramm der Problematik der Jugendkriminalität umfassend widmet“, so Kunasek.

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Sinnloses Waffenverbot von ÖVP-Innenminister Karner

Der gesamte Vorstoß von Karner trifft ausschließlich unbescholtene Österreicher

„Gruppenvergewaltigungen, Messerstechereien und Gewaltexzesse durch Kriminelle – oftmals Jugendliche – mit Migrationshintergrund, zweithöchste Terrorwarnstufe durch radikalislamistische Bedrohungslagen, verhaltensauffällige Personengruppen in den Kriminalitätsstatistiken – die Liste des sicherheitspolitischen Versagens von ÖVP-Innenminister Karner ist schwerwiegend und lang. Anstatt die illegale Masseneinwanderung zu stoppen und endlich konsequent kriminelle sowie nicht integrierbare Ausländer abzuschieben, präsentierte Karner quasi ein Enteignungspaket für die rechtstreue heimische Bevölkerung“, betonte FPÖ-Sicherheitsspreche NAbg. Hannes Amesbauer bezugnehmend auf die Diskussion um ein allgemeines Waffenverbot im öffentlichen Raum, die ÖVP-Innenminister Karner angestoßen hat.

Man müsse sich die Frage stellen, wen er mit so einer Maßnahme treffen wolle, sagte Amesbauer: „Die von Karner selbst definierte Zielgruppe – nämlich jugendliche Kriminelle mit Migrationshintergrund – am allerwenigsten. Die werden auf ein derartiges Verbot nämlich genauso pfeifen, wie potenzielle Terroristen, die ihre widerlichen Anschläge ohnedies mit illegalen Waffen oder Kraftfahrzeugen verüben. Das geht also völlig am Ziel vorbei. Der einzige Effekt wäre, dass Österreicher, die legal eine registrierte Waffe besitzen und engmaschig überprüft sind, drangsaliert und kriminalisiert werden. Und sie werden quasi durch sinnlose und überschießende Regelungen enteignet.“

„Das vorgeschobene Argument, damit die migrantische Jugendkriminalität bekämpfen zu wollen, ist eine klassische ÖVP-Nebelkerze. Gesetzlich ist es nämlich sowohl Jugendlichen als auch Ausländern ohne Daueraufenthaltsrecht jetzt schon untersagt eine Waffe zu besitzen. Also wozu braucht es nun dieses geplante Sinnlosverbot des Innenministers eigentlich?“, fragte der freiheitliche Sicherheitssprecher und fügte an: „Karner und die ÖVP machen hier wieder einmal das politische Geschäft der Linken.“

„Darüber hinaus stellt sich bei der medialen Inszenierung von Karner auch die Frage, was denn alles als Waffe gelten soll: Taschenmesser, Stricknadeln oder andere Alltagsgegenstände? Muss die Polizei dann ein Maßband mitführen, um nachzuprüfen, ob rechtschaffene Bürger diverse Gegenstände mitführen dürfen oder nicht? Der gesamte Vorstoß von Karner geht am vorgeschobenen Ziel völlig vorbei und trifft ausschließlich unbescholtene Österreicher“, so Amesbauer.

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Vilimsky: „Linke wollten Terror-Ursprung verschleiern“


Sozialisten und Grüne wollten im Europaparlament eine

Passage aus einem Sonderausschuss-Bericht entfernen

 

Heute stand im Europaparlament ein Bericht des Sonderausschusses „Terrorismus“ zur Abstimmung an. Darin heißt es unter anderem, „dass zu den Urhebern von Terroranschlägen in der EU sehr häufig auch EU-Staatsbürger zählen, häufig Migranten der zweiten oder dritten Generation, die in den Mitgliedstaaten aufgewachsen sind, in denen sie die Anschläge verübt haben.

 

„Die linken Fraktionen – Sozialisten, Grüne und Liberale – haben tatsächlich versucht, heute diese Passage aus dem Bericht zu entfernen“, so Vilimsky. „Dass das einen Tag nach der tragischen Tat in Straßburg passiert, wo ein längst als Gefährder bekannter Mann mit nordafrikanischem Migrationshintergrund drei Menschen getötet und ein Dutzend weitere zum Teil schwer verletzt hat, ist mehr als beschämend. Es zeigt ganz klar, dass es diesen Parteien nicht um Fakten und den Schutz der Bevölkerung geht, sondern um ein völlig einseitiges Wunschbild von Migration, das um jeden Preis verbreitet werden soll.“

 

Der Ausschuss-Bericht stellt weiters fest, dass Terroristen in einer Anzahl von Fällen auch Mängel beim EU-Grenzschutz ausgenutzt hätten. Weiters heißt es darin, „dass Terroristen die Zugangsrouten von Migranten und Asylsuchenden in die europäischen Länder gewählt und so den freien Personenverkehr innerhalb Europas ausgenutzt haben“.

 

„Wir halten diesen Bericht für den ersten seiner Art, der eine objektive Problembeschreibung liefert. Und wir haben jedenfalls die Schaffung eines ständigen Ausschusses für innere Sicherheit und Terrorismus im Europaparlament unterstützt, um diesen Themen ein höheres Gewicht zu verschaffen“, sagte Vilimsky. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-12-12


Sebastian Kurz outete sich als wahrer Fan von Western Union


Geldtransfers von Migranten in ihre Heimatländer sind nicht neu

 


 

Warum regt man sich nun plötzlich auf? Hatte doch der Bundeskanzler in spe, Sebastian Kurz, auf die Geldtransfers von Migranten – in deren diversen Heimatländer – via Western Union (als deren wahrer Fan er sich outete), noch vor gar nicht so langer Zeit ein Loblied gesungen.

 

ZITAT Kurz: „Das kommt vor allem jenen Menschen zugute, die ihr Heimatland verlassen haben und in ihrem neuen Land noch über kein Bankkonto verfügen, sowie jenen, deren Familie in der alten Heimat keinen Zugang zum Finanzsystem hat.  Von diesem Geschäftsmodell profitieren weltweit besonders Menschen mit Migrationshintergrund.   Ich danke den Verantwortlichen von Western Union für ihr Engagement im Dienste der Integration.“

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2017-11-10


FPÖ will Sicherheitspakt für Währinger Parks vorantreiben


Nach Bericht über terrorisierende Jugendbanden ist Gefahr im Verzug

 

Der Währinger FPÖ-Bezirksobmann LAbg. Udo Guggenbichler sieht in dem Medienbericht vom Wochenende, wonach Jugendbanden mit bis zu 20 Mitgliedern Kinder und Eltern in Währinger Parks tyrannisieren würden, Beschwerden und Berichte bestätigt, welche die Währinger FPÖ seit geraumer Zeit von Bürgern übermittelt bekommen hat. Da das Problem jetzt durch die Medienberichterstattung endlich als `offiziell´ anerkannt und nicht mehr kleingeredet wird, sei keine Zeit mehr zu verlieren. Einen früheren Antrag der FPÖ-Währing, die Währinger Parks mit Notrufsäulen auszustatten, haben bedauerlicherweise alle Parteien abgelehnt.

 

Für die FPÖ-Währing steht daher fest, dass dringend ein Sicherheitspakt geschlossen werden muss. „Das Problem ist, dass die Polizei aufgrund der Gesetzeslage erst aktiv werden kann, wenn etwas passiert ist. Darauf wollen wir aber nicht warten“, erklärt Guggenbichler. Der Währinger FPÖ-Klubobmann Georg Köckeis hat an die Bezirksvertretung einen Antrag gestellt, in dem die Grüne-Bezirksvorsteherin Sylvia Nossek aufgefordert wird, mit den Organen der Exekutive, der zuständigen SPÖ-Stadträtin Ulrike Sima und der MA42 Kontakt aufzunehmen, um einen Sicherheitspakt zu konzipieren und zu beschließen.

 

„Dass Jugendliche mit Migrationshintergrund aus Langeweile, gescheiterter Integration und mangelnder Erziehung in Parks herumlungern und andere Parkbesucher tyrannisieren, ist die eine Sache. Dass die Stadt dabei untätig zuschaut die andere. Wir werden uns dafür einsetzen, dass die Währinger Parks wieder sichere Grünoasen für Währinger Familien werden und nicht zu weiteren NoGo-Zonen verkommen“, verspricht Guggenbichler den unermüdlichen Einsatz der FPÖ für ein sicheres Wien.

 

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2017-09-18


Die Todesfahrt von Heidelberg


Soll da gar wieder etwas verheimlicht werden?

 

Gestern Abend raste ein Mann mit seinem Auto – offenbar gezielt – in eine Personengruppe, die am Bismarckplatz in Heidelberg (Baden-Württemberg) spazieren ging. Dabei wurden drei Personen, darunter ein 32-jähriger Österreicher, verletzt.  Ein 73-jähriger Mann erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen.  Der Lenker rammte anschließend einen Pfosten, wodurch die Fortsetzung der Todesfahrt verhindert wurde.  Bei seinem Fluchtversuch wurde der mit einem Messer bewaffnete Todeslenker von der Polizei angeschossen.  Er wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er operiert worden sein soll.  Aussagen des Täters liegen noch keine vor, so zumindest laut offizieller Auskunft.

 

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Erstaunlich bei diesem Anschlag – der vorerst sogar als Unfall bezeichnet wurde – sind die übereilten Aussagen der Polizeiführung in Mannheim. Unmittelbar nach dem tödlichen Vorfall beeilte sich diese nämlich den „Interessierten“ mitzuteilen, dass es sich beim Tatverdächtigen um einen 35-jährigen Deutschen ohne Migrationshintergrund handle.  Erstaunlich deshalb, weil es sich laut Passanten um einen vollbärtigen, schwarzhaarigen Mann mit „südländischem Aussehen“ handeln soll.  Diese Beschreibung würde sich auch mit nachfolgendem Foto des Tatverdächtigen decken.

 

 

Diese Aussage der Polizei Mannheim weckt in uns ein wenig Erinnerungen an die Silvesternacht 15/16 in Köln.  Da hatte es die Polizei sehr eilig gehabt mitzuteilen, dass es sich um eine ruhige Silvesternacht ohne besondere Vorkommnisse gehandelt habe. Erst als das wahre Ausmaß über die „sexuelle Terrornacht“ via den sozialen Netzwerken ans Tageslicht gelangte, musste die Polizei Farbe bekennen.  Spätestens beim öffentlichen Prozess gegen den Todeslenker von Heidelberg werden wir erfahren, ob die Angaben der Polizei Mannheim korrekt waren.

 

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2017-02-26


Geplante Strafbarkeit von „Fake News“


Die Bundesregierung ist selbst Produzent permanenter politischer „Fake News“

 

Alles toll am Arbeitsmarkt, keine Probleme mit Migration, keinerlei Gefährdung durch den Migrantenstrom aus Arabien und Afrika, und so weiter und so fort – niemand geringerer als die Bundesregierung selbst produziert „Fake News“ am laufenden Band, will die Bevölkerung für dumm verkaufen und auf der anderen Seite kritische Stimmen nun offensichtlich per Gesetz abwürgen.  So kann und darf eine Demokratie westlicher Prägung nicht funktionieren.

 

Alleine am Beispiel der Kriminalstatistik in den vergangenen Jahren zeigt sich, wie sehr diese Regierung trickst und damit politische „Fake News“ produziert.  Aus zehn aufgebrochenen Autos fabriziert man ein einziges „Serien-Delikt“ und wenn man den Delinquenten ausfindig macht, freut man sich über zehn aufgeklärte Fälle.  Arbeitslose werden in oft sinnlosen Kursen versteckt, um damit die offizielle Statistik zu beschönigen, der Migrationshintergrund bei Verbrechern wird immer öfter unter den Teppich gekehrt oder man rechnet seit 2014 Drogenhandel und Prostitution mit in das BIP ein, um das wirtschaftliche Gesamtbild in den EU-Staaten zu beschönigen.  Mehr an „Fake News“ ist politisch kaum mehr möglich.

 

Dazu der FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache: „´Fake News´ würden aber offenbar toleriert, wenn sie von der Regierung und ihren geförderten Medien stammen. Wenn missliebige Informationen allerdings von kritischen und unabhängigen Geistern kommen, soll künftig die ‚Fake News‘-Keule zuschlagen. Sollte tatsächlich ein Straftatbestand für Desinformation eingeführt werden, dann müsste es die ersten großen Strafen für die gesamte Bundesregierung samt ihrer Riege an medialen Hofberichterstattern hageln.“

 

Unser Rechtssystem kennt bereits Strafen für üble Nachrede, Kreditschädigung oder Verleumdung.  Wenn etwas nachweislich nicht stimmt, hat jeder die Möglichkeit, den Rechtsweg zu beschreiten. Wenn notwendig, könnte man hier sicher noch optimieren.  Wenn aber eine Bundesregierung versucht, unliebsame Meldungen für falsch zu erklären und selbst dabei eine politische Falschmeldung nach der anderen produziert, dann müssten bei jedem Demokraten die Alarmglocken läuten.

 

Die steigende Bedeutung sozialer Netzwerke, aber auch der Erfolg vieler kritischer Internet-Medien ist ein Segen für die Demokratie und ein hervorragendes Korrektiv zu den „Fake-News“ der Regierung und ihrer Medien.  Wenn man diesen öffentlichen Diskurs abwürgen will, hat man Demokratie nicht verstanden und will unsere Gesellschaft, die durch ein Direktiven- und Überwachungskonvolut der EU ohnehin schon viel an ihrer Freiheit eingebüßt hat, noch unfreier machen. Gegen eine derartige Vorgangsweise kündigt Strache massiven politischen Widerstand an.

 

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2016-12-30


Das Ergebnis der neuen PISA-Studie liegt vor


Jeder Dritte ist ein Risikoschüler

 

Österreich hat bei der neuen PISA-Studie wieder schlechter als bei der letzten Erhebung 2012 abgeschnitten. Besonders schlechte Werte erreichten die Schüler beim Lesen. Hier liegt der Wert signifikant unter dem Schnitt der OECD-Staaten. Die internationale Studie, die heute veröffentlicht wurde, bringt einen neuerlichen Absturz der heimischen Schüler ans Tageslicht.

 

Österreichs Anteil an Schülern mit Migrationshintergrund ist von elf im Jahr 2006 auf mittlerweile 20 Prozent gestiegen (OECD- Schnitt: 13 Prozent). Diese Gruppe schneidet bei der PISA- Studie deutlich schlechter ab als Schüler, deren Eltern in Österreich geboren wurden. Das hat natürlich nichts mit muslimischen Zuwanderern zu tun, bei denen sich ein nicht unerheblicher Teil der Bildung sowie der Integration verweigert und lieber in einer Parallelgesellschaft lebt.  Der Islam hat ja auch nichts mit dem Islam zu tun, wenn er in negativer Form in Erscheinung tritt.

 

Erstaunlich sind die Statements von einigen sozialistischen Politiker(innen) zum niederschmetternden Ergebnis der PISA-Studie. Diese besitzen sogar die Chuzpe nach einer Bildungsreform ohne „Wenn und Aber“ zu rufen, wie beispielsweise der SPÖ-Bundesgeschäftsführer Georg Niedermühlbichler.  „Wir können das Ranking nicht einfach hinnehmen, sondern müssen Konsequenzen ziehen. Wir wissen ja, wo der Schuh drückt“, so der SPÖ-Politiker. Scheinbar ist es Niedermühlbichler entfallen, dass die Bildungspolitik seit zig Jahren in der Verantwortung der SPÖ liegt.

 

Ja wo drückt denn der Schuh, die der SPÖ-Bundesgeschäftsführer anspricht? Es wird doch nicht etwa die böse Gastgebergesellschaft sein, die den ganzen Tag nichts anderes zu tun hat, als bösartige Postings auf Facebook zu schreiben oder gar die fremdenfeindliche Forderung stellt, dass in Schulen Deutsch zu sprechen ist?!

 

Wir räumen freimütig ein, dass dieser Beitrag ein wenig mit Sarkasmus gespickt ist. Allerdings sollten sich die Genoss(innen) schnellstens bei der eigenen Nase nehmen, ansonsten die Zukunft Österreichs tatsächlich gefährdet ist. Mit falsch verstandener Toleranz gegenüber Einwanderern, die sich nicht integrieren wollen, die deutsche Sprache und schulische Bildung ablehnen, wird diese Republik vor die Hunde gehen.

 

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2016-12-06


Frauen verdienen mehr als geheuchelte Bekenntnisse gegen Gewalt


Politische Maßnahmen statt leerer Worthülsen gegen importierte Gewalt an Frauen

 

„Natürlich unterstützen auch wir alle Aktionen gegen Gewalt an Frauen. Aus diesem Grund nahmen heute auch Vertreter der FPÖ an der Aktion `16 Tage gegen Gewalt an Frauen´ vor dem Wiener Rathaus teil“, so die Wiener FPÖ-Frauensprecherin LAbg. Elisabeth Schmidt. Leider handle es sich aber auch hierbei wieder einmal um bloßen plakativen Aktionismus der rot-grünen Stadtregierung. Denn während durch die Massenzuwanderung immer mehr Frauen Opfer häuslicher oder rein zufälliger Gewalt auf offener Straße werden, üben sich die politisch Verantwortlichen in überschwänglicher Toleranz. So musste man erst vergangene Woche beim Fall einer Jugendlichen mit Migrationshintergrund verprügelten 15jährigen von der städtischen Jugendanwältin lesen, dass zwar „die Tat zu verurteilen wäre, nicht aber die Täter“.

 

Schmidt: „Jedes Auftreten gegen Gewalt an Frauen ist zu unterstützen, jetzt sollten aber auch nachhaltige Verbesserungen für Frauen folgen, anstatt nur kurzfristige PR für die zuständige Stadträtin Frauenberger zu kreieren“. Schmidt betont, dass gerade jene, die heute ihr Konterfei in die Kamera halten, morgen keine Anstalten machen werden, die importierte Gewalt gegen Frauen zu stoppen. „Ursache für die Explosion von Gewalttaten gegen Frauen ist die verantwortungslose und unüberlegte Massenzuwanderung aus Ländern und Kulturen, in denen Frauen keine Rechte haben!“, analysiert Schmidt. „Für Frauenrechte auf die Straße gehen aber bei Kinderehen wegschauen geht sich nicht aus!“, so Schmidt abschließend zur unanständigen Haltung der politisch Überkorrekten.  (Quelle: APA/OTS)

 

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2016-11-24


Kopftuchverbot an Wiens Schulen auch für Schülerinnen


Während christliche Symbole verdrängt werden, blüht der Islamismus in Wien

 

„Die Entwicklung in Wiens Schulen läuft genau in die falsche Richtung“, analysiert der Bildungs- und Jugendsprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Maximilian Krauss. Er beruft sich auf Berichte besorgter Eltern, frustrierter Lehrer und vor allem auf die jüngste Analyse des Psychologen Ahmad Mansour, der – selbst Moslem – vor dem wachsenden religiösen Fundamentalismus und Islamismus bei Wiener Jugendlichen mit Migrationshintergrund warnt.

 

Mansour spricht aus, was dem neutralen Beobachter längst ins Auge gestochen ist: In Wiens Schulen nimmt die Zahl der muslimischen Schüler kontinuierlich zu, Schüler mit christlichem Glauben sind nur allzu oft in der Minderheit und Diskriminierungen durch die muslimische Mehrheit ausgesetzt, weiß Krauss. „Unterstützt wird diese Entwicklung durch Gutmenschen, die keine Gelegenheit auslassen, christliche Bräuche und Feste aus dem Schulalltag zu verbannen, aber gleichzeitig alles Islamische lautstark tolerieren“, klagt Krauss an.

 

In der aktuellen Diskussion um ein mögliches Burkaverbot legt Krauss nach und hält auch ein Kopftuchverbot an öffentlichen Schulen für notwendig. Denn wenn Religion Privatsache sein solle – so wie die Gegner alles Christlichen stets fordern – dann gelte das auch für Moslems. Das Kopftuch ist für Krauss nicht nur eine Unterdrückung von Frauen und Mädchen und eine Einschränkung in ihren Entfaltungsmöglichkeiten, es ist auch Ausdruck einer politischen und gesellschaftlichen Einstellung. „Unsere Aufgabe ist es, allen Kindern und Jugendlichen das beste Rüstzeug für ein selbstbestimmtes Leben mitzugeben. Religiöser Fundamentalismus hat bei dieser Aufgabe keinen Platz“, so Krauss abschließend.

 

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2016-10-11


Menschenverachtendes Plakat im Freizeitzentrum Mödling


Warum schweigen die Grünen zum Vorfall im Stadtbad Mödling?

Männlichen  Asylwerbern. – die sich nicht zu benehmen  wissen und  Frauen belästigen –
den  Zutritt  in ein öffentliches Bad zu verweigern ist durchaus legitim.   Jedoch allgemein
Menschen mit Migrationshintergrund den Einlass in ein solches zu verwehren, ist zutiefst
verabscheuungswürdig,  wenn  nicht  gar schon  kriminell und erinnert an die dunkelsten
Zeiten unserer Geschichte.
Obiges  Plakat  (Screenshot)  wurde im Freizeitzentrum Stadtbad Mödling angebracht.
Laut NÖN geschah dies auf Weisung des Betriebsleiters Robert Mayer.   Nachdem der
Druck in den sozialen Medien zu groß wurde,  wurde das Plakat wieder entfernt.
Wie  konnte  es zu so einem Eklat kommen?   Hat dort gar die „böse“ FPÖ das Sagen,
der  von  der Linken ständig Rassismus und Hetze angedichtet wird?   Mitnichten,  die
politische Macht hat in Mödling eine schwarz/grüne Stadtregierung.
Apropos Grüne! Diese sind  (wie es sich in letzter Zeit herausstellte)  sehr Klage- und
Anzeige freudig.   Postings in sozialen Netzwerken in denen die Grünen Hetze oder
Rassismus orten,  werden von diesen zu Anzeige gebracht.   Beispiele dafür gibt es
zuhauf.
In der Causa „Stadtbad Mödling“ verhalten sich die Grünen auffällig ruhig. Weder auf
ihrer offiziellen Webseite,  noch auf jener der Grünen Mödling,  erfolgte bis  dato eine
Stellungnahme.   Auch  in  den  Medien konnten wir bis jetzt  keinen Laut der Grünen
vernehmen. Könnte es gar daran liegen, dass das städtische Bad in ihren politischen
Verantwortungsbereich  fällt?   Oder  wollen  die  Grünen ihren Koalitionspartner,  die
ÖVP,  nicht verärgern?
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2016-01-23

Mangelhafte Integrationspolitik wird stur fortgesetzt


Weiterhin nach Geschlechtern getrennte AMS-Kurse

Der beste Beweis dafür, dass die mangelhafte Integrationspolitik stur fortgesetzt wird, sind
die  nach  Geschlechtern  getrennten  Kurse  des  Wiener AMS für Flüchtlinge.   Anstatt das
Zusammenleben  für  alle  leichter  und  verständlicher  zu  gestalten,  ein  Miteinander  zu
vereinfachen  und  die  Menschen  unterschiedlicher  Kulturen  einander näher zu bringen,
scheinen die bei uns herrschenden gesellschaftlichen Werte einfach ignoriert zu werden.
Es  ist  zu  erkennen,  welche zutiefst antiquierten  Anschauungen in der SPÖ immer stärker
werden,  denn  diese  verteidigt  die  nach  Geschlechtern  getrennten Kurse vehement.  Die
viel proklamierte Gleichberechtigung, Gleichstellung und Gleichbehandlung scheinen nicht
mehr  als ein Lippenbekenntnis zu sein,  denn diese finden in den Kursen überhaupt keine
Präsenz und die Integrationsprozesse werden damit drastisch erschwert.
Diese  sichtbare  politische  Inkompetenz,  gepaart  mit der unkontrollierten Zuwanderung,
bringt nur zusätzliche Verunsicherung, Angst und Unzufriedenheit in die Wiener Bevölker-
ung..ganz  gleich,  ob  es  sich  nun  um  gebürtige  Österreicher  oder  um  Wiener  mit
Migrationshintergrund handelt.
Integration  muss  in allen wichtigen Bereichen wie etwa Kultur,  Bildung und Sport, sowie
in  den  unterschiedlichen  Berufs- und Gesellschaftsgruppen gezielt und jedenfalls ohne
Benachteiligungen  der  eigenen  Bevölkerung  durchgeführt  werden.   Eine falsche Inte-
grationspolitik   löst  eine   verstärkte  Kettenreaktion  an   Unmut,   Unzufriedenheit  und
Unverständnis aus.  Es muss den Flüchtlingen in den  AMS-Kursen klar gemacht werden,
dass in Österreich demokratische Rechtsgrundsätze gelten.  Die Gleichstellung von Frau
und Mann gehört unerschütterlich dazu.
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2015-12-20

Identität ausländischer Straftäter soll verschwiegen werden

Absurde Forderung des Österreichischen Presserates

 
 
Liest  man sich die Presseaussendungen der Polizei durch,  könnte man dazu geneigt sein
zu  glauben,  dass  es  in Österreich keine ausländischen Straftäter gibt.   In diesen werden
sogar  Vornamen,  die auf einen  Migrationshintergrund oder Ausländer hinweisen könnten,
ausgelassen.  Dies  kommt nicht von ungefähr,  denn für Polizeimeldungen,  welche für die
Öffentlichkeit bestimmt sind,  besteht schon längst ein Maulkorberlass.
 
Dieser  soll  nun,  wenn  es  nach  dem  Österreichischen Presserat  geht,  auf  sämtliche
Medien  ausgedehnt  werden. Um die Forderung nach Verschweigen der Herkunft eines
ausländischen  Straftäters zu rechtfertigen,  präsentiert man eine imaginäre Leserschaft
und nennt deren Wunsch als Ursache des eigenen Handelns:
 
„Immer wieder wenden sich Leser an den Presserat und kritisieren, dass in der Kriminal-
berichterstattung  die  ausländische Herkunft  oder der Migrationshintergrund eines mut-
maßlichen  Täters  angeführt  wird.   Menschen  gleicher  Herkunft  können  sich dadurch
gekränkt  und  diskriminiert fühlen.   Der Senat 1 des Presserates mahnt daher zu mehr
Zurückhaltung und Sensibilität.“ (Zitat aus Presseaussendung: Senat 1 des Presserates)
 
Da staunen wir aber, denn folgen wir den Ausführungen des Presserates, dann könnten
sich  auch  Österreicher  gekränkt und diskriminiert fühlen,  wenn ein krimineller Lands-
mann in den Medien präsentiert wird,  wie dies normalerweise der Fall ist.
 
Und weiter geht es im erstaunlichen Text der Presseaussendung des Presserates:
„Dennoch kann auch die bloße Nennung der Herkunft von Straftätern bei manchen Lesern
eine  negative  Einstellung  und Ressentiments gegenüber der betroffenen Gruppe hervor-
rufen;  Vorurteile  können  geweckt oder verstärkt werden.  In Fällen, in denen die Herkunft
des  Täters für die Schilderung der Straftat und für das Verständnis der Leser nicht relevant
ist, sollte nach Meinung des Senats darauf verzichtet werden, die Herkunft zu nennen.“
 
Folgen wir der hanebüchenen Argumentation des Presserates,  müsste bei bei allen öffent-
lichen  Gerichtsverhandlungen nach dem Strafgesetzbuch gegen Ausländer oder Personen
mit Migrationshintergrund, die Öffentlichkeit ausgeschlossen werden.
 
Sogar  die  Nennung  der  Identität  des islamistischen  Terroristen  Mohamed Mahmoud wäre
laut Presserat tabu. Dass man damit auch jegliche Prävention für die heimische Bevölkerung
durch  eine  stark  eingeschränkte   Berichterstattung  .– a la Nordkorea –. verhindert,  scheint
den  Gutmenschen  beim  Presserat  offenbar  egal   zu  sein.   Diese sollten sich doch nach-
folgendes Video zu Gemüte führen. Möglicherweise öffnet ihnen dieses die Augen.
 
 
 
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2015-10-21

Häupl wirbt in türkischer Zeitung


Die Beliebtheit des Wiener Bürgermeisters hält sich

auch bei den Türken in überschaubaren Grenzen

Es geht für Häupl nicht nur um jede Stimme, sondern er klammert sich bereits an jeden
Strohhalm.   Und so ist in der  türkischen Zeitung  „Aktüel“,  ein ganzseitiges Inserat des
Noch-Bürgermeister von Wien zu bewundern.
Allerdings scheint Häupl nicht zu wissen,  dass er bei vielen Türken und/oder bei ebenso
vielen Menschen mit türkischen Migrationshintergrund,  nicht sonderlich beliebt ist.
Woher wir das wissen? Nun, unser Redaktionsbüro liegt im 10. Wiener Gemeindebezirk, in
der Davidgasse 20.   Also inmitten von  „Klein Istanbul,  wie Favoriten mittlerweile im Volks-
mund genannt wird.
Es gibt eigentlich fast nur mehr  türkische Geschäfte – egal ob Friseur,  Restaurant,  Kaffee-
haus,  Schuster etc. etc. – in dieser Gegend. Das heißt im Klartext, dass wir bei Bedarf diese
Geschäfte  aufsuchen,  da  es  so  gut  wie  keine Alternativen gibt.   Bei dieser Gelegenheit
sprechen wir auch mit zahlreichen Menschen – und in Favoriten sind es eben meist Türken.
Wenn  das  Gespräch  auf  Häupl  kommt  (und  das  war in diesen Tagen sehr oft)  verziehen
unzählige von uns Angesprochene nur verächtlich das Gesicht und meinen,  dass sie diesen
Mann  nicht  wählen  werden.    Kommentare  dieser  Leute  geben  wir  hier  nicht  wieder, da
diese  gegen  die  von  uns  selbst  auferlegte  Netiquette  verstoßen  könnten.   Wen  die von
uns befragten Türken allerdings zu wählen beabsichtigen,  darüber halten sie sich bedeckt.
Jedenfalls scheinen die Kosten für das ganzseitige Inserat in der „„Aktüel“ auf gut wiener-
isch  „fir de Hoar“  gewesen zu sein.
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2015-10-05

Allen Freiheitlichen einzeln in den Kopf schießen


Meinung eines Bürgers mit Migrationshintergrund

Während   sich   der   Szene-Fotograf  und   SPÖ-Politiker  in  spe,. Götz Schrage,  damit
„begnügte“,  den  FPÖ-Chef  und  Nationalratsabgeordneten  H.C. Strache  als „mensch-
lichen Müll“,  sowie den freiheitlichen Klubobmann im Wiener Rathaus, Johann Gudenus,
als  „schwuchtelig“  zu  bezeichnen,  geht  es bei offenbar nicht optimal integrierten aus-
ländischen Mitbürger(innen) heftiger zur Sache.
Screen: facebook.com (Account: Ahmaad Chee)
Offenbar  mit der Politik der FPÖ nicht einverstanden,  findet es ein gewisser Ahmaad Chee,
(der sich selbst als stolzer Muslim bezeichnet)  angebracht,  mit einer AK 47 jeden Freiheit-
lichen einzeln in den Kopf zu schießen. Eine Userin ist der Meinung, dass man H.C. Strache
auf einen Spieß aufspießen sollte.
Wir  haben  noch einige Kommentare  (stellvertretend für etliche andere)  im obigen Screen-
shot online gestellt. Da gibt es die Forderung zum Kopf abschneiden über alle abschlachten,
bis hin zur mit Gewehren bewaffneten Erstürmung der „FPÖ-Lager“.
Angesichts  solcher  Postings  fragen wir uns,  was für Menschen haben wir Österreich die
Gastfreundschaft angeboten?   Solche Auswüchse sind aber auch der Beweis dafür, dass
der  Bundesregierung  eine  geordnete  und kontrollierte Einwanderungspolitik scheinbar
völlig entglitten ist.
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2015-06-08

Deutsch als Voraussetzung für den Erhalt von Sozialleistungen


Wer unsere Sprache nicht erlernen möchte,

verweigert bewusst die Integration

Sprache  ist  immer  noch  die Grundlage jeglicher Identität – dem folgend kann Integration
nur durch Sprachkenntnisse gelingen, so der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus
Mag. Johann Gudenus  im  Zuge der heutigen Gemeinderatssitzung.  „Würden in Wien alle
Menschen   Deutsch  sprechen,   würden  weder   Isolation  noch  Ghettoisierung  oder  gar
Parallelgesellschaften  entstehen.  Wer  unsere  Sprache  nicht lernen möchte,  verweigert
ganz bewusst die Integration“, so Gudenus.
Der Ansatz der Bundesregierung, endlich Deutschklassen vor dem Regelunterricht ein-
zuführen,  ist  eine  langjährige Forderung der FPÖ,  für die sie seit jeher ins rechte Eck
gestellt und als Rassist beschimpft wurde.   „Nach einer zehnjährigen Schrecksekunde
haben  die  Verantwortlichen  aber  scheinbar endlich  begriffen,  dass  es ohne diesen
Deutschklassen  nicht  länger gehen wird“,  sagt Gudenus,  der einmal mehr auf Migra-
tionsforscher Heinz Faßmann verweist,  der auch zu dem Schluss gekommen ist, dass
alle Kinder vor Schuleintritt fließend Deutsch sprechen müssen.
Doch  die rot-grüne Koalition hat es,  womöglich aus lauter Angst ihr neues Wähler-
klientel  zu  vergrämen,  in  den  vergangenen Jahren komplett verabsäumt, diesen
vernünftigen Weg einzuschlagen.
„SPÖ und Grüne haben eine ganze Generation in die Isolation getrieben. 46 Prozent
– das  sind  über  100.000  Schülerinnen  und  Schüler – haben  Migrationshintergrund
und  sprechen  nicht ausreichend Deutsch.   Um jedoch später am Arbeitsmarkt reüs-
sieren zu können, ist genau diese Kenntnis unumgänglich“, sagt Gudenus.   Er fordert
einmal mehr,  Deutsch als Gratmesser für den Erhalt von Sozialleistungen und Sozial-
wohnungen  und  den  verpflichtenden  Deutschunterricht vor dem Regelunterricht ein-
zuführen.
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2015-03-25

Schließt der ÖVP-Außenminister von sich auf andere Personen?


Sebastian Kurz hat sein Jus-Studium nach

11 Jahren noch immer nicht abgeschlossen


Screen: Bezirksblätter-Mistelbach (Printausgabe 2/15)
„Der  durchschnittliche  Zuwanderer  von heute ist gebildeter als der durchschnittliche
Österreicher.“.. Diese  Meinung  vertritt Sebastian Kurz,  seines Zeichens ÖVP-Außen-
minister. Der/die durchschnittliche Österreicher(in) sollte diese Worte nicht vergessen,
wenn er/sie am 25. Jänner 2015 in Niederösterreich zur Wahlurne schreitet.
Aber  wenden  wir  uns  einmal  der Bildung von Sebastian Kurz zu.   Dieser maturierte
im Jahr 2004.   Anschließend begann er sein Jus-Studium, welches er bis heute – also
11 Jahre später – noch immer nicht abgeschlossen hat.
Laut eigenen Angaben von Kurz,  hatte die Hälfte seiner Klassen-Mitschüler im Gym-
nasium  Migrationshintergrund  und  deswegen  interessiere  er  sich  auch so für das
Thema Migration.
Vermutlich hat diese Hälfte der Migranten ihr Studium bereits erfolgreich abgeschlossen.
Das  würde auch die eingangs erwähnten Worte von  Kurz  erklären,  denn hier schließt
er offensichtlich von seiner Person auf die durchschnittlichen Österreicher(innen).
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2015-01-10

Erstaunliche Freunde eines gesuchten Terroristen


Bedienstete der Polizei und des Flughafens Schwechat

auf der Facebook-Freundschaftsliste eines Terroristen

In  einem heutigen Beitrag haben  wir  von  einer  möglichen  Ankündigung  einer Straftat
berichtet. Diese wurde von einem gewissen „Borz Borz“ ausgesprochen und ist durchaus
ernst zu nehmen, wie nun eine nachträgliche Recherche ergeben hat.
Dieser  „Borz Borz“  ist  nämlich mit einem gewissen Firas Houidi alias Firas Abdullah II
via Facebook befreundet.
Screen: facebook.com (Account: Firas Houidi)
Dieser Firas Houidi wiederum stellte gestern beispielsweise folgenden Kommentar auf
seinem Facebook-Account ein:
Screen: facebook.com (Account: Firas Houidi)
Also mit einem Wort, kein netter Zeitgenosse dieser Firas Houidi. Ganz nebenbei ist dieser
ein  österreichischer Terrorist mit Migrationshintergrund,  kämpft  unter  der Flagge der ISIS
und wird über Interpol gesucht.
Screen: Interpol
Aber was uns besonders erstaunt ist die Tatsache, dass sich unter den Facebook-Freunden
von  Firas  Houidi,  Bedienstete  der  Polizei  und des  Flughafens Schwechat befinden.  Ein
viel höheres Sicherheitsrisiko ist wohl kaum noch möglich.
*****
2014-08-26

Wien-Ottakring ist ein Hotspot der Kriminalität


Wachzimmerschließungen bei steigender Kriminalität beabsichtigt

Es  grenzt  schon  an  Wahnsinn,  in  Zeiten  steigender  Kriminalität – die wir vorzugsweise den
sperrangelweit  offenen  und  unkontrollierten Grenzen zu den ehemaligen Ostblockstaaten zu
verdanken  haben – Polizeiinspektionen  schließen zu wollen.   Wie die Wiener Zeitung in ihrer
gestrigen  Online-Ausgabe berichtete,  beabsichtigt die Innenministerin demnächst bis zu 100
Wachzimmer schließen zu lassen.
Wie nun aus gut informierten Kreisen zu vernehmen ist,  soll das Wachzimmer Maroltingergasse
im 16. Wiener Gemeindebezirk eines der Ersten sein, welches von der Schließungsorgie betrof-
fen  sein  soll.   Was  denkt  sich  Mikl-Leitner wohl dabei,  in einem  Hotspot der Kriminalität eine
Maßnahme zu setzen, die der Sicherheit der Bevölkerung abträglich ist?
Wien-Ottakring (16. Bezirk)  ist  schon  jetzt  ein Eldorado für Verbrecher,  Gewalttäter,  Schutz-
gelderpresser,  Diebe,  Räuber,  Mörder  und Banden mit mafiösen Strukturen.   Auch Banden-
kriege sind in Ottakring keine Seltenheit.  Statt den Polizisten ihre Räumlichkeiten zu nehmen
und  damit  auch Bürgern die Möglichkeit,  sich jederzeit hilfesuchend an die Exekutive vor Ort
wenden  zu  können,  sollte  das  Wachzimmer eher ausgebaut bzw.  saniert und modernisiert
werden.
Die  Kriminalität  im  16. Bezirk  ufert  aus und der zuständigen Ministerin fällt nichts Besseres
ein, als Wachzimmer zu schließen.   Erst letztes Wochenende ging eine Handgranate los. Ein
deutscher  Staatsbürger  und  ein SPÖ-Gemeinderat mit Migrationshintergrund,  kamen durch
diese  Granate  ums  Leben,  welche  in  einem  in  Bulgarien  geleasten Luxusgeländewagen
explodierte.
Im  Oktober 2013  wurde  eine  Pensionistin  durch eine Messerattacke getötet.   Im September
2013  schoss  ein  Zuwanderer  auf  seine  Freundin.   Ein Tschetschene  schoss  im  März 2013
einen  Landsmann nieder und im Februar desselben Jahres fand ein Schusswechsel zwischen
Türken  und  Albanern  statt,  welcher  zwei  Schwerverletzte zur Folge hatte.   Das einmal ganz
abgesehen  von  der  Vielzahl  an  diversen  anderen  kriminellen  Handlungen,  die  laufend in
Ottakring passieren.
Mikl-Leitner  soll lieber schnellstens dafür Sorge tragen,  die Exekutive endlich personell eklatant
aufzustocken und ihnen in den Polizeiinspektionen ordentliche Arbeitsbedingungen zu schaffen,
ohne  dass  Stühle  und Tische auseinander oder Waschbecken aus der Verankerung fallen. Nur
dann  können  die Beamten ihrer Aufgabe,  nämlich Verbrechen zu bekämpfen,  auch in vollem
Ausmaß und wirksam nachkommen.
*****
2014-01-14

ORF diskriminiert Inländer(innen)


Wo bleibt der Aufschrei der Gutmenschen?

Die  Radioinformation  des ORF startet im Frühjahr 2014 wieder eine „Lehrredaktion für Radio-
Journalismus“.   Innerhalb von jeweils vier Monaten erhalten je zwei Lehrredakteur/innen eine
umfassende Radioausbildung (Recherche, Interview, Beiträge gestalten, Technik- und Sprech-
schulung)  und  werden  am  Newsdesk,  in  den   Ressorts   Chronik,  Innenpolitik,  Wirtschaft,
Außenpolitik und Sport sowie bei Ö3, Ö1, Online und den Regionalradios eingesetzt.
Obiger Absatz ist in nachfolgender ORF-Aussendung (Sreenshot) zu lesen.
Screen: jobs.orf.at
Gefordert  werden:  Matura, abgeschlossene Schulausbildung oder Studium, gute Allgemeinbild-
ung  breites  Interessenspektrum  und  hohes  Maß  an Allgemeinwissen,  sehr gute verbale Aus-
drucksfähigkeit Fähigkeit, komplexe Inhalte verständlich zu vermitteln, sehr gute Kenntnisse der
deutschen  Rechtschreibung und Grammatik,  Neugierde und Lernbereitschaft Kommunikations-
stärke, Teamfähigkeit,  Kreativität,  Stressresistenz  und  Belastbarkeit,  Bereitschaft  zu  flexibler
Arbeitszeit gute PC-Kenntnisse.
Journalistische Erfahrung ist nicht Bedingung, jedoch von Vorteil. Von Vorteil ist es jedenfalls,
kein  gebürtiger  Österreicher  zu  sein.   Denn der ORF kündigt wörtlich an, dass bei gleicher
Qualifikation Personen mit Migrationshintergrund bevorzugt werden.
Screen: jobs.orf.at (Textausschnitt)
Das  ist  Diskriminierung  im  Reinformat.   Der  öffentlich-rechtliche  Auftrag für den ORF bein-
haltet mit Sicherheit nicht die Verwirklichung einer multikulturellen Gesellschaft zu Lasten von
Inländer(innen) sowie deren Diskriminierung.
Welcher  Aufschrei  würde  wohl  durch die Reihen der Gutmensch(innen) gehen,  wenn ein Unter-
nehmen einer Stellenausschreibung folgenden Satz hinzufügen würde: „Bei gleicher Qualifikation
werden Personen ohne Migrationshintergrund bevorzugt!“
*****
2013-12-21

Rassistisches Wahlwerbeplakat der Grünen


Mehr belämmert als die Anderen

Man  stelle  sich vor,  dass auf nachfolgendem Sujet nicht das Logo der Grünen sondern das
der  FPÖ prangen würde.   In diesem  Fall bedarf keiner besonderen Vorstellungskraft,  dass
dann der Teufel los wäre.
Screen: facebook.com (Die Grünen Österreichs)
„Wer putzt bei Dir?“ fragen  die  Grünen.   Nun,  bei  Otto Normalbürger sicher keine Putzfrau,
denn dies wird schon aus finanziellen Gründen nicht möglich sein.  Also bleiben nur finanziell
besser gestellte Personen übrig.  Unter diese fallen natürlich auch Politiker(innen).
Die  Grünen  geben  in einem Facebook-Kommentar zu,  dass Ausbeutung von Menschen mit
Migrationshintergrund  in  Niedriglohnjobs  oder  ohne  sozialversicherungsrechtliche Absicher-
ung in Haushaltsdiensten (Reinigung,  Kinderbetreuung,  Pflege,  Bau) eine breite gesellschaft-
liche Realität ist und es diese in Österreich und in vielen Teilen der Welt gibt.
Folgen wir nun der Aussage des Plakates, dann putzen bei den Grünen farbige Migrantinnen.
Möglicherweise liegt das an den Kosten, denn die Arbeitskraft diese Leute ist bekannterweise
billig, wie dies die Grünen selbst einräumen.
Mit diesem  Sujet haben die Grünen einen weiteren Schritt zu ihrer Entlarvung getätigt.  Dieses
Wahlwerbeplakat ist rassistisch, beleidigend und diskriminierend.   Sollen damit Rassisten als
potentielle Wähler für die Grünen angeworben werden?
Erstaunlich  finden  wir,  dass sich bis dato keine  Gutmenschen-Organisationen wie   SOS-Mit-
mensch kritisch zu Wort gemeldet haben. Alexander Pollak ist doch sonst nicht so zimperlich,
wenn es um Anzeigeerstattungen bei rassistischen Äußerungen geht.   Auch von  M-Media ist
kein Bild und kein Ton in dieser peinlichen Angelegenheit zu vernehmen.
Die Grünen meinen in einem weiteren Wahlwerbeplakat:
Screen: facebook.com (Die Grünen Österreichs)
Da müssen wir den Grünen widersprechen.  Mit dem Wahlwerbeplakat    „WER PUTZT BEI
DIR“  haben diese für uns unter  Beweis gestellt,  dass sie  „MEHR BELÄMMERT SIND ALS
DIE ANDEREN“.
*****
2013-08-20

Ein mutiger und realitätsbezogener Grüner


Schickt alle 5.000 mit einem „One-way-Ticket“

wieder zurück in die Türkei

Die fast bürgerkriegsähnlichen Zustände in der Türkei beschäftigen zur Zeit fast alle Medien,
unzählige  Menschen  und  zahlreiche Politiker(innen).   Wie man darüber denken mag und
welche  Stellung  man  dabei bezieht bleibt jedem selbst überlassen.   Auch wir haben uns
Gedanken  darüber  gemacht.   Im  speziellen geht es dabei um drei Punkte,  die eigentlich
wirklich erstaunlich sind.
Punkt 1.  Während  islamische  Kräfte  mit  Hilfe  von  ihnen gutgesinnten Politiker(innen) in
Westeuropa versuchen eine Islamisierung durchzusetzen, kämpfen Muslim(innen) in einem
islamischen Land gegen diesen Zustand.   Augenscheinlich haben sogar liberale Muslim(in-
nen) festgestellt,  dass der Islam nicht unbedingt das Gelbe vom Ei ist.
Punkt 2.  Warum  regen sich deutsche  Politiker(innen) eigentlich derart über die Polizeige-
walt  gegen  Demonstranten  in  der Türkei auf?   Sie haben es doch mit „Stuttgart 21“ ganz
anschaulich vorgemacht.  Tränengas, Gummiknüppel und Wasserwerfer gegen Kinder und
Pensionisten.  Und das bei einem  Protest gegen einen Bahnhof.  Was würde die deutsche
Kanzlerin  wohl  alles veranstalten,  wenn sich einmal  Proteste  gegen  sie und ihre Regier-
ung  richten würden?  Also sollten Frau Merkel und Co.   lieber den Mund und ihre eigenen
Rollkommandos im Zaum halten.
Und für ganz Unbedarfte sei angemerkt, dass die Polizei (egal in welchem Land) auf Befehl
der  Machthaber  immer  prügeln,  wenn  nicht  sogar  schlimmere  Aktivitäten  setzen wird –
sowie  sie  das  seit  eh  und  je getan hat.   Das  war  eine  kleine Randbemerkung zum viel
gepriesenen  „Freund und Helfer“.
Punkt 3.  Wie bereits im  Punkt 1. erwähnt,  bleibt es jedem selbst überlassen wie er über
die  Situation  in  der Türkei  denkt.  Und das tun die Menschen auch.   Es gibt Gegner und
Befürworter von Erdogan, die Pro- und Kontra-Veranstaltungen organisieren. Dabei finden
wir  die Aussage des Grün-Politikers Efgani Doenmez,  der wir nicht abgeneigt gegenüber-
stehen, höchst interessant.  Im Bezug auf die Teilnehmer(innen) einer Pro-Erdogan-Demo
in  Wien  meinte  dieser:  „Schickt alle  5.000 mit einem „One-way-Ticket“ wieder zurück in
die Türkei“.
Wie bereits erwähnt, verlangt uns die Aussage von Dönmez Symphatie ab. Das erstaun-
liche aber daran ist, wie in Österreich mit zweierlei Maß gemessen wird.   Man stelle sich
vor,  Strache  oder ein anderer FPÖ-Politiker hätte das gesagt.  Grün und Rot  (und nicht
nur  die  Islambefürworter)  wären auf die Barrikaden gestiegen und hätten einen  sofort-
igen  Rücktritt  gefordert.   Anhand  dieses  Beispiels  kann  bewertet  werden,  was  die
ständigen  Rücktrittsaufforderungen  von  roten  und  grünen  Politiker(innen) eigentlich
wert sind, wenn diese einen FPÖ-Politiker betreffen. Nämlich einen großen Tinnef.
Im großen Medientrubel um Dönmez Sager, ist eine weitere Meldung das Grün-Politikers
untergegangen.  Dieser setzte gestern auf Facebook folgendes Posting ab:

Screen: facebook.com (Account: Efgani Dönmez)
Selbst  ein  muslimischer  Grün-Politiker  mit   Migrationshintergrund  hat  erkannt,  dass  die
Vereinbarkeit  von  Demokratie  und  Islam  gescheitert  ist.   Also  stellen wir die berechtigte
Frage, warum gibt es in Österreich eine nicht unerhebliche Anzahl roter und grüner Politiker,
welche den Islam in der Alpenrepublik extrem stark fördern.  Leidet die SPÖ und die Grünen
wirklich  schon an einem derartigen Wähler(innen)schwund und hofft,  in diesem Pool neues
Wählerpotential zu finden?  Oder sponsern radikale Islamisten derart hohe Beträge,  sodass
es diesen Volksvertretern egal ist,  die eigene Kultur und Identität zu Gunsten des Islams zu
verscherbeln?
*****
2013-06-17
 

Brände in drei Kirchen in Amstetten


Drei Brandanschläge hintereinander ohne Motiv?

In Amstetten (Niederösterreich)  kam es heute Vormittag, einen Tag vor dem Heiligen Abend,
zu Brandanschlägen auf drei Kirchen.  Betroffen war die Klosterkirche mitten im Zentrum von
Amstetten, die Herz-Jesu-Kirche und die Stadtpfarrkirche.
 
In  der  Herz-Jesu-Kirche  verübte  der noch unbekannte Täter seinen Anschlag während der
heiligen  Messe.   Den  größten  Sachschaden  bekam die Klosterkirche ab. Dort brannte der
Beichtstuhl  sowie die ersten fünf Bankreihen ab.   Diese Kirche wurde als Erste angezündet.
Während  in  dieser noch die Löscharbeiten in Gang waren,  trafen die nächsten Alarmmeld-
ungen ein.  Wie durch ein Wunder kam es zu keinen Personenschäden.
 
Laut  Polizei  gibt  es  in  Amstetten fünf Kirchen.  Man hat zu den nicht betroffenen Kirchen
Patrouille-Streifen  entsandt.   Auch  in  den  nächsten Tagen sollen die Gotteshäuser über-
wacht werden.  Laut Polizei gibt es eine Personenbeschreibung eines Verdächtigen.
 
Zeugen wollen in der Nähe einer der Kirchen einen Mann mit folgender Personenbeschreib-
ung gesehen haben:  20 bis 25 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und von sportlicher Statur.
Kurze dunklere Haare,  bekleidet u. a. mit einer schwarzen Daunenjacke,  Skaterjean und
weißen Turnschuhen.  Der Mann soll einen betrunkenen Eindruck gemacht haben.
 
Mit  Betroffenheit  reagiert die Diözese St. Pölten auf die Brandanschläge.  „Gleichzeitig sei
man sehr erleichtert, dass keine Personen zu Schaden gekommen sind. Die Kirche erhoffe
sich eine rasche Aufklärung über die Hintergründe der Tat. „, so der Sprecher der Diözese,
Eduard Habsburg-Lothringen.
 
Gleichzeitig betonte der Diözesansprecher,  dass es laut ersten Informationen seitens der
ermittelnden  Behörde  „bislang  keine  Hinweise  für  eine politisch motivierte Tat“  gäbe.
Da  fragen  wir  uns  allerdings,  wer  lediglich aus Jux und Tollerei,  hintereinander  drei
Brandanschläge auf Kirchen verübt?   Wir sind der Meinung,  dass hinter den Anschlägen
sehr wohl ein Motiv steckt.
 
Der  letzte  Brandanschlag  auf  eine  Kirche  in  Niederösterreich  fand am 6.März dieses
Jahres statt.  Dabei ging der Wiener Neustifter Dom in Flammen auf. Die Schadensumme
betrug über 1 Million Euro. Der Brandstifter war ein  Teenager mit Migrationshintergrund.
Dieser  rühmte  sich noch in einem Interview  auf der Internetplattform der Tageszeitung
„ÖSTERREICH“ mit folgenden Worten: „Der Herr Pfarrer hat gemeint, dass die Versicher-
ung  den  Schaden  von einer Million Euro übernehmen wird und ich mir nicht allzu große
Sorgen machen muss. Er hat mir verziehen.“
 
Und  tatsächlich  brauchte er sich nicht allzu große Sorgen zu machen.   Der junge Mann
wurde  am 21.November 2012  am Landesgericht Wiener Neustadt wegen Brandstiftung
und  schwerer  Sachbeschädigung lediglich zu 20 Monaten bedingter Freiheitsstrafe ver-
urteilt.  Zusätzlich wurde Bewährungshilfe angeordnet.
 
*****

2012-12-23
 

Angelibad verkommt zur Mülldeponie


GASTAUTOREN – BEITRAG

 
Chaos an der Alten Donau in Wien Floridsdorf
 
Wir  wurden darauf angesprochen,  dass es sich auf der Wiese neben dem Angelibad furcht-
bar abspiele.   Zwei Lokalaugenscheine ergaben, dass die Mülleimer überquellen,  die Bade-
gäste  einfach  ihren  Müll überall entsorgen,  leider auch teilweise im Wasser,  es herrscht
absolutes Chaos.
 
{besps}altedonau{/besps}
 
Außerdem,  dass große Gruppen von Leuten offensichtlich mit Migrationshintergund auf den
Wiesen  rund  um das Angelibad breit machen.   Entsprechend laut ist es und auch der Müll
wird oft einfach vor Ort vergessen.   Da sind Auseinandersetzungen vorprogrammiert,  ge-
paart mit südländischem Temperament ergibt das eine explosive Mischung!
 
Von  Polizei,  Waste Watcher  und /oder  der  Taskforce der Magistratsabteilung 45 ist weit
und  breit  nichts  zu  sehen und so nimmt dieser Wildwuchs von unkontrollierten Besucher-
strömen zu – wenn das mal auf die Dauer gut geht!?
 
E. Weber
 
 

Anmerkung der Redaktion!

 
Da  scheint  wohl  aus dem vielgepriesenen Zusammenleben in Wien nichts geworden zu sein?
Mit diesem Thema haben wir uns im Beitrag „Integrationskurs für Wiener(innen)“ auseinander-
gesetzt. Tja, offenbar will sich die Wiener Bevölkerung nicht integrieren, wenn dies beinhaltet,
dass das altehrwürdige Angelibad zu einer Mülldeponie verkommt.
 
*****

2012-07-09
 

Deutschland schafft sich wirklich ab


Beitragsübernahme

Das  Übernehmen von Beiträgen anderer Webseiten kommt bei uns nur im geringen Aus-
maß vor und überhaupt  wenn diese aus dem Ausland sind,  da wir uns hauptsächlich mit
österreichischen Themen  beschäftigen.   Nachfolgender Beitrag ist jedoch eine derartige
Erstaunlichkeit, sodass wir diesen unseren Leser(innen) zur Kenntnis bringen müssen.  Es
bleibt nur zu hoffen,  dass derartige Zustände in Österreich nicht um sich greifen werden.
 
Screen:  journalistenwatch.com
 
Weil der Publizist Thomas Marcus Illmaier gegen Assessorin jur. Rehber Dogan, türkisch-
stämmige  Bedienstete der Bundesagentur für Arbeit,  Regionaldirektion Nord,  Agentur
für  Arbeit Hamburg,  Abt. Interner Service  Personal,  zwei begründete Dienstaufsichts-
beschwerden  erhoben hat  “wegen  eklatanter sprachlicher Mängel in Rechts- und Ver-
waltungsdeutsch”  der  Dame,  die in ihrer Position Prozess- und Verwaltungssachen ge-
richtsfest  entscheiden soll,  hat ihr Vorgesetzter Ronald Geist den Publizisten strafange-
zeigt wegen angeblich rassistischer Beleidigung,  weil Illmaiers Rüge und Belehrung auch
den Verdacht auf unangemessene sprachliche Integration der Dame mit Migrationshinter-
grund streifte.
 
Daraufhin  erhielt  Thomas Illmaier  vom  Amtsgericht  Schwarzenbek auf Betreiben der
Staatsanwaltschaft  Lübeck  Strafbefehl über  400,00 EUR,  verbunden mit der Androh-
ung von 40 Tagen Haft, für den Fall, dass er die Geldstrafe nicht bezahlen würde.
 
Dagegen  wurde Einspruch erhoben,  so dass es nun zu der Hauptverhandlung kommt.
Antrag auf Ladung der Sachverständigen Dr. Thilo Sarrazin, Henryk M. Broder und Udo
Ulfkotte  blieb  ungehört;  das Gericht unter  Leitung der Richterin Oppeland schweigt
dazu.
 
Wenn  wir in Deutschland so weit sind,  dass Kritik an der sprachlichen Integration von
Migranten im Staatsdienst als rassistische Beleidigung gewertet und mit 40 Tagen Haft
bedroht wird, verkehren sich die Dinge ins Gegenteil der Demokratie, deren Wert sich
wesentlich durch Meinungs- und Pressefreiheit sowie die Einmischung von Bürgerrecht-
lern in die Belange von Staat und Gesellschaft bestimmt.
 
Falls die Medien doch noch Interesse an diesem Thema haben:  Die Verhandlung findet
im Amtsgericht Schwarzenbek, Saal 1 am 16. April 2012 um 13.30 Uhr statt. (Quelle)
 
*****

2012-04-04
 

Judenhetze auf Facebook


Hetze übelster und primitivster Art

Genießt  der Möchtegern-Rapper  Yasser Gowayed diplomatische Immunität?  Denn anders
können  wir  es uns nicht erklären,  dass dieser auf seiner  Facebook-Seite völlig unbehelligt
gegen das Strafgesetzbuch verstößt. Im Beitrag „Wann spielt es..…“  haben wir bereits zahl-
reiche  verhetzende und zur  Gewalt aufrufende Einträge bzw.  Kommentare von  Gowayed
und  seinen Kumpanen veröffentlicht.   Nachfolgend präsentieren wir seine neuesten geist-
igen Ergüsse und die seiner Groupies.
 
Screen: facebook.com
 
Wir vermissen den  Aufschrei der JUSOS,  der Grünen und sonstiger Gutmenschen.   Auch
ist auf der rosaroten Postille oder der Webseite  „SOS-Mitmensch“ kein Wort über die üble
Judenhetze von Yasser Gowayed zu lesen. Sind doch gerade diese Medien wahre Spezialis-
ten, wenn es um das Aufspüren hetzerischer Facebook-Einträge geht.
 
Gut,  dem Alexander Pollak von  „SOS-Mitmensch“  wollen wir verzeihen.  Hat doch dieser
momentan ganz andere Sorgen,  nämlich das im Wort  „Migrationshintergund“ Diskriminier-
ung steckt.   Da kann man schon leicht übersehen, dass eine Person mit Migrationshinter-
grund zur Zeit auf seiner Facebook-Seite zur Judenhetze aufruft und gleichartige Aufrufe
von seinen Freunden goutiert.
 
*****

2012-03-23
 

Sprachpolizei bei SOS-Mitmensch


Migrationshintergrund soll diskriminierende Bezeichnung sein

Der Sprecher des am Steuergeld-Tropf hängenden Gutmenschenvereins „SOS-Mitmensch“,
Alexander Pollak, machte heute wieder von sich reden.   Nachdem er sich mit seiner rassis-
tischen  Ortung  für  die  Süßspeisenbezeichnung  „Mohr im Hemd“  bis  auf  die  Knochen
blamierte, hat er ein neues diskriminierendes Wort gefunden.
 
Er  startet  nun  die  Petition   „Stopp  dem  falschen  Gerede  vom Migrationshintergrund!“ 
Pollak sieht in dem Wort „Migrationshintergrund“ eine Fortsetzung der Diskriminierungspolitik
im  neuen Gewand.   Da staunen wir aber,  wird doch dieser Ausdruck auch von linker Seite
und von allen  NGOs verwendet.   Sind nun die Linken und andere diverse Gutmenschen zu
Diskriminierer(innen) avanciert?
 
Pollak ärgert sich über die  Bezeichnung „Migrationshintergrund“  und ortet in diesem Wort
eine  missbräuchliche  Spaltung  der  Bevölkerung  in  Menschen  mit und  Menschen ohne
„Migrationshintergrund“.
 
Offenbar scheint der selbsternannte Sprachpolizist Pollak unter schwerem Beschäftigungs-
mangel  zu leiden und verordnet sich deshalb  eine Art  Selbsttherapie.   Jedenfalls lädt er
am 26. März 2012, 18.30 Uhr,  in Wien 7., Zollergasse 15,  zu einem Hintergrundgespräch
der eingangs erwähnten Petition ein.
 
Angesichts der erstaunlichen Beschäftigungstätigkeit bei  „SOS-Mitmensch“  stellt  sich für
uns die Frage,  ob diese Herrschaften nichts Besseres zu tun haben und wenn dem so ist,
ob es nicht im Sinne der Steuerzahler(innen)  effizienter wäre den Verein aufzulösen oder
zumindest nicht mehr zu subventionieren.
 
*****

2012-03-19
 

Markamt vollzieht Bibelgesetz


Wollen Beamte keine fleißigen Menschen?

Am siebenten Tage sollst du ruhen.   Das sind die Worte des Herrn und offenbar hält sich
das  Wiener Marktamt  für diesen.   Denn in einer dieswöchigen,  von den großen Medien
völlig unbemerkt gebliebenen Presseaussendung, rühmte sich das Marktamt einer „Aktion
scharf“  am vergangenen Sonntag.
 
Offenbar sind und waren einigen Beamten, arbeitssame Menschen ein Dorn im Auge und
so wurde in den Bezirken 5, 9, 10, 12, 15, 16 und 17 die Einhaltung des Sonntagsöffnungs-
verbotes kontrolliert.
 
Wer  waren die Bösewichte,  die sich erlaubten die geheiligte  Sonntagsruhe mit Werktät-
igkeit zu stören? Etwa große Supermarktketten, die ihre Angestellten zur Arbeit am Sonn-
tag nötigten? Nein, ganz und gar nicht, denn diese haben es sich  gerichtet und Filialen in
unzähligenTankstellen etabliert,  da diese vom Sonntagsöffnungsverbot nicht berührt sind.
 



Fotos: © erstaunlich.at
 
Die Gesetzesübertreter waren Inhaber(innen) von kleinen Greißlereien, betrieben meist von
Personen  mit Migrationshintergrund.   Auch wurden in diesen  Miniläden keine Angestellten
beschäftigt,  sondern Herr und Frau Ladenbesitzer  standen persönlich hinter dem Verkaufs-
pult,  um auch in diesen  wirtschaftlich angespannten  Zeiten halbwegs über die Runden zu
kommen.
 
Voll  Stolz verkündigte das Marktamt,  dass insgesamt  62 Kontrollen in den sieben genann-
ten  Bezirken  durchgeführt und  35 Anzeigen  wegen Verstoßes  gegen das  Sonntagsöff-
nungsverbot erstattet wurden. Man vergaß auch nicht zu erwähnen, dass voriges Jahr 400
Anzeigen  wegen diesem  Delikt erstattet wurden.   Da können die Mannen vom Marktamt
direkt stolz darauf sein und wenn sie Glück haben gibt es dafür einen Orden.
 

Ist es ein Verbrechen sein Geld ehrlich zu verdienen?

Zum  Sonntagsöffnungsverbot  gibt  es noch einen entbehrlichen Kommentar der  „Hans
Dampf in allen Gassen“ –  Stadträtin  Sandra Frauenberger.   Diese meinte:  „Es gibt klare
gesetzliche Bestimmungen, an die sich alle zu halten haben. Wer gegen das Sonntagsöff-
nungsverbot verstößt, hat mit einer Verwaltungsstrafe zu rechnen.“
 
Wir  verstehen diese  Welt nicht mehr ganz. Einerseits wird man als   „Rechts“  wenn nicht
gar als Nazi eingestuft,  wenn man Räuber, Einbrecher oder sonstig kriminelles Gesindel
mit Migrationshintergrund beim Namen nennt und kritisiert.
 
Anderseits macht das Marktamt Jagd auf anständige und arbeitssame Personen – meist mit
Migrationshintergrund –   wenn sich diese erlauben am Sonntag hinter ihrer eigenen Laden-
theke  zu  stehen  und  sich  ihr Geld ehrlich verdienen.   Wen stört es eigentlich  – außer
einigen Beamten des Marktamtes  –  wenn ein Greißlerladen am Sonntag geöffnet hat und
damit ermöglicht wird, ausgegangenes Brot oder benötigte Milch um die Ecke einzukaufen
und nicht mit dem Auto zur nächsten Tankstelle fahren zu müssen.
 
Wir  vermissen  hier  den  Aufschrei der linken Gutmenschen.   Oder unterstützen diese nur
kriminelles Gesindel und legen auf ehrlich arbeitende Menschen keinen Wert?   Auch ver-
missen wir ein Veto der Wirtschaftkammer.   Ach ja, beinahe hätten wir es vergessen. Von
dort  wird kein Einspruch kommen,  fließen doch die eingehobenen  Strafgelder in deren
Kassen.
 
Jedenfalls  kündigte die Stadträtin Sandra Frauenberger (SPÖ)  eine Fortsetzung der „Aktion
scharf“  vom Wiener Marktamt an.   Diesbezüglich wurde auch eine eigene Hotline  (wir nen-
nen sie  Wamser-Nummer) eingerichtet.   Wer anständige und ehrlich  arbeitende Menschen,
mit  und  ohne  Migrationshintergrund  verpetzen  will,  kann dies unter der  Wiener Telefon-
nummer 4000-8090 tun.   Der Anruf ist kostenlos und kann von Montag bis Freitag zwischen
9 und 18 Uhr, Samstag zwischen 9 und 17 Uhr und Sonntag zwischen 9 und 15 Uhr getätigt
werden.
 
*****

2012-03-17
 

Drei Jahre Haft für Mordversuch


Mordversuch aus religiösen Gründen

Zu  drei Jahren Haft ist in  Wiener Neustadt am  Dienstag ein  afghanischer Asylwerber
verurteilt worden. Er soll im Sommer einen Landsmann mit einem Küchenmesser in die
Brust gestochen und ihn lebensgefährlich verletzt haben.

Auslöser der Tat dürfte ein Pornofilm gewesen sein.   Der Beschuldigte soll sein späteres
Opfer  nämlich dabei  erwischt haben,  wie es sich mit Freunden  einen Pornofilm ange-
sehen hat.
Aus  religiösen Gründen sei das für den Angeklagten aber nicht tolerierbar,  er habe sich
gedemütigt gefühlt.   Ein paar Tage später nahm sich der Angeklagte laut Staatsanwalt-
schaft  ein Küchenmesser,  ging in die Wohnung seines Opfer stach dann einmal, ohne
ein Wort zu sprechen auf den damals 19-Jährigen ein. Dann flüchtete er.  Das Tatmes-
ser  warf er in die Donau.  Wenig später  wurde er festgenommen.  Das Urteil ist nicht
rechtskräftig. (Quelle: noe.orf.at)

20 Jahre Haft für „Mon Cherie“-Mordversuch

Bedenkt  man,  dass  der  Heurigenwirt  Helmut Osberger  für  das  gleiche Delikt zu 20
Jahren  Haft verurteilt wurde,  erscheint das  Strafmaß für den  Afghanen mehr als er-
staunlich.  Bekannter Weise wurde H. Osberger  vor 2 Jahren in einem Indizienprozess
verurteilt,  da er versucht haben soll,  den Spitzer Bürgermeisters, Hannes Hirtzberger,
mittels einer vergifteten „Mon Cherie“-Praline zu ermorden.

Offenbar in Ermangelung einer Praline oder möglicherweise weil das Opfer ein Diabetiker
ist, griff der afghanischer Asylwerber (der sich in seiner Heimat  sicherlich verfolgt fühlte)
einige Tage später zum Messer, um sich für eine erlittene Demütigung zu revanchieren.

Interessant ist dabei, dass der Afghane ja nicht gezwungen worden war sich den Porno-
film anzusehen, sondern lediglich sein späteres Opfer und dessen Freunde dabei ertappt
hat. Wo hier eine Demütigung stattgefunden haben soll, ist für uns ohnehin nicht nach-
vollziehbar.

Andere Herkunft, andere Sitten, andere Strafen

Aber  warum  klafft das Strafausmaß zwischen den beiden  Verurteilungen derart ausein-
ander? Wir können uns dies so nur erklären, dass Osberger möglicherweise der falschen
Religion angehört und zusätzlich keinen Migrationshintergrund aufzuweisen hat.

Zu  dieser  Annahme  kommen  wir,  weil es in  letzter Zeit häufig  zu erstaunlich  milden
Urteilen gegen Personen mit Migrationshintergrund gekommen ist. Von den urteilenden
Richter(innen) wurden dabei religiöse oder kulturelle Hintergründe als mildernd bewertet
und im Strafausmaß dementsprechend berücksichtigt.

Interessant  ist auch die Tatsache,  dass gerade  jene Personen die aus  ihren Heimatlän-
dern flüchteten,  sich in Österreich jener Delikte schuldig machten,  deretwegen  sie sich
in ihrer Heimat  verfolgt gefühlt haben.  Wegen dieser Verfolgung ersuchten sie in Öster-
reich um Asyl,  lebten aber  dann jene  kulturellen oder  religiösen Verfolgsgründe  in der
Alpenrepublik voll aus.

*****

2012-01-18
 

Kein schöner Tag


GASTAUTOREN – BEITRAG

Prominente Gesellschaft;  weiterlesen….

 

Glücklich  vereint schart sich eine illustre  Gesellschaft  aller Colours um den  Futtertrog.

„Wiedeking sei in den Beirat gewählt worden, teilte die Signa Holding mit.  Er sei zudem

Aktionär der Konzerngesellschaft Signa Prime Selection, in der langfristige Engagements

des Immobilieninvestors Rene Benko gebündelt sind. In dieser Sparte sitze der ehemalige

Automanager  nun auch im Aufsichtsrat.   Im Signa-Beirat ist Wiedeking  in prominenter

Gesellschaft.

 

Dem Gremium gehört unter anderen der österreichische Ex-Bundeskanzler Alfred Gusen-

bauer (SPÖ) an, der nach Medienberichten auch den kasachischen Präsidenten Nursultan

Nasarbajew  berät und beim  Baukonzern STRABAG Aufsichtsratschef ist.   Zudem ist im

Beirat auch die ehemalige FPÖ-Politikerin und Ex-Vizekanzlerin Susanne Riess sowie der
Chef der Casinos Austria, Karl Stoss, vertreten.“

 

 

Nur 16 Abgeordnete mit Migrationshintergrund; weiterlesen….

 

Dafür  macht man sich im linkslinken ORF dann Sorgen, dass es angeblich zu wenige

Politiker  mit Migrationshintergrund gibt.   Auf die beiden Genannten (Alev Korun und

Maria Vassilakou) könnte aber auch noch getrost verzichtet werden.

 

Was soll aus einem Tag noch werden,  der schon so angefangen hat?

 

Mit besten Grüßen

Günther Richter

2011-12-01
 

Multikulturelles Österreich


Presseaussendungen der BPD Wien

Nach unserem heutigen Beitrag über die gefasste Jugendräuberbande, wollen wir unseren

Leser(innen) noch drei Presseaussendungen der Bundespolizeidirektion Wien zu Kenntnis

bringen.

 

Raufhandel in Wien Donaustadt endet mit Messerstich

Am 11.11.2011 fand das all jährlich stattfindende „Opferfest“ verschiedener ethnischer Grup-

pierungen (aus dem arabischen Raum) im Haus der Begegnung in der Bernoullistraße statt.

Gegen 21.20 Uhr kam es auf der Straße zwischen mehreren Irakern und drei Ägyptern, die
soeben das  Fest besuchen wollten,  zu einem Streit aus  unbekannter Ursache.   Im Zuge
dessen eskalierte die Situation und es entfachte sich ein Raufhandel im größeren Ausmaß.

 

Einer der Beteiligten zückte dabei ein Messer und versetzte einem 21-jährigen Schüler einen
Rückenstich in die Lunge, sowie eine Verletzung am Oberarm und am Kopf.   Zwei weitere

Opfer  erlitten leichte  Verletzungen im  Kopf- und Gesichtsbereich.   Danach liefen die Be-
schuldigten davon, anwesende Zeugen verständigten sofort die Polizei.

 

Drei Männer wurden kurze Zeit später im Zuge der Sofortfahndung im Nahebereich ange-
halten und festgenommen.   Der 21-jährige Mustafa A. befindet sich derzeit in der Justiz-
anstalt  Wien  Josefstadt  in  Untersuchungshaft.   Die  beiden  anderen  Beschuldigten,
Mohammed A. (18) und Adian A. (18) wurden auf freiem Fuß angezeigt, sie sind teilge-
ständig.   Der 21-jährige Schwerverletzte b efindet sich nach  wie vor im Krankenhaus,
Lebensgefahr besteht nicht.

 

Das  Landeskriminalamt Wien Außenstelle Nord  (Gruppe Weninger / Leitung:  Oberst
Zeilinger) ermittelt.

 

Festnahme nach Schussabgabe in einem Lokal in Wien

In den frühen Morgenstunden des 12.11.2011 befand sich der stark alkoholisierte Üzeyir G.
in einem Lokal in der Fröhlichgasse.   Während der 33-jährige Maurer allein sein Getränk
einnahm, zog er völlig unmotiviert eine Faustfeuerwaffe aus seinem Hosenbund und feuerte
mehrmals in den Plafond des Lokals.

 

Die anwesenden Gäste flüchteten teilweise aus dem Gasthaus und verständigten die Polizei.
Die rasch eingetroffenen WEGA-Beamten konnten den Beschuldigten noch im Lokal überwält-
igen und festnehmen.   Der Mann war bei der Vernehmung  hinsichtlich der  Schussabgabe
geständig und gab seine starke Alkoholisierung als Rechtfertigung an. Bei dem Vorfall wurde
niemand verletzt. Üzeyir G. befindet sich derzeit in der Justizanstalt Wien Josefstadt in Unter-
suchungshaft.

 

Zwei Festnahmen nach Einbruchsdiebstahl in Trafik in Wien

Heute gegen 04.15 Uhr erging von einer Trafik in der Grundäckergasse ein Alarm an den

Polizeinotruf. Beim Eintreffen der Polizisten wurde eine aufgebrochene Eingangstür vorge-

funden.

 

Beim Durchsuchen der Räumlichkeiten wurden der 25-jährige Ömer A. und der 27-jährige

Sami D. auf der Toilette gestellt und festgenommen.   Das klassische Einbruchswerkzeug

(Stemmeisen und Schlitzschraubendreher) wurde sichergestellt.

 

Die zwei Beschuldigten befinden sich derzeit in Haft.   Die Erhebungen durch das Landes-

kriminalamt Wien sind im Gange.

 

Zahlreiche derartige Presseaussendungen

Die obig angeführten Beispiele sind nur ein kleiner Auszug aus den Presseaussendungen

der Bundespolizeidirektion Wien von gestern. Wollten wir alle Aussendungen der letzten
drei  Monate aus  Österreich veröffentlichen,  würde dies den  Rahmen dieser Webseite
sprengen.

 

Dabei meinen wir aber nur polizeiliche Presseaussendungen in denen Namen wie Mustafa,

Mohammed, Üzeyir, Ömer, Sami, Ali, Achmed, Abdullah, Abu und dergleichen vorkommen.

Natürlich  leben in Österreich  auch viele Personen mit Migrationshintergrund,  welche sich

anständig verhalten und die Gesetze unseres Landes achten.

 

Allerdings gibt es auch zahlreiche Ausländer oder Personen mit Migrationshintergrund,  die

sich einen Dreck um österreichisches Recht scheren und ihren Lebensunterhalt durch krimi-

nelle Handlungen bestreiten. Dazu kommen noch kulturelle Auseinandersetzungen zwischen

Migranten,  die wie aus  ihren  Heimatländern gewohnt,  mit Waffengewalt  gelöst werden.
Dies  zu bestreiten ist ebenso falsch und gefährlich wie zu behaupten,  dass alle Ausländer
kriminell wären.

 

Und wenn dann ein Polizeibeamter berechtigte Kritik am Einwanderungssystem übt, finden

sich sofort linke Gutmenschen, welche die Aussagen für unangebracht und gefährlich halten.

Personen wie Herper (SPÖ) oder Rücker (Grüne) sitzen in ihren elfenbeinernen Türmen und

haben von der Realität offenbar nicht die geringste Ahnung.

 

Das Multikulti-System in Österreich hat unbestritten auch erhebliche Schattenseiten,  welche

von Politiker(innen) der SPÖ und der Grünen nicht erkannt oder nicht erkannt werden wollen.

Man soll ja bekannter Weise niemanden etwas Schlechtes wünschen. Aber vielleicht wäre es

notwendig, dass realitätsfremde linke Gutmenschen selbst einmal zum Opfer von kriminellen

Migranten werden. Ein solches Negativerlebnis würde ihre Einstellung möglicherweise ändern.

 

*****

2011-11-15
 

Inhalts-Ende

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