Rechtsanwältin Astrid Wagner: „Hamas wurde von Israel & Mossad unterstützt um Palästinenser zu schwächen“

Was sagen eigentlich die jüdischen Organisationen in Österreich zu dieser Aussage?

Facebook ist wahrlich ein Fundgrube für alle möglichen Absurditäten an Meinungsäußerungen. So sind wir heute auf dem FB-Account der Rechtsanwältin Dr. Astrid Wagner – die von diversen Medien als Staranwältin bezeichnet wird – auf eine wirklich erstaunliche Aussage gestoßen.

So schreibt die Anwältin unter anderem wortwörtlich: „Hamas wurde von Israel & Mossad unterstützt um Palästinenser zu schwächen.“

In Folge davon wäre abzuleiten, dass der Staat Israel und der Mossad, in der Vergangenheit – bedingt durch die Unterstützung – zumindest indirekt daran beteiligt waren, der HAMAS zu ermöglichen, Gräueltaten an jüdischen Bürger(innen) durchzuführen.

Da diese Aussage so unglaublich ist, wurde unsererseits nochmal nachgefragt, ob sie das ernst meine?

„Meinen Sie ich mache Spaß? Freilich nicht offiziell…“, so Wagner.

Interessant finden wir auch, dass sie die Kronen Zeitung als Informationsquelle (da kann man davon halten was man will) runtermacht, obwohl es gerade diese Zeitung ist, die Wagner als „Staranwältin“ hochjubelt.  Aber wir können Frau Dr. Wagner beruhigen, wir haben ganz andere Informationsquellen als die Kronen Zeitung.

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SPÖ-Politiker hält Vergewaltigung für einen Witz

Hat der SPÖ-Nationalrat Kollross so ein Frauenbild?

Während gerade „Braveheart“ im TV lief, kam der SPÖ-Nationalrat und Bürgermeister von Trumau, Andreas Kollross, augenscheinlich auf die Idee, ob man eigentlich mittels Gemeinderatsbeschluss, so ein „Jus primae noctis“ (*) beschliessen lassen könne. Um gleich im Vorhinein jegliche Kritiker an seinem primitiven Facebook-Posting abzuwehren, empfahl er jenen in den Keller lachen zu gehen.

(*) „Jus primae noctis, das „Recht der ersten Nacht“. Im Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte wird es angeführt als „Privileg des Grundherrn auf Beiwohnung in der Brautnacht einer Grundhörigen“.

Also dieses sogenannte „Recht“ Jus primae noctis, ist im Grunde nicht anderes als eine Vergewaltigung. Kollross löschte sein Posting und entschuldigte sich inzwischen mit den Worten:

„Ich habe mein unpassendes Posting zu „Braveheart“ kurz nach dem online stellen wieder gelöscht. Mir ist klar, dass das Posting nicht in Ordnung war und habe verstanden, was der Inhalt ausgelöst hat. Dafür möchte ich mich entschuldigen und künftig entsprechend handeln!“

Allerdings scheint er aus seinem Handeln keine Konsequenzen zu ziehen bzw. ziehen zu müssen (die SPÖ hüllt sich bis dato in vornehmes Schweigen) obwohl er solche seinerzeit bei Efgani Dönmez forderte, als dieser im Jahr 2018,  über die SPD-Politikerin und Palästinenser-Aktivistin, Sawsan Chebli, einen zweideutigen Tweet verfasste, welchen er ebenfalls löschte und sich auch entschuldigte.

Auch die SPÖ – von der man zum Kollross-Posting bis dato keine Silbe gehört hat – forderte damals (2018)  den Rücktritt von Dönmez. Bleibt ja nur zu hoffen, dass diese bei ihrem eigenen Parteigenossen genauso konsequent sind. Übrigens, Dönmez wurde damals von der ÖVP ausgeschlossen und verlor auch sein NR-Mandat.

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Polizeistrafe für das Zeigen einer Israel-Fahne


Wien: Palästinenser fühlten sich durch israelische Fahne provoziert

 

Sachen gibt es im rot-grünen Wien (dessen verantwortliche Politiker sich immer wieder medienwirksam gegen Antisemitismus präsentieren), die es eigentlich nicht geben dürfte.  Als „Nachwehen“ der in Wien, am 8.Dezember 2017 stattgefundenen Anti-Israel-Demo, bei der unter anderem der arabische Schlachtruf zum Massaker an Juden skandiert wurde, erhielt nun ein Gegendemonstrant eine Polizeistrafe über 100,- Euro zugesandt, weil er eine Israel-Fahne gezeigt hatte.

 

 

Im ach so antisemitischen rot-grünen Wien, stört man also ungerechtfertigt in rücksichtsloser Weise die Ordnung, wenn man eine Israel-Fahne zeigt?!   Da fehlen uns die Worte!   Erstaunlich finden wir es auch, dass es strafbar ist, wenn der Anblick der israelischen Fahne bei palästinensischen „*Protestanten“  (*interessante Wortwahl)  Unmut auslöst und sich diese dadurch provoziert fühlen.

 

Da stellt sich für uns die Frage, ob der politische Islam auch schon bei der LPD Wien Einzug gehalten hat bzw. ob dieser Einfluss bei der Wiener Polizei hat?

 

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2018-01-08


EU unterstützt und fördert Antisemitismus


Jüdische Waren müssen gekennzeichnet werden

Die EU-Kommission hat heute trotz heftigem Widerstand aus Israel eine Kennzeichnung
von  Produkten  aus  israelischen  Siedlungen  in  den  besetzten Gebieten beschlossen.
Europas  Antisemiten  und  Judenhasser  werden  jubeln,  denn  mit  diesem Schritt wird
nun ein gezielter Boykott israelischer Waren ermöglicht.
Mit der nun beschlossenen  Kennzeichnung  israelischer Produkte aus jüdischen Siedlun-
gen,  leistet  die   EU  palästinensischen  Terrororganisationen  Schützenhilfe.    Für  diese
kann  diese  Pflicht zur Kennzeichnung als wohlwollendes Zeichen ihres aggressiven und
terroristischen  Vorgehens  gedeutet  werden.   Dies noch dazu in einer Zeit,  wo aufgrund
gezielter  Hetze  durch die Palästinenserbehörden ständig Terrorangriffe auf Israel unter-
nommen werden.
Zudem erinnert die Kennzeichnung jüdischer Waren an die unselige Zeit des National-
sozialismus.   Da  wurde  propagiert  „Kauft  nicht  bei Juden“  und  jüdische  Menschen
mussten sich mit dem  „Judenstern“  zwangsweise kennzeichnen.
Foto: wikipedia.org
Möglicherweise wird es vielleicht noch so weit kommen,  dass sich Juden, die aus den
den  israelischen  Siedlungsgebieten  kommen  und  in die EU einreisen,  auch kenn-
zeichnen müssen.
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2015-11-11

Oskar Deutsch lädt Fuat Sanac zu einer Israel-Reise ein


IKG weist Kritik der IGGiÖ entschieden zurück

IKG-Präsident  Deutsch:  „Unsere Solidarität und unser Dank gilt den  Hütern der Freiheit,
der Demokratie und des Lebens. Wer sich mit den Palästinensern solidarisiert, muss die
Hamas verurteilen, nicht Israel.
Juden,  Muslime, Christen und Drusen werden seit 14 Jahren von Raketen aus dem Gaza-
streifen  terrorisiert“,  hält  Oskar  Deutsch  fest.   Einige  wenige der von der Hamas-Gewalt
besonders  betroffenen  Bevölkerung  in Israels Süden hat eine Delegation der IKG vorige
Woche  besucht.   Deutsch:  „Wir  haben  Ärzten,  Schwestern  und  Patienten  in Ashkelon,
Bauern und Rabbinern in Kfar Maimon,  Soldaten und Kindergartenpädagogen bei Sderot
unsere   Solidarität  und  unseren   Dank  bekundet.    Für  das  hier  verursachte  Leid,  die
Verletzungen  und  die Toten  ist  die  Hamas  ebenso verantwortlich wie für die Toten, Ver-
letzten und die Unterdrückung der Palästinenser in Gaza.“
Während  in Israel das Leben jedes einzelnen Menschen – egal ob Jude,  Muslim,  Christ,
Druse  oder  Atheist – geschützt  und verteidigt wird,  trachtet das Hamas-Regime in Gaza
nach  Mord  an  Andersgläubigen  und jedem,  der nicht ihrer Meinung ist.   „Zugleich ver-
suchen einige islamische  Organisationen in Österreich und Europa ihren Antisemitismus
als Israelkritik auszugeben. Das Gegenteil ist meist wahr. Die in islamischen Kreisen ver-
breitete  Hetze  mit Gräuelfotos,  die angeblich aus Gaza stammen und nicht verifizierten
Angaben  über  Opfer soll offenbar  zur Dämonisierung des Staates Israel und der Juden
beitragen“,  ruft  Deutsch  die  IGGiÖ  dazu  auf,  gegen  Antisemitismus  ebenso  offensiv
aufzutreten  wie die IKG gegen jede Form von Rassismus oder Diskriminierung aufgrund
von Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung kämpft.
Der  IKG  steht  dem Dialog mit dem Islam positiv gegenüber.   Er muss auf Augenhöhe
und  Akzeptanz  der  jeweiligen Identität geführt werden.   Zur jüdischen Identität gehört
die Solidarität mit dem pluralistischen Staat Israel.  Erst vor einer Woche konnte die IKG
eine Delegation der  „Muslim-Jewish-Conference“ bei sich begrüßen.   Die IKG wird sich
von  ihrem  Weg  der  Zusammenarbeit mit konstruktiven Kräften anderer Konfessionen
nicht  abbringen  lassen  und  lädt  Vertreter  der  IGGiÖ ein,  die IKG auf einer künftigen
Reise nach Israel zu begleiten, um sich von der Gleichberechtigung und Friedenssehn-
sucht  in  Israel zu überzeugen.   Deutsch: „Ich würde mich freuen, Präsident Sanac auf
so einer Reise zu begrüßen.“
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2014-08-19

Peter Pilz unterstellt Israel Terror


Der neue Nahost-Experte der Grünen?

Die Grünen haben augenscheinlich einen neuen Nahost-Experten und zwar in der Person
des  Peter  Pilz.   Der mittlerweile aufs politische Abstellgleis geratene grüne Nationalrats-
abgeordnete,  verfasste  gestern  auf  seinem Blog einen Beitrag,  der einem die Haare zu
Berge stehen lässt.
Offenbar ist Pilz die Charta der Hamas nicht bekannt. Da heißt es unter anderem:
„Die  Zeit  wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten;
bevor  sich   nicht  die  Juden  hinter  Felsen  und  Bäumen verstecken,  welche ausrufen: Oh
Muslim!   Da  ist  ein Jude,  der  sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn!“, das ist nur ein
Zitat   aus  der  Charta (Artikel 7) der Hamas.   Damit wird zweifelsfrei erklärt, dass das Töten
von Juden – nicht nur von jüdischen Bürgern Israels oder Zionisten – zur unbedingten Pflicht
jedes Muslims gehört. Weiteres kann der Grün-Politiker unter diesem LINK nachlesen.
Hätte sich Pilz die Charta der Hamas durchgelesen, dann bräuchte er auch nicht vom dümm-
sten  Fall ausgehen.   Damit hätte er sich die Blamage erspart, dass die israelische Regierung
den  Plan verfolgen  könnte,  sich durch Massenmord an der palästinensischen Zivilbevölker-
ung international zu isolieren.
Was hat sich Pilz wohl dabei gedacht,  wenn er folgendes schreibt: „Genau dieser Fall scheint
jetzt eingetreten zu sein.  Die israelische Regierung bekämpft Terrorismus mit dem Terror des
eigenen, weit überlegenen Militärs.“
Israel  hat  sicher kein Interesse daran,  Zivilisten in Gaza zu verletzen oder zu töten.   Da sich
aber  die  feigen  Terroristen  der Terrororganisation  Hamas  hinter der palästinensischen Be-
völkerung  verstecken,  diese  als  lebende Schutzschilder verwenden und aus dieser Postion
Raketen  auf Israel abfeuern,  bleibt der israelischen Armee gar keine andere Möglichkeit als
Hamas-Stellungen in Gaza anzugreifen, um die Bevölkerung im eigenen Land zu schützen.
Wenn  die  Angelegenheit  nicht  so ernst und traurig wäre,  könnte man über folgenden Satz
von  Pilz herzhaft lachen.  „Immer mehr Araber wollen Demokratie, Gleichberechtigung und
vor allem Frieden“,  meint  der Grün-Politiker.  Falls es ihm noch nicht aufgefallen ist,  immer
mehr  Araber  fordern  einen  islamistischen  Gottesstaat und dieser hat mit Demokratie und
Gleichberechtigung wohl nichts gemeinsam.
Pilz  stellt  auch die  Frage:  „Was  können  wir  tun?“ und beantwortet  sich diese auch gleich
selbst: „Es gibt nur ein Mittel: Sanktionen.  Die, die jetzt zurecht Sanktionen gegen Russland
durchsetzen,  müssen im Fall „Palästina“  ihren doppelten Boden verlassen.“ Den  gesamten
Beitrag von Peter Pilz finden geneigte Leser(innen) unter diesem LINK.
Aber mit seinem befremdeten Blog-Eintrag hat der Grün-Politiker gleich einen neuen Freund
gefunden.   Nämlich den – durch seinen  unrühmlichen  Auftritt in der ZIB24 bekannt geword-
enen  Chef  des  islamistischen Vereins „Union Europäisch-Türkischer Demokraten“ (UETD),
– Abdurrahman Karayazili.  Dieser meinte auf Twitter einschleimend:
Screen: twitter.com
Tja, da bleibt uns nur mehr eines übrig.   Und zwar dem Peter Pilz ein altes Sprichwort ans
Herz zu legen: „Zeig mir deine Freunde, und ich sag dir wer du bist!“
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2014-08-03

Leichen gesucht


„Austrian activists for Palestine“ plant für morgen einen Flashmob

Screen: facebook.com
Die  Facebook-Gemeinschaft    „Austrian  activists  for  Palestine“   will   für  morgen   einen
Flashmob organisieren.   Dieser soll unter dem Motto einer „Pro – Palästina Veranstaltung“
(für  uns  heißt  das  im  Klartext  „Anti – Israel  Veranstaltung“)  laufen.   Jedenfalls  suchen
die Veranstalter noch Personen,  die sich freiwillig als Leichen melden.
Wie  Anti-Israel  Veranstaltungen  in  Österreich  aussehen bzw.  ausgesehen haben,  können
geneigte Leser(innen) unter diesem LINK entnehmen. Die Facebook-Gemeinschaft „Austrian
activists  for  Palestine“,   die  erst   seit  dem   25. Juli  2014  existiert,  zeichnet  sich ebenfalls
durch eine aggressive Haltung gegen Israel aus.
Aber  zurück  zum  Thema.   Für  den 3. August (morgen)  um 17:15 Uhr,  werden vor der
Oper  in  Wien Personen gesucht,  welche sich freiwillig als Leichen zur Verfügung stellen
wollen.
Das  Ganze  soll  sich  folgendermaßen  abspielen:   Es wird eine kleine Theateraufführung
stattfinden,  die von Kindern, deren  Mütter und  Soldaten besucht ist.    Irgendwann wird ein
Explosionsgeräusch ertönen, welches das Zeichen dafür ist, dass sich die Theaterbesucher
„tot“  umfallen  lassen  sollen.   Möglicherweise  wird dieser Flashmob ein neues Fakevideo
und taucht dann auf Youtube unter dem Titel „Israel ermordet Palästinenser in Wien“ auf.
Aber wir hätten eine bessere Idee.  Soll doch die Facebook-Gemeinschaft „Austrian activists
for Palestine“ einen Flashmob organisieren welcher zeigt, wie sich die feigen Terroristen der
Terrororganisation  Hamas  hinter der palästinensischen Bevölkerung verstecken,  diese als
lebende  Schutzschilder  verwenden  und  aus  dieser  Postion  Raketen auf Israel abfeuern.

Wäre  dem  nämlich  nicht  so,  bräuchte  Israel  keine einzigen Angriff auf zu Gaza starten.
Diese  Tatsache zu erwähnen,  vergessen nämlich die  „Pro Palästina Organsationen“ oder
verheimlichen diese absichtlich,  um weiterhin gegen Israel und Juden hetzen zu können.
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2014-08-02

Die Grünen sprechen von Rache Israels


Sind die Grünen den Israelis gegenüber feindlich eingestellt?

Die  Grünen lassen wieder einmal tief blicken.   So sprach die außenpolitische Sprecherin
der Grünen, Tanja Windbüchler, angesichts der dramatischen Ereignisse im Nahen Osten,
von einer Rache Israels.
Zu  der  Aussage von Windbüchler meldete sich heute Ariel Muzicant,  Vizepräsident des
European Jewish Congress,  in einer Presseaussendung zu Wort.  Wir geben diese nach-
folgend wörtlich wieder:
Es  ist  sehr  bedauerlich  wenn   die   österreichischen  Grünen bzw.  deren außenpolitische
Sprecherin  meinen,  den  Israelis  ginge es um Rache oder um Vergeltung.   Seit Israel den
Gazastreifen  zur  Gänze  verlassen hat,  inklusive der Räumung von 21 Siedlungen, haben
die  Hamas  14.000  Raketen  auf  die  israelische  Zivilbevölkerung  abgeschossen.  Davon
allein  1000  in  der  letzten  Woche.   Alle 10 Minuten müssen in Israel Männer, Frauen und
Kinder die Luftschutzkeller aufsuchen um sich vor dem Hamas-Raketenterror in Sicherheit
zu bringen.
Die  militärischen  Aktionen  der  Israelis  haben  nur  einen  Hintergrund:   das  Raketenarsenal
der  Hamas,  das  hauptsächlich  aus  Iran und Syrien stammt,  zu zerstören und die Terrorisier-
ung von  8,2 Millionen Israelis,  Juden,  Arabern und Christen zu beenden.  Wenn die Europäer,
Amerikaner,  Russen  und  UNO  die  Ruhe  wirklich herstellen wollen,  müssen sie das Hamas-
Raketenarsenal vernichten oder zumindest aus Gaza entfernen, so wie sie es mit den Chemie-
waffen  in  Syrien  getan  haben.  Tun  sie  das nicht,  sondern verlangen sie nur einen raschen
Waffenstillstand,  so sind das lediglich scheinheilige Alibiaktionen.   Bereits eine Woche später
würde  die  Hamas  mit  ihrem Terror gegen die israelische Bevölkerung fortfahren.   Hat sie ja
auch  in  der  Vergangenheit  einen  Waffenstillstand  nicht eingehalten.   Die Hamas will – ich
zitiere  Christian Ortner – „das  Vorhaben  Adolf  Hitlers  das  jüdische Volk zu vernichten ledig-
lich mit anderen Mitteln zu Ende bringen.“
Die  Lösung  des  palästinensischen/israelischen  Konflikts,  eine  Zweistaatenlösung,  könnte
sehr rasch erfolgen.  Weder die Siedlungen noch die zukünftige Grenze oder Jerusalem sind
das Problem.  Israel (70 – 80%  seiner  Bevölkerung)  wünscht sich einen Staat für die Juden,
in  dem  1,6 Millionen  Araber  als  gleichberechtigte  Bürger leben  können und ein Staat für
die Palästinenser, in dem auch Juden als gleichberechtigte Bürger leben können.  Israel will
Sicherheitsgarantien,  die  nur  durch  die  eigene  Armee  gewährleistet  sind  und Israel will
schließlich,  dass  ein  Friedensvertrag  auch  eine  endgültige Streitbeilegung des 100-jahre
alten Konflikts beinhaltet.
Die Palästinenser wollen einen palästinensischen Staat, der „judenrein“ sein muss, die Rück-
kehr  von Millionen Palästinensern nach Israel,  keine Konfliktbeendigung und keine Sicher-
heitsgarantie durch israelisches Militär in der Jordansenke.
Im  Übrigen  ist  der  Nahe  Osten  nicht  Europa.   Wer die Videobotschaft der  ISIS sieht,  wo
Moslems anderen Moslems  die  Köpfe abschlagen und sich dabei in Jubelpose werfen, wird
rasch  verstehen,  dass  es einen fundamentalen  Unterschied  zwischen  christlich-jüdischen
Werten  und  den Islamisten á la ISIS, Hamas und Co.  gibt.   Diese Kluft ist nicht mit europä-
ischen  Maßnahmen  der  Menschlichkeit,  des  Humanismus  und  der  Demokratie zu über-
brücken.
Die obig ausgeführten Worte von Muzicant , zu denen eigentlich nichts mehr hinzuzufügen ist,
sollte sich Windbüchler sorgfältig durch den Kopf gehen lassen, bevor sie das nächste Mal von
einer Rache Israels spricht.  In Israel geht es um Leben und Tod.  Offenbar hat dies die außen-
politische  Sprecherin der Grünen nicht begriffen oder negiert diese Tatsache einfach.  Oder ist
man bei den Grünen, den Israelis gegenüber möglicherweise feindlich eingestellt?
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2014-07-15

Ist das die neue SPÖ-Linie? „Kauft nicht bei Juden“


SPÖ-Abgeordnete fordert Kennzeichnungspflicht israelischer Waren

Die  außenpolitische  Sprecherin  der  SPÖ-Nationalratsfraktion,  Christine  Muttonen,  fordert
eine  Kennzeichnungspflicht  für jene  Waren,  die  von israelischen Siedlern in den besetzten
Gebieten  des  Westjordanlandes  produziert und exportiert werden.   Dieses erstaunliche An-
liegen  geht  aus  einer  parlamentarischen  Anfrage an Außenminister Michael Spindelegger
(ÖVP) hervor.
 
Screen: parlament.gv.at
 
Muttonen wirft dem Staat Israel vor, nicht nur durch seine Siedlungspolitik gegen das internat-
ionale  Völkerrecht  zu  verstoßen,  sondern  auch  durch  die  landwirtschaftliche Nutzung der
Siedlungsgebiete.   Weiters  unterstellt sie,  dass durch den Anbau von Agrarprodukten in den
besetzen  Gebieten  durch  israelische  Siedler  in Kauf genommen wird,  dass die natürlichen
Ressourcen in den besetzten palästinensischen Gebieten ausgebeutet,  geschädigt und allen-
falls erschöpft werden.
 
Falls es Muttonen noch nicht in den Sinn gekommen ist,  sind die besetzten Gebiete für Israel
überlebenswichtig.   Sie  dienen  als  Sicherheitszone  gegen  Angriffe  von palästinensischen
Terroristen  und  anderen  Terrorgruppen,  welche  den  Staat  Israel  vernichten  und  dessen
Bevölkerung auslöschen wollen.
 
Warum  sollen  derartige  Zonen  brach  liegen gelassen werden?   Auch die nicht-israelische
Bevölkerung  in  diesen  Gebieten profitiert vom Anbau von Agrarprodukten und deren Export.
Der  Vorwurf  des  „in Kauf nehmen“  von  Ausbeutung oder Schädigung der Region ist schon
deswegen  absurd,  weil auch israelische Siedler in dem Gebiet leben.   Ohne diese wäre die
Gegend vermutlich ein einziger Steinhaufen und eine öde Wüstenlandschaft. 
 

Kommt der gelbe Judenstern wieder?

Muttonen  will von Spindelegger wissen ob er beabsichtige,  entsprechende Schritte für eine
Kennzeichnung von Waren aus den 1967 von Israel besetzten Gebieten einzuleiten?  Warum
sollte  dieser  das tun?   Um den Verkauf dieser Waren zu boykottieren?   Denn eine andere
logische Erklärung bietet sich für uns nicht an.
 
Es ist noch gar nicht so lange her,  da mussten auch in Österreich jüdische Mitbürger(innen)
ihre  Geschäfte  kennzeichnen.   Der  Sinn  dieser Maßnahme lag darin,  der Bevölkerung zu
vermitteln, dort nicht einzukaufen.  Hat Muttonen aus der Geschichte nichts gelernt?  Derart
öffentlich zur Schau getragener Antisemitismus ist uns in letzter  Zeit nicht untergekommen.
Und das von einer Funktionärin einer Partei,  die sich „Sozialdemokratisch“ nennt.
 
Was ist der nächste Schritt. Müssen israelische Staatsbürger, die in den betreffenden Sied-
lungsgebieten  leben  und  beispielsweise  in  Österreich  ihren Urlaub verbringen oder ihre
Geschäfte  tätigen  wollen  wieder  einen  gelben Judenstern tragen,  wenn sie in die Alpen-
rebuplik einreisen?   Offenbar hat  man  bei der SPÖ mit Antisemitismus kein besonderes
Problem,  so lange dieser aus den eigenen Reihen kommt.
 
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2013-02-20
 

Ein unerträglicher Verteidigungsminister


Die Selbstdisqualifikation von Norbert Darabos

Wieder einmal hat sich der Zivildiener und Selbstverteidigungsminister,  Norbert Darabos,
mit einer Aussage selbst disqualifiziert. Müssen schon die Österreicher(innen) diesen Mann
als unqualifiziertesten Verteidigungsminister der 2. Republik ertragen,  so hat es wohl kein
Land der Erde notwendig, sich von Darabos belehren und/oder beleidigen zu lassen.
Aus unerklärlichen Gründen hält sich  N. Darabos  zur Zeit beim Nato-Gipfel in Chicago auf.
Was  er  dort verloren hat ist uns ohnehin schleierhaft.   Jedenfalls bezeichnete er in einem
Presse-Interview,  den israelischen Außenminister, Avigdor Lieberman, als unerträglich und
warf  Israel  vor,  Außenfeinde  wie  den Iran oder die Palästinenser in den Vordergrund zu
stellen, um von inneren sozialen Problemen abzulenken.
Erstaunlich ist auch die Tatsache,  dass ein Mann wie Darabos,  der als Wehrdienstverweig-
erer von strategischer Verteidigungspolitik so viel Ahnung hat wie die selige Mutter Theresa
von einer Pornofilmproduktion,  sich offiziell derart äußert.   Für ein solches Regierungsmit-
glied muss man sich als Österreicher(in) schämen.
Ferner ist die Aussage von Darabos ein Affront gegenüber eines befreundeten Staates, der
durch  äußere  Feinde  in  seiner Existenz gefährdet ist.   Die israelische Zeitung „Jerusalem
Post“  griff  das  Darabos-Interview auf und bezeichnete in dem Artikel Österreich als einen
der schärfsten Kritiker Israels in der EU.
Österreichs  Außenamt  kritisierte  die Aussage von Norbert Darabos mit scharfen Worten
und hielt fest, dass diese in keiner Weise die Haltung des Außenministeriums oder der Bun-
desregierung wiedergebe.
Auch  von der Opposition hagelte es herbe Kritik.   „Offenbar handle es sich bei dem Ausritt
Darabos um einen weiteren Puzzlestein eines Kurses von gewissen Kreisen in der SPÖ rund
um  Omar Al Rawi,  die  sich durch falsche Toleranz gegenüber dem radikalen Islam charak-
terisieren lasse“,  so FPÖ-Chef Strache, der diese israelfeindliche Aussage des SPÖ-Ministers
auch als gefährliches Signal an die integrationsunwilligen Muslime in Österreich wertete.
Für uns ist Darabos schon längst rücktrittsreif. Das haben wir auch in zahlreichen Beiträgen
über  ihn  festgehalten.   Wenn es auch bis dato mehr oder weniger berechtigte Kritiken an
unseren  Argumenten gegeben  hat,  so  dürfte  nun die letzten Zweifel beseitigt sein.   Der
Einzige der wirklich unerträglich ist, ist der Verteidigungsminister Norbert Darabos selbst.
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2012-05-21
 

Kommt ein Viertes Reich? TEIL2


E-Mail von Kawther Salam

Bezugnehmend zu unserem Beitrag  „Kommt ein Viertes Reich?“  haben wir von Frau
Kawther Salam ein E-Mail bekommen, dessen Inhalt wir unseren Leser(innen) nicht vor-
enthalten wollen. Allerdings beschränken wir uns auf die erstaunlichsten Passagen, da
sich das besagte Mail wie eine Propagandaseite gegen Israel liest und wir nicht gewillt
sind für Frau Kawther diesbezüglich Werbung zu machen.

 

Als Motivation ihres Mails gibt Kawther an,  dass wir über sie entsprechende Behaupt-
ungen getätigt haben,  die nicht den Tatsachen entsprechen und sie dies nicht un-
widersprochen lassen will.   Dazu führen wir aus, dass die Dame als Beruf Journalistin
angibt und wir eigentlich erwarten konnten,  dass sie unseren betreffenden Beitrag
sinnerfassend lesen kann.   Aber offenbar war sich nicht Willens den Beitrag „Kommt
ein Viertes Reich?“  sinnerfassend zu lesen und interpretierte diesen auf ihre eigene
Weise.

 

Medienträchtige Anlehnung besteht

Frau Kawther wirft uns vor, sie mit Hitler gleichzusetzen und sieht das als ehrenrührig.
Wo die Dame diesen Vorwurf erkennen will, bleibt uns leider verborgen. Wir schrieben
nämlich wörtlich: „Offenbar in medienträchtiger Anlehnung an das „Dritte Reich“, wird
auf der Webseite zum Boykott des  Staates Israel  (Anm.d.Red.-Juden)  aufgerufen.
Auch wird Israel (Anm. d.Red.-Juden) als Kindermörder bezeichnet.“   Dazu veröffent-
lichten wir folgende Bilder:

 

  

 

 

 

Die beiden rechten Fotos  (BOYCOTT ISRAEL und KINDERMÖRDER ISRAEL) pran-
gen auf der  Webseite  „ www.kawther.info“.   Betrachtet man die linken Bilder und
vergleicht sie mit denen auf der Webseite   „www.kawther.info“,  kann eine medien-
trächtige  Anlehnung wohl  kaum in  Abrede gestellt werden.   In Ermangelung des
Staates Israel, musste sich Hitler wohl oder übel auf das Wort Juden beschränken.

 

Die israelische Bevölkerung ist zu 80 Prozent jüdisch.  Daher setzen wir das Wort Israel
mit der jüdischen Bevölkerung in diesem Staat gleich.   Es sei denn, dass mit dem Boy-
kottaufruf und der Bezeichnung Kindermörder, die restlichen 20 Prozent der arabischen
Minderheit gemeint sind. Dann korrigieren wir unseren Standpunkt natürlich sofort.

 

Wir haben die Webseite auf der Beiträge von Kawther stehen,  als hetzerisch, antise-
mitisch und judenfeindlich bezeichnet.   Diese Vorwürfe stellt sie in Abrede und meint,
sie könne nicht antisemitisch sein, da sie selbst Semitin sei. Wir haben auch nicht ge-
schrieben,  dass Kawther antisemitisch eingestellt wäre, sondern die Webseite „www.
kawther.info“  als solche bezeichnet. Nebenbei sei erwähnt,  dass auch Semit(innen)
durchaus eine antisemitische Einstellung haben können.

 

Israel des Genozids beschuldigt

Wir wollen nicht in Abrede stellen, dass es im Zuge der Kriegshandlungen zu Übergrif-
fen einzelner  Soldat(innen) gekommen ist.   Interessant ist allerdings,  dass auf der
Webseite „www.kawther.info“  kein einziges Wort von Gräueltaten palästinensischer
Terroristen zu lesen ist.

 

Man kann davon auszugehen,  dass der Staat Israel keinen  Völkermord am palästinen-
sischen Volk begeht oder begangen hat. Denn mit dieser Aussage rechtfertigt Kawther
die hetzerischen Beiträge auf der Webseite „www.kawther.info“.

 

Zitat Kawther:

 „Als Opfer  von Genozid und  Vertreibung ist es mein Recht,  meine Pflicht,  die Täter
anzuklagen  und mein möglichstes zu tun um zu meinem Recht zu kommen und für mich
und  meine Leute,  und sogar für die  israelische Zivilisten,  Gerechtigkeit und Frieden
durchzusetzen.“

 

Erstaunlich ist die Tatsache,  dass sich Kawther israelische  Zivilisten als Feigenblatt um-
hängt, um hetzerische Beiträge auf  „www.kawther.info“  zu rechtfertigen. Wir glauben
nicht, dass der größte Teil der israelischen Zivilbevölkerung ein gesteigertes Interesse an
einer Vertretung durch diese Dame hat.

 

Kawther liest nicht vorhandene Texte

Zitat Kawther:

„Sie nennen meine Schriften  „hetzerisch“  und führen ein  „viertes Reich“  ins Treffen.
Weiter machen Sie meine Berichte über die Iftar-Treffen verächtlich,  nennen dieTeil-
nehmer daran „Radikale Vertreter des Islam“.

 

Die Dame liest Texte, die auf www.erstaunlich.at gar nicht vorhanden sind. Dieses Iftar-
Treffen wurde von uns gar nicht erwähnt, sondern veröffentlichten wir lediglich Fotos
von Politiker(innen) welche auf der Webseite „www.kawther.info“ prangen und schrie-
ben dazu wörtlich:

 

„Wer nun glaubt, dass über die in den obigen Bildern gezeigten Politiker(innen)  in übler
Weise hergezogen wird,  der irrt gewaltig.  Ganz im Gegenteil, diese Personen werden
in den betreffenden Beiträgen überschwänglich über den grünen Klee gelobt.“

 

„Daraus stellt sich für uns die Frage was wohl passieren würde,  wenn beispielsweise ein
Foto von H.C. Strache  auf einer  hetzerischen und  judenfeindlichen Webseite,  samt
überschwänglich löblichen Bericht auftauchen würde?“

 

Wie bereits erwähnt,  haben wir das  Iftar-Treffen überhaupt nicht erwähnt und es ist
uns rätselhaft wie Kawther behaupten kann,  dass wir die Teilnehmer dieses Festes als
radikale Vertreter des Islams bezeichneten.

 

Anbiederungen sind Realität

Schön langsam gewinnen wir den Eindruck, dass sinnerfassendes Lesen nicht eine Stärke
der palästinensischen Journalistin ist, denn wir schrieben in einem eigenen Absatz, welcher
mit dem Iftar-Treffen nichts zu tun hatte  – da wir dieses in unserem Beitrag nicht einmal
erwähnten –  folgendes wörtlich:

 

„Erstaunlich ist es für uns auch,  dass sich gewisse österreichische Politiker(innen), radikalen
Vertreter(innen) des  Islams anbiedern. Jüdische Mitbürger(innen) könnten dadurch zum
Schluss gelangen,  dass es vielleicht wieder besser wäre  Österreich zu verlassen, um nicht
eines Morgens in einem „Vierten Reich“ aufzuwachen.“

 

Zu dieser von uns getätigten  Äußerung stehen wir vollinhaltlich und die  erwähnten An-
biederungen sind leider traurige Tatsache, welche wir auch beweisen können. Auch ist es
kein Geheimnis,  dass zahlreiche islamische Staaten die Vernichtung Israels und damit der
jüdischen  Bevölkerung als  vorrangiges Ziel haben.  Daher verwendeten  wir den Begriff
„Viertes Reich“  und wollen diesen nicht im Zusammenhang mit dem Naziregime verstan-
den wissen.

 

Nebenbei  sei erwähnt,  dass auch  moslemische Personen  nicht abgeneigt sind,  dem
Mörder von 6 Millionen Juden zu huldigen.  Diesbezüglich kann im Beitrag „Heil Hitler auf
Türkisch“  nachgelesen werden.

 

Hetzerische Gruselstory

Aber zurück zur Webseite  „www.kawther.info“ und deren Verteidigerin  Kawther Salam.
Wir konnten auf besagter Webseite kein gültiges Impressum ausfindig machen. Allerdings
möchten wir unseren Leser(innen) Auszüge aus einem hetzerischen Beitrag auf   www.
kawther.info“  zur Kenntnis bringen, welcher getrost stellvertretend für zahlreiche andere
Beiträge auf besagter Webseite bezeichnet werden darf.

 

Die Organräuber von Kawther Salam

 

Unabhängig vom  jüngst veröffentlichten  Artikel des  schwedischen Journalisten Donald
Boström über  die israelischen Morde  an Palästinensern um deren Organ zu entnehmen
und zu verkaufen und unabhängig von dem hysterischen Geschrei der Israelis und ihren
Dementis ……

 

Die meisten getöteten Widerstandskämpfer wurden zur „Autopsie” gebracht und sogar
Verwundete wurden aus den  Krankenhäusern entführt…  (Anmerkung der Redaktion:
Wir nennen diese Leute Terroristen.)

 

In vielen  Fällen brachten  Militärkommandeure der  sogenannten  „Zivilverwaltung” die
Leichen ermordeter  Palästinenser ihren Familien  mitten in der Nacht zurück und nach
einigen Tagen „Internierung” der Leichen….

 

Wenn es sich um normale Begräbnisse handeln würde und die Organe der Opfer nicht
gestohlen worden wären, warum sollte man sie in der Dunkelheit der Nacht bestatten?
Die Familien der Opfer wussten alle, dass sie leere Körper zurückerhielten, die mit Baum-
wolle ausgestopft wurden um dann in der Mitte der Nacht begraben zu werden….

 

Ich weiß,  dass der kriminelle „Staat Israel” die Organe von Palästinensern sammelt, die
vom israelischen Militär aus den Notfallaufnahmen der palästinensischen Krankenhäuser
in Hebron,  Nablus, Ramallah,  Jenin und überall in der Westbank und Gaza gekidnappt
wurden, und sie zum israelischen Krankenhaus  (oder besser Fleischerei)  Abu Kabir in
Tel Aviv  schafft…..

 

Dieser Tenor zieht sich durch den gesamten Beitrag.   Allerdings bleibt die Autorin jeg-
lichen nachvollziehbaren  Beweis für ihre Anschuldigungen schuldig.   Aber es kommt
noch dicker, denn Kawther meint in ihrem Beitrag unter anderem folgendes:

 

„Eingedenk dieser  Fakten und solange Israel nicht Klarheit schafft, wer alles zu dieser
Organmafia gehört, steht für mich fest:   Der gesamte israelische Staat und die ganze
israelische Nation,  die die fortwährende militärische Besatzung  akzeptiert ist  in Ver-
brechen gegen die Menschlichkeit involviert.“

 

Nur die in Israel lebende Juden gemeint

Der  Staat  Israel kann über  eine Gruselstory,  für den  Kawther keinerlei  nachvollzieh-
baren Beweis erbringt,  keine Aufklärung schaffen.  Ereignisse die nicht stattgefunden
haben, können auch nicht aufgeklärt werden.  Damit ist die gesamte israelische Nation,
die zu 80 Prozent aus Juden besteht, ein Teil der Organmafia welche Palästinenser ent-
führen und ermorden, um sie ihrer Organe zu berauben. Zu diesem Schluss kommt man
nämlich, wenn man der Argumentation von  Kawther folgt.   Wenn das nicht Hetze ist,
fragen wir uns was eigentlich Hetze bedeutet.

 

Da sind wir aber höchst erstaunt,  dass Kawther Salam in dem an uns gerichteten Mail
behauptet, dass sich ihr Boykott nicht gegen alle Juden richtet.   Hier wollen wir fairer-
weise korrigieren, denn die Dame meint, dass die Juden die außerhalb Israels leben kein
Thema für sie sind. Nun, da sind wir ungemein erleichtert,  denn dann bleiben  „nur“
mehr rund  6,1 Millionen in Israel lebende Juden, die sich beispielsweise als Organräuber
bezeichnen dürfen.

 

Eine Überprüfung kann nicht schaden

Auch ist Kawther Salam wörtlich „erstaunt“ darüber, dass die Webseite „www.kawther.
info“  dem Verfassungsschutz gemeldet wurde und meint in ihrem Mail:   „Ich schreibe
inzwischen seit 9 Jahren über die Fakten der israelischen Besatzung auf dieser Website,
zum Teil mit sehr harten Worten, aber das ist anscheinend nicht der Anlass Ihrer Kritik.“

 

Da dürfen wir Frau Kawther beruhigen, denn genau die Berichterstattung auf  „www.
kawther.info“ war und ist der Anlass unserer Kritik. Und wenn die Dame nun  mit einer
9-jährigen Schreibtätigkeit  argumentiert meinen wir, dass es schon Zeit und durchaus
angebracht ist, dass sich der Verfassungsschutz die besagte Webseite etwas genauer
ansieht.

 

Und zum Schluss können wir der Frau Kawther Salam nur empfehlen den Rechtsweg
zu beschreiten,  sollte sie sich durch unsere Berichterstattungen in Rechtsgüter wie
Ehre oder Vermögen geschädigt sehen.

 

*****

2011-09-04
 

Kommt ein Viertes Reich?


Schon vergessen?

Es ist noch gar nicht so lange her,  dass derartiges  Hetzmaterial in Österreich  publiziert
wurde.  In Ermangelung des damals noch nicht  vorhandenen Internets,  gab es diese
Hetzschriften in Zeitungs- und Plakatform.

 

 

 

Würde heutzutage jemand derartiges veröffentlichen, bekäme er/sie zu Recht mit dem

Verfassungsschutz zu tun. Aber offensichtlich ist diese Institution sehr stark beschäftigt,

sodass  den  Verantwortlichen die Inhalte und nachfolgende  Bilder  einer  islamischen
„Webseite“  entgangen sind.

 

Judenhetze in Neuauflage

Offenbar in medienträchtiger Anlehnung an das „Dritte Reich“, wird auf der Webseite

zum Boykott des  Staates Israel  (Anm.d.Red.-Juden)  aufgerufen.   Auch wird Israel
(Anm. d.Red.-Juden) als Kindermörder bezeichnet.  Es gibt beispielsweise  Gruselstorys
zu lesen,  die über israelischen Morde an Palästinensern berichten,  um deren Organe
zu entnehmen und zu verkaufen.


Altbekannte Hetz-Slogans:  Boykottaufrufe und  Beschuldigungen von
Kindermorden gegen Juden prangen auf der Webseite „www.kawther.info”
 

    

Screens:  www.kawther.info

 

Trotz intensivster Suche konnten wir kein Impressum auf der besagten Webseite finden.

Ob die Dame namens Kawther Salam (auf nachfolgendem  Bild) für den  Inhalt der Web-

seite „www.kawther.info“ verantwortlich ist, entzieht sich unserer Kenntnis. Jedenfalls ist

ihr Konterfei auf  „www.kawther.info”  groß und deutlich abgebildet.   

 

Screen: www.kawther.info

 

Kein Foto von H.C. Strache

Aber es kommt noch erstaunlicher.   Auf der hetzerischen und antisemitischen  Webseite
haben wir höchst interessantes Bildmaterial entdeckt, von dem wir eine kleine Kostprobe
wiedergeben.

 

Screen: www.kawther.info

 

Screen: www.kawther.info

 

Screen: www.kawther.info

 

Wer nun glaubt, dass über die in den obigen Bildern gezeigten Politiker(innen)  in übler
Weise hergezogen wird,  der irrt gewaltig.  Ganz im Gegenteil, diese Personen werden
in den betreffenden Beiträgen überschwänglich über den grünen Klee gelobt.
 
Daraus stellt sich für uns die Frage was wohl passieren würde, wenn beispielsweise ein
Foto von  H.C. Strache  auf einer hetzerischen und  judenfeindlichen Webseite, samt
überschwänglich löblichen Bericht auftauchen würde?

 

Erstaunlich ist es für uns auch, dass sich gewisse österreichische Politiker(innen), radi-
kalen  Vertreter(innen)  des  Islams anbiedern.  Jüdische Mitbürger(innen)  könnten
dadurch zum Schluss gelangen,  dass es vielleicht wieder besser wäre  Österreich zu
verlassen, um nicht eines Morgens in einem „Vierten Reich“ aufzuwachen.

 

*****

2011-08-29
U P D A T E :
========
Wir haben den Verfassungsschutz über die Webseite  „www.kawther.info”  infor-
miert und obigen Beitrag an die E-Mail-Adresse „abt4-pd@bvt.gv.at“ weitergeleitet.
Über allfällige Reaktionen werden wir selbstverständlich berichten.
2011-08-30
10:13:38
 

Die Rathausfrau

 

Diese Meldung haben wir in einer Aussendung der  „GRÜNEN Wien“  entdeckt.
Am Wiener Rathaus prangt seit einer Ewigkeit eine eiserne Skulptur: der Rathausmann.
Wir finden, es wäre an der Zeit, ihm eine RathausFRAU zur Seite zu stellen.
Dringend Partnerin gesucht

Kein Aprilscherz

     
Was wir anfänglich für einen verfrühten Aprilscherz gehalten haben, hat laut den
„GRÜNEN“ in Wirklichkeit einen ernsten politischen Hintergrund. Man will mit dieser
Aktion darauf aufmerksam machen, dass Frauen die im Magistrat oder in der Privat-
wirtschaft arbeiten, den Männern gegenüber benachteiligt sind.
Da sind die Wiener mit ihrem feschen gestanden Rathausmann gegenüber den
Parisern eindeutig im Vorteil. Denn welche Frau würde schon gerne neben
Quasimodo im Glockenturm der Notre Dame arbeiten ?

Der Wettbewerb

Die „GRÜNEN“ haben dazu einen eigenen Wettbewerb ausgeschrieben und für
den besten Entwurf ein Preisgeld von 200,- Euro in Aussicht gestellt.
Die Stadträtin Frau Monika Vana, die für diese Aktion offensichtlich Pat(e)in
steht, freut sich schon auf zahlreiche Zusendungen.
Wir unterstützen diese Aktion natürlich und schreiben ebenfalls ein Preisgeld aus.
Vorschläge mailen Sie uns bitte unter office@erstaunlich.at oder senden Sie
direkt an die Redaktion „ERSTAUNLICH“ Postamt Bruck/L. Leithagürtel 2
Postfach 6 A-2460 Bruck/Leitha. Einsendeschluss ist ebenfalls der 31.03.2009
Die Gewinnermittlung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt.

Der beste Vorschlag, bzw. die beste Idee wird von uns mit einer Prämie von
100,- Euro belohnt. Der oder die Gewinner(in) wird von uns schriftlich ver-
ständigt. Bitte vergessen Sie daher nicht Ihre E-Mail Adresse anzugeben.
Das etwas geringere Preisgeld resultiert daraus, dass wir keine von Steuergeldern
subvensionierte Partei sind, sondern dieses aus eigener Tasche bezahlen.

Kanditatinnen bitte melden

Und nun zum heiteren Teil dieser Aktion. Da wir strikte Befürworter der Quoten-
regelung sind, fordern wir das eine gesetzliche Regelung geschaffen wird, den
Arbeitsplatz an der Spitze des Rathauses mit beiderlei Geschlecht zu besetzen.
Geeignete Kanditatinnen mögen ihre Bewerbung bitte bei der MA 2412, zu Handen
Herrn Ing. Breitfuss abgeben.
Bewerbungsformulare können bei der Sachbearbeiterin Frau Knackal angefordert
werden.

Auch Palasatene ist noch solo

Wir gehen aber noch einen Schritt weiter. Die Quotenregelung muss natürlich
auch im umgekehrten Fall eingehalten werden. Es ist daher nicht einzusehen,
dass vor dem Parlament nur die Palasatene Dienst schiebt. Ein männlicher Part
muß unbedingt gefunden werden.
Fühlt sich auch einsam
Wir haben da an einen Palästinenser gedacht, der aber auf Grund unseres strengen
Ausländergesetzes, eventuell Schwierigkeiten bei der Arbeitsbewilligung haben
könnte.
Wir ersuchen daher die „GRÜNEN“ diesbezüglich ihren politischen Einfluss
geltend zu machen, so das dieser Mann unverzüglich seinen Dienst antreten
kann.

Mißachtung der Quotenregelung in der Werbung

Auch in der Werbung stimmt die Quotenregelung nicht ganz. Eine Vorreiterrolle
hat eindeutig die Firma Almdudler mit ihrem „Trachtenpärchen“. Das nennen
wir Gleichberechtigung in Reinkultur.

Ein Vorbild der Quotenregelung
Aber was ist mit „Red Bull“ oder „Meister Propper“. Hier wird das männliche
Geschlecht sowohl im tierischen, als auch im menschlichen Bereich eindeutig
bevorzugt.
So geht das nicht und wir fordern daher den Eigentümer vom roten Bullen auf,
sich unverzüglich mit der lila Kuh von Milka zu fusionieren.
 
      Diese Beweisfotos wurden von uns gesichert !
Unbestätigten Meldungen nach, hat bereits Frau Knackal von der MA 2412 ein
Auge auf den muskulösen Putzmann „Propper“ geworfen und wir ersparen uns
daher eine adäquate Partnerin für ihn zu suchen.
Nun wieder zum Ernst des Alltages. Das mit den 100,- Euro Preisgeld meinen wir
ernst und ersuchen Sie daher uns zahlreiche Entwürfe zu senden.
In diesem Sinne ein schönes Wochenende.
Stauni
  
2009-03-21
  

Inhalts-Ende

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