Muslime beten auf der Fahrbahn

FPÖ – Nepp: "Wiens Straßen sind keine Gebetsräume"

Wie die Kronen Zeitung heute berichtet, beten Muslime auf der Fahrbahn. Nahe einer Moschee im 15. Bezirk wurden die Gebetsteppiche am Tag des Starts des Opferfestes mitten auf der Straße ausgebreitet. Während sich SPÖ, NEOS und GRÜNE zu dieser Art der Religionsausübung  bis dato in vornehmes Schweigen hüllen, nimmt die FPÖ dazu wie folgt Stellung:

Der Wiener FPÖ-Landesparteiobmann Stadtrat Dominik Nepp verurteilt scharf die zunehmende Praxis von religiösen Versammlungen und Gebeten auf Wiens Straßen. Besonders am 16. Juni, dem Start des viertägigen muslimischen Opferfestes, wurde die Goldschlagstraße im 15. Bezirk zur muslimischen Gebetsfläche umfunktioniert – eine Aktion, die nicht nur den Anrainern erheblichen Ärger bereitete, sondern auch ein Sicherheitsrisiko darstellte. „Religionsausübung hat nicht mitten auf Wiens Straßen zu passieren,“ kritisiert Nepp. „Mit rund 80 Gebetsstätten für 200.000 Muslime in Wien gibt es genügend Räume. Wenn diese nicht ausreichen, dann gehört das Gebet nach Hause verlagert.“

Das Gebet auf der Goldschlagstraße, einer doch stark befahrenen Straße, gefährdete den Verkehr und ignorierte die öffentliche Ordnung. „Religionsfreiheit ist nicht mit Narrenfreiheit gleichzusetzen. Wenn es die Neo-Zuwanderer bis jetzt aus ihrer Heimat gewohnt waren, auf jeder x-beliebigen Straße ihre Teppiche zum Gebet auszurollen, dann können sie das gerne weiter so machen – aber bitte daheim! Ich fordere eine strikte Einhaltung der Vorschriften zur Nutzung öffentlicher Räume und stärkere Kontrollen durch die Behörden. Es kann nicht sein, dass die öffentliche Ordnung durch religiöse Rituale gestört wird. Wiens Straßen sind schließlich keine Gebetshallen“, betont Nepp.

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Ist das Corona-Virus katholisch?


Für wie dumm hält Kurz und Co. die österreichische Bevölkerung eigentlich?


Die Wiedereinführung der Maskenpflicht hat scheinbar nur den Sinn, um von den katastrophalen Ergebnissen der Verhandlungen von Kurz in Brüssel abzulenken. Beweis: Kaum jemand spricht oder schreibt noch von den Verhandlungen, dafür sind die Medien und das Internet voll von Beiträgen und Diskussionen über die Maskenpflicht.


Dass die Bevölkerung mit der Maskenpflicht aber so richtig verarscht werden soll, belegen die in der Gratiszeitung HEUTE verlautbarten Maskenregeln.




Nun kann man darüber diskutieren, warum man im Supermarkt eine Maske braucht und im Baumarkt nicht. Denn anstecken könnte man sich in beiden Geschäften, die von ihrer Struktur ziemlich ähnlich sind. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass das Virus tatsächlich so gefährlich ist, wie es uns die Bundesregierung täglich Glauben machen will.


Nicht diskussionswürdig ist allerdings die Tatsache, dass man in der katholischen Kirche Maskenpflicht besteht, während man in der evangelischen Kirche keine Maske benötigt. Dieser Umstand kann auch nicht logisch erklärt werden. Dies hat uns auch zur ironischen Headline „Ist das Corona-Virus katholisch?“ inspiriert. Es könnte natürlich auch muslimisch sein, denn auch in Moscheen besteht Maskenpflicht. Scheinbar besucht das Virus – möglicherweise aus Glaubensgründen (sark. off) – keine evangelischen Kirchen. Das ist natürlich völliger Nonsens, denn dem Virus (sofern dieses tatsächlich noch aktiv ist) macht keinen Unterschied wo es auftritt, auch nicht bei Gotteshäusern.


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24.07.2020


FPÖ-Nepp: Ludwig muss Betrieb in illegaler Hass-Moschee sofort unterbinden


Illegale Teigtaschenfabrik wäre bereits geschlossen

 

Als Skandal bezeichnet der gf. Wiener FPÖ-Landesparteiobmann und Vizebürgermeister Dominik Nepp die illegal betriebene Moschee in der Donaustadt und fordert die sofortige Schließung.  Alleine die Verstöße gegen das Bau- und Widmungsrecht der Stadt Wien böten für die Wiener Behörden ausreichend Gründe, den illegalen Betrieb der Moschee zu unterbinden.  „Bürgermeister Michael Ludwig muss jetzt sofort die nötigen Hebel in Bewegung setzen, dem Treiben Einhalt zu gebieten“, stellt Nepp klar.

 

„Gleichzeitig muss auch der Verfassungsschutz aufgrund der offensichtlichen Nähe der Moschee-Betreiber zu den grauen Wölfen tätig werden.  Es kann nicht sein, dass mitten in Wien Hassprediger Kinder mit antidemokratischen und menschenverachtenden Hassbotschaften indoktrinieren und die Stadt Wien sieht einfach untätig zu“, fordert Nepp eine entsprechende Reaktion.

 

„Man wird den Eindruck nicht los, dass in dieser Stadt zwar illegalen Teigtaschenfabriken mit der vollen Härte des Gesetzes begegnet wird sowie Hausdurchsuchungen und Schließungen umgehend vorgenommen werden, bei illegalen Hassfabriken bleibt die Stadtregierung jedoch untätig“, bringt Nepp die Problematik auf den Punkt und meint weiters: „Dieses Beispiel beweist einmal mehr, wie dringend ein Gesetz gegen den politischen Islam auf Bundesebene notwendig ist.“ (Quelle: APA/OTS)

 

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2019-09-13


Regenbogenbezirksvorsteher mit Imam des homosexuellenfeindlichen Islam-Zentrums befreundet


Ignorant, völlig naiv oder einfach unbewandert?

 


 

Das Islamzentrum Imam Ali mit ehemaligem Standort in der Mollardgasse ist durch seine radikal islamistischen und antisemitischen Umtriebe und im Zusammenhang mit dem Al Quds-Tag mehrfach medial in Kreuzfeuer geraten. Zuletzt wurde auch der Mariahilfer Bezirksvorsteher Markus Rumelhart (SPÖ) aufgrund seiner Freundschaft und den gemeinsamen Selfies mit dem antisemitischen Imam Erich Muhammed Waldmann im Antisemitismusbericht der Israelitischen Kultusgemeinde erwähnt.

 

Nun sind prekäre homosexuellenfeindliche Videos dieser Moschee auf YouTube aufgetaucht, die Rumelhart von der SPÖ erneut in Erklärungsnot bringen. „Wie konnte gerade – der sich als Regenbogenbezirksvorsteher verstehende – Rumelhart angesichts der allgemein bekannten Verfolgung von Homosexuellen im Iran, eine Freundschaft mit dem Imam dieser Iranischen Moschee pflegen?“, fragt der gf. Mariahilfer FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Leo Kohlbauer.

 

Bis zuletzt hat Rumelhart zu den massiven Vorwürfen gegenüber der Moschee geschwiegen und sich nie von dem Islamzentrum oder der einhergehenden Gesinnung distanziert. „Auch aus den Reihen von Rumelharts Parteigenossen hört man dazu kein Wort“, wundert sich Kohlbauer abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2019-04-20


Gudenus: Ludwig muss Betrieb in illegaler Hass-Moschee sofort unterbinden


Stadt Wien muss geltende Gesetze umgehend vollziehen

 

Die illegale Inbetriebnahme einer Moschee in Floridsdorf müsse auf Ebene der Stadt Wien sofort unterbunden werden, fordert der gf. Wiener Landesparteiobmann und gf. Klubobmann im Parlament, NAbg. Johann Gudenus.  Alleine die Verstöße gegen das Bau- und Widmungsrecht der Stadt Wien böten für die Wiener Behörden ausreichend Maßnahmen, den illegalen Betrieb der Moschee in einem `Bürogebäude´ zu unterbinden.  „Bürgermeister Michael Ludwig muss jetzt sofort die nötigen Hebel in Bewegung setzen, dem Treiben ein Ende zu setzen“, stellt Gudenus klar.

 

Gleichzeitig sei der Verfassungsschutz über die in dieser Moschee verbreiteten Inhalte informiert.  „Es kann nicht sein, das mitten in Wien Hassprediger aus dem Iran antisemitische, antidemokratische und menschenverachtende Hassbotschaften predigen und die Stadt Wien schaut einfach untätig zu“, fordert Gudenus eine entsprechende Reaktion.

 

Wie Gudenus bestätigt, sei ein Gesetz gegen den politischen Islam auf Bundesebene in Ausarbeitung.  Das aktuelle Beispiel zeige, wie wichtig und richtig dieses Gesetz sei. „Verfassungsschutz und Bundesregierung machen ihre Arbeit, ich erwarte vom rot-grünen Wien, das es ebenfalls seine Arbeit macht. Wenn Ludwig will, ist der Betrieb dieser illegalen Moschee noch heute beendet“, so Gudenus abschließend.

 

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2019-03-25


Hasspostings gegen den Vizekanzler auf dem Twitter-Account von Rudi Fußi


Die Postings lassen auf das Niveau ihrer User schließen

 

Es hätte uns doch sehr gewundert, wenn nicht wieder H.C. Strache bei den Linken für die Folgen des heutigen Anschlags auf 2 Moscheen in Neuseeland herhalten hätte müssen.  Als Beispiel präsentieren wir nachfolgend, nur einige von etlichen Hasspostings auf dem Twitter-Account von Rudi Fußi.

 


 

Übrigens, die von Fußi angeführte Erwähnung Österreichs – welche er augenscheinlich genussvoll zelebriert –  sieht er scheinbar darin, weil auf der Waffe des Attentäters (nebst zahlreichen anderen Beschriftungen ohne Bezug zu Österreich) offenbar auch das Datum der Zweiten Wiener Türkenbelagerung (1683) aufgemalt gewesen sein soll.

 

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2019-03-15


Gudenus fordert IGGÖ zur Stellungnahme zu neuer Hasspredigt auf


Wie können solche Vorgänge innerhalb dieser Religionsgemeinschaft stattfinden?

 

Das jetzt aufgetauchte Video einer Hasspredigt in der Attaysir-Moschee in der Pernerstorfergasse 22 im zehnten Bezirk zeigt ein weiteres Mal die hinterhältige Islamisierung Wiens auf.  In dem Video preist der Imam einen `islamischen Staat´, hetzt die Zuhörerschaft gegen Christen auf und erklärt Muslime als den Christen überlegen.  In der Ägyptischen Moschee, die der Muslimbruderschaft zuzurechnen ist, treten auch bekennende Muslimbrüder auf und verbreiten dort ihr österreich-, christen- und domokratiefeindliches Gedankengut.  „Entweder die IGGÖ schaut hier wohlwollend weg oder sie hat ihre Moscheen nicht im Griff – beides ist nicht tolerierbar“, kommentiert der gf. Wiener FPÖ-Landesparteiobmann und gf. Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus, den neuesten Skandal des politischen Islams in Wien.

 

Laut Kultusamt handelt es sich bei der Attaysir-Moschee um eine eigenständige Moscheengemeinde. Und: Sie ist Teil des österreichischen Muslimen-Dachverbandes (IGGÖ).  „Die IGGÖ trägt damit Verantwortung für was dort passiert und wer dort auftritt. Ich erwarte eine umgehende Stellungnahme der IGGÖ zu dem jüngsten Vorfall“, so Gudenus.

 

Die FPÖ warnt seit Jahren vor den Einflüssen des politischen Islams, radikaler Imame und der Muslimbrüder auf hier lebende und ursprünglich gut integrierte Muslime.  „Diese Hassprediger ruinieren die jahrelange, zeit- und kostenintensive Integrationsarbeit Österreichs in kürzester Zeit.  Wer sich hier nicht klar dagegenstellt oder das sogar noch fördert, kann nicht unser Partner sein“, so Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-08-11


ATIB-Moschee: FPÖ-Gudenus fordert sofortigen Rücktritt von IGGÖ-Präsident Olgun


„Islamische Glaubensgemeinschaft durchsetzt von türkischen Nationalisten und Islamisten“

 

Der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann NAbg. Mag. Johann Gudenus fordert angesichts des gestern bekanntgewordenen Skandals, wo kleine Kinder in einer ATIB-Moschee exerzierten und sogar als Leichen posieren mussten, den Rücktritt des Präsidenten der islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ), Ibrahim Olgun.  Olgun ist selbst prominentes Mitglied des Vereins ATIB, der in Österreich als verlängerter Arm der türkischen Regierung fungiert und die IGGÖ beherrscht.

 

„Es ist völlig unmöglich, dass der Präsident von diesen mehrfach durchgeführten Umtrieben in der Wiener Moschee Dammstraße nichts wusste.  Damit bestätigt sich auch meine Ansicht, dass die IGGÖ von türkischen Nationalisten und Islamisten durchsetzt ist.  So etwas hat in Österreich keinen Platz und ist völlig inakzeptabel“, so Gudenus.

 

Gudenus, auch geschäftsführender Landesparteiobmann der Wiener FPÖ, übt in diesem Zusammenhang auch heftige Kritik an der Wiener SPÖ.  „Die SPÖ hofiert seit Jahren Vereine wie ATIB und ist dort regelmäßig auf Wählerfang.  Da kann man nur mehr auf Goethes Zauberlehrling verweisen: Die ich rief, die Geister, Werd ich nun nicht los.“ (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-04-18


Der politische Islam zeigt sein wahres Gesicht


Kriegsspiele mit uniformierten Kindern in einer Wiener Moschee




Angesichts der nun bekanntgewordenen Kriegsspiele mit uniformierten Kindern in einer Wiener ATIB-Moschee, sind Linke plötzlich erstaunt, ja etliche von ihnen sogar verstört. Das ist erstaunlich, denn die Warnungen der FPÖ, der derartiges schon öfters zugetragen wurde und die auch stets vor solchen oder ähnlichen Aktivitäten gewarnt hatte, wurden stets als Hetze abgetan.


Seit Jahren wurde und wird über das ausgeprägte und weit verbreitete islamische Vereinswesen in Österreich, das vor allem in Wien von der SPÖ unter das goldene Füllhorn gestellt wurde und ohne jede Not mit einer Generalamnestie, politischer Mitsprache und jeder Menge finanzieller Unterstützung ausgestattet.


Dazu Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp:  „Die Wiener SPÖ ist für diese Entwicklung genauso mitverantwortlich wie Erdogan selbst. Die SPÖ hat die Zukunft unserer Stadt für Wählerstimmen verkauft. Das erkläre nämlich auch die aktuelle Position der Sozialisten bei Deutschklassen, Kopftuchverbot und Mindestsicherungs-Wahnsinn für Asylberechtigte. In der Hoffnung, zugewanderte Islamisten würden irgendwann einmal die SPÖ wählen, lässt sie diese durch Steuergelder der Wiener Bevölkerung jahrelang anfüttern und sie gleichzeitig tun und lassen was sie wollen.“


Auch der freiheitliche geschäftsführende Klubobmann NAbg. Mag. Johann Gudenus äußerte entsetzt zu den Bildern, die derzeit durch alle Medien geistern und Kinder in militärischen Tarnanzügen, salutierend, exerzierend und türkische Fahnen schwenkend, zeigen.


„Wenn man meint, dass dies irgendwo in Hinterasien wohl so üblich sei, der irrt – diese Szenen sollen sich Mitten in Wien abgespielt haben und zwar in einer ATIB-Moschee in Wien Brigittenau. Mit diesen Bildern ist wohl die Mär vom ach so friedlichen Islam widerlegt. Es ist nun dringendst an der Zeit, dass in Österreich lebende Kinder vor solchen Einfluss, ultranationaler Türken und dem immer bedrohlicher werdenden politischen Islam geschützt werden. Unterstützt von Wiens Stadtregierung wächst hier eine gefährliche Subkultur heran – ein Skandal sondergleichen, für ATIB müssen nun sofort Konsequenzen gesetzt werden, hier ist Gefahr in Verzug“, so Gudenus,


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2018-04-17

Schleichende Islamisierung am Balkan


Österreichs herausragende Rolle am Balkan wurde in den

vergangenen Jahren von SPÖ und ÖVP sukzessive verspielt


Der Analyse von Verteidigungsminister Doskozil, wonach Europa mehr und mehr Einfluss am Balkan verliere, hingegen Saudi-Arabien und die Türkei durch Finanzhilfen dem politischen Islam den Weg bereiten, ist leider vollinhaltlich beizupflichten. Hier müsse jedoch – neben der Beurteilung der aktuellen Lage – auch eine gehörige Portion Selbstkritik der Bundesregierung mit einfließen. So trage Österreich durch sein außenpolitisches Versagen in der Region eine gehörige Portion Mitschuld an den jüngsten Entwicklungen, so heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl in einer Reaktion auf die Aussagen des Verteidigungsministers in der Tageszeitung „Die Welt“.


„Außenpolitische Analysten warnen seit Jahren davor, dass die Balkanstaaten – hier namentlich vor allem Bosnien-Herzegowina – als Einfallstor salafistischer und sunnitischer Hassprediger nach Europa missbraucht werden. Ein Blick nach Sarajevo zeigt, dass die größte Bautätigkeit in der bosnischen Hauptstadt nicht etwa im Bereich der Infrastruktur oder in der Sanierung von Wohnraum zu registrieren sei, sondern dass sich in den vergangenen Jahren hauptsächlich die Moscheebauten größer und luxuriöser entwickelt haben. Durch die schwache wirtschaftliche Lage sind auch viele Bewohner für jene Kräfte anfällig, die durch die Bezahlung einer Prämie die (männlichen) Familienoberhäupter dazu anhalten, ihre Frauen zur Vollverschleierung zu zwingen. Eine Entwicklung, die in den letzten zehn Jahren dramatisch zugenommen hat und die auch dazu führt, dass der ursprünglich beheimatete und in der k. und k. Monarchie anerkannte hanafitische Ritus vor Ort mehr und mehr ins Hintertreffen gerät“, so Kickl.


„Die Lehren, die daraus zu ziehen sind, liegen dabei auf der Hand. Wenn wir in Österreich nicht in der Zukunft mit ähnlichen Problemen konfrontiert sein wollen, täte die Bundesregierung gut daran, dem Zuzug islamischer Migranten einen Riegel vorzuschieben. Genau das tut jedoch die Kurz und Kern Regierung nicht. Ganz im Gegenteil wird den Zuwanderern aus aller Herren Länder der Teppich ausgerollt und die Bevölkerung bei den immer öfter auftretenden Gewaltexzessen um „Verständnis“ ersucht. Auch der Verteidigungsminister, als Teil dieser Bundesregierung, hat es bislang nicht verstanden, dieser Politik der offenen Türe endlich Einhalt zu gebieten. Dementsprechend mag wohl seine Analyse zu den Zuständen am Balkan richtig sein; seine Schlussfolgerungen für die österreichische Innenpolitik stehen jedoch nach wie vor aus“, so Kickl. (Quelle: APA/OTS)


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2017-06-27


Ehemann des SPÖ-Bezirksvorstehers Markus Rumelhart möchte FPÖ verbieten


Manuel Bräuhofer sollte lieber die politischen Aktivitäten seines Ehemanns hinterfragen


 

Für Manuel Bräuhofer – Ehemann des SPÖ-Bezirksvorstehers von Wien Mariahilf, Markus Rumelhart – ist also die FPÖ eine neofaschistische Partei, welche sich der Verfassungsschutz genauer ansehen sollte. Zudem ist er der Meinung, dass man diese Partei verbieten sollte. Hat nicht gerade die Forderung nach einem Verbot eines politischen Mitbewerbers faschistische Tendenzen, die sich in jedem totalitären Regime wiederfinden?

 

Apropos totalitäres Regime. Der Ehemann von Manuel Bräuhofer, der SPÖ-Bezirksvorsteher von Wien Mariahilf, scheint mit einem solchen keine Berührungsängste zu haben. Immerhin hatte Rumelhart wiederholt das islamische Zentrum Imam Ali Wien (6., Mollardgasse 50) besucht. Wir haben darüber in einem Beitrag berichtet.


 

Diese obig angeführte Einrichtung wird mit hoher Wahrscheinlichkeit aus dem Iran finanziert. Und dass der Iran für seine totalitäre, menschenverachtende und homophobe Politik – sowie für Antisemitismus – berühmt/berüchtigt ist, müsste auch Bräuhofer bekannt sein. Da stellt sich für uns die Frage, sollte er nicht lieber die politischen Aktivitäten seines Ehemannes Markus Rumelhart hinterfragen, bevor er nach einem Verbot eines politischen Andersdenkenden (der noch dazu demokratisch legitimiert ist) ruft?

 

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2016-10-13


Antifa bekennt sich zu Anschlägen auf Moschee und Kongress Center


Bekenner-Schreiben auf linker Webseite „Indymedia“

In der Nacht  von  Montag auf Dienstag,  detonierten in Dresden zwei  selbstgebastelte Spreng-
sätze in unmittelbarer Umgebung.  Einer davon vor einer Moschee und der Andere unmittelbar
beim Internationalen Kongress Center. Sofort hieß es in islamischen und auch in politisch links
orientierten  Medien,  dass dies Anschläge von Rechten waren.   Umso erstaunter war man nun,
als  auf  der  im  negativen  Sinn  bestens  bekannten  Webseite Indymedia,  am Tag nach den
Anschlägen nachfolgendes Bekenner-Schreiben der Antifa Dresden auftauchte.
Bild vergrößern: Bild mit rechter Maustaste anklicken und Option „Grafik anzeigen“ mit linker
Maustaste anklicken.
Da  die  Mitglieder und Sympathisanten von linksunten.indymedia.org für ihre Gewaltbereitschaft
hinlänglich bekannt sind, geht die Polizei davon aus, dass das Bekenner-Schreiben echt ist und
überprüft dies zur Zeit noch.
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2016-09-28

Kinder von Israel-freundlichen Journalisten werden bedroht


Das Droh-Posting steht nach wie vor auf der

Facebook-Seite der „Islamischen Föderation Wien“

Die Islamische Föderation Wien teilte (IFW) vorgestern auf ihrer  Facebook-Seite mit,  dass
ihre Moscheegemeinde in Krems in derselbigen  Nacht Opfer eines Sprengstoffanschlages
wurde.  Laut IFW wurde der Anschlag von Unbekannten mit Sprengstoffsätzen verübt.
Sprengstoffanschlag  hört  sich  sehr  drastisch  an.   Wer sich jedoch die  Fotos auf der Face-
book-Seite der IFW ansieht kann feststellen, dass in diesem Fall die Tat auf Sylvesterkracher
zurückzuführen ist,  die von außen auf einem Fenster des Gebäudes gezündet wurden.  Das
Fensterbrett wurde beschädigt und die Fensterscheiben gingen zu Bruch.
Die Handlung ist trotzdem zu verurteilen,  da niemand das Recht hat, das Eigentum anderer
mutwillig  zu  beschädigen.   Die ermittelnde Polizei geht nicht von einem politischen Hinter-
grund  aus und bestätigt auch,  dass die Spuren auf einen pyrotechnischen Gegenstand hin-
weisen.
Auf  der  Facebook-Seite  der  IFW  sieht  man  dies  aber  offenbar  anders.   Dort geht man
offensichtlich  weiters  von  einem Anschlag aus und so postete die politisch links orientierte
Journalistin  Lisa  Köppl,  die  wir  den  Welcome-Klatscher(innen)  zuordnen,  aus  heiterem
Himmel an Florian Machl (der bis zu diesem Zeitpunkt nicht einmal auf der Facebook-Seite
der IFW war):. „Weißt du wer diesen Anschlag verübt hat?  Kennst du die Täter?“
Florian Machl
Florian  Machl  ist  ein  Israel-freundlicher  Journalist aus Linz  (also weit weg von Krems),  der
dem radikalen Islam kritisch gegenüber steht und in seinen Publikationen auch keinen Hehl
daraus  macht.  Offenbar  genügte  dieser Umstand , für die doch erstaunliche Frage der Lisa
Köppl.   Es  fanden sich  auch  gleich Trittbrettfahrer.   In einem Kommentar werden sogar die
Kinder  von  Machl  bedroht.   Nachfolgend präsentieren auszugsweise Kommentare von der
Facebook-Seite der IFW.
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2016-01-01

Straßentheater gegen Asylwahn und Islamisierung


Heutige Veranstaltung der „Identitären Bewegung“ in Eisenstadt



Verkleidet  als  Bürgermeister Dr. Michael Häupl und sein burkatragenes Wahlkampfteam
„Dschundul Watan“  besuchten Aktivisten der  „Identitären Bewegung“  Eisenstadt, um im
Rahmen eines Straßentheaters Unterschriften für die Errichtung eines Asyl-und Moschee-
zentrums  in  Eisenstadt  zu  sammeln.   Zum Leidwesen des Bürgermeisters war die Will-
kommenskultur der Eisenstädter nicht sehr stark ausgeprägt.   Daraufhin mokierte er sich
über die rassistische Einstellung der Passanten.

Aktivisten der „Identitären Bewegung“ verteilten Flugblätter,  um auf den Zusammenhang
zwischen  Asylwahn  und  Islamisierung,  sowie die davon ausgehenden Gefahren für die
österreichische  Identität aufmerksam zu machen... „Asylwahn und Islamisierung kennen
keine Grenzen“,  so Alexander Markovics, Obmann der Identitären Bewegung Österreich.
Unkontrollierte  Masseneinwanderung  unter  dem  Deckmäntelchen  des Asyls kennt kein
ruhiges Hinterland. Was 2014 in Spital am Semmering passiert ist, kann 2015 in der Nähe
von  Eisenstadt  Realität  werden.   Doch kommen nicht nur Menschen aus anderen Welt-
gegenden  in  die Alpenrepublik um sich  wirtschaftlich zu verbessern,  sondern auch ihre
Konflikte  werden  nach  Österreich  importiert.   Schon  über 60 Kämpfer des IS sind aus
dem  Nahen  Osten  nach  Österreich  zurückgekehrt.   Während  in  Wien  gerade  noch
Anschläge  verhindert  werden konnten,  verteilen  Salafisten  in  der Eisenstädter Innen-
stadt unbehelligt ihre Propaganda.
Politiker von  ÖVP  und  SPÖ sehen dem tatenlos zu und anstatt etwas dagegen zu tun,
wird nur mehr  „Willkommenskultur“  gefordert... „Doch wir jungen Patrioten stellen uns
dieser  Entwicklung entgegen und klären die Österreicher über diese katastrophale Ent-
wicklung auf. .Masseneinwanderung  und Islamisierung sind kein Schicksal – wir gehen
heute  auf  die Straße,  damit  Österreich  auch  2050 noch das Land bleibt,  in dem die
Österreicher leben“,  so Markovics.
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2014-12-20

Erstaunliche Rechtfertigung für Enthauptungen


Schwache Bildung, dafür starke Hetze

bei  den  „La Hawla“ – Islamisten

Da Enthauptungen von Menschen (obiges Bild) in der zivilisierten Welt nicht gut ankommen,
versucht  die  islamistische  Gemeinschaft  „La Hawla.– die dem  „La Hawla Kulturverein“  in
Wien angehören soll – diese auf ihrer Facebook-Seite zu rechtfertigen.   Angemerkt sei noch,
dass „La Hawla“ die Errichtung eines Kalifats befürwortet und dafür vehement eintritt.
Mit der Suggestivfrage:   „Eine Kirche in Italien …… von welcher Zivilisation kommt das
Kopf abschneiden?“,  wird nachfolgendes Bild präsentiert:
Screen: facebook.com (Account: La Hawla)
Mit  dem  Foto  wollen  diese Islamisten ganz augenscheinlich den Eindruck erwecken,  dass
es in der christlichen  Zivilisation der Norm entspricht,  Personen zu enthaupten.   Nun,  es ist
nicht in Abrede zu stellen, dass es zu Zeiten der Kreuzzüge,  vor zirka 1000 Jahren, im Zuge
der  damaligen  kriegerischen  Handlungen  zu  Enthauptungen  gekommen  ist.   Allerdings
schreiben  wir  jetzt 2014 und damit wird ersichtlich,  in welchem Zeitalter radikale Islamisten
stehen geblieben sind.
Aber  zurück  zum Foto „einer  Kirche  in  Italien“.   Bei dieser Kirche handelt es sich um den
Mailänder Dom.   Die  im  Relief  gezeigte Szene ist die Legende des Kampfes David gegen
Goliath.   Alles das verschweigt „La Hawla“ wohlweislich oder aus Bildungsmangel.
Die  gestellte  Frage „…….von welcher  Zivilisation kommt das Kopf abschneiden?“,  spiegelt
den augenscheinlich schwachen Bildungsgrad dieser Islamisten wieder. Denn der Legende
nach  lebte  David  von 1034  bis   971 vor  Christus.   Damit steht wohl fest,  dass das  „Kopf
abschneiden“  nicht der christlichen Zivilisation entspringen kann.
Interessant  ist  auch  die  Frage: . „Wenn  der  Eingang einer  Moschee so  wäre,  was würde
dann  passieren?“ . Wenn  radikale  Islamisten  einmal  die  Macht  im  Islam  übernommen
haben,  ist es nicht  auszuschließen,  dass Fotos von  Enthauptungen  (wie jenes das in die-
sem Beitrag  eingangs gezeigt wird)   die  zurzeit nur im  Internet veröffentlicht werden,  sich
auch auf Moscheen finden werden. Ganz abgesehen davon, dass es sich bei der gezeigten
Szene im Relief am Mailänder Dom um eine Legende und nicht um die Realität handelt.
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2014-09-20

Großes Islamzentrum in der Leopoldstadt in Planung?


Radikale Islamisten ante portas?

Der  FPÖ-Leopoldstadt  liegen  Informationen vor,  wonach in der Engerthstrasse 141 ein
riesiges Islamzentrum entstehen soll.   FPÖ-Bezirksobmann LAbg. Wolfgang Seidl sieht
diesem  Vorhaben mit großer Sorge entgegen:  „Das Areal befindet sich in unmittelbarer
Nähe  zu  Vorgarten- und Taborstraße,  wo  schon  jetzt  akute  Parkplatznot vorherrscht.
Aber  nicht  nur  diese,  sondern  auch die Lärmbelästigung wird sich im dicht verbauten
Gebiet mit dem Bau eines Islamzentrums massiv verschärfen.“
Nicht  zuletzt  manifestiert  sich die islamische Parallelgesellschaft auf dem Weg in die
offene Gegengesellschaft auch in Bauvorhaben,  um dann mit kompletter Infrastruktur
und  religiös-ideologischen  Indoktrinationsprogrammen aufzuwarten.   Gerade heute,
wo Salafisten immer öfter insbesondere Moscheen und andere Versammlungsorte als
radikal-islamistische  Ideenschmiede  für  den  „Heiligen Krieg“  missbrauchen,  muss
man besondere Vorsicht walten lassen.
„Sollten sich die Gerüchte um den Bau des Islamzentrums im 2. Bezirk bewahrheiten,
wird die FPÖ gemeinsam mit der Bevölkerung massiven Widerstand leisten“,  kündigt
Seidl an und fordert SPÖ-Bezirksvorsteher Hora zu einer raschen Stellungnahme auf.
(Quelle: APA/OTS)
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2014-05-05

ÖVP-Computerspiel: Schwarzafrikaner erschießen


Fern der Heimat im heißen Wüstensand

Vielleicht  erinnert  sich unsere Leserschaft noch an das „Muezzin-Spiel“ der FPÖ im Herbst
2010.   Was gab es da für ein Geschrei, der ach so politisch korrekten Gutmenschen. Dabei
wurde  in  diesem  Computerspiel gar nicht geschossen.   Bei einem Klick auf eine Moschee
verwandelte sich lediglich ein Kreis in eine Stopptafel.
Im Geheul der Gutmenschen mischte seinerzeit auch der damalige steirische ÖVP- Klubchef
Christopher  Drexler  mit  und bezeichnete das „Spiel“ als Geschmacklosigkeit.   Das ist nicht
unser  Stil,  kommentierte  damals  der ÖVP-Politiker,  der heute als Landesrat Mitglied in der
Steirischen Landesregierung sitzt.
Tja, was ist dann der  Stil der ÖVP?  Diese Frage könnte möglicherweise durch ein angebotenes
Computerspiel  des  ÖVP-Seniorenbunds beantwortet werden. „Reaktionsspiele sind ein hervor-
ragendes  Training,  um die Synapsen elastisch und durchgängig zu halten…“ heißt es auf deren
Webseite.
Screen: ab5zig.at
Und  was  liegt  da  näher,  als in in einem fernen Land in der Gegend herumzuballern,  um die
Synapsen elastisch und durchgängig zu halten.   Aus aus einem Jeep heraus können geneigte
Spieler auf Schwarzafrikaner, die auf Plakate projiziert wurden, munter schießen.  Jeder Treffer
bringt Punkte.
Screen: ab5zig.at
Nachdem  nun dieser  Ego-Shooter einige kleine Wellen schlug,  meldete sich heute Vormittag,
der  Bundesobmann  des  Österreichischen Seniorenbundes,  Dr. Andreas Khol,  zu Wort.  „Als
Bundesobmann übernehme ich auch die volle Verantwortung für die Angelegenheit um dieses
wirklich  inakzeptable Spiel.   Ich habe unverzüglich dafür gesorgt,  dass es alle Landesorgani-
sationen binnen weniger Stunden vom Netz genommen haben“, so Khol.
Augenscheinlich dürfte das aber nicht so funktioniert haben, wie es sich Khol vorgestellt hat.
Denn  das  Computerspiel  kann bis zum jetzigen Zeitpunkt  (13:12 Uhr)  noch immer unter:
http://www.ab5zig.at/spiele/safarigefecht/start.swf aufgerufen werden. (Siehe Screenshot)
Allerdings  vermissen  wir  in  dieser  Angelegenheit  den  Aufschrei der ach so korrekten Gut-
menschen. Wo sind diese Herrschaften nun? Haben sie bei ihrem Geheule um das„Muezzin-
Spiel“ der FPÖ,  im Jahre 2010, ihre Stimme verloren?
Aber  eines muss man bei der ÖVP neidlos anerkennen.   Als christliche Partei bedienen sie
ein weites Spektrum.   Von ihrem eigenen Klientel beginnend, über die Homo-Lobby bis hin
zu  den  Islamisten.  Und nun auch jene Personen,  die gerne Schwarzafrikaner  (wenn auch
nur virtuell) erschießen wollen.
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2014-04-16
13:23:42

Polizisten in Brigittenau von Moschee-Besuchern angegriffen


Keine Berichterstattung über verletzte Beamte in der Silvesternacht

In  der Silvesternacht wurde in der Brigittenau ein Mann angehalten,  der laut Zeugen mit einer
Waffe in die Luft geschossen hatte. Im Zuge der Amtshandlung, die sich neben einer Moschee
in  der  Leystraße  abgespielt  hatte,  stürmten  plötzlich  30 – 40  männliche  Besucher aus der
Moschee und umzingelten die Beamten.
Einige  der  türkischstämmigen  Männer  attackierten  die  Polizisten  mit  Fußtritten.  Offenbar
wollten  sie  ihren  Freund,  der  mit  einer  Gaspistole  bewaffnet  war,  aus  dem  polizeilichen
Gewahrsam  befreien.   Nachdem  Verstärkung  eingetroffen  war  flüchteten die Angreifer, so
heute der Wiener FPÖ LAbg. Gerhard Haslinger in einer Stellungnahme.
Während die Medien groß über den „Burgenländer“,  der sich nach Abgabe von 30 Schüssen
widerstandslos  festnehmen ließ,  berichteten,  war  vom  Vorfall mit dem bewaffneten Türken
nichts zu hören oder lesen, obwohl dabei ein Beamter verletzt wurde.
Die  vornehme Zurückhaltung über die  Herkunft von Verbrechern hat scheinbar nur Gültigkeit,
wenn  die  Täter   Zuwanderer  sind.   Der  konkrete  Fall  scheint  überhaupt  zu  heikel  für  die
Berichterstattung  gewesen  zu  sein,  weil  er  gar  keine  Erwähnung  in  den Medien gefunden
hat.   Es  ist  traurig,  daß  österreichische  Medien  nicht  mehr  darüber  informieren, wenn Poli-
zisten in Ausübung des Dienstes von einer Gruppe türkischstämmiger Zuwanderer angegriffen
und verletzt werden, so Haslinger abschließend.  (Quelle: APA/OTS)
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2014-01-05

Ist der Islam wirklich eine Religion des Friedens?

Islamistische Terroristen und Hassprediger wie Pierre Vogel

 
Es  wird wohl kaum jemanden geben,  der das politisch eher links orientierte Internetlexikon
Wikipedia  als  Hetzplattform gegen den Islam wertet.   Umso interessanter ist es,  dass dort
folgende Zeilen zu lesen sind:
 
Mit  dem  Begriff  islamistischer  Terrorismus  (seltener auch islamischer Terrorismus)  wird Terror-
ismus bezeichnet, der durch extremen religiösen Fanatismus vor dem Hintergrund islamistischer
Ideologie  motiviert  ist.  Islamistische  Terroristen berufen sich zur Rechtfertigung ihrer Aktionen
auf  die  Grundlagen  des  Islam,  den Koran und die Sunna,  wobei diese dem  Zweck entsprech-
end interpretiert werden.
 
Interessant  und  real  ist  die  Tatsache,  dass bei den weltweit durchgeführten Terroranschlägen,
in  fast  allen  Fällen  islamistische  Terroristen  ihre  Hände im Spiel hatten.   Also keine Christen,
Juden oder Buddhisten – nein, sondern schlicht und einfach Islamisten. Dass dadurch sehr viele
Menschen dem Islam gegenüber ein gewisses Maß an Misstrauen an den Tag legen,  liegt in der
Natur der Sache.
 
Die „Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich“ veranstaltet gestern die bundesweite Aktion
„Tag  der  offenen Moschee“.   Ziel  deren  war  es,  über  die  muslimische  Gemeinde in Österreich
zu informieren, Begegnungen zu schaffen, Ressentiments abzubauen und Gemeinsamkeiten her-
vorzuheben.   Ob  das  tatsächlich  gelungen  ist  entzieht sich zwar unser Kenntnis,  jedoch wagen
wir  dies  zu  bezweifeln.    Unsere  Zweifel  begründen  sich,  abgesehen  von  den  islamistischen
Terroristen und ihren weltweiten Anschlägen, im nachfolgenden Video:
 
Video: youtube.com
 
Die  Aufnahmen  entstanden nicht  etwa im Jemen oder in Pakistan,  sondern im Nachbarstaat
Deutschland.   Ein  Pierre  Vogel  ist  auch  keine  unrühmlich Ausnahme,  sondern diese Hass-
prediger im Namen Allahs gibt es zuhauf.   Solange derartige Personen im Namen des Islams
öffentlich  und  völlig  ungestraft ihre Hasstiraden predigen können,  solange werden unzählige
nicht  islamistische  Menschen  weiterhin dem Islam gegenüber mit Misstrauen begegnen.
 
Für  uns  stellt  sich die  Frage,  warum wirft die islamische Glaubensgemeinschaft Leute wie
einen Pierre Vogel und Konsorten nicht einfach hinaus?   Steckt dahinter Kalkül und/oder ist
der Islam doch nicht die friedliche Religion, wie man allerorts Glauben machen will?
 
 
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2013-10-20

Extremisten-Moschee in der Leopoldstadt schließen


Toleranz der Innenministerin gegenüber potenziellen

Terror-Paten ist völlig unverantwortlich

Also doch! Die salafistischen Hassprediger haben es am Samstag geschafft,  zumindest vor
einer kleinen Gruppe ihrer Glaubensbrüder hetzen zu können – in der Altun-Alem-Moschee
in der Venediger Au in der Leopoldstadt.
„Dort kommen regelmäßig radikale Islamisten zusammen, auch aus dem Ausland. Dem Ver-
fassungsschutz  ist  das  seit  längerem ebenso bekannt wie der Umstand,  dass dort Geld für
Terror  und  Krieg  gesammelt  wird  und  junge  Muslime  derart radikalisiert werden,  dass sie
eventuell letztendlich sogar bereit sind,  in den Dschihad zu ziehen.  Aber die Exekutive darf
das  gemeingefährliche  Treiben  dort  auf  Befehl  von oben nur beobachten.   Das ist völlig
unverantwortlich.    Das  potenzielle   Terror-Nest   muss  umgehend  geschlossen  werden!“,
fordert  Wiens  FPÖ-Klubchef  und stellvertretender  Bundesparteiobmann Mag.  J. Gudenus.
„Mir  kommt das so vor, als wenn die Exekutive über ein bestehendes Drogenlabor Bescheid
weiß,  aber  auf Befehl der Politik nicht gegen das todbringende Geschäft vorgehen, sondern
es  nur  beaufsichtigen  dürfte“,  so der Leopoldstädter FPÖ-Obmann LAbg. Wolfgang Seidl.
Er erklärt: „Wenn die Polizei eine Gefahr erkennt, muss sie diese entschärfen. Dafür zu sorgen,
dass ihr das möglich ist,  ist die Pflicht der Innenministerin.  Die radikalen Islamisten bedrohen
nicht  nur  andere  Staaten, sondern auch Österreich und konkret die Leopoldstadt.   Dieser Zu-
stand  ist  nicht  länger  tragbar.   Diese  Moschee   muss  schon  in  den  nächsten Tagen dicht
gemacht werden!“ (Quelle: APA/OTS)
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2013-10-14

Rot und Schwarz setzen Islamisten auf ihre Nationalratslisten


Ausgleich zum österreichischen Wählerschwund

Sreen: hcstrache.at
Um den Schwund österreichischer Wähler   auszugleichen,  ist dem Verliererduo SPÖ/ÖVP offen-
sichtlich  jeder  Schachzug  recht.    Rot und Schwarz haben ihr Herz für die türkischen Wähler in
Österreich entdeckt.   Beide Parteien haben eine Vielzahl von Nationalratskandidaten für den 29.
September  aufgestellt  und  bewerben  diese  ganz  offen in türkischer Sprache.   Bei  einzelnen
Kandidaten ist auch ein Naheverhältnis zu islamistischen Organisationen festzustellen.
Die  SPÖ  hat  etwa  Resul  Ekrem  Gönültas  als  Nationalratskandidaten  aufgestellt.   Er ist Vize-
präsident des Wiener Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes und ist laut Zeitungsberichten
Mitglied  der  Islamischen Föderation Wien  und  damit  der  Millî  Görüş  Bewegung zuzurechnen.
Millî Görüş gilt beim deutschen Verfassungsschutz als „islamistisch-extremistisch“.  Diese Organi-
sation  hat  in  Österreich  und   Deutschland  eine  Brückenkopffunktion für  radikale  Islamisten
aus der Türkei, die in Europa ihre Netzwerke ausgerichtet haben.
Der  Koalitionspartner  ÖVP  segelt  in  ähnlichen Untiefen,  wenn es um “Neuwähler” geht.  Der
türkisch-stämmige  Selfet Yilmaz,  der  bereits für die ÖVP bei der Landtagswahl in Niederöster-
reich  im  Frühjahr 2013 antrat,  findet  sich diesmal auf der schwarzen Nationalratsliste. Yilmaz
war  federführend  für  den Bau einer Moschee in Bad Vöslau verantwortlich.  Betrieben wird die
Bad  Vöslauer  Moschee  vom  türkisch-muslimischen  Verein ATIB.   ATIB  betreibt  bzw.  plant
weitere  Moscheen  in  Wien,  Saalfelden  und  Telfs.   Der  Verein  ist auf das engste mit islamis-
tischen  Kreisen  rund  um  die türkische Regierungspartei AKP in Ankara und Istanbul verbun-
den. (Quelle:  hcstrache.at)
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2013-09-18

Erwin Pröll kämpft mit Allahs Segen um die Absolute

Erwin Pröll auf den Spuren von Michael Häupl

Video: © fpoe-tv.at
 

Erwin Pröll  hat sein Herz für den Islam entdeckt.  Um die absolute Mehrheit bei der Landtags-wahl  am Sonntag zu retten, buhlt Niederösterreichs Landeshauptmann  mittlerweile  sogar umdie Stimmen von Muslimen.  

Auf Platz 34 der schwarzen Landesliste kandidiert Selfet Yilmaz,ein ranghohes Mitglied der türkischen Gemeinde. Yilmaz vertrat den islamischen Verein  ATIBals Projektleiter bei der Errichtung der Bad Vöslauer Moschee. Mit Flugzetteln in türkischer Sprache wirbt er jetzt um Vorzugsstimmen. Dass die Sache auchan  die  deutschsprachige Öffentlichkeit gelangt ist , ist der ÖVP sichtlich unangenehm.  Wohlauch deshalb, weil Yilmaz so gar nicht in das christlich-soziale Weltbild der Partei passt.

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2013-02-28

Türkische Kulturgemeinde ortet Verhetzung in LEGO-Spielzeug


Rette Han Solo aus Jabba´s Wüstenpalast!

In  Jabba’s Palace™  auf  dem  Planeten Tatooine versucht Prinzessin Leia in der Verkleidung
von  Boushh  den  in Karbonit eingefrorenen Han Solo und Chewbacca zu befreien.   Wird es
ihr gelingen,  sich an den Raketen auf dem Dach, den Wehranlagen und dem Überwachungs-
system  vorbeizuschleichen  und  zu  ihren Freunden zu gelangen?   Oder werden Jabba und
seine Handlanger die Prinzessin schnappen und sie am Fuße von Jabbas beweglichem Thron
fesseln? Enthält 9 Minifiguren: Jabba, Salacious Crumb, Bib Fortuna, Gamorreanische Wache,
Oola, Han Solo, als Boushh verkleidete Prinzessin Leia, Chewbacca und B’omarr Monk.
 
Screen: shop.lego.com
 
Eingangs  angeführter  Text  gehört  zu  dem  von LEGO angebotenen Spiel „Jabba’s Palace™“
aus  deren  „STAR WARS“ – Serie.   Wie sich jedermann(frau) mit eigenen Augen überzeugen
kann, sind in diesem keine Kampfhandlungen in der Türkei oder sonstigem orientalischen Land
beschrieben.   Auch  ist  das  Aussehen der Spielfiguren und deren Namen keinesfalls der türk-
ischen Bevölkerung oder anderen Orientalen nur annähernd ähnlich.
 
Screen: Wikipedia                                                      Screen: Google
 
Auch  können  wir keine 1:1 Kopie des Phantasiegebäudes  „Jabba’s Palace“   weder mit der
Hagia Sophia  in  Istanbul  noch  mit  der Moschee Jami al-Kabir in Beirut –  feststellen.  Denn
dies wird auf der Webseite der „Türkischen Kulturgemeinde Österreich“ behauptet.
 
Originalzitat:   „Bei genauerer Betrachtung sind das fertig zusammengebaute LEGO-Haus und
der  dazugehörige Turm tatsächlich aber ein 1:1-Abklatsch der Hagia Sophia in Istanbul oder
der Moschee Jami al-Kabir in Beirut und eines Minaretts. Die Figur im Turm (Gamorreanische
Wache)  wäre dann mit einem Vorbeter zu assoziieren  (als Krimineller mit Axt und Sturmge-
wehr!).“
 
Aber der Autor setzt noch einen drauf und meint: „Es ist offensichtlich, dass für die Figur des
hässlichen  Bösewichts  Jabba  und  die  ganze  Szenerie rassistische Vorurteile und gemeine
Unterstellungen gegenüber den Orientalen und Asiaten als hinterlistige und kriminelle Persön-
lichkeiten (Sklavenhalter,  Anführer von Verbrecherorganisationen,  Terroristen,  Verbrecher,
Mörder,  Menschenopferung)  bedient wurden.“    Tja, wenn die Spielfigur „Jabba“ und seine
Kumpanen  tatsächlich  Ähnlichkeiten  mit  Orientalen  und  Asiaten  hätten,  würde in diesen
Länder wohl die plastische Chirurgie boomen.
 
Jedenfalls wird festgehalten, dass sich die  „Türkische Kulturgemeinde Österreich“ juristische
Schritte  vorbehält  und überlegt,  in Deutschland nach StGB § 300 Volksverhetzung, in Öster-
reich  nach  StGB § 283  Verhetzung und in der Türkei Klage bei der jeweiligen Staatsanwalt-
schaft in Form einer Sachverhaltsdarstellung gegen LEGO einzureichen.
 
Nun  könnte  man  in  unzählige Spielzeuge oder Videogames (egal von welchem Hersteller)
Rassismus  oder Verhetzung hineininterpretieren.   Es kommt nur darauf an wie der Schelm
denkt und ein Erkenntnis eines alten Sprichwortes ist: „So ist er auch.“ Jedenfalls finden wir,
dass sich die Verantwortlichen, die im besagten LEGO-Spiel Verhetzung geortet haben, sich
selbst zu einer internationalen Lachnummer gemacht haben.
 
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2013-01-25
 

Wir lassen uns nicht erpressen


Kennt Kardinal Schönborn die österreichischen Gesetze nicht?

„Die Kirche wird weiter solidarisch mit den  notleidenden Flüchtlingen in der Votivkirche sein
und  bei der Asylpolitik auf notwendige Verbesserungen der Gesetze drängen“,  so Kardinal
Christoph  Schönborn  in  seiner gestrigen Freitags-Kolumne für  die Gratiszeitung „HEUTE“.
 
Schönborn hielt weiter fest, dass die Flüchtlinge keine Verbrecher sondern Menschen in Not
sind.  Zugleich kritisierte er und distanzierte sich von einem Inserat der FPÖ, dass ebenfalls
in der  „HEUTE“  geschalten war.  In diesem wurde angeprangert, dass Asylbetrug Unrecht
ist und alle Unterstützer Beitragstäter sind.
 
Das FPÖ-Inserat in der Tageszeitung HEUTE
 
Interessant ist die Tatsache,  dass Schönborn die Kirchenbesetzer als Menschen in Not be-
zeichnete.   Vielleicht scheint es  ihm entgangen zu sein, dass diesen Quartiere angeboten
wurden.   Allerdings  lehnten sie diese ab und bevorzugen es mit der Besetzung der Votiv-
kirche den Rechtsstaat zu erpressen.  Und das macht sie zu Rechtsbrecher.
 
Mit  seinem  Verständnis  und  Sympathiebezeugung für die Besetzer der Votivkirche,  ent-
fernt sich der Kardinal unserer Meinung nach nicht  nur immer mehr von seiner Gemeinde,
sondern auch vom Rechtsstaat.   Missbilligung  der  österreichischen Gesetze und Gutheiß-
ung  der  Schändung einer katholischen Kirche durch Muslime ist höchst problematisch.  In
diesem Zusammenhang  stellt  sich  für  uns  die Frage,  warum diese Leute nicht Zuflucht
in einer Moschee gesucht haben?
 
Mit  seiner  gestrigen medialen Stellungnahme,  stellt Schönborn den Rechtsstaat in Frage
und  wirbt  um  Verständnis  für  die kriminellen Handlungen  der  muslimischen Besetzern
der Votivkirche.  Und wenn der Kirchenmann der Meinung ist, dass diese keine Verbrecher
sind,  dann müssen wir ihm folgendes entgegenhalten.
 

Streifzug quer durchs Strafgesetzbuch

Die  Illegalen,  deren  Asylansuchen  mangels  Verfolgung  in  der Heimat durch die Bank
bereits rechtskräftig negativ beschieden wurden, verstoßen gegen folgende Paragraphen
des Strafgesetzbuches:
 
§ 108  Täuschung,  § 126  schwere  Sachbeschädigung,  § 146  Betrug,  § 147  schwerer
Betrug, § 188 Herabwürdigung religiöser Lehren und § 189 Störung einer Religionsübung,
zudem  gegen  das  Asylgesetz  § 15 Mitwirkungspflichten von Asylwerbern im Verfahren
und gegen das Versammlungsgesetz § 2 Anmeldung einer Versammlung.
 
Die  Unterstützer  verstoßen  gegen  § 281 StGB  Aufforderung  zum Ungehorsam gegen
Gesetze und § 282 StGB Aufforderung zu mit Strafe bedrohten Handlungen und Gutheiß-
ung mit Strafe bedrohter Handlungen.
 
Damit  sind  die  Aussagen im FPÖ-Inserat und die Forderung nach Abschiebung,  wenn
notwendig auch mit Zwangsernährung, durchaus gerechtfertigt.   Und ein Satz trifft den
Nagel genau auf den Kopf:  „Wir lassen uns nicht erpressen.“
 
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2013-01-19
 

Friedfertiger Islam?


Primitive Machwerke im Namen der Kunst

Über  guten  Geschmack lässt sich bekannter Weise nicht streiten.   Das finden wir nicht,
denn „guter Geschmack“ ist für uns eine subjektive Ansichtssache.  Besonders trifft dies
zu, wenn unter dem Deckmäntelchen der Kunst religiöse Gefühle von Menschen verletzt
werden.
 
Obwohl  wir  von  Religion  allgemein nicht viel halten und diese als Opium fürs Volk wer-
ten,  sollte niemand die religiösen Gefühle von Menschen verletzen.  Dabei ist es egal, ob
in  Filmen,  Theaterstücken  oder  auf  Plakaten Jesus mit Kot besudelt wird, öffentlich in
Weihwasserbecken uriniert wird oder drei durchgeknallte und profilierungssüchtige Punk-
girls in  einer  russisch  orthodoxen  Kirche  ihre Show abziehen.   All das ist keine Kunst,
auch  wenn krampfhaft versucht wird es als solche zu bezeichnen und/oder darzustellen.    
 
Solche Machwerke sind einfach beleidigend und primitiv.  Dies trifft auch auf das umstrit-
tene Mohamed-Video „Innocence of Muslims“ zu. Allerdings ist es für uns unverständlich,
dass  etliche  politisch  links  orientierte  Politiker(innen) und deren hörigen Medien nicht
müde werden, „Fäkalaktionen“  die den christlichen  Glauben verunglimpfen als Kunst zu
verteidigen und die Stürmung einer russischen Kirche als Akt des „demokratisches Recht
auf Meinungsfreiheit“ zu werten.
 
Beim  umstrittenen  Mohamed-Video  ist  sich  das politisch linke Klientel allerdings einig,
dass  es  sich um eine Beleidigung des Islams handelt.   Wir würden gerne wissen,  wie
diese  Herrschaften reagieren,  wenn ein  „Künstler“  vor einer islamischen Moschee ein
Mohamed-Plakat  mit  Kot  oder  Urin  besudelt oder in dieser im Namen des „demokrat-
ischen Rechts auf Meinungsfreiheit“  randaliert.
 
Abgesehen  von  der  herben  Kritik,  welche diese linkslinken Politiker(innen) und deren
hörigen Medien für diesen  „Künstler“ übrig hätten,  wäre dessen Leben nicht einen Pfif-
ferling wert.  Und da sind wir beim nächsten Punkt.  Während sich zivilisierte Menschen
gegen  Beleidigungen  in  zivilisierte  Art  und  Weise  zur Wehr setzen,  ticken  bei den
Islamisten die Uhren eindeutig anders.
 
Als  Reaktion  auf  das  Mohamed-Video  morden  und  brandschatzen  Angehörige des
Islams  in  Ländern  des  arabischen Raums.   Gewalttätige  Reaktionen dieses Klientels
finden  auch in westeuropäischen Staaten statt.   Bei den gewalttätigen Demonstranten
handelt es sich um keine Einzeltäter,  sondern um tausende Islamisten,  die ihre blutige
Spur  ziehen.   Und  jetzt  soll  uns bitte jemand erklären,  worin die Friedfertigkeit und
Toleranz des Islams besteht.
 
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2012-09-16
 

Donau-Universität Krems veranstaltet Seminar mit deutschem Islamisten


Penzberger  Vorzeige – Imam   Benjamin Idriz ist Titelschwindler

und steht im Kontakt zu verfassungsfeindlichen Organisationen

Die  Donau-Universität Krems bietet als Teil des berufsbegleitenden Weiterbildungslehrgangs
„Islam  und  Migrationen  in  Europa“  Seminare über den Islam im europäischen Kontext an.
Ab heute findet im Islamischen Forum Penzberg (Bayern) ein solches zum Thema „Der Islam
zwischen  Tradition und Reform“ statt.   Dabei referiert  unter anderem  Benjamin Idriz (40),
Imam und Direktor der dortigen Moschee, über „Das europäische Gesicht der Islamischen
Zeitgenössischen Reforminitiativen und -diskussionen“.
„Der  Penzberger Imam  betreibt nicht nur akademischen Titelschwindel,  sondern hat wegen
seiner  Kontakte zur fundamentalistischen  Muslimbruderschaft und islamistischen Milli-Görüs-
Bewegung  auch den bayrischen Verfassungsschutz auf den Fersen.  Einen Islamisten als her-
vorragenden  Fachmann  anzupreisen  und  ihn  als Referenten auf Studenten loszulassen, ist
ein Skandal der Sonderklasse“, übt die FPÖ-Abgeordnete Susanne Winter heute scharfe Kritik
an der Kremser Fakultät.
Sie verlangt jetzt volle Aufklärung über den „muslimischen Karl-Theodor zu Guttenberg“, der in
der Werbebroschüre der Donau-Universität als Diplom-Theologe angeführt wird.  Auch Wissen-
schaftsminister  Karl-Heinz Töchterle (ÖVP)  müsse  zu  dem unglaublichen Lehrplan-Inhalt der
Universität Stellung beziehen.
Bis  vor kurzem behauptete Idriz,  an einer  Universität in  Beirut ein  Magisterstudium in Islam-
ischer Theologie abgeschlossen zu haben. Eine Recherche des ARD-Magazins „Report München“
ergab jedoch,  dass sich  Idriz dort nur in den  Studiengang eingeschrieben,  das Studium aber
„auf der ersten Stufe abgebrochen“ hatte.
Auch sein Fernstudium bei der Europäischen Fakultät für Islamische Studien in Chateau-Chinon
(Frankreich)  machte  aus  Idriz keinen Akademiker.   Die Abschlüsse des fundamental-islamis-
tischen Bildungszentrums, welches der Muslimbruderschaft nahesteht,  werden nämlich weder
in Frankreich noch in Deutschland anerkannt.
Die einzige abgeschlossene Schulausbildung, die der Penzberger Imam tatsächlich nachweisen
kann, stammt von einem Scharia-Gymnasium in Damaskus. „Wenn Benjamin Idriz, dessen Weg
über  Scharia-Schulen und  Islamisten-Universitäten führte,  der gut integrierte Vorzeige-Imam
und  Parade-Referent für einen liberalen  Islam in Europa sein soll,  werden in nächster Konse-
quenz wohl auch Taliban-Anhänger an heimischen Universitäten Gastvorträge abhalten dürfen“,
mutmaßt Winter.
Es  sei  gerade  für eine wissenschaftliche Fakultät,  die sich den Anschein von Expertenwissen
über  islamische Strömungen in Europa gebe,  eine Bankrotterklärung, einem  „Wolf im Schaf-
spelz“  wie Idriz auf den Leim zu gehen.
Vom bayrischen Verfassungsschutz wird der Trägerverein der Moschee in Penzberg – des Ver-
anstaltungsorts des Donau-Uni-Seminars – überdies seit Jahren als „verdächtig“ eingestuft. Es
gebe Verbindungen des Vereinsvorsitzenden der Islamischen Gemeinde Penzberg (IGP) sowie
auch des Imams der Moschee in Penzberg zur Milli-Görüs-Bewegung (IGMD),  heißt es in dem
Bericht.
Idriz soll bis 2006 selbst Mitglied der Bewegung gewesen sein und die IGP 1993 mit deren Hilfe
aufgebaut haben.  Der Imam stehe zudem in einem Unterordnungsverhältnis zu einer weiteren
verfassungsfeindlichen Organisation, nämlich der Islamischen Gemeinschaft Deutschland (IGD),
dem deutschen Zweig der extremistischen Muslimbruderschaft. IGMG und IGD stehen ihrerseits
als  „extremistische Organisationen“,  die  „das Ziel einer  islamistischen Parallelgesellschaft in
Deutschland“ verfolgen,  im permanenten Visier der Verfassungsschützer.
(Quelle: APA/OTS)
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2012-02-23
 

Rot-grüne Kritik am Grazer Polizeidirektor


Verbale Prügel für Alexander Gaisch

Wie nicht anders zu erwarten war, haben SPÖ und Grüne auf die Aussagen des Grazer

Polizeidirektors  in negativer Form reagiert.   Für SPÖ-Klubchef Karl-Heinz Herper hat

sich Gaisch im Ton vergriffen.

 

In einer Aussendung meint Herper, dass er die Aussagen von Gaisch für entbehrlich und

verstörend halte,  mit Pauschalverdächtigungen das  Zusammenleben mit muslimischen
Mitbürgern unter Verdacht und die offizielle Linie der Stadt Graz in Frage zu stellen.

 

Tja, die offizielle Linie der Stadt Graz in Sachen Islam muss nicht unbedingt zum Vorteil

der heimischen Bevölkerung sein.  Und was die Pauschalverdächtigungen betrifft,  meint

Herper wohl die geplante Finanzierung einer bosnischen Moschee durch saudi-arabische

Kräfte.   Dieser Verdacht ließe sich durch Offenlegung der Finanzierung sofort enthärten.

Aber dies scheint nicht im Interesse der Moschee-Erbauer zu sein.

 

Die Grazer Bürgermeisterstellvertreterin Lisa Rücker (Grüne) meint sogar, dass die Äußer-

ungen von Gaisch,  Ängste gegenüber anderen Kulturen schüren und diese im Menschen-
rechtsbeirat erörtert werden sollten.  Außerdem unterstellte sie dem Polizeidirektor,  aus
Vermutungen  gesellschaftliche Szenarien zu kreieren,  die die Bevölkerung verunsichern
und verängstigen.

 

Da  irrt die  Grünpolitikerin gewaltig,  denn Gaisch befindet  sich an vorderster  Front und
weiß wovon er spricht.  Vermutungen stellen nur realitätsfremde Politiker(innen) an,  wie
sich aus den Kritiken von Herper und Rücker einwandfrei ablesen lässt.

 

Keine Bestürzung über Judenfeindlichkeit

Und  als Tüpfelchen auf dem  „I“ ,  bemüßigte sich auch Soleiman Ali,  für die Ägyptische
Gemeinde Österreichs seine tiefe Bestürzung, Sorge und Betroffenheit über die „beschäm-
enden Äußerungen“  von Gaisch zum Ausdruck zu bringen.

 

Aber seine Bestürzung hält sich sehr in Grenzen, wenn er auf der Israelhetzerischen und
Judenfeindlichen Webseite http://www.kawther.info  postet und auf dieser  „mit  lieben
Grüßen Soleiman“  zeichnet.   Denn über die hetzerischen Beiträge der  Kawther Salam
ist von Soleiman Ali kein einziges Wort der Bestürzung, Sorge oder Betroffenheit im Inter-
net zu finden.

 

Wir finden,  dass  Alexander Gaisch  voll zu Recht gehandelt hat und sich für seine ge-
äußerte Meinung bei keinem Menschen zu entschuldigen braucht.   Wem die  (noch vor-
handene)  Meinungs- und Redefreiheit  in Österreich nicht  passt,  dem kann angeraten
werden  in ein islamisches  Land wie  beispielsweise Ägypten,  Libyen,  Tunesien  odgl.
auszuwandern.

 

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2011-11-14
 

Unterwanderung des Abendlandes


Grazer  Polizeidirektor spricht Tacheles

Der Grazer Polizeidirektor Alexander Gaisch, gab in der Sonntagsbeilage  „G7“  der heutigen
„Kleinen Zeitung“  ein Interview,  in dem er über Personalnöte,  Kritik am Bettelverbot und
über die Unterwanderung des Abendlandes sprach.

 

 

Besonders  aufschlussreich ist die  Meinung des  Polizeidirektors über die Unterwanderung

des Abendlandes.   Denn diese entspricht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit

der allgemeinen Volksmeinung.   Diesen Teil des Interviews wollen wir nachfolgend wieder-
geben

 

Das Interview

G7:  Die Moscheenpläne sind für die Polizei ein Sicherheitsthema: Wieso ist das ein Ge-

fahrenpotenzial? 


GAISCH: Ich gehe davon aus,  dass der Großteil der in Graz lebenden Muslime ein geord-

netes, rechtschaffenes Leben führen möchte.  Ich sehe aber auch andere Fakten: Dass wir

eine Bewegung in Graz haben, die mit der Dschihad-Fahne (steht für den Eroberungskampf

des Islams, Anm.) öffentlich am Hauptplatz in Erscheinung getreten ist.

 

G7: Wie groß ist die Gruppe?


GAISCH: Um es ein bisschen dingfest zu machen. Es gibt 17 Vereine aus der Türkei, Tsche-

tschenien, Afghanistan, die in Gebetshäusern ihrer Religion nachgehen.   Da sind gemäßigte

und radikale Gruppen darunter.   Eine Handvoll Menschen pflegt einen radikalen Lebensstil,

trifft sich mit radikalen Bewegungen.

 

G7: Hassprediger und Radikalisierung gibt es also auch in Graz?


GAISCH: Ja, würde ich sagen. Wir hatten vor Jahren einen Brandanschlag in der Idlhofgasse

und es hat Verdachtsmomente der Terrorismusfinanzierung gegeben.  Ich kann es nicht be-

weisen, aber es würde mich wundern, wenn es in Graz nicht so wäre.

 

G7: Warum ist der Moscheenbau aus Ihrer Sicht problematisch?


GAISCH:  Ich habe nichts dagegen, solange sie für alle da ist.   Und die Finanzierung sollte
kein Geheimnis sein.   Für ihre Moschee in der Herrgottwiesgasse haben die Bosnier Kosten

von  zwölf Millionen Euro genannt.   Das kann nicht durch die  Vereinsmitglieder allein finan-

ziert werden. Wir vermuten, dass ausländische, wohl saudi-arabische Kräfte dahinterstecken.

In  Bosnien war das so und dort  gibt es heute Probleme.   Diese Absicht ist für mich auch in

Graz erkennbar.

 

G7: Die Moschee als Hort der Radikalisierung?


GAISCH: Im Worst Case. Das wird nie ein offensichtlicher Radikalismus sein. Schwertkämp-
fer  werden nie kommen,  wir werden langsam unterwandert.   Diese Bevölkerungsgruppe

hat mehr Kinder, einen anderen Lebensstil.  Sie machen das recht geschickt mit einem Bau,

in dem viele Menschen Platz haben.   Das wird mehr als eine Moschee: ein kulturelles, sozi-
ales Zentrum mit Kindergarten.

 

G7: So arbeiten auch Parteien oder die Kirche — durchaus als Dienst an der Gesellschaft.


GAISCH: Stimmt, die Muslimen haben da nichts neu erfunden. Mit einem Unterschied:  Es

kommt ein anderes Kulturgut rein, das wird größer. Das ist nicht unmittelbar gefährlich. Aber

wenn die Politik hier nicht gegensteuert,  halte ich es für gefährlich für unser Demokratiever-

ständnis.

 

G7: Warum?

GAISCH: Sie werden ja auch sukzessive in die politischen Vertretungen kommen, in den Ge-

meinderat und in den Landtag.

 

G7: Das ist Demokratie, dass Bürger, die hier leben, in politischen Gremien mitreden dürfen,

oder?


GAISCH: Das ist ja alles okay.   Wir müssen uns nur bewusst sein, wenn wir das jetzt akzep-
tieren, hat das in fünf bis zehn Jahren Auswirkungen.  Ändere ich das jetzt nicht, ist das nicht
mehr möglich.  Kann ich es nicht ändern, muss ich es dann akzeptieren.

 

G7: Sollte die Politik Moscheen verhindern?


GAISCH: Das ist gesetzlich nicht möglich. Aber die Politik muss Schlupflöcher schließen, damit

ausländische Quellen bei uns solche Bauten nicht finanzieren können.

 

Es ist fünf nach zwölf

Schön langsam sollten sich Politiker,  welche sich zwecks Stimmenfang oder anderer Vorteile

bedingungslos dem Islam anbiedern, Gedanken über die Aussagen des Grazer Polizeidirektors
machen.  Wir vermuten,  dass dieses Interview für Gaisch dienstliche Folgen haben wird und
er sich dessen auch bewusst ist.
 
Also wie real muss der Zustand in unserer Republik tatsächlich sein,  wenn ein führender Poli-
zeibeamter mit der Wahrheit seine Karriere riskiert?

 

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2011-11-13
 

Halal bei McDonalds? – TEIL2


Es gibt sie doch, die  Halal-Burger?

Über den Umstand, ob die bei McDonalds angebotenen Fastfood-Mahlzeiten eine gesunde

Ernährung darstellen lässt sich sicherlich diskutieren.   Keiner Diskussion bedarf es jedoch

dem Service der Presseabteilung des Fastfood-Riesen,  denn dieser ist in der Tat  hervor-

ragend.  Auf Anfragen wird prompt reagiert.

 

Foto: (c) erstaunlich.at

 
In unserem Beitrag  „Halal bei McDonalds?“  stellte sich für uns die Frage, ob im Zuge der

rasch fortschreitenden Islamisierung in Österreich,  McDonalds  den kulinarischen  Anford-

erungen  moslemischer Gäste auch gerecht werden kann.  Das heißt im Klartext,  ob der
Fastfood-Konzern das Fleisch geschächteter Tiere anbietet.

 

Auf unsere Anfrage erhielten wir auch umgehend folgende Antwort:

 

 

Diese Antwort bestätigt unsere Annahme, dass auch im Islam nicht so heiß gegessen, wie

gekocht wird.  Allerdings wird dadurch auch unser Verdacht erhärtet, dass die zahlreichen

Errichtungen von  Moscheen und  islamische Zentren in Österreich doch nicht vorwiegend

der Religionsausübung dienen, sondern die politischen Vormachtstellung des Islams in der

Alpenrepublik zum Ziel haben.

 

Aber wir wären nicht ERSTAUNLICH, wenn wir nicht nachgehakt hätten. Und so wollten

wir von Frau Mag. Riegler wissen, ob in McDonalds-Filialen in islamisch geprägten Ländern,

das Fleisch geschächteter Tiere angeboten wird.   Zu dieser Frage erhielten wir folgende
Antwort:

 

 

Werte Leser(innen)!

Sollten Sie nun in Länder außerhalb Europas  – wie etwa nach Marokko-  reisen und beab-

sichtigen dort in einer  McDonalds-Filiale zu speisen,  dann sollten Sie diese Tatsache be-

denken. Vor allem wenn Sie Tierquälerei verabscheuen. Als Gedankenanstoß sehen Sie

sich bitte das Video auf der Webseite  www.abc.net.au an.

 

 

Von einer schmerzlosen  Schlachtung kann in diesem Fall wohl nicht mehr die Rede sein.

Die Tiere werden  buchstäblich zu Tode gequält.   Zusätzlich werden bei  dieser Art der
Tötung bei den Tieren  jede Menge Stresshormone freigesetzt und das bringt uns zum
nächsten Punkt.

 

Nun rühmt sich McDonalds immer wieder seiner hochwertigen Produkte und meint, dass

ihm Qualität eine Herzensangelegenheit sei. Deshalb gäbe es auch   strenge Vorschriften
zur Beschaffenheit,  Lagerung,  zum Transport  der Zutaten  und  zur  Zubereitung der
Produkte im Restaurant.

 

Das Fleisch darf beispielsweise nur aus zugelassenen Schlachthöfen kommen und wird vor

der Verarbeitung auf Herkunft und Frische überprüft und mikrobiologischen Tests unter-
zogen.   Alle diese Maßnahmen sind sehr  löblich und sollten auch einen hohen Qualitäts-
standard gewährleisten.

 

Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer, den es gibt zahlreiche ernstzunehmende  Exper-
tisen  und Abhandlungen  (im Internet zu finden)  die aussagen,  dass die Fleischqualität
nachhaltig negativ beeinflusst wird,  wenn das Tier vor seiner Schlachtung Stress ausge-
setzt ist.   Dieser Stress kann wohl nicht in Abrede gestellt werden,  wenn man sich das
obig angeführte Video ansieht.

 

Kundeninformation wäre vorteilhaft

Folgt man den Expertenmeinungen bezüglich nachhaltiger negativer Beeinflussung der

Fleischqualität  durch Stress  bei Tieren,  so kann das Fleisch von diesen, welche nach
Halal-Anforderungen geschlachtet wurden, nie die gleichwertige Qualität aufweisen.

 

Das Schlachtvieh wird regelrecht zu Tode gequält, denn das Durchschneiden der Kehle
und das langsames Ausbluten lassen, verursachen bei dieses Tieren mit absoluter Sicher-
heit jede Menge Stress.   Die Tatsachen der Schlachtmethoden,  sowie der minderen
Fleischqualität sollte McDonalds seinen Kund(innen)  auf seiner bunt gestalteten Web-
seite mitteilen.   Damit könnten sich  diese bei Reisen außerhalb Europas   – wie etwa
nach Marokko- dementsprechend orientieren.

 

*****

2011-09-17
 

Halal bei McDonalds?


Besuchen Moslems McDonalds?

Eine alte Volksweisheit besagt, dass Geschmäcker und Ohrfeigen verschieden sind. Dies

ist für den Fastfood-Riesen McDonalds  auch von Vorteil,  denn sonst würden alle Leute
nur in Lokalen speisen,  in denen typische Hausmannskost angeboten wird.   Bei einem

solchen Szenario würde  McDonalds durch die Finger schauen.

 

Aber dies  ist eigentlich  nicht das  Thema unseres  Beitrags,  obwohl sich  dieser unter
anderem um den Fastfood-Konzern handelt. Im Zuge der hurtig fortschreitenden Islam-
isierung stellt  sich für uns die Frage,  ob McDonalds  den kulinarischen  Anforderungen
eventueller moslemischer Gäste auch gerecht werden kann.

 

Diesbezüglich  haben  wir  Recherchen  angestellt  und ermittelt,  ob  die  Lokale  von
McDonalds überhaupt von diesem Klientel besucht werden.   Wir haben etliche Filialen
aufgesucht, konnten jedoch weder optisch noch akustisch feststellen,  dass in diesen
moslemische Mitbürger(innen) aufhältig waren.

 

Trugschluss

Fast wären  wir zum Schluss gelangt,  dass Moslems keinen Wert darauf  legen bei Mc-
Donalds zu speisen. Dafür gäbe es ja auch einen guten Grund, denn immerhin schreibt
der Koran vor, dass nur Fleisch von geschächteten Tieren verzehrt werden darf. Es ist
auch kein Geheimnis,  dass es  genügend einschlägige  Lebensmittelgeschäft gibt,  die
ihren moslemischen Kunden derartiges Fleisch anbieten.

 

Bei  McDonalds können und wollen wir uns es  jedoch nicht vorstellen, dass Fleisch von

geschächteten Tieren  zum Verzehr angeboten wird.  Darum kamen  wir auch zu dem
Schluss, dass Moslems den Fastfood-Riesen meiden.

 

Dieses vermeintliche Meidungsverhalten war jedoch ein Trugschluss.  Durch Zufall ent-
deckten wir die McDonalds-Filiale auf der  Simmeringer Lände zur Auffahrt zur A4-Ost-
autobahn.

 

Foto: © erstaunlich.at

 

Moslemische Gäste in der Überzahl

Diese Filiale des Fastfood-Konzerns ist extrem stark von moslemischen Männern  – haupt-

sächlich Taxi – und Mietwagenlenker- frequentiert.   Im Beobachtungszeitraum, der sich

doch über  einige Stunden  zog wurde festgestellt,  dass die nicht  moslemischen Gäste
zeitweise sogar in der Minderheit waren.

 

Wer nun glaubt,  dass sich die moslemischen Gäste mit  Salat oder Pommes begnügten,
der irrt gewaltig.   Da wurden jegliche „Burger-Variationen“ verzehrt und dieses Essver-
halten bringt uns nun in ein Dilemma.

 

In  Österreich  werden  und  wurden  zahlreiche  Moscheen  und  islamische Zentren in
Windeseile errichtet.   Dies bringt  uns wieder  zur Annahme,  dass es  sich bei den in
Österreich lebenden  Moslems um gläubige Menschen handelt.   Also warum verzehren
diese gläubigen Menschen kiloweise „unreines“ Fleisch?

 

Was steckt wirklich dahinter?

Sind nun  moslemische  Taxi- und Mietwagenlenker  die Ausnahme  der  moslemischen
Regel, oder wird auch im Islam nicht so heiß gegessen, wie gekocht wird?  Und dienen
daher die  zahlreichen Errichtungen der  Moscheen und  islamische Zentren doch nicht
vorwiegend der Religionsausübung,  sondern sind diese möglicherweise Ziel einer polit-
ischen Vormachtstellung des Islams in Österreich?

 

Es wäre natürlich auch möglich,  wobei wir uns dies nicht vorstellen können,  dass mos-
lemische Gäste bei McDonalds Fleisch geschächteter Tieren kredenzt bekommen. Damit
wäre unser  Verdacht des Zieles einer  politischen Vormachtstellung durch den Islam in
Österreich null und nichtig.

 

Wir würden es nett finden, wenn uns McDonalds diesbezüglich Auskunft erteilen könnte,

um unseren politischen Verdacht erhärten oder verwerfen zu können.

 

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2011-09-14
 

Die letzten Österreicher


Es war im Jahre 2020

Ich wurde wach vom Ruf des Muezzins, der über Lautsprecher von der benachbarten Moschee
in mein Ohr drang. Ich hatte mich längst daran gewöhnt.  Früher war sie mal eine  Kirche gewe-
sen, aber sie war schon vor vielen Jahren zur Moschee umfunktioniert worden, nachdem es der
islamischen Gemeinde in unserem Viertel in ihrer alten Moschee zu eng wurde.

Die wenigen verbliebenen Christen hatten keinen Einspruch gewagt. Unser türkischer Bürger-
meister,  Herr Mehmezal meinte,  es sei längst an der Zeit,  der einzig wahren  Religion mehr
Platz zu schaffen.

Die wenigen Österreicher die noch in unserer Gegend wohnen, schicken ihre Kinder alle in
die Koranschule, damit sie es leichter haben sich zu integrieren.  In den Schulen wird in tür-

kisch unterrichtet, auch in arabisch, je nach der Mehrheit. Die wenigen österreichischen Kin-
der müssen sich eben anpassen; Kinder haben ja wenig Mühe mit dem Erlernen von Fremd-
sprachen.

Alex, unser 10-jähriger, spricht zu Hause meist gebrochen Deutsch, fällt aber immer wieder
ins türkische, da wir das nicht können, schämen wir uns. Alex ist das einzige Kind mit öster-

reichischen Eltern in seiner Klasse und versucht sich so gut er kann anzupassen.

Ich will die Nachrichten im Radio einschalten, finde aber erst nach langem Suchen einen
deutschsprachigen Sender. Seit die Frequenzen nach dem Bevölkerungsanteil vergeben

werden, müssen wir uns eben umstellen.

Der Sprecher sagt,  dass auf Druck der  fundamentalistischen  Partei des  einzig richtigen
Weges im Nationalrat ein Kopftuchzwang für alle Frauen eingeführt wird. Meine Frau trägt
auch eins,  um weniger  aufzufallen.  Sie wird jetzt nicht mehr sofort als  Österreicherin er-

kannt und freundlicher behandelt.

Ausserdem soll auf einstimmigen Beschluss ein Tag der  Österreichischen Schande einge-

führt werden, der an die Intoleranz der Österreicher erinnern soll, insbesondere an die Aus-
länderfeindlichkeit.  Ich sehe aus  dem Fenster auf die  Strasse.  Die Barrikaden sind noch
nicht weggeräumt und rauchen noch, aber die Kehrrichtabfuhr ist schon am Aufräumen.

Gestern hatten sich serbische und kroatische Jugendliche in unserer Strasse eine Schlacht
geliefert oder waren es türkische und kurdische? Unsere Scheiben sind diesmal heil geblie-
ben.

Meine Frau hat wieder Arbeit gefunden, in einem türkischen Restaurant, als Aushilfe.  Da
Ausländer bei der Arbeitsvergabe vorrangig behandelt werden, ist das ein grosses Glück.

Ich muss nicht mehr zum Arbeitsamt, mein Berater,  Herr Hassan Muftluft sagt,  ich sei als
Österreicher nicht mehr vermittelbar und hat mir einen Sprachkurs in Aussicht gestellt. Ich
habe natürlich zugestimmt, so eine Chance bekommt man nicht alle Tage.

Mein Vermieter, Herr Ali Yueksel, erwähnte gestern beiläufig, dass er die Wohnung einem

seiner Brüder und dessen  Familie versprochen habe und  wir sollten uns  schon mal nach
etwas anderem umsehen. Auf meinen schüchternen Einspruch hin meinte er nur,  er habe
gute Beziehungen zu den örtlichen Behörden.

Nun müssen wir also raus,  aber besonders  schwer fällt uns der  Abschied aus unserer Ge-

meinde nicht. Wahrscheinlich werden wir, wie viele unserer alten Bekannten und Nachbarn,
in die anatolische Steppe auswandern.

Die türkische Regierung hat dort allen deutschsprachigen grosszügigerweise ein Stück Land

angebote.  Es ist  eine Art  Reservat für uns,  wir wären dort  unter uns  und könnten  unsere
Sprache und Kultur pflegen. Diese Idee beschäftigt uns schon lange!

Ausländerfeindlichkeit oder Existenzangst?

Den obigen Text  haben wir von Herrn Josef A. (Name von der Redaktion geändert), mit der
Bitte um  Veröffentlichung erhalten.  Das Erstaunliche daran ist,  dass Herr A.  ein politischer
Funktionär der Wiener SPÖ-Basis ist.

Dieser teilt uns auch mit,  dass es in der  Basis kräftig  rumort.  Dort ist man mit  den Plänen  des

Wiener Bürgermeisters  keineswegs einverstanden.  Der Ausspruch  Islamistenpartei ist  längst
keine Umgangssprache der FPÖ mehr, sondern hat bereits in die Sprachkultur der SPÖ-Kreise
Einzug gehalten.  Aus Angst vor Sanktionen hält man aber lieber den Mund und wird den Wahl-
tag zum Zahltag machen.

Wir glauben zwar, dass die SPÖ bei den Wiener Gemeinderats- und Landtagswahlen wieder die

stimmenstärkste Partei werden wird, aber die absolute Mehrheit mit grosser Sicherheit verfehlt.
Der nächste Bürgermeister wird auch nicht mehr Michael Häupl heissen.

Wir tippen hier eher auf die Herren Andreas Schieder oder Michael Ludwig, die beide von ihren
Posten „weggelobt“ werden sollen.  Vielleicht schafft es einer der beiden  SPÖ-Politiker sich auf
die Wurzeln ihrer Partei zu erinnern und einen dementsprechenden Kurs zu fahren.

*****

2010-09-01
 

Inhalts-Ende

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