Nationalratswahl 2024

Vorläufiges Endergebnis inkl. weiterer Briefwahl-Wahlkarten

Die Landeswahlbehörden haben heute, Montag, im Rahmen von Sofortmeldungen vorläufige Länderergebnisse übermittelt, in denen die von den Bezirkswahlbehörden am Tag nach dem Wahltag ausgewerteten, bei der Nationalratswahl 2024 zur Briefwahl verwendeten Wahlkarten enthalten sind.

Das vorläufige Endergebnis inklusive dieser Wahlkarten-Stimmen lautet wie folgt:

Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 6.346.059

Es wurden 4.902.460 Stimmen abgegeben.

Davon waren

4.855.998 gültig,

46.462 ungültig.

Die gültigen Stimmen entfielen auf die einzelnen wahlwerbenden Parteien wie folgt:

„Karl Nehammer – Die Volkspartei“

1.277.949, das sind 26,3 Prozent,


„Sozialdemokratische Partei Österreichs“

1.025.753, das sind 21,1 Prozent,


„Freiheitliche Partei Österreichs“

1.403.497, das sind 28,9 Prozent,

„Die Grünen – Die Grüne Alternative“

397.679, das sind 8,2 Prozent,

„NEOS – Die Reformkraft für dein neues Österreich“

442.544, das sind 9,1 Prozent,

„Die Bierpartei“

97.804, das sind 2,0 Prozent,

„MFG – Österreich Menschen – Freiheit – Grundrechte“

19.678, das sind 0,4 Prozent,

„Die Gelben“

156, das sind 0,0 Prozent,

„Liste Madeleine Petrovic“

28.226, das sind 0,6 Prozent,

„Liste GAZA – Stimmen gegen den Völkermord“

19.309, das sind 0,4 Prozent,


„Kommunistische Partei Österreichs – KPÖ Plus“

115.696, das sind 2,4 Prozent,


„Keine von denen“

27.707, das sind 0,6 Prozent,


Ein vorläufiges Endergebnis inklusive sämtlicher Wahlkarten-Stimmen werden die Landeswahlbehörden am kommenden Donnerstag ermitteln und zur Bekanntgabe durch die Bundeswahlbehörde weiterleiten. (Quelle: BMI)

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Parteienfinanzierung ist nicht gemeinnützig


Fundraising Verband distanziert sich von Vereinen, die Parteien

finanzieren und fordert Gemeinnützigkeit per Bescheid

 

Vereine, die Parteien finanzieren, sind nicht gemeinnützig. Dies stellt der Fundraising Verband Austria, Dachverband spendenwerbender Organisationen, fest. Zivilgesellschaftliche Strukturen sind nicht für Parteienfinanzierung geschaffen worden. Der Fundraising Verband fordert daher, dass die Finanzbehörden künftig die Gemeinnützigkeit per Bescheid feststellen. Dadurch würde Österreichs Vereinswesen vor Missbrauch geschützt werden.

 

In der aktuellen Diskussion um Vereine, die Parteien finanzieren, wird immer wieder der Begriff der Gemeinnützigkeit verwendet. Dies ist ein Begriff aus der Bundesabgabenordnung, die eindeutig festlegt, dass gemeinnützige Organisationen (Vereine, Stiftungen oder auch GmbHs) der Allgemeinheit dienen müssen. Parteien- oder Wahlkampffinanzierung sind damit eindeutig ausgeschlossen. Der Fundraising Verband Austria distanziert sich deutlich von der missbräuchlichen Verwendung dieses Begriffes im Umfeld von politischen Parteien.

 

Dieser Missbrauch ist nur möglich, da laut geltender Rechtslage lediglich eine Festlegung in den Vereinsstatuten reicht, sich als gemeinnützig zu bezeichnen. Nur bei einer allfälligen Betriebsprüfung durch die Finanzbehörden würde diese aberkannt werden. Dabei drohen solchen Einrichtungen die Aberkennung der Gemeinnützigkeit sowie hohe Nachzahlungen an Körperschafts- und Umsatzsteuer. „“Gemeinnützigkeit sollte künftig wie in Deutschland oder der Schweiz per Bescheid durch ein Finanzamt zuerkannt werden. Dadurch kann Missbrauch vorgebeugt werden.““, erklärt Dr. Günther Lutschinger, Geschäftsführer des Fundraising Verbandes, und erneuert damit eine langjährige Forderung. (Quelle: APA/OTS)

 

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2019-05-23


Wir sind selber schuld…


Politik ist auch eine Holschuld der Bürger – aber fast

keiner wagt es mehr, den Bürgern das auch zu sagen

Eine inhaltlich sehr gut verfasste Aussendung kam heute von der  „STIMME DER MITTE“.  Wir
geben diese  nachfolgend  im  Originaltext  wieder  und hoffen,  dass diese zum Nachdenken
anregt.
Natürlich  bekommen wir die Politiker – und die Politik,  die wir verdienen.   Die Unzufriedenheit
der Europäer,  mehr noch der Österreicher, nimmt ständig zu.  Doch ist der Ruf der Politiker ein-
mal  ruiniert,  lebt  es  sich  (für diese) gänzlich ungeniert:  Es ist dann „auch schon egal“…  Das
heißt,  dass wir der Politik durch unsere Unzufriedenheit geradezu einen Freibrief geben, weiter
zu machen wie bisher. Weil es ja scheinbar ohnehin kaum schlechter werden kann.  (Doch das
ist leider falsch: es kann noch viel schlechter werden!)
Die  Unzufriedenheit  ist eine starke Energie.  Wenn wir sie nützen, kann sie viel bewirken.  Doch
sie  müsste gebündelt – und auf vernünftige,  sinnvolle Ziele gerichtet werden. Auf Ziele,  die man
auch wirklich  erreichen kann.   Schimpfen,  Meckern und Jammern hilft sicher nicht.   Die Bürger
müssten sich besser informieren,  mehr mit den Politikern kommunizieren und stärker direkt am
Geschehen  partizipieren.   Damit die Politik merkt,  dass es den Bürgen nicht mehr egal ist, was
„die da oben“ tun!
Bürger  sollten  außerdem  zumindest  prinzipiell  dazu  bereit  sein,  auch  selbst für Ämter zu
kandidieren.   Nur  so  kann  die Politik wieder einen besseren Ruf bekommen.   Vor allem die
Parteien  haben  ja  einen  sehr schlechten Ruf – nicht zu Unrecht – aber man braucht Parteien,
um  Politik  zu machen.  (Sie sollten allerdings nicht so reich und mächtig sein, wie das derzeit
in  Österreich der  Fall  ist.   Stattdessen könnten die einzelnen Mandatare aufgewertet werden:
Vor  allem  dadurch,  dass  man jeden einzelnen von ihnen direkt und persönlich wählt!  Denn
dadurch  würden  letztlich auch die Wähler aufgewertet. Weil Politiker dann eher Stellvertreter
und Anwälte ihrer Wähler wären – statt, wie derzeit, Parteienvertreter.)
Es liegt also ganz wesentlich an uns: Wollen wir weiter nur unzufrieden sein – uns letztlich aber
dem Status Quo unterwerfen? Oder lieber selbst aktiv werden? Und sogar wenn man der Mein-
ung ist,  dass die Politiker eigentlich eine  Bringschuld hätten,  gegenüber ihren Wählern:  Was
hilft es, wenn sie sie dann doch nicht einlösen?
Statt  zu  schmollen,  wäre  es  sicher  besser,  sich  zu informieren, zu artikulieren – und notfalls
selbst die Initiative zu ergreifen. (Statt sich durch schöne Reden benebeln, durch Wahlzuckerln
bestechen oder gar durch Drohungen beeindrucken zu lassen…)
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2014-01-09

Die Mutter aller Lügen: „Political Correctness“


Political Correctness ist das Gegenteil von Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit  bedeutet vor allem Ehrlichkeit –  und Political Correctness ist nicht nachhaltig.
Im Gegenteil:  sie ändert sich ständig – wie die Mode.   Und auch nicht ehrlich – sonst würde
man sie nämlich gar nicht brauchen.
 
Denn  fast  definitionsgemäß  bedeutet  ja  „politisch korrekt“,  dass  man  Dinge nicht beim
Namen nennen  darf,  dass  man  sie  nicht  beschreiben darf wie sie wirklich sind,  sondern
dass man beschönigen  (bzw. etwas anderes schlechtreden) muss.
 
Meistens  wird  dabei  sogar  gerade  das Wesentliche verschwiegen,   also genau das, was
manche – aus welchen Gründen auch immer – an einer Sache stört. Doch auf dieser Täusch-
ung  beruht  leider die Weltanschauung vieler Parteien,  der meisten Medien,  vieler Wissen-
schaftler – und unzähliger Pädagogen und Kulturschaffenden.
 
Was natürlich dazu führt, dass die Verzerrungen und Umdeutungen immer weitere Verbreit-
ung  finden,  bis  sie  fast für normal gefunden werden.   Die Lüge wird sozusagen langsam
aber sicher direkt in die Sprache eingebaut.
 

Einfach zu sagen, was ist, wäre die größte Revolution

Es  gäbe derzeit also kaum eine größere Revolution,  als einfach die Dinge beim Namen zu
nennen  – so,  wie sie eben sind.  Sachlich, nüchtern  – aber ohne Beleidigungen,  unnötige
Aggressionen  oder  Bezichtigungen.   Im  Grunde  entstünde  so  eine  viel  menschlichere
Atmosphäre,  ein weit konstruktiveres Klima.   Aber viele  – und vor allem die sogenannten
Gutmenschen –  würden  ihre  Feindbilder verlieren an denen sie so hängen um sich glaub-
lich profilieren zu können.
 
Für  uns  bedeutet  Political Correctness die Lüge im Reinformat.   Deshalb  haben wir auf
www.erstaunlich.at  immer das Kind beim Namen genannt und werden das auch weiterhin
tun.  Gelegentliche Unkenrufe oder Vorwürfe,  dass wir uns deswegen nicht  „politisch kor-
rekt“  verhalten,  nehmen wir dafür gerne in Kauf.
 
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2012-08-04
 

WAHLTAG IST ZAHLTAG!


LESERBRIEF

 
Betreff:  Die Ehrlichkeit mancher Politiker
 
Sehr interessant zu erfahren wie genau es Politiker, insbesonders wenn sie dem roten oder
grünen  Dunstkreis  entspringen  mit den Begriffen Ehrlichkeit,  Rechtsempfinden und Wahr-
heit nehmen.
 
Zum  Beispiel  die Ministerin Bures, gerne nimmt sie ihr Töchterl  zum Opernball mit,  auch
erweist  sie  sich  als  großzügige  Mutter  und leiht ihrem lieben Kind für den Besuch einer
Weinkost  im  Burgenland  schon  einmal  den  7er BMW.   Die Sache hat nur einen Haken,
beides  Opernballbesuch  und  7er BMW  Mammas  Dienstwagen wurden und werden vom
Steuerzahler finanziert.
 
Die sattsam bekannte grüne Griechin,  Vizebürgermeisterin von Häupls Gnaden und eifrige
Parkpickerlbefürworterin  übte  sich wieder einmal in Volksverdummung und kam unlängst
wieder  einmal  zu  einer  Veranstaltung  zu  Fuß vermutlich wollte sie so den Eindruck er-
wecken  sie sei mit den Öffis unterwegs.   Dies glauben ihr ohnehin nur einige grenzdebile
Grüninnen  welche  ihr dafür auch eifrig Beifall spenden.   Ihr  Dienstwagen wartete einige
Gassen entfernt, wie das beigefügte Video auch beweist, auf  sie.
 
WAHLTAG IST ZAHLTAG!
 
Wollen  wir  Parteien  denen  derartige  Politiker  entspringen weiterhin unser Vertrauen
schenken?
 
Liebe Grüße
Karl W.

2012-06-12
 

Präpotente Reaktion der OeNB


Privilegienstadel geriet in den medialen Focus

Die Österreichische Nationalbank (OeNB) ist in den vergangenen Tagen, in den Focus etlicher
Medien geraten. Grund dafür war das großspurige Auftreten ihres Bosses Ewald Nowotny, der
sich für eine rasche Anhebung des  Pensionsalters auf 70 Jahre aussprach. Gerade der Chef
eines  staatlichen  Unternehmens, in welchem es vor  Privilegien  nur so wimmelt,  fordert die
bestehenden Pensionsrechte der arbeitenden Bevölkerung zu beschneiden.

Das dies eine eindeutige Provokation war, daran ist nicht zu rütteln. Auf Grund der Aussage

von Nowotny,  hagelte es von medialer  Seite heftige Vorwürfe zur moralischen Einstellung
dieses Mannes und den Privilegien in der OeNB.

Fundierte Rechte nur in der OeNB?

Jetzt wehrt sich der Betriebsrat der  Österreichischen Nationalbank  mittels einer Presseaus-
sendung, gegen die angeblich unrichtigen Behauptungen und Halbwahrheiten. In dieser meint
man, dass das  Pensionssystem der OeNB für die Dienstnehmer,  die vor 1998 aufgenommen
wurden auf einer rechtlichen  Grundlage basiert.   Auf Grund dieser  Aussage muß  angenom-
men werden,  dass der Rest der arbeitenden  Bevölkerung in  Österreich rechtlos  ist und ihre
Pensionsansprüche in keinen rechtlichen Grundlagen fundiert sind.

Staatsbetrieb will von Steuergeld nichts wissen

Die Personalvertreter halten weiters fest, dass  sich die Altverträge in einem geschlossenen
System  befinden  und daher  den  Steuerzahler nicht belasten.   Das ist  eine  erstaunliche
Feststellung. Möglicherweise werden diese Pensionen dann aus der Privatkasse der Betriebs-
räte  und  Direktorenriege bezahlt.  Falls es den Herrschaften im Betriebsrat entfallen ist,  die
Oesterreichischen Nationalbank ist ein Staatsbetrieb und Zahlungen wie Gehälter, Pension-
en,  Dienstautos und diverse Privilegien, werden aus Steuergelder beglichen.

Die hohe Bedeutung der Tätigkeit in der OeNB

Auch wird in der Presseausendung erwähnt, welch hohe Bedeutung den Mitarbeiter(innen)
der OeNB zukomme und dass diese nicht zuletzt in der Finanzkrise bereit waren, professio-
nell und einsatzfreudig für die Republik zu arbeiten.

Werte Betriebsräte der OeNB, jeder arbeitende Mensch muß seinen Job mit Einsatzfreude

und Professionalität erledigen, sonst ist er ihn nämlich los. Eine derartige Überbewertung
der Tätigkeit in der Nationalbank ist präpotent und eine Frechheit.

Kampfmassnahmen werden angedroht

Jedenfalls kündigt der Betriebsrat der OeNB an, dass einseitige Eingriffe in Dienstverträge
nicht akzeptiert und mit allen juristischen und gewerkschaftlichen Mitteln bekämpft werden.
Da hoffen wir doch,  dass sich der ÖGB für seine  Mitglieder  ebenfalls stark machen und
Eingriffe in bestehendes Pensionsrecht gleichfalls bekämpfen wird.

Präpotent und überheblich

Den verantwortlichen Damen und Herren in der OeNB sei ins Stammbuch geschrieben, wer
im Glashaus sitzt,  sollte nicht mit Steine  werfen.  Die Presseaussendung, welche unserem
Artikel zugrunde liegt, strotzt vor Präpotenz,  Selbstbeweihräucherung und  Überheblichkeit.
Unter diesem  „Link“   kann sich der/die geneigte Leser(in) den kompletten Text dieser Aus-
sendung durchlesen.

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2010-07-23
  

Friedhof statt Pension

 

Traumgagen und Luxuskarossen

In Österreich gibt es eine altehrwürdige Institution, in der vermutlich alle Österreicher(innen)
liebend gerne arbeiten würden. Traumgagen, Luxusdienstautos und 35 Dienstjahre, um mit
85 Prozent des Letztbezuges in  Pension gehen zu können,  sind nur so einige Annehmlich-
keiten die dort geboten werden.

Möglicherweise werden sich jetzt einige Leser(innen) fragen,  um welche Institution es sich

handeln kann, die in wirtschaftlich schwierigen  Zeiten über derart viel  Geld verfügt, um es
ihren Bediensteten an nichts missen zu lassen.

Fotoquelle: http://de.wikipedia.org

Für die Mitarbeiter der OeNB gilt, 35 Jahre Arbeit sind genug.

Der Privilegienstadel

Richtig geraten, es ist der Privilegienstadel „Österreichische Nationalbank“ (OeNB). Seit Jahr-
zenten ist die OeNB von Privilegien und Freunderlwirtschaft geprägt. Parteien aller Couleurs,
soferne sie am Regierungsruder saßen, haben immer wieder ihre Günstlinge in der Österreich-
ischen Nationalbank untergebracht.

Nun diese Vorgehensweise von politischen Parteien ist ja nichts neues, bedenkt man z.B. wie

die Posten in Wirtschafts- oder Arbeitkammer besetzt werden. Erstaunlich ist es aber, wenn sich
ein(e) Chef(in) einer solchen „Privilegientrutzburg“ zu einem sozialen Thema zu Wort meldet, so
wie der Notenbank-Gouverneur Ewald Nowotny.

Fotoquelle: http://de.wikipedia.org

Der Herr Gouverneur sollte in Sachen Pensionsantrittsalter vor der eigenen Türe kehren.

Von der Lehre auf den Friedhof

Nowotny  plädiert für eine rasche Anhebung des  Pensionsalters auf 70 Jahre in Österreich.
Wenn es dem OeNB-Gouverneur derart pressiert, die arbeitende Bevölkerung um ihren wohl-
verdienten Ruhestand zu bringen und diese statt in die Pension auf den Friedhof zu schicken,
sollte er damit in seinem Betrieb anfangen.

Am besten wäre es aber wenn Nowotny in Sachen Pensionsantrittsalter den Mund hält und still

und heimlich weiter die Privilegien seines Dienstgebers, der Republik Österreich genießt. Denn
eines sollte Nowotny schon bewusst sein. Man soll nur so viel Staub aufwirbeln, den man auch
bereit ist selbst zu schlucken.

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2010-07-20
  

Eine kleine Wahlanalyse


SPÖ und Grüne sind die Verlierer

Die Gemeinderatswahlen in Niederösterreich sind geschlagen. Grosse Verlierer waren die
SPÖ und die Grünen. Offensichtlich hat die Bevölkerung einen schwachen Kanzler satt, der
ständig nach der Pfeife seines Vize Pröll tanzt und ausserdem ein Wahlversprechen nach
dem anderen gebrochen hat.

Grüne verlieren in allen Ostgrenzen-Regionen

Bei den Grünen liegt es augenscheinlich daran, dass das Wählervolk erkannt hat welche
realitätsfremde Ansichten diese Partei vertritt. Ein besonderes Faktum ist uns jedoch ins
Auge gestochen. Die Grünen haben in allen Ostgrenzen-Regionen verloren.








Als Quelle diente die offizielle  „Webseite“  des Bundeslandes Niederösterreich

Die Quittung erhalten

Hatte doch ein „Peter Pilz“ vor einigen Tagen noch vollmundig erklärt, dass der Assistenz-
einsatz ein Fiasko und völlig sinnlos ist. Ausserdem wäre dieser seit der Schengen-Grenz-
öffnung verfassungswidrig und sei einzustellen.

Für dieses mangelnde Sicherheitsdenken gegenüber der Bevölkerung die in den betroffenen
Regionen lebt, haben die Grünen nun die Quittung bekommen. Vielleicht wachen diese nun
endlich einmal auf und wenden sich von ihrer irrealen Gutmenschenpolitik endlich dem
realen Leben und den wahren Bedürfnissen der Menschen zu.

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2010-03-14
  

Dichand und sein Team !!!

 

Die EU-Wahl

Zur EU gibt es geteilte Standpunkte. Während sie von einem Teil der Bevölkerungen
gutgeheißen wird, lehnt der andere Teil sie ab. Gründe für pro und Kontra gibt es genug.
   
Jetzt wo der Tag der EU-Wahl näher rückt, liefern sich auch die politischen Parteien wahre
Schlammschlachten, um ihren Mann oder Frau ins EU-Parlament zu bringen.
Wobei es offensichtlich gar nicht so um politische Inhalte geht, sondern das Motto „Es geht
nichts über eine gute Connection“ vorherrschen dürfte. Egal welchen Standpunkt die
Parteien gegenüber der EU-Politik vertreten, sie wollen auf jeden Fall dabei sein.

Versorgung von Altpolitikern

Stellen Sie sich vor sie verabscheuen Fastfood. Würden sie dann um jeden Preis bei
Mac Donald oder Burger King arbeiten wollen? Gut, bei den politischen Parteien kann man
es noch verstehen, denn diese wollen altgediente Politiker aus ihren Reihen gut versorgt
wissen und wer kann schon ahnen wofür eine solche Verbindung in der Zukunft gut ist.
Ein Möchtegern-Kandidat ist jedoch mehr als erstaunlich. Man kann seine Beiträge täglich
in einer kleinformatigen Familienzeitung  lesen. In dieser gibt es eine Serie zu seinem Buch
„Die Europafalle – Das Ende von Demokratie und Wohlstand“.
   
Der EU-Parlamentarier  Dr. Hans-Peter Martin lässt an der EU, bzw. an deren politischen
Vertretern absolut nichts positives.

Das Ende naht

Wenn man seine Beiträge aufmerksam verfolgt, kann man sogar eine abgrundtiefe Verachtung
gegenüber der EU erkennen. Diese ist auch dem Untertitel „Das Ende von Demokratie und
Wohlstand“ zu entnehmen.
Also stellen wir die berechtigte Frage, was will Dr. Martin eigentlich im EU-Parlament ?
Das er an diesem System nichts verändern kann, hat er bereits leidvoll erfahren müssen.
   
FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl meinte sogar, dass aus politischen Gründen  Martins
Antreten wohl kaum erfolgen könne, denn dafür fehle jegliches Konzept.
Eher agiere er unter der Devise „Wählt mich noch einmal, mir fehlen noch ein paar Jahre für die
Pension und diesem Martin-Programm  werde der Wähler wohl die gebotene Abfuhr  erteilen“,
so der FPÖ-Mann Kickl.
Dieses wollen wir Dr. Martin gar nicht unterstellen, sondern meinen dass wohl eher sein Chef
Kronen Zeitung Herausgeber Hans Dichand, das größere Interesse daran hat einen Mann
in Brüssel sitzen zu haben.

Der Medienmogul

Dichand ist ein kluger Mann und sichert sich gerne doppelt ab. Martin in Brüssel und Faymann
in Österreich, wäre die optimale Konstellation für ihn.
   
Da er kein Society – Mensch ist, hat er auch nie den Schritt in die Politik gewagt. Er zieht lieber
die Fäden im Hintergrund und hat dabei schon etliche „Martins“ und „Faymanns“ Kommen
und Gehen sehen.
Wir glauben nicht, dass die Kandidatur von Dr. Martin funktionieren wird, auch wenn noch so
viele Lobeshymnen, mittels Leserbriefe in der Kronen Zeitung, auf ihn gesungen werden.

Kleiner Ratschlag

Wir erlauben uns dem Medienmogul Dichand einen kleinen Rat zu geben. Stellen Sie die
Serie von Dr. Martin ein und sparen Sie sich auch den Platz für die dazugehörigen Leserbriefe.
   
Die freigewordene Seite können Sie viel gewinnbringender mit schönen Sexinseraten ausfüllen,
denn diese bringen nämlich richtig „Zaster“.
Stauni
  
2009-05-05 
  

Doppelte GIS-Gebühr

Sondersitzung des Nationalrats

Die Oppositionsparteien, BZÖ, FPÖ und die Grünen, haben heute eine Sondersitzung des
Nationalrats erwirkt, der einen dringlichen Antrag zur Forderung eines „parteipolitisch
völlig unabhängigen“ ORF behandeln soll.
Ohne Steuermitteln nicht existenzfähig

Entpolitisierung

Der Aufsichtsrat soll in Zukunft nicht von den Parteien besetzt werden, kündigt der
Bundeskanzler an und setzt damit die „Entpolitisierungs- never end Story“ seiner
Vorgänger fort.
Die letzte Entpolitisierung im ORF, brachte dann einen Generdirektor Wrabetz hervor.
Der derzeitige Stiftungsrat umfasst 35 Personen und soll auf einen Aufsichtsrat mit
12 bis 15 Mitgliedern verkleinert werden .
Wer die künftigen Aufsichtsratsmitglieder nominieren soll, darüber schwieg sich Faymann
aus. Er betonte lediglich, dass die politischen Parteien in Zunkunft niemand mehr
entsenden sollen.

Zusätzliche ORF Gebühren aus Steuermitteln

Den Vogel schoss er jedoch mit der Aussage ab, dass eine Teilrefundierung der Gebühren
von 300.000 befreiten Haushalten, an den ORF rückfliessen soll um diesen auf eine wirt-
schaftliche Basis zu stellen.
Das heißt im Klartext, das der Gebührenzahler zweimal zur Kassa gebeten wird. Einmal
mit seiner GIS-Gebühr und noch einmal durch die Verwendung von Steuermitteln.
        Wie lange ist dieser Mann noch leistbar ?
 
Alexander Wrabetz, der dieser Sitzung als Zuhörer beiwohnte, findet diese Aussage von
Faymann für „richtig und wichtig“.
Das sagt gerade ein Mann, der im Vorjahr 100 Mio Euro Verlust gebaut hatte, anstatt mit
Qualifkation den ORF-Betrieb auf Vordermann zu bringen.
Nun, es ist halt wesentlich einfacher die Hand aufzuhalten, als in die Hände zu spucken.

Ein neuer Gusenbauer ?

Mit solchen Aussagen, wie sie der Bundeskanzler Faymann getätigt hat, läuft er in Gefahr
sich zu einem „Gusenbauer“ zu entwickeln.
Es ist nicht wichtig, welcher Partei ein ORF-Manager angehört, sondern das er die not-
wendige Qualifikation für diesen Job mitbringt.

Qualifizierte Manager und Werbung

Es ist höchste Zeit Herrn Dr. Wrabetz samt Anhang in die Wüste zu schicken und durch
qualifizierte Manager zu ersetzen.
Das man überhaupt eine Zwangsgebühr (GIS) einheben muß ist ein Zeichen dafür, dass
der ORF keine Attraktivität genießt und dieser Umstand potentielle Werbekunden fernhält.
Vielleicht sollte man einmal einem Privatsender in die Karten sehen, wie dieser ohne
Zwangsgebühren auskommt und trotzdem Gewinne schreibt.
Stauni
2009-03-31
  

Inhalts-Ende

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