Jugendgewalt in Favoriten eskaliert zusehends

Erneute Messerstecherei zeigt das Ausmaß der Zustände

Angesichts der heute bekannt gewordenen Messerstecherei vom vergangenen Wochenende unter Jugendlichen bei einer Bushaltestelle am Wienerberg, kann man nur den Kopf schütteln. Es macht fassungslos, dass schon die jungen Leute mit Messern bewaffnet aus einer Nichtigkeit heraus auf einander losgehen und sich zum Teil sogar schwer verletzen. Die jüngsten Ereignisse im 10. Wiener Gemeindebezirk zeigen eine besorgniserregende Entwicklung. Jugendliche in Favoriten werden immer gewaltbereiter, die Hemmschwelle Gesetze zu brechen, ist nur mehr minimal.

Wie aus aktuellen Berichten hervorgeht, steigen die Anzeigen von Jugendstraftaten in Wien generell an. Krimineller Hotspot ist jedoch Favoriten, wo Vandalismus, Raub und Gewalt – nur einige der Delikte genannt – an der Tagesordnung sind und die Schlagzeilen in den Zeitungen beherrschen.

Brennpunkt im 10. Bezirk ist der Reumannplatz, nebst dem Keplerplatz. Auch diverse Parks, die eigentlich zur Erholung dienen sollten, werden von den Anwohnern gemieden, da sie sich längst nicht mehr sicher fühlen. Auch in den Schulen wird Gewalt zusehends zum Thema Nummer 1, wie der Messer-Angriff einer Schülerin auf eine zweites Mädchen in der vergangenen Woche zeigte. Wenn sich in Favoriten nicht rasch etwas ändert, ist schaut die Zukunft für diesen Bezirk bzw. für die friedliebende Bevölkerung triste aus. Es entwickeln sich bereits Zustände, wie man sie von den Vorstadtzonen um Paris oder Brüssel kennt.

Eine verstärkte Polizeipräsenz und eine umfassende Strategie zur Bekämpfung der Jugendkriminalität ist gefordert. Diese Entwicklung darf nicht ignoriert werden und es ist Pflicht der Politik, für Sicherheit und Ordnung in Wien, im Speziellen auch in Favoriten zu sorgen.

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Schulzubau im Park bleibt Baummord


Lösungsvorschlag des Bezirksvorstehers ist reine Augenauswischerei

 

Als „reine Frotzelei“ der Bürger bezeichnet der gf. FPÖ Bezirksparteiobmann, LAbg. Leo Kohlbauer, den jüngst vom Bezirksvorsteher präsentierten Kompromissvorschlag im Zusammenhang mit dem Schulzubau in einer Parkanlage in Mariahilf.: „Till Eulenspiegel hätte die Bürger nicht besser an der Nase herumführen können als Bezirksvorsteher Rumelhart! Denn wer in einem Park eine Schule errichtet, vernichtet Grünfläche und Bäume. Es werden nun ʼHuschpfusch-Lösungenʼ für benachbarte Kindergartenkinder aus dem Hut gezaubert. Auf die Schulkinder wird nun überhaupt keine Rücksicht mehr genommen und ihr Park zubetoniert!“

 

Als Ersatz dürfen sie künftig den nun geplanten ʼKleinkinderspielplatzʼ anschauen oder in der Turnhalle spielen. Hier wird schamlos Grünraum vernichtet“, erklärt Kohlbauer. „Nach wie vor wird den Anrainern verschwiegen, dass in Wahrheit fast der ganze Park vernichtet werden soll“, stellt Kohlbauer klar. Daran ändert auch der Wegfall eines Ballspielplatzes zu Gunsten eines Kleinkinderspielplatzes nichts.“ Die wahre Chuzpe an dieser ganzen Geschichte ist jedoch, dass es sich bei dem Schulzubau nicht um eine Volksschulerweiterung – wie von Bezirksvorsteher und Stadt kolportiert – handelt, sondern eine NMS (Neue Mittel Schule) errichtet werden soll.

 

„Für dieses gescheiterte Schulmodell gibt es in Mariahilf schlichtweg keinen Bedarf“, stellt Kohlbauer klar und fordert Rumelhart auf, dieses Projekt endlich zu stoppen! „Mit den mindestens 14 Millionen Euro Baukosten könnten Stadt und Bezirk tatsächlich vernünftige Bildungsprojekte auf die Beine stellen anstatt Baummord für ein nicht sinnvolles Projekt zu betreiben“, schließt Kohlbauer und erklärt, dass derartig absurde Projekte das fehlende Schulkonzept Wiens nicht ersetzten können.

 

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2018-06-15


Gewalttätige Nacht vor dem Tag der Arbeit


In nur zwei Stunden drei Gewaltdelikte in der Leopoldstadt

Begonnen  hat alles mit einer Auseinandersetzung vor einer Diskothek im Wurstelprater gegen
22:45 Uhr,  zu dem die  Polizei gerufen wurde.   Diese schlichtete den  Streit und nahm die Per-
sonalien  der  Streithähne auf  sodass in zehn Minuten alles wieder erledigt war und die Polizei
abrückte.
Doch  keine  Viertelstunde später abermals Alarm für die Polizei,  denn im Venediger Au-Park
gerieten zwei offenbar verfeindete Gruppen aneinander.  Doch keine zwei  Minuten später war
die Polizei in großer Anzahl vor Ort inklusive WEGA Einheiten.
Die eine Gruppe nahm Reißaus,  doch wurde sie von der Polizei am anderem Ende des Parks
gestellt  und durchsucht.   Ein offenbar unbeteiligter Passant sagte uns als er uns fotografieren
sah, dass es sich hier vermutlich um verfeindete Religionsgruppen gehandelt haben dürfte.
Dies ist nicht auszuschließen, da sich ganz in der Nähe eine Moschee der so genannten „Sala-
fisten“  ist,  welche als radikalere Moslems gelten, als alle anderen Moslem-Gruppen.  Bestätigt
konnte  diese  Vermutung nicht werden,  da sich sowohl Polizei als auch die zuvor aneinander
geratenen Gruppen ausschwiegen, was wohl auch für sich spricht.
Gegen  Mitternacht  war  die Datenaufnahme sowie die Verweisung der vielen Personen unter
polizeilicher  Bewachung mit Hund abgeschlossen und man rückte abermals ab.  Doch etwas
mehr  als eine halbe Stunde später krachte es abermals,  diesmal am Praterstern am Zugang
zum Wurstelprater.
Dort  gerieten  offenbar  einige  Leute aneinander,  welche etwas gegen „Ausländer“ hatten und
genau diese „angingen“. Doch schon keine drei Minuten später war schon wieder eine Polizei-
streife vor Ort und beendete mit unserer Hilfe den Streit ehe weitere Polizeieinheiten eintrafen.
Da war dann schnell Ruhe, sodass gegen 01:00 Uhr die Polizei abrückte und offenbar endlich
Ruhe in der Leopoldstadt einkehrte.
Erich Weber
2014-05-01

Garageneinfahrt für rote Luxuswohnungen statt Park


Verlegung von Kinderspielplätze auf die Mariahilfer Straße geplant?

Der  Skandal  um  den  Verkauf  von Teilen  des  Semmelweis-Areals  ist um eine Facette reicher:
Erst  verscherbeln die rot-grünen Machthaber den nahe der Scheibenbergstraße gelegenen Teil
an den parteinahen Bauträger „at-home“ um einen viel zu niedrigen Kaufpreis.   Nun sollen auch
noch Kinderspielplätze der Garagenzufahrt für Bonzen-Luxuswohnungen weichen, da im Projekt
keine  andere  Zufahrtsmöglichkeit geplant ist,  kritisiert heute der Währinger FPÖ- Bezirkspartei-
obmann, LAbg. Udo Guggenbichler.
Betroffen  ist  der  Spielpatz  der  MA 11  im Semmelweis-Areal, der Hockepark,  ein gern ange-
nommener  öffentlicher  Spielplatz und Naturjuwel mit  dichtem Baumbestand sowie ein einge-
zäunter  Kinderspielplatz  des  „Kiwi“ Kindergartens.   Es war offenbar das Wichtigste das Areal
so  schnell  wie  möglich  zu  verschachern.   Dabei wurde allerdings bei der weiteren Planung
sogar auf eine Zufahrt für die Garagen vergessen. Nun steht also neben dem Zuschanzen von
Grünflächen  an  SPÖ-nahe  Firmen für rote Luxuswohnungen auch noch Pfusch an der Tages-
ordnung.
„Ein Skandal erster Güte,  jetzt plant Vassilakou wahrscheinlich die Verlegung unserer Spiel-
plätze  auf die Mariahilfer Straße“,  hinterfragt Guggenbichler erzürnt.   Bei der ersten Bauver-
handlung wurde eine Anrainer-Initiative erst gar nicht eingeladen, es gab keine Dialogbereit-
schaft  seitens  des  Bauträgers –  ein  Musterbeispiel von Rot-Grün, wie „direkte Demokratie“
nicht gehandhabt werden sollte.
Die  FPÖ-Währing  fordert  daher  auch  ÖVP-Bezirksvorsteher Homole auf,  die Einreichpläne
zu  beeinspruchen , zum Wohle unserer Kinder und um hemmungsloses Baumfällen in Parks
zu verhindern.

Die  politischen Universalversager Wiens legen mit dieser Vorgangsweise einen Offenbarungs-
eid  in  Sachen Verbetonierung von Parks in  Währing ab und behandeln Bürgerinitiativen mit
respektloser  Ignoranz.   „Dieser  unwürdige  Zynismus der politischen Machthaber auf Kosten
unserer Kinder muss sofort aufhören“, so Guggenbichler abschließend.
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2013-10-11

Mutmaßlicher Drogendealer festgenommen


Einsatz in der Venedigerau in Wien Leopoldstadt

Heute  gegen  16:30 Uhr  nahmen  wir  einen Einsatz  in  der  Venedigerau –  im  dortigen Park
wahr.   Eine  Polizeistreife  hielt einen Farbigen Mann vor Ort fest und ein Spürhund der Polizei
suchte offensichtlich nach versteckten Drogen Mitten im Park.
Foto: (c) E. Weber
 
Eine  halbe  Stunde  später  wurde  der Mann  (es gilt die Unschuldsvermutung)  von der Polizei
in  Handschellen  gelegt  und  auf  die  Inspektion Praterstern zur weiteren Beamtshandlung ver-
bracht,  wie dies im  „Polizeichargon“  heißt.  Der Hund dürfte  mehrere Drogenpakete gefunden
haben,  nicht zuletzt auch auf Grund von Zeugenaussagen.
 
So  konnte  wieder  ein Mal dem Drogenhandel in der Leopoldstadt größerer Schaden zugefügt
werden und einem mutmaßlichen Dealer das Handwerk.
 
Erich Weber
2012-11-04
 
 
 

Linke Lügenpropaganda ist schon peinlich


Wieder eine Lügen-Seifenblase zerplatzt

FPÖ-Obmann HC Strache hat heute im Rahmen seiner Rede beim Wiener Landesparteitag
in  der  Hofburg  den  Beweis  erbracht,  dass der Dritte Nationalratspräsident Martin Graf
seinen Beruf bei der Kandidatur für die Nationalratswahl 1994 korrekt als „Rechtsanwalts-
anwärter“ angegeben hat.
 
Der  Fehler,  der dazu geführt hat,  dass Graf auf der amtlichen Liste als „Rechtsanwalt“
geführt wurde, liegt daher nicht in seinem Bereich. Das folgende Dokument (Bild) wurde
den Medien von der FPÖ zur Verfügung gestellt.
 
 
 
Nachdem  sich  das  Gerücht  der  Bereicherungsabsicht bei der Meschar-Privatstiftung in
Luft aufgelöst hat und auch die Rechtsanwalt-Seifenblase zerplatzte fragen wir uns,  was
wird die linke Jagdgesellschaft als nächstes aus dem Hut zaubern.
 
Möglicherweise findet sich ein Parkwächter eines städtischen Parks der unter Eid aussagen
wird, dass er beobachtet haben will, wie Martin Graf hinter einen Baum gepinkelt hat. Viel-
leicht findet sich auch ein Billeteur der bestätigt,  dass sich Graf im Jahre 1977 um ein Jahr
älter ausgab, um in eine jugendverbotene Kinovorführung zu kommen.
 
Schön langsam fragen wir uns, ob sich so manche Linke für gar nichts zu blöd sind?  Steht
ihnen  das  Wasser  wirklich  schon  bis  zum  Hals?   Eines steht jedenfalls fest,  die Felle
schwimmen ihnen bereits davon.
 
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2012-06-10
 

Schwerpunktaktion Hundehaltung


Polizei auf „Hundetrümmerl-Jagd“?

Die Tierschutzstadträtin  Ulli Sima (SPÖ) kündigte den Start einer zweiwöchigen Schwer-
punktaktion in Sachen Hundehaltung in Wien an. Auftakt der Aktion – die zwei Wochen
dauern soll-  war heute im Erholungsgebiet am Wienerberg in Wien Favoriten.
 
Dabei wird das Veterinäramt der Stadt Wien (MA 60) von der Wiener Polizei unterstützt.
Da stellen wir uns die Frage ob die Polizei,  die ohnehin genug mit den kriminellen Taten
der in Wien eingefallenen Ostblockbanden zu tun hat, nun auf Anordnung von Sima auf
„Hundetrümmerl-Jagd“ gehen müssen?
 
Foto: © erstaunlich.at
 
Es könnte natürlich auch sein, dass die in den Favoritner Parks zahlreich herumlungernden
jungen und arbeitslosen Kulturbereicherer daraufhin überprüft werden sollen,  ob ihre Pit-
bulls und  Staffords auch ordnungsgemäß einen  Maulkorb tragen.   Dann wäre die Unter-
stützung  der  Polizei  gerechtfertigt.   Wir sind schon gespannt,  wann diesbezüglich der
erste Aufschrei der linkslinken Gutmenschen wegen „Diskriminierung“ erfolgt.
 
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2012-04-16
 

Der Integrations-Schmäh


Wahlwerbung auf Türkisch

Integration ist wichtig, so oder so ähnlich tönt es aus dem Wiener Rathaus. Dass es die

Wiener SPÖ aber nicht wirklich damit ernst meint, bewies die Wahlwerbung der ver-

gangenen Wien-Wahl im Oktober 2010.  Da platzierten die Roten jede Menge Wahl-

werbeplakate in türkischer Sprache.


 

Gut,  diese Aktion war noch bedingt verständlich,  da der SPÖ das heimische Wähler-

klientel scharenweise davonlief.   Da probierte man eben im türkischen Immigranten-

Wählerpool zu angeln. Bekannter Weise lässt sich ein alter Baum nicht versetzen und

das wusste auch die Wiener SPÖ. Warum sollten alt eingesessene Immigranten plötz-
lich Deutsch lernen, nur um die Wahlversprechen der Roten zu verstehen?

 

Also machte man aus der Not eineTugend und verfasste die Wahlwerbung in türkischer

Sprache. Der Schuss ging aber ohnehin nach hinten los, wie es das Wahlergebnis ein-

drucksvoll bewies.

 

Aus gehabten Schaden nichts gelernt

Wer nun glaubt, dass die Wiener SPÖ aus diesem Schaden gelernt hat, der irrt gewaltig.

Offenbar sind die jetzigen Integrationsrufe der Roten nichts weiter als  Lippenbekennt-
nisse. Die Integration beginnt  bei der Sprache. Was wäre also einfacher, als Kindern die
deutsche Sprache zu vermitteln?

 

Da wäre doch ein Kinderspielplatz das geeignete Umfeld dafür. Dass die Rathaus-Sozialis-
ten offenbar  kein gesteigertes  Interesse daran haben,  demonstrieren nachfolgende
Fotos. Diese wurden vor einigen Tagen im 15. Wiener Gemeindebezirk,  im Vogelweid-
park aufgenommen.

 

Foto: © erstaunlich.at

 

Foto: © erstaunlich.at

 

Foto: © erstaunlich.at

 

Foto: © erstaunlich.at

 

Türkisch hat Vorrang vor Deutsch

Beachten Sie beim letzten Foto die Größenverhältnisse der Parkordnung. Während sich

Serbokroatisch noch im Mittelfeld hält,  ist der in Türkisch verfasste  Text doppelt so
groß als der Hinweis in deutscher Sprache. Einzig die Worte „AHHH..“ und „PSSSSST“
dürften international sein und wurden nicht ins türkische übersetzt.

 

Anstatt den gesamten Text in deutscher Sprache zu verfassen und diesen mit geeig-
neten  Symbole  zu untermalen,  verfasste man  die Parkordnung  zusätzlich in Serbo-
kroatisch und in Türkisch.   Da stellt  sich natürlich die Frage welcher  Anreiz für  Immi-
grantenkinder bestehen soll  Deutsch zu lernen, wenn ihnen ihre Muttersprache selbst
am Kinderspielplatz vor die Nase gesetzt wird.   Vermutlich wird es nur eine  Frage der
Zeit sein,  dass in Türkisch verfasste  Lehrbücher in den  Volksschulen  Einzug  halten
werden.

 

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2011-08-12
 

Ist grausames Tiertötungs-Ritual türkische Kultur?


Seine Exzellenz hat gesprochen

Wörtliches Zitat des türkischen Botschafters in Wien, Kadri Ecved Tezcan, bei seinem um-
strittenen Interview in der Tageszeitung „Die Presse“ am 9.November 2010:

Es geht um etwas anderes: um Toleranz. Jedes Jahr bekommen die Türken einen öffent-

lichen Ort, einen Park etwa, zugeteilt, um ihr Kermes-Fest zu feiern.  Sie kochen, spielen,
tanzen, zeigen ihre eigene Kultur. Die einzigen Österreicher, die Kermes besuchen, sind
Politiker auf der Jagd nach Wählerstimmen. Wählen geht trotzdem nur die Hälfte der Tür-
ken.
 
Die Wiener schauen bei solchen Festen nicht einmal  aus dem Fenster.  Außer im Urlaub
interessieren sich die Österreicher nicht für andere Kulturen. Österreich war ein Imperium
mit verschiedenen ethnischen Gruppen. Es sollte gewohnt sein, mit Ausländern zu leben.
Was geht hier vor?

Tierabschlachtungsfest

Vom 16. bis 19.November wird das  alljährliche islamische Opferfest  „Kurban Bayrami“
gefeiert, bei dem vermutlich wieder Hunderttausende Schafe, Ziegen oder Kälber oft von
Laien ohne Betäubung per Halsschnitt umgebracht werden.

Man kann nur hoffen, dass für dieses grausige Ritual keine öffentlichen Flächen in Parks
zur Verfügung gestellt werden und die  Österreicher zwecks Kulturbereicherung nicht ge-

zwungen werden, aus dem Fenster zu schauen.

Wieder Desinteresse an türkischer Kultur?

In unserem Kulturkreis ist es eben nicht üblich,  lebenden Tieren den  Hals durchzuschnei-
den und  diese ausbluten  zu lassen.  Hoffentlich  ortet  hier  seine Exzellenz,  Kadri Ecved
Tezcan, nicht wieder ein Desinteresse der österreichischen Bevölkerung an der türkischen
Kultur.

Abgesehen davon,  dass  diese Art der  Tiertötung gegen  das  Bundestierschutzgesetz ver-

stösst, ist diese grausam und barbarisch und hat unserer Meinung nach, nichts mit Kultur zu
tun.  Und sollte dieses grausame  Abschlachten von Tieren tatsächlich türkische Kultur sein,
wäre es angebracht,  dass sich in  Österreich  lebende türkische Mitbürger,  besser unserer
Kultur anpassen.

Was geht hier vor?

Um die Worte des türkischen Botschafters zu gebrauchen: „Es sollte gewohnt sein, mit Aus-
ländern zu leben. Was geht hier vor?“ 
  Da wir  Österreicher für die  Türken Ausländer  sind,
sollten sich Integrationsunwillige wirklich schleunigst daran gewöhnen, mit uns Ausländern
zu leben und unsere  Sitten und  Gebräuche zu  respektieren  und nicht  umgekehrt.  Sonst
könnte man wirklich die berechtigte Frage stellen: „Was geht hier vor“.

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2010-11-16
 

Das Geschäft mit dem Dreck

 

Ein Ex-Mitarbeiter packt aus

Erstaunliche Geschäftspraktien hat eine grosse Gebäudereinigungsfirma mit Firmensitz
in Wien, für die Bundeshauptstadt entwickelt.
Der ehemalige Mitarbeiter dieses Unternehmens, Boban D. erzählte uns einiges aus
der Praxis dieser Firma.

Krise auch bei den Hausreinigern

Da die weltweite Wirtschaftskrise auch vor dieser Branche nicht halt machte und die Um-
sätze nach unten gingen, entwickelte man eine neue Geschäftsidee.  Zuerst werden
privaten Hausbesitzer von Zinshäusern, ganz unverbindlich Reinigungsdienste angeboten.

Überteuerte Anbote

Die meisten Hausherren lehnen jedoch dieses Angebot ab, weil es erstens überteuert ist
und zweitens sie meist schon jemanden für die Reinigung haben.
Danach tritt Plan „B“ in Aktion.

Spezielle Mitarbeiter der Reinigungsfirma werden beauftragt, jeden noch so nebensäch-

lichen „Mißstand“ in den Privathäusern zu notieren und in der Zentrale zu melden.

Penible Aufzeichnungen

Zu diesen „Mißständen“ gehören z.B. Kleinelektrogeräte die von Mietern in Kellergänge
deponiert werden. Es werden aber auch abgestellte Fahrräder in Hausfluren als „Miß-
stand“ gemeldet.

Selbst nicht sofort entsorgtes Reklamematerial auf Briefkästen, sind sofort der Firmenzen-

trale zu melden. Diese wiederum schreibt die zuständige Hausverwaltung des jeweiligen
Hauses an und informiert über diese „Übelstände“.

KV wird gleich mitgeschickt

Natürlich wird im gleichen Zug ein Kostenvoranschlag für die „Entrümpelung“ angeboten.
Die Hausverwaltungen informieren daraufhin die Besitzer der Häuser. Diese reagieren
meistens erstaunt und sehen sich vor Ort um.

Dabei stellen sie fest, dass es sich um eine masslose Übertreibung handelt, soferne es

überhaupt einen „Übelstand“ gibt, wie z.B. abgestellte Fahrräder von Mietern.

Besitzer lehen meist ab

Meistens werden die Kleinigkeiten von den Besitzern selbst bereinigt und das Anbot der
Reinigungsfirma landet dort wo es hingehört, nämlich im Papierkorb.
Das gefällt dieser Firma natürlich nicht und es tritt daher Plan „C“ in Kraft.

Mafiamethoden

Dieser Schritt hat mit Geschäftstüchtigkeit nichts mehr zu tun, sondern ist bereits kriminell.
Boban D. erzählt uns, dass „Schauplätze“ hergerichtet werden. In der Praxis sieht das so
aus, dass Hausflure absichtlich verunreinigt werden, indem man den Inhalt der Mistkübeln
in diese verstreut.

Aber auch tote Ratten oder Tauben werden wirkungsvoll hingelegt, den man will natürlich

Beweise für einen Übelstand haben. Dann wird die ganze Szenerie noch fotografiert und
in der Firmenzentrale gemeldet.

Anonyme Anzeigen

Anschliessend erfolgt eine „anonyme“ Anzeige beim zuständigen Magistrat. Ob auch
Magistratsbeamte in diese erstaunliche Geschäftsidee verwickelt sind, darüber schweigt
sich Boban D. aus. „Ich habe Euch schon genug gesagt und das Ganze ist nicht ungefähr-
lich für mich“, so D.  im O-Ton.

Erstaunliche Feststellungen

Jedenfalls erfolgt ein Lokalaugenschein durch einen Beamten des Magistrates. Dabei wird
erstaunliches festgestellt. In einem Privathaus unmittelbar neben einem grossen Park, sieht
man eine Ratte durch den Lichthof des Hauses laufen.

Anderorts werden einige Taubenfedern und geringfügige Verschmutzung durch Taubenkot

als „sanitärer Übelstand“ geortet. Das nicht hinter jeder „kackenden“ Taube sofort nach-
geräumt werden kann, auf diese Idee kam jener Beamte nicht.

Jagdsaison für Tauben und Ratten

Dafür ortete dieser Beamte auch einen starken Flugverkehr von Tauben über dem Haus.
Da hilft nur eines, Jagdgewehr auspacken und die Tauben abschiessen, denn dann hat
es sich ausgeflogen für die Tauben.

Auch müssten zuerst alle Ratten im Park der Gemeinde Wien getötet werden, denn nur so

kann 100% verhindert werden, dass eine solche den Lichthof des daneben angrenzenden
Hauses passiert.

Amtlicher Bescheid

Nach diesen erstaunlichen „Lokalaugenscheinen“ ergeht dann ein Bescheid an den jeweil-
igen Hausbesitzer, bzw. deren Hausverwaltung, indem  zur Beseitigung der Übelstände auf-
gefordert wird.

Laut Boban D. hat er nun die Möglichkeit auf das Anbot der Reinigungsfirma zurückzugreifen.

Macht er davon Gebrauch hat der Spuk ein Ende, wenn nicht, geht das Ganze wieder von
vorne los.

Im Urlaub werden manche Beamte fleissig

Nicht erstaunlich ist, dass sehr viele Bescheide in den Sommermonaten Juli und August
hinausgehen. Das hat nämlich Methode, denn in den Urlaubsmonaten sind die Haus-
besitzer für die Hausverwaltungen meist nicht erreichbar.

HV versuchen Klienten zu schützen

Um ihre Klienten vor eventuell vermeintlichen rechtlichen Folgen zu schützen, entscheiden
sich viele Hausverwaltungen für die Annahme des Anbotes dieser Firma.

Diese Praktik dieses Gebäudereinigungsunternehmen erinnernt uns an eine Glaserfirma,

die vor etlichen Jahren regelmäßig Auslagenscheiben einschlagen liess, um ihre Umsätze
zu erhöhen.
 
Stauni
  
2009-08-10
  

Inhalts-Ende

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