Wiener wurden über Monate ohne Not schikaniert!

FPÖ – Krauss: "Wiener Corona-Bericht ist das Papier nicht wert, auf dem er geschrieben wurde"

„Der nun von der Stadt Wien mehr oder weniger im Geheimen veröffentlichte Corona-Bericht ist eine Farce, für die sich der Bürgermeister offenbar sogar selber geniert. Kein Wort verliert er über Aufarbeitungsmaßnahmen, schickt lediglich seinen ohnehin verpeilten Gesundheitsstadtrat vor, der naturgemäß keinen Grund für Kritik am Vorgehen der Stadtregierung sieht. Stattdessen wirft er mit unbeweisbaren Zahlen um sich, etwa dass man zwischen 750 und 850 Todesfälle verhindert hätte und sich die Wirtschaft 47 Millionen Euro durch krankenstandbedingte Ausfälle erspart hätte“, kritisiert der Wiener FPÖ Klubobmann Maximilian Krauss.

Der Freiheitliche erinnert daran, dass die Wiener Stadtregierung die eigene Bevölkerung über Monate und ohne Not massiv schikaniert hat. Während in sämtlichen Großstädten der Welt die Maskenpflicht längst aufgehoben war, galt sie in den Wiener Öffis immer noch. Schüler wurden in Gut und Böse unterteilt – je nachdem wer geimpft war. Unterstrichen hat man dies noch mit einem, mit bunten Pickerl gespickten Impfpass. Gleichzeitig lancierte Hacker eine Impfkampagne, in dem ein überdimensionales Spritzen-Monster durch die Straßen Wiens schickte – Kosten-Nutzen-Faktor: unbekannt! Auch die Lockdowns waren nirgends so lang, wie in Wien. „Wenn Bürgermeister Ludwig meint, die Wiener würden vergessen wie mit ihnen umgegangen wurde, irrt er. Eine intensive Aufarbeitung inklusive Offenlegung sämtlicher Kosten sowie eine ehrliche Entschuldigung wären mehr als angebracht und sind längst überfällig“, so Krauss. (Quelle: APA/OTS)

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„Jeder kennt jemanden, der die Corona-‚Impfung‘ bereut“

Eine lesenswerte Presseaussendung des MFG Landtagsklubs OÖ

Am 5. Februar jährte sich der Tag des Inkrafttretens des COVID-19-Impfpflichtgesetzes zum zweiten Mal. Die Wut über dieses freiheitsberaubende, evidenzlose – und mittlerweile entsorgte – Schandgesetz ist nach wie vor groß. Und auch der Schaden bleibt: „Jeder kennt jemanden, der es bereut, dass er sich in die Nadel hat treiben lassen. Im Gegensatz dazu kenne ich niemanden, der es bereut, dass er sich nicht hat impfen lassen – das sagt wohl alles“, bringt LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann, die allgemeine Gemütslage auf den Punkt.

Für viele Österreicher brauchte es damals eine große Portion Mut, dem enormen psychischen Druck seitens der Öffentlichkeit oder des Arbeitgebers standzuhalten und sich nicht einer vermeintlich „nebenwirkungsfreien“ und „vollimmunisierenden“ Injektion auszusetzen, die so gut wie nichts hielt, was die Heerscharen von „Experten“ und Politikern versprachen. „Das ist absurd. Es sollte keinen Mut erforderlich machen, um zu so etwas Verrücktem wie einer unerprobten und brandgefährlichen Impfung Nein zu sagen. Es muss selbstverständlich sein, dass solche Entscheidungen ausschließlich aus freien Stücken getroffen werden. Es waren die schwärzesten Tage in Sachen Demokratie und Menschenrechte seit dem Beginn der Zweiten Republik“, so Joachim Aigner.

Fakt ist auch: Praktisch jeder kennt jemanden, der es bereut, die Corona-„Impfung“ in Anspruch genommen zu haben. Kritische Menschen haben von Anfang an davor gewarnt, dass die schlecht erforschte mRNA-Injektion potenziell gefährlich ist. Dass dies nicht nur eine reine Befürchtung, sondern tatsächlich der Fall ist, zeigt die große Zahl der Impfopfer: Beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) etwa, wurden bis 31.12.2023 52.618 Nebenwirkungen im zeitlichen Zusammenhang mit der COVID-19-Injektion gemeldet. Berücksichtigt man das bei jeder Art von Medizin oder Impfung stattfindende Underreporting – laut Pharmig werden nur rund 6 Prozent von Arzneimittelnebenwirkungen gemeldet –, ist von mindestens 876.967 Fällen von Nebenwirkungen im zeitlichen Zusammenhang mit der COVID-19-Injektion in Österreich auszugehen.

Die Pflicht zur COVID-19-„Impfung“ wurde vor zwei Jahren vom Nationalrat beschlossen. Bundespräsident Alexander van der Bellen nannte die Impfpflicht eine „Menschenpflicht“ und unterschrieb das unsägliche und menschenverachtende Gesetz anstandslos. Gelten sollte die Impfpflicht für alle Personen ab 18 Jahre mit Wohnsitz in Österreich. Der Strafrahmen bei Nichtbefolgung betrug bis zu 3.600 Euro. Politiker überboten diesen ohnehin schon hohen Rahmen mit immer absurderen Aussagen und Forderungen. Verfassungsministerin Karoline Edtstadler meinte gar, mit der Einführung der Impfpflicht sei „es eigentlich rechtswidrig, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein.“ Zudem sei es „wahrscheinlich auch möglich, jemanden zu kündigen, der nicht geimpft ist“, so die eiskalte Edtstadler damals.

Ex-Bundeskanzler Alexander Schallenberg, der auch heute noch als Außenminister ein „hohes Amt“ in der Republik bekleidet, wollte alle ungeimpften Österreicher über die Weihnachtsfeiertage daheim einsperren und sprach von „ungemütlichen Weihnachten für Ungeimpfte“. So kam es dann auch: Über Ungeimpfte wurde ein dreimonatiger Lockdown verhängt. Der dritte Präsident des Oö. Landtags, Peter Binder (SPÖ), forderte Haftstrafen für Ungeimpfte. „Die Allmachtsfantasien einiger steigerte sich ins End- und Maßlose, es war erschreckend und entlarvend zugleich“, so Joachim Aigner, dessen Bewegung MFG als Einzige ohne jeden Kompromiss gegen dieses Gesetz auftrat: „Sogar einzelne FPÖ-Politiker gingen bei diesem Irrsinn mit. Der Linzer Gesundheitsstadtrat Michael Raml etwa, ließ sich mehrmals mit dem Corona-Impfbus ablichten, der sogar vor Schulen Station machte.“

Für den oberösterreichischen blauen Landeshauptmann-Stv. Manfred Haimbuchner war damals eine Impfpflicht für das Pflege- und Gesundheitspersonal denkbar. Joachim Aigner: „Das ist Wählerverrat! Wir werden nicht vergessen – und auch die Wähler nicht.“

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Zwei schwere allergische Impfreaktionen während einer Impfaktion

 


Entlassene Grazer Notärztin erklärt, warum sie wütend wurde ( zum Video!)

 

Kürzlich wurde in den Medien bekannt, dass in Graz eine Notärztin entlassen wurde, weil sie die Covid Impfung als “Dreck” bezeichnet hat. Was jedoch nicht bekannt gemacht wurde, ist die Tatsache, dass sie an jenem Tag bei einer Impfaktion zwei lebensbedrohliche Impfnotfälle zeitgleich zu betreuen hatte: die erste Patientin litt an starkem Harn- und Stuhldrang und zeigte besorgniserregende neurologische Ausfälle; die zweite litt an Gefühlsstörungen im Gesicht, Hals und Rachen und hatte das Gefühl “neben sich zu stehen” – es war eine bedrohliche Situation, die Frau Dr. B. an jenem Tag vorfand. Sie ist in Graz seit 14 Jahren Notärztin und einiges gewohnt, “aber einen Doppelnotfall wegen dieser Covid Impfung war für mich neu und das hat mich emotionalisiert”, so die Ärztin.


Wegen der beiden Notfälle unmittelbar nach der Impfung rief sie die anderen Mitarbeiter auf, sofort mit dem Impfen aufzuhören. Der Vorfall ereignete sich in einer betrieblichen Impfstraße, zwei Mitarbeiterinnen waren betroffen. Nachdem Frau Dr. B. die Patientinnen versorgt und so das Schlimmste verhindert hat (beide Patienten wurden lege artis mit intravenösen Notfallmedikamenten therapiert), ist sie von jemandem, der ihre Aussage gehört hatte, bei der Ärztekammer Steiermark gemeldet worden.


Kritische Haltung gegenüber mRNA-Impfstoff


Die erfahrene Ärztin analysiert die Daten zur Impfung schon seit Beginn an, denn: “mRNA Impfstoffe sind seit zwanzig Jahre in der Zulassung gescheitert und wurde nun im Eilverfahren zugelassen, es gibt keine Langzeitstudien”, kritisiert die Ärztin. Dieser Impfstoff sei nicht ausreichend getestet worden und daher unsicher. Speziell Blutgerinsel sind bislang häufig aufgetreten. Der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA wurden bisher bereits über 350.000 Impfreaktionen gemeldet, sowie über 1000 Tote, “darunter auch junge Menschen, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht an einer Corona Erkrankung gestorben wären”, so die Ärztin. Sie ist seit 25 Jahren in der Notfallmedizin tätig.


Die PatientInnen verlieren somit eine erfahrene Medizinerin, weil sie ihre Meinung bei diesem Tabu-Thema offenbar nicht Ausdruck verleihen durfte. Der Wiener Mediziner DDr. Christian Fiala meint dazu: “Auch die Ärztekammer versucht, kritische Ärztinnen und Ärzte einzuschüchtern, anstatt sich ernsthaft mit den mannigfaltigen Risiken und Nebenwirkungen der Impfungen auseinanderzusetzen. Sie verfehlt hier ihre ärztliche Verantwortung.” Dr. B. wird sich gegen disziplinarrechtliche Schritte der Ärztekammer wehren und gegen die Entlassung arbeitsrechtlich vorgehen. – Weil freie Meinungsäußerung auch einer Ärztin erlaubt sein muss, insbesondere wenn sie sich Sorgen um ihre Patienten macht und sie in ihrer langen Berufsausübung tadellos beleumundet ist. (Quelle: APA/OTS)


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18.05.2021


Das wilde Bergvolk


Werbung wirkte nicht richtig

In unserem gestrigen „Beitrag“ haben haben wir berichtet, wie ein krankes Mädchen werbe-
wirksam vermarktet wurde, um die Tiroler Bevölkerung zu animieren sich gegen die Schweine-
grippe impfen zu lassen.

Andreas Hofer lässt grüßen

Doch der Wink mit dem Zaunpfahl hatte nicht so gewirkt, wie es die Serumverkäufer gerne
gehabt hätten. Sogar ein Grossteil des ärztlichen Personals liess sich nicht impfen.
Tja, die Tiroler sind nicht umsonst, als die härtesten Österreicher bekannt. Das hatte
seinerzeit schon Andreas Hofer bewiesen.

Erkrankungen nur in der Impfzone

Da ist es doch schon ein erstaunlicher Zufall, dass gerade zu dem Zeitpunkt als in Tirol die
Impfaktion gegen das H1N1-Virus anläuft, massenweise Leute an der Schweinegrippe er-
kranken.

Im restlichen Österreich erfreut sich die Bevölkerung bester Gesundheit. Das kann sich
natürlich auch schlagartig ändern, wenn die Impfaktion in anderen Regionen anläuft und
sich die Leute dort verweigern.

Immer nur die Kinder

Erstaunlich ist es auch, dass es immer Kinder und Jugendliche erwischt, wie nun in Osttirol.
Dort sind an der Landwirtschaftlichen Lehranstalt in Lienz offenbar 26 Personen an jener
Krankheit erkrankt, gegen die Impfstoff in Massen von der Pharmaindustrie produziert wurde
und zum Verbrauch bereit liegt.

Epidemiegesetz als Werbeträger

Da ist es auch praktisch, dass es das Epidemiegesetz gibt, welches eine Schließung von
Lehranstalten, Kindergärten und ähnlichen Anstalten nicht nur im Falle einer Pandemie
erlaubt. Auch bei der Schweinegrippe kann dieses Gesetz angewendet werden.

So eine geschlossene Schule wird auch tagelang in der Presse erwähnt werden und hat

natürlich einen dementsprechenden Werbeeffekt für das Serum gegen das H1N1-Virus.

Noch immer nicht kapiert?

Na jetzt sollten es die Tiroler „Sturschädeln“ doch endlich kapiert haben, werden sich die
Veranwortlichen gedacht haben. Was wird aber passieren, sollte sich das wilde Bergvolk
weiterhin standhaft weigern, eine Impfung über sich ergehen zu lassen, bei der nicht ein-
mal die Nebenwirkungen genau bekannt sind.

Innsbruck unter Quarantäne?

Liebe Tiroler(innen), bevor man Euch Innsbruck unter Quarantäne stellt, kauft doch der
Pharmaindustrie das Zeug ab. Solltet Ihr an den Nebenwirkungen des Serums erkranken,
werden diese sicher  ein Mittel dagegen erfinden und sich dabei wieder krumm verdienen.

Stauni

  
2009-10-28
  

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