Unerträgliche Belästigung für Anrainer durch Pro-Palästina-Demos in Mariahilf

IKG warnt Mitglieder vor antisemitischen Übergriffen in Zusammenhang mit den Demonstrationen

„Schockiert“ über die gestrigen Szenen verursacht durch die wöchentliche „Pro-Palästina-Demo“ zeigt sich Mariahilfs FPÖ Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer. „Unter dem Geschrei antisemitischer und anti-österreichischer Sprechchöre zogen rund 2500 Sympathisanten der militanten Gaza-Bewohner durch die Gassen Mariahilfs“, beschreibt der Freiheitliche die für Anrainer mittlerweile unerträgliche Situation und vermisst den medialen Aufschrei über die Warnungen der Israelitischen Kultusgemeinde vor antisemitischen Übergriffen im Zusammenhang mit diesen Demonstrationen.

„Weit haben wir es gebracht, wenn die IKG via SMS ihre Mitglieder auffordern muss, weite Teile des 6. Bezirkes zu meiden.“ Kohlbauer erinnert in diesem Zusammenhang an die Verursacher dieser Situation. „Die linke Politik der offenen Grenzen hat Mariahilf zu einer nicht wieder zu erkennenden Wohlfühloase für Islamisten gemacht.

Bezirksvorsteher Rumelhart hat noch bis vor kurzem vor den Betreibern einer mittlerweile geschlossen schiitischen Moschee den Kniefall gemacht und unter dem Motto ‚miteinander in Mariahilf‘ Muslime aus allen Teilen der Welt in den Bezirk eingeladen“, erinnert der Freiheitliche und bemerkt, dass gerade die Volkspartei eine große Mitverantwortung an der jetzigen Situation trägt. „Medial wurde da oft rechts geblinkt und am Ende konsequent mit Grünen und der SPÖ links abgebogen.“ Kohlbauer hält abschließend fest, dass es nur mit der Freiheitlichen Partei zu Remigration von straffälligen Ausländern und Integrationsverweigerern kommen kann.

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Laufend neue Morddrohungen gegen Norbert Hofer


Keinerlei Reaktionen des offiziellen Österreichs


Auch am vergangenen Wochenende war FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Norbert Hofer in den sozialen Netzwerken – und hier überwiegend in direkt an ihn gerichteten Nachrichten Messenger und Instagram – Beschimpfungen und Aufrufen zu Gewalt gegen ihn und seine Familie und Morddrohungen ausgesetzt.


Hier ein Auszug an Drohungen und Beschimpfungen vom vergangenen Wochenende:

{besps}hass{/besps}


„Kritik an meiner Aussage ist ebenso zulässig wie die Kritik an einer Fehlinterpretation von religiösen Schriften, die zu Gewalt und Leid führt. In einem aufgeklärten Land wie Österreich ist beides möglich“, argumentiert Norbert Hofer.


Auch die ranghöchsten Vertreter der unterschiedlichen Konfessionen haben an Hofers Äußerungen über den politischen Islam teils heftige Kritik geübt. Auch das nimmt Hofer zur Kenntnis und ist offen für einen Dialog: „Ein Austausch von Argumenten und Meinungen ist in der Politik wünschenswert. Aufrufe zu Gewalt bis hin zum Mord sind nicht zulässig und strikt abzulehnen.“


Hofer vermisst in diesem Zusammenhang jedwede Kritik der Vertreter der Glaubensgemeinschaften sowie der Politik insgesamt an den Mordaufrufen. Als die damals frisch angelobte Justizministerin Alma Zadic von den Grünen in den sozialen Netzwerken beschimpft wurde, habe es diese Verurteilungen vom Bundespräsidenten abwärts zurecht gegeben.


Mag auch der Vergleich der Gefährlichkeit zwischen Koran und Corona von Hofer unglücklich gewählt worden sein, darf er deswegen nicht als Freiwild gelten.


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22.06.2020


Mordaufrufe auf der Facebook-Seite eines SPÖ-Lieblingsrappers

Grazer SPÖ-Lieblingsrapper scheint

kein Fan von Conchita Wurst zu sein

Nachfolgend  präsentieren  wir  unserer  Leserschaft  einen  gestrigen  Facebook-Eintrag  (Text-
ausschnitt) vom „Gangsta-Rapper“ Yasser Gowayed, bzgl. des enthusiastischen Siegestaumels
der  Fans  von  Conchita Wurst,  Sieger(in) des ESC in Kopenhagen.   Anzumerken wäre,  dass
Gowayed  von  diversen  Politikern  der  SPÖ-Graz  sehr  umworben  wurde.   Interessant  sind
auch die Kommentare der User(innen).

Was  Gowayed  und seine Fangemeinde von der Siegesfeier von Conchita Wurst hält, geht
einwandfrei  aus  dem  obigen  Screenshot  hervor.   Die  Kommentare erstrecken sich von
„Hurensöhne  hoffentlich  verrecken  diese Bastarde bald .. „ bis hin zu „…gehören alle ab-
geschlachtet“.
Sollte  dieses  Klientel  in  Zukunft  der  österreichische Nachwuchs sein,  dann können sich
Wurst und Konsorten warm anziehen. Den Gutmenschen sei angeraten, Homophobie nicht
in  den  FPÖ-Reihen,  sondern in einem von den Linken so geliebten Kulturkreis zu suchen.
Dort werden sie sehr rasch fündig werden.
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2014-05-14

Morddrohungen und FPÖ-Hetze auf linksradikaler Facebookseite


FPÖ erstattet Anzeige gegen Betreiber und Poster

War die mediale Aufregung in den vergangenen Tagen noch groß,  als die Zeitschrift  „News“ eine
angebliche  FPÖ-Hetz-Seite  aufgedeckt haben wollte,  die sich freilich von Tag zu Tag als immer
dubioser  dargestellt hat,  bis letztendlich von den Vorwürfen gegen FPÖ-Spitzenfunktionäre rein
gar  nichts   übrig  geblieben  ist,  so  herrscht  bei  einer   ähnlich  gelagerten  linken   Hetz-Seite
Schweigen  im  Walde.   Auf der Seite  „Nazis raus aus dem Parlament“  werden  eindeutige Mord-
aufrufe gegen HC Strache gepostet und von Usern und dem Betreiber auch noch „Geliked“.
So schreibt etwa ein User mit dem Namen  „Karl Heinz Michael Ragger“  in einem Beitrag:  „Hat
der  HC  eigentlich  einen  Phaeton?“  und  spielt  damit ganz augenscheinlich auf den tödlichen
Unfall Jörg Haiders an. Weiters postet dieser User im Zusammenhang mit der vorgestrigen, von
linken  Aktivisten  gestürmten   FPÖ-Veranstaltung:    „Besser  wäre  es  sie   hätten  es  wie  die
Inglourious Basterds gemacht“,  was ziemlich eindeutig einem Mordaufruf gleichkommt.
Screen: facebook.com (Account:  Nazis raus aus dem Parlament)
Screen: facebook.com (Account:  Nazis raus aus dem Parlament)
Dieser  Eintrag  des  oben  genannten  Users  hat sogar den Seitenbetreiber selbst begeistert,
denn er vergibt neben anderen Usern auch,  ein „Like“.
Screen: facebook.com (Account:  Nazis raus aus dem Parlament)
Der  freiheitliche  Generalsekretär  Nabg.  Herbert Kickl  kündigte  an,  sowohl  gegen  die  Hetz-
User als auch gegen den Seitenbetreiber Anzeigen einzubringen. Es bleibt abzuwarten, ob die
österreichische  Medienlandschaft  bei  Morddrohungen  und  Mordaufrufen gegen FPÖ-Politiker
genau  so  hysterisch  aufschreit,  wie  dies  mittlerweile  Mode  geworden  ist,  oder  ob  sie  das
augenzwinkernd duldet, oder gar totschweigt.  Man darf auf einen diesbezügliche Artikel schon
gespannt sein.
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2013-08-25

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