FPÖ-Chef Kickl wurde Opfer von Betrügern

Kriminelle verwenden Namen und Bild von Kickl für Betrug

Nicht nur Armin Wolf, Günter Jauch oder Dieter Bohlen (um nur einige Namen zu nennen) hat es erwischt, sondern nun auch den FPÖ-Chef Herbert Kickl.  Nun ist auch er zum Opfer von Betrügern geworden, die rasche Gewinne durch Investitionen in eine „Tradingsoftware“ für Kryptowährungen versprechen.  Die Verwendung von Prominenten soll bei den zukünftigen Betrugsopfern Vertrauen erwecken. Dazu wird noch das Logo von bekannten Zeitungen verwendet.

Der Grundtenor ist, dass alle Personen die mitmachen jetzt reich werden können und das mit nur einer 250,- Euro Einzahlung. Derartige Werbung wird mit betrügerischer Absicht auf Facebook geschaltet.  Dass dies ohne Wissen, geschweige denn der Zustimmung von den missbrauchten Prominenten und ohne Erlaubnis bezüglich Bild und Markenrechten von den Medienhäusern geschieht, braucht wohl nicht extra erwähnt zu werden.

Den geprellten Anlegern werden fiktive Gewinne vorgegaukelt und damit verleitet, noch mehr Geld einzuzahlen. Beantragt man die Auszahlung seines „Gewinnes“ (was ohne Probleme versprochen wird), wird plötzlich eine Art Liquiditätsgebühr im Voraus fällig, damit der Betrag ausbezahlt werden könne oder es sind separate Bank- oder Servicegebühren, in der Höhe bis mehreren tausend Euro zu bezahlen.  Da nun die meisten Opfer instinktiv einen Betrug wittern, tätigen sie die geforderten Zahlungen nicht.  Natürlich ist auch das bereits einbezahlte Geld weg.

Jedenfalls, so berichten Betrugsopfer, von einem Durchschnittsschaden von rund 3.000,- Euro.  Unser Fazit: Hände weg von solchen dubiosen Angeboten.  Und Facebook sei ins Stammbuch geschrieben, ihre Werbeeinschaltungen genauer unter die Lupe zu nehmen, auch wenn diese bezahlt sind.

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Internetbetrug boomt nach wie vor

Dubiose Mails sofort löschen

Ist das Mail (Screenshot) der Kriminellen Dreistigkeit oder schlichte Dummheit? Diese Frage stellen wir uns angesichts der Tatsache, dass Betrüger vorgaukeln Betrugsopfer entschädigen zu wollen. Dabei bedienen sie sich der Lüge, dass der Internationale Währungsfonds, der via Western Union Vergütungen überweisen will. Ergänzend faseln sie dann noch was von einer täglichen Überweisung von 5.000,- Euro, bis die Gesamtsumme von 1.500.000.00,- Euro vollständig überwiesen wurde.

An und für sich müssten auch gutgläubige Menschen, das besagte Mail als Betrug erkennen können. Wir sind uns aber leider sicher, dass es auch Personen geben wird, die auf diesen dreisten Betrug reinfallen werden. Unser Tipp: Derartige Mails sofort löschen.

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Freibrief für ausländischen Berufsverbrecher?


Wer bereits genug am Kerbholz hat, braucht mit weiteren Anklagen nicht zu rechnen


Am 7. März 2020 brach ein 28-jähriger slowakischer Krimineller, in Wien Favoriten, in die Wohnung einer 53-jährigen Österreicherin ein. Der Hausmeister des Wohnhauses bemerkte dies und verständigte sofort die Polizei. Diese konnte den Einbrecher festnehmen, bevor dieser noch Gegenstände an sich bringen konnte. Beim Einbruch entstand jedoch ein erheblicher Sachschaden. Der Täter wurde – wie meist bei ausländischen Kriminellen – auf freiem Fuß angezeigt.


So weit, so nicht gut. Was dann geschah, könnte man wohl als Justiz-Posse bezeichnen. Die Wohnungseigentümerin erhielt bis dato weder eine Vorladung zur Einvernahme bei der Polizei oder Gericht, noch sonst irgendeine Verständigung.


Stattdessen wurde dem Hausmeister in der vorigen Woche, eine Benachrichtigung der Staatsanwaltschaft Wien zu gestellt. In dieser wird er – aus unerfindlichen Gründen – als Opfer geführt und über die Einstellung des Verfahrens informiert.


So weit, so wieder nicht gut, denn der Einstellungsgrund müsste jedermann mit normalem Rechtsempfinden, die Haare zu Berge stehen lassen.




Frei aus dem Juristen-Deutsch übersetzt bedeutet der Einstellungsgrund, dass der Kriminelle schon derart viele Straftaten auf dem Kerbholz hat, sodass er bei einer weitere Anklage voraussichtlich auch nicht mehr Strafe bekommen würde.

 

Da staunen wir aber, denn für uns bedeutet das einen Freibrief für Berufsverbrecher. Wenn jemand also schon dementsprechend viele Anklagen laufen hat, bekommt er für weitere Delikte voraussichtlich auch nicht mehr Strafe, anstatt jedes weitere Delikt mit einer Zusatzstrafe zu ahnden. Ob dies nur für ausländische Straftäter gilt, entzieht sich unserer Kenntnis.


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24.08.2020


Sozialistische Jugend Niederösterreich macht sich über Kickl lustig


Angesichts von 6 Frauenmorden in nur knapp 3 Wochen, erscheint der Humor wohl eigenartig

 

Möglicherweise sieht sich die SJ Niederösterreich als Komikertruppe.  Mit nachfolgender Karikatur macht sie sich auf ihrem Facebook-Account über den Innenminister lustig, nur weil es dieser gewagt hatte ein Gesetz zu kritisieren, welches die Täter mehr als die Opfer schützt.

 

 

Anlässlich des mittlerweile 6. Frauenmordes innerhalb von nur knapp 3 Wochen, sollte allerdings auch den Genoss(innen) klar sein, dass ihre obig gezeigte Karikatur samt Text, bereits alles andere als lustig ist.

 

 

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2019-01-27


Wien Innere Stadt: Schussattentat mit einem Toten


Presseaussendung und ein sehr erstaunlicher Tweet der LPD Wien

 

(Anfang) Ein bislang unbekannter Mann hat heute in der Wiener Innenstadt, am Lugeck, mehrere Schüsse auf zwei Personen abgegeben. Im Anschluss flüchtete der Täter von der Tatörtlichkeit. Die männlichen Opfer, deren Identität noch nicht eindeutig geklärt ist, wurden schwer verletzt. Ein Mann erlag noch vor Ort seinen Verletzungen, der andere wurde von der Berufsrettung Wien in ein Krankenhaus gebracht. Der Bereich rund um den Tatort wurde großräumig gesperrt, sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen, an denen sämtliche Polizeieinheiten (u.a. Polizeihubschrauber, Diensthundeeinheit etc.) beteiligt sind, wurden auf das gesamte Stadtgebiet ausgeweitet. Eine Festnahme kann bislang nicht bestätigt werden. Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen und geht derzeit von einer gezielten Straftat aus. Ein terroristischer Hintergrund kann ausgeschlossen werden. Sachdienliche Hinweise (auch anonym) werden vom Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01-31310-33800 entgegen genommen. (Ende)

 

Ein Tweet der LPD Wien unmittelbar nach dem Vorfall und während der laufenden Fahndung :


 

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen!  Da wird wörtlich angeführt, dass keine derzeit keine Gefährdung für Unbeteiligte bestehe – und das, obwohl ein ein mutmaßlicher Mörder (mit einer Schusswaffe bewaffnet) kurz nach der Tat auf der Flucht ist und die Tat erst unmittelbar vorher (nämlich vor 56 Minuten) geschehen war.

 

 

Auch finden wir es erstaunlich, dass man seitens der Polizei – in einem sehr kurzen Zeitraum – feststellen konnte, dass ein terroristischer Hintergrund ausgeschlossen werden kann.  Zu diesem Zeitpunkt war nicht einmal noch die Identität des Opfers geklärt und der Attentäter auf der Flucht.

 

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2018-12-21


ÖVP-Eklat bei Landtagssitzung – „Es wird dich schon keiner vergewaltigen!“


ÖVP-Abgeordneter machte mit seiner entlarvenden Äußerung deutlich,

wie er sich über die Ängste und Probleme der Niederösterreicher lustig macht

 

Für einen unglaublichen Eklat sorgte die ÖVP Niederösterreich in der heutigen Landtagssitzung! „Als sich unser Abgeordneter Landbauer am Rednerpult über seine Sorgen hinsichtlich der steigenden Anzahl von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen in unserem Land Luft machte, zeigte Kurz-Mandatar Erber lautstark polternd sein wahres Gesicht: ‚Es wird dich schon keiner vergewaltigen!‘, so seine skandalöse, entlarvende Äußerung!“

 

Mit der von der FPÖ Niederösterreich beantragten Aktuellen Stunde „Weg mit den VP-Asyl-Samthandschuhen – unsere Landsleute sind die wahren Opfer“ hatten die Schwarz-Türkisen offenbar ihre liebe Not! Waldhäusl: „Kollege Landbauer kritisierte die Zustände, wie sie Landeschefin Mikl-Leitner als gescheiterte Innenministerin und auch als Landeschefin verursacht hat. Etwa, dass mittlerweile jeden Tag im Durchschnitt zwei Frauen vergewaltigt werden. Und, dass diese grauslichen Sextäter meist mit bedingten Haftstrafen oder aber mit einem kurzen Aufenthalt in den heimischen Wellness-Häfen davon kommen!“

 

Diese auf Tatsachen basierende Rede dürfte ÖVP-Erber veranlasst haben, sein wahres und schändliches Niveau zu zeigen: Als FPÖ-Landbauer meinte: „Ja, ich mache mir Sorgen und habe Angst…“, ließ sich Erber zu der skandalösen und untragbaren Bemerkung hinreißen. „Schämen Sie sich in Grund und Boden!“, reagiert Waldhäusl auf die Entgleisung des gewählten Mandatars.  „So geht die ÖVP Niederösterreich mit den Sorgen der Menschen um!“

 

„Ich erwarte von ÖVP-Erber eine öffentliche Entschuldigung für diese Aussage“, so Waldhäusl. „Bevor dies nicht passiert, will ich mit dieser Partei nichts zu tun haben!“ (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-09-21


Erschreckender Anstieg sexueller Übergriffe im Wiener 2. Bezirk


Opfer werden allein im Regen stehen gelassen

 

Allein in der Leopoldstadt gab es im vergangenen Jahr 73 Anzeigen wegen sexueller Belästigung – das ist ein Plus von 128 Prozent im Vergleich zu 2015.  Jeder wird sich noch an Vorfälle wie die Vergewaltigungen in der Prater Hauptallee, auf der Damentoilette am Bahnhof Praterstern durch drei unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sowie die in einem Hotel in der Leopoldstadt durch einen Mitarbeiter erinnern.  Durch die mediale Berichterstattung wurden diese Taten bekannt.

 

Die meisten Übergriffe dringen jedoch nicht an die Öffentlichkeit und scheinen lediglich als Zahlen in der Kriminalstatistik auf, während die Opfer unbemerkt und still leiden.  In diesem Zusammenhang ist es auch nicht uninteressant zu erwähnen, dass immer wieder der angebliche Leidensweg und eine dadurch ausgelöste Traumatisierung von kriminellen Flüchtlingen im Mittelpunkt steht, während sich um die Opfer niemand schert und diese allein im Regen stehen gelassen werden.

 

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2017-04-07


Vom Opfer zum Täter gemacht


Was ist da im heiligen Land Tirol eigentlich los?

Bei  unserem  heutigen virtuellen Spaziergang im Internet,  sind wir auf eine – erst gestern
online gestellte – Webseite gestoßen.  (Hier der LINK zur Webseite).
Dazu gibt es auch ein Video auf Youtube,  dass ebenfalls erst seit gestern online ist.  (Hier
der LINK zum Video).
Screen: youtube.com
Würden  nicht  nachvollziehbare  Dokumente  zum  Download  bereitstehen,  könnte  man
zur  Annahme kommen,  dass diese Geschichte frei erfunden ist.   Vor knapp einem Monat
wurde dbzgl.  auch eine Anfrage im Parlament, an den Justizminister eingebracht. Antwort
gibt  es bis dato noch keine.   Dr. Brandstetter sollte sich doch ernsthaft Gedanken darüber
machen,  was da im heiligen Land Tirol eigentlich los ist.
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2014-08-05

OPFER HALT´S MAUL!


Und noch einmal „Heimat ohne Hass“

Dieses  Wochenende  haben  wir ganz in das Zeichen,  der Webseite „Heimat ohne Hass“ (vom
„nur Domain-Inhaber“ Uwe Sailer)  gestellt.   Nicht  erstmalig  wurden  auf dieser Denunzianten-
Webseite völlig unschuldigen Personen Sachen angedichtet, die nicht der Realität entsprachen.
Die  Opfer  wurden  dann  genüsslich  an  den virtuellen Pranger gestellt und durch den Dreck
gezogen.
Mit ihrem letzten Beitrag schaffte es die linksextreme anonyme Hetztruppe sogar in die Kronen
Zeitung.   Der im Impressum der Webseite  „Heimat ohne Hass“ aufscheinende verhaltensauf-
fällige  Kriminalbeamte aus Linz,  Uwe Sailer,  weist  jede  Schuld von sich und meint, dass für
den redaktionellen Teil die gleichnamige Facebook-Initiative verantwortlich sei.   Das Dumme
daran  ist  nur,  dass die genannte  Initiative anonym und  namentlich nicht genannt ist.  Sailer
kündigte  sogar  an,  die  Kronen Zeitung  bzw.  die zuständige  Journalistin  klagen zu wollen.
Tja, ob das nicht ein kräftiges Eigentor werden wird?
Langsam aber sicher melden sich weitere unschuldige Opfer der Facebook-Initiative „Heimat
ohne Hass“  zu  Wort.   Aber  das  beeindruckt  die/den  Verantwortlichen im Augenblick noch
nicht.   Ganz im Schutz einer vermeintlichen  Anonymität  meint man bei HoH ironisch:   „Ach.
Wir  bitten  um  Screenshots per PN,  damit wir die Angelegenheit prüfen können.  Ansonsten
würden  wir  Sie  gerne ersuchen,  hier nicht mehr off-topic zu kommentieren.   Vielen Dank.“
Ganz unter dem Motto:  „Opfer halt´s Maul“ wird im nachfolgend gezeigten Screenshot
abgewiegelt.
Interessant  ist  auch  die  Rechtsauffassung  (denn  von  Anstand und Moral wollen wir gar nicht
sprechen) bei „Heimat ohne Hass“. Zuerst nageln diese eine Person ans Kreuz und wenn diese
reklamiert,  dass  sie  unschuldig sei, dann fordert diese Denunzianten-Initiative gar noch einen
Beweis  für die Unschuld ihres Opfers ein.   Liest man sich das Posting des Hardcore-Users von
HoH – Jeff Chandler – durch,  fragen  wir  uns  wie  krank und/oder  pervers muss man sein, ein
derartiges  Statement  abzugeben.   Mit  seinem  Kommentar: „Hihi …. Uwe  ist  ein  Magnet für
verhaltensauffällige Fauen“ verhöhnt er das Opfer noch zusätzlich.
Erstaunlicherweise  fällt  im  Zusammenhang  mit der Denunzianten-Initiative   „Heimat ohne
Hass“  immer  wieder  der  Name  des  verhaltensauffälligen Kriminalbeamten aus Linz, Uwe
Sailer,  obwohl doch dieser laut eigener Angabe  „nur“ der Domain-Inhaber der Webseite ist.
Bleibt  zu  hoffen,  dass  die  angekündigte  Klage  gegen  die   Kronen Zeitung  hier  Licht  ins
Dunkle  bringen wird  und  die  Verantwortlichen  bekannt  werden.   Möglicherweise wird eine
Flut von Klagen gegen diese(n) folgen. Es sei denn, dass Sailer schon kalte Füße bekommen
hat  und  von  einer  Klage  gegen  die  auflagenstärkste Tageszeitung Österreichs wieder Ab-
stand genommen hat.
Wir  hoffen,  dass  wir  unsere  Leserschaft  mit unserer Wochenendberichterstattung über die
Denunzianten-Initiative  „Heimat ohne Hass“  nicht  überstrapaziert haben.   Wir wollten aber
unbedingt aufzeigen, welche Auswüchse es im Internet gibt.   Bleibt nur zu hoffen, dass dem
Treiben  dieser  Herrschaften  bald ein Ende gesetzt wird.   Dass die Kronen Zeitung darüber
berichtete,  ist für uns jedenfalls mal schon ein Zeichen eines Beginns.
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2014-06-15

Tschetschenisches Rollkommando prügelt sich durch Wien


Tschetschenen geraten immer wieder in Negativschlagzeilen

Immer wenn in den heimischen Medien über in Österreich aufhältige Tschetschenen berichtet
wird,  sind  dies  keine  positiven Nachrichten.   Meist fallen diese durch Gewaltausübung oder
durch Drogenhandel auf.
Gewaltausübung  scheint überhaupt eine Spezialität,  der in ihrer Heimat angeblich verfolgten
Tschetschenen  zu  sein.   Wir  sind  nun  einer Truppe von tschetschenischen Männern auf die
Spur gekommen,  die sich durch Wien prügelt. Grund dafür ist,  dass sie sich selbst beauftragt
haben,  Kontakte  zwischen jungen tschetschenischen  Frauen und jungen Männern die keine
Tschetschenen sind zu unterbinden.  Interessant zu erwähnen wäre auch,  dass die Mitglieder
des  Rollkommandos in keinem familiären Zusammenhang mit den Frauen stehen.
In drei Tagen haben sie es geschafft,  fünf von ihnen eigenmächtig  nicht gewünschte Kontakte
aufzulösen. Dabei sind die Männer (ebenfalls Halbwüchsige) nicht zimperlich.   Die Opfer wer-
den  (mittels Handydaten der jungen Frauen)  ausgeforscht  und brutal zusammengeschlagen.
Dabei  nehmen  sie  ihre  kriminelle Taten auf Video auf.   Betreffendes Bildmaterial wurde uns
zugespielt.
Bildausschnitt aus einem betreffenden Video
Um  ihrer  Forderung  Nachdruck  zu  verleihen,  wird dem übel zugerichtetem Opfer noch mit-
geteilt, dass es seiner Familie ebenso ergehen wird, falls er seinen Kontakt zur Tschetschenin
nicht  abbricht   bzw.  wieder  aufnimmt.    Und  wer  an  unserer  Geschichte  Zweifel  hegt, der
möge  sich nachfolgendes Youtube-Video (Bild anklicken) ansehen.   Da berichtet ein junger
Mann  (vermutlich Tschetschene)  völlig  unverblümt über die tschetschenischen Kommando-
aktionen in Wien.
Screen: youtube.com
Bild oder L I N K anklicken
um zum Video zu gelangen
Wir  haben  obiges Video gesichert.   Sollte es aus (un)erklärlichen Gründen von Youtube
verschwinden, werden wir es auf unseren eigenen Server hochladen.
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2013-11-24

Horror-Heime: Wann werden die Täter zur Verantwortung gezogen?


Bürger müssen Millionen-Entschädigung zahlen, damit

rote Peiniger weiter frei herumlaufen können

Es  ist  eine  Schande!   Mehr  als  1.900 Opfer des Horrors in den Kinderheimen des roten Wiens
haben sich bisher beim Weißen Ring gemeldet.   „Viele misstrauen aber diesem Verein,  der mit
der  Stadt  Wien,  die  für  die  menschenverachtenden Verbrechen in den Heimen mitverantwort-
lich war, gemeinsame Sache macht.   Man kann davon ausgehen, dass es bis zu doppelt so viele
Betroffene  gibt“,  weiß  Wiens  FPÖ-Klubchef  und  stellvertretender  Bundesparteiobmann  Mag.
Johann Gudenus aus zahlreichen Gesprächen.
Was  ihn  besonders empört:   „Keiner der perversen Täter, überwiegend rote Parteisoldaten, ist
für  diesen  schlimmsten  Kriminalfall  in der österreichischen Nachkriegsgeschichte zur Verant-
wortung  gezogen  worden.   Nein,  die  roten  Stadtregierer  haben  sogar systematisch Beweis-
material vernichten lassen, um ihre sadistischen Genossen zu schützen. Skartieren nennt man
die  offizielle  Vernichtung von Beweisen,  die in den letzten Jahren Platz gegriffen hat.   Und in
Form  von  sogenannten  Entschädigungen  müssen  alle  Wienerinnen  und  Wiener jetzt viele,
viele  Millionen  Euro  gleichsam  als  Schweigegeld  an  die Opfer bezahlen,  damit die Bestien
weiter unbehelligt bleiben.“
Gudenus  verweist erneut auf ein Urteil des OGH,  dass die Ausrede der Häupl-SPÖ,  der sex-
uelle  Missbrauch  und  die  Folter  von Kindern wären verjährt,  als Unwahrheit entlarvt:  „Das
Höchstgericht  hat  erklärt,  dass  die  Bestellung  von  oder  das Festhalten an einschlägig be-
kannten  Personen  als Erzieher oder sogar Heimleiter einen haftungsbegründenden Vorwurf
rechtfertigt.   Genau  das  haben aber die zuständigen  SPÖ-Politiker gemacht,  obwohl ihnen
der Horror spätestens seit den 60-er Jahren bekannt war. Die Einrede der Verjährung ist also,
laut  OGH,  substanzlos.   Sowohl  die  Täter  als  auch deren Unterstützer in der Wiener SPÖ
müssen endlich zur Verantwortung gezogen werden!“ (Quelle: APA/OTS)
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2013-11-06

Und wieder bewies ein Opfer Zivilcourage


Überfälle können der Gesundheit schaden oder sogar das Leben kosten

Dass  seit  der  Öffnung  der Grenzen zu den ehemaligen Ostblockstaaten,  die Kriminalität immens
zugenommen  hat  ist kein Geheimnis und wir haben schon etliche Male darüber berichtet.  Seitens
der Politik nimmt man es offenbar billigend in Kauf, dass in Österreich lebende Personen bestohlen,
ausgeraubt, vergewaltigt und sogar ermordet werden.
Die  immer  wieder mediengerecht in Szene gesetzten Sicherheitsgipfeln,  haben sich bis dato als
Farce  erwiesen.   Auch  die  großspurige Ankündigung, acht ehemalige Grenzübergangs- Kontroll-
stellen  zur  Durchführung von Schleierfahndungen zu nutzen,  darf getrost ins Reich der Gebrüder
Grimm verwiesen werden.
Denn  mittlerweile  wurde  der  Grenzübergang  Deutschkreutz  abgerissen  und auch die Grenz-
stationen Bonisdorf,  Radkersburg,  Heiligenkreuz,  Klingenbach  und  Nickelsdorf werden bzw.
wurden ebenfalls schon Opfer der Abrissbirne.
Dazu kommen noch massive Budgetkürzungen im Bereich Sicherheit und eine unfähige Innen-
ministerin.   Alle  diese  Umstände  haben  aus  dem  einst sicheren Österreich,  ein Eldorado für
Kriminelle (meist aus den ehemaligen Ostblockstaaten) gemacht.    Augenscheinlich betrachten
zahlreiche  Regierungspolitiker  – aus  welchen  Gründen  auch  immer –   Kriminalitätsopfer  als
Kollateralschäden.   Dazu  kommt  noch,  dass  Täter  immer öfter als Opfer dargestellt werden,
wenn sie bei ihren kriminellen Taten erwischt werden und zu Schaden kommen.
Ein gutes Beispiel dafür ist, dass ein Polizist zu sechs Monaten (bedingter) Haft verurteilt wurde,
weil  er  einen rumänischen Einbrecher (um vier Uhr früh) in einem Supermarkt in Krems (Noe)
erschossen hatte.  Die ganze Angelegenheit wurde von den Gutmenschen hochgespielt, da der
Einbrecher  erst  14 Jahre  alt war.   Tja so ein Pech,  da wurde doch eine hoffnungsvoll beginn-
ende Verbrecherkarriere mit einer Kugel aus einer Polizeipistole vorzeitig beendet.
Aber zurück zu den wahren Opfern, nämlich jene Personen, die durch kriminelle Taten Schäden
am  Vermögen,  Gesundheit  oder  Leben erleiden oder erleiden sollen.   Unter diesen gibt es in
jüngster Zeit vereinzelt Wehrhafte, die nicht als ungeklärte Fälle in die Kriminalstatistik eingehen
wollten und sich zur Wehr setzten.
Da gab es beispielsweise den Juwelier in Wien Meidling, dessen Geschäft in der Nacht von drei
polnischen Einbrechern aufgesucht wurde und in Notwehr einen der Täter erschoss.  Oder den
Trafikanten  aus  Wien  Brigittenau,  den  ein mit einer Pistole bewaffneter rumänischer Räuber
überfiel und statt Geld eine tödliche Kugel (Notwehr) erhielt.
Noch  gar  nicht  so  lange  her ist ein Raubüberfall auf einen Taxilenker in Wien.   Da versuchte
ein pakistanischer Asylwerber seinen Lebensunterhalt damit zu bestreiten, indem er dem Taxler
ein  Messer  an  den  Hals  hielt  und ihm seine Brieftasche abnehmen wollte.   Statt Geld gab es
ebenfalls eine tödliche Kugel (Notwehr).
In allen angeführten Fällen gab es ein lautes Gutmenschen-Geheule und die Betroffenen (die
Überfallenen) wurden durch den Kakao gezogen.  Diese bösen Menschen hatten es doch tat-
sächlich gewagt,  ihr Eigentum, ihre Gesundheit und ihr Leben zu verteidigen.
Der jüngste Vorfall  – Überfall mit tödlichem Ausgang für den Räuber – fand am vergangenen
Freitag  statt.   Da überfielen drei Männer  (einer davon war bewaffnet)  einen Juwelier in Wien
Fünfhaus.   Das Trio bedrohte den Geschäftsinhaber und dessen Ehefrau mit einer Pistole. An-
statt  Geld  und  Juwelen  gab  es eine tödliche Kugel (Notwehr) für einen der Räuber (der aus
Litauen stammte)  aus der Pistole des Juweliers.   Die anderen beiden Täter flüchteten darauf-
hin.
Und es kommt wie es kommen musste.  Die Gutmenschen haben wieder zu ihrem Geheul an-
gesetzt.   Wer es nicht glaubt, der möge sich doch zahlreiche Kommentare zu diesem Thema
auf derstandard.at durchlesen. Da gibt es Postings bzgl. Täter/Opfer-Umkehr en masse. Dass
allerdings  der  Kurier  auf  diesen Zug aufspringt erstaunt uns eigentlich.   Der Autor Dominik
Schreiber titelt die Headline seines Beitrags wie folgt:
Screen: kurier.at
Selbstjustiz?  Wie kommt Schreiber auf diese erstaunliche Frage. Der Juwelier rannte doch
nicht dem flüchtenden Räuber auf der Straße hinterher und schoss ihm dort in den Rücken.
Der  tödliche  Schuss  (Notwehr)  wurde  im  Geschäftslokal  abgegeben,  wo  sich  die  drei
Räuber befanden.  Und in diesem steht dem Lokalinhaber wohl zu, dass er sein Leben und
/oder  sein  Eigentum  verteidigt.  Vermutlich resultiert die Platzierung des Treffers aus einer
Körperdrehung des Räubers.
Und  wenn  der Kurier-Autor, Dominik Schreiber,  Mitleid mit dem litauischen Räuber hat, steht
es ihm frei dessen Familie (sofern vorhanden) finanziell zu unterstützen.  Und zur Beruhigung
der  Gutmenschen  hätten  wir ein Idee.   Man möge doch an der ungesicherten und unkontrol-
lierten österreichischen Grenze ein großes Plakat aufstellen, auf dem folgendes ( in mehreren
Sprachen)  stehen  sollte:  „Überfälle auf die heimische Bevölkerung kann Ihrer Gesundheit
schaden oder sogar Ihr Leben kosten!“   Vielleicht hält so ein Hinweis einige Kriminelle von
ihren Vorhaben ab.
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2013-07-06
 

Wer nicht kämpft, hat schon verloren


Sollen Taxilenker(innen) zum Freiwild für Räuber erklärt werden?

Wie  bereits in zahlreichen Medien berichtet wurde, überfiel ein pakistanischer Asylwerber in
der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag einen Wiener Taxilenker.   Der Vorfall spielte sich im
22. Wiener  Gemeindebezirk  ab.   Der  Räuber nahm den Lenker von hinten in den Schwitz-
kasten und setzte diesem ein Messer an den Hals.
Der Taxilenker griff daraufhin zu seinem Revolver, den er in der Ablage der Fahrertüre depo-
niert  hatte und schoss in Notwehr über seine Schulter auf den Räuber.  Dabei wurde dieser
tödlich  getroffen.   Wie  die  Polizei  nun  verlautbarte,  hatte der Mann bereits zwei weitere
Taxiüberfälle verübt und zwar am 1. und 2. Juni 2013 – ebenfalls in Wien Donaustadt.
Es  ist  wahrlich  interessant,  wie sich der pakistanische Asylwerber seinen Lebensunterhalt
verdiente.  Aber noch interessanter ist die Aussage des Fachgruppenvorstehers für das Taxi-
gewerbe,  Christian Gerzabek.   Obwohl  es  laut seinen eigenen Angaben heuer bereits 50
Taxiüberfälle  in Wien gegeben hat,  appelliert er an die 4.700 Taxilenker(innen) auf Gewalt
zu verzichten und die Losung den Tätern auszuhändigen.

Screen: Kurier (Printausgabe)
Den Räubern wird die Einstellung von Gerzabek mit Sicherheit gefallen, denn ein Raubopfer
das  sich  nicht  wehrt  ist  eine  leichte  Beute.   Vielleicht  sollten  die Taxilenker(innen) in Zu-
kunft  einem  Taxiräuber  auch  noch ihre Wohnungsschlüsseln aushändigen und ihre Wohn-
adresse bekanntgeben, sodass sich dieser noch zusätzlich „bedienen“ kann.
Ein  Herr Gerzabek wird wohl kaum in die Situation eines Überfalles kommen,  denn dieser
sitzt  wohlbehalten  hinter  einem  Schreibtisch in der Taxiinnung.  Es ist wirklich erstaunlich,
dass  der  „Taxler-Chef“  (der selbst einmal Taxi fuhr)  den Taxilenker(innen) anrät sich nicht
zu  verteidigen.   Es  wäre  besser gewesen diesbezüglich überhaupt kein Statement abzu-
geben.
Es  gibt da ein bekanntes Zitat von Bertolt Brecht das lautet:   „Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“    Mit seiner Aufforderung sich gegen einen Räuber
nicht  zu  wehren,  sondern diesem die Losung auszuhändigen,  hat Gerzabek in unseren
Augen  bereits verloren.  Zusätzlich birgt seine Aussage die Gefahr,  die Taxilenker(innen)
zum Freiwild für kriminelles Gesindel zu erklären.
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2013-06-09
 

Kurzzeit-Christen


Erneuter Beweis, wie leichtfertig in

Österreich der Asylstatus vergeben wird

„Genial“  sei die Methode der Schlepper-Bande gewesen,  meint der stellvertretende Leiter des
Tiroler Landeskriminalamts:  Die sechs Mitglieder – alle aus dem Iran,  teilweise schon von der
rot-schwarzen  Bundesregierung  mit  österreichischer  Staatsbürgerschaft  versehen  –  haben
mindestens 60 Landsleute nach Tirol geschleust und ihnen hier Asylstatus verschafft.
Ihr Trick: In Zusammenarbeit mit der Kirche boten sie den Moslems christliche Glaubenskurse
und  im  Endeffekt Taufen an.  Wer vom Islam abfällt,  dem droht im Iran aber die Todesstrafe.
Folge:  Den „Kurzzeit-Christen“ wurde wegen „religiöser Verfolgung“  der Asylstatus regelrecht
nachgeworfen. Damit haben sich die Täter eine goldene Nase verdient.
Besser als mit diesem Fall lässt es sich kaum beweisen, wie leichtfertig die rot-schwarze Bun-
desregierung  mit  dem  hohen  Gut  des  Asyls umgehe.   Sie lädt Menschen aus aller Herren
Länder  regelrecht  ein,  in  unser  Sozialsystem  einzuwandern und gibt Österreich damit der
Lächerlichkeit  preis.   Das  hört  man  bereits hinter vorgehaltener  Hand  auf internationalen
Polizei-Kongressen.
Jetzt sollte die Innenministerin schön langsam endlich ihrer Aufgabe nachkommen.  Im kon-
kreten  Fall  müssten  die bereits eingebürgerten Schlepper ihre Staatsbürgerschaft verlieren
und mitsamt ihren iranischen Komplizen und Opfern abgeschoben sowie mit Einreiseverbot
belegt werden.
Und  prinzipiell müsste bei uns endlich auch in der Praxis,  so wie gesetzlich vorgesehen, der
Grundsatz gelten,  dass nur jenen Menschen, die tatsächlich verfolgt werden,  Schutz gewährt
wird –  und  zwar  nur  für  die  Dauer  der  Verfolgung und nur,  wenn Österreich das erste
sichere Land ist, das sie erreichen.
Wer  illegal  einreist  und sich nur in die soziale Hängematte legen will,  der hat in der Alpen-
republik nichts verloren.   Österreich kann es sich nicht leisten, permanent Weltsozialamt zu
spielen!
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2013-06-06
 

Wer die Wahrheit sagt, wird fertiggemacht


Sprechverbot für „Drehscheibe“-Leiter zeugt einmal mehr von

mangelndem Demokratieverständnis der Wiener Sozialisten

Norbert  Ceipek,  Mitarbeiter  der MA11  und Leiter der  „Drehscheibe“,  die sich um unbegleitete
Minderjährige aus dem Ausland kümmert, sprach Klartext, wenn es um den Schutz von Kindern
ging.   So  kritisierte  er  etwa öffentlich den  Missbrauch  von Minderjährigen als Ankerkinder, die
von ihren Familien vorgeschickt werden, um diesen die Einwanderung in unser Sozialsystem zu
ermöglichen,  oder den Missbrauch von Roma-Kindern durch die Bettlermafia.  So viel Wahrheit
konnte  SPÖ-Stadtrat  Christian  Oxonitsch  nicht  ertragen und  erteilte Ceipek,  unter Beifall der
vermeintlichen Sozialromantiker rund um ihn, ein mediales Sprechverbot.
„Nachdem  Oxonitsch  sich  bereits  als  Kinder-Feind einen Namen gemacht hat,  indem er die
Helige-Kommission, welche die Missbrauchsfälle durch rote  Parteisoldaten im Heim Wilhelmin-
enberg  aufarbeiten  soll,  durch  Schwärzung  und  Unterdrückung  von  Akten  behindern ließ,
macht  er  jetzt  unter  Vorspiegelung  von  Rassismus  einen  verdienten  Mitarbeiter  fertig, der
sein Leben der Hilfe für Minderjährige gewidmet hat. Ceipeks Kollegen sagen klar, dass es sich
da  um  Mobbing  von  höchster  Stelle  aus handelt“,  zeigt sich Wiens FPÖ-Klubchef und stell-
vertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus empört.
Es  sei offenbar das erklärte Ziel des SPÖ-Politikers,  konsequent Täter zu schützen und Opfer,
speziell  wenn  es  sich um  Kinder handelt,  ihrem Schicksal zu überlassen.   „Das ist der eine
Aspekt“,  so Gudenus,  „der  andere  ist,  dass  Oxonitsch  einmal  mehr  zeigt,  wie  die Wiener
Sozialisten mit Wahrheiten umgehen, die ihnen unangenehm sind. Sie verbieten einfach, dass
man darüber öffentlich redet.  In den ehemaligen Ostblock-Staaten hat man diese Geisteshalt-
ung  längst  überwunden,  in  unserer  Stadt  feiert  sie  jedoch  durch  Politiker  wie  Oxonitsch
fröhliche  Urständ.   Der  Herr  Stadtrat sollte sich schämen, bei Ceipek entschuldigen und ihm
sofort den absolutistisch anmutenden Maulkorb wieder abnehmen!“
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2013-05-13
 

Skandalöse Groer-Gedenkmesse


Burgenländischer Bischof wollte vielfachen Kinderschänder ehren –

Betroffenen-Plattform warnt: 35 Pädo-Priester nach wie vor im Dienst

 
„Die  Missbrauchsverbrechen  durch Kirchenmitglieder  wurden in Österreich bis zum heutigen
Tag nicht aufgeklärt.   Das Verhalten von Bischof Zsifkovics ist symptomatisch für die herrsch-
ende  Geisteshaltung der Vertuschung und Verharmlosung“,  empört sich Sepp Rothwangl von
der Plattform Betroffener kirchlicher Gewalt.
 
Für  Opfervertreter  ist  es unverständlich,  dass  der  burgenländische Bischof heute an einer
Gedenkmesse  für  jenen  Kardinal  teilnehmen  wollte,  mit dem das wahre  Ausmaß der Miss-
brauchsskandale  in der katholischen Kirche in Österreich publik wurde.   Nach heftiger Kritik
sagte  Zsifkovics  seine  für  heute geplante Teilnahme an einer Gedenkfeier für den vor zehn
Jahren verstorbenen Kardinal Hans Hermann Groer ab.
 
„Es  ist  schlichtweg  skandalös,  dass  der  Staat  der Kirche gestattet hat,  mit der kirchlich-
eigenen  Klasnic-Kommission die Aufarbeitung der Verbrechen  unter Kontrolle zu halten und
so  der  Vertuschung  weiter  Vorschub  leistet“,  so  Rothwangl weiter.   Die Kommission ist
organisatorischer Teil der Kirche,  wie auch ein Bescheid Bundeskanzleramtes jüngst bestät-
igt hat.
 

Gefährdung von Kindern und Jugendlichen?

„Tatsächlich  verteilt die  Kommission  Almosen an Betroffene und schützt indirekt die Täter.
Wir  haben  vor  einem  Jahr  den  Bischöfen  die  Namen  von 35 pädophilen Priestern und
Kirchenangestellte bekannt gegeben,  die nach wie vor im Amt sind. Deren Neigungen sind
den  Bischöfen hinreichend bekannt.   Diese Täter stellen eine akute Gefahr für Kinder und
Jugendliche dar. Die Kirche bleibt untätig. Zwar hat der Papst die Aufklärung des sexuellen
Missbrauchs  zur  Chefsache erklärt,  in Österreich ist davon jedoch nichts zu spüren“,  so
Rothwangl
 
Rothwangl  appelliert daher an alle Österreicher(innen),  das Volksbegehren gegen Kirchen-
privilegien Mitte April zu unterzeichnen:  „Drei Jahre nach Bekanntwerden der Missbrauchs-
skandale hat es die Kirche nicht geschafft,  ihre eigenen Verbrechen aufzuarbeiten und die
Opfer adäquat zu entschädigen. Wir appellieren an die Bevölkerung. Die Politik muss unter
Druck gesetzt werden,  damit diese Verbrechen endlich aufgeklärt werden.  Wer das Volks-
begehren  gegen  Kirchenprivilegien  unterzeichnet,  erhebt  seine Stimme auch im Namen
der Opfer kirchlicher Gewalt.“  (Quelle: APA/OTS)
 
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2013-04-08
 

Österreich ist Paradies für Kinderschänder


Bereits 46(!) Mal, großteils einschlägig vorbestraft

Dass  ein Wiederholungstäter,  der schon 46(!) Mal einschlägig vorbestraft ist und sich nur
wenige  Tage nach seiner vorzeitigen Haftentlassung wieder an zwei Buben vergangen hat,
nun  zu  sieben  Jahren  Haft verurteilt worden ist und zusätzlich in eine Anstalt für geistig
abnorme Rechtsbrecher eingewiesen wurde, ist prinzipiell zu begrüßen.
 
Leider zeigt dieser Fall aber auch klar auf, dass Österreich unter rot-schwarzer Regierungs-
verantwortung  zu einem Paradies für Pädophile geworden ist.  Auch bedeutet dieses Urteil
keinesfalls,  dass  der  Sexualstraftäter  nun  auch tatsächlich zeitlich unbegrenzt in einer
Sonderanstalt festgehalten wird.
 
Bei  genauerer  Betrachtung  zeigt sich,  dass der Täter bereits 2007 in eine solche Anstalt
eingewiesen  worden ist.  Trotz negativer Stellungnahme der „BEST“ – Begutachtungs- und 
Evaluationsstelle  für Gewalt-und Sexualstraftäter,  ist der Mann am  21. Dezember vorigen
Jahres entlassen worden.
 
So hat einer der Gutachter gemeint, eine vorzeitige Entlassung sei durchaus gerechtfertigt,
da es auf den Freigängen zu keinerlei Zwischenfällen gekommen ist. Der zweite Gutachter
hielt  den  Mann  für gefährlich.   Dennoch kam der Mann frei.   Bereits sechs Tage später
nahm er geschlechtliche Handlungen an zwei Buben vor.
 
Hier  zeigt  sich  einmal  mehr,  dass  nach wie vor im Zweifel für den Täter- und gegen den
Opferschutz  entschieden  wird.   Dass  die Opfer ihr ganzes Leben sowohl unter den psych-
ischen als auch physischen Folgen des Erlebten leiden werden, scheinen die Gutachter und
Gerichte,  die  Pädophile  und  Sexualtäter mit ihren milden Urteilen meist in die Freiheit ent-
lassen, nicht zu bedenken.
 
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2013-03-26
 

Wird SOS-Mitmensch wieder aktiv werden?


Die Benützung der U-Bahn wird langsam aber sicher lebensgefährlich

Bezüglich  Sicherheitsdefizite  in  den  Öffis,  hat  Wien  augenscheinlich  New York  den  Rang
abgelaufen.   Kaum  ein  Tag  vergeht,  dass  beispielsweise die U-Bahnlinie U 6 nicht von sich
reden  macht.  Wie heute auf einigen  Internetplattformen verschiedener Tageszeitung zu lesen
war,  sucht  die  Polizei  erneut  einen  Vergewaltiger  und  ersucht die Bevölkerung um Mithilfe.
Dazu  wurden Bilder aus der Überwachungskamera veröffentlicht,  die den Verdächtigen zeigen.
 
 
Fotos: © Polizei Wien
 
Zum  aktuellen Fall:   Der Mann wird als 168 cm – 172 Zentimeter groß beschrieben,  weitere
Merkmale sind mittelschlanke Statur, dunkler Teint, dunkle Haar und dunkle Augen. Hinweise
werden  selbstverständlich  auch  vertraulich,  unter der Telefonnummer des Landeskriminal-
amtes Wien, Gruppe HÖSCH, 01/31 31 0 / 33 310 entgegengenommen.
 
Wie wir erst am 25.12.2012 im Beitrag  „Fahndungserfolge ……“ berichteten,  bezichtigte der
SOS-Mitmensch-Sprecher,  Alexander Pollak,  die Tageszeitung  „HEUTE“  des Rassismus,
weil dieses es gewagt hatten bei einer Täterbeschreibung „ausländische Herkunft“ anzuführen.
 
Pollak argumentierte damit, wie man wissen wolle, dass es Personen ausländischer Herkunft
waren.   Angesichts  der  heute  veröffentlichten  Polizeifotos  müsste  der  SOS-Mitmensch-
Sprecher die Polizei beschuldigen,  sich rassistisch zu verhalten. Hatte diese doch tatsächlich
vergessen, die Fahndungsfotos mit „Photoshop“ zu bearbeiten, um dem gesuchten Mann ein
inländisches Aussehen zu verpassen.   Tja, wenn das nur nicht wieder den Alexander Pollak
auf den Plan ruft.
 
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2012-12-27
 

Fahndungserfolge der Polizei gefährdet


Darf in Zukunft keine Täterbeschreibung

„ausländischer Herkunft“ angegeben werden?

 
Wie in den Medien bereits berichtet wurde, wurde in der Nacht auf Sonntag, 23. Dezember,
wieder  eine  Frau  Opfer  von Gewalt,  und zwar in einem vollen Waggon der U-Bahn-Linie
U6.  Der 39-jährigen Lehrerin  Claudia S. wurde mit Faustschlägen der Kiefer gebrochen.
 
Auf der Internetplattform der Tageszeitung HEUTE war unter anderem folgendes zu lesen:
„Um 3.30 Uhr fuhr die 39-jährige Lehrerin Claudia S. mit ihrem Freund mit der U6 von der
Längenfeldgasse nach Hause,  als sie auf zwei pöbelnde, junge Männer ausländischer Her-
kunft aufmerksam wurden.  Die beiden, die perfekt Deutsch sprachen, machten „auf unan-
genehme, aggressive Weise“ ein junges, blondes Mädchen an,  die alleine unterwegs und
mit einem kurzen Rock bekleidet war.“
 
Die  Aussage  „ausländischer Herkunft“  rief  gestern den selbsternannten Sprachpolizisten
und  Sprecher  von SOS-Mitmensch auf den Plan.   Er bezeichnete HEUTE als  „Wiederhol-
ungstäterin  des rassistischen Auseinanderdividierens“.  Damit spielte er auf einen Beitrag
der  Gratiszeitung vom 7.Dezember an.   Schon bei diesem Artikel bedurfte es erheblicher
Phantasie, in diesem Rassismus zu erkennen.
 
Aber wie schon damals scheint Pollak sich mehr Sorgen um die Täter, als um die Opfer zu
machen. Dies schließen wir daraus,  weil er gestern unter anderem  auf der Webseite von
SOS-Mitmensch  anmerkte:  „Dass „Heute“ gerade am 24.12. mit einem Online-Artikel auf
sich aufmerksam macht, der erneut von rassistischen Vorurteilen getragen ist.   In Zusam-
menhang  mit  einer  U-Bahn-Gewalttat  wird die (durch nichts belegte) „ausländische Her-
kunft“ der Täter betont.“
 
Da  stellt  sich  die  berechtigte  Frage  ob es schon Rassismus ist,  wenn bei der Täterbe-
schreibung  „ausländische Herkunft“  angegeben  wird?   Ferner will Pollak wissen, woher
man bei HEUTE überhaupt wissen will,  dass die Täter ausländischer Herkunft waren, wo
diese doch perfektes Deutsch sprachen.
 
Über  so  viel Ignoranz des SOS-Sprechers kann man nur mehr erstaunt sein.   Möglicher-
weise  ist es Pollak noch nicht in den Sinn gekommen,  dass man eine  „ausländische Her-
kunft“  beispielsweise  an  der  Hautfarbe erkennen kann und dies die Zeugen gegenüber
der Tageszeitung HEUTE angegeben haben.
 
Folgt  man Pollaks absurder Theorie, dass die Angabe  „ausländische Herkunft“  bei einer
Täterbeschreibung  rassistisch  ist,  dann  werden  sich die Fahndungserfolge der Polizei
bezüglich ausländischer Täter  demnächst in Luft auflösen.
 
Alle  Fahndungsfotos müssten dann mit  „Photoshop“  so bearbeitet werden,  sodass aus
Araber,  Türken,  Schwarzafrikaner  etc.,   Personen  mit  mitteleuropäischem Aussehen
werden.   Auch ausländische  Namen  oder die nur so klingen,  müssten in Maier, Huber,
Müller odgl.  umgeändert werden.
 
Pollak  fordert  bezüglich  des  HEUTE-Beitrags  ein Umdenken in den Redaktionen.  Wir
meinen, dass ein Umdenken bei SOS-Mitmensch eher angebracht wäre. Denn eine Täter-
beschreibung mit dem Hinweis  „ausländische Herkunft“  hat weder mit Rassismus,  noch
mit  einem Auseinanderdividieren der Menschen in Österreich zu tun.   Eine derartige Ein-
stellung ist völlig weltfremd.
 
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2012-12-25
 

Das Alibi-Maßnahmenpaket der Justizministerin


 Beatrix Karl: Große Ankündigung und nichts dahinter

„Mehr  als  1.000 Rechtsbrecher haben in den vergangenen zwei Jahren zumindest einen Teil
ihrer  Strafe im elektronisch überwachten Hausarrest (sogenannte Fußfessel) vollzogen.  Eine
umfassende Evaluierung dieser neuen Vollzugsform zeige, dass sich diese neue Vollzugsform
sehr  bewährt  habe  und nach Meinung der Experten insgesamt eine sinnvolle Ergänzung zu
den Justizanstalten sei“,  so die Justizministern Beatrix Karl heute bei einer  Pressekonferenz.
Sie wird den Evaluierungsbericht des Instituts für Rechts- und Kriminalsoziologie in den kom-
menden Tagen dem Parlament zukommen lassen.
 
Karl räumt aber ein, dass es sich auch gezeigt habe,  dass es bei einem besonders sensiblen
Bereich Nachschärfungsbedarf gibt,  nämlich bei der Vergabe von Fußfesseln an Sexualstraf-
täter.  Sie kündigte an,  dass sie dem Parlament ein Maßnahmenpaket zur Verschärfung der
Vergabekriterien von Fußfesseln an Sexualstraftäter vorlegen wird.
 
Dieses  Maßnahmenpaket  der Justizministerin beinhaltet 4 konkrete Maßnahmen  (wobei wir
hier „konkret“ nicht als positiv verstehen) zur angeblichen Verschärfung der Vergabekriterien
von Fußfesseln an Sexualstraftäter,  dessen Inhalt wir nachfolgend wiedergeben:
 
Erstens: Rechtsbrechern,  die wegen Vergewaltigung,  geschlechtlicher Nötigung, sexuellem
Missbrauch einer wehrlosen oder psychisch beeinträchtigten Person,  sexuellem Missbrauch
von  Unmündigen,  pornographischen  Darstellungen  Minderjähriger  oder  sexuellem Miss-
brauch von Jugendlichen verurteilt wurden, können sich ihre Haftstrafe nicht mehr mit
einer Fußfessel ersparen.
 
Ein solcher Täter kann frühestens zur Hälfte der verhängten Freiheitsstrafe um eine Fußfes-
sel ansuchen.   Und auch nach der Hälfte der verhängten Freiheitsstrafe kann die Fußfessel
nur nach genauer Prüfung durch die Justizanstalt und die Vollzugsdirektion gewährt werden.
Es  muss  vor  allem gewährleistet sein,  dass der Verurteilte den elektronisch überwachten
Hausarrest nicht missbrauchen wird.
 
Zweitens: für alle sonstigen strafbaren Handlungen gegen die sexuelle Integrität oder Selbst-
bestimmung  oder jene gegen Leib und Leben oder die Freiheit,  die begangen wurden,  um
sich  geschlechtlich  zu  erregen  oder zu befriedigen,  darf die Fußfessel nur dann gewährt
werden, wenn aus besonderen Gründen Gewähr dafür geboten ist, dass der Verurteilte den
elektronisch überwachten Hausarrest nicht missbrauchen wird.
 
Drittens: Möchte Karl in Zukunft die Opfer stärker einbinden:   „Ich werde vorschlagen, sämt-
lichen  Opfern von Sexualdelikten und sexuell motivierten Gewaltdelikten ein Äußerungsrecht
einzuräumen.   Damit geben wir auch den Opfern,  die das wollen, in Zukunft eine Stimme“,
betonte Justizministerin Karl.
 
Viertens: Werden alle Sexualstraftäter, die trotz dieser strengen Kriterien eine Fußfessel zu-
erkannt bekommen, mit einer GPS-Fußfessel ausgestattet werden.  Diese neue Technologie
bietet  die  Möglichkeit  den  Fußfesselträger  permanent zu überwachen und gewisse Orte,
wie etwa die Wohnung oder den Arbeitsplatz des Opfers – zu sperren.
 

Justizministerin gibt Garantie, die sie nicht hält

„Damit garantieren wir,  dass in Zukunft kein wegen einer derartigen Sexualstraftat Verur-
teilter  mehr  sich  eine  Gefängnisstrafe ersparen kann“,  so die Justizministerin.   Das ist
natürlich völliger Nonsens, was  Beatrix Karl hier von sich gibt. Einerseits posaunt sie groß-
artig  heraus,  dass  sich  kein  Sexualstraftäter mehr eine Gefängnisstrafe ersparen kann,
während  sie  im  selben  4 Punkte- Programm  einräumt,  dass diese Täter nach der Ver-
büßung der halben Haftstrafe die Möglichkeit haben eine Fußfessel zu erhalten.
 
Was  will  die Justizministerin nun eigentlich?   Fußfessel Ja oder Nein.  Ihr 4 Punkte Maß-
nahmenpaket ist für uns eine reine Alibihandlung ganz unter dem Motto: „Wasch mir den
Pelz, aber mach mich nicht nass“.
 
Erstaunlich ist auch die Argumentation (Zweiter Punkt:)  „Es muss vor allem gewährleistet
sein,  dass  der  Verurteilte  den elektronisch überwachten Hausarrest nicht missbrauchen
wird.“   Da müsste sie schon eine Hellseherin sein um das zu garantieren.   Auch fehlt uns
bei Karls  Ankündigungen eine Kritik an den überaus milden Urteilen (geringfügig bedingte
Haftstrafen) gegenüber Kinderporno-Konsumenten.
 
Wie  kann  es  in  einem  Rechtsstaat möglich sein, dass beispielsweise ein Jugendrichter
oder  ein  Lehrer für den Konsum von kinderpornografischen Material derart geringe Strafen
bekommen und weiterhin in Amt und Würden bleiben dürfen. Zu dieser Thematik ließ die
Justizministerin keine Silbe verlautbaren.

 

Keine bedingte Haftstrafen und keine Fußfessel für Sexualstraftäter

Die  anständige  Bevölkerung will keine Sexualstraftäter oder Kinderporno-Konsumenten in
Freiheit sehen und/oder diese eventuell sogar als Nachbar genießen müssen.  Dabei ist es
egal  ob  diese Perversen eine Fußfessel tragen oder mit einer bedingten Haftstrafe davon
gekommen sind.
 
Diese  abartigen  Personen  gehören ins Gefängnis und sollten eine nicht zu geringe Strafe
– unter „normalen“ Häftlingen – absitzen müssen.   Wir haben schon einmal erwähnt, dass
wir  für  die  Einführung  eines  frei zugänglichen virtuellen Internetprangers für verurteilte
Sexualstraftäter,  insbesondere  Kinderpornographie-Konsumenten wären. Dort sollten  die
vollständigen Daten (Foto, Name, Wohnort, Beruf etc.) aufscheinen.  Mit einer solchen Maß-
nahme  würden  nämlich  diese  Perversling  ihres  Lebens  nicht mehr froh werden,  auch
wenn  sie  vor  Gericht  einen Fast-Freispruch für ihre abartigen Handlungen erhalten oder
als Belohnung für ihre Tat eine Fußfessel tragen dürfen.
 
Aber  diese  Forderung  wird wohl ein frommer Wunschtraum bleiben,  denn offensichtlich
besteht  seitens  der Justiz  ein gewisser Hang,  Sexualstraftäter und speziell Kinderporno-
Konsumenten mit Samthandschuhen anzufassen.
 
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2012-09-18
 

Keine Fußfesseln für Sexualstraftäter


Opferschutz muss vor Täterschutz gehen

Der jüngste Vorschlag aus dem Justizministerium, Sexualstraftätern Sperrzonen aufzu-
erlegen  und  dies  mit  GPS zu überwachen,  geht völlig am Kern des Problems vorbei.
Für verurteilte Sexualstraftätern darf es keine Fußfessel geben. In diesem Punkt muss
der Opferschutz ganz klar oberste Priorität haben
 
Der  Vorschlag  von  Justizministerin  Beatrix Karl,  dass  sich Sexualstraftäter mit einer
Fußfessel  de facto  frei bewegen könnten ist eine Verhöhnung der Opfer und ist diesen
nicht zuzumuten. Was nutzt es, wenn das Opfer dem Täter gegenübersteht und irgend-
wo weit weg ein Alarm auslöst wird.
 
Es ist jetzt an der Justizministerin schnellst möglich eine Lösung zu finden.  Sexualstraf-
täter gehören hinter Gitter und das für möglichst lange Zeit. Alle rechtlichen Vorbehalte
sind nichts als Ausweichmanöver und Hinhaltetaktik.
 
Wäre  der  Bundesregierung  an  eine  Lösung  gelegen,  so  wäre eine entsprechende
Gesetzesänderung  noch  im Herbst möglich.   Der Kuschelkurs der Justizministerin mit
Sexualstraftäter erstaunt uns immer wieder aufs Neue.
 
Auch  der neue Vorschlag von Justizministerin Karl reiht sich in die Kette der bisherigen
Ablenkungsmanöver ein. Im Sinne der Opfer ist eine Lösung dringend geboten. Es darf
keine weiteren Fußfesseln statt Haft für Sexualstraftäter geben.
 
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2012-09-05
 

Narrt der Täter die Exekutive?


Wie lange geht das noch gut?

Nachfolgenden Beitrag haben wir vom Blog „Die Marchfischer“ übernommen:
 
Marchfischer-Beitrag vom 23.07.2012
 
Wie unsere Recherchen ergaben,  ist Juray JANOS bei der slowakischen Polizei amtsbekannt.
Allerdings weigern sie sich diese,  diesen festzunehmen solange es keinen „Europäischen Haft-
befehl“ gibt. Bis  dahin  – die Frage stellt  sich ob es diesen Haftbefehl  überhaupt geben wird –
läuft dieser Verbrecher frei herum und begeht in Österreich eine Straftat nach der anderen.
 
Da  JANOS  auch als gewaltbereit gilt stellt sich die Frage,  wie lange wird es noch dauern bis
er  ein  Opfer  erschlägt  oder  eine  Person  von ihrem Notwehrrecht Gebrauch macht  . Es ist
erstaunlich, dass man es offenbar darauf anlegt, dass eine derartige Situation eintritt. Pikantes
Detail am Rande  –  sein Bruder sitzt in Österreich ein.
 
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2012-07-23
 

Kinderpornografie: 14-Jähriger verurteilt


Da kam der pädophile Richter äußerst glimpflich davon

Ein 14-jähriger Schüler ist heute wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Unmündigen
in Klagenfurt zu fünf Monaten bedingter Haft und 1.000,-  Euro Schmerzensgeld,  welches
er an das Opfer zu bezahlen hat, verurteilt worden.   Da der Staatsanwalt noch keine Stell-
ung zum Urteil nahm, ist dieses noch nicht rechtskräftig.

Ein 12-jähriges Mädchen machte von sich selbst Nacktfotos und schickte sie dem Jugend-
lichen.   Dieser  speicherte  die  Bilder  auf  seinem  Smartphone,  welches dann die Runde
gemacht haben soll.  Auch soll er die Fotos ins Internet (Facebook) gestellt haben.
Man  kann  nur  hoffen,  dass die Strafe dem Jugendlichen eine Lehre sein wird und dieser
derartige Handlungen in Zukunft unterlässt.   Allerdings verstehen wir die Höhe der Strafe
nicht,  wobei wir diese nicht als zu mild empfinden.

Wie  wir  bereits in einigen Beiträgen  (zuletzt „Kavaliersdelikt…..“)  berichteten,  wurde  ein
Salzburger Jugendrichter,  der  massenhaft  kinderpornografisches Material  auf seinen PC
hortete,  zu lächerlichen 5 Monaten bedingt und  2.250,- Euro Geldstrafe verurteilt.

Screens: gegensexuellegewalt.at

Den beiden Herren auf obigen Fotos,  darf  der perverse Richter seinen Fast-Freispruch
verdanken.

Normalerweise  ist  bei  Jugendlichen die Hälfte der Strafe als die für Erwachsene vorgesehen.
Also hätte der Salzburger Jugendrichter eigentlich mindestens 10 Monate ausfassen müssen.
Vielleicht  wird  der  jetzt  noch  Jugendliche später einmal Richter und kann damit mit einem
milderen Urteil rechnen, sollte er in sein altes Verhaltensmuster zurückfallen.

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2012-07-16
 

Des Nächtens in Favoriten


Sprayer-Idioten verursachten Sachbeschädigung

Es  ist  schier  unglaublich  welche Idioten  des Nächtens in Wien Favoriten unterwegs sind.
In  der  Nacht  von  gestern  auf  heute fielen im  10. Wiener Gemeindebezirk einige Häuser
Sprayerattacken  zum  Opfer.   Ein  befreundeter  Hausbesitzer schickte uns nachfolgende
Fotos:



Wer  kennt  diese  Zeichen  und kann dazu nähere Angaben machen?   Für Hinweise die zur
Ausforschung  der  Täter(innen)  führen,  ist  eine Belohnung ausgesetzt.   Hinweise werden
unter office@erstaunlich.at oder der Rufnummer 0699 / 132 63 480 entgegen genommen
und selbstverständlich vertraulich behandelt.
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2012-05-15
 

Gedenktafel für Julius Tandler?


NS-Verbrechen verlangen Aufarbeitung ohne Wenn und Aber

Im Vorfeld der Gedenkveranstaltung gegen Gewalt und  Rassismus am 4. Mai im Parlament
präsentierten  heute  auf Einladung  von Nationalratspräsidentin Barbara Prammer die Teil-
nehmer(innen) des  Jugendprojekts zur NS-Euthanasie ihre Arbeiten im Hohen Haus.
 
Mit  ihren  Installationen,  aufgebaut  in  der  Säulenhalle des Parlaments,  versuchten die
Schüler(innen) und Lehrlinge, die unfassbaren Verbrechen  greifbarer zu machen. In Klein-
gruppen  diskutierten  die  jugendlichen  Teilnehmer(innen)  im  Rahmen der Ausstellung,
welche  Erfahrungen  sie durch ihre Beschäftigung mit den Opfern der NS-Euthanasie ge-
wonnen  hatten.
 
Laut ihrer eigenen Aussage war Prammer über die detailreichen  und gründlich recherchier-
ten  Projektarbeiten  zu  den  Opfern  der  NS-Euthanasie  beeindruckt und berührt.   „Es
müssten aus der NS-Zeit,  dem dunkelsten Teil der österreichischen Geschichte,  die richt-
igen Lehren gezogen werden“, so Prammer und begrüßte in diesem Zusammenhang, dass
die NS-Tötungsanstalt Schloss Hartheim zu einem Gedenkort geworden ist
 
Wir finden es lobenswert,  wenn sich die Jugend mit den NS-Verbrechen auseinandersetzt
und  versucht diese aufzuarbeiten.  Allerdings nehmen wir der Nationalratspräsidentin nicht
ganz ab,  dass sie wirklich beeindruckt und berührt war. Diese Behauptung stellen  wir des-
halb in den Raum, weil es in Wien einen örtlichen Schandfleck namens „Julius Tandler Platz“
gibt.
 
Screen: dokumentationsarchiv.at
 
Es waren die Ideen des ehemaligen sozialdemokratischen Stadtrates, Julius Tandler, welche
in der nationalsozialistischen Euthanasie-Station  Schloss Hartheim perfektioniert umgesetzt
wurden.  So  schrieb  dieser  als  Wegbereiter  für die schrecklichen Euthanasie-Morde der
Nazis an Behinderten, im Jahre 1924  in einem Aufsatz zu „Ehe und Bevölkerungspolitik“
folgendes:
 
„Welchen  Aufwand  übrigens  die  Staaten für völlig lebensunwertes Leben leisten müs-
sen, ist zum Beispiel daraus zu ersehen,  daß die 30.000 Vollidioten Deutschlands diesem
Staat zwei Milliarden Friedensmark kosten.   Bei der Kenntnis solcher Zahlen gewinnt das
Problem der Vernichtung lebensunwerten Lebens an Aktualität und Bedeutung.  Gewiß,
es sind ethische, es sind humanitäre oder fälschlich humanitäre Gründe, welche dagegen
sprechen,  aber  schließlich  und  endlich  wird auch die Idee,  daß man lebensunwertes
Leben opfern müsse, um lebenswertes zu erhalten, immer mehr und mehr ins Volksbe-
wußstein dringen.“
 
Nun gehen wir von der Annahme aus,  dass Prammer als Nationalratspräsidentin genügend
Einfluss auf ihre Wiener Genoss(innen) haben sollte, den Schandfleck  „Julius Tandler Platz“
umbenennen zu lassen. Sollte sie das aus welchen Gründen auch immer nicht tun oder die
Genoss(innen)  kämen  einer  derartigen Intervention nicht nach, dann könnte man gleich
vor dem Schloss Hartheim eine Julius Tandler-Gedenktafel aufstellen.
 
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2012-05-03
 

Wiens heißestes Pflaster ist Favoriten


Sicherheitsmonitor belegt dramatischen Anstieg bei Raub-Delikten

Der  aktuelle Sicherheitsmonitor für das erste Quartal zeigt etwa,  welche Bezirke in Wien
besonders unsicher sind:   Da ist ganz vorn die Innere Stadt mit 6.084 Anzeigen, das ent-
spricht  11,83 Prozent  der  Wiener  Gesamtkriminalität.   Es folgen  Favoriten mit  4.696
Meldungen oder  9,13 Prozent und die Donaustadt mit 3.735 Meldungen oder 7,26 Pro-
zent. Am sichersten lebt es sich in der Josefstadt, in Währing und auf der Wieden.
 
Was  wienweit  sofort ins Auge sticht ist die Tatsache,  dass die Anzahl der Eigentums-
delikte  mit Gewaltanwendung  – also Raubüberfälle –  erneut drastisch angestiegen ist.
Konkret:  Banküberfälle um  87 Prozent,  Überfälle auf Geschäfte um 53 Prozent und
Handtaschenraube um fünf Prozent.
 
Von  Banküberfällen  besonders betroffen sind die Brigittenau,  Liesing und Rudolfsheim-
Fünfhaus.   Vier Täter konnten  ausgeforscht werden,  darunter befindet sich ein Öster-
reicher. Bei den Überfällen auf Geschäfte – insgesamt jetzt 86 nach 56 im ersten Quartal
2011 –  liegt  Favoriten  unangefochten  auf Platz eins der Negativ-Liste:  14 Geschäfte
wurden dort beraubt, das entspricht 12,39 Prozent der derartigen Delikte.
 

Innere Stadt und Favoriten sind die gefährlichsten Bezirke

Zur  Warnung  an  alle  Geschäftsleute  hier auch die zeitliche Komponente: An Montagen
fanden  22,12 Prozent der  Überfälle statt und das geht langsam hinunter auf schlussend-
lich 5,31 Prozent an Sonntagen. Unter 28 ausgeforschten Tätern sind zehn Österreicher.
 
Ein ganz sensibler Bereich seien Handtaschenraube.  Dieser ist besonders sensibel, weil die
Opfer in der Regel Seniorinnen sind und häufig verletzt werden.   Das ist in höherem Alter
besonders  gefährlich.   Die  älteren  Damen  der  Aufbaugeneration trauen sich in unserer
Stadt  oft nicht mehr mit Handtasche außer Haus zu gehen,  weil sie Angst vor Kriminellen
haben. So weit ist es gekommen. 114 derartige Delikte gab es insgesamt – das heißt öfter
als jeden Tag eines.
 
Die Bezirksreihung:  Favoriten mit 17 Delikten erneut auf Rang eins,  dahinter die Leopold-
stadt  mit  zehn  und  die  Innere Stadt mit neun.   Zudem  braucht es einen viel stärkeren
Opferschutz. Gerade die ältere Damen benötigen,  wenn sie Opfer geworden sind, psycho-
logische Unterstützung.   Derzeit ist der Stand, dass man sie alleine lässt und sie sich immer
mehr zurück ziehen.  Das ist unwürdig und unmenschlich.
 
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2012-04-25
 

Ist das die neue Linke?


Die Tiroler Tageszeitung berichtet

 
Brandanschlag auf Jusos-Raum offenbar aus den eigenen Reihen
 
In der Vorwoche machten die Jusos auf einen Brandanschlag in ihren Vereinsräumlich-
keiten aufmerksam. Jetzt stellte sich heraus, dass der Brand selbst gelegt worden sein
dürfte.
 
Innsbruck –  „Rechtsextremer Brandanschlag auf sozialistische  Jugendorganisation“:  Mit
diesem Titel schickte die rote Jugendorganisation  „Jusos“ am Wochenende eine Presse-
aussendung  aus,  um  auf  einen  Brandanschlag in ihren Vereinsräumen in den Viadukt-
bögen aufmerksam zu machen. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass die angeblichen
politischen  Motive  hinter dem Anschlag gar nicht zutrafen.   Denn der Täter war selbst
Jusos-Mitglied.
 
Foto: Jusos
 
Diese Bilder schickten die Jungen Sozialisten nach dem Brandanschlag aus.
 
Angeblich mehrere Einbrüche
 
Die Jusos hatten in der Aussendung berichtet,  dass es zu mehreren Einbrüchen gekommen
war. Demnach hätten sich die unbekannten Täter durch ein eingeschlagenes Fenster Zutritt
verschafft und den gesamten Raum verwüstet. Plakate sollen von den Wänden gerissen und
angezündet worden sein. An ihre Stelle hätten die Täter Dutzende Hakenkreuze geschmiert,
hieß es in der Aussendung. Die Täter sollen bei einem neuerlichen Einbruch auch Sofas ange-
zündet haben, die unmittelbar neben zwei schlafenden Studenten standen.   Ein 18-Jähriger
erlitt dadurch eine Rauchgasvergiftung, eine 17-Jährige wurde leicht verletzt.
 

Zwei hochinteressante Presseaussendungen!

 
 
Entsetzen nach „Anschlag“
 
Marko Miloradovic,  Kandidat der Sozialisten für den Gemeinderat, fand dazu in einem Brief
an die TT-Redaktion klare Worte der Verurteilung für den Brandanschlag.  Er sprach sogar
von  „versuchtem Mord“,  „sozusagen als Kirsche auf den Schlag des Vandalismus und der
Wiederbetätigung.“
 
Jene Vorarlbergerin,  die bei dem Brand verletzt worden war, erzählte im Interview mit der
Vorarlberger Zeitung „Wann & Wo“ über die Ereignisse in der Nacht.   „Während wir schlie-
fen, schlichen sich die Täter in die Räumlichkeiten und setzten das Sofa, neben das wir uns
hingelegt hatten, in Brand.   Nachdem uns eine unbekannte Person mit einem Warnruf ge-
weckt hatte, bemerkten wir, in welcher Gefahr wir uns befanden.“
 
Die 17-Jährige zeigte sich schockiert über die Vorfälle. Sie habe „nie gedacht, dass die Täter
soweit gehen, dass sie Menschenleben aufs Spiel setzen.“ Es könne nicht sein, dass sie auf-
grund ihrer politischen Einstellung Angst um ihr Leben haben müsse.
 
Opfer stellte sich als Täter heraus
 
Wie  sich  jetzt herausstellte,  hat diese Angst aber niemand geringerer verursacht als ihr eig-
ener  Freund, der bei dem angeblichen Anschlag eine Rauchgasvergiftung erlitten hatte.  Die
Polizei  gab  am  Donnerstag  bekannt,  dass  der  18-Jährige  sich bei den Vernehmungen in
Widersprüche verwickelt hatte und schließlich eingestehen musste, dass er die Brände selbst
gelegt hatte. Als Motiv gab er an, dass er höhere mediale Aufmerksamkeit für geplante Pres-
seaussendungen erhalten wolle. Die 17-Jährige habe seinen Aussagen zufolge nichts mit der
Sache zu tun – er habe allein gehandelt.
 
Verantwortliche distanzieren sich
 
Auf Nachfrage reagieren die Verantwortlichen verhalten. Luca Tschiderer, Vorsitzender der
Jungen Sozialisten  in  Tirol,  wollte sich zunächst nicht zu den  Vorwürfen äußern,  weil sie
intern noch nicht bestätigt, bzw. geklärt worden seien.  „Ich sage nur so viel: Wenn es tat-
sächlich so gewesen sein sollte, dann ist das unglaublich und wir distanzieren uns klar davon.
Das ist nicht unsere Art, Politik zu betreiben.“
 
Sophia Reisecker,  Jungkandidatin  der  Sozialisten für den Gemeinderat, wies die Vorwürfe
unterdessen strikt zurück:  „Selbstverständlich herrschen in unserem Vereinslokal keine klin-
ischen Sauberkeitszustände,  aber ich bin mir absolut sicher,  dass niemand  von uns für die
Verwüstungen  verantwortlich  ist.   Niemand  von  uns  würde Hakenkreuze an die Wand
schmieren,  das  Fenster  einschlagen,  Plakate reißen und anzünden,  Heizkörper aus dem
Obergeschoss werfen, Regale umwerfen, Materialien und Bücher unter Wasser setzen.“
 
Anzeige bei Staatsanwaltschaft
 
Die Tiroler SPÖ, die die Räumlichkeiten angemietet hat, meldete sich nur kurz zu Wort.  In
einer offiziellen Stellungnahme teilte SPÖ-Landesgeschäftsführerin Christine Mayr, am
Donnerstag mit, dass die Vorfälle „intern“ geklärt werden würden. Bis auf  weiteres sei das
Lokal jetzt geschlossen.
 
Mehr  wolle sie nicht dazu sagen.   „Es ist jetzt Sache der Behörden, den Fall aufzuklären.“
Diese Behörden sind nach dem Geständnis des Aktivisten aber längst aktiv geworden. Der
18-Jährige wird bei der Staatsanwaltschaft wegen Brandstiftung angezeigt. (Quelle)

 

Linke Medien schweigen eisern

Ein wirklich interessanter Beitrag auf der Internetplattform der Tiroler Tageszeitung. Interes-
sant ist auch die Tatsache, dass die linken Gutmenschen-Medien dazu schweigen,  denn die
neuesten Erkenntnisse ist bei diesen nicht einmal eine Randnotiz wert.
 
Aber zurück zum Thema. Interessant sind die Presseaussendungen (obig zum downloaden)
der  Linken,  wenn  man bedenkt,  dass sich der Täter unter den eigenen Reihen befindet.
Diese  sehen sich durch diese Gewalttaten darin bestätigt,  wie wichtig politisches Engage-
ment und aktive Antifaschismus-Arbeit ist.
 
Dann sollten diese Herrschaften schnellstens in den eigenen Reihen mit dieser Arbeit begin-
nen,  denn wie sagte schon der  italienischen  Schriftsteller und  sozialistischer Widerstands-
kämpfers Ignazio Silone „Der  neue  Faschismus  wird  nicht  sagen:  Ich bin der Faschismus;
er wird sagen,  ich bin der Antifaschismus!“
 
Die politischen Motive der Täter(innen) spiegeln den rassistischen, hetzerischen gesellschaft-
lichen  Diskurs  wider.   Auf die Verrohung der Sprache folgt die Verrohung der Taten.  Das
merkt  der  Vorsitzende  der Sozialistischen Jugend,  Wolfgang Moitzi,  an.   Wie recht doch
dieser Mann hat,  hatte sich doch schon die Verrohung in „Reiche abschlachten“ und „Parla-
ment in die Luft sprengen“ seitens einiger Genossen angekündigt.
 
Die  Linken schreien permanent gegen Diskriminierung und Verleumdung und ordnen diese
Untugenden  immer  dem  rechten  Lager zu.   Wie sich nun herausstellt, scheinen sich die
wahren  Weltmeister in diesen Disziplinen unter den Linken zu befinden.   Denn das eigene
Lokal  anzuzünden  und  dabei  Menschenleben zu gefährden,  nur um diese Tat dem polit-
ischen Gegner in die Schuhe zu schieben sucht seinesgleichen.
 
*****

2012-04-06
 

Wer kontrolliert die Jugendämter?


GASTAUTOREN – BEITRAG

 

Opfer und Zeugen gesucht

Die  FPÖ Wien hat unter der Führung von Klubobmann  Johann Gudenus eine Hotline ins Leben
gerufen (0800 220 888), die helfen soll die Vorgänge in den Kinderheimen der Stadt zu klären.
So  sollen Zeugen und Opfer gefunden werden um zu helfen,  dass diese zu ihrem Recht kom-
men.
 
 
Da die Stadtregierung  auch bis zum heutigen Tage schweigt,  bleibt wohl nur so eine Aktion
um Druck auszuüben.   Auch  Anfragen des  Österreichmagazins a n den Bürgermeister bzw.
Anfragen von betroffenen Opfern,  seien es nun Kinder oder deren Eltern blieben nahezu un-
beantwortet.
 
Gerade die MA 11 sah sich bemüßigt ein paar belanglose Zeilen zu verfassen und diese an eine
betroffene  Mutter zu senden.   Doch der Bürgermeister als oberster Chef der MA 11 schweigt!
Sowohl  zu den Vorgängen in den  Heimen damals als auch zu den Vorgängen in den Wohnge-
meinschaften heute.
 
Das  Österreichmagazin unterstützt die Plattform gegen Jugendamtswillkür medial.   Auch weil
sich die großen Medien eher raushalten, wie die FPÖ in einem Schreiben an die Redaktion des
Österreichmagazins auch beanstandet.
 
Damit  auch die Kinder  heute Gerechtigkeit  bekommen und den  schwarzen Schafen  bei den
Jugendämtern endlich das Handwerk gelegt wird, sind vor allem kleine Medien bemüht medial
die Themen rund um die Jugendwohlfahrt in der öffentlichen Diskussion zu halten!
 
Außerdem  sollten  die Jugendwohlfahrtsgesetze  abgeschafft werden und ein  Bundeseinheit-
liches Gesetz  im Sinne der UN Kinderrechte sowie der Menschenrechtskonvention geschaffen
werden!  Dazu eine Kontrollinstanz die alle Fälle im Vorfeld überprüft, damit die zahllosen un-
rechtmäßigen Kindesabnahmen endlich ein Ende haben!
 

Jugendämter werden kaum kontrolliert

Zurzeit  werden die Jugendämter  kaum bis nicht kontrolliert und spielen ihre Macht voll aus.
10.700 (!) Kinder und Jugendliche in Österreich konnten im vergangenen Jahr nicht bei ihren
leiblichen Eltern leben, sondern wurden bei Pflegeeltern, in Wohngemeinschaften und Kinder-
heimen untergebracht.   Viele von ihnen gegen den Willen der Eltern und nur durch eine Ent-
scheidung der Jugendämter.
 

Nur  allzu oft sind diese Entscheidungen  nicht nachvollziehbar und die Standard- Begründung
„Gefahr im Verzug“ erst Recht nicht! Außerdem wird auch sehr oft als weitere  Standard- Be-
gründung „sexueller Missbrauch“ von den Jugendämtern angewendet, jedoch bewiesen wird
es nur selten.
 
Die  Gerichte richten sich  meist nach den  Aussagen der leitenden  Sozialarbeiter sowie nicht
unbedingt vertrauenswürdiger Gutachter, die gerne auch dem Jugendamt zu Willens sind und
entsprechende Gutachten abliefern.  Nicht selten sind genau diese Gutachter mit dem Jugend-
amt  direkt in Verbindung zu bringen  oder oft auch dem  Jugendamt nahe stehenden Organi-
sationen.

Die Richter, die überlastet sind und auch oft ungenügend ausgebildet in Sachen Jugendwohl-
fahrt  entscheiden dann entsprechend.   Obwohl sehr oft die Beweise fehlen und / oder jede
Menge  Gegenbeweise  vorliegen,  werden Familien zerstört,  weil  man  sich einfach  keine
eigene Meinung fassen getraut, weil die Jugendämter auch dort ihre Macht ausspielen, nicht
selten auch politisch.
 
Das gilt auch für die eigenen Reihen, wer nicht „spurt“ wird versetzt oder einfach gekündigt.
Viele junge Sozialpädagogen arbeiten unter enormen Druck von oben, weil sie sehen,  dass
die Tatsachen andere sind als von den Vorgesetzten angegeben.   Doch man wünscht, dass
die  Kinder in der Wohngemeinschaft  oder bei den  Pflegeeltern bleiben und so müssen die
eigenen Mitarbeiter tun, was von oben angeordnet wird.
 
Erich Weber
2012-02-14
 

Freiheitliche misstrauen Helige


Ein Teil des roten Wiens soll das rote Wien prüfen

Die Vorsitzende der neuen  Untersuchungskommission zur Aufklärung  der Gräueltaten

in den Heimen des roten Wiens,  Dr. Barbara Helige, ist nicht nur „Wunsch-Kandidatin“

von Stadtrat Oxonitsch, sondern auch stramme SPÖ-Parteisoldatin.

 

Unter Gusenbauer sollte sie sogar rote Justizministerin werden.   Bereits im Vorfeld ihrer

Bestellung machte sie von sich reden, weil Helige nicht das gesamte Missbrauchssystem

des roten Wien, sondern einzig und allein die nun öffentlich gewordenen Verbrechen im

Heim am Wilhelminenberg untersuchen will. Sie konnte nicht einmal bestätigen, dass sie

auch Opfer anhören werde.

 

Die FPÖ traut dieser Dame keine objektive Untersuchung zu.   „Es ist zu befürchten, dass

die Genossin Helige den systematischen Missbrauch und die systematische Misshandlung

von wehrlosen Kindern in mehreren Heimen des roten Wiens, die sich laut Zeugen bis in

die jüngste Vergangenheit fortsetzten, vertuschen will“,  so der FP-Klubchef und stellver-

tretender Bundesparteivorsitzender Mag. Johann Gudenus.

 

Gudenus und die Wiener Freiheitlichen wollen jedoch weiter im Sinne der Opfer kämpfen.

Sie  fordern  dazu   eine  gemeinderätliche U-Kommission,  in der alle Parteien,  nicht nur

stramme Sozialist(innen) vertreten sind. Diese Kommission soll unter einem wirklich unab-
hängigen  Vorsitz stehen.  Ein derartiger Vorgang  wäre  ein  ganz wichtiges Oppositions-
recht,  das einer objektiven und effektiven Klärung von Sachverhalten dient.

 

*****

2011-11-08
 

Ute Bock schießt einen Bock


Keine Verdachtsmomente?

Ältere Personen haben öfters eine eingeschränkte Sicht der Dinge. Im Volksmund wird

dies Altersstarrsinn genannt. Diesem dürfte Frau Ute Bock zum Opfer gefallen sein. Das

schließen wir daraus, da sie dem  Wiener Rettungswesen wörtlich  folgenden Vorwurf

macht:  Jetzt sind wir soweit,  dass sich die Menschen nicht einmal mehr trauen,  die

Rettung zu rufen. Eine Schande ist das!“

 

Was war passiert?  Am vergangenen  Donnerstag wurde ein  Sanitäter-Team via Not-
ruf  wegen eines medizinischen Notfalls,  in eine Wohnung im  3. Wiener Gemeinde-
bezirk gerufen.  Am Einsatzort  angekommen,  sahen sich die  Sanitäter mit dreizehn
(13!) tschetschenischen  Personen in einer einzigen Wohnung konfrontiert, die alle-
samt keine  gültigen Ausweispapiere hatten.  Von einer  Krankenversicherung ganz
zu schweigen.

 

Die medizinische Versorgung des Erkrankten wurde trotzdem durchgeführt. Weil aber

einem Sanitäter diese ganze Situation verdächtig vorkam, rief dieser die Polizei. Wir

finden dieser Mann hat richtig gehandelt. Es hätte sich  bei den Personen immerhin
um Schlepper-Opfer oder um Kriminelle handeln können. Denn dreizehn  (13!)  aus-
weislose  Tschetschenen in einer einzigen  Wohnung  entsprechen wohl  nicht der
Normalität und rufen berechtigter Weise Bedenken hervor.

 

Ute Bock diskreditiert Sanitäter

Auf Grund der angegeben Personenzahl rückte die Polizei mit zwei Vans und einem
Funkwagen an.  Auch das bekrittelt  Ute Bock.  Hätte man bei  13 Tschetschenen
einen Rayonsposten zwecks Identitätsklärung vorbeischicken sollen? Aber die nette
alte Dame  setzt noch  einen drauf und meint:  „Die Formalitäten bis zur Abklärung
dauerten für die Beamten der Polizeiinspektion und die völlig verstörten Bewohner-
(innen) rund drei Stunden.“

 

Mit  dem  muss  gerechnet werden,  wenn  man  sich in einem fremden Land ohne
gültige  Ausweispapiere  aufhält.  In Tschetschenien  wären Fremde  wohl mehr als
„völlig verstört“,  wenn sie ohne gültige  Ausweispapiere  von der dortigen Polizei
angetroffen werden.

 

Für den anrufenden Sanitäter hat Frau Bock natürlich auch noch einige nette Worte
übrig und meint:  „Wir sind  soweit gekommen,  dass ein diensthabender  Sanitäter
nichts besseres zu tun hat als Fremde, die nichts verbrochen haben außer krank zu
sein, als verdächtig einzustufen!  Kein Ausweis und keine  Versicherung sind nicht
verdächtig, bitte, sondern eine Tatsache!“

 

Die obige Aussage beweist  die eingeschränkte Sicht der Ute Bock. Dreizehn (13!)
Ausländer  (in diesem Fall Tschetschenen)  ohne gültige Ausweispapiere, allesamt in
einer einzigen Wohnung aufhältig, würden ihr nicht verdächtig  vorkommen. Da kann
man nur  froh sein,  dass Personen wie  Ute Bock  nicht für die Sicherheit unseres
Landes zuständig sind.

 

Wo war der Verantwortliche des Vereins?

Aber das Beste haben wir uns für den Schluss aufgehoben.  Die betreffende Wohn-
ung in der die dreizehn Tschetschenen angetroffen wurden, wird vom Verein der Ute
Bock betreut. Da ergibt sich die berechtigte Frage, warum nicht ein(e) Mitarbeiter(in)
dieses Vereins vor Ort anwesend war?

 

Wir sind uns sicher, dass die in der Wohnung anwesenden Personen die Telefonnum-
mer eines Verantwortlichen des Vereins hatten. Es kommt uns schon erstaunlich vor,
dass die Tschetschenen nicht diesem Verantwortlichen die Erkrankung einer Person
meldeten und  von sich  aus direkt die Rettung gerufen haben.

 

Anstatt sich selbst bei der Nase zu nehmen, diskreditiert Bock lieber einen pflichtbe-
wussten Sanitäter und in Folge das Wiener Rettungswesen. Mit ihren erstaunlichen
Aussagen  zu  diesem Vorkommnis,  hat  Ute Bock  wohl einen kräftigen Bock ge-
schossen.

 

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2011-08-10
 

Ist Oslo auch in Österreich möglich?


Kriegserklärung an Norwegen

Die  Terroranschläge  in  Norwegen  welche  vom  mutmaßlichen  Attentäter,   Anders
Behring Breivik, ausgeführt wurden, sind auf das Schärfste zu verurteilen. Von heuch-
lerischen  Beileidsbekundungen   (wie  sie  von  zahlreichen  Politiker(innen)   ausge-
sprochen wurden) nehmen wir Abstand,  da wir weder die Opfer kannten,  noch deren
Hinterbliebenen kennen.  Der Ordnung halber merken wir an,  dass für Breivik die Un-
schuldsvermutung gilt.

Welche Motive Breivik hatte um eine derart schreckliche Tat zu begehen liegt noch im
Dunklen,  da die  norwegische Polizei  eine Informationssperre verhängte.  Jedenfalls
sind seine  Attentate mit  90 Toten keine  kriminellen Handlungen  im  herkömmlichen

Sinn, sondern dies war eine Kriegserklärung an sein eigenes Land.

Und wie  in jedem  Krieg ist  es  die  Zivilbevölkerung  die  erheblichen Schaden nimmt.

Egal ob  es sich  dabei um  angezettelte Kriege der USA für die (angebliche) Befreiung
des Staates XY oder um Drogenkriege diverser Drogensyndikate handelt.

Die Expertisen der Grünen

An und  für  sich  wollten wir  über dieses  Thema keinen Beitrag verfassen,  da wir uns
hauptsächlich mit  Vorkommnissen in Österreich beschäftigen.  Jedoch ein Blogeintrag
des grünen Nationalrats-Abgeordn., Albert  Steinhauser,  veranlasste uns zu unserem
heutigen Artikel. Er trägt nämlich Oslo nach Österreich, zumindest übt er sich in diesem
ideologischen Versuch.

Wir haben schon öfters  „Expertisen“  von grünen  Politiker(innen)  in ihre Einzelteile
zerlegt  und  so  manche(r)  Expert(in)  trat  daraufhin  kleinlaut  den  Rückzug an. Der
gestrige Blogeintrag von Steinhauser ist mehr als erstaunlich.

Screen: facebook.com

Der mutmaßliche Attentäter: Anders Behring Breivik

Steinhauser als Profiler

Obwohl auf  Grund der  verhängten Informationssperre  der norwegischen  Polizei nie-
mand mit  absoluter Sicherheit  sagen kann  welcher politischen  Gruppierung  Anders
Behring Breivik angehört, ordnet ihn Steinhauser der rechtspopulistischen Fortschritts-
partei zu.  Okay das  können wir  noch gelten lassen,  denn wo  wäre für einen Grünen
sonst ein blonder, blauäugiger 2-Meter Hüne einzuordnen?

Solche Erscheinungen können doch nur irre  Rechtsextremisten mit Hassfantasien sein.
Gottseidank  ist  Steinhauser kein FBI-Profiler.  Bei seiner  wirren Theorie hat  er nämlich

ein wesentliches Faktum vergessen. Der norwegische Attentäter ermordete ausschliess-
lich eigene Landsleute.

Die im obigen Absatz beschriebene steinhauserische Theorie ist jedoch noch harmlos
zu jenem, was er in seinem Blogeintrag weiter ausführt. Er schreibt wortwörtlich:


Screen: albertsteinhauser.at

Weder  die  rechtspopulistischen Fortschrittspartei,  noch  die  FPÖ schaffen  ein  Klima
der Ausgrenzung oder Feindbilder. In beiden Parteien werden lediglich die Einhaltung
der gesetzlichen  Spielregeln und die  Respektierung des christlichen Glaubens gefor-

dert.

Keine Meinungsfreiheit für politische Gegner?

Aber Steinhauser  setzt noch einen  drauf und meint:  „Wenn aber  den rechtspopulis-
tischen Politikern in den Parlamenten verbal alles erlaubt ist – zeigt das norwegische
Beispiel –  müssen in der kruden Logik des Fußvolks Taten folgen.“

Das heißt,  dass Steinhauser  die in Demokratien  geltende Meinungsfreiheit  für polit-

ische  Gegner  verbieten  will.  Denn  was  dabei  herauskommt   wenn diese Politiker
von  ihrem  verfassungsmässig  gewährleisteten  Recht Gebrauch machen,  zeigt das
norwegische Beispiel, so jedenfalls die Meinung des Grünpolitikers.

Und als Sahnehäubchen meint Steinhauser noch wörtlich:  „Pogrammatisch liegt das

nicht weit  weg von der FPÖ.“  Was will uns der  Grünpolitiker damit sagen?  Dass der
nächste Amokläufer ein von Strache motivierter Rechter sein könnte?

Uns ist schon klar, dass die Grünen mit ihrem linken Gedankengut mit Besorgnis ver-
folgen,  dass sie immer mehr in der politischen Versenkung verschwinden,  während

sich liberale Parteien im Aufwind befinden.

Mit einer solchen politischen Anschauung wie sie Steinhauser praktiziert ist nicht ein-

mal ein Blumentopf zu gewinnen, geschweige denn ein Wahl.  Daher dürfen sich die
Grünen nicht wundern,  wenn sie über kurz oder lang aus der politischen Landschaft
verschwunden sein werden.

*****

2011-07-24
 

Inhalts-Ende

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