FPÖ – Hafenecker: „Kanzler Nehammer muss seinen Bundesminister Kogler sofort zur Entlassung beim Bundespräsidenten vorschlagen!“

Hasstiraden gegen Ministerpräsident Orbán sind mit Koglers Amt unvereinbar, auch SPÖ-Chef Babler stellte Befähigung für ein Regierungsamt infrage und schadete Österreichs Ansehen

„ÖVP-Kanzler Nehammer muss dem Bundespräsidenten sofort die Entlassung von Bundesminister Kogler vorschlagen“, forderte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA. Grund dafür sind Aussagen und übelste Beschimpfungen Koglers bei seiner gemeinsamen Pressekonferenz mit der geschäftsführenden Grünen-Klubobfrau Maurer gegen den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán, der gestern von Nationalratspräsident Dr. Walter Rosenkranz im Parlament empfangen wurde. Kogler hatte Orbán unter anderem als „Antidemokraten“, „Europa-Zerstörer“ und „ungarischen Despoten“ beflegelt sowie das Nachbarland Ungarn als „wohlorganisierte Kleptokratie“ beschimpft.

„Koglers hasszerfressene, ideologietriefende und völlig aus der Luft gegriffene Hasstiraden sind der Gipfel der Schmutzkübelkampagne, die seit Tagen gegen den Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten Orbán von der Linken und ihren willigen Helfern in manchen Medienredaktionen inszeniert wird. Ungarn ist ein befreundetes Nachbarland, das aktuell auch den EU-Ratsvorsitz innehat und mit dem unser Österreich eine lange gemeinsame Geschichte und kulturelle Tradition verbindet. Das Zusammentreffen des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán mit Nationalratspräsident Dr. Walter Rosenkranz leistete daher einen wichtigen Beitrag zur Pflege dieser guten Beziehungen. Als Bundesminister der Republik Österreich, der Kogler nach Betrauung mit der Fortführung der Amtsgeschäfte durch den Bundespräsidenten leider noch immer ist, ist er nach seinen aktuellen Verbalinjurien keinen Tag mehr länger tragbar. Mit diesem Affront hat er dem Ansehen und der Reputation Österreichs schwersten Schaden zugefügt!“, so Hafenecker, der neben dem Vorschlag auf Koglers Entlassung durch Nehammer auch erwartet, dass Bundespräsident Van der Bellen diesem auch entspricht.

Auch SPÖ-Vorsitzender Babler, den ÖVP-Chef Nehammer zu einer Säule seiner „Austro-Verlierer-Ampel“ machen will, habe mit seinen „entbehrlichen Beflegelungen“ gezeigt, dass er für ein Regierungsamt „vollkommen ungeeignet“ sei. „Wenn Babler das Wort ‚Autokrat‘ in den Mund nimmt, sollte er vorher einmal nachlesen, was einen solchen ausmacht. Vielleicht reicht dafür auch nur ein Blick in sein Bücherregal, wo er Medienberichten zufolge zumindest noch vor wenigen Jahren eine Büste Lenins aufgestellt hatte – das war tatsächlich ein Autokrat, sogar einer der übelsten und blutrünstigsten des letzten Jahrhunderts!“ „Irritiert“ zeigte sich Hafenecker auch darüber, dass der Zweite Nationalratspräsident Haubner moniert habe, dass er vom Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten aus den Medien erfahren habe müssen. „Ich kann mich nicht erinnern, dass Wolfgang Sobotka als Nationalratspräsident seine Einladungs- und Empfangsdiplomatie mit irgendjemandem abgesprochen hätte, ganz im Gegenteil. In den letzten Tagen seiner Amtszeit hat er bekanntlich sogar zwei Skulpturen um 240.000 Euro angeschafft – ohne jegliche Abstimmung mit der Präsidialkonferenz“, erklärte der FPÖ-Generalsekretär.

Hafenecker erinnerte ein weiteres Mal daran, dass 2022 der Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten Orbán eines der ersten Zusammentreffen mit einem anderen Regierungschef von ÖVP-Kanzler Nehammer war, 2021 Nationalratspräsident Sobotka zu einem Besuch nach Budapest reiste und sogar SPÖ-Kanzler Kern 2016 Orbán einen Antrittsbesuch abstattete: „Nie hat die Linke dabei derartig mit Schaum vorm Mund hyperventiliert wie jetzt, in keinem dieser Fälle haben sich Klubobleute von Parlamentsparteien zu Beschimpfungs-Pressekonferenzen hinreißen lassen oder sich politischer Kleingeldwechselei mit grotesken Briefen hingegeben. Diese Fakten zeigen die himmelschreiende Heuchelei auf, die von linken politischen Kräften an den Tag gelegt wird, weil sie offenbar auf den zunehmenden Wählerschwund nicht mit Selbstreflexion ihrer bürgerfeindlichen Politik, sondern mit immer ärgerer Selbstradikalisierung reagieren!“

*****

Nehammer warnt vor einer Demonstration gegen sich bzw. gegen seine abgewählte Regierung

Demonstration am 9.November 2024 soll dämonisiert werden

9. November 1918 Ende der Monarchie, die Republik wird ausgerufen
9. November 1938 Pogromnacht: Im Deutschen Reich kam es zu Übergriffen gegen Juden und jüdische Einrichtungen, bei   denen unter anderem Synagogen in Brand gesteckt wurden
9. November 1939 explodierte Georg Elsers Bombe, die Hitler treffen sollte
9. November 1989 Mauerfall zwischen West- und Ostberlin

Obig aufgelistete Beispiele, was sich so alles an einem 9. November historisch ereignete, sind nur vier von hunderten Beispielen, die unter diesem Wikipedia-Eintrag https://de.wikipedia.org/wiki/9._November nachzulesen sind.

Nun wird am 9. November 2024 zu einer Demonstration aufgerufen, die sich gegen den Regierungsbildungsauftrag des Wahlverlierers ÖVP – in der Person von Karl Nehammer – richtet. Dass dies dem unfähigsten Bundeskanzler der 2. Republik nicht ganz schmeckt, ergibt sich aus einem Statement in einer gestrigen APA-Aussendung:

„Nehammer erinnerte daran, dass die Demonstration unter dem Motto „Macht euch bereit“ just am Jahrestag der nationalsozialistischen Novemberpogrome von 1938 stattfinden soll. „Wofür machen sich die Menschen bereit, und wessen Wille geschieht hier?“, fragte er in Anspielung an den Slogan „Euer Wille geschehe“ der FPÖ im Nationalratswahlkampf, der offenbar auf das Vaterunser („dein Reich komme, dein Wille geschehe“) rekurrierte. Für den ÖVP-Chef und Bundeskanzler ist diese Demonstration „ein Schlag ins Gesicht der Demokratie, des Rechtsstaates, der Versammlungsfreiheit, unserer freien Gesellschaft“, aber auch für die Angehörigen der Opfer dieser Pogrome.“ (Quelle: APA)

Warum ausgerechnet der 9.November 1938 mit dem Tag der besagten Demo verknüpft wird, ist recht durchsichtig. Man möchte hier augenscheinlich die Demonstration dämonisieren und durchklingen lassen, dass diese gesinnungsgemäß etwas mit dem verbrecherischen Nazisystem zu tun habe. Denn aus welchem anderen Grund wird genau dieser Tag von hunderten anderen historischen 9.November-Tagen der Zeitgeschichte herausgepickt? Dass ein Bundeskanzler vor einer Demonstration, die gegen ihn bzw. gegen seine abgewählte Regierung gerichtet ist warnt, kann man wohl als Treppenwitz der Geschichte bezeichnen.

Übrigens ist das Dämonisieren von unangenehmen  – also systemkritischen –  Demos nicht neu, sondern wurde erst in jüngster Zeit praktiziert. Da wurden (sogar von einem Regierungspolitiker im Parlament) Demonstranten, die an Corona-Maßnahmen-Demos teilnahmen unter anderem als Neonazis und ähnliches mehr bezeichnet.

Will man tatsächlich was für dem Schutz von jüdische Mitbürger(innen) tun und gegen Antisemitismus vorgehen, dann sollte die Regierung nicht tatenlos zusehen, wie HAMAS-Anhänger immer wieder in Wien aufmarschieren und mit dem Schlachtruf „From the River to the Sea ……“  die Auslöschung Israels und somit den Tod von Millionen Juden fordern.

*****

UPDATE  UM 21:05 Uhr

Die für den 9.November 2024 geplante Demo, wurde auf den 30.11.2024 verschoben. Mal schauen was gegen diesen Termin spricht. Wir können den Spaltern der Nation nur empfehlen, unter diesem Wikipedia-Eintrag https://de.wikipedia.org/wiki/30._November nachzusehen, ob sie einen geeigneten Tag zum Hetzen finden.

*****

„Staranwältin“ geriet ins Visier der Jüdischen österreichischen Hochschüler(innen)

Wird Dr. Astrid Wagner an der geplanten Podiumsdiskussion teilnehmen?

In regelmäßigen Abständen kommt es in Wien immer wieder zu Anti-Israel-Demos, wo zumindest an einer dieser Demos, die bekannte Anwältin – oder „Staranwältin“ wie sie von manchen Medien tituliert wird – teilgenommen hat. Wir haben über einen solchen Auftritt im heurigen Jänner berichtet.

Auch haben wir von einem Facebook-Kommentar von Dr. Wagner berichtet, in dem sie ernsthaft wortwörtlich folgende Aussage tätigte: „Hamas wurde von Israel & Mossad unterstützt um Palästinenser zu schwächen.“ Auch darüber haben wir im heurigen August einen Beitrag verfasst.

Nun ist Dr. Wagner ins Visier der „Jüdischen österreichischen Hochschüler:innen“ (JöH) geraten. Diese kritisieren, dass die Rechtsanwältin an einer Diskussion mit Fritz Edlinger an der Uni Wien teilnehmen soll. Die JöH wörtlich: „Edlinger ist Hrsg. der Hetzschrift „Blumen aus Galiläa“ des Holocaustleugners “Israel Shamir”. Auch Astrid Wagner soll teilnehmen.“

Aber nicht nur die geplante Teilnahme von Wagner an der Podiumsdiskussion wird von der JöH kritisiert, sondern es wird auch wörtlich angemerkt: „Wagner fällt seit dem 7. Oktober immer wieder durch problematische NS-Vergleiche auf.“ Dazu wurde auch ein Videoausschnitt einer Rede der Anwältin veröffentlicht, welches eingangs dieses Beitrags (Verlinkung auf X) zu sehen ist.

*****

Freizeitvergnügen statt Kriegsdienst

Privilegien im korruptesten Land Europas machen es möglich

Während nicht privilegierte Personen, im korruptesten Land Europas – der Ukraine – zwangsrekrutiert und auf dem Schlachtfeld geopfert werden, haben es Personen mit Geld und Beziehungen – wie beispielsweise auch die wehrfähigen Söhne des Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, eindeutig besser.  Sie genießen eine unbeschwerte Zeit im sicheren Ausland.

Gut, es kann auch niemanden verübelt werden, der seinen Kopf nicht für die US-Marionette und Ex-Komiker, dem Führer der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, hinhalten will.  Und das ist auch der Grund, warum jene Menschen, die es sich richten können und konnten, die Ukraine – meist in ihren Luxuskarossen samt ihrer Portokasse – verlassen haben.  Viele davon sind auch nach Österreich gekommen, wo sie auch mit finanziellen Mitteln und anderen Privilegien unterstützt wurden.

Und weil Müßiggang auf die Dauer langweilig ist, muss man etwas Spannung ins Leben bringen.  Was gibt es da schöneres, als einen Sprung über die Grenze zu machen (Kl. Haugsdorf) und im benachbarten Tschechien, sich in der Excalibur City, im Casino oder in einem anderen – der vielen Freizeitangebote – eine schöne Zeit zu machen.  Dass derweil tausende ukrainische Landsleute auf dem Schlachtfeld verwundet werden oder gar ihr Leben lassen, scheint völlig ausgeblendet zu werden.

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Woran die Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine scheiterten

Ein gesetzliches Verbot von "Faschismus, Nazismus und aggressivem Nationalismus", waren für Kiew unannehmbar

Im September des Vorjahres, kam es bei einem Selensky-Besuch in Kanada zu einem Eklat. Da wurde nämlich im kanadischen Parlament ausgerechnet ein ehemaliger SS-Scherge gewürdigt. Der Führer der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, jubelte dem Nazi-Verbrecher bei Standing Ovation frenetisch zu. Im Internet befinden sich noch zahlreiche Berichte und Fotos darüber. Zwar bemühte sich die kanadische Regierung um Schadensbegrenzung und sprach von einem bedauerlichen Irrtum.

Ob diese Angelegenheit wirklich nur ein „bedauerlicher Irrtum“ war, wäre nun zu hinterfragen. Denn wie die Tageszeitung HEUTE gestern berichtet, standen im April 2022, wenige Wochen nach der russischen Invasion, die Ukraine und Russland offenbar kurz vor einer potenziellen Einigung zur Beendigung des Kriegs, die durch Friedensverhandlungen in Istanbul vorangetrieben wurden.

„Ein 17-seitiger Vertragsentwurf, der ´Welt am Sonntag´ vorliegt, bietet Einblicke in die detaillierten Vereinbarungen. Russland sei angesichts des ukrainischen Widerstands auf dem Schlachtfeld gar dazu bereit gewesen, von seiner Maximalforderung abzurücken“, ist in der HEUTE zu lesen.

Woran scheiterten aber die Verhandlungen, die bereits rund eineinhalb Jahre vor der Nazi-Ehrung in Kanada stattgefunden hatten? Im nachfolgenden Screenshot findet man die Antwort.

Das gesetzliche Verbot von „Faschismus, Nazismus und aggressivem Nationalismus“, waren für Kiew also unannehmbar?! Unter dieser Voraussetzung sollte man den angeblichen „bedauerlichen Irrtum“ rund eineinhalb Jahre später in Kanada neu überdenken.

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Stopline: kleine Meldestelle, große Wirkung

Im Vergleich zu 2022 wurden 2023 doppelt so viele gemeldete Inhalte als illegal eingestuft

Die Zahl der Meldungen, welche bei Stopline, der Online-Meldestelle gegen sexuelle Missbrauchsdarstellungen Minderjähriger und nationalsozialistische Wiederbetätigung, als zutreffend eingestuft wurden, stieg 2023 deutlich an: Von über 33.000 eingegangenen Hinweisen wurden knapp 11.000 Inhalte als illegal eingestuft.

Wie der aktuelle Stopline Jahresbericht zeigt, wurden 2023 insgesamt 33.349 Meldungen zu sexuellen Missbrauchsdarstellungen Minderjähriger und nationalsozialistischer Wiederbetätigung im Internet an Stopline übermittelt. Das entspricht in etwa dem Meldungseingang von 2022 (33.257), der damit vor allem seit Corona im langjährigen Durchschnitt markant hoch bleibt. Bei den zutreffenden Meldungen gibt es jedoch eine neue Höchstmarke: Von den eingegangenen Meldungen klassifizierten die Mitarbeiter:innen der Stopline 33 % der gemeldeten Inhalte, nämlich 10.850, als tatsächlich gesetzwidrig. Dies entspricht mehr als einer Verdoppelung gegenüber 2022 mit 4.048 illegal eingestuften Meldungen.

Auffallend ist: Die Sensibilität der Internet-Nutzer:innen für sexuelle Missbrauchsdarstellungen Minderjähriger ist seit vielen Jahren unverändert hoch. Meldungen in dieser Kategorie machen über 99 % der als illegal eingestuften Inhalte aus.

Österreich ist weltweit seit Jahren zu einem der unattraktivsten Hosting-Standorte für illegale Inhalte geworden. 2023 wurden von Stopline keine Meldungen zu Inhalten auf österreichischen Servern als illegal eingestuft. Stefan Ebenberger, ISPA-Generalsekretär ist überzeugt: „“Löschen statt Sperren hat sich als erfolgreiches Modell im Kampf gegen illegale Inhalte bewährt. Es macht sich bezahlt, dass die heimischen Internetanbieter ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen. Die geteilte Verantwortung zwischen Meldestelle, Providern und Behörden im Kampf gegen illegale Inhalte im Internet ist besonders wirkungsvoll. Denn damit illegale Inhalte im Internet nicht mehr auffindbar sind, ist das rasche Handeln aller Beteiligten erforderlich.“

Oberstes Ziel der Stopline ist die schnelle und unbürokratische Entfernung illegaler Inhalte aus dem Internet. Dies ist nicht nur aufgrund der raschen und professionellen Bearbeitung des Stopline Teams möglich. Dank starker Partnerschaften und internationaler Kooperationen kann dieses Ziel Jahr für Jahr erreicht werden. Barbara Schloßbauer, Projektleiterin der Stopline, berichtet stolz: „“Obwohl Stopline eine der kleineren Meldestellen im Netzwerk der mittlerweile mehr als 50 weltweiten Partner-Hotlines ist, waren wir eine jener Hotlines, welche die meisten Meldungen zu illegalen Inhalten in die gemeinsame INHOPE Datenbank eingepflegt haben.““

Da im Jahr 2023 alle, also 100 % der illegalen Inhalte im Ausland gehostet wurden, informierte Stopline in diesen Fällen die Partner-Hotlines im jeweiligen Host-Land. Um den Austausch weiter zu fördern, unterstützt Stopline – als Gründungsmitglied von INHOPE – den Ausbau weiterer Partner-Hotlines weltweit.

Ein zusätzlicher Schwerpunkt ist die weitere Steigerung der Bekanntheit der österreichischen Meldestelle, die 2023 ihr 25-jähriges Bestehen feierte. Denn nur wenn Internet-Nutzer:innen vermeintlich illegale Inhalte melden, kann Stopline aktiv werden und einen wichtigen Beitrag zu einem sicheren Internet für alle leisten.

Um eine möglichst breite Öffentlichkeit zu erreichen informiert Stopline regelmäßig in Sozialen Medien über illegale Inhalte und wie Herausforderungen im Internet gemeistert werden können. Weiters organisiert die Meldestelle Treffen (z. B. Stopline-Beirat) und nimmt als Mitglied in zahlreichen Gremien und Arbeitsgruppen teil, wie dem Nationalen Forum gegen Antisemitismus, dem EU Safer Internet Forum in Brüssel oder dem Safer Internet Day in Österreich. (Quelle: Stopline)

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Aufruf zur Gewalt gegen den FPÖ-Chef?

Linksextreme zeigen wieder einmal wessen Geistes Kinder sie sind

Unter dem Motto: „Marx is Muss 2024: ANTIFA IST HANDARBEIT!“ lädt die sattsam bekannte linksextreme Truppe „Linkswende jetzt“ zu einem antikapitalistischen Kongress im Amerlinghaus ein. Dort wollen sie für eine Welt jenseits des Kapitalismus kämpfen und imaginäre Nazis stoppen.

Interessant erscheint uns die bildnerische Untermalung der Einladung. Diese zeigt eine etwas fülligere Frau, die mit einer Handtasche auf den FPÖ-Chef Herbert Kickl eindrischt und ihm schon ein Auge blutig geschlagen und einen Zahn ausgeschlagen hat. Da wird auch klar, was „ANTIFA IST HANDARBEIT!““ im Klartext bedeutet. Jedenfalls werten wir das als einen Aufruf zur Gewalt gegen den FPÖ-Chef.

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Eklat in Gumpoldskirchen – Grüner Gemeinderat rastet aus

FPÖ fordert sofortigen Rücktritt

Zu einem unfassbaren Skandal ist es bei der vergangenen Sitzung des Arbeitskreises „Mobilität“ im Gumpoldskirchner Gemeinderat gekommen. Nachdem der freiheitliche Gemeinderat Peter Souczek für eine bauliche Verkehrssicherheitsmaßnahme gestimmt hatte, wurde das vom ebenfalls anwesenden grünen geschäftsführenden Gemeinderat Karl Kühn mit den Worten „der Nazi stimmt dafür“ kommentiert. Die Hetze des grünen Gemeinderates ist im Protokoll verschriftlich worden.

„Derartig letztklassige Aussagen sind nicht tolerierbar“, sagt FPÖ-Bezirksparteiobmann Landesrat Dr. Christoph Luisser. Die FPÖ NÖ lässt rechtliche Schritte prüfen. „Es kann nicht sein, dass sich freiheitliche Mandatare als Nazis beschimpfen lassen müssen. Der NS-Vergleich ist widerlich und zeigt nur wessen Geistes Kinder die Grünen sind“, so Luisser.

„Die grüne Landesparteiobfrau Helga Krismer-Huber ist aufgefordert, ihre Mandatare einzubremsen. Derartige Entgleisungen vergiften das politische Klima und sind reiner Hass und Hetze“, so Luisser, der den sofortigen Rücktritt des betroffenen Grün-Politikers forderte. (Quelle: APA/OTS)

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Die dunkle Seite von Alexej Nawalny

Was offenbar so gerne verschwiegen wird

Warum sind eigentlich Linke vom Tod des Alexej Nawalny so betroffen und erschüttert? Diese Frage stellen wir uns, da dieser Typ kein angenehmer Zeitgenosse war, wie nachfolgendes Video dokumentiert.

Die Hamburger Morgenpost listet in einem Beitrag auf, wofür Nawalny so alles stand.

Auch der Focus Online berichtet über die dunkle Seite von Nawalny, welche bei uns verschwiegen wird. Zum Abschluß nochmals die Frage: Warum sind eigentlich Linke vom Tod des Alexej Nawalny so betroffen und erschüttert? Kann es sein, dass dies unter dem Motto: „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“ stattfindet?

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Eine echte Corona-Aufarbeitung sieht anders aus

Nehammer und Co übten sich in Weißwaschung

Die wirkliche Aufarbeitung, des von ihr selbst verursachten Corona-Wahnsinns, dürfte der unfähigsten Regierung der 2. Republik nicht wirklich ein echtes Anliegen gewesen sein. Deshalb übten sich heute Nehammer und Co in nichts anderes als einer inszenierte Weißwaschung. So quasi „man könne nichts dafür, die anderen sind schuld, man konnte das ja nicht wissen, etc. etc.“ Im Prinzip war diese Veranstaltung nichts anderes als eine Verhöhnung der Opfer dieser Bundesregierung.

Man darf nichts vergessen, dass die schwarz-grüne Regierung mit Hilfe der SPÖ und der NEOS, gesunde Menschen mittels Lockdowns eingesperrte haben. Wenn Gesundsein schon ein Verbrechen ist, sind wir auf einem Tiefpunkt in der Geschichte der 2. Republik angelangt. Man spaltete mit Hetze (zahlreiche Videobeweise sind vorhanden) ungeimpfte und geimpfte Menschen. Kinder wurden mit dubiosen Maskenverordnungen gequält, welche auch teils psychische Schäden hinterlassen haben. Nicht nur ein Testzwang wurde eingeführt, sondern auch eine Impfpflicht im Parlament beschlossen. Ungeimpften wurde sogar das Recht abgesprochen, in Österreich zu wohnen.

Kritiker dieser evidenzlosen Zwangsmaßnahmen, die den größten Angriff auf die Grund- und Freiheitsrechte seit Bestehen der Zweiten Republik darstellten, mussten sich im Parlament sogar von Regierungsvertretern als ‚Corona-Leugner‘, ‚Neonazis‘ und ‚Staatsverweigerer‘ beschimpfen lassen. Leider hat die Regierung aus ihren Fehlern nichts gelernt und wir sind überzeugt davon, dass diese jederzeit wieder so handeln würde. Man kann nur hoffen, dass sich die Wähler(innen) bei den NR-Wahlen im nächsten Jahr daran erinnern und den Protagonisten des totalitären Corona-Regimes, in der Wahlkabine die Rechnung präsentieren.

Zum Ende des Beitrages ein kurzes Erinnerungsvideo, falls es die Protagonisten schon vergessen haben. Wir haben noch zahlreiche andere derartige Videos in unserem Archiv.

*****

  • Beitrags-Kommentare:Ein Kommentar

Da werden selbsternannte Nazijäger wieder in Schnappatmung verfallen


Etwas Allgemeinbildung für linke Verschwörungstheoretiker

 

Nachfolgendes Foto widmen wir den selbsternannten Nazijägern, die hinter jedem Baum oder Strauch einen Nazi sehen. Diese Menschen, meist linke Verschwörungstheoretiker – wir vermuten mal, dass es sich um schwere Paranoiker handelt – sehen aber auch in Zahlen, speziell wenn die Zahl 8 mehrmals hintereinander vorkommt und noch dazu in einer Kombination mit der Zahl 1 steht, versteckte Nazicodes.

 

 

Bevor nun verwirrte linke Verschwörungstheoretiker nach dem Verfassungsschutz rufen und sich auf die Suche nach der betreffenden Volksschule machen, können wir diese beruhigen.  Die Zahl 1888, die auf dem Brunnen ersichtlich ist, hat rein gar nichts mit Nazis zu tun, sondern bezieht sich auf das Dreikaiserjahr.  Wir hoffen, dass wir ein wenig zur Allgemeinbildung der selbsternannten Nazijäger beitragen konnten.

 

*****

2019-03-10


Wer ist ein Nazi?


Eine Journalistin eines öffentlich – rechtlichen Senders erklärt, wer für sie ein Nazi ist

 

Das Wort „Nazi“ fand in letzter Zeit, stark vermehrt seinen Platz in der Umgangssprache der Linken.  Augenscheinlich auch bei der ZDF–Korrespondentin Nicole Diekmann.  Sie postete zum Jahresbeginn auf ihrem Twitter-Account: „Nazis raus.“

 

 

Nun wollte eine Userin wissen, wer für Diekmann, die immerhin ihren Gehalt vom – durch Zwangsgebühren finanzierten Sender – ZDF erhält, ein Nazi sei.

 

 

Wir dachten bislang, dass von den Linken nur jene als Nazis bezeichnet werden, die rechts der Mitte stehen.  Tja, da haben wir uns scheinbar geirrt, wenn wir der Antwort von Frau Diekmann folgen.  Denn für die ZDF-Korrespondentin ist „jeder/r, der/die nicht die Grünen wählt“ ein Nazi.

 

 

*****

2019-01-05


8×88.888


Linke Verschwörungstheoretiker müssten angesichts des Werbeplakates ausflippen

 

Nachfolgendes gestern aufgenommene Foto, widmen wir den selbsternannten Nazijägern, die hinter jedem Baum oder Strauch einen Nazi sehen. Diese Menschen, meist linke Verschwörungstheoretiker – wir vermuten mal, dass es sich um schwere Paranoiker handelt – sehen aber auch in Zahlen, speziell bei wenn die Zahl 8 mehrmals hintereinander vorkommt, versteckte Nazicodes.

 

 

Da erlaubte sich doch die staatliche Lotteriegesellschaft ein Werbeplakat zu erstellen, in dem die Zahl 8 gleich fünfmal – oder streng genommen gleich sechsmal „8×88.888“ –  hintereinander vorkommt.  Da müsste doch laut den selbsternannten Nazijägern, sofort der Verfassungsschutz verständigt werden.

 

*****

2019-01-04


Zutiefst diskriminierendes Posting einer Grünpolitikerin


Helga Krismer (Grüne) scheint einen seltsamen Humor zu haben

 

„Wenn man lustig sein möchte, aber nur dann, könnte man ihnen Namen geben: Kater Sebastian und Ratte Heinz“.  Mit diesen Worten kommentierte Helga Krismer, ihres Zeichens Grüne Vizebürgermeisterin in Baden, einen geteilten Tweet mit einem Kurzvideo, in dem eine Ratte eine Katze jagt.  Zufälligerweise heißt der ÖVP-Bundeskanzler mit dem Vornamen „Sebastian“ und der FPÖ-Vizekanzler „Heinz“.  Das Posting wurde mittlerweile wieder gelöscht.

 

 

Also wenn man lustig sein möchte, aber nur dann, könnte man jemanden als Ratte bezeichnen bzw. diesen so benennen?  Da wollen wir der Grünpolitikerin heftigst widersprechen und meinen: Wenn man primitiv, beleidigend und diskriminierend sein will, aber nur dann, könnte man jemanden als Ratte bezeichnen bzw. diesen so benennen.

 

Interessant an der Äußerung der Grünpolitikerin Krismer ist auch, dass sie diese öffentlich auf Twitter tat, wo sich doch just die Grünen gegen Hass im Netz aussprechen und diesen auch zu Recht verurteilen.

 

So lustig kann man gar nicht sein wollen – und auch nicht nur dann – um einen Menschen als Ratte zu bezeichnen oder diesen so zu benennen.  Denn dies lernt uns auch die Geschichte.  Es waren die Nazis, die Juden als Ratten bezeichneten.  In dem antisemitischen Nazi-Propagandastreifen „Der ewige Jude“ wurden Juden als Ratten diffamiert.

 

Screenshot: Wikipedia

 

Abschließend wollen wir Frau Krismer eine Frage stellen:  „Glauben Sie, dass die Nazis damals lustig waren oder lustig sein wollten, als sie Juden als Ratten bezeichneten?“

 

*****

2018-11-21


„Medialer“ Stern von Aras Bacho ist im Sinken


Kurswechsel: Statt schwingen der Nazikeule, jetzt angeblicher Erhalt von Drohpostings

 

Aras Bacho, ist laut eigenen Angaben jesidischer Flüchtling aus Syrien und Kolumnist bei der Huffingtonpost-Deutschland und der Tageszeitung ÖSTERREICH. Ferner gibt er an, Menschenrechtler, kritisch und Flüchtlingshelfer zu sein.  In Österreich erlangte der junge Mann traurige Berühmtheit, in dem er im vorigen Jahr, dem jetzigen Vizekanzler H.C. Strache einen rotzfrechen Brief schrieb.

 

Wovon Bacho seinen Lebensunterhalt bestreitet entzieht sich unserer Kenntnis, denn auf eine Anfrage von uns, erhielten wir nur eine unsinnige Antwort. Jedenfalls ist der Flüchtling aus Syrien, nebst Facebook, auf Twitter sehr aktiv.  Nach der Häufigkeit seiner Postings zu urteilen, muss er jedenfalls einen erheblichen Zeitaufwand dafür aufbringen.

 

In seinen auf Twitter eingestellten Beiträgen geht es im Prinzip immer ums Gleiche. Wer die Flüchtlingspolitik von Merkel oder gar Flüchtlinge kritisiert, ist automatisch – im besten Fall ein Rechtsextremer, im schlechtesten Fall ein Nazi.  Tja, mit der Toleranz zur Meinungsfreiheit Andersdenkender, dürfte Bacho nicht viel am Hut haben.

 

Jedenfalls nutzt sich – wie es sich seit geraumer Zeit immer wieder zeigt – die Nazikeule von selbst ab und ist auch für einen Aras Bacho kein geeignetes Instrument mehr, Andersdenkende zu diffamieren und zu diskreditieren.

 

Also musste sich der junge Mann etwas anderes einfallen lassen.  Seit einigen Tagen ist er in die Opferrolle geschlüpft und fühlt sich massiv bedroht.  Als „Beweis“ veröffentlicht er Twitter-Kommentare, die angeblich an ihn gerichtet wurden.

 

 

Wer sich nun obige Screenshots betrachtet wird feststellen, dass allesamt anonymisiert wurden und auch keine sonstigen Quellen ersichtlich sind. Es fehlen natürlich auch Verlinkungen (Retweets) zu den Drohenden.  Nun nehmen wir mit ziemlicher Sicherheit an, wenn diese Drohpostings tatsächlich real wären, dass keiner der Drohenden (bei nicht Anonymisierung) rechtlich Schritte – die in einem realen Fall ohnehin nicht durchzusetzen wären – gegen Bacho unternehmen würde, da er sich in diesem Fall selbst an die Justiz ausliefert.

 

Uns drängt sich unweigerlich der Verdacht auf, dass Aras Bacho derartige Tweets bzw. Screenshots selbst erstellt, um wieder mehr Aufmerksamkeit zu erhaschen.  Denn mittlerweile dürfte er wahrscheinlich begriffen haben, dass sein „medialer“ Stern im Sinken ist.

 

*****

2018-10-05


Aktivist aus dem Team der Grünen-Mariahilf, bezeichnet Kurz und Strache als „ideologische Obernazis“


Haben die Grünen-Mariahilf wirklich so großes Glück, derartige Leute im Team zu haben?

 

Dass sich unzählige Linke zwar gerne aufregen, wenn sie ein ihrer Meinung nach verfasstes „Hetzposting“ eines politisch Andersdenkenden erspähen aber selbst keine Spur besser sind, ist kein Geheimnis. So findet man auch auf dem Facebook-Account des Aktivisten, Robert Preuss, der dem Team Grüne-Mariahilf angehört, nachfolgendes und auch ähnlich gelagerte Postings.

 

 

Dass Linke den Bundeskanzler Kurz und den Vizekanzler Strache als Nazi beschimpfem, gehört offensichtlich mittlerweile bereits zum normalen Umgangston in linken Kreisen.  Was uns allerdings erstaunt ist die Tatsache, dass die Grünen-Mariahilf unter anderem, wie wörtlich auf ihrer Webseite schreiben: „Wir haben das große Glück, in Mariahilf auf ein tolles, vielseitiges und engagiertes Team zurückgreifen zu können.“ Denn wie bereits eingangs erwähnt, gehört Robert Preuss dem Team der Grünen in Mariahilf an.

 

 

*****

2018-07-10


Die Grünen und die Zahl „88“


Könnte bei geistig umnachteten Verschwörungstheoretikern eine Krise auslösen

 

Die Hausnummer des Objektes, in dem die Grünen Mariahilf und die Grüne Wirtschaft ihre gestrige Kleidertauschparty feierten, könnte möglicherweise bei etlichen geistig umnachteten Verschwörungstheoretikern eine ernsthafte Krise auslösen.

 

 

Wie allseits bekannt sein dürfte, gilt bei den eingangs erwähnten Verschwörungstheoretikern – die hinter jedem Strauch oder Baum einen Nazi sitzen sehen – die Zahl 88 als geheimer Nazicode.   Fehlt nur noch, dass dieses kranke Verschwörer-Klientel vielleicht noch behaupten will, dass an der grüne Kleidertauschparty Nazis teilgenommen haben, wo doch der Zahl 88 noch der sehr verdächtige Buchstabe „A“ beigefügt ist.

 

*****

2017-10-07


Nazi-Wein


Für den SPÖ-Politiker Dr. Baumgärtel, ist der Zweigelt ein Nazi-Wein

 

„Zweigelt ist eine Rotweinsorte. Sie heißt auch Blauer Zweigelt, Rotburger oder Zweigeltrebe. Die Sorte, eine Neuzüchtung aus zwei österreichischen autochthonen Rebsorten, ist mittlerweile die am meisten verbreitete Rotweinsorte in Österreich.“ So ist es auf Wikipedia zu lesen.

 

Nun ist es kaum zu glauben, dass jemand die Rotweinsorte Zweigelt einen Nazi-Wein sieht. Und doch gibt es jemanden – und zwar in der Person des stellvertretenden Vorsitzenden der SPÖ Langenzersdorf, Dr. Christoph Baumgärtel.  Er verfasste heute auf Facebook nachfolgendes Posting:

 

 

Gut, bei Dr. Baumgärtel wundert uns eigentlich nichts mehr, aber eine ganz normale Rotweinsorte als Nazi-Wein zu bezeichnen, finden – wahrscheinlich nicht nur wir – bereits mehr als erstaunlich.  Allerdings stellt sich trotzdem die Frage, wie er zu seiner Erkenntnis gekommen ist?

 

*****

2017-03-26


Wieder gewalttätige und primitive Aktion von Linksextremen


Leider kein Einzelfall …

 

 

Leider ist es kein Einzelfall, dass Linksextreme gewalttätige Aktionen (Körperverletzungen und Sachbeschädigungen) zum Nachteil von Personen ausführen, die ihnen nicht zu Gesicht stehen.  Dies beweist auch ein heutiger Beitrag (Geständnis) auf der Internetplattform der Antifa.

 

Da rühmt man sich, ein „Nazi-Auto“ angegriffen zu haben.  Gut, die Marke VW ist zwar ein deutsches Fabrikat, aber bedeutet dies für den Wagen auch automatisch ein „Nazi-Auto“ zu sein?  Zur Frage der „wackeren“ Antifaschisten, wie es sich anfühlt ein Auto zur Reparatur zu bringen, auf dem groß und breit „Nazisau“ steht, hätten wir eine Gegenfrage:  „Wie fühlt es sich an, wenn man feige und hinterhältig ein abgestelltes Auto – von augenscheinlich nicht begüterten Personen (denn wer fährt schon einen alten VW) – zu einem Totalschaden verwandelt?“

 

*****

2017-02-10


Im Namen Allahs


Die blutige Terror-Bilanz 2016

 

Wie bereits in den vorangegangenen Jahren, wollen wir unserer Leserschaft auch heuer wieder eine Jahresbilanz (2016) von Terroranschlägen und Morden präsentieren, bei denen die Täter Islamisten waren und im Namen Allahs (nach ihren eigenen Angaben) gehandelt haben. Mittlerweile ist auch Westeuropa, vermehrt zum Ziel der islamischen „Gotteskrieger“ geworden.

 

Im Zuge der Islamisierung Europas ist es verpönt – ja fast schon frevelhaft – am Islam Kritik zu üben.  Immer wieder wird beteuert, dass der Islam eine Religion des Friedens sei.  Islam-Kritiker werden auch in Österreich von den Islamisten selbst, sowie von den Linken aber auch von rückgratlosen Politiker(innen), als Hetzer und auch als Nazis bezeichnet.  Denn die Terroranschläge im Namen Allahs, sind ja angeblich nur bedauerliche Einzelfälle und haben selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun.

 

Grundlage unserer Recherche war wieder die Webseite „thereligionofpeace.com“.  Deren Betreiber haben Terroranschläge von Islamisten aufgelistet. Hier ein LINK zur Auflistung in englischer Sprache.   Eine Übersetzung in Deutsch, kann direkt auf der Webseite durchgeführt werden.  Eine Garantie auf Vollständigkeit kann nicht gegeben werden.

 

Heute ist erst der 2. Tag des neuen Jahres und auch da waren islamistische Terroristen nicht untätig.  Siehe nachfolgenden Screenshot:

 

 

Die Opfer der islamistischen Mordanschläge waren unschuldige Personen, die in keiner Weise an kriegerischen Kampfhandlungen beteiligt waren.   Angesichts der horrenden Zahl an Toten und Verletzten, die ihren Ursprung in den kontinuierlich andauernden Terroranschlägen fanden, welche von Islamisten im Namen Allahs durchgeführt wurden, hat die Frage:   „Ist der Islam wirklich eine Religion des Friedens?“  durchaus weiterhin ihre Berechtigung.

 

*****

2017-01-02


Erstaunliche Personen im Unterstützungskomitee für Van der Bellen


Mörder und Despot wird statt demokratisch gewählten Präsidenten bevorzugt

 

 

Der politisch links orientierte Journalist Klaus Kufner, der im „Unterstützungskomitee für Van der Bellen“ aufscheint, würde also lieber in einem Österreich leben wollen, das von einem Mörder und Despoten tyrannisiert wird, als unter der Regentschaft eines demokratisch gewählten Präsidenten – wie beispielsweise Norbert Hofer, den er im gleichen Atemzug als Nazi bezeichnet. Damit hat wieder ein Mitglied der „geistigen linken Elite“ und Van der Bellen-Unterstützer öffentlich bewiesen, wessen Geistes Kind er ist.

 

*****

2016-11-28


Gleich dreimal die Acht


Psychisch erkrankte Menschen werden im

Rechnungsbetrag einen Nazicode erkennen

Diesen Beitrag widmen wir den selbsternannten Nazijägern,  die hinter jedem Baum oder
Strauch einen Nazi sehen. Diese Menschen – wir vermuten mal, dass es sich um schwere
Paranoiker handelt – sehen aber auch in Zahlen,  speziell bei wenn die Zahl 8 mehrmals
hintereinander vorkommt, versteckte Nazicodes.
Da erlaubte sich doch ein niederösterreichischer Mazda-Händler eine Rechnung auszu-
stellen,  in der die Zahl 8 gleich dreimal hintereinander vorkommt.   Da müsste doch laut
den selbsternannten Nazijägern,  sofort der Verfassungsschutz verständigt werden.
*****
2016-10-02

Hetzvideo eines Rappers gegen Norbert Hofer

Hetzen bis ein Politiker stirbt ….

 
 
Hetzvideos in Form von Rap-Gesang, speziell gegen Politiker der FPÖ sind nicht neu. Wir
haben  schon einige  Male  darüber  berichtet.   Nun ist wieder ein derart geschmackloses
Video  auf  dem  Videokanal You Tube aufgetaucht,  welches  der Interpret,  falls man den
Rapper so nennen kann, auf seinem Facebook-Account fleißig bewirbt.
 
 
Der „Rapper“, der sich selbst verniedlichend „Gauna“ nennt, beschimpft in seinem Video,
den  freiheitlichen  Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl,  Norbert Hofer,  als Nazi und
Rechtsradikalen.
 
„Du  bist  eine  Scheissperson,  […]  dann wähl den Hofer“,   so beginnt der Sprechgesang
des Rappers, der sein Gesicht hinter einer Maske verbirgt – und endet mit der Ankündig-
ung im Schlusssatz: „werde weiter gegen Rechte hetzen, bis ein Politiker stirbt“.
 
„Dies  kann  nur  als  Aufruf zu massiver Gewalt gegen FPÖ-Politiker interpretiert werden“,  so
der  FPÖ-Generalsekretär  NAbg.  Kickl,  der den  Verfassungsschutz gefordert sieht,  den im
Video  vermummten  Rapper  auszuforschen und wegen des Aufrufs zu mit Strafe bedrohten
Handlungen zu belangen.. „Gefordert ist aber auch der Grünen-Kandidat Alexander Van der
Bellen,  zu  dessen Unterstützung offenbar solche Videos gedreht werden“,  fordert der FPÖ-
Politiker eine klare Distanzierung von Van der Bellens Team.
 
 
 
*****
 
 
2016-09-28

Vorsicht: Blond!

Neue Erkennungsmerkmale der Nazis: Nett, unauffällig und blond

 
Woran  Linke  einen  Nazi  erkennen,  haben wir bereits in Beiträgen festgehalten.   Da wäreder  Verzehr  einer  schwer verdächtige Speise,  nämlich Eiernockerln mit Salat.  
Aber auch auch jene Personen,  die sich beispielsweise an Kampagnen gegen Kindesmissbrauch beteiligen,  sind selbstverständlichen Nazis.
Wer nun glaubt,  dass der im obigen Absatz beschriebene Schwachsinn zur Nazi-Erkennung nicht  überboten werden kann,  der irrt gewaltig.   Im auflagenstarken  „Fachmagazin“ – genau gesagt in der Apothekenzeitschrift  „Baby&Familie“ – .erschien jüngst ein Beitrag,  der nun ein Bild  der neuen  „rechten“  Generation vermittelt.   Der deutsche Journalist Gerhard Wisnewski,
nimmt  den  Beitrag  in  einem  Youtube-Video  pointiert  aufs  Korn,  ohne dabei die gebotene
Ernsthaftigkeit zu vernachlässigen.
 
Bildscreen: „Baby&Familie“
 
Videoquelle: youtube.com (G. Wisnewski)
 
Wer sich es nun antun will den gesamten Beitrag – der unter Illustrationen von blonden
 
Frauen  und  Mädchen  begleitet  wird und über die  „Gefahr von rechts“  berichtet – .zu
lesen,  kann diesen unter diesem L I N K downloaden.
 
 
*****
 
2016-09-22

Uwe Sailer übt sich als Kunstkritiker


Kein Fan von Andreas Gabalier

Der  Kriminalbeamte  aus  Linz  und  Ute Bock-Preisträger,  dürfte nicht unbedingt ein Fan
des  Volks Rock’N’Rollers  Andreas Gabalier sein.  Gut, Geschmäcker und Ohrfeigen sind
eben  verschieden.  Allerdings die gesanglichen Darbietungen von Gabalier als:.. „Das ist
keine Kunst, …“ zu bezeichnen,  erscheint uns doch bedenklich.   Denn immerhin gab es
schon  eine  Zeit,  in der sich  Personen  anmaßten  zu  beurteilen,  was Kunst ist und was
nicht.
*****
2016-08-02

Nazis in der Politik, beim Bundesheer und bei der Polizei


Wird diese Behauptung für Uwe Sailer Konsequenzen haben?

Der sattsam bekannte Kriminalbeamte und selbsternannte Datenforensiker, Uwe Sailer,
stellte  in einem gestrigen Facebook- Kommentar fest,  dass Österreich keine Aufarbeit-
ung hinsichtlich des Nationalsozialismus vorgenommen hat.
Sailer  behauptet  weiters:.. „Ganz  im  Gegenteil,  heute sitzen diese wieder in Politik,
Bundesheer und Polizei und diktieren wieder, ….“ Im Anschluss nennt er noch einige
Namen und merkt an: „….um nur in Oberösterreich zu bleiben.“
Wir sind der Meinung, dass ihn sein Dienstgeber – das Innenministerium – unverzüglich
zum  Rapport  befehlen  und  die Genannten eine Klage gegen Sailer einreichen sollten.
Wir  werden  im  Innenministerium  anfragen,  wie  dieses  zur aufgestellten Behauptung
ihres Dienstnehmers (Kriminalbeamter) steht.
*****
2016-06-29

UPDATE am 29.06.2016 um 21:50 Uhr


Das BMI hat sehr schnell reagiert und uns folgende Stellungnahme zugesandt:
*****




FPÖ-Kickl: „Der ´Nazi´ ist ein Sozi“


Tageszeitung „Österreich“ hat wieder

einmal einen kapitalen Bock geschossen

„Wie ein ohnehin schon geschmacksfreier Scherz voll daneben geht,  zeigte der ehemalige
Mediensprecher von Bundeskanzler Werner Faymann bei der Demonstration der FPÖ Wien
gegen  das Asyl-Massenquartier in Liesing.   Mit seinem Schild  ‚Leasing erwache‘ versuchte
Gerd  Millmann  offenbar  jene  Bürger,  die  sich  zu  Recht  gegen  das Asylmassenquartier
wehren,  als  Nazis  und Deppen zu diskreditieren.  Aber nach dem Motto  ‚Haltet den Dieb‘
war das alles ja nur ‚Satire‘“, so heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl.
„Die einzigen,  die Herrn Millman offenbar unbedingt auf den Leim gehen wollten,  waren
Fellner  und  sein  ‚Österreich‘.   In fetten Lettern war  von einem  ‚Internet-Hype um pein-
liches Nazi-Foto bei Asyl-Demo‘  die Rede.   Pech  nur,  dass  der  ‚Nazi‘ ein Sozi ist und
‚Österreich‘ wieder einmal einen kapitalen Bock geschossen hat.   Es ist wirklich erstaun-
lich,  dass niemand in der Redaktion der Fellner-Postille  Millmann erkannt haben will, in
seinen  besseren  Zeiten  war  dieser  bei der SPÖ ja richtig gut im Geschäft, später auch
Journalist.  Millmanns  Sohn  David,  Mitarbeiter  in der Pressestelle der SPÖ Wien,  hatte
im  Übrigen  schon  vor  Beginn  der Demo ein Foto der beiden  ‚Satiriker‘ mit Schild auf
Twitter gepostet“, so Kickl.
„Die  ‚fetten Jahre‘  Vater  Millmanns  sind  anscheinend  vorbei,  die Aktion ist also auch
als Psychogramm des um Aufmerksamkeit buhlenden Ex-Kanzler-Sprechers zu sehen.
Dass  David  Millmann  als SPÖ-Mitarbeiter diese Aktion auch noch unterstützt,  ist aller-
dings  ein  Psychogramm der SPÖ Wien:  Bürger,  die der sozialistischen Willkommens-
unkultur den Kotau verweigern,  sind zur Verunglimpfung freigegeben“,  so Kickl.
(Quelle: APA/OTS)
*****
2016-03-16

18 Euro Spenden für Irmgard Griss


Linke Paranoiker werden wieder jubeln

Offenbar hat man beim Wahlkampf-Team „Irmgard Griss“,  den satirischen Inhalt in unserem
Beitrag „88,88 Euro Spende für Irmgard Griss“ nicht  erkannt  und unsere  „Empfehlung“  den
Spendenbetrag   wieder  schnellstens  zurück  zu   überweisen  für  bare  Münze genommen.
Jedenfalls reagierte man dort umgehend und sandte uns nachfolgendes Mail:

Das hat uns natürlich veranlasst,  die Webseite der Kandidatin zur Bundespräsidentenwahl
2016, weiter zu durchforsten.  Und siehe und staune, wir sind wieder fündig geworden.

Aus der Sicht von linken Paranoikern verbirgt sich auch hinter der Zahl „18“ ein Nazicode –
nämlich das Namenssymbol für  „Adolf Hitler“.

Also wertes Wahlkampf-Team von Irmgard Griss, seid doch wieder so politisch überkorrekt
und  retourniert   auch  diese  beiden   Spendenbeiträge.    Denn  immerhin  könnten  linke
Paranoiker,  die  hinter  jedem  Strauch  einen  Nazi  sitzen  sehen  und in gewissen Zahlen
Nazi-Codes erkennen,  Frau Dr. Griss ungerechtfertigt als Nazifreundin abstempeln.
*****
2016-02-07

88,88 Euro Spende für Irmgard Griss


Da werden linke Paranoiker zur Hochform auflaufen

Die  Kandidatin  für  die Wahl  zum Amt des Bundespräsidenten,  Irmgard Griss,  legt auf
ihrer Webseite, die ihr zugegangenen Spenden offen.  Unseren Recherchen nach ist sie
die Einzige, die das tut und erfüllt somit eine Vorbildfunktion.
Allerdings  könnte Griss nun mit einer ihr zugegangen Spende,  zumindest bei linken Para-
noikern,  die  hinter  jedem  Strauch  einen  Nazi  sitzen  sehen und  in  Zahlen  Nazi-Codes
erkennen,  in Verruf geraten.   Denn  wie  auf obigen  Screenshot zweifelsfrei zu ersehen ist,
spendete eine Person den Betrag von 88,88 Euro.
Wie ja nicht unbekannt sein dürfte,  orten linke  Paranoiker in der Zahl 88,  den Nazi-Code
für  „Heil Hitler“.   Also  sollte Frau Griss diese Spende schnellstens zurücküberweisen, um
nicht in politisch linken Medien ungerechtfertigt als Nazifreundin abgestempelt zu werden.
*****
2016-02-03

Linker hätte dem Arzt die Bude abgefackelt


Hätte dadurch Verletzte oder Tote billigend in Kauf genommen

Die  Welcome-Stimmung  in Österreich kippt langsam aber sicher.   Der Grund dafür ist,
dass  durch  die  unkontrollierte Einwanderung ins Bundesgebiet,  unzählige Kriminelle
nach  Österreich  gelangten.   Anfangs versuchten  Polizei und Systemmedien die straf-
baren Handlungen von kriminellen Illegalen zu verschweigen. Doch seit der Sylvester-
nacht ist alles anders.  Zahlreiche sexuelle Übergriffe und Eigentumsdelikte ließen sich
einfach nicht mehr verheimlichen.  Dem Internet sein Dank!
Auf  Grund der strafbaren Taten,  die durch kriminelle Illegale begangen wurden,  gab
es auch Konsequenzen.   Da verweigern beispielsweise Bäder oder Bars, männlichen
Asylwerbern  den  Zutritt.    Auch  ein  Rechtsanwalt  will  keine  kriminellen  Ausländer
mehr  vertreten und  ein Arzt in Wien verweigert Asylwerbern den Zutritt in seine Ordi-
nation.
Ob  dies  nun  richtig  oder  falsch  ist,  wollen wir hier nicht kommentieren.  Jedenfalls
ging ein Aufschrei der  Empörung durch die linken Medien.   Unzählige Gutmenschen
und Linke,  welche sich zu den sexuellen Übergriffen an Frauen in der Silvesternacht
in nobles Schweigen hüllten oder sich gar in  Täter-Opfer-Umkehr versuchten,  waren
plötzlich  höchst  aktiv.   Es  gab  im  Internet  zahlreiche  Beschimpfungen und Droh-
ungen.
Die Ordination des  Arztes wurde von unbekannten Täter(innen)  großflächig mit den
Worten. „Run Nazi Scum  und Fascho“ .besprüht.   Dazu zwei Kommentare,  stellver-
tretend für unzählige andere Postings auf politisch links orientierten Facebook-Seiten.
Der  betreffende  Kommentator  hätte  sich  also nicht mit einer Spray-Aktion begnügt,
sondern dem Arzt die Bude abgefackelt.  Dass er damit Verletzte oder gar Tote billig-
end in Kauf genommen hätte,  scheint ihn nicht zu interessieren.   Er rechtfertigt seine
Aussage  damit,  dass  Angriff  die  beste Verteidigung ist.   Zudem ist er der Meinung:
„Wenn wir nichts unternehmen ist es vorbei mit der Demokratie.“
Tja, da sieht man wieder einmal,  was so manche Linke unter dem Begriff Demokratie
verstehen.   Übrigens,  die  betreffenden  Postings  stehen  nach  wie vor auf besagter
Facebook-Seite.
*****
2016-01-20

Wenn Linke kommentieren – TEIL 4


Die Bezeichnung „primitiv“ wäre eine Verharmlosung

Über den Wechsel von Ursula Stenzel von der ÖVP zur FPÖ kann man durchaus geteilter
Meinung  sein.   Wir selbst sind der Ansicht,  dass diese  Aktion der FPÖ – zumindest im 1.
Bezirk – einen Stimmenverlust bescheren wird.
Der  eingangs  erwähnte Parteienwechsel findet nicht nur in den Medien sondern auch in
den  diversen  sozialen  Netzwerken seinen Niederschlag.   Besonders hervor tut sich da
eine  gewisse  Eva  Zauner  auf  Facebook,  über  die wir bereits gestern einen Beitrag in
einem anderen Zusammenhang gebracht haben.
Eva  Zauner  bezeichnet  auf ihrer Facebook-Seite,   die Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel
wörtlich als „alte Nazi-Kuh“.   Zudem kündigt sie an, einen Shitstorm gegen sie anzuzetteln
und ihre diversen Kontakte und Gruppen aufzustacheln.
Eva Zauner ist Userin auf der mittlerweile – im negativen Sinn – bestens bekannten links-
extremen  Facebook- Seite „AK DEUTSCH …..“ und  auch  auf  der  von  Uwe Sailer.  Und
wie es auf „AK DEUTSCH….“ zugeht,  dokumentieren im nachfolgenden Screenshot.  Die
Kommentare  (wir  präsentieren  lediglich  einige davon)  nur  als  primitiv zu bezeichnen,
wäre eine Verharmlosung.   Diese triefen nämlich vor Hass und Hetze.
Aber auch der (Noch?)-Kriminalbeamte und selbsternannte Datenforensiker, Uwe Sailer,
gibt  seinen Senf dazu.   Er zieht eine Parallele zu Leni Riefenstahl,  die bekannterweise
für die Nazis tätig war.  Aber auch der antisemitische Kommentar einer Userin auf seiner
Facebook-Seite lässt tief blicken.


Zur Information: Frau Stenzel ist jüdischer Abstammung. Uwe Sailer scheint den Kommen-
tar  augenscheinlich  zu  goutieren,  denn  dieser  steht  bis dato auf seiner Facebook-Seite.
Zudem  hat  er  im  selben  Beitrag – eine Stunde später – selbst einen  Kommentar verfasst.
Damit ist klar,  dass er das antisemitische Posting gesehen haben muss.
Zudem  kommentiert  die von uns bereits erwähnte Userin Eva Zauner,  auf der Facebook-
Seite von Uwe Sailer wie folgt: (Auch diese Kommentare stehen bis dato auf seiner Seite).


*****
2015-09-02

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten