Unzählige Karrierechancen für Wien

3. Jobmesse Austria in Wien mit über 120 Arbeitgebern

Am 7. und 8. September öffnet die Jobmesse Austria zum dritten Mal ihre Tore in der Wiener Marx Halle. Ob Lehre, Studium, Berufseinstieg, attraktive Angebote für wechselwillige Fach- und Führungskräfte oder Weiterbildung – die Messe bietet eine beeindruckende Bandbreite an Möglichkeiten für alle Altersgruppen und Qualifikationen, von 15 bis über 60 Jahren.

Mit über 120 hochkarätigen Ausstellern aus den verschiedensten Branchen ist die Jobmesse Austria eine der bedeutendsten Karrieremessen des Landes. Darunter befinden sich renommierte Unternehmen wie Magenta, New Yorker, ÖBB, Generali, Tesla, XXXLutz und der Flughafen Wien. Auch der öffentliche Sektor ist stark vertreten, unter anderem durch die Bundesministerien der Finanzen und des Inneren, die Justizwache, die Stadt Wien und das Wiener Rote Kreuz. Das vielfältige Angebot wird durch Bildungseinrichtungen wie die Fachhochschule Wiener Neustadt und die CodeFactory Vienna abgerundet.

Christian Friedl, Projektleiter der Jobmesse Austria, dazu: „Die 3. Jobmesse Austria in Wien ist nicht nur ein zentraler Treffpunkt für Talente und Unternehmen, sondern auch eine Plattform, die es ermöglicht, berufliche Netzwerke auszubauen und die Karrierechancen vieler Menschen entscheidend zu verbessern. Ich bin überzeugt, dass wir durch unsere gemeinsame Arbeit auf dieser Messe dazu beitragen werden, neue berufliche Perspektiven zu eröffnen und den Weg für zukünftige Erfolge zu ebnen. Gerade in Zeiten des Wandels und der Digitalisierung ist es von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen und Bewerber miteinander face-to-face in Kontakt treten und voneinander profitieren können.“

Die Messebesucher erwartet zudem ein umfangreiches Karriere-Programm: In informativen Vorträgen und interaktiven Workshops erhalten die Teilnehmer Einblicke von Experten in aktuelle Trends und Entwicklungen in der Arbeitswelt. Karrierecoach Christina Strasser gibt in ihren Workshops wertvolle Ratschläge, um den eigenen Wert zu erkennen und den optimalen beruflichen Weg zu finden. In den Workshops von Lisa Kurzenberger, Expertin für Stärken und Personalentwicklung, erfährt man, wie man sein persönliches Potenzial vollständig ausschöpft und seine individuellen Stärken gezielt im Berufsleben einsetzt.

Ein besonderes Highlight der Messe ist auch der kostenfreie Bewerbungs-Check. Hier können die Besucher ihre Bewerbungsunterlagen von Experten überprüfen lassen und erhalten wertvolle Tipps zur Optimierung ihrer Bewerbung. Ergänzend dazu wird ein professioneller Fotoservice angeboten, bei dem man sich für das optimale Bewerbungsfoto ablichten lassen können.

Die 3. Jobmesse Austria in Wien findet am Samstag, den 7. September, von 10:00-16:00 Uhr und am Sonntag, den 8. September, von 11:00-17:00 Uhr statt. Veranstaltungsort ist die Marx Halle, Karl-Farkas-Gasse 19, 1030 Wien. Weitere Informationen unter www.jobmessen.at/wien

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Heute ist Weltantikorruptionstag

FPÖ – Hafenecker lässt kein gutes Haar an der ÖVP

„ÖVP sollte diesen Tag zur inneren Einkehr nutzen!“ ´Tiefer Staat´, COFAG, schwarze Netzwerke und trotz schwerer Vorwürfe noch immer amtierender ÖVP-Nationalratspräsident Sobotka sind nur einige Beispiele für den ÖVP-Skandalsumpf“, so die einleitenden Worte einer Presseaussendung des FPÖ-Generalsekretärs NAbg. Christian Hafenecker, zum heutigen Weltantikorruptionstag.

Und Hafenecker legt nach: „Die ÖVP ist in einem beispiellosen Skandalsumpf versunken und hat einen ‚tiefen Staat‘ aufgebaut, dessen Säule die Durchdringung des Innen-, Justiz- und Finanzministeriums mit schwarzen Netzwerken ist. Diese mittlerweile völlig moral- und anstandsbefreite Partei sollte diesen Tag daher zur inneren Einkehr und Umkehr nutzen. Die Causa Benko, die „Servicierung“ von ÖVP-Spendern, die „Blackbox“ COFAG, mit der rund zwanzig Milliarden Euro Steuergeld ohne Kontrolle verteilt und Parteigünstlinge bedient worden seien, sowie die schweren Vorwürfe des ganz brutalen Machtmissbrauchs gegen den längst rücktrittsreifen ÖVP-Nationalratspräsidenten Sobotka seien nur einige Beispiele des schier endlosen schwarzen Sündenregisters“.

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