Die dunkle Seite von Alexej Nawalny

Was offenbar so gerne verschwiegen wird

Warum sind eigentlich Linke vom Tod des Alexej Nawalny so betroffen und erschüttert? Diese Frage stellen wir uns, da dieser Typ kein angenehmer Zeitgenosse war, wie nachfolgendes Video dokumentiert.

Die Hamburger Morgenpost listet in einem Beitrag auf, wofür Nawalny so alles stand.

Auch der Focus Online berichtet über die dunkle Seite von Nawalny, welche bei uns verschwiegen wird. Zum Abschluß nochmals die Frage: Warum sind eigentlich Linke vom Tod des Alexej Nawalny so betroffen und erschüttert? Kann es sein, dass dies unter dem Motto: „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“ stattfindet?

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Manipulierte Fotos von Flüchtlingen


Der Bevölkerung wird etwas vorgespielt

Es ist kein Geheimnis, dass Frauen und Kinder unter den Flüchtlingen eine verschwind-
ende  Minderheit  darstellen.   Die  stark  überwiegende  Mehrheit  sind Männer im Alter
zwischen 20 und 40 Jahren.
Wir haben im Beitrag „Die überwiegende Mehrheit ….“ darüber geschrieben und unter
anderem wie folgt festgehalten:
„Diese Tatsache war und ist auch aus zahlreichen Fotos in den Medien nachweisbar und
stieß  bei  einem  Großteil  in der österreichischen Bevölkerung nicht unbedingt auf Ver-
ständnis.
Also  begannen  diverse  Medien ihre Beiträge mit Fotos von Frauen und Kindern zu
untermalen.  Vermutlich sollen diese  Bilder  Mitleid und  Verständnis erwecken.  Da
Frauen  und  Kinder  aber  eine  verschwindende  Minderheit unter den Flüchtlingen
bilden, kann der geübte Leser feststellen, dass sich viele dieser Fotos immer wieder
wiederholen.“
Wie  die Bevölkerung getäuscht werden soll,  hat nun die Leipziger Morgenpost (MOPO24)
besonders dreist unter Beweis gestellt. Sie glaubten besonders schlau zu sein und mani-
pulierten ganz augenscheinlich zumindest ein Foto.
Unter  der herzzerreißenden Schlagzeile.. „Flüchtlinge trugen 110-Jährigen von Afghanis-
tan nach Passau“,  präsentierte MOPO24 am  30. September nachfolgendes Foto auf ihrer
Facebook-Seite.     Beim  Foto  wurde  natürlich  darauf   geachtet,  dass  sich  auf  diesem
Frauen und Kinder befinden.
Gestern stellte MOPO24  unter der Schlagzeile.. „Beschlossen! Dresdner Flughafen wird
Asylheim“,  nachfolgendes  Foto  auf  ihrer  Facebook-Seite ein.   Auch da wurde darauf
geachtet,  dass Frauen und Kinder zu sehen sind.
Vergleicht  man  nun  beide Fotos stellt sich heraus,  dass die gezeigten  Personen nicht
nur identisch sind,  sondern auch die exakt gleiche Körperhaltung haben.   Lediglich der
Hintergrund wurde mittels eines Fotobearbeitungsprogramm verändert.
Eines  der  beiden Fotos wurde hier ganz augenscheinlich manipuliert.   Ob und wie oft
die gezeigten Flüchtlinge möglicherweise auch auf anderen Fotos auftauchen, entzieht
sich  zurzeit noch unserer Kenntnis.   Wir vermuten stark,  dass mit solchen Bildern der
Bevölkerung  vermittelt  werden  soll,  dass  es sich bei den  Flüchtlingen vorrangig um
Frauen und Kinder handelt.
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2015-10-02

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