Skurrile Behauptung bei „Initiative Österreich impft“
„Wer sich nicht impfen lässt, wird irgendwann 100% an Corona erkranken“
Gut die Hälfte der Bevölkerung in Österreich möchte sich nicht impfen lassen. Der Grund dafür dürfte sein, dass sich das Vertrauen in einen Impfstoff, der innerhalb eines halben Jahres entwickelt wurde und lediglich eine Notzulassung hat, in recht überschaubaren Grenzen hält. Auch zahlreiche Impfschäden inkl. Todesfälle sind nicht dazu geeignet, das Vertrauen zu steigern. Dazu kommt noch, dass zahlreiche renommierte Wissenschaftler (Ärzte, Virologen etc.) den Corona-Impfstoffen ein schlechtes Zeugnis ausstellen. Das wird natürlich von der Pharmaindustrie und von deren beeinflussten Politiker(innen) heftig bestritten.
Aber es gibt auch zahlreiche Ärzte und Wissenschaftler, welche die Corona-Impfung über den Klee loben. Ob dies aus Überzeugung, aus Furcht vor Repressalien oder Gewinnabsicht geschieht, wissen nur die Betroffenen selbst. Neu ist allerdings, dass von medizinischer Seite aus verkündet wird, dass man irgendwann zu 100% an Corona erkranken wird, wenn man sich nicht impfen lässt. Dies kann man nämlich auf der Facebook-Seite der „Initiative Österreich impft“ lesen.
Die Behauptung einer 100% Erkrankung an Corona, wenn man sich nicht impfen lässt, kann schon wegen Fehlens eines adäquaten Zeitraumes nicht auf Fakten basieren und ist für uns daher eine reine Panikmache. Es erinnert an die ebenfalls skurrile Behauptung des Bundeskanzlers im Vorjahr, dass bald jeder von uns jemanden kennen wird, der an Corona gestorben ist.
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18.05.2021
Chicago 1930
Kleine Erinnerungshilfen
Wahlplakat Wien 1991
Wahlplakat Wien 1996
Erinnnern Sie sich noch an diese Wahlwerbeplakate der FPÖ zu den Wien-Wahlen in den
Jahren 1991 und 1996? Diese wurden von der politischen Konkurrenz müde belächelt und als Panikmache abgetan. Manche realitätsfremde Gutmenschen sahen in diesen Sujets sogar Ausländerfeindlichkeit.Wurde die Vorahnung bestätigt?
Nun schreiben wir das Jahr 2010 und es stehen wieder Wiener Landtags- und Gemeinderats-wahlen vor der Türe. Hat sich die düstere Zukunftsprognose der FPÖ von anno dazumal be-
stätigt? Wir sagen Nein, denn diese wurde sogar bei weitem übertroffen.
Wien hat Chicago längst den Rang abgelaufen. Dank sperrangelweit geöffneter Grenzen zu
den ehemaligen Ländern des Ostblocks, erlebt die Bundeshauptstadt eine Welle der Kriminali- tät die selbst Al Capone vor Neid erblassen lassen würde.Der ganz normale Wahnsinn
Neben den ganz alltäglichen Einbrüchen und Raubüberfällen, gibt es auch Verbrechen a laChicago 1930. Drei Tschetschenen richteten einen abtrünnigen Landsmann im 21. Wiener Ge-
meindebezirk Floridsdorf, auf offener Strasse hin.
Ein iranischer „Geschäftsmann“ erschießt während einer „Geschäftsbesprechung“ in der Wie-
ner Innenstadt einen seiner Partner. Die anderen Teilnehmer haben Glück dass der Täter ein
Ein rumänischer Zuhälter fackelt in Wien Favoriten auf offener Strasse eine Prostituierte ab, da
diese sich weigerte weiterhin Schutzgeld zu bezahlen. Das waren nur einige, der zahlreichen spektakulären Verbrechen, welche sich innerhalb des letzten Jahres abspielten. Von den „ganz normalen“ Einbrüchen und Raubüberfällen welche tagtäglich verübt werden, ganz zu schwei- gen.Jüngster Fall a la Chicago 1930, ergeignete sich wieder in Wien Floridsdorf. Ein 20-jähriger
Mann wurde am vergangenen Wochenende, „stilgerecht“ aus einem fahrenden Auto herauserschossen. Die Überwachungsanlage einer Recyclingfirma nahm die Bluttat auf. Die Polizei
ermittelt zur Zeit noch an diesem Verbrechen, welches eindeutig an die 30iger Jahre in Chi- cago erinnert.
Feinschmecker des Jahres
Während sich Wiens Bürgermeister Michael Häupl in den letzten Jahren offenbar mit ander-
en Dingen, als die der Sicherheit für Wien beschäftigt hatte, geht es in der Bundeshaupt-
stadt drunter und drüber.
Naja, zumindest ist er wenigsten Feinschmecker des Jahres geworden. Ob dieser Titel der
Sicherheit einer Stadt dienlich ist, kann mit Sicherheit verneint werden. Unbestätigten Mel-
nicht Wien werden“.
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2010-08-24Panikmache ?
Wundercremes zu stolzen Preisen
Einer heutigen APA-Aussendung des Vereins für Konsumenteninformation/Testmagazin
„Konsument“ ist zu entnehmen, dass dieser Skepsis gegen die Produktlinie Botarin hegt.
Laut Werbung erhält man bei Anwendung der Präparate glatte Haut, volles Haar und eine
Traumfigur.
Nun, man braucht kein Spezialist zu sein um zu erkennen, dass sich dies vermutlich nicht
erfüllen wird. Auf jeden Fall konstatiert die Apothekerkammer in den Versprechen des
Produktherstellers eine überzogene Werbeaussage.
Trotzdem wird das Produkt in den Apotheken zu einem stolzen Preis verkauft. Das große
Botarin-Weihnachts-Set enthält vier kleine Döschen Kosmetika und kostet rund 240,- Euro.
Hilft´s nix, schad´s nix
Tja, Geschäft ist eben Geschäft. Wahrscheinlich wissen ohnehin die meisten Interessenten,
dass die Mittelchen nicht wirken werden. Aber wie heißt es so schön, die Hoffnung stirbt
zuletzt. Und wenn das ganze Zeug nicht hilft, schadet es wenigstens nicht.
Werbung ist nicht gleich Werbung
Die Apothekerkammer erwägt aber trotzdem rechtliche Schritte gegen die Firma, da es ihrer
Ansicht nach, mit der Bewerbung des Produktes nicht korrekt abläuft.
Da verhält es sich mit den Werbemaßnahmen für das Impfserum gegen den H1N1-Virus
schon etwas anders. Hier braucht niemand zu erwähnen, wie sinnvoll es wäre sich impfen
zu lassen.
Erkrankungen immer zu Impfbeginn
Da erkrankten in „Tirol“ ein erheblicher Teil der Schüler einer Lehranstalt gerade rechtzeitig
zum Beginn der Impfaktion, nachdem die mediale Vermarktung der Erkrankung eines ein-
zelnen Mädchens nicht den gewünschten Erfolg erbracht hatte.
Das Schicksal des inzwischen verstorbenen Mädchens, sowie der erkrankten Schüler aus
Lienz ist bedauernswert. Die Bevölkerung ließ sich dadurch aber nicht in Panik versetzen
und folgte ihrem gesunden Hausverstand.
Auch Mauzi und Bello gefährdet
Der Großteil der Tiroler und Tirolerinnen lies sich nicht ins Bockshorn jagen und verweigerte
sich. Selbst die erstaunliche Meldung die daraufhin durch die Medien jagte, dass der Mensch
seine Katze oder Hund mit dem Virus anstecken könne, konnte keinen Run auf das Serum
auslösen.
Wieder ein erstaunlicher Zufall
Die Pharmaindustrie steht in diesem Fall offensichtlich vor einem Dilemma. Sie produziert
massenhaft ein Serum, das keiner haben will. Also hilft der Zufall auch wieder heute nach.
Gerade rechtzeitig zum Impfbeginn in der Bundeshauptstadt, wird die „Privatvolksschule“
der Piaristen St. Thekla in Wien-Wieden gesperrt.
Grund dafür ist, dass angeblich vermehrte Fälle von A(H1N1)-Infektionen aufgetreten sind. Also versucht man nach den Tirolern, das goldene Wienerherz mit erkrankten Kindern zu erweichen.
Zahlen Sie Eins und erhalten sie Zwei
Als Draufgabe zur Impfung, gibt’s noch eine Schutzmaske, die eigentlich für die Vogelgrippe
gedacht war. Aber egal, Viecherl ist Viecherl, werden sich die Werbestrategen gedacht haben.
Schließlich könnte man diese Schutzmaske ja auch als Staubschutz bei Heimwerkerarbeiten einsetzen. Das nennt man Werbung für ein Produkt das eigentlich niemand haben will, weil nicht einmal die Nebenwirkungen bekannt sind.