Es gibt keine halbautomatischen Sturmgewehre
Scheinbar hat der Sicherheitssprecher der Grünen, Nabg. Peter Pilz, keinen Schimmer
vom Unterschied zwischen halb- vollautomatischen Waffen und auch nicht von den
„Kaufgewohnheiten“ von Terroristen.
Da ist doch der Sicherheitssprecher der Grünen ernsthaft der Meinung, dass Terroristen
ihre Waffen legal erwerben. Als ihn ein User darauf aufmerksam macht, dass Sturm-
gewehre in Österreich für Zivilisten ohnehin illegal sind, meint Pilz:. „Vollautomatische
sind verboten, etliche halbautomatische aber bedauerlicherweise nicht. Das will ich
ändern.“
Mit seiner Antwort glänzt Pilz durch Unwissenheit, denn es gibt keine halbautomatischen
Sturmgewehre. Entweder ist die Waffe ein halbautomatisches Gewehr und somit legal
zu erwerben, oder es ist eine vollautomatische Kriegswaffe und somit für Zvilisten nicht
zu erwerben. Dazwischen gibt es keinen Interpretations-Spielraum.
Halbautomatisch bezieht sich auf die Nachladung. Während bei einem Repetiergewehr
die nächste Patrone händisch in die Patronenkammer nachgeladen werden muss, ge-
schieht die bei allen halbautomatischen Waffen automatisch. Jede handelsübliche Pistole
ist ein Halbautomat.
Sturmgewehre zeichnen sich dadurch aus, dass mit ihnen Dauerfeuer, bei einmaliger
Betätigung des Abzuges abgegeben werden kann. Fehlt diese technische Vorrichtung,
dann ist es auch kein Sturmgewehr sondern ein stinknormales Gewehr. Daran ändert
sich auch nichts, wenn dieses das Design eines Sturmgewehres hat.
Wir finden es traurig, dass dies der Grünpolitiker Peter Pilz nicht weiß. Als Sicherheits-
sprecher sollte man schon besser informiert sein. Es kann natürlich auch sein, dass er
aus den Paris-Anschlägen politisches Kleingeld für seine Person schlagen will.
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2015-12-02
Wie lange werden die Sicherheitsbehörden noch zusehen?
Screen: facebook.com (Account: Mansur Goldenberg)
Unser Beitrag „Neuer Boss bei .…..“ dürfte den mutmaßlichen neuen Anführer der
Goldenberg-Bande (der sich im Internet Mansur Goldenberg nennt) dazu beflügelt
haben, die Polizei zu verhöhnen. Er postete gestern auf seiner Facebook-Seite wie
folgt:
Screen: facebook.com (Account: Mansur Goldenberg)
Während obiges Posting samt Kommentare noch als Verhöhnung gewertet werden
kann, gibt es auf besagter Facebook-Seite auch User, die wesentlich konkreter werden.
Während sich ein User in eindeutiger Pose mit einer Pistole im Anschlag präsentierte …..
Screen: facebook.com (Account: Mansur Goldenberg)
….. bezeichnete ein anderer User Polizisten als Hurensöhne und rief dazu auf, diese
einzusperren und zu erschießen.
Screen: facebook.com (Account: Mansur Goldenberg)
Die berechtigte Frage, die sich hier nun stellt lautet: Wie lange sieht die Polizei dem
Treiben dieser Herrschaften noch zu? Der Vollständigkeit halber merken wir an, dass
wir diesen Beitrag an die Sicherheitsbehörden weiterleiten.
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2015-04-22
Wattebäusche statt Schusswaffen für die Polizei?
In der Wiener Innenstadt wurde heute am späten Nachmittag wieder einmal ein Juwelier
überfallen. Betroffen war der Shop des Juweliers Schullin, die „Uhren im Looshaus“ am
Kohlmarkt. Die Täter – es ist von 2 oder 3 die Rede – gingen mit äußerster Brutalität vor.
Nachdem die Räuber den Sicherheitsmann niedergeschlagen hatten, hielten sie die Kunden
mit ihren Schusswaffen in Schach und räumten die Vitrinen aus. Die verständigte Polizei
zog zunächst einen Fahndungsring im näheren Umkreis des überfallenen Juweliergeschäftes
auf und hoffte aufgrund einer relativ guter Personenbeschreibungen, die Räuber zu fassen.
In diesen Fahndungsring dürfte der Ex-Abgeordnete der Grünen, Karl Öllinger, geraten
sein. So schrieb er heute auf seiner Facebook-Seite wie folgt:
Da war er also etwas irritiert, der Herr Öllinger, als in der U 3 -Station Herrengasse fünf
oder mehr Polizisten mit vorgehaltener Pistole bzw. MP am Perron herumliefen?! Und
erst dann, als er im Halbstock Aufgang Minoritenplatz nochmals auf fünf Polizisten traf,
welche lt. seiner Aussage „…….“ auf ihn richteten und ihn anbrüllten, er solle verschwinden.
Im Freien angelangt traf er wieder auf jede Menge aufgeregter Polizisten, aber wenigstens
nicht mehr mit vorgehaltener „…….“. Wir nehmen mal an, dass die Punkte für die Dienst-
waffen (Schusswaffen) der Polizisten stehen.
Tja, wie könnte man das Problem den lösen, wenn Polizisten brutale Räuber jagen und
sich ein Ex-Parlamentarier dadurch etwas irritiert fühlt, dass diese ihre Waffen im Anschlag
haben? Vielleicht sollte man zur Beruhigung von Öllinger die Polizei Wattebäuschen aus-
statten. Die dürfen sie dann nach den Räubern werfen.
Allerdings fragen wir uns, wie irritiert Karl Öllinger gewesen wäre, wenn er den Räubern
in die Hände gelaufen wäre? Und wie irritiert wird er wohl sein, wenn es sich nachträglich
herausstellt, dass diese Kriminellen beispielsweise Mitglieder einer Ostblock-Bande sind?
Interessant sind auch Kommentare von User(innen) auf Öllingers Facebook-Seite. Da
heißt es unter anderem wörtlich:. „Mit vorgehaltener Waffe angeschrien zu werden …. bei
uns …. arg…. und um ein paar Blinkersteine zu retten.“ .oder. „wenn so ein Strassenbulle
schwachen Nerven hat, sollte er hauptberuflich Pullover stricken, aber nicht mit gelad-
ener Waffe öffentlich herumlaufen dürfen.“ .(Originalzitate 1:1)
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2014-12-18
Was hat dieser Mann vor?
„Wer verkauft echte Pistole bitte bei mir melden ich will sogar 2 3 Stück kaufen geld k.p“,
so ist es auf der Facebook-Seite von „Borz Borz“ zu lesen. Dem Profil nach handelt es
sich um einen in Österreich lebenden Islamisten mit osteuropäischer Abstammung.
Screen: facebook.com (Account: Borz Borz)
Auf die Frage eines Users: „Wofür haha“, antwortet „Borz Borz“ wörtlich: „3 Leute sind zu
viel für diese Welt deshalb“. Was beabsichtigt dieser Zeitgenosse? Jedenfalls verheißt sein
Facebook-Eintrag ganz augenscheinlich nichts Gutes. Wir haben diesen Beitrag und einige
Hintergrundinformationen sicherheitshalber an die Polizei weitergeleitet.
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2014-08-26
Kronen Zeitung spart offensichtlich bei Lektoren
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe 09.07.13)
Was soll der Satz: „Mit dieser täuschend echten Pistole…..“ eigentlich bedeuten? Dieser
erinnert uns an den Kinderreim: „…und drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins
Gespräch vertieft…“
Scheinbar scheinen die Krone-Autoren Brandl und Loibnegger mit der deutschen Sprache
derart auf Kriegsfuß zu stehen, um so einen sinnbefreiten Satz überhaupt kreieren zu
können.
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2013-07-09
Überfälle können der Gesundheit schaden oder sogar das Leben kosten
Dass seit der Öffnung der Grenzen zu den ehemaligen Ostblockstaaten, die Kriminalität immens
zugenommen hat ist kein Geheimnis und wir haben schon etliche Male darüber berichtet. Seitens
der Politik nimmt man es offenbar billigend in Kauf, dass in Österreich lebende Personen bestohlen,
ausgeraubt, vergewaltigt und sogar ermordet werden.
Die immer wieder mediengerecht in Szene gesetzten Sicherheitsgipfeln, haben sich bis dato als
Farce erwiesen. Auch die großspurige Ankündigung, acht ehemalige Grenzübergangs- Kontroll-
stellen zur Durchführung von Schleierfahndungen zu nutzen, darf getrost ins Reich der Gebrüder
Grimm verwiesen werden.
Denn mittlerweile wurde der Grenzübergang Deutschkreutz abgerissen und auch die Grenz-
stationen Bonisdorf, Radkersburg, Heiligenkreuz, Klingenbach und Nickelsdorf werden bzw.
wurden ebenfalls schon Opfer der Abrissbirne.
Dazu kommen noch massive Budgetkürzungen im Bereich Sicherheit und eine unfähige Innen-
ministerin. Alle diese Umstände haben aus dem einst sicheren Österreich, ein Eldorado für
Kriminelle (meist aus den ehemaligen Ostblockstaaten) gemacht. Augenscheinlich betrachten
zahlreiche Regierungspolitiker – aus welchen Gründen auch immer – Kriminalitätsopfer als
Kollateralschäden. Dazu kommt noch, dass Täter immer öfter als Opfer dargestellt werden,
wenn sie bei ihren kriminellen Taten erwischt werden und zu Schaden kommen.
Ein gutes Beispiel dafür ist, dass ein Polizist zu sechs Monaten (bedingter) Haft verurteilt wurde,
weil er einen rumänischen Einbrecher (um vier Uhr früh) in einem Supermarkt in Krems (Noe)
erschossen hatte. Die ganze Angelegenheit wurde von den Gutmenschen hochgespielt, da der
Einbrecher erst 14 Jahre alt war. Tja so ein Pech, da wurde doch eine hoffnungsvoll beginn-
ende Verbrecherkarriere mit einer Kugel aus einer Polizeipistole vorzeitig beendet.
Aber zurück zu den wahren Opfern, nämlich jene Personen, die durch kriminelle Taten Schäden
am Vermögen, Gesundheit oder Leben erleiden oder erleiden sollen. Unter diesen gibt es in
jüngster Zeit vereinzelt Wehrhafte, die nicht als ungeklärte Fälle in die Kriminalstatistik eingehen
wollten und sich zur Wehr setzten.
Da gab es beispielsweise den Juwelier in Wien Meidling, dessen Geschäft in der Nacht von drei
polnischen Einbrechern aufgesucht wurde und in Notwehr einen der Täter erschoss. Oder den
Trafikanten aus Wien Brigittenau, den ein mit einer Pistole bewaffneter rumänischer Räuber
überfiel und statt Geld eine tödliche Kugel (Notwehr) erhielt.
Noch gar nicht so lange her ist ein Raubüberfall auf einen Taxilenker in Wien. Da versuchte
ein pakistanischer Asylwerber seinen Lebensunterhalt damit zu bestreiten, indem er dem Taxler
ein Messer an den Hals hielt und ihm seine Brieftasche abnehmen wollte. Statt Geld gab es
ebenfalls eine tödliche Kugel (Notwehr).
In allen angeführten Fällen gab es ein lautes Gutmenschen-Geheule und die Betroffenen (die
Überfallenen) wurden durch den Kakao gezogen. Diese bösen Menschen hatten es doch tat-
sächlich gewagt, ihr Eigentum, ihre Gesundheit und ihr Leben zu verteidigen.
Der jüngste Vorfall – Überfall mit tödlichem Ausgang für den Räuber – fand am vergangenen
Freitag statt. Da überfielen drei Männer (einer davon war bewaffnet) einen Juwelier in Wien
Fünfhaus. Das Trio bedrohte den Geschäftsinhaber und dessen Ehefrau mit einer Pistole. An-
statt Geld und Juwelen gab es eine tödliche Kugel (Notwehr) für einen der Räuber (der aus
Litauen stammte) aus der Pistole des Juweliers. Die anderen beiden Täter flüchteten darauf-
hin.
Und es kommt wie es kommen musste. Die Gutmenschen haben wieder zu ihrem Geheul an-
gesetzt. Wer es nicht glaubt, der möge sich doch zahlreiche Kommentare zu diesem Thema
auf derstandard.at durchlesen. Da gibt es Postings bzgl. Täter/Opfer-Umkehr en masse. Dass
allerdings der Kurier auf diesen Zug aufspringt erstaunt uns eigentlich. Der Autor Dominik
Schreiber titelt die Headline seines Beitrags wie folgt:
Screen: kurier.at
Selbstjustiz? Wie kommt Schreiber auf diese erstaunliche Frage. Der Juwelier rannte doch
nicht dem flüchtenden Räuber auf der Straße hinterher und schoss ihm dort in den Rücken.
Der tödliche Schuss (Notwehr) wurde im Geschäftslokal abgegeben, wo sich die drei
Räuber befanden. Und in diesem steht dem Lokalinhaber wohl zu, dass er sein Leben und
/oder sein Eigentum verteidigt. Vermutlich resultiert die Platzierung des Treffers aus einer
Körperdrehung des Räubers.
Und wenn der Kurier-Autor, Dominik Schreiber, Mitleid mit dem litauischen Räuber hat, steht
es ihm frei dessen Familie (sofern vorhanden) finanziell zu unterstützen. Und zur Beruhigung
der Gutmenschen hätten wir ein Idee. Man möge doch an der ungesicherten und unkontrol-
lierten österreichischen Grenze ein großes Plakat aufstellen, auf dem folgendes ( in mehreren
Sprachen) stehen sollte: „Überfälle auf die heimische Bevölkerung kann Ihrer Gesundheit
schaden oder sogar Ihr Leben kosten!“ Vielleicht hält so ein Hinweis einige Kriminelle von
ihren Vorhaben ab.
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2013-07-06
Multikulturelle Schutzgeldtruppe
Seit Jahresbeginn erpresste eine türkisch-ungarischen Fünferbande, Schutzgeld von zahl-
reichen Wiener Discos, Clubs und Konzertveranstalter. Zuerst provozierten sie Schläger-
eien, um sich im nachhinein als Schutztruppe anzubieten. Am Wochenende konnte die
Bande dingfest gemacht werden.
Rumänischer Zuhälter zündet Frau an
Ein rumänischer Zuhälter zündete in der Nacht von Samstag auf Sonntag eine Frau an.
Das 35-jährige Opfer, eine registrierte Prostituierte hatte es satt, an den Rumänen weiter-
hin Schutzgeldzahlungen zu leisten. Die Frau wurde bei dem Mordanschlag lebensgefähr-
lich verletzt und befindet sich seit dem im Koma. Der Täter ist zur Zeit noch flüchtig.
Ausländerpärchen überfällt Passanten
Ein 25-jähriger Mann wurde von einem Pärchen überfallen und mit einer Pistole und einer
Injektionsspritze bedroht. Das Duo raubte dem Mann sein Handy und zwang ihn anschlies-
send von einem Bankomaten Geld abzuheben. Heute konnte ein Verdächtiger, der 43-jähr-
ige Kamuran D., als Verdächtiger ausgeforscht und festgenommen werden. Seine Komplizin,
eine 20 bis 30 Jahre alte Frau ist noch immer flüchtig.
Österreich wurde zum Selbstbedienungsladen
Das waren einige Pressemeldungen vom Wochenende welche die Bundeshauptstadt be-
trafen. Nebensächlichkeiten wie Wohnungseinbrüche und Autodiebstähle sind hier nicht
erwähnt, denn diese finden auf Grund ihrer Häufigkeit in den Medien gar keinen Eintrag
mehr.
Auf Grund dieser Tatsachen muss nun wohl der letzte naive Gutmensch erkannt haben,
wohin offene Grenzen geführt haben. Nämlich zu einer Überschwemmung von verbrech-
erischen Gesindel, welches Österreich für einen Selbstbedienungsladen hält.
Sollten die sogenannten Gutmenschen diese Tatsache dennoch nicht erkannt haben oder
nicht erkennen wollen, kann ihnen nur angeraten werden aus Österreich auszuwandern
und sich in einen der ehemaligen Ostblock-Staaten anzusiedeln.
Planquadrate verlaufen leider im Sand
Polizeiaktionen wie die „SOKO Ost“ sind zwar gut gemeint, verfehlen jedoch spätestens nach
der zweiten Wiederholung ihren Zweck. Es ist sinnlos weiterhin auf der Erdberger Lände ein
Planquadrat durchzuführen, denn die heimreisenden Ostblock-Banden meiden diese Fahrtroute
bereits.
Es gibt zahlreiche Alternativrouten welche bereits von Räubern und Dieben aus den ehemali-
gen Ostblockstaaten benützt werden, bei welchen die Erdberger Lände großräumig um-
fahren werden kann und es trotzdem in Richtung Osten geht.
Um nicht die letzten dummen Ostblock-Verbrecher auf einen Ausweg hinzuweisen, werden
wir hier keine dieser Alternativrouten anführen. Jedenfalls bringen die Kontrollen auf der
Erdberger Lände nur mehr mäßigen Erfolg.
Bundesheer bietet wenigstens präventiven Schutz
Ein wenig Schutz für die Bevölkerung in den Ostgrenzregionen bietet zur Zeit der Assistenz-
einsatz des österreichischen Bundesheeres. Dieser ist zumindest eine präventive Maßnahme,
um einige potentielle Täter vor kriminellen Handlungen abzuhalten. Daher finden wir es im
höchsten Maße erstaunlich, dass es österreichische Politiker gibt welche sich gegen diesen
Einsatz aussprechen.
Nur Grenzkontrollen würden Kriminalität eindämmen
Die einzige Alternative zur Eindämmung der Kriminalität wäre ein sofortiges Dichtmachen
der Grenzen zu den ehemaligen Ostblockländern. Grenzbalken und kontrollierende Zoll-
beamte würden erheblich zur Sicherheit in Österreich beitragen.
Wir sind der festen Überzeugung, dass die Österreicher(innen) gerne einen einstündigen
Grenzaufenthalt in Kauf nehmen, wenn sie in die ehemaligen Ostblock-Staaten reisen oder
von denen wieder zurück nach Österreich kommen.
Denn die Auswirkungen der offenen Grenzen haben ja etliche bereits am eigenen Körper
erlebt. Und für jene Personen die glücklicherweise noch ungeschoren blieben, gibt es keine
Garantie nicht der/die Nächste zu sein.
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2010-05-17
Pensionist bedroht Zeitungszusteller
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, ereignete sich in Laakirchen (Bez. Gmunden)
ein tragischer Vorfall. Ein 84-jähriger Pensionist soll gegen zwei Uhr früh, einen Zeitungs-
austräger in dessen Wagen, mit einer Pistole bedroht haben.
Der Mann, der erst seit wenigen Tagen in diesem Revier Zeitungen austrägt und die Haus-
nummer vom Haus des Pensionisten ablesen wollte, flüchtete sofort und verständigte die
Polizei.
Pensionist bedroht Polizisten
Als uniformierte Polizeibeamte, die mit einem Funkstreifenwagen vor Ort eintrafen,
Nachschau halten wollten, bedrohte der Pensionist auch die Beiden mit der Waffe.
Einer der beiden Polizisten gab daraufhin einen Warnschuss in den Boden ab und
forderte den Pensionisten auf, die Waffe wegzulegen.
Der Mann dachte aber nicht daran und blieb in Angriffstellung, worauf der Polizeibeamte
einen gezielten Schuss abgab, der den Pensionisten tödlich traf. So weit, so nicht gut.
Es ist immer tragisch wenn ein Mensch zu Tode kommt.
Gutmenschengeheule wird unerträglich
Was wir aber nun höchst erstaunlich finden, ist das Geheule der Gutmenschenfraktion.
War dieses in der Causa Krems mit viel Fantasie noch nachvollziehbar, können wir das
in diesem Fall nicht verstehen.
Man führe sich vor Augen, ein mit einer Pistole bewaffneter Mann richtet diese auf einen
anderen Menschen, in diesem Falle auf die beiden Polizisten. Selbst die Abgabe eines
Warnschusses beeindruckt diesen nicht.
Nun hat der Beamte Bruchteile von Sekunden Zeit zu entscheiden, ob er sterben will oder
nicht. Der Beamte hat sich fürs Überleben entschieden und in gerechtfertigter Notwehr
von seiner Schusswaffe Gebrauch gemacht.
Nur mehr Kopfschütteln
Nun kommen Argumente ins Spiel, die bei jedem normalen Menschen nur mehr Kopf-
schütteln auslösen können. Es könnte ja möglich gewesen sein, dass der Pensionist die
Beamten für Einbrecher gehalten habe und deswegen seine Waffe nicht weglegte.
Dieses Argument lassen wir für den Zeitungsausträger gelten, allerdings wer zwei uni-
formierte Polizisten, die mit einem Funkstreifenwagen anrücken für Einbrecher hält, muss
ohnehin etwas verwirrt sein. Damit konnte der Beamte davon ausgehen, dass sein Gegen-
über der eine Pistole im Anschlag hielt die Realität nicht erkannte und von der Waffe Ge-
brauch machen würde.
Auch der Vorwurf es habe sich „nur“ um eine Attrappe gehandelt ist ebenfalls absurd. Soll
es der Beamte darauf ankommen lassen, ob die Waffe seines Widersachers echt ist? Nein,
auch in diesem Fall gilt die Notwehr.
Einer der dümmsten Argumente das in den Raum gestellt wurde lautete, ob bei der Polizei nur
mehr „Angstschiesser“ unterwegs sind. Natürlich hat der Beamte aus Angst geschossen und
dies ist auch selbstverständlich. Warum soll der Mann keine Angst gehabt haben, wenn er mit
dem Tod bedroht wurde?
Es gäbe noch eine ganze Reihe von schwachsinnigen Argumenten, welche die Gutmenschen-
fraktion von sich gibt. Allerdings ersparen wir uns diese hier wiederzugeben.
Warum kein Spezialkommando?
Von medialer Seite tauchte die Frage auf, warum die Polizisten eigenmächtig gehandelt haben
und nicht das Spezialkommando „Cobra“ angeforderten. Die Frage lässt sich recht einfach be-
antworten.
Bei den beiden Beamten hat es sich um voll ausgebildete Polizisten gehandelt, die im Rahmen
der gesetzlichen Bestimmungen für die Sicherheit der Bevölkerung verantwortlich waren.
Würde bei jedem Einsatz, der auch von „normalen“ Streifenpolizisten erledigt werden kann
die „Cobra“ gerufen, so müsste man diese Spezialabteilung rigoros aufstocken und jeder Poli-
zist der nicht dieser Abteilung angehört wäre entmündigt.
Mordermittlung
Dass ein Schusswaffengebrauch behördlich untersucht gehört ist verständlich. Darf man
jedoch einigen Pressemeldungen Glauben schenken, ermittelt der Staatsanwalt in diesem
Fall wegen Mord. Diese Tatsache ist wirklich erstaunlich und wird möglicherweise irgend-
wann dazu führen, dass man am Polizeinotruf vergeblich warten wird.
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2010-04-29
Erstaunlicher Banküberfall
Vor zehn Tagen soll ein älterer Herr in der Wiener Innenstadt, ein Geldinstitut am Kärntner-
ring überfallen haben. Laut Aussage des Bankangestellten sprach ihn der unbekannte und
unmaskierte Mann derart undeutlich an, sodass er das Wort „Pistole“ verstand.
Nachdem er ihm mit den Worten „Und was soll ich jetzt machen?“ antwortete, beschimpfte
ihn der Unbekannte, drehte sich um und verließ die Bank. Erst eine Stunde später beschloss
der Filialleiter, dass das ein versuchter Raub war, und verständigte die Polizei. Eine Groß-
fahndung wurde eingeleitet.
(Fotoquelle: www.oe24.at)
Nach ihm wurde irrtümlich als Bankräuber gefahndet
Das ganze war ein Irrtum
Auf Grund des veröffentlichten Fahndungsfoto war der vermeintliche Bankräuber schnell
ausgeforscht. Allerdings stellte sich nun heraus, dass der 79-jährige Pensionist gar nicht
im Sinn gehabt hatte, das Geldinstitut zu überfallen.
Er wollte den Bankangestellten lediglich nach dem Weg fragen und dieser verstand das
Wort „Pistole“. Na ja, ein älterer Mensch kann durchaus schon etwas unverständlich
sprechen. Auf jeden Fall fühlte sich der Kassier bedroht und löste dadurch eine Polizei-
aktion aus.
Menschen sind bereits übersensibilisiert
Nun dieser Vorfall ist sicher nicht alltäglich, beweist uns aber wie sensibel die Menschen
bereits geworden sind. Kein Wunder bei den an der Tagesordnung stehenden Einbrüche
und Raubüberfälle.
Offene Grenzen ermöglichen jedem Gesindel das ungehinderte Einreisen ins Bundes-
gebiet. Auch wenn sogenannte Gutmenschen die ganze Szenerie gerne herunterspielen
und kriminelle Taten mit Armut rechtfertigen, kann der derzeitige Zustand so nicht
aufrecht erhalten werden.
Maschinenpistole als Reisegepäck
Wie gefährlich offene Grenzen sind beweist ein Vorfall, der heute auf „ooe.orf.at“ zu
lesen ist. Bei einer zufälligen Routinekontrolle eines Busses auf der A8 bei Ort im Inn-
kreis, entdeckten Polizeibeamte eine Maschinenpistole samt Magazin, Munition und
einem Schalldämpfer.
Der Besitzer der Waffe, ein 33-jähriger Serbe und dessen Begleiter, gegen die in Öster-
reich ein Aufenthaltsverbot besteht, waren mit gefälschten Papieren unterwegs. Das
sie mit dieser Waffe nicht auf ein Schützenfest wollten, wird jedem klar sein.
Die einschreitenden Polizisten haben wahrscheinlich viel Glück gehabt, dass es ihnen nicht
wie ihrem Wiener Kollegen in Wien Ottakring erging, der bei einer Verkehrskontrolle von
einem Landsmann der Beiden angeschossen und dabei lebensgefährlich verletzt wurde.
Rückkehr ist eine Frage der Zeit
Beide Männer wurden in Schubhaft genommen und wegen Urkundenfälschung sowie
illegalem Waffenbesitz angezeigt. Sie werden wahrscheinlich eine geringe Haftstrafe
in Österreich absitzen und dann abgeschoben werden.
Es wird vermutlich nur eine Frage eines geringen Zeitraums sein, bis diese dann wieder
nach Österreich einreisen. Dem neuen Abkommen über die Reisefreiheit zwischen Öster-
reich und Serbien sei es gedankt.
Misslungenes Experiment
Lässt man die jüngst vergangene Zeit der offenen Grenzen, in der sich die Kriminalität
explosionsartig vermehrt hat Revue passieren, stellt sich schon die berechtigte Frage wie
lange noch unsere verantwortlichen Politiker, diesem Treiben tatenlos zusehen wollen.
Täglich wird das Eigentum, die Gesundheit und das Leben von in Österreich lebenden
Menschen, sowie die Gesundheit und das Leben von Exekutivbeamten bedroht.
Eigentlich war der Sinn von offenen Grenzen ein ganz ein anderer. Das Experiment Frei-
heit für alle, ist gründlich in die Hose gegangen. Lieber wieder mehrstündige Grenzwarte-
zeiten in Kauf nehmen, als jedem Gesindel eine unkontrollierte Einreise nach Österreich
zu ermöglich.
*****
2010-02-01
Polizei sucht Täter
Am 26.12.2009, um 02:48 Uhr beraubten zwei voll maskierte und mit Pistolen bewaffnete
unbekannte Täter die BP-Tankstelle 1100 Wien Ludwig von Höhnel Gasse 11.
Am 27.12.2009, um 20:58 Uhr beraubten ebenfalls zwei unbekannte Täter bewaffnet mit
einer silberfarbenen Pistole und Sturmhaube maskiert die OMV Tankstelle in 1100 Wien,
Favoriten, Laaer-Berg-G. 240.
Am 27.12.2009, 22:50 Uhr, überfielen zwei männliche, maskierte Täter die ESSO Tankstelle
in 1100 Wien, Favoriten, Raxstraße 38 und raubten Bargeld aus der Kasse, Zigaretten,
Brieflose sowie die Brieftaschen der Tankwarte.
Tags darauf versuchte ein Pärchen, die Rubbellose in einer Trafik in Favoriten einzulösen.
Dabei wurde es gefilmt. Selbiges widerfuhr auch einem anderen Pärchen, das die Beute in
einer Trafik in Neubau einzulösen versuchte.
Aufgrund der Videoauswertung der überfallenen Tankstellen, des gleichen Tatablaufes und
der immer gleichen Personsbeschreibungen, muss davon ausgegangen werden, dass es
sich bei den Raubüberfällen um dieselben Täter handelt.
2 männliche Täter, ca. 20-30 Jahre alt, ca. 170-180 cm groß, schlank, bekleidet mit Jeans-
hose und Kapuzensweater – einmal auffällig KAPPA – Logo im Brustbereich -, schwarze Mas-
kierung – Unterziehhaube mit Sehschlitzen – bewaffnet mit Pistole, einmal silberfärbig, ein-
mal schwarz.
Bei den Tathandlungen führte ein Täter eine schwarze Pistole mit seiner linken Hand und der
andere eine silberfärbige Pistole mit seiner rechten Hand. Die Echtheit ist bis dato nicht be-
kannt. Beide Täter sprechen Deutsch mit ausländischem Akzent.
Aufgrund polizeilicher Ermittlungen dürften die Täter auch für mehrere Überfälle auf Trafiken
im 4., 5., 7., 10. und 11. Wiener Gemeindebezirk in Frage kommen.
Die Wirtschaftskammer Wien (Fachguppe Tankstellen und Landesgremium Wien Tabak-
trafiken) hat eine Belohnung für Hinweise, die zur Festnahme des oder der Täter führen, in
der Höhe von € 3.000,- ausgesetzt.
Allfällige Hinweise werden vertraulich beim Journaldienst des LKA Wien, Außenstelle Süd,
Tel.Nummer 313-10 Kl. 57800 entgegengenommen.
Der Ordnung halber halten wir fest, dass die auf den Bildern abgebildeten Personen der-
zeit als Auskunftspersonen eingestuft sind.
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2010-01-13
Bewaffneter Raubüberfall
Gestern abend schoss ein Trafikant auf einen mit einer Pistole bewaffneten Räuber,
der ihn in seiner Trafik überfallen wollte. Der etwa 40 bis 50 Jahre alte Täter, kam knapp
vor Ladenschluss und bedrohte den Trafikanten mit einer Faustfeuerwaffe und forderte
Geld.
Statt Beute gab es Gegenwehr
Statt des geforderten Geldbetrages zog der Geschäftsinhaber seine Pistole, für die er
eine waffenrechtliche Urkunde besitzt und feuerte auf den Räuber. Wir sind der Meinung,
dass dies ein einwandfreier Fall von „Notwehr“ war.
Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus
Die erstaunliche Frage die jetzt immer wieder auftaucht, warum sich der Trafikant so heftig
gewehrt hatte, können wir nicht nachvollziehen. Wer in rechtswidriger Absicht jemand
anderen mit einer Schusswaffe bedroht, muss damit rechnen selbst erschossen zu werden.
Der Täter konnte zwar noch aus der Trafik flüchten, brach aber auf der gegenüberliegenden
Straßenseite zusammen und erlag seiner Schussverletzung. Die Polizei stellte beim Räuber
einen gefälschten rumänischen Ausweis und die Waffe, die sich als Attrappe herausstellte,
sicher.
Gutmenschen lassen sich lieber überfallen
Wir können das Geheule der Gutmenschen nicht verstehen, die unter anderem reklamieren,
dass die Waffe ohnehin nicht echt war. Hätte sich der Trafikant zuerst von der Echtheit der
Schusswaffe überzeugen sollen?
Auch meinen viele dieser Menschenfreunde, dass es nicht notwendig war gleich zu schießen,
sondern es eher angebracht gewesen wäre dem Räuber das geforderte Geld auszuhändigen.
Das finden wir nicht. Obwohl der Tod eines Menschen immer ein tragisches Ereignis ist,
hält die Wehrhaftigkeit dieses Trafikanten vielleicht den einen oder anderen Räuber von
seinem nächsten Überfall ab.
Ein erstaunlicher Blog
Eine der erstaunlichsten Aussagen haben wir auf einem realitätsfremden linkslinken Blog
gefunden. Dort wird der Trafikant als schießwütiger Zeitgenosse hergestellt wird, dem
Geld wichtiger ist als ein Leben.
Vermutlich hat der Autor dieses Fantasieblogs in seiner Plattenbauwohnung keine not-
wehrfähigen Güter. Dem Trafikanten war jedenfalls sein eigenes Leben wichtiger als jenes
des Räubers.
Veröffentlichung wäre angebracht
Man kann nur hoffen, dass man dem Mann für seine Zivilcourage nicht allzu viele Schwierig-
keiten bereiten wird. Vielleicht sollte dieser Vorfall in einige Sprachen übersetzt und auf
geeigneten Plätzen veröffentlicht werden. Dadurch bestünde vielleicht die Möglichkeit, dass
potentielle Täter vom Vorhaben eines Überfalles Abstand nehmen.
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2010-01-05
Wehrhafte Dame
Im Burgenland sitzen die Colts locker, zumindest beim weiblichen Geschlecht. In der Nacht
von Freitag auf Samstag, geriet eine 25-jährige Gastwirtin mit einigen Männern in einen
Streit, bei dem es auch zu Handgreiflichkeiten kam.
High Noon
Die Wirtin fuhr nach Hause, holte eine Pistole und „bedrohte“ damit ihre Kontrahenten.
Die riefen die Polizei und die „wehrhafte“ Burgenländerin wurde festgenommen. Die
Waffe, die übrigens ungeladen war, wurde beschlagnahmt.
Vor den Trümmern ihrer Existenz
So weit, so nicht gut. Sollte die Wirtin verurteilt werden, kann sie nicht einmal bei der
Gemeinde Strassen kehren, denn dazu benötigt sie einen einwandfreien Leumund.
Der Gewerbeschein würde ihr im Falle einer Verurteilung mit Sicherheit entzogen
werden.
Die Nächste zog blank
Eine Woche vorher im Burgenland, griff eine Lady ebenfalls zur Waffe. Allerdings handelte
es sich um keine Gastwirtin, sondern um eine Polizeibeamtin. Diese lebt mit ihrem Mann in
Scheidung und im noch gemeinsamen Haushalt tobt ein Rosenkrieg.
Im Zuge einer verbalen Auseinandersetzung mit ihrem Noch-Gatten, bedrohte die Polizistin
diesen mit einem geladenen Sturmgewehr. Der rief die Polizei und erstattete Anzeige. Und
ab jetzt wird es erstaunlich.
Dienstwaffen bleiben
Sie musste zwar ihre „Privatwaffen“ abgeben und erhielt ein Betretungsverbot bis zum
12.10.2009. Die Dienstwaffen sind jedoch weiterhin in ihrem Besitz, denn sie wurde nicht
vom Dienst suspendiert. Zu den Dienstwaffen zählt natürlich auch das Sturmgewehr. Also
läuft diese „wehrhafte“ Dame weiterhin bis an die Zähne bewaffnet durch die Gegend.
Erstaunliches Statement
„Das ist ein Fall für den Staatsanwalt, der ermittelt und entscheidet, ob es zu einem
Prozess kommt“, so die Sicherheitsdirektion. „Vorerst übt die Polizistin weiter ihren
Dienst aus. Sie ist eine gute Beamtin, ihr ist bisher nichts vorzuwerfen“, heißt es dazu
aus dem Landeskommando.
Das ist ja direkt erfreulich, dass der Beamtin bis heute nichts vorzuwerfen ist. Das sie
weiterhin im Dienst bleibt erstaunt uns nicht, denn jener Beamte der in Krems einen
14-jährigen Jungen auf der Flucht in den Rücken geschossen hatte, ist ja auch bis
heute im Dienst.
Betretungsverbot für eine Frau
Das an dieser Angelegenheit was dran sein muß und sich der zukünftige Ex-Gatte die
Story nicht aus den Fingern gesogen hatte kann man daraus schliessen, dass gegen
die Frau ein Betretungsverbot verhängt wurde. Eine derartige Maßnahme wird gegen
eine Frau, wohl wirklich nur in den seltesten Fällen verhängt. Im übrigen bestritt die
Beamtin, die ihr zur Last gelegte Tat.
Der Unterschied
Aber spielen wir das Spiel weiter. Ohne hellseherische Fähigkeiten zu besitzen können
wir jetzt schon voraussagen, sollte die Polizistin verurteilt werden, wird sie weiterhin im
Dienst bleiben und auch in Zukunft auf die Menschheit losgelassen werden.
Dieses Glück wird ihrer Geschlechtgenossin wohl kaum widerfahren, weil diese ja „bloß“
eine Gastwirtin und keine Polizistin ist. Der Ordnung halber möchten wir festhalten, dass
für beide Damen die Unschuldsvermutung gilt.
Stauni
2009-10-11