Prügelknabe SUV

Bei sicheren Autos soll abgezockt werden

In regelmäßigen Abständen werden die sogenannten SUV verteufelt und deren Fahrer angefeindet. Diese Autos sollen – nach Aussagen von SUV-Gegner – sogar ein höheres Unfallrisiko als konventionelle Fahrzeuge haben. Das ist natürlich absoluter Schwachsinn und kann sofort widerlegt werden. Sieht man nämlich in die Unfallstatistik wird man feststellen, dass SUV- Fahrzeuge in dieser kaum vertreten sind. Und dafür gibt es mehrere Gründe.

Zum Ersten sind es die gemäßigten Fahrer (kein Raser kauft sich einen SUV), zum Zweiten verlocken diese Autos nicht zum Rasen (sondern animieren zum Gleiten) und zum Dritten ist es die geringere erreichbare Höchstgeschwindigkeit und der langsamere Beschleunigungswert eines SUV, warum diese Fahrzeuge kaum in Unfälle verwickelt sind. Ein permanenter oder zuschaltbarer Allrad, erhöht zudem noch die Verkehrssicherheit.

Auch die Aussage, dass SUV mehr Parkraum in Anspruch nehmen, ist ins Reich der Märchen zu verweisen. Die meisten dieser Fahrzeuge messen in Länge und Breite nicht mehr, als ein PKW der gehobenen Mittelklasse. Einzig in der Höhe ist ein Unterschied gegeben, dieser ist jedoch fürs Parken nicht relevant. Ziel ist es allerdings, SUV-Lenker mit unverschämt hohen Parkgebühren zur Kassa bitten zu wollen.

Zur Höhe eines SUV wäre noch anzumerken, dass diese für die Verkehrssicherheit von Bedeutung ist. Denn der Lenker sitzt in einer erhöhten Position und kann dadurch das Verkehrsgeschehen rund um ihn wesentlich besser übersehen, als in einem konventionellen Auto.

Fazit: SUV erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Da sehen so manche skrupellose Abzock-Politiker die Chance, groß abkassieren zu können. Etliche von diesen Zeitgenossen schielen schon neidisch auf das Pariser Modell, wo man für SUV die vierfache Parkgebühr gegenüber „normalen“ Autos verlangt.

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In Frankreich brennen die Städte …


… und die österreichischen Medien schweigen sich dazu aus

 

„Seit Tagen brennen in Paris ganze Stadtteile, kommt es zu tumultartigen Szenen, die an Bürgerkrieg erinnern, und die angeblich ‚ach so seriösen Medien‘ in Österreich schweigen sich darüber aus. Diese Schweigespirale erinnert frappant an die sexuellen Übergriffe der Silvesternacht 2015/2016 in Köln, die es nur mit tagelanger Verspätung in die Zeitungen geschafft haben“, so heute der Generalssekretär der FPÖ, NAbg. Herbert Kickl.

 

„In den fünf Pariser Stadtteilen Aulnay-Sous-Bois, Aulnay, Argenteuil, Bobigny und Tremblay-en-France brennen seit Tagen jeden Abend dutzende Fahrzeuge, es werden Molotow-Cocktails gegen Polizisten geworfen und die rund 50.000 Bewohner der Stadtteile wurde von offizieller Seite aufgefordert, zu Hause zu bleiben. Diese Tumulte sind nicht damit zu erklären, dass sich Unterprivilegierte ihre Rechte erkämpfen wollen, es handelt sich bei diesen Kriminellen vielmehr um radikalisierte Islamisten und arbeitslose Jugendliche, die einen Vorgeschmack darauf geben, wie die zwangsverordnete Multikulti-Gesellschaft der Alt-68´er enden wird: Im Chaos und in einer Gewaltorgie“, so Herbert Kickl.

 

Wer zu den unfassbaren Bildern aus Paris jedoch Medienberichte in Österreich sucht, wird kaum fündig werden. Mehr als Randnotizen sind die Gewaltexzesse der schreibenden Zunft nicht wert. Nachdem nämlich nicht sein kann, was nicht sein darf, wird beinhart zensuriert und darauf vertraut, dass die Österreicher einfach nicht mitbekommen, was rund um sie passiert. Die Zeiten haben sich jedoch geändert und dass sollten auch die publizistischen Troubadoure unserer Bundesregierung langsam akzeptieren, sagt Kickl. (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-02-21


Die EU will die Bürger entwaffnen


EU bestraft Opfer, anstatt sich um Terroristen zu kümmern

700 Euro  kostet  es,  ein Sturmgewehr der  Marke  Kalaschnikow aus dem ehemaligen
Jugoslawien  in  die   EU zu schmuggeln.   Für nur 150 Euro bekommt man illegal eine
Pistole  geliefert.  Gegen  den  florierenden  Waffenschmuggel scheinen die Autoritäten
der Europäischen Union machtlos, dafür stürzen sie sich – nach den Terroranschlägen
von Paris besonders medienwirksam – auf die legalen Waffenbesitzer.
{youtube}uTi902hiuDg{/youtube}
In  zahlreichen  EU-Ländern  habe  sich bereits  Widerstand gegen die EU-Pläne einer
verschärften Feuerwaffen-Richtlinie  formiert,  erklärt FPÖ-Generalsekretär H. Vilimsky,
der  gemeinsam  mit  der  „Initiative  Liberales  Waffenrecht  in  Österreich“   gegen die
Entwaffnung  der  Bürger  ankämpft.   IWÖ-Generalsekretär  Georg Zakrajsek  kritisiert
das  Vorhaben  scharf:. „Die  EU  hat  die  Politik  entwickelt,  die  Opfer zu bekämpfen
und  zu  entwaffnen  und  sich um die Terroristen  nicht zu kümmern.“ Jede Verschärf-
ung  des   Waffengesetzes  führt   zu  steigender  Kriminalität,   „weil  der Täter  davon
ausgehen kann,  dass ihn keine  Gegenwehr erwartet“, so Zakrajsek.   Dies sei insbe-
sondere  dramatisch,  weil  auch  die  Polizei  zunehmend  entwaffnet werde  und das
sogenannte Gewaltmonopol nicht mehr vorhanden ist.
Terroristen  seien,  so  Zakrajsek  im  Unzensuriert-TV-Interview,  nicht auf legale Waffen
angewiesen. Es gebe einen institutionalisierten Fluss aus Balkan- oder Nahost-Kanälen.
„Diese  Waffen  werden  nicht  einmal  gekauft,  die Terroristen  bekommen sie umsonst
geliefert.“
Massive  Bedenken  äußern  in  der  aktuellen  Sendung  auch Vertreter der Waffen-
produktion  und  der  Sportschützen,  die  einerseits  eine überbordende Bürokratie,
andererseits die Abschaffung mehrerer Schießdisziplinen befürchten.
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2015-12-16

Aufregung um das Imama Ali Zentrum


Sind noch weitere Besuche des SPÖ-Bezirksvorstehers geplant?

Der FPÖ-Bezirksparteiobmann, Leo Kohlbauer, vor dem
islamischen Zentrum Imam Ali Wien (6., Mollardgasse 50)
Der  FPÖ-Bezirksparteiobmann  Leo Kohlbauer ortet massiven Antisemitismus,  der von
dieser  Moschee  (obigs Foto) verbreitet  wird.   In  einem  auf  derer  Webseite  veröffent-
lichten  Schreiben  des  Großayatollah  Khamenei  Chomeni,  wird  beispielsweise Israel
als Terror-Staat bezeichnet.
Zudem gibt es fragwürdige Aussagen zu den Anschlägen in Paris,  wobei eine Distanzier-
ung  von  diesen  ohnehin  anders  aussehen  würde.   Während  die  Partner  Moschee in
Hamburg  vom  Verfassungsschutz  wegen  der  iranischen  Finanzierung  und Terrorkon-
takten überwacht wird, besuchte in Wien-Mariahilf noch der SPÖ-Bezirksvorsteher, Markus
Rumelhart, im diesjährigen Sommer diese Einrichtung.
Screen: hamburg.de
Der  FPÖ-Bezirksrat, Yves Bertassi,  der diese  Ungeheuerlichkeit aufdeckte: „Ich werde bei
der kommenden Sitzung des Bezirksparlament die Anfrage stellen, ob der SPÖ-Bezirksvor-
steher auch in Zukunft diese Einrichtung besuchen möchte.“
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2015-12-13

Der Islam-Präsident ist empört


Was genau empfindet Fuat Sanac

als Aufhetzung und undemokratisch?

Fuat Sanac,  Präsident  der  Islamischen  Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ), fiel
uns  schon  mehrmals  durch seine erstaunlichen Aussagen auf.   Zuletzt in einem Presse-
Interview betreffend der islamistischen Terroranschläge in Paris.   Wir vermissen in diesem
eine einwandfreien Distanzierung von den Anschlägen, konnten dafür aber Aussagen wie:
„Muslime sind so unterdrückt …..“. lesen.
Radikalisierung  muss bereits im Keim erstickt werden und was lag da näher,  einmal Islam-
Kindergärten  (Kinder  sind  am  leichtesten  zu  beeinflussen)  genauer  unter  die  Lupe zu
nehmen.   Und so beauftragte Integrationsminister Kurz,  das Institut für Islamische Studien
eine Studie über muslimische Kindergärten und Gruppen in Wien zu erstellen.
Das Ergebnis war niederschmetternd.  Nachfolgend zitieren wir einen Ausschnitt aus der
Studie:
Ein  nicht  gering  zu  schätzender Teil  der  islamischen   Kindergärten  bietet  neben  den
offiziellen  Konzepten  ein  Sonderprogramm zur religiösen Erziehung an,  das die Kinder
nicht  für  die  Gesellschaft vorbereitet,  sondern die  Kinder  vor der Gesellschaft bzw. den
gesellschaftlichen  Werten  schützen  soll.   Diese  Erziehung befähigt die Kinder wenig er
zur Pluralitätsfähigkeit, sondern zu einer theologisch begründeten Isolation.
In  der  religiösen  Erziehung  bestimmen  die  traditionellen  Bilder  die  Erziehung der
Kinder.   Aufwertung  der  eigenen  Religion vor anderen Religionen und Weltanschau-
ungen.   Kinder werden mit einem veralteten  Sündenverständnis eingeschüchtert und
ihnen  wird  ihre  Entwicklung zur Mündigkeit genommen.  Selbständiges Denken und
Handeln wird unter dem Zwang der religiösen Regeln nicht gefördert, sogar verpönt.
Anstatt froh darüber zu sein,  dass mit der Studie Missstände aufgedeckt wurden und
damit einer eventuellen Radikalisierung entgegen gewirkt werden kann,  äußerte sich
Fuat Sanac wie folgt:
Was an der Studie – die gravierende Missstände aufgedeckt hat – undemokratisch und
Aufhetzung  sein  soll,  erschließt  sich  uns nicht.   Vielmehr sind wir erstaunt,  wie der
offizielle Vertreter des Islams in Österreich darüber denkt.
Fuat  Sanac  versucht nämlich schon wieder Muslime als arme Opfer darzustellen,  anstatt
Untersuchungen zu radikalem Salafismus und kulturfremder Erziehung zu begrüßen und
damit  Möglichkeiten  zu  schaffen,  gegen  mögliche verfassungs- und gesellschaftsfeind-
lichen Tendenzen entgegenzuwirken.
Wenn  Fuat Sanac .– als  Präsident  der  Islamische  Glaubensgemeinschaft –. hier darüber
empört ist und reflexartig von  Aufhetzung und  undemokratisch  spricht,  wird unwillkürlich
der  Eindruck  vermittelt,  man könnte hier  eventuell etwas zu verbergen haben.  Oder ist
es  etwa  undemokratisch und Aufhetzung,  gegen mögliche Radikalisierung von Kindern
durch Salafisten und andere Islamisten etwas zu unternehmen?
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2015-12-08

Ein vielsagendes Foto


Ohne Worte!

Nachfolgendes Foto wurde kurz nach den Terroranschlägen des IS in Paris aufgenommen.
Man achte auch auf den Teppich! Wir wollen das Foto gar nicht mehr näher kommentieren,
da es für sich selbst spricht.
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2015-12-05

Verhetzender Aussage wird auf linker Webseite nicht widersprochen


Auf VICE wird unwidersprochen klargestellt, dass

die Juden an den Attentaten in Paris schuld sind

Die  linke  Gutmenschen-Webseite .VICE. ließ  nicht  das erste mal mit einer anti-
semitischen Äußerungen aufhorchen.   So wurde beispielsweise in einem Beitrag,
der jüdische FPÖ-Abgeordnete zum Wiener Landtag, David Lasar, abwertend als
„Quotenjude der FPÖ“ .bezeichnet.
Nun hat man sich bei VICE wieder einmal selbst übertroffen.   In einem Interview,
welches mit einem syrischen Flüchtling geführt wurde,  wurde wieder einmal Anti-
semitismus und Judenfeindlichkeit offen zur Schau getragen.
Auf die Frage: „Hast du davon gehört, dass einer der Attentäter einen falschen syr-
ischen Pass dabei hatte?“ antwortete der Mann wie folgt:
„Ich glaube,  das ist alles gefälscht.   Wie kann jemand,  der verbrannt ist,  noch seinen
Pass neben sich haben? Ich glaube ja ohnehin, dass die Pariser Anschläge das Werk
von  Israel  waren.   Israel  hasst  uns  und  das  ist  für  sie  eine gute Methode,  uns zu
peinigen.“
Man  machte  sich  nicht  einmal die Mühe,  die verhetzende Antwort zu hinterfragen,
geschweige denn gegen diese Stellung zu beziehen. Damit hat man wieder einmal
bewiesen,  wessen Geistes Kind man bei VICE ist.
Da wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass der
im  Interview  zitierte  syrische Flüchtling mit seiner Meinung nicht allein ist,  hegen
wir  die  Befürchtung,  dass  mit  dem  Flüchtlingsstrom Antisemitismus und Juden-
feindlichkeit in die westeuropäischen Staaten importiert wird.
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2015-11-29

Hat man aus den Attentaten in Paris nichts gelernt?


Waffen, Munition und Sprengmittel in unmittelbarer Nähe

Wie  das Bundesministerium  für  Landesverteidigung  nun  mitteilte,  stellt  das Bundesheer
auf  Anforderung  des  Innenministeriums  weitere  Liegenschaften  für  Flüchtlinge zur Ver-
fügung.   Noch  dieses  Jahr  sollen  in  Kärnten neun (9)  UN-Großzelte  im Nahbereich der
Henselkaserne  in  Villach  und  im  Burgenland auf dem Areal des Truppenübungsplatzes
Bruckneudorf,  80 Wohncontainer aufgebaut werden.
Scheinbar  hat  weder  die  Innenministerin  noch  der  Verteidigungsminister  aus den Atten-
taten  in   Paris gelernt.   Denn  wie  bereits   bewiesen wurde,  reisten   mindestens  drei  der
Attentäter  als  Flüchtlinge  getarnt  nach  Europa  ein.   Da  man nach wie vor,  von den nach
Österreich  illegal eingereisten  Personen  so gut wie nichts weiß,  grenzt es schon an Wahn-
sinn,  ein  derartiges  Klientel  im  unmittelbaren  Nahbereich von Kasernen unterzubringen.
Immerhin werden in diesen und den dazugehörenden Arealen Waffen, Munition und Spreng-
mittel gelagert.
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2015-11-26

PULS 4 – Infochefin: „…Bomben über der Pariser Banlieue abwerfen“


Die erstaunlich Logik der Corinna Milborn

Scheinbar  ist man nicht nur bei ZDF der Meinung,  dass die Franzosen an den islam-
istischen Terrorangriffen  selbst  schuld seien.  Auch Corinna Milborn, Info-Chefin und
Moderatorin beim politisch links orientierten Privatsender PULS 4,  dürfte das so ähn-
lich sehen.  Sie stellte heute folgenden Kommentar auf ihrer Facebook-Seite ein:
Sie sei zwar mit voller Überzeugung für ein militärisches Vorgehen gegen den IS, aber
eigentlich  müsste   Hollande  die  Bomben  über  der. Pariser  Banlieue .abwerfen.  Zu
diesem  Schluss kommt Milborn deshalb,  weil alle identifizierten Attentäter Franzosen
sind.   Bei einer derartigen Aussage kann einem eigentlich nur mehr das Kotzen kom-
men.
Milborn,  die  vergaß  anzugeben,  dass  die  von  ihr erwähnten  „Franzosen“  allesamt
radikale Islamisten waren, legt aber noch ein Sahnehäubchen drauf, in dem sie betref-
fend  der  Bombardierung  der  IS-Hochburg Raqqa  ergänzt:.. „So ein Bombenteppich
kann  nur  die  Zivilbevölkerung  treffen.   So erwischt man weder die Führung noch zer-
stört man die Organisation IS.“
Da fragen wir uns – abgesehen einmal von der abartigen Logik Paris zu bombardieren –
wer  wohl  die  Opfer in  der  Pariser Banlieue  wären?   Liest man sich so die Statements
zahlreicher  linker  Journalisten  durch  scheint es so,  als wäre es um die politisch links
orientierte Medienlandschaft sehr traurig bestellt.
*****
2015-11-20

Weiterhin Terrorgefahr in Europa nach Pariser Anschlägen


LESERBRIEF

Meine  Solidarität ist mit Frankreich und Europa im Kampf gegen islamistischen Terroris-
mus und radikalen Islamismus.  Gleichzeitig drücken ich hiermit auch mein tief empfun-
denes  Beileid  für  die  Angehörigen  und  Hinterbliebenen  der Anschlagsopfer und ge-
töteten Sicherheitskräfte aus.
IS Terroristen,  militante Dschihadisten,  Salafisten, Muslimbrüder, Foreign Fighter Rück-
kehrer  und  der indigene dschihadistische Homegrown Terrorism stellen eine ernste Be-
drohung für ganz Europa dar.   Islamistische Kämpfer wurden als angebliche Flüchtlinge
längst nach Europa eingeschleust.
Ich habe mehrfach kundgetan,  dass Anschläge in Paris – und möglicherweise auch in
London – zu  erwarten  sind.   So sprach ich bei  Vorträgen am 24.10.2015 in Graz, am
03.11.2015  und  04.11.2015  in Wien davon,  dass nach der Eskalation des Krieges in
Syrien,  islamistische  Kämpfer  als angebliche Flüchtlinge nach Europa eingeschleust
werden und mit Terroranschlägen in Europa gerechnet werden muss.
Die  Warnungen  haben sich bewahrheitet und weitere Anschläge sind in den nächsten
Monaten  und  Jahren zu erwarten.   Die Initiative liberaler Muslime in Österreich (ILMÖ)
ist streng gegen radikal-militanten Salafismus,  gegen Missionierung für den politischen
Islam wie die Muslimbrüder egal welche Nationalität oder Herkunft, gegen Radikalisier-
ung  und  gegen  die  Rekrutierung  für  den  gewaltsamen Dschihad, weil der politische
Islam  nach  islamischen  und  arabischen  Ländern  letztlich  auch das demokratische
und liberalsäkularisierte Europa angreifen und zerstören will.
Die  Politik  muss  endlich  diese Tatsachen  anerkennen  und  diese Tendenzen stoppen.
Sonst  wird  es  immer gefährlicher und bedrohlicher für unsere Gesellschaft und Zukunft.
Es ist daher völlig unverständlich, dass Politiker und Medien dubiose Organisationen und
ihre Funktionäre aus dem Spektrum des militanten und radikalen Islamismus seit Jahren
ideell, materiell, politisch und medial unterstützen.
Nun  warne  ich wieder und verlange,  die Terrorgesetze  in Österreich und Europa zu
verschärfen, wo es notwendig ist und die politisch-gesellschaftliche Begünstigung von
militanten  und  radikalen  Islamisten und  ihren dubiosen Organisationen vollständig
zu stoppen.
Ebenso  fordere ich ein entschlosseneres Engagement aller europäischen Länder, um
das IS Chalifat in ash-Sham zu vernichten, welches sich zu der Keimzelle für die neue
Generation  des  global  ausgelegten gewaltsamen Dschihadismus entwickelt hat, der
Europa bedroht.
Gleichzeitig  warne  ich  vor  einer  Instrumentalisierung  der  Anschläge  von Paris, um
das  jetzt schon als fragil zu charakterisierende gesellschaftliche Zusammenleben von
Menschen  mit  heterogener  religiöser  Orientierung  und  ethnischer  Herkunft  in allen
europäischen  Ländern  nicht  noch  weiter  zu  schwächen  und  bestehende Segrega-
tionserscheinungen  entlang  religiös-ethnischer   Bruchlinien  noch  zu  verstärken,  da
nicht  jeder Muslim im Sinne von Essentialismus automatisch ein Anhänger von IS oder
des  Netzwerkes  al-Qaidah ist,  der einer religiös begründeten und nicht delegierbaren
Individualtverpflicht  (Fard al-‚Ayn)  unterliegt,  den  gewaltsamen  Dschihad  in  Europa
als Dar(u)I-Harb (Gebiet des Krieges) auszuüben, weil das „der Islam“ befiehlt. Würde
man  dem  folgen,  hätten  die  Attentäter  von  Paris eines ihrer angestrebten Ziele er-
reicht.
Dr. Amer Albayati
Islam- und Terrorexperte
Präsident der Initiative Liberaler
Muslime Österreich (ILMÖ)
2015-11-18

Armin Wolfs erstaunlicher Vergleich

Was haben Terroranschläge mit Verkehrsunfälle gemeinsam?

 
„…..… es kommen noch immer sehr,  sehr viel mehr Menschen bei Autounfällen ums
Leben in Europa als bei Terroranschlägen“,  so eine  Aussage des ORF-Nachrichten-
ablesers Armin Wolf (in der gestrigen ZIB2 – siehe Videoausschnitt), der sich liebend
gern als moralische Instanz aufspielt.
 
Warum  begibt  sich  Wolf  eigentlich  nicht nach Paris und lässt diesen Spruch dort auf
einem öffentlichen Platz ab?  Die Franzosen hätten sicher  „vollstes Verständnis“ dafür,
weil ja auch in  Fankreich im Straßenverkehr mehr Menschen ums Leben kommen als
bei Terroranschlägen.
 
Armin Wolf  wurde  für seine Aussage im sozialen Netzwerk TWITTER teils sehr stark
kritisiert. Seine Reaktion?  Er spielte den Unverstanden und twitterte wie folgt zurück:
 
 
Welche  Verhältnisse  will er wahren?   Will er Terroropfer mit Unfalltoten aufrechnen?
Weil  viel  mehr  Menschen  im Verkehr sterben und trotzdem täglich ohne Furcht auf
die  Straße  gehen,  rechtfertigt  dies lange nicht den  Vergleich zwischen Terror- und
Unfalltoten. Man könnte da Wolfs Aussage weiterspinnen und sarkastisch anmerken:
„Irgendwann  muss  jeder  mal  sterben,  also  was  soll´s mit der Furcht vor Terroran-
schlägen?“
 
Es täte ihm leid wenn er  missverstanden wurde,  obwohl er nicht genau weiß,  wie man
es missverstehen kann?  An der Aussage von Armin Wolf war und ist nichts misszuver-
stehen.   Diese  ist  für uns  zutiefst  zynisch,  widerwärtig  und eine Verharmlosung des
islamistischen Terrors.
 
Aber  vielleicht  hat Wolf auf Grund seines Jobs einen Informationsvorsprung und ahnt
schon  was  Europa bevorsteht.   Möglicherweise will er sich mit seiner Aussage seinen
Job  in einem künftigen Europa sichern,  dass unter radikaler islamistischer Herrschaft
steht,  wenn es den islamistischen Terroristen gelingt ihre Ziele zu erreichen.
 
Bis  dahin  sollte  aber  Armin Wolf  Abstand davon nehmen,  derartige Aussagen zu
tätigen  und  sich  auf  das konzentrieren wofür er  von  öffentlichen Geldern bezahlt
wird.  Nämlich auf das Ablesen von Nachrichten.
 
*****
 
2015-11-18

Stellungnahme von Islamisten zum Massaker in Paris, ….


…. die selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun haben

Nachfolgend  präsentieren  wir  unserer  Leserschaft  eine  Stellungnahme zu dem Massaker
in Paris, welche augenscheinlich von Islamisten verfasst wurde, die selbstverständlich nichts
mit  dem Islam zu tun haben.   Wir ersparen uns die Qual den widerwärtigen Artikel zu kom-
mentieren,  da dieser in abartigster Form für sich selbst spricht.

(Quelle: baqiyya.wordpress)
Dass in obiger Stellungnahme (Screenshot), welche augenscheinlich von Islamisten verfasst
wurde,  die  selbstverständlich  nichts  mit  dem  Islam  zu tun haben,  dreizehn (13) mal das
Wort  „Allah“ .im  mittel – oder unmittelbaren  Zusammenhang  mit  dem  Massaker  in Paris
lobend erwähnt wird,  hat selbstverständlich auch nichts mit dem Islam zu tun.
*****
2015-11-17

Attentäter von Paris kamen als Flüchtlinge getarnt


Zum Leidwesen der Franzosen kam es, wie es voraussehbar war

Bereits  im  Frühjahr  hatte  der  IS  angekündigt,   dass  er  zahlreiche  Kämpfer  unter  die
„Flüchtlinge“ mischen werde,  um  in  Europa Anschläge verüben zu können.  Auch tauch-
ten  immer  wieder  Fotos  (wie  nachfolgend gezeigt) im Internet auf.   Seitens  der  Politik
wurde  dies  ignoriert  und  so  wurden  hunderttausende  „Flüchtlinge“  unkontrolliert  nach
Europa eingelassen. 
Personen,  welche  die unkontrollierte Flüchtlingsinvasion mit dem Hinweis auf die Ankündig-
ung des IS oder unter Hinweis auf Fotos  (wie beispielsweise obiges Bild)  kritisierten, wurden
als Spinner,  Verschwörungstheoretiker,   Rechte oder sogar als Nazis abgestempelt.
Zum  Leidwesen  der  Franzosen kam es wie es voraussehbar war.   Als Flüchtlinge getarnt,
kamen  die  islamistischen Terroristen  nach  Paris.   Dies  wird  sogar  von  der  „Fankfurter
Allgemeinen Zeitung“ bestätigt.  Allerdings wäre es interessant zu wissen, wie hoch eigent-
lich die Dunkelziffer ist.
Damit ist wohl die dumme Behauptung, dass islamistische Terrorristen per Flugzeug kommen
eindeutig  widerlegt.  Diese Mörder sind allesamt gut trainierte Kämpfer,  die bei ihrer Ausbild-
ung  Überlebenstrainings  in  den  unwirtlichsten  Gegenden  der Welt absolvieren.   Für diese
Personen,  ist  die  angeblich  „beschwerliche Flucht“  ein  Spaziergang  und  hat  den  Vorteil
– im  Gegenteil  zu  den  stark   kontrollierten  Flughäfen – . unentdeckt  zu  bleiben.   Waffen
brauchen  sie  auch  keine mit sich zu führen,  denn wie das Massaker in Paris bewiesen hat,
erhalten sie diese im Zielland.
Aber zurück zum Terroranschlag in Paris.   Die Reaktionen auf solche mörderischen Ereig-
nisse  wirken  bereits  wie  eingespielt.   „Berufsbetroffene“  eilen  vor  Mikros  und Kameras
und spulen ihre auswendig gelernten Beileidsbekundungen herunter.
Allerdings finden wir es erstaunlich,  welche Nachsicht man im Falle islamistischen Terrors
walten  lässt.   Meist gilt die erste Sorge nicht den  Opfern oder der  Verhinderung künftiger
Anschläge,  sondern  den  anderen  Muslimen,  die .– so  wird  dann  stets  betont –. damit
natürlich  nichts  zu  tun haben.   Zudem wird man auch nicht müde gebetsmühlenartig zu
wiederholen,  dass der Islam selbstverständlich auch nichts damit zu hat.
*****
2015-11-16

Es hat alles nichts mit dem Islam zu tun – TEIL 2


Nach dem beifälligen Nicken kommt nun die Rechtfertigung

Die  moderaten  Islamisten  der  Gemeinschaft  „Islamisches Erwachen“  haben  ihren
gestrigen Facebook-Kommentaren (wir haben darüber berichtet), mit nachfolgendem
Beitrag ein Sahnehäubchen aufgesetzt:
Der gesamte Text des obigen Ausschnitts (Screenshot) ergießt sich – im gleichen Tenor
gehalten –. über etwa über vier Bildschirmseiten.   Beispielsweise  versucht man die Er-
mordung der unschuldigen Opfer von Paris mit folgenden Satz zu rechtfertigen:.. „Denn
wenn  wir  abwägen  würden  wer  größeres  Übel  angerichtet hat und immer noch(!)
anrichtet, so stellt sich der ungläubige Westen als der klare Sieger heraus!“
Tja, aber wie wir bereits mehrfach angemerkt haben,  hat das alles nichts mit dem Islam
zu tun.
*****
2015-11-15

Lausbubenstreiche?


Erstaunliche Ansicht eines ATV-Journalisten

Ein sehr aufschlussreicher Tweet von Martin Thür,  ATV-Journalist,  an Isabelle Daniel,
Journalistin bei der Tageszeitung ÖSTERREICH.
Fehlt nur noch,  dass die Terroranschläge von Paris als „Lausbubenstreiche“ bezeichnet
werden.
*****

2015-11-15

U P D A T E

am:  2015-11-15  um: 13:30 Uhr

Martin Thür, setzte seinem vorigen Tweet noch ein Sahnehäubchen auf und twitterte
(unsere Antwort haben wir gleich integriert)  wie folgt:


Auch  diesen Eintrag teilte wir auf Twitter.   Da dürfte dem ATV-Journalisten scheinbar
ein Lichtlein aufgegangen sein und dieser suchte virtuellen Kontakt mit uns.   Es ent-
stand daraus folgende Kommunikation:



Jedenfalls  dürfte sich Thür unseren Rat mit dem sinnerfassenden Lesen seiner beiden
Tweets  zu Herzen genommen haben und löschte diese.   Es freut uns,  dass wir einem
ATV-Journalisten bei seiner journalistischen Tätigkeit ein wenig behilflich sein konnten.

*****
2015-11-15

Es hat alles nichts mit dem Islam zu tun


Beifälliges Nicken von moderaten Islamisten

Auch im Zuge der Aussagen von diversen Politiker(innen) betreffend der Terroranschläge
in Paris,  wurde immer  wieder die  Aussage:. „es hat nichts mit dem Islam zu tun“ getätigt.
Da  sind wir uns nicht mehr so sicher,  nachdem wir nachfolgende Kommentare (Screens)
auf der Facebook-Seite von „Islamisches Erwachen“ gesichtet haben.
Auch  wird   immer  wieder  von  diversen   Politiker(innen)  und   Gutmenschen  gepredigt,
dass es einen radikalen und einen moderaten Islam gäbe. Da wir auf der Facebook-Seite
von  „Islamisches Erwachen“   keine  Mord- und  Gewaltaufrufe  gefunden  haben,  ordnen
wir diese Gemeinschaft dem moderaten Islam zu.
Sehen  wir  uns  nun die beiden goutierenden Kommentare  (es gibt noch etliche mehr davon)
auf  besagter  Facebook-Seite  an,  kommen  wir zum Schluss,  dass von radikalen Islamisten
verübte Gräueltaten,  ein durchaus beifälliges Nicken bei den moderaten Islamisten auslösen
kann.
Um den Terroranschlag in Paris zu rechtfertigen,  bedienen sich diese Herrschaften sogar
eines Zitates  des  italienischen Terroristen Vincenzo Vinciguerra (Wir müssen von Zeit zu
Zeit Terroranschläge verüben, bei denen unbeteiligte Menschen sterben….).
Auch  gibt  es  jede  Menge  User-Kommentare  auf  der  Facebook-Seite der moderaten
Islamisten „Islamisches Erwachen“, welche die Terroranschläge in Paris betreffen. Nach-
folgend  präsentieren  wir  einen  Screenshot  eines  solchen Postings,  stellvertretend für
zahlreiche andere.   Aber wie gesagt,  es hat alles nichts mit dem Islam zu tun.
*****
2015-11-14

Paris bezahlte die blutige Rechnung


Europa und europäische Werte wurden und werden

auf dem Altar der Kulturbereicherung geopfert

Da es sehr schwierig ist einen abgeschlossenen Beitrag über die Geschehnisse der ver-
gangenen Nacht in Paris zu verfassen,  haben wir beschlossen,  diesen ausnahmsweise
auf  unsere  Accounts  in  den  sozialen  Netzwerke  Facebook  und Twitter zu verlagern.
Auf nachfolgenden Accounts aktualisieren und diskutieren wir fortlaufend.
ERSTAUNLICH-Account auf Twitter
ERSTAUNLICH-Account auf Facebook
Privater Account des Herausgebers
Einige Worte möchten wir dennoch hier anmerken.   Bereits im Frühjahr hatte der IS
angekündigt,  dass er zahlreiche Kämpfer unter die  „Flüchtlinge“  mischen wird, um
in  Europa  Anschläge verüben zu können.   Seitens der Politik wurde dies ignoriert,
denn  es  wurden hunderttausende  „Flüchtlinge“  unkontrolliert nach Europa einge-
lassen.
Kritiker,  welche die Ankündigung des IS publizierten, wurden als Spinner, Verschwör-
ungstheoretiker,  Rechte  oder  sogar  als  Nazis abgetan.   Paris hat in der Nacht von
gestern auf heute die blutige Rechnung für die Ignoranz unverantwortlicher und/oder
dummer Politiker(innen) bezahlt.
Kontrollierte Grenzen sind sicher keine Garantie dafür Terroranschläge gänzlich zu ver-
hindern,  aber  die  Gefahr  kann  dadurch  erheblich gemindert werden.  Und das wäre
auch  schon  ein  Fortschritt.   Wenn  nicht  bald  etwas  zum Schutz und zur Sicherheit
für  die  heimische Bevölkerung geschieht,  sehen wir schwarz.  Zustände wie in Syrien
werden sich in Europa etablieren.
Der FPÖ-Nabg. Christian Höbart stellte auf seiner Facebook-Seite folgende Frage:
Wir  können  ihm  diese  wie  folgt  beantworten:. „Was wir unseren Kindern erklären werden
Christian Höbart?  Nun, eine Variante wäre,  dass schwachsinnige  und/oder  unverantwort-
liche Politiker(innen) Europa und europäische Werte auf dem Altar der Kulturbereicherung
geopfert haben.“
*****
2015-11-14

Wiener muslimische Gruppierung droht mit Waffengewalt


Hoffentlich hat Uwe Sailer auch in diesem Fall Anzeige erstattet

Sie werden täglich mehr,  die muslimischen Gemeinschaften und Einzelpersonen,  die mit
Waffengewalt  drohen  um  ihre Ansichten durchzusetzen.   Die im nachfolgenden Screen-
shot gezeigte Gruppierung „Aufstand der Muslime – Europe“ gibt es seit 15. Jänner 2015.
Die  Botschaft  ist  klar  und  wird auch mit dem Abbild einer automatischen Waffe ein-
wandfrei  unterstrichen.  Dass die Staatsmacht dem ohnmächtig gegenüber steht und
ihre  Bürger  nicht  beschützen  kann,  wurde  erst  kürzlich durch die Terroranschläge
in Paris bestätigt.
Darf  man  dann  verwundert  sein,  wenn  Bürger  in einer verbalen Notwehr-Reaktion
ankündigt,  sein Leben mit einer  „9 mm“  zu verteidigen?   Der selbsternannte Daten-
forensiker  und  Kriminalbeamte  aus  Linz scheint die Angelegenheit augenscheinlich
anders zu sehen.
Die Frage,  die wir an Herrn Sailer stellen lautet:  „Dürfen Angehörige – einer seit 1912
in Österreich anerkannten Religionsgemeinschaft, die sogar den Status einer Körper-
schaft des öffentlichen Rechts genießt – mit einer automatischen Waffe drohen?“
NEIN? .Nun dann hoffen wir,  dass Uwe Sailer auch in diesem Fall eine Anzeige gegen
die  Gruppierung  „Aufstand der Muslime – Europe“  eingebracht  hat  bzw.  einbringen
wird. Noch  ein  kleiner Tipp  an den  Kriminalbeamten.  Die  muslimische Gruppierung
ist  in  Wien  etabliert.   Da  wird  er  doch  als  Datenforensiker keine Probleme haben,
deren Spuren zu verfolgen.
*****
2015-01-24

Alle sind Charlie, keiner ist Jude!


OFFENER BRIEF

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Faymann,
Sehr geehrter Herr Vizekanzler Dr. Mitterlehner,
Sehr geehrte Mitglieder der Bundesregierung,
Es  erfüllt  die  Israeltische Kultusgemeinde mit Befremden und Trauer,  dass bei der gestrigen
beeindruckenden Gedenkkundgebung am Ballhausplatz vergessen wurde das Wort „jüdische
Opfer“  auch nur ein einziges Mal zu erwähnen.  Dabei war die Kultusgemeinde sogar als eine
der Religionsgemeinschaften Miteinlader.
Die  vier  Terroropfer  im  jüdischen  Supermarkt  starben  nicht wie erwähnt  „als Angehörige
verschiedener Religionen, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren“, sondern weil sie am
Freitagnachmittag  für  den  kommenden  Sabbath  Einkäufe  tätigten.   Sie  starben weil sie
Juden waren!
Nach  den  Anschlägen  in  Toulouse  und  Brüssel  mit  jeweils  vier Toten war  dies der dritte
Terroranschlag  islamistischer  Fanatiker  gegen  eine  jüdische  Einrichtung  in  Europa.  Die
jüdische  Gemeinde  fragt  sich  warum  es so schwer erscheint,  der jüdischen Menschen zu
gedenken  und  diese  auch  beim Namen zu nennen damit sie niemals vergessen werden.
Sie waren Bürger Europas, die wegen ihrer Religion hingerichtet wurden:
Yoav Hattab, 21 Jahre, Sohn des Oberrabbiners von Tunis
Philippe Braham, ca. 40 Jahre,
Yohan Cohen, 22 Jahre,
Francois-Michel Saada, ca. 60 Jahre
ALLE SIND CHARLIE, KEINER IST JUDE!
In Frankreich erfolgten eindeutige Erklärungen der Politik und Zivilgesellschaft.  Die jüdische
Gemeinde  stellt  sich  die Frage wieso es in Österreich bei einer so wesentlichen Veranstalt-
ung,  die  wir  vollinhaltlich mit unserer Teilnahme  als  Veranstalter  unterstützt haben,  nicht
möglich ist eine klare Aussage und Solidarität der Bundesregierung zu erhalten?
Oskar Deutsch
Präsident
Israelitische Kultusgemeinde – Israelitische Religionsgesellschaft
(Quelle: APA/OTS)
*****
2015-01-12

Beate Zschäpe steckt hinter den Paris-Attentaten


Die erstaunlichen Ansichten von Islamisten mitten in Wien

Sollte  noch  jemand  Zweifel  an der Identität der Drahtzieher der Paris-Attentate haben
– die islamistischen Gemeinschaft „La Hawla“,   die dem „La Hawla Kulturverein“  in Wien
angehören soll,  klärt diesbezüglich auf.
Screen: facebook.com
Abgesehen davon,  dass die Tat an sich komplett „unislamisch“ war, wissen wir jetzt wer
hinter den Paris-Attentaten steckt.   Beate Zschäpe mit ihren toten Spießgesellen waren
die Drahtzieher.   Danke liebe Islamisten von La Hawla,  jetzt sind wir aufgeklärt!
*****
2015-01-12

Das Einknicken hat bereits begonnen


Beschneidung der Presse- und Meinungsfreiheit


Es  ist  wohl mehr als erstaunlich,  da erklären unzählige Politiker wie solidarisch sie doch
mit  der ´Charlie Hebdo´-.Redaktion sind und posaunen: „Ich bin Charlie allerorten“– und
im  selben  Atemzug  knicken  sie jedoch ein.   Mit dem im obigen Screenshot gezeigten
Bescheid  wird  radikalen  Islamisten bescheinigt,  dass diese eigentlich machen können
was sie wollen.

Offenbar haben etliche der sogenannten  Volksvertreter die Botschaft von Paris nicht ver-
standen.  Da ging es nicht primär um die Veröffentlichungen der Mohammed-Karikaturen,
sondern die  radikalen  Islamisten  machten  klar und deutlich:. Wenn es jemand wagt sie
zu kritisieren,  der wird einfach umgebracht!
*****
2015-01-11

Ihr seid nicht Charlie!


Kommentar von Harald Vilimsky

„Je suis Charlie – Ich bin Charlie“:  Rührend wie nach dem Massaker beim Satiremagazin
„Charlie Hebdo“  zahlreiche  Journalisten  und Intellektuelle für sich in Anspruch nehmen,
zu  den  Frontkämpfern  der  Meinungsfreiheit  zu  zählen.    Einer  Meinungsfreiheit,  von
der sie sonst nicht immer so viel halten.
Kleiner Reality Check? Ein Verriss von Conchita Wurst? Undenkbar! Eine ironische Breit-
seite  gegen   Asylanten?    Völlig  unmöglich!    Eine  positive   Würdigung  von  Pegida?
Ausgeschlossen! Der Mohr im Hemd auf der Speisekarte? Abgeschafft!
Satire  und  vor  allem  Meinungsfreiheit  ist  aus  der  Sicht der Mehrheit dieser „Eliten“
problemlos teilbar:  Journalisten und Intellektuelle bestimmen, wann welche Meinung
opportun ist. Und die ist dann bis auf Widerruf frei.
David Brooks von der New York Times meint zu „Charlie Hebdo“: „If they had tried to
publish their satirical newspaper on any American university campus over the last two
decades it wouldn’t have lasted 30 seconds.   Student and faculty groups would have
accused them of hate speech.   The administration would have cut financing and shut
them down.“
Nein,  ihr seid nicht Charlie.   Ganz im Gegenteil.   Ein beträchtlicher Teil von euch trägt
Mitschuld daran, dass es genauso gekommen ist.   Ihr habt Hand in Hand mit Politikern
von  Grünen  und  der  Linken  über   Jahre  und  Jahrzehnte  genau  das  erst  möglich
gemacht:    Immer  mehr  Einwanderung,  immer  weniger  Regeln.    Dafür aber mit all
eurer  Kraft  gegen jene,  die ihr Unbehagen daran artikuliert haben.   Jetzt kommt der
Terror aus der Mitte der Gesellschaft. Aus jenen radikalisierten Banlieus der Hoffnungs-
losigkeit, die durch euer Wegsehen erst entstehen konnten.
Und ihr tut es nach wie vor.   Wenn Raimund Löw, mit Steuergeldern hoch bezahlter
Korrespondent  des  ORF, nach 19 Toten twittert:   „Auslandskorris Peking solidarisch
mit Charlie. Große Frage: wie jetzt LePen zu stoppen?“ dann zeigt das mit zynischer
Klarheit, wo eure Prioritäten liegen.
Alles Einzelfälle, habt ihr uns jedes Mal erzählt. Zu oft. Seit 25 Jahren – als 1989 die
Fatwa  gegen   Salman  Rushdie  ausgesprochen  wurde.    Nein,  keine Terroristen,
sondern  nur  psychisch  Gestörte,  habt ihr immer wieder erklärt.   So viele davon?
Islamismus hat mit Islam nichts zu tun, schreibt ihr. Ja, denn Alkoholismus braucht
ja schließlich auch keinen Alkohol, oder?
Wenn  der  Bundesverband  Deutscher  Zeitungsverleger  unter  dem  lachhaften
Vorwand,  die  Pressefreiheit  zu  verteidigen,  mit  einer  Karikatur die friedlichen
Demonstranten  von  Pegida  und  die  mordenden  Attentäter von Paris in einen
Topf wirft,  dann ist das „perfide“ und „infam“. Schreibt Stefan Niggemeier, einer
der bekanntesten deutschen Medienjournalisten.
Die meisten von euch Journalisten und Intellektuellen haben weggeschaut, wo ihr
hättet  hinsehen  müssen.   Ihr  habt  den anderen Hetze vorgeworfen und gleich-
zeitig den Boden bereitet für nicht nur religiöse Intoleranz. Gerade ihr Linken habt
die  Aufklärung  verraten an eine Religion,  deren Anhänger damit zu oft nichts zu
tun haben wollen.  Ihr sorgt euch darum,  wie ihr  LePen stoppen könnt, während
Islamisten  Menschen töten.   Ihr eröffnet die Jagd gegen die Demonstranten von
Pegida, während ihr von euren Schützlingen längst selbst gejagt werdet.
Ernst  Hillebrand   von  der  deutschen   Friedrich-Ebert-Stiftung  schreibt  zurecht:
„Warum  die  Sorge  vor  Attentaten  und  der  Wunsch nach der Bewahrung einer
freiheitlichen  und säkularen Gesellschaft eine ,Schande für Deutschland´ sein soll,
bleibt das Geheimnis des Justizministers und des deutschen Feuilletons.“
Nein, ihr seid nicht Charlie. Und genau das ist euer Problem.
Harald  Vilimsky  ist  Delegationsleiter der FPÖ im Europäischen Parlament und
Generalsekretär  der  FPÖ.   Dieser  Artikel  ist  auf  der  Webseite www.fpoe.eu
erschienen.
*****
2015-01-11

Reaktionen von unzufriedenen Muslimen


Von der Motorsäge bis zur Kalaschnikow

Es ist noch gar nicht solange her, da fühlte sich ein Muslim in der niederösterreichischen
Gemeinde  Groß-Enzersdorf,  durch ein Jesuskreuz gestört.   Also ließ er es kurzerhand
mit einer Motorsäge umschneiden.
Screen: heute.at
In Anbetracht der französischen Verhältnisse, ist man da in der Alpenrepublik noch sehr
glimpflich  davongekommen.   Nur Sach- und kein Personenschaden. Bezeichnend und
gleichzeitig  erschreckend war allerdings die Reaktion des SPÖ-Bürgermeisters der Ort-
schaft,  der vor dem Muslim noch einen Kniefall machte.
Einzig Aktivisten der  „Identitäre Bewegung Niederösterreich“  bewiesen Courage und
errichteten kurzerhand auf der selben Stelle ein neues Holzkreuz.  Wir haben damals
DIESEN BEITRAG dazu gebracht.
Kritik  an  Muslime,  die  sich  durch  ein  anderes  religiöses  Symbol oder an kulturellen
Bräuchen  – außer deren eigenen  Kultur –. gestört fühlen, wird von Linken, Gutmenschen
und   rückgratlosen   Politiker(innen)  postwendend  als  Hetze  und Diskriminierung be-
zeichnet.  Nicht einmal der tragische Vorfall in Paris,  ließ etliche dieser Leute von ihrem
Standpunkt abrücken.
Wir haben im Internet  Recherchen angestellt und nur einige Beispiele gefunden,  wo
sich  Muslime  offenbar – durch was auch immer –. gestört gefühlt haben dürften. Für
die nachfolgende Aufzählung wird keine Garantie auf Vollständigkeit abgegeben:
Der Schuh-Bomber war ein Muslim.
Der Beltway Snipers waren Muslime.
Der Fort-Hood-Schütze war ein Muslim.
Der Unterwäsche-Bomber war ein Muslim.
Die U-S.S.-Cole-Bomber waren Muslime.
Die Madrid-Zug-Bomber waren Muslime.
Die Bafi-Nightclub-Bomber waren Muslime.
Die Londoner U-Bahn-Bomber waren Muslime.
Die Moskauer Theater-Angreifer waren Muslime.
Die Boston-Marathon-Bomber waren Muslime.
Die Pan-Am-Flug-#93-Bomber waren Muslime.
Die Air France Entebbe-Hijacker waren Muslime.
Die Buenos Aires Selbstmordattentäter waren Muslime.
Die israelischen Olympiamannschaft-Angreifer waren Muslime.
Die kenianische U.S.-Botschaft-Bomber waren Muslime.
Die Saudi-Khobar-Towers-Bomber waren Muslime.
Die Besslan-Schule-Angreifer (Russland) waren Muslime.
Die ersten World-Trade-Center-Bomber waren Muslime.
Die Bombay-Mumbai-Indien-Angreifer waren Muslime.
Die Achille-Lauro-Kreuzfahrtschiff-Hijacker waren Muslime.
Die 11.September-2001-Flug-Hijacker waren Muslime.
Die Talibanmörder von 120 Schülern in Pakistan waren Muslime.
Die Journalistenmörder in Paris waren Muslime.
Betrachtet  man  weltweit  das  Zusammenleben von Muslimen mit anderen religiösen
Gruppierungen oder Kulturen, ergibt sich leider ein trauriges Bild. Auch diesbezüglich
haben wir im Internet recherchiert.
Muslime mit Christen ist ein Problem
Muslime mit Hindus ist ein Problem
Muslime mit Buddhisten ist ein Problem
Muslime mit Juden ist ein Problem
Muslime mit Sikhs ist ein Problem
Muslime mit Baha’i ist ein Problem
Muslime mit Shintos ist ein Problem
Muslime mit Atheisten ist ein Problem
Aber augenscheinlich liegt es nicht nur am Zusammenleben mit anderen religiösen
Gruppierungen  oder  Kulturen,  denn  sogar  Muslime mit Muslimen ist ein Problem.
Muslime scheinen überhaupt unglücklich und unzufrieden zu sein,  denn:
Sie sind in Gaza nicht glücklich.
Sie sind in Ägypten nicht zufrieden.
Sie sind in Libyen nicht glücklich.
Sie sind in Marokko nicht glücklich.
Sie sind im Iran nicht glücklich.
Sie sind im Irak nicht glücklich.
Sie sind im Jemen nicht glücklich.
Sie sind in Afghanistan nicht zufrieden.
Sie sind in Pakistan nicht glücklich.
Sie sind in Syrien nicht glücklich.
Sie sind im Libanon nicht glücklich.
Sie sind in Nigeria nicht glücklich.
Sie sind in Kenia nicht glücklich.
Sie sind im Sudan nicht glücklich.
Also was bleibt da anderes übrig,  als in ein Land auszuwandern,  in dem man zufrieden
und glücklich sein kann. Da wären beispielsweise die USA, Australien, Kanada, England,
Österreich,  Belgien, Frankreich,  Italien,  Deutschland,  Schweden,  Dänemark  und Nor-
wegen.
Muslime  sind  demnach in fast allen Ländern,  die nicht islamisch sind – bzw.  der Islam
(noch)  eine  eher untergeordnete Rolle spielt,  glücklich und zufrieden.   Das sollte man
zumindest  annehmen  dürfen.   Aber  der  Schein  trügt  offenbar,  denn  auch in diesen
Ländern  sind Muslime augenscheinlich nicht  wirklich zufrieden und dies wird von einer
nicht unerheblichen Anzahl auch offen gezeigt.
Im harmlosesten Fall wird ein Jesuskreuz umgesägt, Antisemitismus gepredigt und/oder
demonstrierend  durch  die Straßen gezogen.   Wir haben darüber schon in einigen Bei-
trägen berichtet.  Im schlimmsten Fall kann es so aus wie in Paris ausgehen.
*****
2015-01-09

Islamisten gratulieren den Attentätern von Paris


Lauter verwirrte Einzelfälle, die nichts mit dem Islam zu tun haben?

Wir  haben  zum  heutigen Terroranschlag auf das Satire-Magazin „Charlie Hebdo“ in  Paris
noch  ein  wenig  auf   Facebook  recherchiert.   Dabei  sind  wir  noch  auf  etliche Accounts
gestoßen,  auf denen User(innen) erschreckende  Kommentare abgegeben haben.  Nach-
folgend präsentieren wir unserer Leserschaft stellvertretend einen davon.
Der Betreiber des präsentierten Facebook-Accounts,  sowie die Kommentatoren haben
natürlich nichts mit dem Islam zu tun und sind vermutlich nur verwirrte Einzelfälle.
Screen: facebook.com (Account: Erhan Aydeniz)
Wir ersparen uns jeglichen Kommentar zu den obig präsentierten Postings,  da diese für
sich selbst sprechen.   Tja,  da wird noch einiges auf uns zu kommen!
*****
2015-01-07

Terroranschlag in Paris und Täter-Opfer-Umkehr bei Linksextremisten


Erschreckende Kommentare wie:

„Die Journalisten waren ja selbst schuld ….“

Wie  bereits  in  zahlreiche Medien zu lesen ist,  fand heute in Paris ein Terroranschlag auf
das Satire-Magazin „Charlie Hebdo“ statt. Bei diesem Magazin hatte man es doch tatsäch-
lich  gewagt,  Mohammed-Karikaturen  zu  veröffentlichen.   Mit  dem  Ruf   „Allah ist groß“
drangen  die  Attentäter  in die  Redaktion ein und feuerten aus ihren Kalaschnikows.  Die
Bilanz des mörderischen Überfalls waren 12 Tote und zahlreiche Schwerverletzte.
Wie  üblich,  so die Kommentare aus linken und muslimischen Kreisen,  hatte der feige
Anschlag  natürlich  nichts  mit  dem  Islam  zu tun.   Schlussendlich wird es sich wieder
herausstellen, dass die Täter geistig verwirrt und der Überfall ein bedauerlicher Einzel-
fall war.
In  der Facebook-Gruppe  „FPÖ“  stellte man auf Grund des traurigen Anlasses – mittels
Umfrage – folgende Frage  (Siehe Screenshot):
Daraufhin  hielten  wir  auf der linksextremen Facebook-Gruppe  „AK Deutsch ….“   Nach-
schau.  Denn wir wollten wissen, ob man sich auch dort mit diesem Thema befasst.  Und
siehe  da,  dort  wurde  tatsächlich die Frage:. „Und was sagt ihr zum Anschlag in Paris?“
gestellt.
Die Antworten waren zum Großteil erschreckend.   Wir wollen einige davon mittels
nachfolgenden Screenshots unserer Leserschaft zur Kenntnis bringen.
Screenshots: facebook.com
Account: AK DEUTSCH FÜR FPÖ-ANHÄNGER (und Rinnen)
Liest man sich die im obigen Screenshot angeführten Kommentare durch,  erkennt man
sofort,  dass bei den Linksextremisten eine  „Täter-Opfer-Umkehr“  betrieben wird.  Von,
die Journalisten waren ja selbst schuld – über – vielleicht waren es Nazis – bis hin zum –
gefundenen  Fressen  für  Pegida  und  die  Effen,  für  deren  Hetze  gegen  den Islam
erstreckt sich die Bandbreite der Kommentare.
Tja, damit scheint die Umfrage der Facebook-Gruppe  „FPÖ“ überflüssig geworden zu
sein,  denn  die Antwort lautet ganz augenscheinlich:. „NEIN, unsere Linken sind lern-
resistent und werden weiter machen wie bisher.“
*****
2015-01-07

Erstaunliche Werbekampagne der Österreichischen Lotterien


Ist Perg schmuddelig, verregnet und nur für Leute mit wenig Geld?

Perg ist eine oberösterreichische Stadtgemeinde im unteren Mühlviertel am nördlichen Rand
des  Machlands  mit  rund  8.000  Einwohnern.   Es ist eine kleine  schmucke Stadt,  die unter
anderem ihre Einnahmen aus dem Tourismus bezieht.
Seit  einigen  Tagen  gibt  es eine bundesweite Plakat-Werbekampagne der Österreichischen
Lotterien,  die  den  Eindruck entstehen lässt,  dass  Perg  eine schmuddelige und verregnete
Stadt für finanziell schwach gestellte Personen sei.
Auf  der  linken  Seite  des  Plakates wird  eine  ungepflegt  wirkende Tramperin in  ärmlicher
Bekleidung,  in schmuddeliger und nassgrauer Umgebung gezeigt,  die in ihren Händen ein
Stück Pappkarton mit der Aufschrift  „PERG“ hält.
Auf  der  rechten  Seite des Plakates wird dieselbe junge Dame gezeigt,  die allerdings top
gestylt  ist  und  in  Spitzenkleidung  samt  Goldarmreifen repräsentiert wird.   Ein sonniger
Tag  mit  dem  Eiffelturm  im  Hintergrund und einem getrimmten Pudel an der Leine,  ver-
mitteln genau das Gegenteil zur linken Hälfte des Plakats.
Statt  dem  Eiffelturm ist dort ein Strommast zu sehen und die Umgebung wirkt alles andere
als  einladend.   Augenscheinlich  soll  hier  vermittelt  werden, dass Personen nachdem sie
im  Lotto  gewonnen  haben  ins strahlende Paris reisen können,  während jene ohne Lotto-
gewinn sich mit der verregneten und schmuddeligen Umgebung von Perg abfinden dürfen.
Perg und Umgebung waren in den Jahren 2002 und 2013 durch starke Regenfälle im Norden
und  Westen  des Landes von Hochwasser betroffen.  Dass durch die Werbung der Österreich-
ischen  Lotterien  der  Eindruck  vermittelt  werden  könnte,  dass es in dieser Gegend trist und
verregnet sei,  finden wir besonders perfid.  Personen die Perg nicht kennen, könnten dadurch
ohne weiters abgehalten werden, ihren Urlaub in dieser Region zu verbringen. Dass dies eine
Schädigung  nicht  nur  der  Tourismusbetriebe,  sondern  auch  für  die  Stadtkasse  nach sich
führen würde,  braucht wohl nicht extra erläutert zu werden.
Interessant erscheinen uns auch die Grundsätze der Österreichischen Lotterien.  Nachfolgend
ein Textausschnitt von deren Webseite:
Screen: lotterien.at
Bei  einer  derartigen  Werbekampagne  ist es für uns unverständlich, wie sich die Österreich-
ischen   Lotterien  als   „gute  Staatsbürger“  sehen,  die   Institutionen  und   Projekte,  die  im
Interesse Österreichs und seiner Bevölkerung stehen, unterstützen. Wir vermuten stark, dass
das  auch  die  Bevölkerung von Perg  und  Umgebungen  so  empfinden wird,  wenn sie sich
die betreffenden Werbeplakate ansehen.
*****
2014-05-07

Wie lange können sich die Wiener(innen) Wien noch leisten?


Wien ist beim Strompreis die sechstteuerste Stadt Europas

Wie aus dem soeben erschienen Tätigkeitsbericht der E-Control hervorgeht, zahlt die Wiener
Bevölkerung zu viel für Strom und Gas. Ferner ist dem Tätigkeitsbericht zu entnehmen,  dass
Preissenkungen nur schleppend oder gar nicht weiter gegeben werden, während Preissteiger-
ungen rasch und überproportional auf die Kunden abgewälzt werden.
 
Während  der Gaspreis in Wien  im Jahr 2011 gleich um 28 Prozent erhöht wurde, gab es bei-
spielsweise in Kärnten keine Verteuerung und im Durchschnitt bei den anderen Bundesländern
nur eine Erhöhung um 14 Prozent.
 
Was  den  Strompreis  betrifft  zählt   die  Bundeshauptstadt zu den Spitzenreitern in Europa.
Wien hat den sechstteuersten  Strompreis.   Sogar teure Metropolen wie London, Paris, Rom
oder Amsterdam liegen unter dem Strompreisniveau Wiens.
 
Für  viele  Wiener(innen)  werden  die Energiekosten über kurz oder lang nicht mehr leistbar
sein.   Neben  der  erst  kürzlich  stattgefundenen  Gebührenerhöhungs-Orgie  der  rot/grüne
Wiener  Stadtregierung,  reißen  die  Jahresabrechnungen  von  Wien-Energie  zusätzlich ein
tiefes Loch in die Haushaltskassen der Wiener Bevölkerung.
 
Hat Wien-Energie nicht schon genug an den Wiener(innen) verdient?  Eine Preissenkung wäre
längst überfällig.   Allerdings glauben wir nicht, dass die rot/grüne Wiener Stadtregierung die
Gebührenlawine  stoppt  und  die Preise für Strom und Gas senken will.   Daher wird der leid-
geprüften  Wiener  Bevölkerung nichts anderes übrig bleiben,  als weiterhin tief in die Tasche
zu greifen.
 
*****

2012-05-25
 

Gebt Strasser einen Orden


Korruption an der Tagesordnung

Es ist  ein offenes Geheimnis,  dass meist  nur abgewrackte  Politiker ins EU-Parlament
entsendet werden. Dies gilt für alle Länder welche der EU angehören. Korruption und
Freunderl-Wirtschaft stehen in Brüssel an der Tagesordnung.
Die ganze EU denkt nur für  Lobbyisten und nicht für den einzelnen Bürger.  Als Beweis
für unsere Behauptung möge man sich zum Beispiel nur die erstaunlichen Subventions-
vergaben ansehen.

Wer mistet den Saustall aus?

Also ist es uns völlig unverständlich, warum man mit dem österreichischen EU-Abgeord-
neten Ernst Strasser derart hart ins Gericht geht. Dieser hat nur bestätigt, was ohnehin
die Spatzen  von den  Dächern pfeifen.  Nämlich dass  das EU-Parlament  ein  korrupter
Saustall ist. Dafür gehört dem ÖVP-Abgesandten normalerweise ein Orden verliehen.
Man sollte vielleicht den Umweltminister  Nikolaus Berlakovich  nach Brüssel entsenden,
um diesen  Saustall auszumisten,  falls er in Paris damit schon fertig geworden ist. Aber
zurück zum Thema. Warum ist Strasser derart in Ungnade gefallen?
Das ist einfach erklärt,  denn er war  derart blöd und hat sich  erwischen lassen. Durch
sein  nicht  ganz freiwilliges Outing  hat  Strasser Unruhe  in  die  Korruptionslandschaft
gebracht.  Ferner zieht  so ein Skandal  naturgemäß die  dementsprechende Aufmerk-
samkeit auf sich. Eine solche ist natürlich den Korruptionsgeschäften abträglich.

Was wird sich ändern?

Was wird sich durch den Strasser-Skandal ändern? Wir vermuten dass sich hier bezüg-
lich Konferenzen etwas tun  wird.  Zum Beispiel  werden  Gespräche  mit vermeintlichen
Lobbyisten  nur  mehr in der  Sauna oder im  Swimmingpool abgehalten werden. Denn
an diesen Örtlichkeiten ist es nicht möglich eine Kamera oder ein Tonbandgerät am Kör-
per zu verstecken.
Wer glaubt, dass nun die Ehrlichkeit im EU-Parlament ausbrechen wird, der irrt gewaltig.
Es wird sich an der  Korruptions- und Freunderl-Wirtschaft nichts ändern.  Politiker und
Lobbyisten werden in Zukunft nur vorsichtiger sein.
Wir wissen nicht wie lange der Korruptions-Moloch EU noch Bestand haben wird, glau-
ben aber  dass uns  dieser noch  einige Zeit  erhalten bleibt.  Je schneller  sich diese er-
staunliche Abzock-Vereinigung auflöst,  desto besser wird  es für den einzelnen Bürger
sein.
*****

2011-03-22
 

Dioxin-Eier


Deutsche Nachrichtensender reden Tacheles

Wie heute einige deutsche Nachrichtensender berichteten, ist es nicht mehr nachvollzieh-
bar,  wie lange schon  dioxinverseuchtes  Tierfutter in  Deutschland  verfüttert wird.  Da er-
scheint es doch recht erstaunlich,  dass die weisungsgebundene  AGES  (Österreichische
Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH) keinen besonderen Anlass zur
Warnung sieht.

Bedenkt man,  dass Österreich pro Jahr  nachweislich über  450.000 lebende Schweine,

Tonnen von Tierfutter und eine ungezählte Anzahl von Geflügel aus Deutschland impor-
tiert, erscheint der Optimusmus der AGES bereits mehr als erstaunlich.

Fahrlässigkeit oder Vorsatz?

Anstatt bundesweit  Stichproben von  möglichem verseuchtem Schweinefleisch, Geflügel,
Eiern und  Tierfutterprodukten durchzuführen,  ist auf der  Webseite der  AGES folgendes
zu lesen.

„Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liefert das Europäische Schnellwarnsystem für Lebens- und
Futtermittel (RASFF) keinen Hinweis darauf, dass Produkte aus den betroffenen deutschen
Betrieben  auf den österreichischen Markt gelangt sein könnten.  Die amtlichen Lebensmit-
telbehörden  (AGES, Bundesministerium für Gesundheit,  Lebensmittelaufsicht der Länder)
überwachen und setzen gegebenenfalls weitere Maßnahmen.“

Das wäre ungefähr vergleichbar, wenn es die Polizei unterließe Alko-Tests an Autofahrern
zu unterlassen, weil die Heurigenwirte gemeldet haben, keinen Alkohol verkauft zu haben.
Auch der Satz auf der AGES-Webseite:  „Die für die Futtermittelproduktion benötigten Roh-
stoffe  (Futterfett bzw. Mischfett inkl. Fettsäuren)  werden  in Österreich  hauptsächlich über

eine inländische Firma gedeckt“  ist recht interessant. Denn von wo der Rest der Futtermit-
tel bezogen wurde, darüber schweigt man sich wohlwollend aus.

Zuständige Politiker haben keine Zeit

Aber auch die zuständigen Herren Politiker Alois Stöger, Rudolf Hundstorfer und  Nikolaus
Berlakovich üben sich in vornehmer Zurückhaltung,  anstatt die  AGES anzuweisen endlich
umfangreiche Stichproben durchzuführen. Denn Frühwarnsysteme haben einen gravieren-
den Fehler. Man merkt es erst zu spät, wenn es zu spät ist.

Der Gesundheitsminister  Stöger dürfte  seit dem  Listerienskandal,  den er verschlafen hatte,

ein zwiespältiges Verhältnis zu  Lebensmittel haben.  Anderseits kann man dem  Mann nicht
böse sein, fehlen ihm doch für seinen Job jegliche Qualifikationen. Als gelernter Maschinen-
schlosser und  anschliessender Berufsgewerkschafter,  hat man eben von Gesundheit nicht
wirklich viel Ahnung.

Aber  auch der  Ex-Gewerkschafts-Boss  Hundstorfer,  seines  Zeichens  Bundesminister  für
Soziales und Konsumentenschutz,  scheint für die  Anliegen und der  drohenden Gefahr von
Konsumenten  keine Zeit  zu haben.  Diese  erschöpft sich  offenbar im  Herumscharwenzeln
um die werte Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek und der Durchsetzung von Gender-
wahn.

Da bliebe noch der Landwirtschafts- Umwelt- und (Über)lebensminister Berlakovich, in des-

sen Ressorts eine derartige Angelegenheit ebenfalls fällt. Aber auch dieser ist schwerstens
damit  beschäftigt  Spenden nach  Pakistan  weiterzuleiten  oder Flugzeugen  nachzujagen,
nachdem sie ihm vor der Nase davongeflogen sind. Die wenige Zeit die ihm dann noch ver-
bleibt, nutzt er zur Ausmistung von Sauställen. Zuletzt hatte er einen in Paris entdeckt.

Dioxin-Tierfutter aus reiner Profitgier verkauft

Aber kommen wir wieder zum eigentlichen Thema zurück. In diversen deutsche Nachricht-
ensendern  (Privatsendern) wird ganz offen darüber berichtet, dass das verseuchte Tierfut-
ter seit nicht mehr nachvollziehbarer Zeit, aus reiner Profitgier verkauft wurde.

Nun kann sich jeder  halbwegs normal  denkende Mensch ausrechnen, was die Prognosen

des  Europäische Schnellwarnsystem  für Lebens- und Futtermittel  (RASFF)  in Wirklichkeit
wert sind. Aber wer daran glauben will dem sei dieses gegönnt. Nach der Verspeisung des
ersten Dioxin verseuchten  Frühstücksei,  wird dieser eines Besseren belehrt sein. Dann ist
es allerdings zu spät.

*****

2011-01-07
 

Das Vorbild des Umweltministers

 

Normal 0 21

 

Haben Altpolitiker Vorbildfunktion?

Dachten wir doch immer, dass Altpolitiker unseres Landes, den angehenden Politikern gutes
Benehmen beibringen würden und diesen erklären, wie man sich in der Öffentlichkeit zu ver-
halten habe.  Nach der Entgleisung des Umweltministers Nikolaus Berlakovich am Pariser
Flughafen, waren wir uns da nicht mehr so sicher.
 
Also begannen  wir ein  wenig in  jener  Partei zu recherchieren,  aus welcher N. Berlakovich
stammt.  Als Bezugsperson  in der  ÖVP fiel uns der Landesvater von Niederösterreich, Dr.
Erwin Pröll ein.  Der Mann ist einer  der meistfotografiertesten Persönlichkeiten unseres Lan-
des.
 

Können solche Augen lügen?

Es gibt kaum ein Plakat, Werbebanner oder Zeitungsfoto der ÖVP,  von dem Pröll nicht gütig
herablächelt. Dabei ist er stets von kleinen Kindern,  alten Weiblein oder Tieren umringt. Kön-
nen solche Augen lügen fragten wir uns, denn der Mann strahlt doch pure Souveränität aus.
 

Da wäre sogar der Teufel geflüchtet

Leider befanden wir uns im Irrtum,  stießen wir doch bei You Toube auf ein Video, dass zwar
nicht  mehr das Jüngste ist,  aber an  Aktualität nichts verloren hat.  Der Landeshauptmann
von Niederösterreich gebärdete sich nach einem Gottesdienst vor versammelter Kirchenge-
meinde derartig, dass sogar der Leibhaftige erblassend geflüchtet wäre.
 
Quelle: www.youtube.com

Wir wollen dieses  Video gar nicht mehr näher dokumentieren,  denn es spricht  für sich selbst.

Allerdings wissen wir jetzt, welchen Parteikollegen sich der Umweltminister zum Vorbild genom-
men hat.
 
*****
 
2010-12-10
 

Fly Niki fly


Live ist besser als Wikileaks

Nun, es bedarf keiner Wikileaks Enthüllungen um den österreichischen Umweltminister er-
fahren zu lassen,  dass er doch nicht so wichtig ist,  wie er fälschlicherweise  angenommen
hat.  Da erlaubte sich doch die  französische Fluglinie Air France,  eine Maschine starten zu
lassen, obwohl Berlakovich auf Grund einer Verspätung noch nicht an Bord war.
Jedenfalls bekam der Umweltminister wegen des versäumten Fluges einen Tobsuchtsanfall,
bezeichnete die  Österreichische Botschaft als Saustall  und feuerte  eine Mitarbeiterin.  Dies
ist der Tageszeitung „Die Presse“  zu entnehmen und wir schenken diesem Artikel Glauben.

Ärgernis nachvollziehbar

Wir  können aber das  Ärgernis des  Burgenländers verstehen,  sollte doch  die Reise nach
Mexiko, genau gesagt nach Cancun, zur Klimakonferenz gehen. Bedenkt man den Temp-
eraturunterschied dieser Länder, wird klar warum Berlakovich auszuckte.
Statt im sonnigen und warmen Mexiko zu verweilen, musste er im winterkalten Frankreich
verharren. Dazu kommt noch erschwerend, dass er seinen ÖVP-Parteifreund und Außen-
minister Michael Spindelegger telefonisch nicht erreichen konnte.  Wahrscheinlich wollte er
ihm mitteilen,  dass er soeben den weiblichen  Landwirtschaftsattachée gefeuert hat,  weil
diese es verabsäumte,  den Botschafter über  seine Anwesenheit zu informieren und auch
kein übliches Minister-Botschaftsgeleit zum Flughafen zu organisieren.
 

Sarkozy zeigt sich unbeeindruckt

 
Da auch der französische Staatspräsident,  Nicolas Sarkozy keine Anstalten machte,  dem
gestrandeten Minister die „Air France One“ zur Verfügung zu stellen, blieb dem weltreisen-
den Burgenländer nichts anderes übrig,  sowie Otto Normalbürger  auf das  nächste Flug-
zeug zu warten.
Auch wird Sarkozy die Drohung von Berlakovich „Nie wieder Air France“ relativ kalt lassen
und das  angekündigte  offizielle  Protestschreiben an die  französische  Botschaft in Wien,
wird sicher seinen Weg in den nächsten Reißwolf finden.

Die Wichtigkeit von Berlakovich

Berlakovichs Aussage, dass es ihm graue was einem Normalbürger auf Reisen passieren
kann,  ist  ungefähr  so  glaubhaft,  wie  die Mär  vom  kinderbringenden  Storch.  Aber der
wackere Burgenländer setzte noch einen  drauf und ließ verlautbaren,  dass seine  Reise
kein Ausflug sei, sondern es um die Zukunft gehe.
Damit spielte er offenbar auf die  Klimakonferenz in Cancun an,  bei der er persönlich teil-
nimmt.  Da  können wir aber den  Umweltminister beruhigen,  den  die  Wichtigkeit  dieser
Konferenz hat  ungefähr den  selben  Stellwert  wie seine Person  und diesen  hat er ja in
Frankreich erfahren.
Jedenfalls kam Nikolaus Berlakovich,  schließlich mit eintägiger  Verspätung  im sonnigen
Mexiko an. Und siehe da,  es war kein Stein  vom anderen gefallen  und Mutter  Erde dreht
sich noch immer um ihre Achse.
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2010-12-09
 

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