Eklat bei Schuldiskussion: Grüner Kandidat will Österreich auflösen
„Nur gut, dass diese Grünen aus dem Parlament gewählt wurden
und zumindest dort keinen Schaden mehr anrichten können“
Zu einem Eklat kam es heute bei einer Podiumsdiskussion am Kollegium Kalksburg vor rund 150 Schülern. Der Vertreter der Grünen, der EU-Kandidat auf Listenplatz 6 und Bezirksrat in Meidling, Thomas Schobesberger, forderte in zwei seiner Statements die Auflösung der Republik Österreich zu Gunsten eines Europäischen Zentralstaates. Diese Aussage bekräftigte er gegenüber dem Freiheitlichen Diskussionsteilnehmer und Sprecher für europäische und internationale Angelegenheiten der Wiener FPÖ, LAbg. Leo Kohlbauer. „Auf Nachfrage bestätigte er, dass damit auch die Österreichische Verfassung und unsere Neutralität aufgelöst werden müssten. Ein völliger Irrsinn“, so Kohlbauer.
Der Landesparteisekretär der FPÖ Wien, LAbg. Michael Stumpf, ist entsetzt. „Dass sich amtierende Politiker tatsächlich hinstellen und diese Inhalte vor Schülern propagieren, ist unfassbar. Nur gut, dass diese Grünen aus dem Parlament gewählt wurden und zumindest dort keinen Schaden mehr anrichten können“, so Stumpf auch mit einem Blick auf Wien, wo die Grünen unter der schützenden Hand von Bürgermeister Michael Ludwig in der Stadtregierung weiterhin wüten, als hätten sie nennenswerten Rückhalt in der Bevölkerung.
Stumpf fordert den Grünen-Chef und EU-Spitzenkandidat Werner Kogler auf, sich von diesen ungeheuerlichen Aussagen seines EU-Listenplatz-Sechsten zu distanzieren.
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2019-05-07
Und sie rollen weiter durch Österreich
Schon wieder ausländischen Militärtransport gesichtet
Erst vor einigen Tagen haben wir über ausländische Militärtransporte durch Österreich berichtet. Beobachtet man diese Situation könnte der Eindruck entstehen, dass die Neutralität aufgehoben wurde, denn diese Transporte rollen unvermindert weiter.

Was haben NATO- und US-Militärkonvois in Österreich verloren?
FPÖ-Hafenecker startet Anfragenserie
Vor einiger Zeit sorgten US-amerikanische Militärkonvois, die durch Österreich fuhren, für Aufregung. Auch die vorläufige Festnahme von bewaffneten US-Marines am Schwechater Flughafen deutet daraufhin, dass die USA immer wieder versuchen, militärische Ressourcen ohne Genehmigung durch österreichisches Staatsgebiet zu transportieren, berichtet das Online-Magazin www.unzensuriert.at.
Großer Sieg der unabhängigen Bürgerbewegung
Österreich ist einer verbindlichen Volksabstimmung
über Austritt aus der EU einen großen Schritt näher
Das überparteiliche und ausschließlich von Bürgern initiierte EU-Austritts-Volksbegehren ist Geschichte und das vorläufige Ergebnis wurde vom Innenministerium bekanntgegeben:261.159 Österreicherinnen und Österreicher waren in der letzten Woche bei ihrem Ge- meindeamt bzw. Magistrat und haben sich öffentlich zur Unabhängigkeit Österreichs bekannt. Ein für ein reines Bürger-Volksbegehren – ohne jegliche Unterstützung einer Partei, großer Sponsoren oder der Medien – großartiges Ergebnis! Damit rückt das Ziel des Volksbegehrens, nämlich die Abhaltung einer verbindlichen Volksabstimmung über den Austritt aus der EU, einen großen Schritt näher. „261.159 persönliche Unterschriften vor den Behörden für die Wiedergewinnung der Frei- heit, Selbstbestimmung und Neutralität Österreichs sind ein großer Erfolg der unabhäng- igen Bürgerbewegung“, so kommentiert Inge Rauscher, Initiatorin und Bevollmächtigte des Volksbegehrens, dieses Ergebnis. „Es ist insofern auch sehr beachtenswert, als, anders als bei `normalen` Wahlen, Auslandsösterreicher – insgesamt rund 400.000, das sind über 6% aller Wahlberechtigten – bei Volksbegehren nicht wahlberechtigt sind! Nicht einmal österreichische Soldaten, die in der Eintragungswoche bei Auslandseinsätzen, z.B. im Kosovo, dienen, können ihre Unterschrift bei einem Konsulat abgeben. Auch sie sind – wie alle österr. Staatsbürger, die aus beruflichen oder familiären Gründen vorübergehend keinen Wohnsitz im Inland haben – vom Volksbegehren ausgeschlossen, obwohl sie bei Wahlen sehr wohl mitwirken können, eben über die jeweiligen Konsulate. Ergebnisse von Volksbegehren sind zudem grundsätzlich anders zu beurteilen als Wahlergebnisse, da die Prozentsätze bei letzteren nur aus der Zahl der gültig abgegebenen Stimmen berechnet werden, während die Stimmenprozente von Volksbegehren solche aller Wahlberechtigten darstellen.“ Großer Erfolg trotz widriger Rahmenbedingungen: zweit-erfolgreichstes Volksbegehren der letzten 10 Jahre Das EU-Austritts-Volksbegehren ist somit das zweit-erfolgreichste Volksbegehren der letzten 10 Jahre! Das erfolgreichste war das Androsch-Volksbegehren mit 383.000 Stim- men, welches allerdings massiv von Parteien, großen Finanziers und vom ORF beworben worden war. Das Thema des Austritts Österreichs aus der EU kommt damit definitiv auf die Tagesordnung des Parlaments und die Parteien werden sich damit beschäftigen müssen, da die Unterzeichner ja auch aus allen Parteien, sowie aus der großen Zahl der Nichtwähler kommen. Dieses bemerkenswerte Ergebnis kam zustande trotz widrigster Rahmenbedingungen: Weitgehender Medienboykott (trotz insgesamt 12 abgehaltener Pressekonferenzen gab es im ORF-TV gerade einmal eine Minute Erwähnung, aber ohne nähere inhaltliche Informationen darüber, auch nicht über Eintragungslokale und Öffnungszeiten, etc.), Terminisierung der Eintragungswoche durch die Innenministerin in der beginnenden Urlaubszeit (wodurch alle Auslandsurlauber vom Volksbegehren ausgeschlossen waren), zahlreiche Fehlinformationen der Behörden an unterschriftswillige Bürger betreffend der Eintragungszeiten, nicht geöffnete Eintragungslokale trotz offizieller „Öffnungs- zeit“, schwer zu findende bzw. schlecht gekennzeichnete Eintragungslokale, Zerstör- ung und Diebstahl von Plakatständern in vielen Ortschaften, usw. Tierarzt und Tierschützer Dr. F.-Joseph Plank, ebenfalls Mitglied im unabhängigen Personenkomitee und Autor der Schrift „EU und Tierschutz“, ergänzt: „Hätten mehr Menschen von diesem Volksbegehren erfahren, wären sicherlich noch wesentlich mehr unterschreiben gegangen. Sogar das Wirtschaftsblatt hat in einer aktuellen Umfrage festgestellt, dass sich 40% der Wahlberechtigten klar für einen Austritt Österreichs aus der EU aussprechen! Demnach bräuchten ja auch unsere `Volks- vertreter` gar keine Angst vor einer verbindlichen Volksabstimmung zu haben, wie es im – leider nur unverbindlichen – Volksbegehren verlangt wurde. Die Angst vieler EUphoriker geht aber offenbar so weit, daß sogar etliche – von mir persönlich auf- gestellte – Plakate, Schilder und Aufkleber im Raum Laaben-Neulengbach (NÖ) für das Volksbegehren immer wieder entfernt, zerstört oder gar entwendet wurden! Ähnliche Berichte gab es zuhauf auch aus anderen Bundesländern. Ist so etwas mit einem gelebten Demokratieverständnis noch vereinbar?“ Inge Rauscher resümiert: „Es muß davon ausgegangen werden, dass mindestens ein Drittel der österreichischen Bevölkerung gar nicht erfahren konnte, dass es dieses Volksbegehren überhaupt gibt. Das Ergebnis kam ja auch ohne Unter- stützung von Parteien, ohne jegliche Finanzierung durch Großsponsoren und aus- schließlich durch die Informationsverbreitung von hunderten Freiwilligen und ehrenamtlichen Mitarbeitern zustande, die insgesamt rund 900.000 Informations- blätter und viele weitere Unterlagen in ganz Österreich verteilen konnten, sowie durch soziale Medien und zahlreiche engagierte Alternativmedien.“ „Der Kampf um die Wiedererlangung der Freiheit, Selbstbestimmung und Neu- tralität ist noch lange nicht ausgefochten. Denn jetzt beginnt erst der Kampf um eine für die Regierung verbindliche Volksabstimmung über den Austritt Österreichs aus der EU! Dieses Ergebnis unseres reinen Bürger-Volksbegehrens unter den sehr widrigen Rahmenbedingungen ist ein mehr als deutlicher Auf- trag dafür“, so Inge Rauscher abschließend. ***** 2015-07-02
EU-Austritts-Volksbegehren
Bisheriger Zuspruch der Bevölkerung vielversprechend
„Die ersten Tage der Eintragungswoche sind vielversprechend verlaufen, der Andrang auf vielen Gemeinde- und Bezirksämtern war groß“, so Inge Rauscher, die Initiatorin und Bevollmächtigte des EU-Austritts-Volksbegehrens, welches noch durchgehend bis einschließlich 1. Juli läuft. „Die notwendigen 100.000 Unterschriften für die Be- handlung im Parlament sollten wir jedenfalls erreichen, aber die letzten Tage der Eintragungsfrist müssen wir dafür noch einmal alle unsere Kräfte mobilisieren. Denn leider bekamen wir von den sog. „Mainstream-Medien“ nur sehr marginale Unter- stützung, obwohl es sich hierbei um ein offizielles, vom Innenministerium ausge- schriebenes Volksbegehren handelt, dem wesentlich mehr öffentliche Diskussion gebühren würde, v.a. in öffentlich-rechtlichen bzw. vom Steuerzahler subvention- ierten Medien.“ Angstmache vor EU-Austritt ungerechtfertigt! Bei der kommenden, am Montag (29. Juni) stattfindenden 12. Pressekonferenz, im Restaurant Kupferdachl – in 1010 Wien, Schottengasse 7 (10:30 – 12:00 Uhr,) werden die Podiumsteilnehmer des überparteilichen Personenkomitees noch ein- mal u.a. auf die EU-Mythen und apokalyptischen Prophezeiungen der EU-Befür- worter eingehen, welche negativen Folgen ein EU-Austritt angeblich hätte. Das Schüren von Ängsten ist ja nichts Neues: Vor der Zwentendorf-Volksabstimmung wurde auch behauptet, „Ohne das Atomkraftwerk gehen in Österreich die Lichter aus!“ Mit dem Ausgang der damaligen Volksabstimmung wurden aber auch die neun weiteren damals in Österreich geplanten Atomkraftwerke verhindert. Klar ist, dass – entgegen aller falschen Versprechungen vor dem EU-Beitritt -Österreich derzeit mit fast 9% die höchste Arbeitslosigkeit in der gesamten Zweiten Republik hat! In den Südstaaten der EU ist sogar jeder zweite Jugendliche und jeder vierte Erwachsene arbeitslos. Deshalb bezeichnet auch der bekannte Ressourcenökonom Prof. Dr. Heinrich Wohlmeyer, ebenfalls Mitglied im parteiunabhängigen Personenkomitee, den ehest möglichen EU-Austritt als ökonomische Notwendigkeit: „In der Handels- politik, die wir der EU vollkommen überantwortet haben, wird das Auslagern der Produktionen begünstigt und das Bestimmungslandprinzip nicht eingefordert. Ebenso wird nicht verlangt, dass d ie Wechselkurse der Kaufkraftparität ent- sprechen. Deshalb wurden und werden große Produktionsbereiche ins Ausland verlegt und die entsprechenden Arbeitsplätze im Inland gehen unwiederbring- bar verloren.“ Die EU wird zudem immer mehr zu einem riesigen Zentralstaat. Es erfolgt eine Wandlung vom Staatenbund zum Bundesstaat – eine Umwandlung, die uns ungefragt, das heißt ohne Volksabstimmung, aufgezwungen wird. In diesem Zentralstaat haben die Völker Europas nichts mehr zu sagen. „Über 80 Prozent aller Gesetze werden von `Brüssel` und den dahintersteh- enden Konzernlobbyisten vorgeschrieben. Mit den bevorstehenden und geheim verhandelten TTIP- und CETA-Abkommen, welche v.a. eine Katas- trophe für mühsam erkämpften Konsumenten-, Umwelt- und Tierschutz- Gesetze bedeuten würden, werden wir vollends am Gängelband der USA hängen. Nur der EU-Austritt kann uns davor bewahren“, ist Inge Rauscher überzeugt. „Nach dem Austritt Österreichs aus der EU sind wir nach wie vor Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO), in der – im Gegensatz zur EU – das Bestimmungslandprinzip geltend gemacht werden kann. Wir könnten der EFTA wieder beitreten, in der auch die Schweiz Mitglied ist, eine echte direkte Demokratie einführen, den Euro verlassen und wieder unsere eigene Währung, das heißt den Schilling, bekommen.“ Insbesondere die Wiedererlangung der „immerwährenden Neutralität“ Öster- reichs als Baugesetz der Republik ist eines der wichtigsten Ziele des Volksbe- gehrens. Das USA- und EU-hörige Mittragen von Sanktionen gegen Russland, die de facto einen Wirtschaftskrieg darstellen, ist für einen wirklich neutralen Staat völlig undenkbar. Das gleiche gilt für die Beteiligung Österreichs an einer EU-Armee, die sogar ins Parteiprogramm der ÖVP aufgenommen worden ist. Eintragungslokale auch Samstag und Sonntag geöffnet! Alle Österreicherinnen und Österreicher sind herzlich eingeladen, dieses inner- halb der EU einzigartige Volksbegehren in der jetzt laufenden Eintragungs- woche auf dem Gemeindeamt bzw. Stadtmagistrat zu unterschreiben! Die Gemeindeämter und städtischen Eintragungslokale haben bis einschließ- lich Mittwoch, dem 1. Juli 2015, täglich geöffnet, auch am Samstag und Sonntag: in Wien am Wochenende von 8 bis 13 Uhr, in den Städten von 8 bis 12 Uhr und in den Gemeinden unter 2.500 Einwohnern jeweils zwei Stunden am Vormittag. An jedem Wochentag sind die Eintragungslokale mindestens von 8 bis 16 Uhr geöffnet (in Wien bis 18 Uhr) und an zwei Wochentagen bis 20 Uhr. ***** 2015-06-26Ohne EU-Mitgliedschaft wird es Österreich besser gehen
EU-Austritts-Volksbegehren: 24. Juni 2015
Beginn der offiziellen Eintragungswoche
Am Tag vor dem Beginn der Eintragungswoche für das überparteiliche EU-Austritts-Volks- begehren werden die Mitglieder des unabhängigen Personenkomitees noch einmal – in ihrer bereits 11. Pressekonferenz – gegenüber den Medien ihre Überzeugung bekräftigen, dass es Österreich ohne EU-Mitgliedschaft besser gehen wird. Datum: 23.6.2015, 10:30 – 12:00 Uhr Ort: Restaurant Kupferdachl Blauer Salon Schottengasse 7, 1010 Wien In wirtschaftlicher Hinsicht, im sozialen und ökologischen Bereich und insbesondere bei der Wiedergewinnung der Neutralität. Dies wird auch durch die neue Fachbroschüre des Wirt- schaftsjournalisten Mag. Klaus Faißner untermauert, die rechtzeitig zum Beginn der Eintrag- ungswoche des Volksbegehrens ganz neu erschienen ist und auf 48 Seiten durch Zahlen und Fakten die offizielle Angstpropaganda widerlegt, dass „wir ohne EU untergehen würden“. „Seit mehr als 20 Jahren verbreiten Politik und Medien regelmäßig die Angst, dass es nach einem Austritt aus der EU massive wirtschaftliche Probleme geben würde. Doch diese Behauptungen halten einer eingehenden Überprüfung nicht stand“, erklärt Mag. Klaus Faißner, freier Journalist und Betriebswirt. „In Österreich sanken seit dem EU-Beitritt die Reallöhne, stieg die Arbeitslosigkeit massiv und die Handelsbilanz ist weiter negativ, währ- end sich Nicht-EU-Mitgliedsstaaten wie Schweiz, Norwegen oder Island positiv entwickel- ten.“ Inge Rauscher, Initiatorin und Bevollmächtigte des Volksbegehrens, ergänzt: „Österreich hätte nach einem EU-Austritt viele neue Chancen. Wir könnten der funktionierenden und sparsamen EFTA wieder beitreten, in der auch die Schweiz Mitglied ist, eine echte direkte Demokratie einführen – d.h. das Recht auf verbindliche Volksabstimmun gen in allen wich- tigen Sachfragen -, den krachenden Euro verlassen und wieder unsere eigene Währung zur Berücksichtigung der volkswirtschaftlichen Notwendigkeiten einführen. Zudem könnten wieder Grenzkontrollen durchgeführt werden und das hier erarbeitete Geld würde wieder den Österreichern selbst zugute kommen und nicht zur `Rettung` der Banken oder anderer Pleite-Staaten, bzw. für militärische Aufrüstung (z.B. der Ukraine!) abgezweigt werden.“ TTIP, EURATOM, ESM und Milliardenhaftungen – ohne EU kein Thema mehr Durch den Austritt aus der EU wäre Österreich zudem automatisch nicht mehr Zwangs- Mitglied bei der EURATOM, der Europäischen Atomgemeinschaft und müsste nicht mehr – wie seit 20 Jahren – jährlich zig Millionen Euro zur Förderung der Atomenergie, welche unsere Bevölkerung mit großer Mehrheit ablehnt, bezahlen. Die EU-bedingten, massiven Verschlechterungen im Umwelt- und Tierschutz könnten Schritt für Schritt wieder rück- gängig gemacht werden, die drohenden Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada (TTIP, CETA, TiSA) würden für Österreich gar nicht in Kraft treten, da wir als Nicht-EU- Mitglied an diese für unseren Mittelstand und unsere bäuerliche Landwirtschaft ruinösen Abkommen nicht gebunden wären. Dazu der Ressourcenökonom Prof. Dr. Heinrich Wohlmeyer, ebenfalls Mitglied im überparteilichen Personenkomitee: „Der ungebremste Welthandel – wie eben bei TTIP & Co geheim verhandelt –.begünstigt v.a. jene, die Mensch und Natur am ‚effizientesten‘ ausbeuten. Es kommt dadurch zum brutalen Wett- bewerb nach unten.“ „Natürlich wären wir dann auch die jährlichen Netto-Mitgliedsbeiträge an die EU von über einer Milliarde Euro (Rückflüsse bereits abgezogen) ein für allemal los, ebenso wie die Zig-Milliarden-Haftungsbeträge aus dem Staatsbudget, die Österreich als EU-Mitglied für die sogenannten Euro-`Rettungspakete` (ESM, EFSF) jederzeit `abrufbereit` vorhanden haben muss“, so Inge Rauscher weiter. „Bleiben würde aber die Mitgliedschaft bei der WTO, bei der das `Bestimmungslandprinzip` geltend gemacht werden kann, d.h. es müs- sen nur jene Produkte importiert werden, die nach den gleichen sozialen und ökologischen Bedingungen hergestellt werden wie bei uns. Vom konzern- und lobbygesteuerten EuGH hingegen wird seit Jahrzehnten gnadenlos das `Herkunftslandprinzip` durchgesetzt, womit die Produktionen in Billiglohnländer verlegt und dadurch die heimischen Arbeitsplätze vernichtet werden. Deshalb haben wir heute die höchste Arbeitslosigkeit der 2. Republik!“ „Immerwährende Neutralität“ ist nur außerhalb der EU möglich Und nicht zuletzt – nur durch ein EU-freies Österreich kann die in der Verfassung ver- ankerte, „immerwährende Neutralität“ wieder wirklich gelebt werden. Das Mittragen von Sanktionen („Wirtschaftskrieg“) gegen Russland oder irgendein anderes Land wäre sofort beendet, ebenso wie die Beteiligung des österreichischen Bundesheeres an NATO- Übungen sowie der Transport von Kriegsgerät durch unser – angeblich neutrales – Land! Auch die mögliche Beteiligung an einer EU-Armee, wie sie kürzlich sogar im Parteipro- gramm der Regierungspartei (!) ÖVP beschlossen wurde, wäre dann völlig undenkbar. „Aus allen diesen und noch vielen weiteren Gründen appellieren wir an alle Österreicher- innen und Österreicher, diese einmalige, direkt-demokratische Chance der Unterzeich- nung des EU-Austritts-Volksbegehrens in den Gemeindeämtern und städtischen Eintrag- ungslokalen vom 24. Juni bis inkl. 1. Juli zu nutzen und damit der Bevormundung aus `Brüssel` eine klare Absage zu erteilen, um wieder ein freies, selbstbestimmtes und neutrales Österreich herbeizuführen“, erklärt Inge Rauscher abschließend. (Quelle: APA/OTS) ***** 2015-06-19Diese Regierung ruiniert das Bundesheer
ÖOG (Österreichische Offiziersgesellschaft) kritisiert die verant-
wortungslose Demontage einer verfassungsmäßigen Institution
Die durch die Bundesregierung getragenen Kürzungen für die Jahre 2014/15 haben dem schon lange kränkelnden Budget des Bundesheers den Todesstoß versetzt. Seit Monaten erlebt eine zunehmend verunsicherte Bevölkerung ein ständiges Absinken der Einsatz- bereitschaft zu Lande und in der Luft. Ohne zusätzliches Geld bleibt jeder Eingriff in die bestehende Struktur nur eine kosmet- ische Operation, eine politische Augenauswischerei, welche die Substanz ruiniert, aber die Sicherheit der Republik nicht erhöht. Zusätzliche Finanzmittel, um veraltete Ausrüstung zu ersetzen und Bauinfrastruktur zu modernisieren, hat die Bundesregierung konsequent verweigert. Daher musste der Verteidigungsminister jetzt die Notbremse ziehen, um das nackte Überleben zu sichern. Mit Kasernenverkäufen und Auflösung von Militärmusiken sowie Fahrzeugreduzierungen kann man nicht die fehlenden Funkgeräte, gepanzerten Mannschaftstransporter, Nacht- sichtgeräte, Kasernensanierungen und Ausrüstung der Miliz finanzieren, weil das eben mehr kostet, als durch die Reduzierung erspart wird. Und damit dann niemand behaupten kann, vor negativen Entwicklungen nicht gewarnt worden zu sein, haltet die ÖOG fest: 1. Diese Reform ist keine Reform, die die Leistungsfähigkeit steigert und das Bundesheer auf moderne Aufgabenstellungen gemäß Österreichischer Sicherheitsstrategie vorbereitet. Die vorgestellten Maßnahmen dienen ausschließlich dazu, die Strukturen und Fähigkeiten an die zu geringen finanziellen Möglichkeiten anzupassen, sie also trotz gestiegenem Aufgabenspektrum unwiederbringlich zu verringern. Forderung 1 der ÖOG: Erhalt der strategischen Zukunftsfähigkeit 2. Damit kann das gesamte Spektrum der Aufgaben, die in der Verfassung zwingend vor- geschrieben sind, nicht mehr vollständig erfüllt werden. Das Bundesheer wird zukünftig schon bei der einfachen Katastrophenhilfe oder sicherheitspolizeilichen Assistenzen größeren Ausmaßes an die Leistungsgrenze stoßen. Forderung 2 der ÖOG: Sicherstellung des verfassungsmäßigen Auftrages 3. Erst im vorigen Jahr hat das Parlament eine neue Österreichische Sicherheitsstrategie verabschiedet. Diese Vorgaben werden bei weitem nicht erfüllt. Damit ist Österreich auf aktuelle Bedrohungen des 21. Jahrhunderts nicht zeitgemäß vorbereitet, obwohl die Regierung in ihrem Programm selbst eine Modernisierung der Ausrüstung verlangt! Forderung 3 der ÖOG: Modernisierung der Ausrüstung und Infrastruktur 4. Die Attraktivierung des Grundwehrdienstes und die Neuausrichtung der Miliz finden nur alibimäßig statt. Der Wählerwille vom Jänner 2013 wird ignoriert und das verfass- ungskonforme Milizsystem mangels Nachwuchs und Ausrüstung weiter ausgehöhlt. Forderung 4 der ÖOG: Stärkung des Milizsystems 5. Die „strategische Reserve“ des Staates wird zerstört, durch die Reduzierung der schweren Waffen wird die Sicherheit der Soldaten und der Bevölkerung aufs Spiel gesetzt, die Souveränität des Staates gefährdet. Das ist angesichts der aktuellen sicherheitspolitischen Lage verantwortungslos! Forderung 5 der ÖOG: Stärkung der Einsatzbereitschaft 6. Die Bundesregierung verlässt damit den Boden der Verfassung und interpretiert die Gesetze, Parlamentsbeschlüsse und Volksbefragungen nach eigenem Gutdünken, statt sie zu vollziehen. Das ist ein rechtstaatlicher Skandal! Forderung 6 der ÖOG: Breite parlamentarische Diskussion über ein nachhaltiges Sanierungs- und Finanzierungskonzept (Quelle: APA/OTS) ***** 2014-10-03Österreich muss sich aus Wirtschaftskriegen heraushalten
Entlastung der Bürger mit Steuerreform
und Einsparungen bei Ausgaben
In der gestrigen Sondersitzung des Nationalrats kam FPÖ-Klubobmann HC Strache auf die tristen Wirtschaftsdaten Österreichs, die Rolle der Bundesregierung im Russland- Ukraine-Konflikt und das TTIP-Abkommen zu sprechen. Österreich habe die höchste Abgabenquote und zeitgleich höchste Steuereinnahmen, so der FPÖ-Obmann, der ein Ausgabenproblem sieht. Österreich sei Europameister beim Geldausgeben. Strache forderte eine Entlastung der Bürger mit einer Steuerreform und Einsparungen bei den Ausgaben. Kritisch betrachtete Strache wirtschaftsfeindliche Auflagen wie etwa das Kyoto- Klimaschutz-Protokoll. Die Industrie wandere dadurch in Staaten wie Brasilien oder die USA ab, die moderatere Umweltauflagen hätten, warnte der Freiheitliche anlässlich einer möglichen Abwanderung der Voestalpine. Die müsse jährlich unsinnige Strafzahlungen in Millionenhöhe zahlen, obwohl sie ohnehin umwelt- freundliche Stahlwerke betreibe. Was den aktuellen Konflikt der EU mit Russland wegen der Ukraine-Krise betrifft, warnte Strache vor einem Stellvertreterkrieg. Er wiederholte, dass die FPÖ weder an der Brust von Putin noch der von Obama hänge. Fakt sei aber auch, dass die USA dort, wo sie Demokratie und Frieden hintragen wollten, das Gegenteil er- reicht hätten. Sowohl in den USA als auch in Russland gebe es Fehlentwick- lungen. Dennoch habe Österreich beiden Staaten die Neutralität zu verdanken. Folglich habe Österreich sich aus dem Konflikt herauszuhalten, anstatt mit Sanktionen einen Wirtschaftskrieg zu fördern. Faymann agiere unglaubwürdig und habe den Boden der Neutralität verlassen. Strache befürchtete schon vor mehreren Wochen großen Schaden, der Öster- reichs Banken aufgrund des Konflikts mit Russland drohe. Strache kritisierte auch die Geheimverhandlungen um TTIP und entsprechende Proteste, die von der EU vom Tisch gewischt wurden. ***** 2014-09-24SPÖ und ÖVP zeigen bei Russland jede Menge Doppelmoral
Johann Gudenus (FPÖ) vermisst bei der
Bundesregierung die neutrale Außenpolitik
Die Aufregung um den Russland-Besuch des Wiener FPÖ-Klubobmanns Mag. Johann Gudenus zeigt klar, dass hier mit mit zweierlei Maß gemessen wird. Österreichische Politiker verschiedenster Couleurs nehmen aus überall in der Welt Einladungen an. Kaum betritt ein Freiheitlicher russischen Boden, heißt es er ergreife Partei für einen ‚Diktator‘. Derselbe Putin wurde aber von Rot, Schwarz und dem Bundespräsidenten bei seinem Wien- Besuch vor einigen Wochen hofiert. Mehr Doppelmoral geht wirklich nicht. Im Übrigen besucht Gudenus, Russland seit 21 Jahren regelmäßig, hat dort unter anderem an der Diplomatischen Akademie studiert und ist Mitglied der Österreichisch- Russischen Freundschaftsgesellschaft. Er hat also langjährige Beziehungen zu diesem Land. Das heißt aber nicht, dass er sich in seinen diplomatischen Beziehungen auf Russland konzentriert. Er hat lediglich eine Einladung wahrgenommen. „Ich sehe es als die Aufgabe eines Politikers eines neutralen Landes, mit allen zu reden“, so Gudenus. Diese Form der neutralen Außenpolitik vermisst er allerdings bei der Bundes- regierung. „Dieses Vakuum versuchen wir zu füllen. Wir Freiheitlichen leben – im Gegen- satz zur Bundesregierung – die Äquidistanz, auch gegenüber Russland. Wir Österreicher leben mit keinem Volk der Erde in Feindschaft, sondern in Freundschaft“, so der Wiener FPÖ-Klubobmann. Beim Internationalen Forum ‚Mehrkindfamilien und die Zukunft der Menschheit‘, bei dem er als Redner geladen gewesen war, sind auch die Sanktionen Thema gewesen. .„Ich habe den Eindruck gewonnen, dass viele Österreicher die Sanktionen nicht mittragen. Sie wol- len keinen Wirtschaftskrieg. Die Sanktionen stehen im Widerspruch zu unserer Neutralität, schaden dem Wirtschaftsstandort und dem Arbeitsmarkt“, so Gudenus. Als österreichischer Patriot vertritt er diese Position und hat sie in Moskau auch so formuliert. Als künstliche Aufregung stuft Gudenus auch die „Empörung“ über seine familienpolit- ischen Aussagen ein. Eine Lobby ist eine Interessenvertretung, es gibt etliche Lobbys, eben auch eine für Homosexuelle. Er sieht sich als „Familienlobbyist“ und tritt für die klassische Familie ein. Was daran verwerflich oder unmoralisch sein soll, erschließt sich uns nicht. „Die Freiheitlichen seien gegen das von deren Lobbys geforderte Recht auf die Eheschließ- ung und gegen das Adoptionsrecht Homosexueller für Kinder. Klare Partnerschaftsregel- ungen können jedoch gestärkt werden“, so Gudenus ergänzend. ***** 2014-09-16Ein offenes Wort zur Neutralität
Mahnende Worte von H.C. Strache

***** 2014-09-14
Minister diskreditiert Generalstabschef
Offiziersgesellschaft ist für die verfassungsmäßige Meinungsfreiheit
Leidtragender der politischen Diskussion ist das Österreichische Bundesheer. Dies hat nun
wohl in Österreich bis hin zum Jungwähler beinahe jeder erkannt. Hat sich ein Heer, das mit
einem Minimalbudget von 0,6 % des BIP immer alle Aufträge zur vollsten Zufriedenheit der
Österreicher erfüllt hat, das verdient?
Nachdem auch erkannt wurde, dass eine kleinformatige Tageszeitung eine Kampagne für
ein Berufsheer führt, beginnt nun Minister Darabos, nach den Rekruten, auch seinen General-
stabschef Entacher und die älteren Offiziere zu diskreditieren. Das Wort Reformverweigerer
ist häufig zu hören. Weiß denn der Herr Minister überhaupt, dass diese Offiziere das Heer
seit 1993 bereits mehrfach reformiert haben.
Das Heer wurde immer wieder verkleinert und mit verschiedenen Ministern wurden dabei
auch gleich die Spitzenpositionen umgefärbt. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass alle
Spitzenfunktionen, bis hinunter zu einem Bataillonskommandanten, auf fünf Jahre alleinig
durch den Minister bestellt werden.
Bestellt durch den Primat der Politik werden diese Spitzen allerdings oft zu willigen Erfüll-
ungsgehilfen, nicht so der Generalstabschef. Er bleibt seiner Einstellung, und was noch
wichtiger ist, seiner Erfahrung und der Verfassung treu. Was ist also falsch daran, wenn
General Entacher und andere Offiziere von ihrem verfassungsmäßigen Grundrecht der
Meinungsfreiheit Gebrauch machen und die in der Verfassung verankerte Wehrpflicht
hochhalten wollen?
Aus Erfahrung weiß der Generalstabschef, dass es vor allem Nato-Staaten sind, die Berufs-
heere haben und diese in gefährliche Einsätze schicken. Aus Erfahrung weiß er, dass seit
den Erkenntnissen des Vietnamkrieges, tote Soldaten im Ausland nicht gut für die Zuhause-
gebliebenen Politiker sind.
Der Verteidigungsminister hat zwar selbst den Dienst an der Waffe verweigert, aber Berufs-
soldaten in gefährliche Einsätze, weit weg von Österreich, würde er dann schon schicken!
Nicht nur der General und viele Offiziere, auch der Bundespräsident warnt davor. Der Bundespräsident spricht aus Erfahrung, bekleidet er doch den Dienstgrad Zugsführer. Auch der ehemalige Bundesminister Lichal warnt in einem Interview: „Die logische Konsequenz aus der Abschaffung der Wehrpflicht ist ein Nato-Beitritt. Das Ende der Wehrpflicht ist so- mit der Anfang vom Ende der Neutralität“. Dann wäre dies auch einer der letzten Nationalfeiertage, den die Österreicher(innen) feiern. Und Österreich wäre der 22. von 27 EU-Staaten mit einer Berufsarmee und dann natürlich auch in der NATO und auch in Afghanistan usw. Was denken die Offiziere, die ihre Heimat verteidigen sollten, aber eine Berufsarmee fordern? Österreich hatte nie Kolonien, die ausgebeutet wurden, Österreich handelte nie mit Sklaven und die Österreicher stimmten auch gegen die Atomkraft, obwohl damals schon beinahe alle EU-Staaten Atomkraftwerke hatten. Österreich braucht weiterhin Bürger mit Gewissen, mit Zivilcourage, Österreich braucht Männer wie General Entacher. So, wie das Recht zur Notwehr und die Pflicht zur Nothilfe, so muss für die Österreicher- (innen) auch die freie Meinungsäußerung und das Wehrrecht erhalten bleiben. Die Offiziersgesellschaft spricht sich für die Wehrpflicht und für die Erhaltung des Zivildienstes aus. Weil sich beides bewährt hat. (Quelle: APA/OTS) *****
2012-10-27
Österreich ist Oase der islamistischen Terrorfinanzierung
Anfragebeantwortung enthüllt gravierende
Missstände im Bereich der Geldwäsche
Im Durchschnitt alle fünf Tage gibt die Geldwäschemeldestelle Alarm wegen des Verdachtes
auf Terrorismusfinanzierung. Die Beträge liegen teilweise im sechsstelligen Bereich. „Dieser
Sumpf des Terrorismus muss trockengelegt werden“, fordert die FPÖ-Nationalratsabgeord-
nete Susanne Winter und verweist auf die Zielländer der problematischen Geldflüsse: meist
Krisenregionen des islamischen Kulturraumes.
„Die Untätigkeit der Regierung macht Österreich zu einem Einfallstor und Ruhelager des
islamistischen Terrorismus“, beklagt S. Winter. Terrororganisationen wie das „Emirat
Kaukasus“ verfügen über personelle und finanzielle Strukturen in unserem Land. Das geht
aus dem aktuellen Verfassungsschutzbericht hervor.
Die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage Winters liefert zusätzlich brisante
Ergebnisse. Bei der Geldwäschemeldestelle gehen unzählige Verdachtsmeldungen wegen
Terrorismusfinanzierung ein. Die Überweisungsbeträge erreichen Höhen von teilweise
mehr als 300.000 Euro. Zielländer sind überwiegend die Türkei, Russland, Ägypten und
Pakistan.
„Österreich hat im Bereich der Terrorismusfinanzierung internationale Bedeutung er-
langt“, kritisiert Winter. Die Untätigkeit der Regierung stelle nicht lediglich eine Gefahr
für die innere Sicherheit Österreichs dar, sondern gefährde auch befreundete Staaten.
„Das Emirat Kaukasus ist für blutige Terroranschläge in der Russischen Föderation ver-
antwortlich. Die Gelder dafür fließen auch aus Österreich. Neutralität ja – aber nicht
gegenüber Gewalt und Terrorismus“, untermauert Winter ihre Kritik.
Österreich darf sich nicht länger als Schwach- und Knackpunkt im Umgang mit terror-
istischen Bedrohungen erweisen. Die Vogel-Strauß-Politik der Bundesregierung ist
kurzsichtig und schlichtweg verantwortungslos.
***** 2012-09-10
Die Dummschwätzer
Keine Neuigkeiten in der Spendenaffäre
Wir haben sich bereits einigemale mit der angeblichen Spendenaffäre beim Verein
„Engel auf Pfoten“ befasst. Schreiber eines anonmyen Webblog werfen dem Geschäfts-führer Roland Komuczky massiven Betrug vor.
Anfänglich wurden wir aus den Vorwürfen dieser anonymen Schreiber nicht wirklich schlau
und luden daher R. Komuczky zweimal zu einem Interview ein. Aus diesen und dem Fehlen von angeblichen Beweisen, die von den Blogschreibern zwar immer wieder angekündigt, aber nie erbracht wurden, konnten wir uns keinen richtigen Reim aus der ganzen Angelegen -heit machen.Neutralität ist Mittäterschaft
Wir stellten in unseren Beiträgen klar, dass für uns die Unschuldsvermutung gilt, solange
nicht das Gegenteil erwiesen ist. Prompt wurden wir von diesen anonymen Blogschreibern
als Mittäter angeprangert.
Persönlicher Rachefeldzug
Nachdem wir die Beiträge auf dieser, inzwischen zum Dummschwätzer-Blog mutierten
Webseite verfolgten, verdichtete sich bei uns der Verdacht, dass die ganze Angelegen-
heit eher ein persönlicher Rachefeldzug ist, als zur Aufdeckung eines Spendenskandals
dienen sollte.
Gute Connection
Das hat sich auch im Laufe der letzten Zeit einwandfrei bewiesen. Da werden dem R. Komuczky beste Verbindungen zur Polizei und Justiz angedichtet und das als Tat-
sache gewertet, dass er als Betrüger noch nicht im Gefängnis sitzt.
Da müßte dieser zumindest ein ranghoher Politiker sein, um so ein Privileg geniessen
zu können und das ist er bei Leibe nicht. Auch ist uns der Widerspruch den einer dieser Blogschreiber angibt nicht klar.Widerspruch
Einerseits soll Komuczky in einer 30m2 Wohnung hausen, während er sich anderseitsaus Spendengeldern einen Ferrari gekauft hat. Das passt irgendwie nicht zusammen.
Was diese Dummschwätzer noch nicht beachtet haben ist, dass der Kauf von Luxusautos vom Verkäufer dem Finanzamt gemeldet werden muss.
Finanz überprüft penibel
Selbst wenn dies nicht geschehen ist, hat die Finanzbehörde längts Kenntis davon, denn
Wirbel darum wurde in der Zwischenzeit dementsprechend veranstaltet. Bei der Finanz
muss dann sehr wohl nachgewiesen werden, woher man das Geld für ein derartiges Auto
hat.
Als Rechtfertigung gab Komuczky an, dass er das Fahrzeug aus einer Versicherungssumme,
die ihm auf Grund eines Kunstfehler erstattet wurde, gekauft habe. Alle Zweifler können mit absoluter Sicherheit davon ausgehen, das dies von der Finanzbehörde sicherlich genaues- tens überprüft wurde.Aber vielleicht kommt jetzt noch so ein Dummschwätzer auf die Idee, dass ja Komuczky
neben seinen hervorragenden Verbindung zur Polizei und Justiz, noch einen guten Draht zur Finanz hat, um sich der Strafverfolgung entziehen zu können.Hasstiraden
Nicht nur der Geschäftsführer des Blindenvereines kommt auf diesem Dummschwätzer-blog schlecht weg, sondern auch alle anderen Personen, die keine Front gegen ihn be- ziehen. Wir haben einige Beispiele herausgesucht.
Aber auch Familienangehörige und Personen die mit ihm überhaupt nichts zu tun
haben, werden auf dieser letztklassigen Webseite unter Beschuss genommen.
Auf der Gehaltsliste
Der Herausgeber dieses Magazins und ein gewisser Mag. Herwig Baumgartner, der mitKomuczky absolut nichts zu tun hat, stehen angeblich auf dessen Gehaltsliste. Dazu möchten wir anmerken, dass sich Herr Roland Kommuczky den Herausgeber von ERSTAUNLICH nicht leisten könnte.
Kriminelle Polizeibeamtin
Die Schwägerin von ihm, Karin Komuczky wird als kokainsüchtige Kriminelle bezeichnet.
Die Dame ist eine integere Beamtin der BPD Wien und befindet sich zur Zeit in Karenz.
Sinnigerweise bezeichnend für diesen Blog wird das Neugeborene, als „frisch geworf-
ener Scheisser“ bezeichnet.
Treuhänder sind auch Betrüger
Die Kammer der Wirtschafttreuhänder, die für die Vergabe des „Spendegütesiegels“veranwortlich sind, werden als krimineller Verein tituliert, weil für dieses Siegel ein gewis- ser Geldbetrag zu entrichten ist.
Versuchte Nötigung
Den ehemalige Pressesprecher der FPÖ Thomas Edtmeier, versucht man mit Drohungenund Unterstellungen zu nötigen. Wenn er nicht aussagt, dass Komuczky ein Betrüger ist, sei er ein Lügner und Komplize. Man versichert ihm, dass dies sicherlich nicht vorteilhaft, für seine weitere Karriere sei.
Kinderschänder
Dem stv. Prior des Ritterorden Hl. St. Georg, Walter Deles wird unterstellt, dass er bzw.
sein Orden Kinderschänder beschützen. Da war wohl der Wunsch, Vater des Gedankens
beim Administrator dieser sonderbaren Webseite.
Webseite am absoluten Niveautiefpunkt
So und so ähnlich geht es auf dieser Webseite zu. Wir haben hier nur einige Beispiele
herausgesucht. Als Zeichen ihrer Intelligenz, werden zu den schwachsinnigen und obs-
zönen Texten noch skurille Fotomontagen veröffentlicht, die einem normalen Menschen
nicht einmal ein müdes Lächeln entlocken.
Grund für aussertourlichen Beitrag
An und für sich wollten wir erst in dieser Sache wieder berichten, wenn es behördliche
Ergebnisse gibt, die eine Schuld oder Unschuld von R. Komuczky beweisen.
Der Grund für diesen Beitrag ist, dass wir die absurden Anschuldigungen gegen die
genannten Personen nicht unbeantwortet im Raum stehen lassen wollten.Auf jeden Fall hat sich dieser Dummschwätzerblog mit seiner diffamierenden und
beleidigenden Berichterstattung, soferne man dies überhaupt so nennen kann, ins
Abseits gestellt. Jedes letztklassige Schundheft hat mehr Niveau.
Stauni
2009-08-02