Wien: Palästinenser fühlten sich durch israelische Fahne provoziert
Sachen gibt es im rot-grünen Wien (dessen verantwortliche Politiker sich immer wieder medienwirksam gegen Antisemitismus präsentieren), die es eigentlich nicht geben dürfte. Als „Nachwehen“ der in Wien, am 8.Dezember 2017 stattgefundenen Anti-Israel-Demo, bei der unter anderem der arabische Schlachtruf zum Massaker an Juden skandiert wurde, erhielt nun ein Gegendemonstrant eine Polizeistrafe über 100,- Euro zugesandt, weil er eine Israel-Fahne gezeigt hatte.

Im ach so antisemitischen rot-grünen Wien, stört man also ungerechtfertigt in rücksichtsloser Weise die Ordnung, wenn man eine Israel-Fahne zeigt?! Da fehlen uns die Worte! Erstaunlich finden wir es auch, dass es strafbar ist, wenn der Anblick der israelischen Fahne bei palästinensischen „*Protestanten“ (*interessante Wortwahl) Unmut auslöst und sich diese dadurch provoziert fühlen.
Da stellt sich für uns die Frage, ob der politische Islam auch schon bei der LPD Wien Einzug gehalten hat bzw. ob dieser Einfluss bei der Wiener Polizei hat?
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2018-01-08
Jüdische Waren müssen gekennzeichnet werden
Die EU-Kommission hat heute trotz heftigem Widerstand aus Israel eine Kennzeichnung
von Produkten aus israelischen Siedlungen in den besetzten Gebieten beschlossen.
Europas Antisemiten und Judenhasser werden jubeln, denn mit diesem Schritt wird
nun ein gezielter Boykott israelischer Waren ermöglicht.
Mit der nun beschlossenen Kennzeichnung israelischer Produkte aus jüdischen Siedlun-
gen, leistet die EU palästinensischen Terrororganisationen Schützenhilfe. Für diese
kann diese Pflicht zur Kennzeichnung als wohlwollendes Zeichen ihres aggressiven und
terroristischen Vorgehens gedeutet werden. Dies noch dazu in einer Zeit, wo aufgrund
gezielter Hetze durch die Palästinenserbehörden ständig Terrorangriffe auf Israel unter-
nommen werden.
Zudem erinnert die Kennzeichnung jüdischer Waren an die unselige Zeit des National-
sozialismus. Da wurde propagiert „Kauft nicht bei Juden“ und jüdische Menschen
mussten sich mit dem „Judenstern“ zwangsweise kennzeichnen.
Foto: wikipedia.org
Möglicherweise wird es vielleicht noch so weit kommen, dass sich Juden, die aus den
den israelischen Siedlungsgebieten kommen und in die EU einreisen, auch kenn-
zeichnen müssen.
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2015-11-11
IKG weist Kritik der IGGiÖ entschieden zurück
IKG-Präsident Deutsch: „Unsere Solidarität und unser Dank gilt den Hütern der Freiheit,
der Demokratie und des Lebens. Wer sich mit den Palästinensern solidarisiert, muss die
Hamas verurteilen, nicht Israel.
Juden, Muslime, Christen und Drusen werden seit 14 Jahren von Raketen aus dem Gaza-
streifen terrorisiert“, hält Oskar Deutsch fest. Einige wenige der von der Hamas-Gewalt
besonders betroffenen Bevölkerung in Israels Süden hat eine Delegation der IKG vorige
Woche besucht. Deutsch: „Wir haben Ärzten, Schwestern und Patienten in Ashkelon,
Bauern und Rabbinern in Kfar Maimon, Soldaten und Kindergartenpädagogen bei Sderot
unsere Solidarität und unseren Dank bekundet. Für das hier verursachte Leid, die
Verletzungen und die Toten ist die Hamas ebenso verantwortlich wie für die Toten, Ver-
letzten und die Unterdrückung der Palästinenser in Gaza.“
Während in Israel das Leben jedes einzelnen Menschen – egal ob Jude, Muslim, Christ,
Druse oder Atheist – geschützt und verteidigt wird, trachtet das Hamas-Regime in Gaza
nach Mord an Andersgläubigen und jedem, der nicht ihrer Meinung ist. „Zugleich ver-
suchen einige islamische Organisationen in Österreich und Europa ihren Antisemitismus
als Israelkritik auszugeben. Das Gegenteil ist meist wahr. Die in islamischen Kreisen ver-
breitete Hetze mit Gräuelfotos, die angeblich aus Gaza stammen und nicht verifizierten
Angaben über Opfer soll offenbar zur Dämonisierung des Staates Israel und der Juden
beitragen“, ruft Deutsch die IGGiÖ dazu auf, gegen Antisemitismus ebenso offensiv
aufzutreten wie die IKG gegen jede Form von Rassismus oder Diskriminierung aufgrund
von Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung kämpft.
Der IKG steht dem Dialog mit dem Islam positiv gegenüber. Er muss auf Augenhöhe
und Akzeptanz der jeweiligen Identität geführt werden. Zur jüdischen Identität gehört
die Solidarität mit dem pluralistischen Staat Israel. Erst vor einer Woche konnte die IKG
eine Delegation der „Muslim-Jewish-Conference“ bei sich begrüßen. Die IKG wird sich
von ihrem Weg der Zusammenarbeit mit konstruktiven Kräften anderer Konfessionen
nicht abbringen lassen und lädt Vertreter der IGGiÖ ein, die IKG auf einer künftigen
Reise nach Israel zu begleiten, um sich von der Gleichberechtigung und Friedenssehn-
sucht in Israel zu überzeugen. Deutsch: „Ich würde mich freuen, Präsident Sanac auf
so einer Reise zu begrüßen.“
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2014-08-19
Der neue Nahost-Experte der Grünen?
Die Grünen haben augenscheinlich einen neuen Nahost-Experten und zwar in der Person
des Peter Pilz. Der mittlerweile aufs politische Abstellgleis geratene grüne Nationalrats-
abgeordnete, verfasste gestern auf seinem Blog einen Beitrag, der einem die Haare zu
Berge stehen lässt.
Offenbar ist Pilz die Charta der Hamas nicht bekannt. Da heißt es unter anderem:
„Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten;
bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh
Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn!“, das ist nur ein
Zitat aus der Charta (Artikel 7) der Hamas. Damit wird zweifelsfrei erklärt, dass das Töten
von Juden – nicht nur von jüdischen Bürgern Israels oder Zionisten – zur unbedingten Pflicht
jedes Muslims gehört. Weiteres kann der Grün-Politiker unter diesem LINK nachlesen.
Hätte sich Pilz die Charta der Hamas durchgelesen, dann bräuchte er auch nicht vom dümm-
sten Fall ausgehen. Damit hätte er sich die Blamage erspart, dass die israelische Regierung
den Plan verfolgen könnte, sich durch Massenmord an der palästinensischen Zivilbevölker-
ung international zu isolieren.
Was hat sich Pilz wohl dabei gedacht, wenn er folgendes schreibt: „Genau dieser Fall scheint
jetzt eingetreten zu sein. Die israelische Regierung bekämpft Terrorismus mit dem Terror des
eigenen, weit überlegenen Militärs.“
Israel hat sicher kein Interesse daran, Zivilisten in Gaza zu verletzen oder zu töten. Da sich
aber die feigen Terroristen der Terrororganisation Hamas hinter der palästinensischen Be-
völkerung verstecken, diese als lebende Schutzschilder verwenden und aus dieser Postion
Raketen auf Israel abfeuern, bleibt der israelischen Armee gar keine andere Möglichkeit als
Hamas-Stellungen in Gaza anzugreifen, um die Bevölkerung im eigenen Land zu schützen.
Wenn die Angelegenheit nicht so ernst und traurig wäre, könnte man über folgenden Satz
von Pilz herzhaft lachen. „Immer mehr Araber wollen Demokratie, Gleichberechtigung und
vor allem Frieden“, meint der Grün-Politiker. Falls es ihm noch nicht aufgefallen ist, immer
mehr Araber fordern einen islamistischen Gottesstaat und dieser hat mit Demokratie und
Gleichberechtigung wohl nichts gemeinsam.
Pilz stellt auch die Frage: „Was können wir tun?“ und beantwortet sich diese auch gleich
selbst: „Es gibt nur ein Mittel: Sanktionen. Die, die jetzt zurecht Sanktionen gegen Russland
durchsetzen, müssen im Fall „Palästina“ ihren doppelten Boden verlassen.“ Den gesamten
Beitrag von Peter Pilz finden geneigte Leser(innen) unter diesem LINK.
Aber mit seinem befremdeten Blog-Eintrag hat der Grün-Politiker gleich einen neuen Freund
gefunden. Nämlich den – durch seinen unrühmlichen Auftritt in der ZIB24 bekannt geword-
enen Chef des islamistischen Vereins „Union Europäisch-Türkischer Demokraten“ (UETD),
– Abdurrahman Karayazili. Dieser meinte auf Twitter einschleimend:
Screen: twitter.com
Tja, da bleibt uns nur mehr eines übrig. Und zwar dem Peter Pilz ein altes Sprichwort ans
Herz zu legen: „Zeig mir deine Freunde, und ich sag dir wer du bist!“
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2014-08-03
„Austrian activists for Palestine“ plant für morgen einen Flashmob
Screen: facebook.com
Die Facebook-Gemeinschaft „Austrian activists for Palestine“ will für morgen einen
Flashmob organisieren. Dieser soll unter dem Motto einer „Pro – Palästina Veranstaltung“
(für uns heißt das im Klartext „Anti – Israel Veranstaltung“) laufen. Jedenfalls suchen
die Veranstalter noch Personen, die sich freiwillig als Leichen melden.
Wie Anti-Israel Veranstaltungen in Österreich aussehen bzw. ausgesehen haben, können
geneigte Leser(innen) unter diesem LINK entnehmen. Die Facebook-Gemeinschaft „Austrian
activists for Palestine“, die erst seit dem 25. Juli 2014 existiert, zeichnet sich ebenfalls
durch eine aggressive Haltung gegen Israel aus.
Aber zurück zum Thema. Für den 3. August (morgen) um 17:15 Uhr, werden vor der
Oper in Wien Personen gesucht, welche sich freiwillig als Leichen zur Verfügung stellen
wollen.
Das Ganze soll sich folgendermaßen abspielen: Es wird eine kleine Theateraufführung
stattfinden, die von Kindern, deren Mütter und Soldaten besucht ist. Irgendwann wird ein
Explosionsgeräusch ertönen, welches das Zeichen dafür ist, dass sich die Theaterbesucher
„tot“ umfallen lassen sollen. Möglicherweise wird dieser Flashmob ein neues Fakevideo
und taucht dann auf Youtube unter dem Titel „Israel ermordet Palästinenser in Wien“ auf.
Aber wir hätten eine bessere Idee. Soll doch die Facebook-Gemeinschaft „Austrian activists
for Palestine“ einen Flashmob organisieren welcher zeigt, wie sich die feigen Terroristen der
Terrororganisation Hamas hinter der palästinensischen Bevölkerung verstecken, diese als
lebende Schutzschilder verwenden und aus dieser Postion Raketen auf Israel abfeuern.
Wäre dem nämlich nicht so, bräuchte Israel keine einzigen Angriff auf zu Gaza starten.
Diese Tatsache zu erwähnen, vergessen nämlich die „Pro Palästina Organsationen“ oder
verheimlichen diese absichtlich, um weiterhin gegen Israel und Juden hetzen zu können.
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2014-08-02
Sind die Grünen den Israelis gegenüber feindlich eingestellt?
Die Grünen lassen wieder einmal tief blicken. So sprach die außenpolitische Sprecherin
der Grünen, Tanja Windbüchler, angesichts der dramatischen Ereignisse im Nahen Osten,
von einer Rache Israels.
Zu der Aussage von Windbüchler meldete sich heute Ariel Muzicant, Vizepräsident des
European Jewish Congress, in einer Presseaussendung zu Wort. Wir geben diese nach-
folgend wörtlich wieder:
Es ist sehr bedauerlich wenn die österreichischen Grünen bzw. deren außenpolitische
Sprecherin meinen, den Israelis ginge es um Rache oder um Vergeltung. Seit Israel den
Gazastreifen zur Gänze verlassen hat, inklusive der Räumung von 21 Siedlungen, haben
die Hamas 14.000 Raketen auf die israelische Zivilbevölkerung abgeschossen. Davon
allein 1000 in der letzten Woche. Alle 10 Minuten müssen in Israel Männer, Frauen und
Kinder die Luftschutzkeller aufsuchen um sich vor dem Hamas-Raketenterror in Sicherheit
zu bringen.
Die militärischen Aktionen der Israelis haben nur einen Hintergrund: das Raketenarsenal
der Hamas, das hauptsächlich aus Iran und Syrien stammt, zu zerstören und die Terrorisier-
ung von 8,2 Millionen Israelis, Juden, Arabern und Christen zu beenden. Wenn die Europäer,
Amerikaner, Russen und UNO die Ruhe wirklich herstellen wollen, müssen sie das Hamas-
Raketenarsenal vernichten oder zumindest aus Gaza entfernen, so wie sie es mit den Chemie-
waffen in Syrien getan haben. Tun sie das nicht, sondern verlangen sie nur einen raschen
Waffenstillstand, so sind das lediglich scheinheilige Alibiaktionen. Bereits eine Woche später
würde die Hamas mit ihrem Terror gegen die israelische Bevölkerung fortfahren. Hat sie ja
auch in der Vergangenheit einen Waffenstillstand nicht eingehalten. Die Hamas will – ich
zitiere Christian Ortner – „das Vorhaben Adolf Hitlers das jüdische Volk zu vernichten ledig-
lich mit anderen Mitteln zu Ende bringen.“
Die Lösung des palästinensischen/israelischen Konflikts, eine Zweistaatenlösung, könnte
sehr rasch erfolgen. Weder die Siedlungen noch die zukünftige Grenze oder Jerusalem sind
das Problem. Israel (70 – 80% seiner Bevölkerung) wünscht sich einen Staat für die Juden,
in dem 1,6 Millionen Araber als gleichberechtigte Bürger leben können und ein Staat für
die Palästinenser, in dem auch Juden als gleichberechtigte Bürger leben können. Israel will
Sicherheitsgarantien, die nur durch die eigene Armee gewährleistet sind und Israel will
schließlich, dass ein Friedensvertrag auch eine endgültige Streitbeilegung des 100-jahre
alten Konflikts beinhaltet.
Die Palästinenser wollen einen palästinensischen Staat, der „judenrein“ sein muss, die Rück-
kehr von Millionen Palästinensern nach Israel, keine Konfliktbeendigung und keine Sicher-
heitsgarantie durch israelisches Militär in der Jordansenke.
Im Übrigen ist der Nahe Osten nicht Europa. Wer die Videobotschaft der ISIS sieht, wo
Moslems anderen Moslems die Köpfe abschlagen und sich dabei in Jubelpose werfen, wird
rasch verstehen, dass es einen fundamentalen Unterschied zwischen christlich-jüdischen
Werten und den Islamisten á la ISIS, Hamas und Co. gibt. Diese Kluft ist nicht mit europä-
ischen Maßnahmen der Menschlichkeit, des Humanismus und der Demokratie zu über-
brücken.
Die obig ausgeführten Worte von Muzicant , zu denen eigentlich nichts mehr hinzuzufügen ist,
sollte sich Windbüchler sorgfältig durch den Kopf gehen lassen, bevor sie das nächste Mal von
einer Rache Israels spricht. In Israel geht es um Leben und Tod. Offenbar hat dies die außen-
politische Sprecherin der Grünen nicht begriffen oder negiert diese Tatsache einfach. Oder ist
man bei den Grünen, den Israelis gegenüber möglicherweise feindlich eingestellt?
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2014-07-15
SPÖ-Abgeordnete fordert Kennzeichnungspflicht israelischer Waren
Die außenpolitische Sprecherin der SPÖ-Nationalratsfraktion, Christine Muttonen, fordert
eine Kennzeichnungspflicht für jene Waren, die von israelischen Siedlern in den besetzten
Gebieten des Westjordanlandes produziert und exportiert werden. Dieses erstaunliche An-
liegen geht aus einer parlamentarischen Anfrage an Außenminister Michael Spindelegger
(ÖVP) hervor.
Screen: parlament.gv.at
Muttonen wirft dem Staat Israel vor, nicht nur durch seine Siedlungspolitik gegen das internat-
ionale Völkerrecht zu verstoßen, sondern auch durch die landwirtschaftliche Nutzung der
Siedlungsgebiete. Weiters unterstellt sie, dass durch den Anbau von Agrarprodukten in den
besetzen Gebieten durch israelische Siedler in Kauf genommen wird, dass die natürlichen
Ressourcen in den besetzten palästinensischen Gebieten ausgebeutet, geschädigt und allen-
falls erschöpft werden.
Falls es Muttonen noch nicht in den Sinn gekommen ist, sind die besetzten Gebiete für Israel
überlebenswichtig. Sie dienen als Sicherheitszone gegen Angriffe von palästinensischen
Terroristen und anderen Terrorgruppen, welche den Staat Israel vernichten und dessen
Bevölkerung auslöschen wollen.
Warum sollen derartige Zonen brach liegen gelassen werden? Auch die nicht-israelische
Bevölkerung in diesen Gebieten profitiert vom Anbau von Agrarprodukten und deren Export.
Der Vorwurf des „in Kauf nehmen“ von Ausbeutung oder Schädigung der Region ist schon
deswegen absurd, weil auch israelische Siedler in dem Gebiet leben. Ohne diese wäre die
Gegend vermutlich ein einziger Steinhaufen und eine öde Wüstenlandschaft.
Kommt der gelbe Judenstern wieder?
Muttonen will von Spindelegger wissen ob er beabsichtige, entsprechende Schritte für eine
Kennzeichnung von Waren aus den 1967 von Israel besetzten Gebieten einzuleiten? Warum
sollte dieser das tun? Um den Verkauf dieser Waren zu boykottieren? Denn eine andere
logische Erklärung bietet sich für uns nicht an.
Es ist noch gar nicht so lange her, da mussten auch in Österreich jüdische Mitbürger(innen)
ihre Geschäfte kennzeichnen. Der Sinn dieser Maßnahme lag darin, der Bevölkerung zu
vermitteln, dort nicht einzukaufen. Hat Muttonen aus der Geschichte nichts gelernt? Derart
öffentlich zur Schau getragener Antisemitismus ist uns in letzter Zeit nicht untergekommen.
Und das von einer Funktionärin einer Partei, die sich „Sozialdemokratisch“ nennt.
Was ist der nächste Schritt. Müssen israelische Staatsbürger, die in den betreffenden Sied-
lungsgebieten leben und beispielsweise in Österreich ihren Urlaub verbringen oder ihre
Geschäfte tätigen wollen wieder einen gelben Judenstern tragen, wenn sie in die Alpen-
rebuplik einreisen? Offenbar hat man bei der SPÖ mit Antisemitismus kein besonderes
Problem, so lange dieser aus den eigenen Reihen kommt.
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2013-02-20
Die Selbstdisqualifikation von Norbert Darabos
Wieder einmal hat sich der Zivildiener und Selbstverteidigungsminister, Norbert Darabos,
mit einer Aussage selbst disqualifiziert. Müssen schon die Österreicher(innen) diesen Mann
als unqualifiziertesten Verteidigungsminister der 2. Republik ertragen, so hat es wohl kein
Land der Erde notwendig, sich von Darabos belehren und/oder beleidigen zu lassen.
Aus unerklärlichen Gründen hält sich N. Darabos zur Zeit beim Nato-Gipfel in Chicago auf.
Was er dort verloren hat ist uns ohnehin schleierhaft. Jedenfalls bezeichnete er in einem
Presse-Interview, den israelischen Außenminister, Avigdor Lieberman, als unerträglich und
warf Israel vor, Außenfeinde wie den Iran oder die Palästinenser in den Vordergrund zu
stellen, um von inneren sozialen Problemen abzulenken.
Erstaunlich ist auch die Tatsache, dass ein Mann wie Darabos, der als Wehrdienstverweig-
erer von strategischer Verteidigungspolitik so viel Ahnung hat wie die selige Mutter Theresa
von einer Pornofilmproduktion, sich offiziell derart äußert. Für ein solches Regierungsmit-
glied muss man sich als Österreicher(in) schämen.
Ferner ist die Aussage von Darabos ein Affront gegenüber eines befreundeten Staates, der
durch äußere Feinde in seiner Existenz gefährdet ist. Die israelische Zeitung „Jerusalem
Post“ griff das Darabos-Interview auf und bezeichnete in dem Artikel Österreich als einen
der schärfsten Kritiker Israels in der EU.
Österreichs Außenamt kritisierte die Aussage von Norbert Darabos mit scharfen Worten
und hielt fest, dass diese in keiner Weise die Haltung des Außenministeriums oder der Bun-
desregierung wiedergebe.
Auch von der Opposition hagelte es herbe Kritik. „Offenbar handle es sich bei dem Ausritt
Darabos um einen weiteren Puzzlestein eines Kurses von gewissen Kreisen in der SPÖ rund
um Omar Al Rawi, die sich durch falsche Toleranz gegenüber dem radikalen Islam charak-
terisieren lasse“, so FPÖ-Chef Strache, der diese israelfeindliche Aussage des SPÖ-Ministers
auch als gefährliches Signal an die integrationsunwilligen Muslime in Österreich wertete.
Für uns ist Darabos schon längst rücktrittsreif. Das haben wir auch in zahlreichen Beiträgen
über ihn festgehalten. Wenn es auch bis dato mehr oder weniger berechtigte Kritiken an
unseren Argumenten gegeben hat, so dürfte nun die letzten Zweifel beseitigt sein. Der
Einzige der wirklich unerträglich ist, ist der Verteidigungsminister Norbert Darabos selbst.
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2012-05-21
E-Mail von Kawther Salam
Bezugnehmend zu unserem Beitrag „Kommt ein Viertes Reich?“ haben wir von Frau
Kawther Salam ein E-Mail bekommen, dessen Inhalt wir unseren Leser(innen) nicht vor-
enthalten wollen. Allerdings beschränken wir uns auf die erstaunlichsten Passagen, da
sich das besagte Mail wie eine Propagandaseite gegen Israel liest und wir nicht gewillt
sind für Frau Kawther diesbezüglich Werbung zu machen.
Als Motivation ihres Mails gibt Kawther an, dass wir über sie entsprechende Behaupt-
ungen getätigt haben, die nicht den Tatsachen entsprechen und sie dies nicht un-
widersprochen lassen will. Dazu führen wir aus, dass die Dame als Beruf Journalistin
angibt und wir eigentlich erwarten konnten, dass sie unseren betreffenden Beitrag
sinnerfassend lesen kann. Aber offenbar war sich nicht Willens den Beitrag „Kommt
ein Viertes Reich?“ sinnerfassend zu lesen und interpretierte diesen auf ihre eigene
Weise.
Medienträchtige Anlehnung besteht
Frau Kawther wirft uns vor, sie mit Hitler gleichzusetzen und sieht das als ehrenrührig.
Wo die Dame diesen Vorwurf erkennen will, bleibt uns leider verborgen. Wir schrieben
nämlich wörtlich: „Offenbar in medienträchtiger Anlehnung an das „Dritte Reich“, wird
auf der Webseite zum Boykott des Staates Israel (Anm.d.Red.-Juden) aufgerufen.
Auch wird Israel (Anm. d.Red.-Juden) als Kindermörder bezeichnet.“ Dazu veröffent-
lichten wir folgende Bilder:
Die beiden rechten Fotos (BOYCOTT ISRAEL und KINDERMÖRDER ISRAEL) pran-
gen auf der Webseite „ www.kawther.info“. Betrachtet man die linken Bilder und
vergleicht sie mit denen auf der Webseite „www.kawther.info“, kann eine medien-
trächtige Anlehnung wohl kaum in Abrede gestellt werden. In Ermangelung des
Staates Israel, musste sich Hitler wohl oder übel auf das Wort Juden beschränken.
Die israelische Bevölkerung ist zu 80 Prozent jüdisch. Daher setzen wir das Wort Israel
mit der jüdischen Bevölkerung in diesem Staat gleich. Es sei denn, dass mit dem Boy-
kottaufruf und der Bezeichnung Kindermörder, die restlichen 20 Prozent der arabischen
Minderheit gemeint sind. Dann korrigieren wir unseren Standpunkt natürlich sofort.
Wir haben die Webseite auf der Beiträge von Kawther stehen, als hetzerisch, antise-
mitisch und judenfeindlich bezeichnet. Diese Vorwürfe stellt sie in Abrede und meint,
sie könne nicht antisemitisch sein, da sie selbst Semitin sei. Wir haben auch nicht ge-
schrieben, dass Kawther antisemitisch eingestellt wäre, sondern die Webseite „www.
kawther.info“ als solche bezeichnet. Nebenbei sei erwähnt, dass auch Semit(innen)
durchaus eine antisemitische Einstellung haben können.
Israel des Genozids beschuldigt
Wir wollen nicht in Abrede stellen, dass es im Zuge der Kriegshandlungen zu Übergrif-
fen einzelner Soldat(innen) gekommen ist. Interessant ist allerdings, dass auf der
Webseite „www.kawther.info“ kein einziges Wort von Gräueltaten palästinensischer
Terroristen zu lesen ist.
Man kann davon auszugehen, dass der Staat Israel keinen Völkermord am palästinen-
sischen Volk begeht oder begangen hat. Denn mit dieser Aussage rechtfertigt Kawther
die hetzerischen Beiträge auf der Webseite „www.kawther.info“.
Zitat Kawther:
„Als Opfer von Genozid und Vertreibung ist es mein Recht, meine Pflicht, die Täter
anzuklagen und mein möglichstes zu tun um zu meinem Recht zu kommen und für mich
und meine Leute, und sogar für die israelische Zivilisten, Gerechtigkeit und Frieden
durchzusetzen.“
Erstaunlich ist die Tatsache, dass sich Kawther israelische Zivilisten als Feigenblatt um-
hängt, um hetzerische Beiträge auf „www.kawther.info“ zu rechtfertigen. Wir glauben
nicht, dass der größte Teil der israelischen Zivilbevölkerung ein gesteigertes Interesse an
einer Vertretung durch diese Dame hat.
Kawther liest nicht vorhandene Texte
Zitat Kawther:
„Sie nennen meine Schriften „hetzerisch“ und führen ein „viertes Reich“ ins Treffen.
Weiter machen Sie meine Berichte über die Iftar-Treffen verächtlich, nennen dieTeil-
nehmer daran „Radikale Vertreter des Islam“.
Die Dame liest Texte, die auf www.erstaunlich.at gar nicht vorhanden sind. Dieses Iftar-
Treffen wurde von uns gar nicht erwähnt, sondern veröffentlichten wir lediglich Fotos
von Politiker(innen) welche auf der Webseite „www.kawther.info“ prangen und schrie-
ben dazu wörtlich:
„Wer nun glaubt, dass über die in den obigen Bildern gezeigten Politiker(innen) in übler
Weise hergezogen wird, der irrt gewaltig. Ganz im Gegenteil, diese Personen werden
in den betreffenden Beiträgen überschwänglich über den grünen Klee gelobt.“
„Daraus stellt sich für uns die Frage was wohl passieren würde, wenn beispielsweise ein
Foto von H.C. Strache auf einer hetzerischen und judenfeindlichen Webseite, samt
überschwänglich löblichen Bericht auftauchen würde?“
Wie bereits erwähnt, haben wir das Iftar-Treffen überhaupt nicht erwähnt und es ist
uns rätselhaft wie Kawther behaupten kann, dass wir die Teilnehmer dieses Festes als
radikale Vertreter des Islams bezeichneten.
Anbiederungen sind Realität
Schön langsam gewinnen wir den Eindruck, dass sinnerfassendes Lesen nicht eine Stärke
der palästinensischen Journalistin ist, denn wir schrieben in einem eigenen Absatz, welcher
mit dem Iftar-Treffen nichts zu tun hatte – da wir dieses in unserem Beitrag nicht einmal
erwähnten – folgendes wörtlich:
„Erstaunlich ist es für uns auch, dass sich gewisse österreichische Politiker(innen), radikalen
Vertreter(innen) des Islams anbiedern. Jüdische Mitbürger(innen) könnten dadurch zum
Schluss gelangen, dass es vielleicht wieder besser wäre Österreich zu verlassen, um nicht
eines Morgens in einem „Vierten Reich“ aufzuwachen.“
Zu dieser von uns getätigten Äußerung stehen wir vollinhaltlich und die erwähnten An-
biederungen sind leider traurige Tatsache, welche wir auch beweisen können. Auch ist es
kein Geheimnis, dass zahlreiche islamische Staaten die Vernichtung Israels und damit der
jüdischen Bevölkerung als vorrangiges Ziel haben. Daher verwendeten wir den Begriff
„Viertes Reich“ und wollen diesen nicht im Zusammenhang mit dem Naziregime verstan-
den wissen.
Nebenbei sei erwähnt, dass auch moslemische Personen nicht abgeneigt sind, dem
Mörder von 6 Millionen Juden zu huldigen. Diesbezüglich kann im Beitrag „Heil Hitler auf
Türkisch“ nachgelesen werden.
Hetzerische Gruselstory
Aber zurück zur Webseite „www.kawther.info“ und deren Verteidigerin Kawther Salam.
Wir konnten auf besagter Webseite kein gültiges Impressum ausfindig machen. Allerdings
möchten wir unseren Leser(innen) Auszüge aus einem hetzerischen Beitrag auf „www.
kawther.info“ zur Kenntnis bringen, welcher getrost stellvertretend für zahlreiche andere
Beiträge auf besagter Webseite bezeichnet werden darf.
Die Organräuber von Kawther Salam
Unabhängig vom jüngst veröffentlichten Artikel des schwedischen Journalisten Donald
Boström über die israelischen Morde an Palästinensern um deren Organ zu entnehmen
und zu verkaufen und unabhängig von dem hysterischen Geschrei der Israelis und ihren
Dementis ……
Die meisten getöteten Widerstandskämpfer wurden zur „Autopsie” gebracht und sogar
Verwundete wurden aus den Krankenhäusern entführt… (Anmerkung der Redaktion:
Wir nennen diese Leute Terroristen.)
In vielen Fällen brachten Militärkommandeure der sogenannten „Zivilverwaltung” die
Leichen ermordeter Palästinenser ihren Familien mitten in der Nacht zurück und nach
einigen Tagen „Internierung” der Leichen….
Wenn es sich um normale Begräbnisse handeln würde und die Organe der Opfer nicht
gestohlen worden wären, warum sollte man sie in der Dunkelheit der Nacht bestatten?
Die Familien der Opfer wussten alle, dass sie leere Körper zurückerhielten, die mit Baum-
wolle ausgestopft wurden um dann in der Mitte der Nacht begraben zu werden….
Ich weiß, dass der kriminelle „Staat Israel” die Organe von Palästinensern sammelt, die
vom israelischen Militär aus den Notfallaufnahmen der palästinensischen Krankenhäuser
in Hebron, Nablus, Ramallah, Jenin und überall in der Westbank und Gaza gekidnappt
wurden, und sie zum israelischen Krankenhaus (oder besser Fleischerei) Abu Kabir in
Tel Aviv schafft…..
Dieser Tenor zieht sich durch den gesamten Beitrag. Allerdings bleibt die Autorin jeg-
lichen nachvollziehbaren Beweis für ihre Anschuldigungen schuldig. Aber es kommt
noch dicker, denn Kawther meint in ihrem Beitrag unter anderem folgendes:
„Eingedenk dieser Fakten und solange Israel nicht Klarheit schafft, wer alles zu dieser
Organmafia gehört, steht für mich fest: Der gesamte israelische Staat und die ganze
israelische Nation, die die fortwährende militärische Besatzung akzeptiert ist in Ver-
brechen gegen die Menschlichkeit involviert.“
Nur die in Israel lebende Juden gemeint
Der Staat Israel kann über eine Gruselstory, für den Kawther keinerlei nachvollzieh-
baren Beweis erbringt, keine Aufklärung schaffen. Ereignisse die nicht stattgefunden
haben, können auch nicht aufgeklärt werden. Damit ist die gesamte israelische Nation,
die zu 80 Prozent aus Juden besteht, ein Teil der Organmafia welche Palästinenser ent-
führen und ermorden, um sie ihrer Organe zu berauben. Zu diesem Schluss kommt man
nämlich, wenn man der Argumentation von Kawther folgt. Wenn das nicht Hetze ist,
fragen wir uns was eigentlich Hetze bedeutet.
Da sind wir aber höchst erstaunt, dass Kawther Salam in dem an uns gerichteten Mail
behauptet, dass sich ihr Boykott nicht gegen alle Juden richtet. Hier wollen wir fairer-
weise korrigieren, denn die Dame meint, dass die Juden die außerhalb Israels leben kein
Thema für sie sind. Nun, da sind wir ungemein erleichtert, denn dann bleiben „nur“
mehr rund 6,1 Millionen in Israel lebende Juden, die sich beispielsweise als Organräuber
bezeichnen dürfen.
Eine Überprüfung kann nicht schaden
Auch ist Kawther Salam wörtlich „erstaunt“ darüber, dass die Webseite „www.kawther.
info“ dem Verfassungsschutz gemeldet wurde und meint in ihrem Mail: „Ich schreibe
inzwischen seit 9 Jahren über die Fakten der israelischen Besatzung auf dieser Website,
zum Teil mit sehr harten Worten, aber das ist anscheinend nicht der Anlass Ihrer Kritik.“
Da dürfen wir Frau Kawther beruhigen, denn genau die Berichterstattung auf „www.
kawther.info“ war und ist der Anlass unserer Kritik. Und wenn die Dame nun mit einer
9-jährigen Schreibtätigkeit argumentiert meinen wir, dass es schon Zeit und durchaus
angebracht ist, dass sich der Verfassungsschutz die besagte Webseite etwas genauer
ansieht.
Und zum Schluss können wir der Frau Kawther Salam nur empfehlen den Rechtsweg
zu beschreiten, sollte sie sich durch unsere Berichterstattungen in Rechtsgüter wie
Ehre oder Vermögen geschädigt sehen.
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2011-09-04
Schon vergessen?
Es ist noch gar nicht so lange her, dass derartiges Hetzmaterial in Österreich publiziert
wurde. In Ermangelung des damals noch nicht vorhandenen Internets, gab es diese
Hetzschriften in Zeitungs- und Plakatform.
Würde heutzutage jemand derartiges veröffentlichen, bekäme er/sie zu Recht mit dem
Verfassungsschutz zu tun. Aber offensichtlich ist diese Institution sehr stark beschäftigt,
sodass den Verantwortlichen die Inhalte und nachfolgende Bilder einer islamischen
„Webseite“ entgangen sind.
Judenhetze in Neuauflage
Offenbar in medienträchtiger Anlehnung an das „Dritte Reich“, wird auf der Webseite
zum Boykott des Staates Israel (Anm.d.Red.-Juden) aufgerufen. Auch wird Israel
(Anm. d.Red.-Juden) als Kindermörder bezeichnet. Es gibt beispielsweise Gruselstorys
zu lesen, die über israelischen Morde an Palästinensern berichten, um deren Organe
zu entnehmen und zu verkaufen.
Altbekannte Hetz-Slogans: Boykottaufrufe und Beschuldigungen von
Kindermorden gegen Juden prangen auf der Webseite „www.kawther.info”
Screens: www.kawther.info
Trotz intensivster Suche konnten wir kein Impressum auf der besagten Webseite finden.
Ob die Dame namens Kawther Salam (auf nachfolgendem Bild) für den Inhalt der Web-
seite „www.kawther.info“ verantwortlich ist, entzieht sich unserer Kenntnis. Jedenfalls ist
ihr Konterfei auf „www.kawther.info” groß und deutlich abgebildet.
Screen: www.kawther.info
Kein Foto von H.C. Strache
Aber es kommt noch erstaunlicher. Auf der hetzerischen und antisemitischen Webseite
haben wir höchst interessantes Bildmaterial entdeckt, von dem wir eine kleine Kostprobe
wiedergeben.
Screen: www.kawther.info
Screen: www.kawther.info
Screen: www.kawther.info
Wer nun glaubt, dass über die in den obigen Bildern gezeigten Politiker(innen) in übler
Weise hergezogen wird, der irrt gewaltig. Ganz im Gegenteil, diese Personen werden
in den betreffenden Beiträgen überschwänglich über den grünen Klee gelobt.
Daraus stellt sich für uns die Frage was wohl passieren würde, wenn beispielsweise ein
Foto von H.C. Strache auf einer hetzerischen und judenfeindlichen Webseite, samt
überschwänglich löblichen Bericht auftauchen würde?
Erstaunlich ist es für uns auch, dass sich gewisse österreichische Politiker(innen), radi-
kalen Vertreter(innen) des Islams anbiedern. Jüdische Mitbürger(innen) könnten
dadurch zum Schluss gelangen, dass es vielleicht wieder besser wäre Österreich zu
verlassen, um nicht eines Morgens in einem „Vierten Reich“ aufzuwachen.
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2011-08-29
U P D A T E :
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Wir haben den Verfassungsschutz über die Webseite „www.kawther.info” infor-
miert und obigen Beitrag an die E-Mail-Adresse „abt4-pd@bvt.gv.at“ weitergeleitet.
Über allfällige Reaktionen werden wir selbstverständlich berichten.
2011-08-30
10:13:38
Diese Meldung haben wir in einer Aussendung der „GRÜNEN Wien“ entdeckt.
Am Wiener Rathaus prangt seit einer Ewigkeit eine eiserne Skulptur: der Rathausmann.
Wir finden, es wäre an der Zeit, ihm eine RathausFRAU zur Seite zu stellen.
Dringend Partnerin gesucht
Kein Aprilscherz
Was wir anfänglich für einen verfrühten Aprilscherz gehalten haben, hat laut den
„GRÜNEN“ in Wirklichkeit einen ernsten politischen Hintergrund. Man will mit dieser
Aktion darauf aufmerksam machen, dass Frauen die im Magistrat oder in der Privat-
wirtschaft arbeiten, den Männern gegenüber benachteiligt sind.
Da sind die Wiener mit ihrem feschen gestanden Rathausmann gegenüber den
Parisern eindeutig im Vorteil. Denn welche Frau würde schon gerne neben
Quasimodo im Glockenturm der Notre Dame arbeiten ?
Der Wettbewerb
Die „GRÜNEN“ haben dazu einen eigenen Wettbewerb ausgeschrieben und für
den besten Entwurf ein Preisgeld von 200,- Euro in Aussicht gestellt.
Die Stadträtin Frau Monika Vana, die für diese Aktion offensichtlich Pat(e)in
steht, freut sich schon auf zahlreiche Zusendungen.
Wir unterstützen diese Aktion natürlich und schreiben ebenfalls ein Preisgeld aus.
Vorschläge mailen Sie uns bitte unter office@erstaunlich.at oder senden Sie
direkt an die Redaktion „ERSTAUNLICH“ Postamt Bruck/L. Leithagürtel 2
Postfach 6 A-2460 Bruck/Leitha. Einsendeschluss ist ebenfalls der 31.03.2009
Die Gewinnermittlung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt.
Der beste Vorschlag, bzw. die beste Idee wird von uns mit einer Prämie von
100,- Euro belohnt. Der oder die Gewinner(in) wird von uns schriftlich ver-
ständigt. Bitte vergessen Sie daher nicht Ihre E-Mail Adresse anzugeben.
Das etwas geringere Preisgeld resultiert daraus, dass wir keine von Steuergeldern
subvensionierte Partei sind, sondern dieses aus eigener Tasche bezahlen.
Kanditatinnen bitte melden
Und nun zum heiteren Teil dieser Aktion. Da wir strikte Befürworter der Quoten-
regelung sind, fordern wir das eine gesetzliche Regelung geschaffen wird, den
Arbeitsplatz an der Spitze des Rathauses mit beiderlei Geschlecht zu besetzen.
Geeignete Kanditatinnen mögen ihre Bewerbung bitte bei der MA 2412, zu Handen
Herrn Ing. Breitfuss abgeben.
Bewerbungsformulare können bei der Sachbearbeiterin Frau Knackal angefordert
werden.
Auch Palasatene ist noch solo
Wir gehen aber noch einen Schritt weiter. Die Quotenregelung muss natürlich
auch im umgekehrten Fall eingehalten werden. Es ist daher nicht einzusehen,
dass vor dem Parlament nur die Palasatene Dienst schiebt. Ein männlicher Part
muß unbedingt gefunden werden.
Fühlt sich auch einsam
Wir haben da an einen Palästinenser gedacht, der aber auf Grund unseres strengen
Ausländergesetzes, eventuell Schwierigkeiten bei der Arbeitsbewilligung haben
könnte.
Wir ersuchen daher die „GRÜNEN“ diesbezüglich ihren politischen Einfluss
geltend zu machen, so das dieser Mann unverzüglich seinen Dienst antreten
kann.
Mißachtung der Quotenregelung in der Werbung
Auch in der Werbung stimmt die Quotenregelung nicht ganz. Eine Vorreiterrolle
hat eindeutig die Firma Almdudler mit ihrem „Trachtenpärchen“. Das nennen
wir Gleichberechtigung in Reinkultur.
Ein Vorbild der Quotenregelung
Aber was ist mit „Red Bull“ oder „Meister Propper“. Hier wird das männliche
Geschlecht sowohl im tierischen, als auch im menschlichen Bereich eindeutig
bevorzugt.
So geht das nicht und wir fordern daher den Eigentümer vom roten Bullen auf,
sich unverzüglich mit der lila Kuh von Milka zu fusionieren.
Diese Beweisfotos wurden von uns gesichert !
Unbestätigten Meldungen nach, hat bereits Frau Knackal von der MA 2412 ein
Auge auf den muskulösen Putzmann „Propper“ geworfen und wir ersparen uns
daher eine adäquate Partnerin für ihn zu suchen.
Nun wieder zum Ernst des Alltages. Das mit den 100,- Euro Preisgeld meinen wir
ernst und ersuchen Sie daher uns zahlreiche Entwürfe zu senden.
In diesem Sinne ein schönes Wochenende.
Stauni
2009-03-21