Öffentlicher Aufruf zur Gewalt durch die „Österreichische Hochschüler_innenschaft“ (ÖH)

Aufruf zu: "Burschenschaften das Tanzbein brechen"

Am 16.02.2024 findet der alljährliche Wiener Akademikerball in der Wiener Hofburg statt. Die Besucher dieses Balls sind regelmäßig das Ziel gewalttätiger Attacken von extrem Linken. Auch heuer scheint es wieder so zu werden, denn via Facebook wird schon im Vorfeld öffentlich zur Gewalt gegen Ballbesucher aufgerufen. Auf dem Facebook-Account der „Österreichischen Hochschüler_innenschaft“ (ÖH) ist wie folgt zu lesen:

Erstaunlicherweise liest man vom besagten Gewaltaufruf „Burschenschaften das Tanzbein brechen“ kein Sterbenswörtchen in den Systemmedien. Auch von der schwarz-grünen Bundesregierung und auch vom Bundespräsidenten ist kein Wort der Kritik zu vernehmen. Jedenfalls wurde die LPD Wien via Twitter über den Gewaltaufruf der ÖH in Kenntnis gesetzt. Man darf schon gespannt sein, ob hier Ermittlungen wegen Verdachts des § 282 StGB in die Wege geleitet werden.

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Finanziert die ÖH Rechtsberatung für Randalierer?

Nachwehen zur Randale beim Akademikerball 2013

 
Im  Beitrag  „Akademikerball 2013 …..“  haben wir über die  gewalttätigen Ausschreitungen
linker Randalier(innen) berichtet. Zur Erinnerung präsentieren wir nochmals nachfolgendes
Video:
Quelle: Youtube-Oesterreichzuerst
 
Obwohl der Wiener Polizeipräsident Pürstl die Angelegenheit sehr locker sah und die gewalt-
tätigen  Ausschreitungen gegen die friedlichen Ballbesucher(innen) verharmlosend mit einer
Situation in einem Fußballstadion verglich,  dürfte es nun doch einige Nachwehen geben.
 
Einige  gewalttätige  Randalierer(innen)  haben nun offenbar zumindest Verwaltungsstrafver-
fügungen  zugesandt  bekommen.   „Da  in  den  vergangenen Tagen  Strafen an Menschen
verschickt  wurden,  die  am  1.Februar  gegen  den WKR/Akademikerball protestiert haben,
wird  es  am  kommenden  Mittwoch  um  18.30 Uhr  im  ÖH-Großraumbüro  ein Nachbereit-
ungstreffen geben“,  heißt  es  in  einem  Beitrag  auf der Webseite  „rechtsinfokollektiv.org“.
 
Screen: rechtsinfokollektiv.org
 
Uns  verwirrt  der Text  ein  wenig,  denn  müsste  es  nicht heißen:   „Da in den vergangenen
Tagen  gerechtfertigte  Strafen  an  Randalierer(innen) verschickt wurden,  die am 1.Februar
gegen den Akademikerball 2013 gewalttätig protestiert haben…“?!
 
Aber  sei  wie es sei,  es naht Hilfe in Form einer Rechtsberatung im ÖH-Großraumbüro (ÖH
Uni Wien,  Altes AKH,  Hof 1,  Großraumbüro).   Diese  findet  am  29.05.2013  ab 18:30 Uhr
statt.  Für uns  stellt  sich die berechtigte Frage,  ob die Kosten aus den Zwangsmitgliedsbei-
trägen  der  ÖH  finanziert  werden.   Vielleicht könnte die ÖH ihren Zwangsmitgliedern dies-
bezüglich Aufklärung zukommen lassen.
 
 
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2013-05-27

RFS klagt Funktionäre der SPÖ wegen Verhetzung


Rudas, Konecny, Kräuter und Winkelbauer werden sich

wegen § 282 StGB und §283 StGB verantworten müssen

Am 18.9.2012 brachte der Ring freiheitlicher Studenten eine Sachverhaltsdarstellung auf
Verdacht  der  Verhetzung bei der Staatsanwaltschaft Wien ein.   Wie schon vom RFS in
einer  Aussendung  vom 29. August diesen Jahres erläutert,  veranstaltete die Parteiaka-
demie der SPÖ Wien,  die „Wiener Parteischule“ eine sogenannte „Burschi-Safari“ durch
Wien  um  mit Gleichgesinnten im Rahmen einer besonderen Stadttour gegen Mitglieder
von schlagenden Verbindungen zu hetzen.
 
Da  diese  gleichzeitig  Zwangsmitglieder  der  Österreichischen  Hochschülerschaft  sind,
forderte  der Bundesobmann Alexander Schierhuber damals schon ein sofortiges Handeln
von ÖH-Spitzenfunktionären um deren Mitglieder zu schützen. Leider kam dieser Rückhalt
nicht.
 
„Da  sich  gezeigt hat,  dass die ÖH einzelne Gruppen offen diskriminiert  und  offenkundig
im Stich lässt, war es klar, dass wir die Sache selbst in die Hand nehmen, und uns endlich
gegen  die  Hetze,  die  mittlerweile  sogar  von  einer  Regierungspartei  betrieben  wird,
wehren!“,  so  der  Bundesobmann des  Rings freiheitlicher Studenten,  Alexander Schier-
huber, zu der aktuellen Situation.
 
Nachdem der RFS in einer erwähnten Aussendung auf die „SP-Großwildjagd“ aufmerksam
gemacht  hat,  änderten  die Funktionäre der „Wiener Parteischule“  im Stillen den Termin
und die Anmeldung zu dieser Führung konnte nur noch über die Bundesgeschäftsstelle der
SPÖ durchgeführt werden.
 
Die  Sachverhaltsdarstellung wurde gemeinsam mit dem Wiener Korporationsring (WKR)
eingebracht.   Als  Verdächtige  dieser  Sachverhaltsdarstellung  werden  unteranderem
Albrecht Konecny,  Ernst Woller, Marianne Klicka, Dr. Michael Ludwig, Dr. Andreas Mailath-
Pokorny, Heinz Vettermann, Mag. Sonja Wehsely, Renate Winkelbauer, Mag. Laura Rudas
und Dr. Günther Kräuter, geführt.
 
„Die  Funktionäre  und  Verantwortlichen  der  Wiener Parteischule  und der Bundes-SPÖ
werden sich eingestehen müssen,  dass sie ihre eigenen Werte, wie Toleranz und Gleich-
heit, verraten und für politisches Kleingeld verkauft haben. Jetzt werden die Gerichte ent-
scheiden  wie  weit  Verhetzung  und politische Verfolgung gehen darf!“,  so Schierhuber
abschließend.
 
(RFS-Presseaussendung APA/OTS)

2012-09-19
 

Rettet der Vatikan das Cafe Rosa?


Mysteriöse Vorgänge im „Cafe Rosa“

 
Obwohl das von der ÖH betriebene und in die Pleite geführte „Cafe Rosa“ ausgewiesen
„antiklerikal“ ist,  könnte der paradoxe Fall eintreten, dass ausgerechnet der Vatikan das
linke  Kaffeehaus rettet.   So ist angeblich bereits eine streng  geheime Kommission aus
Rom nach Wien unterwegs, um die mysteriösen Vorgänge im besagten Lokal zu prüfen,
wie uns von einer verlässlichen  Quelle berichtet wird.
 
So  sind nach Angaben der  Betreiber gleich zwei  Geschäftsführerinnen „plötzlich“ und
„unerwartet“ schwanger geworden, obwohl das Kaffeehaus  „antiheteronormativ“  ist,
sprich vorzugsweise von Lesben und Homosexuellen frequentiert wurde.
 
Dem Vernehmen nach will der Vatikan nun untersuchen, ob ein gewisser „Heiliger Geist“
Stammgast im betreffenden Lokal  gewesen ist und ob hier eine unbefleckte Empfäng-
nis stattgefunden hat.   In diesem  Fall könnte das  „Cafe Rosa“  zur Pilgerstätte erklärt
werden und wäre somit wohl auch finanziell aus dem Schneider.
 
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2012-03-14
 

Nachwehen in der Causa „Café Rosa“-Pleite


Verdacht der Untreue gegen aktuelle grüne ÖH-Vorsitzende Wulz

Der  Bundesvorsitzende des  Rings Freiheitlicher Studenten (RFS),  Alexander Schierhuber,
hat der Staatsanwaltschaft eine Sachverhaltsdarstellung wegen der Pleite des „Café Rosa“
übermittelt.   Schierhuber regt darin Ermittlungen wegen des Verdachts der Untreue an.
 
Als Verdächtige sieht er die Vorsitzende des Studibeisl-Vereins, Stefanie Bielowski, sowie
die  aktuelle  ÖH-Bundesvorsitzende  und damalige Wirtschaftsreferentin der Wiener ÖH,
Janine Wulz. Allem Anschein nach wurden für das „antikapitalistische, antisexistische und
antiheteronormative“  Kaffeehaus  innerhalb  von  nur  zehn  Monaten  ÖH-Beiträge der
Studenten in der Höhe von mindestens 350.000 Euro vergeudet.
 
Schierhuber  stößt sich vor allem daran,  dass die  Verantwortlichen durch die Gründung
eines  Vereins die Genehmigungspflicht von  Wirtschaftsbetrieben durch das Ministerium
umgangen hätten.   „Es besteht daher der Verdacht, dass ÖH-Mittel satzungswidrig ein-
gesetzt wurden“,  so Schierhuber, der Wulz zum Rücktritt auffordert.
 
Dass  ÖH-Bonzen  wie  Großkapitalisten  im  Stil  der  aktuell im Korruptions-U-Ausschuss
behandelten  üblichen Verdächtigen in den öffentlichen  Geldtopf greifen, um vorgeblich
antikapitalistische  Ziele zu verfolgen,  ist eine Zumutung für  Österreichs Studenten,  die
mit ganz anderen Problemen wir schlechten Studienbedingungen und erneut drohenden
Studiengebühren für alle zu kämpfen haben“, hält Schierhuber fest.
 
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2012-03-13
 

Wenn Linke auf Geschäftsleute machen


„Cafe Rosa“ steht vor der Pleite

Am  28.02.2011 haben wir den Beitrag „Kein Job für Christen“ verfasst. In diesem haben
wir  uns mit der  erstaunlichen Stellenausschreibung des Lokals  „Studibeisl“  befasst.  Als
Voraussetzungen für eine Anstellung wurden folgende Kriterien festgesetzt: „basisdemo-
kratisch,  feministisch, antisexistisch, progressiv, antidiskriminierend, antirassistisch,  eman-
zipatorisch,  ökologisch-nachhaltig,  antifaschistisch,  antinationalistisch,  antiklerikal,  anti-
patriarchal, antiheteronormativ, antikapitalistisch und solidarisch.“
 
Irgendwie  scheint  es  die  Führungsetage  (falls überhaupt vorhanden)  des  „Studibeisls“ 
– oder auch „Cafe Rosa“ genannt-  nicht begriffen zu haben, dass es nicht möglich ist einen
Betrieb  mit  antikapitalistischen  Tendenzen zu führen.   Mittlerweile sind  die Pforten des
„Cafe Rosa“  geschlossen.   Allerdings verwundert  dieser Umstand  wenig,  wenn man be-
trachtet  wer die Betreiber(innen)  des Lokals sind bzw. waren,  nämlich der politisch links-
orientierten  „Verein zur Förderung der Emanzipation von Studierenden“
 

Pleite auf Kosten der Zwangsmitglieder

Geschäftsschließungen gibt es seit der Krise zuhauf, allerdings erfolgen diese in der Regel zu
Lasten der Betreiber. Nicht so beim „Cafe Rosa“, denn hier wird offensichtlich die Ausnahme
der Regel bestätigt. Der Gastronomiebetrieb   wurde nämlich mit 500.000 Euro aus Mitglieds-
Zwangsbeiträgen der Österreichischen Hochschülerschaft subventioniert. Und diese Summe
wurde innerhalb eines Jahres in den Sand gesetzt.
 
Es ist unglaublich,  wie angeblich sozial orientierte  Fraktionen mit dem Geld von Studenten
umgehen“, kommentiert der Bundesobmann des Rings freiheitlicher Studenten ,  Alexander
Schierhuber,  das Verhalten von GRAS und VSStÖ. „Es muss dieser Geldverschwendung für
Eigeninteressen der linkslinken Fraktionen endlich ein Riegel vorgeschoben werden, damit in
geraumer Zeit Studenten auch wieder Vertrauen in die ÖH setzen können. Die ÖH-Bankrot-
teure werden aktuell nur noch als Witzfiguren wahrgenommen und völlig zu Recht in Öster-
reichs größter Zeitung verhöhnt“, erklärt Schierhuber.
 
Offenbar  verfährt die ÖH-Spitze nach dem Motto: „Das Geld der anderen gibt man leichter
aus.“   Zwangsbeiträge  von  Mitgliedern  werden und wurden  neben sinnlosen Seminaren
und  Protestaktionen  auch  für ein Kaffeehaus  verwendet,  das jetzt  vor  der Pleite steht.
500.000 Euro  hatte man in ein Projekt investiert,  dessen Lebensdauer nicht einmal ein
Jahr erreichte.
 

Blondinen-Witze verboten

Allerdings  ist es schon ein Kunststück ein „deppensicheres“  Geschäft in die Pleite zu führen.
Aber das kommt eben dabei heraus, wenn ahnungslose Linke einen Betrieb mit  antikapitalis-
tischen Grundsätzen führen. Zusätzlich kommt noch dazu, dass dieser Betrieb ein Kaffeehaus
war/ist  und  ein  solches  als  Kommunikationsstätte   –  im Klartext:  zum Schmähführen“  –
dienen sollte.
 
Wenn  dann der  Lokal-Betreiber via firmeneigener Webseite ankündigt, was im  „Cafe Rosa“
gesprochen  werden darf  bzw.  was nicht,  darf dieser sich nicht wundern wenn ihm selbst
das  politisch  linksorientierteste Publikum ausbleibt.   Eine derartige Zensur in einem Kaffee-
haus kann nur in die Pleite führen.
 
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2012-03-04
 

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