FPÖ bringt Misstrauensantrag gegen Vassilakou ein
Untersuchungsausschuss zur Causa Chorherr
„Rot-Grün ist eine politische Katastrophen-Ehe“, so Wiens Klubobmann Dominik Nepp im Zuge seiner Rede in der heutigen Aktuellen Stunde über die siebenjährige Koalition in Wien. Die schaurige Bilanz der Vizebürgermeisterin Vassilakou lese sich wie ein riesengroßes Fiasko.
Sündteure Wahnsinnsprojekte, wie die Mariahilfer Straße, deren Umbau 25 Millionen Euro verschluckt hat. Zusätzliche fünf Millionen Euro hat allein die Befragung und Bewerbung gekostet.
Baumrodungen und Zerstörung des einzigartigen Otto-Wagner-Spitalareals.
Zweistellige Millionenvergeudung für Berater, Pseudo-Bürgerbefragungen und sektiererische Radlerevents.
Im Fall Heumarkt Verstrickung in nebulose Netzwerke und drohender Verlust des Status als UNESCO-Weltkulturerbe.
Parkpickerl-Abzocke und eine völlig einseitige Verkehrspolitik mit absichtlich provoziertem Stauchaos, wie am Getreidemarkt. Dazu kommt die grüne Versorgungsmaschine „Mobilitätsagentur“, die bis 2020 mit mehr als 20 Millionen Euro Steuergeld gefüttert sein wird.
4,3 Millionen Euro verschlang die skandalöse Wientalterrasse. Eine monströse Fehlplanung, die laut Rechnungshof nicht „nutzungssicher“, also gefährlich und damit weitgehend unbenutzbar ist.
20 Millionen Euro für den gemeinsam mit Finanzstadträtin Brauner verschuldeten Solarkraftwerke-Flop.
580.000 Euro für eine sinnentleerte Fußwege-Karte.
Und für all das habe das Vassilakou-Ressort allein von 2011 bis 2015, wie der Rechnungshof kritisiert, sage und schreibe 25 Millionen Euro für „Leistungserbringung und Beratung durch Dritte“ aus dem Fenster geworfen. „Diese grüne Politik ist die reinste politische Belästigung“, sagt Nepp, „Viele Gründe um der für all das verantwortlichen Vizebürgermeisterin Vassilakou das Misstrauen auszusprechen.“
Abschließend hält Nepp fest, dass ebenso umgehend die höchst dubiose Geschichte rund um den grünen Gemeinderat Chorherr aufzuklären sei. Er solle die Verstrickungen zwischen Spenden, einer Schule in Südafrika und Interessen um Immobilienprojekte in Wien erklären. In jedem Fall werde die FPÖ deshalb in dieser Causa einen Untersuchungsausschuss einberufen, schließt Nepp. (Quelle: APA/OTS)
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2017-11-22
Ist der politische Islam etwas Negatives?
Tarafa Baghajati wertet die Bezeichnung „Vertreter des politischen Islams“ als Beschimpfung
Vor einigen Tagen haben wir einen Beitrag darüber gebracht, dass ein Vertreter des politischen Islams, Wahlwerbung für den „unabhängigen“ Kandidaten zur Bundespräsident-Wahl, Alexander Van der Bellen, betreibt. Wir hätten dem Wahlwerber, Tarafa Baghajati, auch keine weitere Beachtung geschenkt, wenn dieser nicht dieses Online-Magazin in einem „Biber-Interview“ kritisch erwähnt hätte. Das hat uns natürlich neugierig gemacht und wir haben nachgehakt.
Erstaunlicherweise stellte der Biber-Interviewer keine einzige Frage zur feindseligen Haltung von Tarafa Baghajati gegenüber Israel, aus der dieser kein Hehl macht. Dies kann in etlichen seiner Publikationen nachgelesen werden. Beispielsweise unterstellt er der dem einzig demokratischen Staat in dieser Region, einen Amoklauf im Libanon.
Aber zurück zum Tenor dieses Beitrags. Tarafa Baghajati wertet die Bezeichnung „Vertreter des politischen Islams“ als Beschimpfung. Das können wir nicht nachvollziehen, es sei denn, dass er den politischen Islam – als dessen Vertreter er selbst in Erscheinung tritt – für etwas Negatives hält.
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2016-11-05
Offener Brief an Bundespräsident Heinz Fischer
Nach Gespräch mit Fischer:
Khamenei kündigt neuerlichen Terror an
Der Club der Freunde Israels (CdFI) bezieht sich auf heutige Aussagen des Obersten geist- lichen Führers des Iran, Ayatollah Khamenei, wonach Israel binnen 25 Jahren vernichtet werden solle und bis dahin keinen Frieden vor jihadistischem Terror finden werde. Der CdFI fordert den gegenwärtig in Teheran aufhält in einem offenen Brief auf, klar gegen diese hetzerischen Aussagen Khameneis Stellung zu beziehen. Erst gestern war Bundes- präsident Fischer persönlich mit Khamenei zusammengetroffen. Hier der Wortlaut des Schreibens: (Quelle: APA/OTS) ***** 2015-09-09Bürgerinitiative „6 Mrd.-Politreform“
GASTAUTOREN – BEITRAG
Sehr geehrte Damen und Herren! Ich bitte Sie um fünf Minuten, wenn Sie bequem und einfach in der Politik mitzureden wollen. Unterstützen Sie wie ich diese Bürgerinitiative. Wie Sie sehen können gibt es doch viele Österreicher, die parteiunabhängig, ihre Meinung sagen um politische Entscheidungen zu beeinflussen. In der hier angebotenen Form, können Sie ohne großen Aufwand – wenn Sie auch unserer Meinung sind – mitreden und den Politkern zeigen dass auch Sie diesen Weg fordern. Stimmen Sie ab: Neue Steuern oder Politreform? ………………….Die Finanzierung der Steuerreform ist der Knackpunkt. …………………Aussendung zu www.verwaltungsreform-jetzt.at Danke an die über 3.000, die bereits abgestimmt haben! Wir müssen noch sehr viel mehr werden, um den direkten demokratischen Prozess in Gang zu setzen, um den Gewohnheitspolitikern einen bevorstehenden Wählerverlust anzukündigen.Denn wir sind nun am Knackpunkt der öffentlichen Diskussion: Für „Steuern runter“ zu sein, ist leicht – das will fast jeder, der zahlen muss. Woher aber das Geld für die Steuerreform nehmen?
………………..Plan A: Aus höheren Steuern? ………………..Plan B: Aus Sparen im Eigenbereich (Verwaltung) der Politik? Seit 1. 11. liegt im Parlament die entsprechende Parlamentarische Bürgerinitiative: …..„Politreform-jetzt: Stoppt den Abstieg Österreichs – mit der 6 Mrd.-Politreform“ Letzte Entwicklung: Am 25.11. wurde die Bürgerinitiative vom Petitionsausschuss zur Stellungnahme an das Finanz- ministerium weitergeleitet. Die Online-Eintragung bleibt dadurch weiterhin offen! Hoffentlich bis Jänner. Nutzen wir die Zeit – Animieren Sie auch andere – vor allem junge Bürger die die Rechnung zahlen werden! Denn wir haben keine Lobby und keine Steuertöpfe, aus denen wir Werbung und Medien bezahlen können. Wie würden Sie entscheiden, wenn die Regierung jetzt eine Volksabstimmung machen würde? Würden Sie nicht Ihren Ausweis nehmen und sogar zu Ihrem Wahllokal pilgern, um für „Plan B“ zu stimmen? Die Regierung wird das Volk aus naheliegenden Gründen so etwas nie fragen. Daher müssen wir Bürger zur Selbsthilfe greifen. Alles ist für Sie vorbereitet, unterstützen Sie einfach von zu Hause die Bürgerinitiative „6 Mrd.-Politreform“. 6 Mrd-Politreform heißt: Finanzierung der Steuerreform aus den Einsparungen einer großen Systemreform. Sie fördert zugleich das Wachstum der Volkswirtschaft. Sie besteht aus:
………………….Staatsreform (Föderalismus etc.), …………………Verwaltungsreform (Bürokratieabbau) …………………Privilegien Abbau (parteipolitische Selbstbedienung, Klientelbevorzugung) …………. …….Schuldenbremse in die Verfassung (Muster Schweiz) Wenn Sie jetzt hier „Plan B“ klicken, können Sie sich auf der Parlaments-Homepage (offen oder anonym) online eintragen und damit für das Sparen im Eigenbereich der Politik stimmen. Wenn sich viele Stimmen erheben, tun sich die Gewohnheitspolitiker einfach schwerer, uns wieder mit neuen Steuern und Sparpaketen zu belasten – und mitsamt den „geschützten Bereichen“ wieder einmal durch zu tauchen. DANKE! Mit freundlichen Grüßen Thomas Berghuber PS: Ich bin Unternehmensberater, selbständig und parteiunabhängig. Daher finde ich es gut, dass solche Bürgerinitiativen die Möglichkeit bieten .– auch ohne Volksabstimmung –. die Meinung der Bevölkerung an die Politiker heranzutragen. 2014-12-09
Traurige Zukunft für Österreich?
Kauderwelsch statt Deutsch
Unter dem Titel „NIEMALS“ stellte der Rapper Yasser Gowayed vorgestern einen Beitrag auf seiner Facebook-Seite ein. Allerdings beinhaltet dieser nicht mehr und nicht weniger als das Wort „NIEMALS“ und daher erschließt sich uns die Sinnhaftigkeit des Beitrags nicht. Dafür hat es aber die darauffolgende Diskussion unter den Kulturbereicherern in sich. Nicht dass diese das Prädikat „wertvoll“ für sich in Anspruch nehmen könnte – zeigt sie aber den Verfall der deutschen Sprache in der Alpenrepublik auf. Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed) Yasser Gowayed gibt sich gerne als Künstler aus – vermutlich aber auch nur zu dem Zweck, seine Hass- und Hetzparolen gegen Juden und die Verherrlichung von Gewalt unter dem Titel der künstlerischen Freiheit rechtfertigen zu können. Diesbezüglich machte ihm aber das Grazer Straflandesgericht am 10.01.2014 einen Strich durch seine „künstlerische“ Rech- nung. Aber gehen wir einmal davon aus, dass Yasser Gowayed tatsächlich ein Künstler ist. Haben solche nicht die moralische Verpflichtung Kultur und Bildung – zumindest in ihrem Rahmen – zu vermitteln. Sieht man sich die Unterhaltung auf dem Facebook-Account des Rappers an, kann man feststellen wie tief der Bildungsstand dieses Klientels ist. Die Ausdrucksweise der Diskutierenden lässt darauf schließen, dass diese kaum der deutschen Sprache mächtig sind. Interessant finden wir allerdings, dass diese ihren Kauderwelsch unter- einander zu verstehen scheinen. Jedenfalls wird anhand unseres Beispiels einwandfrei dokumentiert, wie traurig es um Österreichs Zukunft bestellt sein könnte. ***** 2014-01-29Kriminalisierungsversuch gegen regierungskritische Journalisten?
Persönlicher Racheakt? „Unzensuriert.at“ hat
ausufernde Umbaukosten im Parlament aufgedeckt
Schockiert zeigt sich FPÖ-Generalsekretär NAbg. Harald Vilimsky über das Vorgehen von Nationalratspräsidentin Prammer (SPÖ) gegen kritische Journalisten der Internet-Zeitung „Unzensuriert.at“. „Sprechen wir es offen aus: Frau Prammer wünscht sich – ebenso wie der Grün-Abgeordnete Öllinger -, dass regierungskritische Journalisten in Österreich ins Gefängnis gesteckt werden. Ganz so wie das beispielsweise in Weißrussland der Fall ist“, hält Vilimsky fest. Dabei stütze sich die Anzeige wegen „Gutheißung einer mit Strafe bedrohten Handlung“ und „Verhetzung“, die mit jeweils bis zu zwei Jahren Haft bedroht sind, auf ein Posting eines Lesers, das von der Redaktion umgehend gelöscht wurde, sobald diese davon Kenntnis erlangte. Die Redaktion habe sich vom Inhalt des Postings klar distanziert. „Frau Prammer versucht zu erwirken, dass ein Medium für die Äußerung eines seiner Leser haft- bar gemacht wird. Das hätte natürlich Auswirkungen auf die gesamte Branche. Ich erwarte mit daher auch von anderen Medien klare Worte gegen die politisch motivierte Strafverfolg- ungswut der Nationalratspräsidentin“, so Vilimsky. Besonders schäbig sei es, dass Prammer für ihr parteipolitisches Manöver die Parlamentsdirek- tion eingespannt habe. „Auch das ist typisch. Prammer war nie die Präsidentin des Parlaments, sondern nur jene der 29-Prozent-SPÖ, bestenfalls eine Rot-Grün-Präsidentin“, so Vilimsky. Es könne zudem nicht ausgeschlossen werden, dass es sich bei der Anzeige um eine persön- liche Racheaktion Prammers handle: „Unzensuriert.at hat als erstes Medium aufgedeckt, dass der Parlamentsumbau weit mehr als 500 Millionen Euro kosten könnte. Der Rechnungshof hat diese Recherchen bestätigt. Prammer war überführt, die Öffentlichkeit falsch informiert zu haben“, erinnert Vilimsky. (Quelle: APA/OTS) ***** 2013-05-30Deutschland schafft sich wirklich ab
Beitragsübernahme
Das Übernehmen von Beiträgen anderer Webseiten kommt bei uns nur im geringen Aus-
maß vor und überhaupt wenn diese aus dem Ausland sind, da wir uns hauptsächlich mit
österreichischen Themen beschäftigen. Nachfolgender Beitrag ist jedoch eine derartige
Erstaunlichkeit, sodass wir diesen unseren Leser(innen) zur Kenntnis bringen müssen. Es
bleibt nur zu hoffen, dass derartige Zustände in Österreich nicht um sich greifen werden.
Screen: journalistenwatch.com
Weil der Publizist Thomas Marcus Illmaier gegen Assessorin jur. Rehber Dogan, türkisch-
stämmige Bedienstete der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nord, Agentur
für Arbeit Hamburg, Abt. Interner Service Personal, zwei begründete Dienstaufsichts-
beschwerden erhoben hat “wegen eklatanter sprachlicher Mängel in Rechts- und Ver-
waltungsdeutsch” der Dame, die in ihrer Position Prozess- und Verwaltungssachen ge-
richtsfest entscheiden soll, hat ihr Vorgesetzter Ronald Geist den Publizisten strafange-
zeigt wegen angeblich rassistischer Beleidigung, weil Illmaiers Rüge und Belehrung auch
den Verdacht auf unangemessene sprachliche Integration der Dame mit Migrationshinter-
grund streifte.
Daraufhin erhielt Thomas Illmaier vom Amtsgericht Schwarzenbek auf Betreiben der
Staatsanwaltschaft Lübeck Strafbefehl über 400,00 EUR, verbunden mit der Androh-
ung von 40 Tagen Haft, für den Fall, dass er die Geldstrafe nicht bezahlen würde.
Dagegen wurde Einspruch erhoben, so dass es nun zu der Hauptverhandlung kommt.
Antrag auf Ladung der Sachverständigen Dr. Thilo Sarrazin, Henryk M. Broder und Udo
Ulfkotte blieb ungehört; das Gericht unter Leitung der Richterin Oppeland schweigt
dazu.
Wenn wir in Deutschland so weit sind, dass Kritik an der sprachlichen Integration von
Migranten im Staatsdienst als rassistische Beleidigung gewertet und mit 40 Tagen Haft
bedroht wird, verkehren sich die Dinge ins Gegenteil der Demokratie, deren Wert sich
wesentlich durch Meinungs- und Pressefreiheit sowie die Einmischung von Bürgerrecht-
lern in die Belange von Staat und Gesellschaft bestimmt.
Falls die Medien doch noch Interesse an diesem Thema haben: Die Verhandlung findet
im Amtsgericht Schwarzenbek, Saal 1 am 16. April 2012 um 13.30 Uhr statt. (Quelle)
***** 2012-04-04
Sterben wird zum Luxus
Sterben wird teurer
Bekanntlich ist im Leben nichts gratis. Nicht einmal der Tod, denn der kostet das Leben und in Wien noch dazu sehr viel Geld. In einer Nacht- und Nebel-Aktion hat die Friedhöfe Wien GmbH die Gebühren erhöht, natürlich ohne die Bevölkerung über die Preissteigerung zu informieren.
Diese Erhöhungen betragen in einzelnen Fällen mehr als 40 Prozent, ja sogar bis zu nahezu 50 Prozent. Eine derartige Vorgangsweise ist inakzeptabel, da dadurch Be- zieher geringerer Einkommen weit über Gebühr belastet werden.
Schon in den vergangenen Monaten und Jahren hätten ja die Gemeinde Wien und ihre ausgelagerten Betriebe die Gebühren kräftig angehoben und tief in die Geld- börsen der Wiener(innen) gegriffen.
Allein im heurigen Jahr wurden bereits die Pflegegebühren in den öffentlichen Krankenanstalten, der Spitalskostenbeitrag, die Gebühren der Büchereien und des Rettungs- und Krankentransports, die Ambulatoriums-Beiträge, der Kehrtarif der Rauchfangkehrer, der Taxitarif, der Gaspreis und der Kostenbeitrag für ambulante Pflege erhöht. Und nun auch noch die Friedhofsgebühren.
Subventionen für Fahnenpisser
Andererseits werden öffentliche Gelder zu Fenster hinausgeworfen. Da gibt es Sub- ventionen über die man nur den Kopf schütteln kann. Hier drei kleine Beispiele: Das QWien – Zentrum für schwul/lesbische Kultur und Geschichte erhielt 120.000 Euro für die Durchführung von wissenschaftlichen Aktivitäten im Jahr 2011.
Die Subvention an den Verein zur Veranstaltung und Organisation des Kultur- und
Standortprojektes „Soho in Ottakring“ im Jahr 2011 für das laufende Projekt „Soho in Ottakring“ betrug 60.000 Euro.
Das WUK , das ist jene Institution welche Personen beherbergt die auf die öster- reichische Fahne pissen und auf die Vielfalt in Wien scheißen, erhielt 2011 die stolze Summe von 1.390.000 Euro. Wie gesagt, das sind nur drei kleine Beispiele dafür, wie öffentliche Gelder beim Fenster hinausgeworfen werden. Alle derart erstaun- lichen Subventionen aufzuzählen, würde den Rahmen dieser Webseite sprengen.
Rote Finanzgenies
Ach ja, da gab es ja noch die enormen Spekulationsverluste, die irgendwelche Finanzgenies im Wiener Rathaus verursacht haben. Anstatt Steuergeld mündel- sicher anzulegen, übten sich einige rote Möchtegern-Broker in risikoreichen Spekulationsgeschäften, die gründlich in die Hose gingen.
Die Kursverluste dieser Geschäfte (Währungsspekulationen) werden mit 230 Millionen Euro kolportiert. Dieses riesige Loch im Gemeindesäckel muss natürlich gestopft werden. Da bei den Lebenden offenbar nicht mehr viel zu holen ist, greift man eben auf die Verstorbenen zurück. Es wird vermutlich nur eine Frage der Zeit sein, wann in Wien sogar das Sterben unleistbar wird.
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2011-08-09