Bei Multikulti-Kindergärten wurde jahrelang weg
geschaut und Millionen Steuergeld versenkt
Der neueste Skandal um einen Multikulti-Kindergartenbetreiber in Wien ist empörend.
Mindestens sechs Millionen Euro Fördergeld sollen widmungswidrig in private Unter-
nehmungen geflossen sein – angeblich unbemerkt von der Stadt Wien. „Überall,
wo es um Förderungen für islamische oder Multikulti-Vereine geht, ist die Stadt
Wien offenbar auf beiden Augen blind“, wirft der Bildungssprecher der Wiener FPÖ,
LAbg. Maximilian Krauss der verantwortlichen SPÖ-Stadträtin Sandra Frauenberger
vor.
„Es kann nicht sein, dass über Jahre hinweg dreistellige Millionenbeträge an frag-
würdige Vereine ausgeschüttet werden, ohne dass kontrolliert wird, was mit dem
Steuergeld geschieht! Wer das zulässt, ist in dieser Position völlig fehl am Platz“,
fordert Krauss den sofortigen Rücktritt von Frauenberger.
Besonders tragisch empfindet Krauss allerdings nicht nur den finanziellen Verlust,
sondern die persönlichen Folgen für die rund 300 Mitarbeiter und 2.276 betreuten
Kinder, die voraussichtlich mit Monatsbeginn auf der Straße stehen werden, sollte
nicht im letzten Moment eine Einigung erzielt werden.
„Wie kommen Mitarbeiter, Kinder und Eltern jetzt dazu, die Unfähigkeit der roten
Sesselkleberin Frauenberger auszubaden?“, stellt sich Krauss klar auf die Seite
der Leidtragenden und fordert nach dem neuesten Bekanntwerden eines Finanz-
skandals rund um Multikulti-Kindergärten eine genaue Überprüfung der Finanz-
gebarungen dieser Vereine – dies allerdings durch einen neuen verantwortlichen
Stadtrat. „Frauenberger hat sich durch das Chaos in ihrem Ressort selbst disquali-
fiziert!“, so Krauss abschließend. (Quelle: APA/OTS)
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2016-07-27
ÖVP auch nach Debakel nicht lernfähig
Gegenstand der heutigen Verhandlungen im EU-Hauptausschuss des Nationalrates war
die anstehende Sitzung des Europäischen Rates am 15. und 16. Oktober. Selbstver-
ständlich wird dabei die seit Monaten anhaltende illegale Einwanderung nach Europa
im Mittelpunkt der Verhandlungen stehen, die Errichtung der sogenannten „Hotspots“
für die Registrierung oder die Schaffung eines „integrierten Grenzmanagement-Systems“.
Eigentlich ist es gar nicht notwendig, die Migrationskrise bei der bevorstehenden Sitz-
ung des Europäischen Rates in dieser Form zu behandeln. Es muss geltendes Recht
nur endlich umgesetzt werden. Ungarn hat bewiesen, dass das geht, wenn der politische
Wille vorhanden ist. Das zentrale Problem ist gegenwärtig, dass sich eine Vielzahl der
europäischen Länder – insbesondere Österreich, Griechenland und Italien – nicht an die
im Rahmen der Europäischen Union bestehenden Verordnungen, Richtlinien und vertrag-
lichen Vereinbarungen, insbesondere nicht an die aus dem Schengen – und Dublin-
Abkommen erfließenden Verpflichtungen, hält.
Deshalb brachten die Freiheitlichen im heutigen EU-Hauptausschuss den folgenden
„Antrag auf Stellungnahme“ ein: „Die Bundesregierung wird aufgefordert, sich bei der
anstehenden Sitzung des Europäischen Rates am 15. und 16. Oktober 2015 dafür
einsetzen, dass alle Mitglieder der Europäischen Union im Zusammenhang mit der
Asylkrise EU-Recht einhalten und exekutieren.“ Sowohl die Regierungsparteien als
auch Grüne und Neos haben diesen Antrag abgelehnt.
Dazu der NAbg. Dr. Johannes Hübner, außen- und europapolitischer Sprecher der
FPÖ:.. „Vier der im Hohen Haus vertreten Parteien haben sich demonstrativ gegen
geltende Gesetze gestellt. Üblicherweise sind es diese Parteien, die jede aus Brüssel
kommende Verordnung übereifrig im Nationalrat verteidigen. Geht es um illegale
Migration und Multikulti-Fantasien, wird die Rechtsstaatlichkeit über Bord geworfen.“
„Auch nach den Debakeln der Landtagswahlen in Oberösterreich und Wien zeigt sich
die ÖVP als nicht lernfähig und nicht einmal im Ansatz bereit, die Interessen der eig-
enen Bürger zu vertreten und stimmt sogar dagegen, sich an die Gesetze, Verein-
barungen und Verordnungen der EU zu halten“, so Johannes Hübner ergänzend.
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2015-10-13
Rund 200 „Indentitäre“ trafen auf rund
500 Gegendemonstranten am Columbusplatz
Anfangs ging es friedlich, wenn auch laut zu, nur einige offensichtlich deutsche Aktivisten
provozierten getrennt von der Polizei die „rechten Aktivisten“. Diese zogen dann gegen
13:00 Uhr geschützt von einem massiven Polizeiaufgebot inklusive WEGA – Einheiten
in Richtung Verteilerkreis Favoriten.
Man wollte die 200 Demoteilnehmer, welche gegen „Multikulti“ demonstrierten an den
500 Gegendemonstranten vorbeischleusen, doch das gelang nur bedingt und so kam
es zu einigen Blockaden, sodass beim Reumannplatz schon wieder Schluss mit dem
„Zug der Identitären“ war.
Fotos: E. Weber
Nachdem die Gegendemonstranten bengalische Fackeln warfen, welche jedoch am
Dach der U- Bahnstation landeten, brach dort wenig später ein Kleinbrand aus. Dämm-
material erhitzte sich und brachte die Gummi-/Kunststoff in der Blechverkleidung zum
schmelzen sowie dann auch zum brennen. Damit war der geplante Durchzug „der
Identitären“ nicht mehr sicher möglich, da auch heißes, brennendes Material von der
Decke tropfte.
Fotos: E. Weber
Es wurde daher die Beendigung der Demo beschlossen und die Kundgebungs-
teilnehmer zogen unter Polizeischutz in die U-Bahnstation zur Abreise. Trotz Sperre
der Station folgten jedoch einige linke Aktivisten den Rechten und so kam es wenig
später am Praterstern zu einem Zusammentreffen einiger Aktivisten. Ein heftiger
Streit entbrannte und die Polizei verlegte im Eiltempo Einheiten aus Favoriten in die
Leopoldstadt.
Auch zwischen Reumannplatz und Keplerplatz kam es zu kleinen Rangeleien zwischen
Sympathisanten beider Seiten, sodass auch dort die Polizei mit Hilfe der WEGA tren-
nend eingriff. Zur selben Zeit trennte auch am Praterstern die Polizei die Streit-
parteien und nahm dabei mindestens eine Person fest. Auch bei den Kundgebungen
und Blockaden in Favoriten gab es mindestens zwei Festnahmen auf Grund des
Widerstandes gegen die Staatsgewalt.
Fazit des Ganzen:
Mehrere Festnahmen, 6 leicht verletzte und durch die Hitze geschaffte Polizisten,
die in ihren Schutzanzügen schwitzten. Trotzdem verlief die diesjährigen Kundgeb-
ungen friedlicher als im Vorjahr in der City.
Erich Weber
2015-06-07
Beim Berufsverband Österreichischer
Psycholog(innen) spricht man es offen aus
Das Konfliktpotenzial an den österreichischen Schulen hat neue Dimensionen und auch
eine neue Qualität erreicht. Die Zunahme muslimischer Schüler einerseits und die immer
aggressivere Diskussion um die daraus erwachsenden Konflikte im Schulbetrieb erfordern
entschlossenere Maßnahmen.
Obiger Absatz stammt nicht aus der Feder der FPÖ, denen man so gerne Hetze oder
Islamophobie unterstellt, sondern von Sandra M. Lettner, Präsidentin des Berufsver-
bandes Österreichischer Psycholog(innen).
Augenscheinlich haben auch Psycholog(innen) – die mit Politik nichts am Hut haben –
erkannt, dass Multikulti nicht konfliktfrei abläuft und bieten professionelle Hilfe an. Sehr
aufschlussreich ist auch folgende Aussage von Lettner:.. „Die Praxis, die Probleme
kleinzureden muss ein Ende haben, denn das Zögern macht die Situation nur schlechter.“
Diese Praxis hat allerdings ihre Ursache. Denn kaum nennt jemand das „Kind beim Namen“,
wird er ins rechte Eck gestellt. Dem Berufsverband Österreichischer Psycholog(innen)
wird man wohl kaum Hetze oder Islamophobie unterstellen können und so dürfen die
linken Gutmensch(innen) getrost die Nazikeule im Kasten lassen.
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2015-02-09
Wenn sich gut betuchte Partei-Apparatschiks
als Seniorenvertreter präsentieren
Reaktionen auf die heutige Pressestunde, bei denen die „Pensionistenvertreter“ Karl
Blecha (SPÖ) und Andreas Khol (ÖVP) ihren Auftritt hatten. Dabei wurden die beiden
scharf kritisiert.
„Auftritt von Khol und Blecha ist Provokation für die Jungen. Die Polit-Fossile Khol und
Blecha verhöhnen die aktiven Generationen“, so der NEOS-Sozialsprecher Gerald Loacker.
Die Aussage von Andreas Khol in der heutigen Pressestunde, die Jungen würden „sub-
stanziell bessere Pensionen haben als wir“ empfindet Loacker als als blanke Verhöhnung
und merkt an: „Glauben die beiden, es wäre ein Geheimnis, dass sie 14.000 Euro Pension
beziehen? Niemand, der heute 30 Jahre alt ist, wird je eine solche Pension bekommen.“
Loacker vermisst im endlosen Forderungskatalog der beiden SPÖ- und ÖVP-Senioren die
Forderung nach einer raschen Harmonisierung aller Pensionssysteme und nach einer sub-
stanziellen Kürzung von Luxuspensionen. Dass Khol und Blecha ankündigen, „das
bestehende System mit Zähnen und Klauen“ zu verteidigen, wertet der NEOS-Sozial-
sprecher als Absichtserklärung zum Einbetonieren bestehender Privilegien.
Auch der FPÖ-Generalsekretär und Sozialsprecher NAbg. Herbert Kickl äußerte sich zu
den beiden gut betuchten Pensionisten: „Blecha und Khol sind realitätsferne Partei-
apparatschiks, keine Seniorenvertreter. Wenn das die Spitzen-Pensionistenvertreter
Österreichs sind, dann: Gute Nacht für die österreichischen Seniorenanliegen!“
„Der persönliche Leidensdruck der beiden Herren ist ja nicht groß – als vielfach bestallte
Luxuspensionisten wissen sie nicht, wie es älteren Arbeitslosen oder Mindestpensionisten
geht. Das dürfte auch ihr mangelndes Engagement erklären. Die Herren Blecha und Khol
sitzen seit Jahr und Tag in den entsprechenden Gremien ihrer Parteien und beklagen
gleichzeitig die Reformunfähigkeit ihrer Parteigenossen und -freunde. Deutlicher kann
man die eigene Durchsetzungsunfähigkeit nicht manifestieren“, so Kickl.
„In eine besondere Art der Parallelwelt habe sich Andreas Khol in seiner Beurteilung der
Gefahr des Islamismus begeben, als er das hohe Lied des Multikulturalismus gesungen
habe. Die Türkenkriege als sozusagen positiven Beginn der Beschäftigung mit dem
Islam zu loben, zeigt den totalen Realitätsverlust. Das soll er alles einmal einer Wiener
Pensionistin erklären, die in ihrem Haus kein einziges deutsches Wort mehr hört“, so
Kickl ergänzend.
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2015-02-08
LESERBRIEF
Meine Frage: Nachdem bei uns auch immer mehr versucht wird, unsere Bräuche abzu-
schaffen, uns schrittweise unsere staatenbezogene Identität samt Kulturgut zu nehmen,
Weihnachtslieder als Provokation gegenüber dem islamischen Mitmenschen darzustellen
(was ich persönlich ja als Farce auf höchstem Niveau betrachte!), uns immer wieder
systematisch vorgehalten wird, was im 2. Weltkrieg an verachtenswerten Morden
passiert ist (obwohl die jetzt lebenden Generationen gar nichts mehr damit zu tun
haben), um ja kein patriotisches Gedankengut aufkeimen zu lassen (was vorzugsweise
gleich wieder mit Nazitum und Rassismus gleichgesetzt wird), uns selbstzerstörerische
Nächstenliebe gepredigt wird bis zur Selbstaufgabe, etc. – jeder weiß selbst, was wirk-
lich rundherum geschieht – könnte man das ansatzweise als….
VÖLKERMORD bezeichnen?….
Zu dieser Frage habe ich folgendes gefunden:
Kennzeichnende Merkmale der Straftatbestände für VÖLKERMORD (Wikipedia):
Zu beachten ist, dass nur die Absicht zur Vernichtung der Gruppe erforderlich ist, nicht
aber auch die vollständige Ausführung der Absicht. Es muss eine über den Tatvorsatz
hinausgehende Absicht vorliegen, eine nationale, ethnische, rassische, religiöse oder
auch soziale Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören….
Alleine die Bevölkerung Schwarzafrikas wird sich aufgrund einer völlig bevorstehenden
Bevölkerungsexplosion von aktuell einer Milliarde bis zum Jahr 2100 auf rund vier Milliar-
den Menschen vervierfachen. Wie viel Millionen oder gar Milliarden dieser Menschen
haben wohl vor, sich in Europa anzusiedeln?
Weltweit betrachtet stellen die Europäer schon jetzt eine absolute ethnische Minder-
heit dar. Gemäß der UNO-Resolution aus dem Jahre 1990, anlässlich des Einmarsches
des Iraks nach Kuwait, ist der Versuch, ein Volk mittels Massenzuwanderung an den
Rand zu drängen, ein Kriegsgrund. Deutschland hat dieser Resolution zugestimmt.
Was “unsere” Politiker den Europäern mit Zwangs-Multikulti antun, nämlich die lang-
fristige Auslöschung der deutschen (französischen, italienischen…) ethnisch-kulturellen
Identität jahrtausende alter Völker, wird im Fall Tibet jedoch angeprangert.
In der Bundestags-Entschließung 13/4445 vom 23.4.1996 verurteilt die Bundes-
republik die chinesische Zuwanderungs-Politik in Tibet, weil dadurch die tibetische
Identität „zerstört“ wird:
Im Hinblick darauf, dass die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene
ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag
die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in Bezug auf Tibet zur Zerstör-
ung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung
von Chinesen in großer Zahl, Zwangsabtreibungen, politischer, religiöser und kultureller
Verfolgung und Unterstellung des Landes unter eine chinesisch kontrollierte Adminis-
tration. [..]
…fordert die Bundesregierung auf, sich verstärkt dafür einzusetzen, dass die chinesische
Regierung jede Politik einstellt, welche die Zerstörung der tibetischen Kultur zur Folge
haben kann, wie z. B. die planmäßige Ansiedlung von Chinesen in großer Zahl, um die
tibetische Bevölkerung zurückzudrängen und die Verfolgung der Vertreter der tibet-
ischen Kultur…
Und jetzt kann und darf jeder für sich selbst entscheiden…
Roman P.
2015-01-04
Menschen definieren sich über ihre Ausdrucksweise
Wenn sich ein Linker mit einigen Kulturbereicherern zum virtuellen Gedankenaustausch
findet, dann kann das Ergebnis so aussehen, wie es auf nachfolgendem Screenshot
zu lesen ist.
Screen: facebook.com (Account: Florian Vesely)
Es ist immer wieder interessant festzustellen, wie sich gewisse Personen über ihre Sprache
definieren. Dem Herrn Vesely und seinen Freunden sei gesagt, dass die FPÖ auf demo-
kratische Art – also mittels freien Wahlen – von über einem Viertel der Österreicher(innen)
ins Parlament gewählt wurde.
Gut, vielen Linken missfallen freie Wahlen, wenn diese nicht zu ihren Gunsten ausgehen.
Und vielen Kulturbereicherern ist der Begriff „freie Wahlen“ ein Fremdwort. Das berechtigt
aber noch lange nicht dazu, in derart primitiver Art und Weise über eine Partei und deren
Chef herzuziehen, nur weil sie einem nicht zu Gesicht steht.
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2014-07-08
Unverantwortliches Sprach-Konzept der Multi-Kulti- Fanatikerin
ist der Todesstoß für das Wiener Schulsystem
Sprachen aus aller Herren Länder sollen im Wiener Schulunterricht der deutschen Sprache
gleichgestellt werden. So will es die angebliche Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger.
„Unfassbar! In Sachen Bildung haben die Sozialisten Wien ohnehin bereits zum österreich-
ischen Schlusslicht und internationalen Prügelknaben gemacht. Und jetzt will Frauenberger
unserem Schulsystem offenbar durch ein bewusst herbeigeführtes babylonisches Sprachen-
gewirr, dem dann kein Kind mehr folgen kann, den Todesstoß versetzen“, ist Wiens FPÖ-
Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus empört.
Aus ideologischen Gründen soll erneut Politik gegen die Interessen der Bürger gemacht
werden. „Selbst die groß gefeierte Mitgliederbefragung der Wiener SPÖ brachte das
Ergebnis, dass die Sprache Deutsch die Säule der Integrationspolitik ist. Frauenbergers
Vorgesetzter, Bürgermeister Häupl, hat damals ausdrücklich betont, dass die Grundkom-
munikationssprache Deutsch sein muss“, erinnert Gudenus, „aber die Multi-Kulti-Fanatikerin
schert sich nicht um die Meinung der Parteibasis und der angeschlagene Häupl ist intern
bereits zu schwach, Frauenberger zu stoppen.“
Das völlig unverantwortliche Konzept der SPÖ-Politikerin sabotiere sämtliche Integrations-
bestrebungen. Gudenus: “ Bereits mehr als ein Viertel der Menschen, die in Wien leben,
pflegen eine nichtdeutsche Umgangssprache. Sogar in der Monarchie taten das nur zehn
Prozent. Wenn Frauenberger es nun tatsächlich schafft, Migranten-Sprachen auch als dem
Deutschen gleichwertig im Schulunterricht zu verankern, dann treibt sie damit gezielt einen
Keil in die Bevölkerung und fördert die Entstehung weiterer Parallelgesellschaften.“
Gudenus kündigt massiven Widerstand der Freiheitlichen an. „Unsere Sprache in Wien ist
Deutsch. Kein Kind, das diese nicht ausreichend beherrscht, darf in den Regelunterricht
aufgenommen werden. Deutsch muss zudem die Pausensprache sein. Sonst können die
Kinder nicht miteinander kommunizieren und in logischer Folge kein Verständnis fürein-
ander aufbauen. Integration ist eine Bringschuld der Zuwanderer, die wir autochthone
Wiener aber unterstützen müssen. Frauenberger tut genau das Gegenteil davon und
geriert sich vielmehr als Stadträtin für Exklusion und Parallelgesellschaften.
(Quelle: APA/OTS)
*****
2013-05-20
Hilfestellungen wie „Bleibeführer“, der zum Schwarzfahren
motiviert, sind letzte Zuckungen eines kaputten Systems
„In anderen europäischen Großstädten hat der Multikulti-Fetischismus längst zu bürger-
kriegsähnlichen Zuständen geführt“, erinnert Wiens FPÖ-Gemeinderat Udo Guggenbichler,
um gleich zu beruhigen: „die Politiker dort – egal, ob christlich-sozial oder sozialistisch –
haben umgedacht. Wien ist, dank Rot-Grün, wohl die letzte Bastion dieser fehlgeleiteten
Ideologie.“
Als Beispiel für dieses Festhalten, zitiert Guggenbichler aus einem „Bleibeführer“ für jene
Asylwerber, die in Wien bleiben wollen, und Migranten. Finanziert wurde das Werk von
Rot-Grün mit Mitteln aus Steuer- und Gebühreneinnahmen. Dieses Buch enthält Tipps und
Informationen, die bei den ersten Schritten zum Aufbau eines Lebens in Wien helfen sollen.
Unter anderem zum Thema „Mobilität“: „Schwarzkappler-Info: Hier erhältst du Warnungen
von Fahrgästen in Wien, die berichten wo gerade die Kontrolleur_innen unterwegs sind.“
Es folgen einschlägige Internet-Links. Internet scheint für Asylwerber zur Standard-Ausrüst-
ung zu gehören. Abschließend wird gewarnt: „Die Kontrolleure können die Polizei rufen!“
Warnung vor „rassistischen Schlägerpolizisten“
Ein weiteres Kapitel klärt über „Kampf“ in Wien auf und bittet zur Demo mit konkreten Daten
wie Ort etc. Zur Freizeitgestaltung werden auch Stätten genannt, an denen linksextreme
Vereine untergebracht sind, wie etwa das Ernst-Kirchweger-Haus. Allen Ernstes wird auch
vor angeblichen Schläger-Polizisten und deren System gewarnt: „Versuch ruhig zu bleiben,
wenn Polizist_innen dich provozieren wollen. Die meisten Polizist_innen sind einfach Rassist
_innen.“ Oder: „Österreich ist wie ein großes Gefängnis, man kann nicht ausreisen.“
„So ein Blödsinn“, kommentiert Guggenbichler, „bei den mehr als vier Fünftel Scheinasylan-
ten wären alle froh, wenn sie in ihre Heimat zurückkehren, um sich dort positiv für die
Entwicklung ihrer Vaterländer einzusetzen!“
Guggenbichler geht auch auf die Besetzung der Votiv-Kirche ein und beruft sich auf die
Kronen Zeitung: „So bedauernswert die Lage der 40 Illegalen ist, so beschämend sind die
Beweggründe jener Links-Chaoten, die vom Protestchamp vor dem Gotteshaus aus die
Asylwerber einen Monat lang aufgehetzt haben. Ihr wahres Ziel: Import von Aggression
und Diffamierung österreichischer Asylpolitik!“
Der plumpe Versuch, die rot-weiß-rote Flüchtlingspolitik zu verunglimpfen, ziehe sich wie
ein Roter Faden durch die linke Agitation. „Es wurde, den Illegalen sogar erzählt, dass die
Caritas den angebotenen Tee vergiftet hätte“, ist Guggenbichler empört.
Der FPÖ-Politiker fasst zusammen: „Es ist Zeit, der rot-grünen Politik gegen die eigenen
und für fremde Bürger endlich ein Ende zu setzen und sich auf die bedürftigen Einheim-
ischen zu konzentrieren. Bei mehr als 300.000 Menschen, darunter 91.000 Kindern, unter
der Armutsgrenze kann die Suche nach Zielen von Menschlichkeit nicht allzu schwer sein.“
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2013-02-27
Rot-grüne Multikulti-Fantasien bringen
systematisch Terror auf Wiens Straßen
Prügeleien und Feuergefechte zwischen Ausländerbanden mitten in Wien sind mittlerweile
selbstverständlich – oder, wie Rot-Grün es meint, es ist „Kulturbereicherung“. „Ich finde,
es ist dramatisch, wie es derzeit in unserer Stadt zugeht“, kommentiert Wiens FPÖ-Klubchef
und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus den jüngsten Schusswechsel
in Ottakring mit laufend steigender Opferzahl, „und Polizeipräsident Pürstl, gegen den schon
intern und von der Staatsanwaltschaft ermittelt wird, sitzt herum, kassiert und schaut belustigt
zu.“
Es sei unfassbar, dass die Roten es immer noch schaffen, völlig unqualifizierte Menschen auf
Top-Positionen – auch innerhalb der Polizei – zu hieven. Gudenus: „Wenn es wirklich Ziel der
SPÖ ist, Panik in Wien zu verbreiten, dann hat sie es mit Pürstl geschafft.“
Er stellt klar: „Im offensichtlichem Gegensatz zur Häupl-SPÖ ist es uns Freiheitlichen ein
dringendes Anliegen, dass sich die Wiener in ihrer Stadt ungefährdet bewegen können. Durch
systematischen Import von linksgerichteten Ausländern, Unterstützung derer kriminellen
Aktivitäten und Einbürgerungen, welche das Wahlrecht zur Folge haben, versucht die massivst
angeschlagene Wiener SPÖ krampfhaft, an der Macht zu bleiben. Diese Volksverräter gehören
in die Wüste geschickt, am besten in eine türkische, in dieser Umgebung fühlt der Herr Bürger-
meister ja bekanntlich so wohl.“ (Quelle: APA/OTS)
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2013-02-24
Multikultureller Jugendbanden-Terror
Am Bahnhof Praterstern ging es am Sonntagabend wieder Mal wüst zu!? Gegen 17:50 Uhr
kamen sich zwei offenbar rivalisierende Jugendgruppen aus Osteuropa in die Quere. Es dau-
erte nicht lange und aus dem Streit entwickelte sich eine wüste Schlägerei mit jeweils 5 bis
10 Teilnehmern. Nicht nur Fäuste flogen, nein auch ein Warnschild das vor rutschigen Böden
warnen sollte wurde als Schlaginstrument missbraucht.
Die Securitys der ÖBB waren bei der Übermacht an brutalen Jugendlichen überfordert, selbst
die Mithilfe Mitarbeiters eines privaten Ordnungsdienstes vor Ort sowie eines Sicherheitsmann
außer Dienst einer privaten Sicherheitsfirma konnte die Streithähne nicht auseinander bringen.
Die wüste Schlägerei verlegte sich dann auch in das Areal der Wiener Linien, erst da gelang
es mit Hilfe der inzwischen eingetroffenen zwei Polizisten von der PI Praterstern die Verrückten
zu trennen! Ein Teil der Schläger machte sich aus dem Staub während der private Ordnungs-
dienst den einen Hauptkontrahenten festhalten konnte und die Polizisten den anderen.
Die Daten wurden aufgenommen und die Täter nach einer Moralpredigt des Weges verwiesen,
mit dem Hinweis das wohl alle eine Anzeige wegen Raufhandels bekommen werden und der
eine Täter auch noch eine wegen Sachbeschädigung. Einige weitere Personen die zuvor an
dem Handgemenge beteiligt waren wurden ebenso angehalten und deren Daten zur Anzeigen-
legung aufgenommen.
Am Praterstern kommt es auf Grund von zahlreichen Obdachlosen vor Ort sowie vielen ost-
europäischen Alkoholikern zu Streitigkeiten und Handgemengen, doch solche eine große Aus-
einandersetzung ist selbst dort eher selten.
Die Probleme am „Stern“ nehmen langsam aber sicher über Hand, so sind Überfälle und eben
handfeste Streitigkeiten keine Seltenheit mehr. Ja sogar Banden machen sich dort breit wie
der gleich im Anschluss an die Massenschlägerei folgende Fall zeigte.
Eine Kleingruppe Jugendlicher nahm offenbar eine weitere Gruppe aus drei Personen ins
Visier und griff diese unverhohlen ohne Grund an. Der Haupttäter konnte vom privaten Ord-
nungsdienst gestellt und in die gegenüberliegende Polizeiinspektion (PI) verbracht werden.
Gegenwehr war sinnlos, denn der Griff saß und so musste sich der Jugendliche „abführen“
lassen. Währenddessen griff auch der immer noch anwesende Sicherheitsmann ins Ge-
schehen ein und verjagte die übrigen Angreifer.
Sodass die vom Reinigungsmann der ÖBB gerufene Polizei den Geschädigten Geleitschutz in
die PI geben konnte. Bei der Recherche des Ordnungsdienstes ergab sich, dass die angreif-
ende Gruppe wohl zu einer Jugendbande gehört, die schon seit langem ihr Unwesen in der
Leopoldstadt sowie der Brigittenau treibt.
Diese Gruppierung besteht aus bis zu 20 Jugendlichen zwischen 12 und über 20 Jahren und
wird mutmaßlich von einem 18 Jährigen Jugendlichen (Name der Red. bekannt) aus der
Brigittenau angeführt! Wie ein Dokument das der Redaktion zugespielt wurde aussagt,
könnte diese Gruppierung auch für den Brand im Prater von Anfang Jänner verantwortlich
sein.
Wir gaben / geben diese Infos natürlich an die Strafverfolgungsbehörden weiter und hoffen
so, dass damit zumindest teilweise bald wieder Ruhe am „Stern“ herrschen wird bzw. die
Leopoldstadt auch wieder zur Ruhe kommt! Doch solange es kein umfassendes Sicherheits-
konzept sowie konsequente Maßnahmen gegen die am Praterstern befindlichen subversiven
Elemente getroffen werden, wird sich wohl nichts an den chaotischen Zuständen dort
ändern!?
Was da dazu Touristen, die den Prater besuchen sagen bzw. dass hier auch akute Gefährd-
ung durch diese Personen besteht wird bisher heruntergespielt und die Sicherheitsleute
sowie die Polizei dürfen dann Gesundheit und wo möglich sogar ihr Leben riskieren um die
Passanten vor den kriminellen Elementen am „Stern“ zu schützen!
Wir haben das oft aufgezeigt, dann gab es für kurze Zeit Besserung, doch nach ein paar
Wochen war wieder alles beim Alten, da man einfach sich nicht dazu aufrafft die Alkohol-
iker, Drogensüchtigen und andere teilweise kriminellen Gruppen vom Praterstern zu ver-
bannen!? So werden immer wieder Kinder und Jugendliche in Gefahr geraten, aber auch
Erwachsene!
Die Politik der Stadt und vor allem des Bezirkes ist dazu aufgerufen dem treiben am „Stern“
endlich ein Ende zu setzen. Mehr Polizei, mehr Sicherheitsleute, die vor allem auch was
tun und nicht nur untätig rumstehen (Mungo Security) weil es ihnen so befohlen wurde,
mehr Kontrollen durch ÖBB und Wiener Linien und schärferes Vorgehen durch die Polizei,
dann wird endlich Ruhe und Ordnung am Praterstern herrschen, damit man sich wieder
sicher dort bewegen und aufhalten kann!
Erich Weber
2013-01-22
Multikultureller Facebook-Dialog
Screen: Facebook.com
Bub (13) von südländischen Typen niedergeprügelt und beraubt
„Es vergeht in Wien kein Tag mehr ohne dass inländische Jugendliche von angeblich kultur-
bereichernden Zuwanderern schwer verletzt und ausgeplündert werden. Darüber kann auch
der Umstand nicht hinwegtäuschen, dass sowohl Innenministerium als auch Medien die
offensichtliche Abstammung der Täter in der Regel verschweigen und dadurch die Fahndung
erschweren“, ärgert sich der geschäftsführende Wiener Landesobmann des Rings Freiheit-
licher Jugend (RFJ) Maximilian Krauss.
Krauss fordert von der Polizei ein hartes Durchgreifen gegen die Gewalttäter: „Es gibt Ge-
biete in unserer Stadt, die darf man als Inländer praktisch nicht mehr betreten. Dort ist man
als Wiener Freiwild. Das darf nicht sein! Die gutmenschliche Art, diese Verbrechen zu ver-
harmlosen, zu leugnen oder zu entschuldigen ist unverantwortlich. Es nützt einem nieder-
gemachten Wiener Jugendlichen überhaupt nichts, wenn die Angreifer in ihrer Heimat selbst
Gewalt erlebt haben. In Österreich muss sich jeder an die Gesetze halten – auch die Zu-
wanderer!“ (Quelle: APA/OTS)
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2012-11-05
Existenzberechtigung von „Wohnpartner“
In den Beiträgen „Nobel geht die Welt zugrunde“ und „Fotografieren bei ……“ haben wir
über die Organisation mit der Bezeichnung „Wohnpartner“ berichtet. Diese wurde von der
Gemeinde Wien ins Leben gerufen, da das multikulturelle Zusammenleben in den Gemeinde-
bauten offenbar doch nicht so optimal funktioniert, wie es die linken Gutmenschen der Wie-
ner Bevölkerung permanent Glauben machen wollen.
Jedenfalls darf die Existenzberechtigung von „Wohnpartner“ aus zweierlei Gründen ange-
zweifelt werden. Erstens gibt es ja keine Probleme zwischen den Wiener(innen) und den
Zuwander(innen), wenn man den Aussagen der linken Gutmenschen folgt. Zweitens leiden
die Mitarbeiter(innen) dieser Organisation nicht unbedingt an Überarbeitung. Dies haben
wir mit unserem seinerzeitigen Beitrag „Nobel geht die Welt zugrunde“ bewiesen.
Als Reaktion auf unseren Beitrag (vor allem der Fotos) wurden sofort Jalousien montiert.
Offenbar wollte man bei „Wohnpartner“ verhindern, dass mit weiteren Fotos das „Dolce
Vita“ im Büro der Gemeindebau-Streitschlichter dokumentiert wird. Diesbezüglich haben
wir den Beitrag „Fotografieren bei ……“ verfasst.
Kein Interesse am Fest der Nachbarschaft
Aber sei es wie es sei, bei „Wohnpartner“ zeigt man sich offenbar beharrlich und lud für den
1. Juni 2012 zum „Fest der Nachbarschaft“ ein. Unter dem Motto „NACHBAR – SCHAFFT-
KULTUR“ kündigte man für diesen Tag ein Fest an, dessen Beginn für 15:00 Uhr festgesetzt
war. Das Ende sollte dann um 21:00 Uhr sein. Als Ort der Festivität wurde der Kriemhildplatz
im 15. Wiener Gemeindebezirk festgelegt.
Foto: © erstaunlich.at
Der betreffende Straßenzug wurde gesperrt und Sitzbänke sowie Tische wurden aufgestellt.
Foto: © erstaunlich.at
Allerdings hielt sich das Bevölkerungsinteresse im Indoor-Bereich in Grenzen was zur Folge
hatte, dass der engagierte Sänger maximal für die gestressten Bewohner, der oberhalb
liegenden Wohnungen spielte. Denn in den Räumlichkeiten von „Wohnpartner“ blieben die
erhofften Besucherströme aus. Der Künstler bot seinen Gesang in einem fast menschen-
leeren Raum an.
Foto: © erstaunlich.at
Auch der Outdoor-Bereich des „Wohnpartner“-Festes blieb fast menschenleer.
Foto: © erstaunlich.at
Wie bereits erwähnt, war das Ende der Veranstaltung für 21:00 anberaumt. Doch zum großem
Finale kam es nicht, denn bereits um 19:30 Uhr lagen die Tische und Bänke zum Abtransport
bereit und die Straße war – so wie das Wohnpartner-Lokal – praktisch menschenleer.
Foto: © erstaunlich.at
Foto: © erstaunlich.at
Man darf sich gar nicht fragen, was man mit den verschleuderten Steuergeldern alles Sinn-
volles machen hätte können. Aber solange die Steuerzahler(innen) ihren Obolus zwar zähne-
knirschend aber stillschweigend entrichten, wird auch niemand danach fragen.
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2012-06-03
Integration im „Multikulti-Wahn“ andersrum
Nachfolgendes Foto hat uns ein ERSTAUNLICH-Lesereporter zugesandt. Der informative
Anschlag befindet sich am Haupteingang des altehrwürdigen Wiener Strandbades Angelibad.
Das Zusammenleben in Wien sollte doch funktionieren, so versuchen es zumindest die Ver-
fechter(innen) des Multikulti-Wahns permanent Glauben zu machen. Im Prinzip hatten diese
Herrschaften auch Recht, allerdings nur bis zu jenem Zeitpunkt als der Zuwanderungs-Tsunami
anatolischer Einwander(innen) über Österreich (im speziellen Wien) hereinbrach.
Gab es seinerzeit mit Branko keine nennenswerten Probleme, sah es bei Achmed schon anders
aus. Die Zuwander(innen) aus dem Ex-Jugoslawien integrierten sich bestens, lernten Deutsch
und wurden zu echten Wiener(innen).
Da sind viele Türk(innen) schon aus einem ganz anderen Holz geschnitzt. Allein durch ihr
äußeres Erscheinungsbild (z.B. Kopftuch) demonstrieren diese, was sie von Integration halten.
Ob die Ablehnung des Erlernens der deutschen Sprache aus fehlendem Intellekt oder aus Pro-
test gegen die Integration erfolgt, dessen sind wir nicht in Kenntnis.
Wer unseren obigen Worten keinen Glauben schenken mag, den laden wir gerne zu einer Exkur-
sion durch den 10. Wiener Gemeindebezirk ein. Es hat den Anschein, dass bei den Türk(innen)
das Wort „Integration“ nicht sehr gefragt ist. Möglicherweise liegt es an deren Nationalstolz und
sie betrachten Österreich nicht als Gastland sondern als erobertes Terrain.
Apropos Nationalstolz. Diesen versucht man den Österreicher(innen) schon seit geraumer Weile
auszutreiben. Wer sich dennoch dazu bekennt und es möglicherweise wagt dies öffentlich kund-
zutun, wird von den linken Gutmenschen sofort als Nazi abgestempelt.
Aber zurück zum Thema. War es bis vor geraumer Zeit nicht notwendig die Wiener Bevölkerung
über das Verhalten im öffentlichen Verkehr, die Umgangsformen im Alltag, das Verhältnis zu
denen, die anders sind als wir und über die Sauberkeit in der Stadt zu belehren, scheint dies
nun ein wichtiger Punkt auf der Tagesordnung der rot/grünen Wiener Stadtpolitik zu sein.
Mit den obig angeführten Punkten keine Probleme zu haben, wurde den Wiener(innen) quasi mit
der Muttermilch eingegeben. Dies hat sich offensichtlich mit dem Einwanderungs-Tsunami aus
Anatolien grundlegend geändert. Siehe z.B. unseren Beitrag „Multikulti auf der Donauinsel“.
Jedenfalls dürften die Wiener Stadtväter(mütter) erkannt haben, dass es vermutlich die weitaus
leichtere Aufgabe ist, die Wiener(innen) an die gegebene Situation anzupassen, als viele türk-
ische Zuwander(innen) zur Integration und Einhaltung der österreichischen Spielregeln zu be-
wegen.
Also werte Wienerinnen und Wiener. Falls ihr noch nicht integriert seid, dann wohnt doch dem
Event im Strandbad Angelibad, am 9. Juni 2012 um 16:00 Uhr, bei. Es kann doch nicht so
schwer sein, sich als Wiener(in) in der eigenen Stadt integrieren zu müssen.
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2012-05-27
Finden diese Bräuche Aufnahme in die „Wiener Charta“?
Tieffliegende Hackeln, locker sitzende Messer und Watsche mit Fuß als Lingua franca der
multikulturellen Grillhorden auf der ehemals friedlichen Donauinsel gehören mittlerweile
zur gelebten Folklore bei der Steinsporn- bzw. Brigittenauer Brücke.
Nachdem weder SPÖ noch Grüne etwas gegen Massenschlägereien im rauchgeschwäng-
erten Ambiente der Donauinsel einzuwenden haben, dürfte dieser importierte Zeitver-
treib als „Watschentanz am Wasser“ wohl auch Aufnahme in die „Wiener Charta“ finden.
Als Alternative würde sich die Auflassung der Grillzonen anbieten.
Solide Grillprügeleien sind ebenso wenig ein Menschenrecht wie der Axtweitwurf von
einem Grillplatz zum übernächsten. Mögen kurzweilige Messerstechereien in anderen
Landen noch zum Brauchtum zählen, fallen sie in Österreich uns nichtsdestoweniger in
den Bereich des Strafgesetzbuches.
Möglicherweise ringen sich die SPÖ und die Grünen dazu durch, die oben angeführten
folkloristischen Darbietungen in die „Wiener Charta“ aufzunehmen. Tja, es geht eben
nichts über ein reibungsloses multikulturelles Zusammenleben, auch wenn dabei Bräuche
wie Messerstechereien udgl. zu akzeptieren sind.
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2012-05-06
Optimales gesellschaftliches Miteinander
Screen: wien.gv.at
Dass immer mehr Wiener(innen) die Donauinsel meiden ist ein offenes Geheimnis. Grund
dafür ist, dass dieses Freizeitparadies immer mehr von Zuwander(innen) bevölkert wird,
welche dort ihre heimischen Sitten und Bräuche ausleben.
Laut Umweltstadträtin Ulli Sima (SPÖ) sorgen elf muttersprachliche Grillplatzmeister für
einen reibungslosen Ablauf. Allerdings lässt Sima offen, welche Muttersprache sie meint.
Die SPÖ-Politikerin ist tatsächlich der Meinung, dass durch öffentliches Grillen allen
Wiener(innen) ein Stück mehr Lebensqualität ermöglicht wird. „Denn dadurch können
Natur und gesellschaftliches Miteinander optimal genossen werden“, so die SPÖ-Stadt-
rätin.
Lebensqualität durch Massenschlägerei
Wie ein derart gesellschaftliches Miteinander optimal genossen wird, wird durch nachfolg-
enden Beitrag in der heutigen Kronen Zeitung demonstriert. Offenbar waren die elf
muttersprachliche Grillplatzmeister nicht in der Lage, für Ruhe und Ordnung zwischen den
verschiedenen Kulturen zu sorgen. Erst die Polizei konnte dem blutigen Spuk ein Ende
setzen.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe) vom 30.04.12
Tja, wenn so Lebensqualität und ein optimales Miteinander aussieht darf es nicht verwundern,
wenn immer mehr Wiener(innen) die Donauinsel meiden. Offenbar scheint sich das alte Sprich-
wort „Andere Länder, andere Sitten“ immer wieder zu bewahrheiten.
Jedenfalls dürfte feststehen, dass „Multikulti“ nicht einmal unter Ausländern funktioniert.
Dafür bekommen aber die Wiener(innen) tagtäglich den Multikulti-Wahn gepredigt und wer
es wagt sich dazu kritisch zu äußern, wird sofort als Ausländerfeind oder Nazi abgestempelt.
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2012-04-30
Berechtigte Fragen
Herr Peter L. will wissen, ob die Firma HEINEKEN Hundekämpfe unterstützt und wenn ja,
ob man vom Konsum dieser Biersorte Abstand nehmen sollte.
Herr Alfred K. will wissen, ob bei WIEN ENERGIE demnächst ein Rechtschreibkurs für Mit-
arbeiter(innen) abgehalten wird oder die Ausdrucksweise auf dem Schild unter Multikulti
fällt.
Sg. Peter; Sg. Alfred! Leider können wir diese Fragen nicht beantworten. Möglicherweise
liest ein Verantwortlicher der betroffenen Unternehmen diesen Beitrag und lässt uns eine
Antwort zukommen. Diese werden wir dann veröffentlichen.
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2012-04-21
Presseaussendungen der BPD Wien
Nach unserem heutigen Beitrag über die gefasste Jugendräuberbande, wollen wir unseren
Leser(innen) noch drei Presseaussendungen der Bundespolizeidirektion Wien zu Kenntnis
bringen.
Raufhandel in Wien Donaustadt endet mit Messerstich
Am 11.11.2011 fand das all jährlich stattfindende „Opferfest“ verschiedener ethnischer Grup-
pierungen (aus dem arabischen Raum) im Haus der Begegnung in der Bernoullistraße statt.
Gegen 21.20 Uhr kam es auf der Straße zwischen mehreren Irakern und drei Ägyptern, die
soeben das Fest besuchen wollten, zu einem Streit aus unbekannter Ursache. Im Zuge
dessen eskalierte die Situation und es entfachte sich ein Raufhandel im größeren Ausmaß.
Einer der Beteiligten zückte dabei ein Messer und versetzte einem 21-jährigen Schüler einen
Rückenstich in die Lunge, sowie eine Verletzung am Oberarm und am Kopf. Zwei weitere
Opfer erlitten leichte Verletzungen im Kopf- und Gesichtsbereich. Danach liefen die Be-
schuldigten davon, anwesende Zeugen verständigten sofort die Polizei.
Drei Männer wurden kurze Zeit später im Zuge der Sofortfahndung im Nahebereich ange-
halten und festgenommen. Der 21-jährige Mustafa A. befindet sich derzeit in der Justiz-
anstalt Wien Josefstadt in Untersuchungshaft. Die beiden anderen Beschuldigten,
Mohammed A. (18) und Adian A. (18) wurden auf freiem Fuß angezeigt, sie sind teilge-
ständig. Der 21-jährige Schwerverletzte b efindet sich nach wie vor im Krankenhaus,
Lebensgefahr besteht nicht.
Das Landeskriminalamt Wien Außenstelle Nord (Gruppe Weninger / Leitung: Oberst
Zeilinger) ermittelt.
Festnahme nach Schussabgabe in einem Lokal in Wien
In den frühen Morgenstunden des 12.11.2011 befand sich der stark alkoholisierte Üzeyir G.
in einem Lokal in der Fröhlichgasse. Während der 33-jährige Maurer allein sein Getränk
einnahm, zog er völlig unmotiviert eine Faustfeuerwaffe aus seinem Hosenbund und feuerte
mehrmals in den Plafond des Lokals.
Die anwesenden Gäste flüchteten teilweise aus dem Gasthaus und verständigten die Polizei.
Die rasch eingetroffenen WEGA-Beamten konnten den Beschuldigten noch im Lokal überwält-
igen und festnehmen. Der Mann war bei der Vernehmung hinsichtlich der Schussabgabe
geständig und gab seine starke Alkoholisierung als Rechtfertigung an. Bei dem Vorfall wurde
niemand verletzt. Üzeyir G. befindet sich derzeit in der Justizanstalt Wien Josefstadt in Unter-
suchungshaft.
Zwei Festnahmen nach Einbruchsdiebstahl in Trafik in Wien
Heute gegen 04.15 Uhr erging von einer Trafik in der Grundäckergasse ein Alarm an den
Polizeinotruf. Beim Eintreffen der Polizisten wurde eine aufgebrochene Eingangstür vorge-
funden.
Beim Durchsuchen der Räumlichkeiten wurden der 25-jährige Ömer A. und der 27-jährige
Sami D. auf der Toilette gestellt und festgenommen. Das klassische Einbruchswerkzeug
(Stemmeisen und Schlitzschraubendreher) wurde sichergestellt.
Die zwei Beschuldigten befinden sich derzeit in Haft. Die Erhebungen durch das Landes-
kriminalamt Wien sind im Gange.
Zahlreiche derartige Presseaussendungen
Die obig angeführten Beispiele sind nur ein kleiner Auszug aus den Presseaussendungen
der Bundespolizeidirektion Wien von gestern. Wollten wir alle Aussendungen der letzten
drei Monate aus Österreich veröffentlichen, würde dies den Rahmen dieser Webseite
sprengen.
Dabei meinen wir aber nur polizeiliche Presseaussendungen in denen Namen wie Mustafa,
Mohammed, Üzeyir, Ömer, Sami, Ali, Achmed, Abdullah, Abu und dergleichen vorkommen.
Natürlich leben in Österreich auch viele Personen mit Migrationshintergrund, welche sich
anständig verhalten und die Gesetze unseres Landes achten.
Allerdings gibt es auch zahlreiche Ausländer oder Personen mit Migrationshintergrund, die
sich einen Dreck um österreichisches Recht scheren und ihren Lebensunterhalt durch krimi-
nelle Handlungen bestreiten. Dazu kommen noch kulturelle Auseinandersetzungen zwischen
Migranten, die wie aus ihren Heimatländern gewohnt, mit Waffengewalt gelöst werden.
Dies zu bestreiten ist ebenso falsch und gefährlich wie zu behaupten, dass alle Ausländer
kriminell wären.
Und wenn dann ein Polizeibeamter berechtigte Kritik am Einwanderungssystem übt, finden
sich sofort linke Gutmenschen, welche die Aussagen für unangebracht und gefährlich halten.
Personen wie Herper (SPÖ) oder Rücker (Grüne) sitzen in ihren elfenbeinernen Türmen und
haben von der Realität offenbar nicht die geringste Ahnung.
Das Multikulti-System in Österreich hat unbestritten auch erhebliche Schattenseiten, welche
von Politiker(innen) der SPÖ und der Grünen nicht erkannt oder nicht erkannt werden wollen.
Man soll ja bekannter Weise niemanden etwas Schlechtes wünschen. Aber vielleicht wäre es
notwendig, dass realitätsfremde linke Gutmenschen selbst einmal zum Opfer von kriminellen
Migranten werden. Ein solches Negativerlebnis würde ihre Einstellung möglicherweise ändern.
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2011-11-15
Türkischer Kindergarten in Ottakring floppt zum zweiten Mal
Während die Wiener Kindergärten heillos überfüllt sind und die SPÖ ein weiteres Wahl-
versprechen in Rekordzei t gebrochen hat, muss einer drei Tage vor Semesterstart
immer noch um Anmeldungen betteln.
Es handelt sich hierbei um die bilingual geführte Kinderfreunde-Gruppe „Farbenmosaik“
in der Neulerchenfelderstraße, die noch Plätze zu vergeben hat. Damit floppt das sünd-
haft teure, von der Stadt Wien und dem Bezirk schon letztes Jahr geförderte Multikulti-
Projekt erneut.
Schon der Start dieses Projektes vergangenes Jahr gestaltete sich überaus peinlich. Die
Kindergruppe war einfach nicht voll zu bekommen. SPÖ-Stadtrat Oxonitsch und SPÖ-
Bezirksvorsteher Prokop sollten daher den gescheiterten Versuch eines türkisch-deut-
schen Kindergartens endlich beenden, bevor noch mehr Steuergeld verbrannt wird.
Einheimische Familien wollen ihre Kinder offenbar lieber in einem konventionellen
Kindergarten betreut wissen, als diese als Versuchskaninchen für rote Multikulti-
Experimente zur Verfügung zu stellen.
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2011-09-02
Nachbarschafts-Service im Wiener Gemeindebau
Wie bereits hinlänglich bekannt ist, funktioniert das multikulturelle Zusammenleben
nicht so einwandfrei wie es sich die Stadtväter(mütter) von Wien vorgestellt
hatten. Um ein wenig Ordnung in die zwangsverordnete Multikulti-Gesellschaft zu
bringen, entschloss sich die Gemeinde Wien vor einiger Zeit das Projekt „Wohn-
partner – Das Nachbarschafts-Service im Wiener Gemeindebau“ ins Leben zu rufen.
Diese Service-Einrichtung soll im im Auftrag der Stadt Wien vielfältige Maßnahmen
zur Stärkung der Gemeinschaft setzen, Projekte zur weiteren Erhöhung der Wohn-
zufriedenheit initiieren und zur Verbesserung des eigenen Wohn- und Lebensum-
felds anregen.
Stressgeplagte Bürger(innen) werden aufgefordert mit Ihren Anliegen das für
ihren Bezirk bzw. Gemeindebau zuständige Beratungslokal zu kontaktieren. Zur Zeit
gibt es 19 Lokale wienweit. Wir haben uns einmal die unmittelbare Umgebung
um den Kriemhildplatz im 15. Wiener Gemeindebezirk angesehen. Dort gibt es
nämlich jede Menge Gemeindebauten und ein Wohnpartnerlokal.
Die Gemeindebauten sind rot umrandet.
Rot-grüne Feudalfrauschaft
Wer nun glaubt, dass sich Wohnpartner direkt ins „Feindgebiet“ begibt und sein
Beratungsservice in einem Gemeindebaulokal anbietet, der irrt gewaltig. So ein
finsteres Loch ist doch für eine rot-grüne Feudalfrauschaft nicht adäquat. Mög-
licherweise fürchten sich die Wohnpartnerdamen. Also muss für die (Un-)Tätigkeit
ein ordentliches Lokal angemietet werden, und zwar mit Grünblick.
Nur zwei Häuserblocks weiter findet sich ein nur selten – und dann nur am Abend-
genutztes Objekt wo die SPÖ und der angeschlossene Pensionistenverein geleg-
entlich ihre Treffen abhalten. Das Lokal könnte tagsüber sicher auch von Wohn-
partner genutzt werden.
Fotos: (c) erstaunlich.at
Feudale Wohnpartner-Residenz in Wien 15., Kriemhildplatz 5
Das Bürolokal entspricht genau dem Gegenteil, was vom Kunden abverlangt wird.
Sorgsamer Umgang mit der Energie scheint ein Fremdwort zu sein. Bei ca. 5 Meter
Raumhöhe sind schon im Winter die Heizkosten entsprechend hoch. Aber ein
toller Ausblick für die Feudalfrauen hat nun einmal seinen Preis.
Fotos: (c) erstaunlich.at
Keine Sitzgelegenheiten für Parteien
Gewerkt wird dort ein paar Stunden am Tag – wenn überhaupt. Ein vermehrter
Kundenansturm während der Öffnungszeiten war bislang nicht zu bemerken.
Ein ausgiebiger Kundenstrom wäre in Ermangelung von entsprechenden Sitzge-
legenheiten für das Klientel auch gar nicht zu bewältigen (siehe obere Bilder).
Foto: (c) erstaunlich.at
Und wenn auch nicht besonders viele Gemeindebau-Bewohner betreut werden,
so geschieht doch etwas! Es wird stürmisch gedacht und geplant, und für dieses
„Brainstorming“ gibt es sogar einen eigenen Bereich, wo die Feudalherrin mit ihren
Vasallinnen sich Gedanken – wohl um die eigene Selbstberechtigung – zu machen
pflegt. Alles natürlich auf Kosten der Steuerzahler.
Foto: (c) erstaunlich.at
Pünktlichkeit ist eine Zier, doch……
Beim „Brainstorming“ sollte sich die Damen dieser Wohnpartner-Filiale ernsthafte
Gedanken um die Pünktlichkeit machen, denn mit dieser ist es nicht weit her.
Dies soll nachfolgendes Bild demonstrieren. Ein Paketbote steht vor verschlos-
senen Türen, obwohl das Beratungszentrum eigentlich schon geöffnet haben
sollte.
Foto: (c) erstaunlich.at
Es ist immer wieder interessant wie verschwenderisch die rot-grüne Stadtregier-
ung mit Steuergeld umgeht. Die Anmietung einer feudalen Residenz die zur
Beratung von Gemeindebaumietern dienen soll ist bereits erstaunlich. Denn
fehlen in dieser Beratungsstelle jegliche Sitzgelegenheiten für eventuelle Kunden
die sich eventuell auch beraten lassen würden, wenn man die Pforten dieses
Luxusbüros wenigstens pünktlich aufsperren würde.
Uns kommt diese ganze feudale Wohnpartner-Beratung wie eine Beschäftigung-
therapie für p
rivilegierte und ansonst arbeitslose Gemeindebedienstete vor. Und
das natürliche auf Kosten der Steuerzahler. Da bleibt nur mehr eines zu sagen:
„Nobel geht die Welt zu Grunde.“
*****
2011-08-06
Raubüberfall bei McDonald’s
Irgendwie muß die Verlautbarung vom Ende der Ferienaktion, der multikulturellen Fast-
food-Kette McDonald’s, „Schluss mit fad“ bei einigen ausländischen Mitbürgern ungehört
verhallt sein.
Die Filale in Langenrohr (Bezirk Tulln) erhielt in der Nacht zum Samstag, Besuch von
einem Ausländerquartett. Vornehm oder zeitgemäß ausgedrückt, von vier Bürgern mit
Migrationshintergrund. Allerdings hatten diese nicht vor ihren Cholesterinspiegel mit
einigen fetten Burgern zu erhöhen, sondern erhöhten vielmehr den Adrenalinspiegel der
dortigen Angestellten, indem sie den Laden überfielen.
Mit vorgehaltener Schusswaffe zwangen die Täter eine Angestellte den Tresor zu öffnen,
um sich an der Tageslosung zu bedienen. Bevor sie mit rund 12.000,- Euro Bargeld flüch-
teten, fesselten sie die Angestellten mit Kabelbinder.
Nachdem aber Raubüberfälle von ausländischen Banden, seit der Öffnung der Ostgren-
zen unter die Tagesordnung fallen, kann der obige Gewaltakt schon fast als Integrations-
willigkeit gewertet werden. Nicht so integrationswillig zeigten sich einige Türken, am
selben Tag in einer McDonald’s-Filiale in Hohenems (Vorarlberg).
Ehrenrettung bei McDonald’s
Zwei junge Damen (16) aus einem Türken-Clan, welche die Nase vom islamischen Ehr-
enkodex voll hatten, suchten die Bekannschaft von ungläubigen Österreichern. Zufällig
wurden die beiden Abtrünnigen von einem Cousin im besagten Fastfood-Lokal, noch
dazu in Begleitung österreichischer Burschen entdeckt.
Zur Rettung der Familienehre stürmten die beiden Väter der Mädchen, samt Familienan-
hang die McDonald’s-Filiale und wollten die beiden verirrten Schäfchen mit Gewalt aus
dem Lokal zerren. Ein türkischer Vater zog dabei seine Tochter an den Haaren über einen
Tisch und schlug auf sie ein.
In Folge versuchten die Begleiter der Mädchen, diesen zur Hilfe zu kommen. Die Situtation
eskalierte und das Lokal wurde in ein Schlachtfeld verwandelt. 20 (!) Polizisten waren not-
wendig, die ausser Kontrolle geratenen moslemischen Mitbürger unter Kontrolle zu bringen.
Beide Mädchen, sowie ihre zwei männlichen Begleiter mussten ihre Verletzungen im Spital
behandeln lassen. Die in die Schlägerei involvierten Personen wurden angezeigt. Die Mäd-
chen befinden sich zur Zeit in der Obhut der Behörden. Als Schutzmaßnahme wurde die
Jugendwohlfahrt eingeschaltet.
Welche Zukunft wird die beiden Mädchen wohl erwarten? Wenn sie Glück haben werden
sie die nächsten zwei Jahre, bis zum 18. Lebensjahr, in einer betreuten Wohngemeinschaft
verbringen und sich von ihren Familien-Clans absetzen können.
Wenn nicht, wird ihnen eine Zwangsheirat ins Haus stehen. Und wenn sie diese verweigern
ist es nicht auszuschliessen, dass ein durchgeknallter Familienangehöriger einen „Ehren-
mord“ durchführen wird.
One Way-Ticket in die Heimat
Wir sind der Meinung, dass man integrationsunwilligen Personen die Gelegenheit dazu
geben sollte ihre steinzeitlichen Rituale auszuleben, allerdings in ihrem Heimatland. Wir
betrachten es daher als nicht realitätsfremd und auch nicht als ausländerfeindlich, diesen
Steinzeit-Fundis ein One Way-Ticket in ihre Heimat zu sponsern.
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2011-01-09
In Linz beginnt’s
Migranten bescherten den Städten Mauthausen und Linz ein blutiges Wochenende. Nein,
es waren keine Verkehrsunfälle, falls Sie dies nun vermutet haben. Acht Funkstreifen, fünf
Rettungsteams sowie der ÖAMTC-Hubschrauber waren erforderlich, die Ergebnisse eines
blutigen Bandenkrieges zwischen Türken und Tschetschenen zu beseitigen.
Ganz wie in ihrer Heimat bekämpften sich die Neo-Österreicher in spe, mit Eisenstangen,
Messern und Baseballschlägern. Sogar Autos wurden als Waffe eingesetzt, um gegner-
ische „Krieger“ niederzumachen. An der Multikulti-Disskusion waren rund achtzig Per-
sonen mit Migrationshintergrund beteiligt.
Die Pensions-Einzahler von morgen?
Wäre es nicht sinnvoller gewesen den ÖAMTC-Hubschrauber in der Garage stehen zu
lassen und stattdessen ein Passagierflugzeug zu chartern, um die 80 Personen in ihre
Heimatländer zu verfrachten? Möglicherweise wurde aber auch von der Wiener SPÖ in-
terveniert und ersucht diese Leute nach Wien zu überstellen, da es hier noch an multi-
kultureller Bereicherung fehlt.
Dieser Vorfall ist ein klares Beispiel einer verfehlten Einwanderungspolitik, die uns teuer
zu stehen kommt und deren tatsächlicher Preis noch gar nicht abzuschätzen ist. Wer
glaubt dass diese Leute sich jemals integrieren werden und die Pensions-Einzahler von
morgen sind, irrt gewaltig.
In Wien ging’s weiter
Was für Oberösterreich gut ist, muß für Wien erst recht sein. In der Nacht von Samstag auf
Sonntag, lieferten sich etwa 10 Rumänen am Gürtel in Wien-Alsergrund, ein wildes Feuer-
gefecht. Ja, die Rumänen sind schon etwas fortschrittlicher und bedienen sich der Schuss-
waffe um Differenzen zu klären. Ein Baseballschläger hinterlässt ja auch keinen so bleib-
enden Eindruck wie ein Projektil. Zwei rumänische Männer wurden mit lebensgefährlichen
Schussverletzungen ins AKH eingeliefert.
Am Gürtel tobt ein Machtkampf
Was die Ursache der Gürtelschiesserei gewesen ist, kann sich jeder logisch denkende
Mensch selbst ausrechnen. Nachdem sich die Österreicher von der sündigen Meile zurück-
gezogen haben, nahmen die Jugoslawen am Gürtel das Heft in die Hand. Diese wurden
mittlerweile aus dem Verkehr gezogen und sitzen im Grauen Haus ein.
Das entstandene Vakum versuchen nun rivalisierende Rumänenbanden auszufüllen. Dass
diese in ihrer Vorgangsweise nicht gerade zimperlich sind, beweisen Vorfälle wie das An-
zünden einer Prostituierten, nachdem sich diese geweigert hatte Schutzgeld zu bezahlen.
Am Wiener Gürtel herrschen zur Zeit Zustände wie in den 60er-Jahren.
Diese Vorfälle werden Grüne und Rote Gutmenschen nun als bedauerliche Einzelfälle
werten. Leider übersehen diese Herrschaften, dass diese Einzelfälle, wenn auch in nicht
so spektakulärer Form, tagtäglich stattfinden. Seit der Öffnung der Ostgrenzen strömt Ge-
sindel ungehindert nach Österreich, um hier ihren rechtswidrigen Taten nachgehen zu
können.
Rumäne ist nicht gleich Rumäne
Die Rechnung der Politiker, dass sich diese „Zuwanderer“ bei uns integrieren und wert-
volle Mitglieder der Gesellschaft werden, wird leider nicht aufgehen. Nicht umsonst hat ein
Nicolae Ceausescu während seiner diktatorischen Herrschaft zahlreiche Arbeitshäuser
unterhalten. Diese Einrichtungen hatte Zeitgenossen wie jene, welche zur Zeit bei uns ihr
Unwesen treiben auf andere Gedanken gebracht.
Es gibt bei uns sehr viele anständige Rumänen die schon vor der „Ostgrenzen-Öffnung“
nach Österreich emigriert sind, um ihre wirtschaftliche Lage zu verbessern. Diese Per-
sonen sind gesetzestreu und haben sich voll integriert. Auch deren Meinung ist es, die
Grenze nach Rumänien wieder dicht zu machen um das Zuströmen von derartigen Ge-
sindel zu unterbinden, welche Rumänien und ihre Bürger in Verruf bringen.
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2010-09-12