Neuerlicher Angriff auf Polizeibeamte durch einen 22-jährigen Afghanen

Die medial unterdrückte Messerattacke

Erst am 31.05.2024 hatte ein afghanischer Flüchtling (24) in Mannheim einem Polizisten (29) mit einem Messer mehrfach in den Hals gestochen. Der Beamte erlag zwei Tage später im Krankenhaus seinen lebensgefährlichen Verletzungen. Was dann folgte war in vielen Fällen mehr als peinlich. Geheuchelte Mitleidsbekundungen und dem wertlosen Lippenbekenntnis „jetzt muss was geschehen“ von diversen Politiker(innen), die bis jetzt noch nichts gemacht haben und in Zukunft auch nichts machen werden.

Aber scheinbar gilt nun beim deutschen Nachbarn die Devise: Nur keine Wellen schlagen! Denn anders ist es nicht zu erklären, dass ein neuerlicher Messer-Angriff auf Polizeibeamte, am 05.06.2024 (5 Tage nach Mannheim) in Bergen (Ostsee-Insel Rügen) durch einen Afghanen, keine mediale Berichterstattung findet, sieht man von einem kurzen Artikel auf der Internetplattform der BILD-Zeitung (regionale Ausgabe) und zwei oder drei regionalen Bezirksblättern ab.

Auch in den österreichischen Medien haben wir bis dato keine einzige Zeile über die Messerattacke auf die Polizeibeamten in Bergen gefunden. Möglicherweise wurde die Berichterstattung des zweiten Messerangriffs eines afghanischen Flüchtlings innerhalb von 6 Tagen deswegen unterlassen, um zu verhindern, dass Parteien wie FPÖ und AfD am kommenden Sonntag bei den EU-Wahlen einige Prozente dazubekommen?

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Alkoholisierter Slowake attackierte Polizisten


Polizeibeamter erlitt Prellungen und Abschürfungen

 

Mehrere Streifenwägen des Stadtpolizeikommandos Donaustadt wurden gestern am späten Nachmittag, in die Dr. Otto Neurath Gasse (Wien-Donaustadt), wegen eines Streits bzw. entstehenden Raufhandels zwischen mehreren Personen in eine Unterführung gerufen.

 

Dort bot sich den Beamten ein unübersichtliches Gesamtbild. Mehrere Personen waren in Streit geraten, woraufhin die Beamten die Streitparteien trennten, den Sachverhalt zu klären versuchten und Identitätsfeststellungen durchführten.

 

Ein Mann (der 44-jährige slowakische Tatverdächtige) verhielt sich jedoch von Beginn der Amtshandlung an äußerst aggressiv, schrie lautstark in slowakischer Sprache herum und wirkte an der Klärung der Sachlage nicht mit. Als sich ein Polizist bückte, um eine Tasche aufzuheben, holte der 44-Jährige aus und versuchte, dem Beamten einen Faustschlag zu versetzen. Dies wurde jedoch rechtzeitig erkannt und der Angreifer festgenommen, wobei – aufgrund der heftigen Gegenwehr – ein Polizist Prellungen und Abschürfungen erlitt.

 

Während der Festnahme verhielten sich die anderen Anwesenden ebenfalls aggressiv, formierten sich und schrien lautstark Unmutsbekunden in Richtung der Beamten. Da die Situation zu eskalieren drohte, wurde weitere Unterstützung angefordert, woraufhin je eine Streifenbesatzung der Polizeidiensthundeeinheit und der WEGA zum Einsatzort geschickt wurden.

 

Erst mit entsprechender Mannstärke konnte die Situation beruhigt werden. Die anwesenden Personen wurden allesamt weggewiesen, der Festgenommene wurde in einen Arrestbereich verbracht und wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt und schwerer Körperverletzung angezeigt. Bei ihm wurde später mittels Alkovortest eine Alkoholisierung von 1,34 Promille festgestellt.

 

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2019-08-30


„Rave“-Party: Angriff auf einschreitende Polizisten


Es wurde sogar versucht, einem Beamten die Dienstpistole zu entreißen

 

In einem leer stehenden Gebäude, im 6. Wiener Gemeindebezirk in der Stumpergasse, hielten ca. 30 bis 40 Personen, heute Montag, dem 01.01.2019 – gegen 03:30 Uhr – eine sogenannte „Rave-Party“ ab.  Beim Einschreiten der Beamten der Polizeiinspektion Stumpergasse traten einige Personen unkooperativ und aggressiv gegenüber der Polizei in Erscheinung.

 

Als die Polizisten die Veranstaltung für beendet erklärten, kam es zum aktiven Widerstand mehrerer Anwesender, andere ergriffen die Flucht. Zwei Exekutivbedienstete versuchten, in der Fügergasse eine Gruppe Flüchtender anzuhalten.  Die Gruppe attackierte die Polizisten, einer wurde am Kopf verletzt. Außerdem wurde versucht, einem Beamten die Dienstpistole zu entreißen.

 

Es erfolgten mehrere Festnahmen. Sieben beschuldigte Frauen und Männer im Alter von 21 bis 32 Jahren (alle Österreicher) wurden wegen diverser strafrechtlicher Delikte, darunter schwere Körperverletzung, Sachbeschädigung an Polizeifahrzeugen, Freiheitsentziehung und schwere gemeinschaftlicher Gewalt auf freiem Fuße angezeigt.  Im Zusammenhang mit dieser Amtshandlung dürften im Bereich Fünfhaus unbekannte, vermutlich von der „Rave“-Party geflüchtete Personen bei einer Polizeiinspektion abgestellte Streifen-PKW beschädigt haben, indem sie die Scheiben der Funkwägen einschlugen. Drei PKW wurden so beschädigt und können bis auf weiteres nicht für notwendige Polizeieinsätze verwendet werden.

 

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2019-01-01


Gewalttätige Angriffe auf Polizisten durch höhere Strafen stoppen


Kein Pardon mehr bei Attacken auf Polizisten, Rettungskräfte und Feuerwehrmänner

 

Es vergeht kein Wochenende, an dem nicht mehrere Polizeibeamte in Ausübung ihres Dienstes teils schwer verletzt werden. Meist sind es tätliche Angriffe von Kriminellen, die im Zuge von Amtshandlungen auf einschreitende Beamte stattfinden. Dabei kommt es immer öfter zu so massiven Gewaltanwendungen, dass die verletzten Beamten vom Dienst abtreten oder sich sogar in Spitalsbehandlung begeben müssen. „Es ist daher das Gebot der Stunde, solche Gewalttaten hart zu bestrafen“, stellt sich der Sicherheitssprecher der FPÖ-Wien, LAbg. GR Gerhard Haslinger, klar auf die Seite der betroffenen Beamten.

 

„Es kann nicht sein, dass etwa vorgeblich Schutzsuchende hier einen Freibrief zur Gewaltanwendung haben, da sie aufgrund ihres oft nur vorgegebenen jugendlichen Alters strafmildernd behandelt werden und aufgrund ihrer Asyl-Märchen in der Folge auch nicht außer Landes gebracht werden können“, erklärt Haslinger die vorherrschenden Missstände. Diese Vorfälle decken auf, dass nicht `mangelnde Deutschkenntnisse´ die Integration verhindert haben, sondern eine grundsätzliche Haltung zu Österreich, den hier geltenden Gesetzen und der hier etablierten Gesellschaftsform. „Diese Gewalttäter wollen einerseits alle Vorzüge der westlichen Sozialstaaten konsumieren, die damit verbundenen Regeln aber nicht befolgen“, hält Haslinger fest.

 

Er bedauert auch, dass sich bei diesen Tätern sämtliche Integrationsangebote der rot-grünen Stadtregierung als wirkungslos erwiesen hätten. Jetzt müsse die Justiz ein Exempel statuieren und durch drakonische Strafen eine generalpräventive Wirkung erzielen. Haslinger fordert abschließend: „Wer die Hand gegen Sicherheitsorgane des Staates oder Menschen von Rettungs- und Hilfsdiensten erhebt, muss mit beinharten Konsequenzen rechnen. Nicht nur unsere Beamte und Helfer der Blaulichtorganisationen – die ganze Bevölkerung hat das Recht, vor importierter Gewalt geschützt zu werden!“

 

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2018-01-22


„Heimat ohne Hass“ zieht schwerkranke Frau durch den Dreck


Denunzianten-Webseite schon wieder

beim Verbreiten einer Unwahrheit ertappt

Wenn man glaubt,  dass es an linksextremer Hetzberichterstattung nicht mehr tiefer geht,
dann  tritt die Denunzianten-Webseite „Heimat ohne Hass“ auf den Plan.   Im Impressum
von  dieser  scheint  der  verhaltensauffällige  Kriminalbeamte  aus  Linz, Uwe Sailer, auf.
Mit  dem  Satz:  „Für den redaktionellen Teil ist die  Internet-Initiative ´Heimat ohne Hass´
verantwortlich“,  glaubt  U. Sailer  möglicherweise  sich  der  Verantwortung  für Berichter-
stattungen  entziehen zu können.   Die angeführte Internet-Initiative  „Heimat ohne Hass“
ist eine anonym agierende Truppe oder Einzelperson. Dass sich diese nicht outen wollen,
wird bei den Beiträgen auf der besagten Webseite relativ schnell klar.
Aber zurück zum eigentlichen Thema. Nachdem man sich bei „Heimat ohne Hass“ bereits
an  ranghöheren Beamten wie  Werner Herbert oder Hannes Stiehl die Zähne ausgebissen
hatte, versuchte man diesmal eine „normalen“ Polizistin durch den Dreck zu ziehen.
In einem Beitrag auf „Heimat ohne Hass“ zieht man in übelster Weise über Claudia M. her.
Unter  der  Schlagzeile  „Das Demokratieverständnis ein Polizistin“ wurde  unter  anderem
folgendes – gar nicht mehr aktuelles Profilbild aus dem Jahr 2008 – von ihrem Facebook-
Account veröffentlicht.
Screen: heimatohnehass.at
Offenbar vergisst man bei der Denunzianten-Webseite sehr gerne, dass die FPÖ eine legitime
und  demokratisch   (von über  einem  Viertel  der Wahlberechtigen)  gewählte Partei  ist.  Was
spricht  also  dagegen,  dass sich  M. mit dem Chef dieser Partei, H.C. Strache,  ablichten ließ?
Hätte  sie  sich  gemeinsam  mit Faymann oder Spindelegger fotografieren lassen,  würde das
bei „Heimat ohne Hass“ vermutlich nicht einmal am Rande erwähnt werden.
Bei  „Heimat ohne Hass“  merkt  man zum obig gezeigten Bild folgendes an:  „Nun könnte
man an dieser Stelle schon die Frage aufwerfen, ob ein Foto,  aufgenommen offensichtlich
im Dienst, mit einem Politiker, einer Polizeibeamtin wirklich gut zu Gesicht steht.“
Auch  das  nächste  Bild,  dass auf  „Heimat ohne Hass“  veröffentlicht wurde spricht für sich.
Es soll Claudia M. bei der Demonstration zur Abwehr von Linksextremisten,  beim Fest der
Freiheit im Einsatz zeigen.
Screen: heimatohnehass.at
Auf  der  gleichnamigen  Facebook-Seite wurde natürlich auch fleißig kommentiert.  Nach-
folgend  ein  höchst  primitiver Kommentar,  welcher stellvertretend für etliche andere steht
und das Bild von „Heimat ohne Hass“ abrundet.
Screen: facebook.com (Account: Heimat ohne Hass)
Dazu sei angemerkt, dass Claudia M. die AHS-Matura hat.  Ob die Userin Viola Medulin auch
maturiert  hat?   Aber der  Überhammer  kommt noch, denn Claudia M.  ist gar nicht mehr im
aktiven  Polizeidienst.   Wieder einmal haben wir „Heimat ohne Hass“ beim Verbreiten einer
Unwahrheit ertappt.   Im Beitrag „Linke diskreditierten Schuldirektorin aus Schärding“ haben
wir darüber berichtet.
Nach einem längeren Krankenstand ( ca. 1 Jahr) wegen einer schweren chronischen Erkrank-
ung,  auf  die  wir  auf   Ersuchen  von  Claudia  M.  nicht näher eingehen wollen – befindet  sich
diese  seit  drei   Monaten  in   Berufsunfähigkeitspension.   Also  kann  M.   unmöglich  bei  der
Demonstration  zur  Abwehr  von  gewaltbereiten  Linksextremisten,  beim Fest der Freiheit im
Einsatz  gewesen  sein.   Auf  Grund  dieser  unumstößlichen  Tatsache,  darf sich der geneigte
Leser  nun  selbst  ein  Bild über den gesamten Wahrheitsgehaltes des Beitrages auf „Heimat
ohne Hass“ machen.
Anstatt  den  Beitrag unverzüglich zu löschen und sich bei Claudia M. in aller Form zu ent-
schuldigen,  beließ man es bei „Heimat ohne Hass“ bei nachfolgendem lapidaren Update:
Screen: heimatohnehass.at
Tja,  Recherche  scheint  nicht unbedingt eine Stärke bei  „Heimat ohne Hass“  zu sein und
etwas  zu glauben heißt noch lange nicht etwas zu wissen.  Für uns ist bereits der Eindruck
entstanden,  dass die Denunzianten-Webseite unter dem Motto: “Ist der Ruf einmal ruiniert,
dann  lebt  es  sich völlig  ungeniert“  agiert.   Allerdings eine schwerkranke Frau durch den
Dreck zu ziehen, erscheint wohl nicht nur für uns als absolut letztklassig.
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2014-06-11

Linke wollen Burschenschafter in Wien umzingeln


Mit dem Aufruf zur Umzingelung ist Gewalt vorprogrammiert

Am  4. Juni feiern Burschenschafter das „Fest der Freiheit“,  um des Revolutionsjahres 1848 zu
gedenken.  In ganz Europa erhoben sich damals Bürgerliche gegen die herrschenden Mächte.
Abgehalten  wird  dieses Fest im 1. Wiener Gemeindebezirk und zwar auf dem Michaelerplatz.
Unsere Recherche ergab, dass diese Veranstaltung behördlich genehmigt wurde.
Dass es sich beim „Fest der Freiheit“ um eine legale und behördlich genehmigte Veranstaltung
handelt,  scheint Linksextremisten relativ egal zu sein.   Diese wollen Umzüge oder Veranstalt-
ungen  von  politisch  anders  Denkenden  unbedingt  verhindern.   Erst  am  17. Mai 2014 ver-
suchten rund  1.000 Linke  einen  friedlichen  Protestmarsch  von  rund 100 Identitären zu ver-
hindern, indem sie die Marschroute blockierten.
Die  Identitären ließen  sich  jedoch  nicht provozieren und wählten einfach eine andere Route.
Das  dürfte  zahlreiche  Linke  derart erzürnt haben,  sodass sie ihren Zorn auf die zum Schutz
abgestellten Polizeibeamten abließen. Dabei waren sie in der Wahl ihrer Waffen nicht zimper-
lich.   Von  Pflastersteinen  bis  hin  zu  Stahlkugeln,  die  aus  Steinschleudern  abgeschossen
wurden, fand alles Verwendung.
Es kam zu einer regelrechten Straßenschlacht, in deren Folge es zahlreiche Festnahmen und
leider  auch  Verletze – sowohl  bei  den  gewalttätigen  Linken  als  auch bei der Polizei – gab.
Danach  war  der  Katzenjammer bei  den  Anarchos  groß  und  der  Polizei wurden Brutalität
und  Übergriffe  unterstellt.   Eine  angeblich  Schwangere soll als Folge des Polizeieinsatzes
sogar ihr Kind verloren haben, was sich jedoch später als infame Lüge herausstellte.
Dass  die Polizeibeamten dort nur ihren Job machten,  für Ruhe und Ordnung zu sorgen hatten
und zudem nicht die Prügelknaben für gewaltbereite Linke sind, scheint auch den Herrschaften
von  der „Linkswende“ noch nicht in den Sinn gekommen zu sein.   Bis heute jammern sie über
die angebliche Polizeigewalt.  (Siehe rechtes Foto im nachfolgenden Screenshot).
Wie  obiger  Screenshot unter Beweis stellt,  haben Linksextremisten aus gehabten Schaden
nichts  gelernt.   Nur  die Taktik  soll  geändert  werden.   Wie  im  nachfolgenden Screenshot
zu  ersehen  ist,  wird die Polizei beschuldigt,  unter Einsatz von Pfefferspray, Schlagstöcken,
Schlägen  und  Tritten  den Identitären am vergangenen Samstag (Anm. der Red.: 17.05.14)
den Weg frei geboxt zu haben.
Das  entspricht  natürlich  nicht  den  Tatsachen,  denn die  Identitären wählten einfach einen
anderen Weg, nachdem die vorgesehene Route von den Linken blockiert wurde. Zumindest
aus  dieser  Tatsache  hat  man bei der  „Linkswende“  gelernt.   Aber um eine Wiederholung
zu  vermeiden  entschließt  man  sich nun,  die Burschenschafter zu umzingeln.   Mit von der
Partie  ist  das  „Bündnis  NoWkr“,  die  schon  bei  den  Demos  gegen  den Akademikerball
mit  „Unseren Hass könnt ihr haben“ aufgefallen  sind  und  diese  Ansage  zur  Gewalt,  auf
einer Webseite der  „Jungen Grünen“ veröffentlicht haben.
Die „Einsatzbesprechung“ für die Umzingelung am 4. Juni 2014, dürfte laut „Linkswende“
morgen  im  Amerlinghaus – welches  von  der  Stadt  Wien  mit Steuergeld subventioniert
wird – über die Bühne gehen.
Für  uns  bedeutet  ein  Aufruf  zu  einer Umzingelung zumindest Gewaltbereitschaft, wenn
nicht  gar  schon Gewalt.   Bei einer Blockade stünde noch immer die Möglichkeit des Aus-
weichens zur Verfügung.  Bei einer Umzingelung,  also sprich Einkesselung, gibt es diese
Option nicht mehr.
Szenario 1: Da sich kein Mensch gerne umzingeln lässt,  wird es zu Ausbruchversuchen
kommen. Man benötigt nicht viel Fantasie um sich vorstellen zu können,  was sich dann
abspielen  wird. Tenor der Linken wird sein: Die bösen und gewalttätigen Rechten über-
fielen friedliche antifaschistische Demonstranten.
Szenario 2: Die Polizei wird versuchen eine Umzingelung zu verhindern.  Das wiederum
wird gewaltbereite Linke auf den Plan rufen, welche die Beamten angreifen werden.  Die
Polizei kann und wird sich das nicht gefallen lassen. Es wird wieder zu Festnahmen und
vermutlich  auch  zu  Verletzten  kommen.   Tenor der Linken wird sein: Polizei prügelte
friedliche antifaschistische Demonstranten, um Faschisten zu beschützen.
In jedem Fall werden die Linken wieder eine Täter-Opferumkehr versuchen.  Interessant
wäre  auch  zu  wissen,  was die  „Linkswende“  mit ihrer Aussage: „Auch dort werden wir
ein starkes und Zeichen gegen die Burschenschafter setzen“ meint?   Nach  den letzten
Demos  in  Wien  kristallisiert  es  sich  jedenfalls  für  uns  heraus,  dass  Gewalt und die
Bereitschaft  dazu,  von Personen mit politisch links orientierten Gedankengut kommt.
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2014-05-28

Fehlgeburt nach Demoeinsatz gab es nicht


Die festgenommene Frau war gar nicht schwanger

„Die  extrem gewalttätigen Übergriffe seitens der Polizei an der Demonstration gegen den
Aufmarsch  der  Identitären  verurteilen  wir  auf  das Schärfste.“,  so Antonia Fa, Aktivistin
der Grünen und Alternativen StudentInnen (GRAS), in einer heutigen Presseaussendung.
„Die  Polizei  hat mit ihrem aggressiven Vorgehen eine Fehlgeburt zu verantworten. Wenn
dieses skandalöse Vorgehen der Polizei, welches ein Menschenleben gefordert hat,  ohne
Konsequenzen  bleibt,  darf  sich  Österreich nicht mehr Rechtsstaat nennen“,  meint A. Fa
unter  anderem  weiters  und fordert,  dass alle beteiligten Beamt(innen) zur Rechenschaft
gezogen werden.
Nun  stellt sich die Story mit der Fehlgeburt  (wir haben schon derartiges geahnt) als Un-
wahrheit  heraus.   Die  Frau, die  nach ihrer Festnahme unverzüglich ins Spital gebracht
wurde, war nämlich gar nicht schwanger.  Nachfolgend einen Screenshot der Facebook-
Seite der Wiener Polizei.
Sceen: facebook.vom (Account: Wiener Polizei)
Mittlerweile  wird  dies auch  bereits  auf  den Onlineportalen der Kronen Zeitung, dem
Kurier  und  der  Presse  bestätigt.   Vielleicht  sollte  man jetzt Frau Antonia Fa für ihre
heute getätigte Behauptung zur Verantwortung ziehen?!
Auch  das Gejammere,  dass die Gewalt von den Einsatzkräften der Polizei ausging, ent-
puppt sich als Rauch und Schall.  Zahlreiche Videos und Fotos dokumentieren, dass die
Gewaltbereitschaft am vergangenen Samstag von den  „ach so“ friedlichen Linksextrem-
isten ausging.  Mit Stöcken, Steinen und Steinschleudern wurde auf die Polizeibeamten,
welche den Demozug der Identitären – zu deren Sicherheit – begleiteten, losgegangen.
Metallgeschosse kamen zum Einsatz, die Polizisten wurden zu Freiwild und Ziel massiver
Attacken.   Wer  angesichts  solcher  Szenen  ein  Eingreifen  mit  Samthandschuhen  von
Seiten  der  Polizei  erwartet,  verschließt die Augen vor der Realität linker Gewaltexzesse.
FPÖ-Klubobmann im Wiener Rathaus,  Mag. Johann Gudenus,  bringt es auf den Punkt
wenn er meint:   „Es hat mittlerweile System,  dass es jedes Mal,  wenn die Linke auf die
Straße geht, zu brutalen Ausschreitungen kommt.“
Linksextreme  Agitatoren werden nicht müde,  ununterbrochen das Recht auf Demons-
trationsfreiheit  einzufordern.   Dabei  verwehren  sie  aber  politisch Andersdenkenden
dieses  Recht,  wie  die  gewalttätigen Vorfälle am vergangenen Samstag unter Beweis
stellen.
Wenn  eine  nach  linkem  Verständnis  friedliche  Demonstration regelmäßig mit Körper-
verletzungen und Sachbeschädigungen endet, sollte sich die Bundesregierung dringend
überlegen,  das Demonstrationsrecht neu zu definieren.
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2014-05-19

Grün-affiner Linzer „Verfassungsschützer“ als Sicherheitsrisiko


Politik befasst sich nun mit Uwe Sailer

Wir  haben  schon  einige  Beiträge  über den Linzer Kriminalbeamten Uwe Sailer verfasst.
Besonders krass fanden wir, dass dieser auf seiner Facebook-Seite folgenden Kommentar
samt Foto (wurde von uns unkenntlich gemacht) einstellte. (LINK zum Beitrag).

Screen: facebook.com (Account: Uwe Sailer)
Nun beginnt sich die Politik mit Sailer zu befassen. Dazu eine heutige Presseaussendung
des FPÖ-LAbg. Mag. Wolfgang Jung im Originalwortlaut:

Uwe Sailer „enttarnt“ Kollegen und gefährdet Polizeiarbeit

„Eine  wesentliche  Säule  der Polizeiarbeit ist der korrekte und sensible Umgang mit schutz-
würdigen Daten, auch der eigenen Bediensteten.   Besonders das Personal des Verfassungs-
schutzes  unterliegt,  völlig  zu  recht,  der  Geheimhaltung“,   erklärt  der  Wiener  FPÖ-LAbg.
Mag. Wolfgang Jung.   „Wenn  die  Identität von ‚Staatspolizisten‘ aufgedeckt wird, behindert
das  im  besten  Fall  ’nur‘  ihre  Arbeit  zum Schutz der Republik.   Im schlimmsten Fall sind
sie  und ihre Familien persönlich bedroht.   Die Anarchos des Schwarzen Blocks in Deutsch-
land  betreiben  eigene  Hassseiten im  Netz,  auf  denen  sie persönliche Daten unbeliebter
Personen mit Aufrufen zu „Besuchen“ und ähnlichem betreiben. Abgefackelte und beschäd-
igte Privatautos gelten dabei als Kollateralschaden und Warnung.“
Besonders   bedenklich,  wenn  nicht  sogar  strafwürdig  ist  es,  wenn  Polizei-Kollegen, von
Kameraden  kann  man bei dem bekannten Linksaktivisten nicht sprechen, die Aufklärungs-
arbeit  aktiv durch Namensnennung behindern und andere gefährden.  So geschehen offen-
bar  durch  den  grün-affinen Polizisten Uwe Sailer aus Linz, wie Jung berichtet:  „Mir wurden
Screenshots eines internen Aktivistennetzes zugespielt, die zeigen, wie Uwe Sailer darin die
Identitäten  zweier  ihm  offenbar  ‚politisch  unsympathischer‘ Kollegen  vom Landesamt für
Verfassungsschutz  und  Terrorismusbekämpfung  (LVT)  Niederösterreich  vor einer qualifi-
zierten  Öffentlichkeit  aufdeckt,  die  zuletzt  sogar  in  einem  Gerichtsverfahren  aus gutem
Grund  nur  mit  Tarnnummern auftreten durften.   Da Sailer die Wichtigkeit der Geheimhalt-
ung kennen muss,  dürfte er in voller Absicht gehandelt haben.  Wenn das stimmt, ist er ein
Sicherheitsrisiko und sollte im Interesse der Behörden sofort außer Dienst gestellt werden.“
Aus  Polizei-Kreisen  wurde  schon  öfter  auf schwer bedenkliche Verhaltensmuster Sailers
hingewiesen.   Unter anderem veröffentlichte er provozierend Hakenkreuze und eindeutige
Nazi-Parolen  im  Internet  (angeblich wären sie ihm „durchgerutscht“ – hoffentlich wollte er
sie  nicht  politischen  Gegnern unterjubeln!)  und beschimpfte hohe Polizeibeamte bis zur
Innenministerin  auf  Facebook.   „Bisher  schützten  ihn vor  allem  grüne  (Ex)Politiker vor
drohenden Konsequenzen“, erinnert der Mandatar.
„Doch  damit muss jetzt Schluss sein.   Auch die Grünen werden nach dem Abgang Öllingers
einsehen  müssen,  dass ihr ‚Mann fürs Grobe‘ nicht mehr zu halten ist.  Aufklärungsbedürftig
ist  vor  allem,  auf  welche  Weise Sailer von der Identität der Beamten Kenntnis erhalten hat.
Wir werden in der Sache noch weitere Schritte setzen“,  kündigt Jung an und sagt abschließ-
end,  „da  die  mutmaßlich  von Uwe Sailer begangene Tat, vor allem disziplinär,  aber auch
strafrechtlich relevant ist, wird auf die Unschuldsvermutung verwiesen.“ (Quelle: APA/OTS)
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2014-03-31

Erwin Pröll will sich an der Polizei abputzen


Das Befahren der Rettungsgasse sowie die

Verwendung des Blaulichts war vorschriftswidrig

Wie  wir  bereits  im  Beitrag „Freie Fahrt für den …….“ berichteten,  wurde laut zahlreichen
Augenzeugenberichten,  der  Dienstwagen  von Pröll am 28.02.2014 auf der A 22 durch die
Rettungsgasse  gefahren.  Diese   war  gebildet   worden,  weil  es auf dem betreffenden Ab-
schnitt  der Autobahn zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen war und sich dadurch
ein Stau gebildet hatte.
Mittlerweile  ist  die  Causa  um ein Detail reicher geworden,  weiß FPÖ/AUF-Herbert zu be-
richten:  „Da Pröll als Saubermann dastehen will, versucht er sich nun an der Polizei abzu-
putzen.   Er hatte angegeben, seine Aktion sei mit der Polizei vor Ort abgestimmt gewesen
und diese hätten ihm die Erlaubnis dazu erteilt.“
„Eine  höchst problematische Aussage,  denn auch eine solche Erlaubnis wäre rechtswidrig,
weil gesetzlich nicht gedeckt.   Daher steht nunmehr der Verdacht der Anstiftung zum Amts-
missbrauch  durch  Pröll  im  Raum,  weshalb sich bereits die Angehörigen der zuständigen
Autobahninspektion Stockerau schriftlich zu rechtfertigen haben“,  so Herbert weiter.
„Abgesehen davon, dass Prölls Rechtfertigung den Verdacht aufkommen lässt, dass es sich
dabei  wohl  um  eine  reine  Schutzbehauptung  handelt,  gibt  es  wohl  in Niederösterreich
keinen Polizeibeamten, der sich den eigenwilligen Rechtsinterpretationen des Landeshaupt-
mannes,  die  einem   Befehl  gleichkommen,   tatsächlich  in  den  Weg  stellen  würde.  Die
negativen  Konsequenzen  von  Seiten der Landespolizeidirektion wie auch aus Kreisen der
Landes-ÖVP  wären  im  gewiss  und  in Bezug auf eine weitere Polizeikarriere höchst nach-
teilig“,   so  der  der  freiheitliche   Bereichssprecher  für  den  Öffentlichen  Dienst  und  AUF-
Bundesvorsitzende Bundesrat.
Werner  Herbert  kündigte  an,  dass  die  AUF  die betroffenen Polizeibeamt(innen) nicht in
Stich  lassen  werde,  sollten sie in diesem Fall dienstrechtliche Nachteile erleiden.  „ Anders
als Pröll, der versucht seine eigenen Fehler auf die Polizei abzuwälzen, werden wir unseren
niederösterreichischen  Polizist(innen)  in  einem  allfälligen Rechtsstreit mit Rat und Tat zur
Seite stehen“,  so der FPÖ-Politiker abschließend.
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2014-03-19

„Heimat ohne Hass“-Sprecher findet Auslobungen zur Verbrecherergreifung grob sittenwidrig


Sollen Kriminelle solange wie möglich die Straßen unsicher machen?

Normalerweise  sollte es jedem Menschen ein Anliegen sein,  dass Verbrecher so schnell wie mög-
lich  dingfest  gemacht  werden.   Insbesondere dann, wenn es um Gewaltverbrecher wie beispiels-
weise   Vergewaltiger   handelt.   Um   bei  besonders   perfiden  Verbrechen  die   Aufmerksamkeit
der  Bevölkerung  zu  erhöhen,  werden  oft  Belohnungen ausgelobt,  die zur rascheren Ergreifung
des oder der Täter führen sollen und dies tatsächlich auch sehr oft eintritt.
Solche Belohnungen werden sowohl von Behörden, als auch von Privatpersonen ausgelobt.
In  unzähligen  Fällen konnte auf Grund dieser,  der oder die Täter schneller von der Polizei
verhaftet  werden.   Denn  umso  schneller Kriminelle – insbesondere Gewalttäter – von der
Straße geholt werden, umso mehr Sicherheit ist für die Bevölkerung gegeben.
Unter  den  oben  angeführten  Gesichtspunkten  finden wir es erstaunlich, dass  der Sprecher
der  linksextremen   Gruppierung   „Heimat ohne Hass“,  Manfred  Walter,   Auslobungen  für
grob  sittenwidrig  hält.  Nachfolgend ein Textausschnitt aus einem von ihm verfassten Beitrag:
Screen: heimatohnehass.at
Die  restlichen sinnbefreiten geistigen Ergüsse wollen wir unserer Leserschaft ersparen.  Wer
sich diese dennoch antun will,  hat auf der gleichnamigen Webseite der linksextremen Grup-
pierung dazu Gelegenheit.
Allerdings beschäftigen uns die Fragen, warum Manfred Walter Auslobungen – die sehr oft
zur  beschleunigten  Verhaftung  von  Kriminellen  führen – für  grob  sittenwidrig hält.  Und
warum soll durch eine Auslobung das Gewaltmonopol des Staates unterlaufen werden?
Erstaunlich  allerdings  finden  wir,  dass  es  der  „Heimat ohne Hass“-Sprecher  bis  dato nicht
grob  sittenwidrig  und  als  Unterlaufen  des Gewaltmonopol des Staates fand, wenn der Web-
seitenbetreiber und mutmaßlicher Chef der gleichnamigen Webseite,  Uwe Sailer,  auf seinem
privaten  Facebook-Account ein „Fahndungsfoto?!“  veröffentlichte und die darauf abgebildete
Person denunzierte.
Dieses  Foto  war  aber nicht von einem Gewaltverbrecher sondern von einem Polizeibeamten
(davon  ging  Uwe  Sailer  aus),  der  unter  Einsatz  seiner  Gesundheit  (möglicherweise auch
seines Lebens)  alle  Hände voll zu tun hatte,  linke Gewalttäter am 24.01.2014 unter Kontrolle
zu halten um größeren Schaden von Personen und Sachen abzuwenden.  Wir haben darüber
im Beitrag „Polizist oder Möchtegern-Sheriff?“ berichtet.
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2014-01-30

Linke zeigten wieder einmal ihr wahres Gesicht

Versorgungsfahrzeug für die Polizei

ließ linke Demonstranten ausrasten

Gestern  zeigten  politisch  links  orientierte  Personen wieder einmal welch Geistes Kinder sie
sind. Da demonstrierte nämlich ein Häufchen dieser Zeitgenossen vor dem Parlament, gegen
was  auch  immer.  Folgt  man  den lautstarken Argumentationen die im Video zu hören sind,
ging  es augenscheinlich nur darum,  dass H.C. Strache ein Arschloch ist und die FPÖ nieder-
zumachen sei.

So weit,  so  nicht  gut.  Aber  von  den  Linken ist man ja nichts anderes gewöhnt.  Jedenfalls

standen  vor dem Parlament einige Polizeiautos,  deren Besatzungen offenbar zur Sicherung
des Maiaufmarsches abkommandiert waren.  Hinter den Funkautos fuhr ein Versorgungsfahr-
zeug  der  AUF  (freiheitliche Gewerkschaftsfraktion)  zu  und bevor sich dessen Lenker noch
einen  Parkplatz  suchen  konnte,  wurde  er  von  Demonstranten  beschimpft.   Es  war eine
bedrohliche  Situation,  von  der  sich  unsere  Leserschaft  im Video  überzeugen kann.  Wir
haben  zwei  treffende Szenen aus dem Clip herausgeschnitten.   Das Originalvideo können
sich geneigte Leser(innen) unter diesem  L I N K  anschauen.

Einer der Demonstranten tat sich besonders hervor und gestikulierte mit den Händen in das

offene Fahrerfenster und wollte vom Fahrer lautstark in einem aggressiven Ton wissen,  was
dieser hier zu suchen habe.   Möglicherweise war dem Mann in seiner Rage nicht klar,  dass
Österreich  ein  freies  Land ist,  in  dem  sich jedermann(frau) am Ort seiner Wahl aufhalten
kann.

Herbeigeeilte Polizisten konnten möglicherweise Ärgeres verhindern und ein Beamter drängte

den  Mann  ab.   Was  dann folgte spottet jeder  Beschreibung.   Der etwas in die Jahre gekom-
mene  Demonstrant  gestikulierte  mit den Händen vor einem der Polizisten,  versuchte ihn im
aggressivem  Tonfall  zu provozieren und wollte ihm auch Befehle erteilen.   Ehrlich gesagt es
wundert  uns,  dass  sich  der  Polizist  dies  gefallen ließ.   Der Beamte muss Nerven aus Stahl
haben.

Videoausschnitt – Screen+Quelle: youtube.com

 
Nächste Szene.   Wie durch einen Zufall war auch der grüne Gemeinderat Senol Akkilic bei
dieser Demonstration anwesend. Wahrscheinlich kam er nur „zufällig“ vorbei. Das hinderte
ihn  aber nicht daran einem anwesenden Polizisten zu erklären,  dass er sich durch ihn ge-
fährdet fühle.

Er  warf  dem Beamten auch vor,  dass sich dieser von der  „Rechten Fraktion“  füttern ließe.

Damit  verglich  er  den Polizisten indirekt mit einem Tier oder einem Menschen mit körper-
licher  oder  geistiger  Einschränkung,  denn  nur diese werden gefüttert.   Aber auch dieser
Polizeibeamte  behielt  die  Nerven und erteilte dem grünen Kommunalpolitiker noch Nach-
hilfe  in Sachen Demokratie.  Bleibt nur zu hoffen,  dass Senol Akkilic den Vortrag auch ver-
standen hat.
 
*****
 
2013-05-02

Nicht lernfähig oder Mir-san-mir-Einstellung


Fußgängerzonen

Welchem Lieferant oder Taxilenker ist nachfolgendes Verkehrszeichen nicht bekannt und hat
möglicherweise schon Strafe bezahlen müssen, wenn er die Zufahrtszeit in einer Fußgänger-
zone überschritten hat.


Foto: © erstaunlich.at

Wesentlich lockerer nahmen jene Polizeibeamten dieses Verkehrszeichen, welche die Haupt-
darsteller in unserem Beitrag sind.   Aber zur Story.   Am Samstag den 21.01.2012 saß eine

gemütliche  Runde  im  Lokal  „Mokador“  (Nähe Columbus Center),  in  der  Fußgängerzone
„Favoritenstraße“ im 10. Wiener Gemeindebezirk, zusammen.

Cola-Pause im Kaffeehaus

Gegen 21:45 Uhr betraten plötzlich zwei Polizisten das Lokal. Allerdings amtshandelten sie nicht,
da  kein  Grund  für  ein amtliches Einschreiten vorhanden war.   Sie steuerten direkt die Bar an
und bestellten sich Cola.   Während sie ihr kühles Nass schlürften,  plauderten und scherzten sie
mit dem Barmann.


Fotos: © erstaunlich.at

Die Theken- und Trinkpause der beiden Beamten dauerte ungefähr eine halbe Stunde. Offenbar
zum  Zwecke der Information an die Passanten,  wurde der Funkwagen (BP-90361) provokant

auffällig  inmitten  in  der  Fußgängerzone  geparkt.   Möglicherweise dachten sich die Beamten
„Mir san mir“.


Fotos: © erstaunlich.at

Dieser Vorfall bringt uns wie in einem  „vorangegangenen Beitrag“  wiederholt zur Frage,  ob für
Polizeibeamte  die Straßenverkehrsordnung  keine Gültigkeit hat?  Es ist schon klar,  dass auch
Polizisten ein Anrecht auf Pausen haben.  Allerdings sollten sie bei deren Einhaltung die gesetz-

lichen Vorschriften beachten,  denn dies verlangen sie nämlich auch von den Bürgern.

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2012-01-23

 

Polizist mit Sehschwäche


Der Kriminalfall der Woche

Den  Kriminalfall der Woche löste gestern ein Polizeibeamter in Bruck an der Leitha.  Er
ertappte  einen LKW-Fahrer  auf frischer Tat.   Sein Verbrechen  war es einen LKW zu
lenken,  ohne  den  dafür  gesetzlich  vorgeschriebenen  Sicherheitsgurt  angelegt  zu
haben. Nach einer ausgiebigen Fahrzeug – und Lenkerkontrolle, wurde der Missetäter
mit 35 Euro zur Kassa gebeten.

Foto: © erstaunlich.at
Zuhause  angekommen  sah sich der ertappte Sünder das Organmandat etwas genauer
an  und  staunte  nicht  schlecht.   Obwohl er einen unübersehbaren LKW gelenkt hatte,
war im Knöllchen als Fahrzeug das Wort „PKW“ vermerkt worden. Und das obwohl dem
amtshandelten  Polizeibeamten  auch  der  Zulassungsschein  – auf  Verlangen –  ausge-
händigt  worden war,  in dem  deutlich sichtbar das Wort  „LASTKRAFTWAGEN“  zu
ersehen ist.
Foto: © erstaunlich.at
Nun  ist  es eine unumstößliche Tatsache,  dass Polizeibeamte im allgemeinen nicht unbe-
dingt jenem Personenkreis angehören, die für einen Nobelpreis nominiert sind.  Allerdings
sollte  man  sich von  einem  Polizisten  schon erwarten dürfen,  dass er den Unterschied
zwischen einem PKW und einem LKW erkennt. Und wenn ihm dies aus welchen Gründen
auch  immer nicht  möglich ist,  sollte er zumindest die Daten im  Zulassungsschein lesen
können.
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2012-01-13
 

Die Caritas und Du


Zu flott eingeparkt?

Ein erstaunliches Einparkmanöver fand heute gegen 08:30 Uhr, vor dem Haus in dem
die ERSTAUNLICH-Redaktion residiert, statt.
Fotos: © erstaunlich.at

Wie ging das?  Da staunten selbst erfahrene Polizeibeamte!
Des Rätsels Lösung wurde zufälliger Weise mit einer Handykamera festgehalten.
 
Video: © erstaunlich.at
{mp4-flv img=“videos/vu00.jpg“ showstop=“true“}vu120112{/mp4-flv}
Zwecks  Gender-Gerechtigkeit  möchten  wir  erwähnen,  dass das Caritas-Auto von
einer  Frau gelenkt  worden war.   Glücklicherweise  wurden  bei  dem  Verkehrsunfall
keine Personen verletzt.
*****

2012-01-12
 

Gilt für die Polizei die StVO nicht?


Keine Probleme mit der Parkplatzsuche

Wer kennt die Situation nicht?   Sie beabsichtigen  zur Mittagszeit ein Lokal zwecks Nahr-
ungsaufnahme  zu besuchen und kreisen dafür endlos mit Ihrem Pkw,  bis Sie  endlich
einen ordnungsgemäßen Parkplatz gefunden haben.
Dieses Problem hat der  „Freund und Helfer“  offenbar nicht.   Da wird kein Parkplatz
gesucht, sondern der Funkwagen brutal in zweiter Spur abgestellt. So geschehen heute
um 11:40 Uhr.
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Fotos: © erstaunlich.at
Zwei  Polizeibeamte steuerten mit  ihrem Funkwagen  „BP-90763“  ein Lokal  im 10.
Wiener Gemeindebezirk,  Ecke Davidgasse – Columbusgasse an.   In Ermangelung
eines Parkplatzes, stellten sie das Polizeiauto einfach in zweiter Spur ab.
Nun könnte man annehmen, dass in diesem Lokal polizeiliche Intervention gefragt war.
Diese Annahme ist jedoch weit gefehlt. Die beiden Polizisten nahmen sofort gemütlich
an einem Tisch Platz und entspannten sich bis 12:20 Uhr  bei Kaffee und Kuchen.
Foto: © erstaunlich.at
Kein Einsatz sondern gemütliche Entspannung bei Kaffee und Kuchen

Für uns stellen sich aus der Situation zwei Fragen

Gibt es eine Ausnahme in der Straßenverkehrsordnung die besagt, dass Polizeifahrzeuge
in 2. Spur abgestellt werden dürfen, auch wenn kein Einsatz vorliegt?  Trotz intensivster
Recherche konnten wir keine Ausnahmeregelung finden.
Welches  Gefühl haben diese beiden Polizisten eigentlich ,  wenn sie den nächsten Auto-
fahrer abstrafen,  weil dieser  seinen Pkw in zweiter Spur abgestellt hat?   Für uns zählen
diese Beamten genau zu jenen Personen,  die Wasser predigen aber selbst Wein trinken.
*****

2011-11-28
 

Es gibt keine sicheren Daten


24.839 Polizist(innen) öffentlich geoutet

Wer heute  etwas Zeit  investierte hatte  die Gelegenheit  exakt  24.839 Datensätze  zu
kopieren. Bei diesen Daten ging es um Namen, Geburtsdaten und Adressen, der in Öster-
reich tätigen Polizeibeamt(innen). Interessant ist auch die Tatsache, dass es sich bei den
aufgelisteten Beamten vom kleinen Streifenpolizisten über Angehörige von Eliteeinheiten
bis hin zu verdeckten Ermittlern handelte.

 

 

Im günstigsten Fall werden nun die Beamt(innen) zahlreiches Werbematerial von Waffen-

händlern bekommen, da diese sicher davon ausgehen, dass Polizist(innen) im Besitz eines

Waffenpasses sind und man ihnen daher günstige Schusswaffen verkaufen kann.

 

Im ungünstigsten Fall stehen Verbrecher vor der Haustüre der Beamt(innen) um sich für

ihre Verhaftung zu rächen. Nicht auszuschließen ist auch, dass  eine terroristische Organi-

sation beschließt   Elitepolizisten der  WEGA  oder  COBRA   im Vorfeld  eines Terroran-

schlages auszuschalten, um diesen problemloser über die Bühne  bringen zu können.

 

Nicht einmal Schutz für hochsensible Daten

Welchen Server die Internetkriminellen  „Anonymous“  gehackt haben, darüber werden

verschiedene Aussagen kolportiert.   Ob nun die Daten  direkt vom Rechner des Innen-

ministeriums oder  eines polizeinahen  Vereins gestohlen wurden ist sekundär.   Fakt ist,

dass es sich beim virtuellen Diebesgut  um hochsensible Daten handelt.

 

Mit ihrem  kriminellen Akt hat   „Anonymous“   jedenfalls bewiesen,  dass keine  Daten
sicher sind. Und das bringt uns zur beschlossenen Vorratsdatenspeicherung.   Diese soll
mit April nächsten Jahres in Kraft treten und sieht vor,  dass sämtliche Telefon- und Internet-
verbindungsdaten für  sechs Monate gespeichert werden,  um der Polizei gegebenenfalls
zu Fahndungszwecken zur Verfügung zu stehen.

 

Jedermann  -und das ohne jegliche Ausnahme- der erklärt, dass diese Daten gegen unbe-
fugten Zugriff gesichert sind ist entweder strohdumm oder er lügt wie gedruckt.   Dies hat
die Hackergruppe  „Anonymous“  mit ihrer jetzigen kriminellen Aktion einwandfrei unter
Beweis gestellt.
 

Denn wie  bereits eingangs erwähnt,  konnte sich heute jedermann(frau) bis in die frühen
Nachmittagsstunden mit  ein wenig Zeitaufwand, die wichtigsten  Daten der in Österreich
beschäftigten  Polizeibeamt(innen)  kopieren.  Mittlerweile ist die  Datenbank im Internet
nicht mehr aufzufinden.

 

*****

2011-09-27
 

Nazis bei der Polizei?


Textauszüge aus der „HEUTE“


Ausschnitt aus der Juli-Aussendung der FP-nahen AUF in Niederösterreich

In einer Mitglieder-Aussendung verharmlost sie die Zwangsarbeit in Konzentrations-
lagern der Nationalsozialisten.  Im Beitrag  „Schwerarbeit  –  Was ist darunter zu ver-
stehen?“ wird zwei Seiten lang erörtert, dass Polizeidienst Schwerarbeit sei.

Bebildert ist der Beitrag mit einer Zeichnung, die KZ-Insassen bei der Zwangsarbeit
zeigt: bis auf die Knochen abgemagerte Gestalten  mit  kahlrasierten Köpfen tragen
KZ-typische gestreifte Gefangenen-Kleidung.



Niederösterreichs AUF-Chef Robert Rathammer zu Heute: „Das ist eine künstlerische
Darstellung,  die nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun hat.  Das  Bild  haben  wir
von  oberösterreichischen  Kollegen  übernommen.  Deshalb  vermute ich,  dass hier

VOEST-Arbeiter gezeigt werden.“  (Quelle für Text und Screen: www.heute.at)

Vergleich und  Bild sind geschmacklos und indiskutabel

So ist  es in der gestrigen Ausgabe der Gratis-Zeitung  „HEUTE“  zu lesen.  Tatsächlich
stammt das Bild von der Webseite „www.stiftung-bg.de“ und zeigt KZ-Insassen bei der
Zwangsarbeit.  Das Aquarell  hängt im Museum  „Baracke 39“  im  KZ Sachsenhausen
im  Rahmen der Ausstellung  „der Alltag der Häftlinge im Konzentrationslager Sachsen-
hausen 1936 bis 1945″  und wurde vom KZ-Überlebenden Etienne van Ploeg gemalt.


Screen: stiftung-bg.de

Dass die Bebilderung und der Vergleich  zwischen Polizeiarbeit und KZ-Zwangsarbeit in

der  AUF-Aussendung geschmacklos und indiskutabel sind steht ausser Zweifel. Ein nur
halbwegs  geschultes  Auge  hätte  erkennen  müssen,  dass  es sich beim uniformierten
Mann  im Hintergrund des Bildes um einen KZ-Aufseher und bei den drei abgemagerten
Personen in den Streifenhosen um KZ-Insassen handelt.

Aber dass  geschulte  Auge  des  Gesetzes sieht leider sehr oft nicht die Realität. Dies

haben  schon  etliche Bürger(innen)  am  eigenen Leib erfahren müssen.  So weit,  so
nicht gut.

Sind AUF-Polizist(innen) lauter Nazis?

Die  empörten Reaktionen  und Protestnoten auf  diese geschmacklose und primitive
AUF-Aussendung  sind verständlich. Allerdings  ist es nicht zu verstehen,  dass diese
nicht auf den Verantwortlichen bezogen waren. Da übte man sich lieber in kollektiver
Schuldzuweisung.  Rot  und  Grün überschlugen sich förmlich,  die AUF und natürlich
die FPÖ allgemein als Nazitruppe hinzustellen.

In  den Aussendungen von SPÖ und den Grünen waren Kommentare wie:  „Sammel-

becken für Rechtsextreme und Ewiggestrigen“;  „Der Eklat sei ein weiterer Beweis für
die  Verbreitung  rechten  Gedankenguts  in  den  Reihen  der  FPÖ“;  „Der  NS-Terror
verharmlosende  Vergleich von Polizeiarbeit mit Zwangsarbeit in den Konzentrations-
lagern des Dritten Reiches zeigt, wes Geistes Kind die Freiheitliche Gewerkschaft ist“
udgl. mehr zu lesen.

Die AUF (Aktionsgemeinschaft Unabhängiger und Freiheitlicher) ist eine sehr starke

Gewerkschaftsfraktion,  die unbestritten der FPÖ nahesteht.  Zieht man  nun aus den
Kommentaren seitens der politischen Funktionäre von SPÖ- und der Grünen  Resü-
mee,  muss  man  unweigliche zum Schluss kommen, dass Polizeibeamt(innen) die
der  Gewerkschaftfraktion  AUF  angehören  lauter  Nazis  sein  müssen.  Denn  ein
Sammelbecken ohne Sammelgut gibt es nicht.

Warum gab es kein Gespräch mit der Innenministerin?

Wenn  das  tatsächlich  so  wäre,  dass  die  Exekutive  von  Nazis unterwandert ist
ergibt  sich  die  berechtigte Frage, warum haben die Grünen und die Sozialdemo-
kraten bis heute nicht dementsprechend reagiert?  Eine parlamenterische Anfrage
wäre  beispielsweise  das  mindeste  Mittel,  welches  schon  längst  erfolgen hätte
können.

Warum haben die Verantwortlichen in der SPÖ nicht schon längst ein ernstes Wort

mit  der  Innenministerin gesprochen, um Nazis aus den Reihen der Polizei zu ent-
fernen. Warum wohl sind diese Handlungen nicht geschehen? Ganz einfach, weil
das beschriebene Szenario von Rot und Grün nicht der Realität entspricht.

Anstatt jene Person welche die Tat setzte zur Verantwortung zu ziehen, hetzen Rot

und  Grün  lieber  gegen  eine nicht unerhebliche  Anzahl von Polizeibeamt(innen),
indem sie über die Gewerkschaftsfraktion AUF in übelster Weise herziehen.

*****

2011-08-02
 

SOS-Mitmensch ist beleidigt


SOS-Mitmensch misst Demokratiereife

Einen  erstaunlichen  Gradmesser für  Demokratiereife  wendet  die Menschenrechtsorgani-
sation SOS-Mitmensch in ihrem heutigen Webseiteneintrag an,  denn dort meint man:  „Der
Reifegrad einer Demokratie lässt sich sehr gut am Umgang des Staates mit kritischen Stim-
men und Organisationen messen.“

Grund dafür ist,  dass das  Innenministerium  den NGOs  den  Zutritt  ins Erstaufnahmelager
Traiskirchen verweigert.  Dies hat auch einen guten Grund, denn die zum Teil realitätsfrem-

den Gutmenschen könnten die Erstermittlungsarbeiten der Behörden gefährden. Dass dies
nicht von der Hand zu weisen ist geht schon aus der Anmerkung von  SOS-Mitmensch her-
vor, welche die Asylanlaufstelle als Arrestanstalt bezeichnet.

Ab 1.Juli  tritt das  neue Fremdenrecht  in Kraft und  damit  dürfen  neuankommende Flücht-
linge das  Lager während  der ersten  5 bis 7 Tagen  nicht mehr  verlassen.  Dieser  Aufent-
halt  hat  mit einem  Gefängnisaufenthalt nicht  das Geringste  zu tun.  Während dieser  Zeit
hat die Behörde zumindest Gelegenheit, die Angaben des Asylwerbers zu überprüfen und

bei eventuellen Rückfragen, diesen gleich zur Hand zu haben.

Dies wäre nicht möglich,  wenn sich der Flüchtling unbekannten  Aufenthaltortes befinden
würde.  Durch diese Anhaltung im Lager können  die Behörden effektiver arbeiten und so-

mit rascher zu einem Ergebnis kommen.

Verbrecher von echten Flüchtligen aussortieren

Asylwerber welche  sich nicht  an die 5 bis 7-tätige  Aufenthaltspflicht halten,  drohen zu
Recht  rechtliche  Sanktionen bis  hin  zur  Schubhaft.  Denn  wie  es sich  in letzter  Zeit
immer wieder bestätigte, suchen Schwerverbrecher aus aller Herren Länder Zuflucht in
Österreich und geben sich hier als politisch Verfolgte aus.

Diese Personen  werden zwar in ihrer Heimat verfolgt,  allerdings sind in diesen Fällen
keine politischen Motive der Grund, sondern dass diese in ihren Heimatländern gegen
bestehende Gesetze verstoßen haben.

Kaum ein Tag vergeht,  dass nicht derart kriminelle Subjekte in der Alpenrepublik beim
Drogenhandel, nach Einbrüchen oder gar  Raubüberfällen festgenommen werden. Bei

ihrer Festnahme  sind diese  auch nicht  gerade zimperlich.  Dies mußten schon etliche
Polizeibeamte am eigenen Körper schmerzvoll erfahren.

Daher ist  es die Pflicht  und das  Recht  des Staates Österreich,  einen Vorab-Check zu
machen und die Angaben von angeblichen Asylwerbern zu überprüfen. Dies geschieht

auch zum  Schutz der in Österreich lebenden Menschen.  Diesen Grund sollte man sich
bei SOS-Mitmensch einmal gründlich vor Augen führen.

Was will SOS-Mitmensch eigentlich beobachten?

Liest sich ein Unbedarfter den Beitrag auf der Webseite von SOS-Mitmensch aufmerksam
durch,  könnte er  zur Annahme kommen,  dass in  Traiskirchen Asylwerber  unkorrekt be-
handelt oder  gar deren  Menschrechte nicht beachtet werden. Dies schließen wir aus der
Anmerkung der NGOs,  dass die Menschenrechtsorganisation  vom Innenministerium mit
haltlosen Argumenten  davon abgehalten wird,  ihrer Kontroll- und Beobachtungsfunktion
nachzukommen.

Wir meinen, dass sich der Reifegrad einer Demokratie auch daran messen läßt, sich nicht
von  jedem  X-beliebigen Horrorgeschichten  aufs  Auge drücken zu lassen,  die Angaben

eines  angeblichen  Asywerbers  so  gründlich  wie  möglich zu  überprüfen und  damit die
eigene Bevölkerung zu schützen.

Denn eines  finden wir erstaunlich,  nämlich dass  SOS-Mitmensch noch  nie für Schäden
an Verbrechensopfer aufgekommen ist, welche durch angebliche Asylwerber (in Wirklich-
keit Verbrecher)  verursacht wurden.  Ein „echter“ Flüchtling welcher aus politischen oder
religiösen Gründen  in seiner Heimat  verfolgt wurde,  hat sicher  Ärgeres mitgemacht als
dass er einen 7-tägigen Aufenthalt im Erstaufnahmelager Traiskirchen mit einem Gefäng-

nisaufenthalt vergleichen würde.

*****

2011-06-03
 

Der Linke Mob darf wieder jubeln


Schusswechsel in Hirtenberg

Wie in den Medien bereits ausführlich berichtet wurde, gerieten zwei Polizisten am Freitag-
nachmittag  in  Hirtenberg  in  einen  Schusswechsel.  Die zwei  Beamten  fahndeten  nach
einem  34-jährigen Mann,  der am 1. Februar in  Wiener Neustadt  eine Haftstrafe  antreten
hätte sollen.

Der Gesuchte eröffnete  das Feuer  auf die Beamten und diese erwiderten dieses. Bei der
Schiesserei kam der Angreifer  ums Leben und  die beiden Polizisten wurden schwer ver-
letzt.  Der  genaue  Tathergang konnte  aus  verständlichen Gründen  nicht sofort  rekons-

truiert werden,  da die beiden  Polizeibeamten  mit Schussverletzungen  ins Spital einge-
liefert wurden.

Ein Polizist verstorben

Heute nachmittag erlag einer der Polizisten im Landesklinikum Wiener Neustadt, seinen
schweren Schussverletzungen,  während der andere  mit ebenfalls  schwersten Verletz-
ungen im UKH Wien-Meidling liegt.

Während Vertreter der FPÖ, der ÖVP und die Innenministerin unverzüglich zum Ableben

des  Beamten  Stellung  nahmen und ihr  Mitgefühl ausdrückten,   hörte man  seitens der
SPÖ und den Grünen bis jetzt  (22:30 Uhr)  kein einziges Wort.

Seit Krems ticken die Uhren anders

Der  Fall  Krems  hat  bewiesen,  wie Linke Gutmenschen  gegen  einen  pflichtbewussten
Polizeibeamten Stimmung machen konnten,  so dass dieser die Nerven wegschmiss und
etwas gestand, was er gar nicht verbrochen hatte. Der Richter verurteilte den Beamten zu
einer bedingten Haftstrafe und der Linke Mob jubelte.

Seit dem Urteil (normalerweise hätte es gar keinen Prozess geben dürfen)  des LG Korneu-
burg im „Fall Krems“, wo der Polizist im August 2009, unserer Meinung nach einen gerecht-
fertigten Schusswaffengebrauch  gegen einen rumänischstämmigen Einbrecher anwandte,

ticken bei der Exekutive die Uhren offenbar anders.

Der Linke Mob darf wieder jubeln

Offenbar vor lauter Sorge, nicht wie ihr Kremser Kollege zu einem erfundenen Geständnis
gezwungen  zu werden,  wenn sie  gerechtfertigt von  der Schusswaffe Gebrauch machen,
verzichten Polizisten lieber auf eine geeignete Eigensicherung. Dies hätte im vorigen Jahr
beinahe einem Wiener Polizeibeamten das Leben gekostet,  als er bei einer Verkehrskon-
trolle, von einem serbischen Berufsverbrecher angeschossen wurde.

Nun  ist der eine  Polizist tot und beim  anderen besteht noch  zumindest  die theoretische
Möglichkeit ihm den Prozess zu machen,  soferne er seine Verletzungen überlebt. Jeden-
falls hat der Linke Mob wieder Grund zu jubeln.

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2011-02-12
 

Nebenerwerb Drogenverkauf


Zum Drogenverkauf gezwungen

Wieder  haben  „rassistische   Polizeibeamte“,   zwei  in  ihrer  Heimat  politisch  verfolgte
Schwarzafrikaner festgenommen. Dabei hatten sich diese gar nichts zu Schulden kommen
lassen.  In Ermangelung ihrer finanziellen Reserven,  waren unsere  schwarzen Brüder lei-
der zum Versuch gezwungen, etwas Rauschgift unter die Bevölkerung zu bringen.

Die Vorfälle spielten sich am  Montag gegen 22:00 Uhr, bei der U2-Station  Messe-Prater
und am  Dienstag gegen  18:30 Uhr,  bei der U6-Station Handelskai ab.  In beiden Fällen
setzten  sich die  armen unschuldig  angehaltenen  schwarzen  Drogendealer  zur  Wehr,

stießen die Polizeibeamten zur Seite und flüchteten.

Da aber das österreichische Wohlfahrts-Asylwesen etwas behäbig macht, konnten beide
Schwarzafrikaner  nach kurzer Flucht dingfest gemacht werden.  In Afrika wären die zwei
vermutlichen  Dealer schon tot,  wenn sie  derart langsam  vor einem  Krokodil geflüchtet
wären.

Die bösen rassistischen Polizisten

Aber zurück zum Thema.  In beiden Fällen liegt ein schweres Fehlverhalten der amtshand-
elnden Polizisten vor. Anstatt den Schwarzafrikanern etwas Rauschgift aus der Asservaten-
kammer  zukommen  zu  lassen  und  ihnen  gute  Verkaufsplätze  vor  Schulen  zu  zeigen,
nahmen sich die Beamten das Recht heraus, diese zwecks Kontrolle anzuhalten.

Die beiden vermutlichen Drogendealer haben dann nur von ihrem Notwehrrecht Gebrauch
gemacht,  als sie die Polizisten  zur Seite  stießen und flüchteten.  Wieso  Notwehr  werden
Sie sich nun fragen?

Zangers These der Notwehr

Na ja,  wir folgen hier nur einer These des  RA Zangers.  Dieser  meinte im Fall „Camara“,
dass  ein Recht  auf Notwehr besteht,  wenn durch eine  Abschiebung den Betroffenen in
seiner Heimat Folter droht.

Wir gehen davon aus,  dass den beiden Schwarzafrikanern,  wie bei allen die nach Europa
flüchten, in ihrer Heimat politische Verfolgung, Folter und Tod droht.  Dies haben sie sicher

bei ihrem Asylantrag angegeben und ist daher äußerst glaubwürdig. Durch die Festnahme
wäre ja die  Gefahr einer  Abschiebung gegeben und daher  war der  rechtswidrige Angriff
auf die Polizisten ein reiner Akt der Notwehr.

Das Maß ist voll

Was wird nun passieren?  Die beiden  mutmaßlichen  Drogendealer werden  einige Tage in
einer Zelle verschwinden. Dann werden sich wieder einige Linkslinke Gutmenschen finden,
welche die inhaftierten  Schwarzafrikaner freipressen. Vielleicht findet sich wieder ein Roter
Promianwalt der die Kaution überbringt und die Verteidigung übernimmt.

Die beiden schwarzafrikanischen Brüder werden in den Untergrund abtauchen und weiter-
hin ihren Geschäften nachgehen, bis sie das nächste Mal geschnappt werden. Dann fängt
das ganze Spiel wieder von vorne an und „böse rassistische“ Polizeibeamte werden……

Wann merken die politisch Verantwortlichen eigentlich, dass das Maß voll ist?  Wie lange
dürfen assozial eingestellte NGOs dem Rechtsstaat noch auf der Nase herumtanzen und
rechtwidrige Aktionen setzen, für die Otto Normalverbraucher ins Gefängnis maschiert.

*****

2011-01-06
 

Häupl beginnt sich zu sorgen


Die sicherste Millionenstadt der Welt

„Wir können stolz sein,  dass einmal mehr bestätigt wird,  dass Wien die sicherste
Millionenstadt der Welt ist“, dass sind die Worte des Wiener Bürgermeisters Dr. Michael
Häupl vor 4 Monaten.  Den gesamten  Beitrag über die sicherste Stadt der Welt, können
Sie auf der Webseite der Gemeinde Wien  nachlesen.
Da waren wir aber höchst erstaunt, als wir heute auf APA-OTS folgendes lesen  mußten:
„Bürgermeister Häupl sorgt für Sicherheit der Wienerinnen!“  Und  weil  Wien  ja
die sicherste Stadt  der Welt ist, wurde die Forderung  der SPÖ-Wien,  nach zusätzlichen
1000 PolizistInnen durchgesetzt. Interessant ist auch, warum Häupl nur für die weibliche
Bevölkerung sorgen will, denn von Wienern ist in der Schlagzeile nichts zu lesen.

Warum braucht Wien dann zusätzlich 1000 Polizisten?

Da stellt sich naturgemäß die Frage, warum die sicherste Stadt der Welt, noch zusätzlich
1000 PolizeibeamtInnen benötigt. Diese Frage war natürlich nur hypothetisch gemeint,
den Wien ist alles anderes als die sicherste Stadt der Welt.
Offenbar hatte der Wiener Bürgermeister in seiner Amtszeit, die sich nun dem Ende zuneigt,
nicht bemerkt, dass Wien seit Öffnung der Ostgrenzen ein Eldorado für Einbrecher, Räuber
und sonstiges lichtscheues Gesindel geworden ist.
Einbrüche, Raubüberfälle und andere schwere Gewaltdelikte, welche meist von Banden aus
den  ehemaligen Ostblockländern verübt werden,  stehen in der  Bundeshauptstadt an der
Tagesordnung.

War Häupl bislang anderswertig beschäftigt?

Möglicherweise bemerkte der Wiener Bürgermeister diese Tatsache  nicht, weil er mit dem
Studium der Morgenland-Kultur und des Islams zu sehr beschäftigt war. Anstatt sich um die
Ängste und  Sorgen der  Wiener Bevölkerung zu  kümmern,  schielte er lieber nach Wähler-
(innen) mit Migrations-Hintergrund, in der Hoffnung dass diese ihm noch das Märchen vom
sicheren Wien glauben.

Negatives Image ausbügeln

Umso erstaunlicher ist es nun, dass Häupl 9 Tage vor der  Wien-Wahl, wieder die  Wiener-
(innen) entdeckt und sich nun für die Anliegen der Wiener Bevölkerung stark machen will.
Möglicherweise wurde dem Wiener Bürgermeister spät aber doch mitgeteilt, dass das Pro-
tegieren  einer  erzkonservativen  islamischen  Kandidatinnen bei den Wiener(innen) nicht
wirklich so gut ankommt.
Auch das Posieren auf einem Foto mit dem  SPÖ-Jugendsprecher  Peko Baxant und dessen
Freund,  dem  Motherfucker-Rapper Nazar,  macht auch  nicht wirklich einen schlanken Fuß.
Also war nun Eile geboten, um den Wiener(innen) ein Wahl-Zuckerl vor die Füße zu werfen.

Alles haben es bemerkt, nur Häupl nicht

Alle Parteien mit Ausnahme der SPÖ haben bemerkt,  dass Wien seit Öffnung der Ostgren-
zen eine kriminelle Zuwachsrate zu verzeichnen hatte,  die nur mit mehr Polizei in den Griff
zu bekommen ist. Nur der Wiener Bürgermeister Dr. Michael Häupl, bezeichnete Wien noch
vor 4 Monaten, als sicherste Millionenstadt der Welt.

Verhöhnung der Bevölkerung

Daher ist die heutige Aussage der Frauensekretärin der Wiener SPÖ, LAbg. Nicole Krotsch :
„Die Forderung der SPÖ Wien nach 1.000 PolizistInnen wird nun umgesetzt!  Das ist auch
ein wichtiges Signal an die Wienerinnen. Damit wird das Sicherheitsempfinden weiter stei-
gen und Wien auch in Zukunft die  sicherste Hauptstadt der Welt bleiben“,  als Verhöhn-
ung der Wiener(innen) zu bewerten.
Wien war nicht die sicherste Hauptstadt der Welt und das  Sicherheitsempfinden der
Bevölkerung befindet sich bereits seit langer Zeit im freien Fall. Wer angesichts dieser
180 Grad-Drehung der SPÖ, 9 Tage vor der Wien-Wahl, dieses Versprechen für bare
Münze nimmt, dem ist nicht mehr zu helfen.
*****

2010-10-01
 

Rentner erschossen


Pensionist bedroht Zeitungszusteller

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, ereignete sich in Laakirchen (Bez. Gmunden)
ein tragischer Vorfall. Ein 84-jähriger Pensionist soll gegen zwei Uhr früh, einen Zeitungs-
austräger in dessen Wagen, mit einer Pistole bedroht haben.

Der Mann, der erst seit wenigen Tagen in diesem Revier Zeitungen austrägt und die Haus-
nummer vom Haus des Pensionisten ablesen wollte, flüchtete sofort und verständigte die
Polizei.

Pensionist bedroht Polizisten

Als uniformierte Polizeibeamte,  die mit einem Funkstreifenwagen vor Ort eintrafen,
Nachschau halten wollten, bedrohte der Pensionist auch die Beiden mit der Waffe.
Einer der beiden Polizisten gab daraufhin einen Warnschuss in den Boden ab und
forderte den Pensionisten auf, die Waffe wegzulegen.

Der Mann dachte aber nicht daran und blieb in Angriffstellung, worauf der Polizeibeamte
einen gezielten Schuss abgab, der den Pensionisten tödlich traf. So weit, so nicht gut.
Es ist immer tragisch wenn ein Mensch zu Tode kommt.

Gutmenschengeheule wird unerträglich

Was wir aber nun höchst erstaunlich finden, ist das Geheule der Gutmenschenfraktion.
War dieses in der Causa Krems mit viel Fantasie noch nachvollziehbar, können wir das
in diesem Fall nicht verstehen.

Man führe sich vor Augen, ein mit einer Pistole bewaffneter Mann richtet diese auf einen
anderen Menschen, in diesem Falle auf die beiden Polizisten. Selbst die Abgabe eines
Warnschusses beeindruckt diesen nicht.

Nun hat der Beamte Bruchteile von Sekunden Zeit zu entscheiden, ob er sterben will oder
nicht. Der Beamte hat sich fürs Überleben entschieden und in gerechtfertigter Notwehr
von seiner Schusswaffe Gebrauch gemacht.

Nur mehr Kopfschütteln

Nun kommen Argumente ins Spiel, die bei jedem normalen Menschen nur mehr Kopf-
schütteln auslösen können. Es könnte ja möglich gewesen sein, dass der Pensionist die
Beamten für Einbrecher gehalten habe und deswegen seine Waffe nicht weglegte.

Dieses Argument lassen wir für den Zeitungsausträger gelten, allerdings wer zwei uni-
formierte Polizisten, die mit einem Funkstreifenwagen anrücken für Einbrecher hält, muss
ohnehin etwas verwirrt sein. Damit konnte der Beamte davon ausgehen, dass sein Gegen-
über der eine Pistole im Anschlag hielt die Realität nicht erkannte und von der Waffe Ge-
brauch machen würde.

Auch der Vorwurf es habe sich „nur“ um eine Attrappe gehandelt ist ebenfalls absurd. Soll
es der Beamte darauf ankommen lassen, ob die Waffe seines Widersachers echt ist? Nein,
auch in diesem Fall gilt die Notwehr.

Einer der dümmsten Argumente das in den Raum gestellt wurde lautete, ob bei der Polizei nur
mehr „Angstschiesser“ unterwegs sind. Natürlich hat der Beamte aus Angst geschossen und
dies ist auch selbstverständlich. Warum soll der Mann keine Angst gehabt haben, wenn er mit
dem Tod bedroht wurde?

Es gäbe noch eine ganze Reihe von schwachsinnigen Argumenten, welche die Gutmenschen-
fraktion von sich gibt. Allerdings ersparen wir uns diese hier wiederzugeben.

Warum kein Spezialkommando?

Von medialer Seite tauchte die Frage auf, warum die Polizisten eigenmächtig gehandelt haben
und nicht das Spezialkommando „Cobra“ angeforderten. Die Frage lässt sich recht einfach be-
antworten.

Bei den beiden Beamten hat es sich um voll ausgebildete Polizisten gehandelt, die im Rahmen
der gesetzlichen Bestimmungen für die Sicherheit der Bevölkerung verantwortlich waren.
Würde bei jedem Einsatz, der auch von „normalen“ Streifenpolizisten erledigt werden kann
die „Cobra“ gerufen, so müsste man diese Spezialabteilung rigoros aufstocken und jeder Poli-
zist der nicht dieser Abteilung angehört wäre entmündigt.
 

Mordermittlung

Dass ein Schusswaffengebrauch behördlich untersucht gehört ist verständlich. Darf man
jedoch einigen Pressemeldungen Glauben schenken, ermittelt der Staatsanwalt in diesem
Fall wegen Mord. Diese Tatsache ist wirklich erstaunlich und wird möglicherweise irgend-
wann dazu führen, dass man am Polizeinotruf vergeblich warten wird.

*****

2010-04-29
  

Modeerscheinung


Neues Betätigungsfeld für Anwältinnen

Anwältinnen dürften offensichtlich mehr Mitleid mit Tätern haben, als mit deren Opfer. Im
Beitrag „Die Anwältin und der Bankräuber“ haben wir berichtet,  dass die Verteidigerin
eines professionellen Bankräubers, eine Anzeige wegen Mordversuch gegen einen Sicher-
heitsmann erstattete.
Der  Securitymann  hatte den Bankräuber angeschossen, nachdem dieser jenes Bankinstitut
überfallen hatte, indem er seinen Dienst versah. Was für uns damals wie ein schlechter Scherz
aussah, dürfte sich im Damenkreis der Strafverteidiger zu einer Modeerscheinung entwickeln.

Kremser Einbrecher verspürt Seelenpein

Jener 17-jährige Komplize der im August 2009 am Supermarkt-Einbruch in Krems  beteiligt
war und inzwischen rechtskräftig zu drei Jahren Haft verurteilt wurde, verspürt auf einmal
seelische Qualen.
Grund seines Seelenschmerzen ist nicht etwa Reue für seine begangene Straftat, sondern
der Umstand dass sein 14-jähriger Freund und Komplize bei dem Einbruch erschossen wurde.
Er fordert nun über seine Anwältin Schmerzensgeld, für den erlittenen Verlust seines Freun-
des.
Er hat sich als Privatbeteiligter dem noch ausständigen Verfahren gegen den Polizisten an-
geschlossen, der die tödlichen Schüsse vermutlich in Notwehr oder angenommener Notwehr
abgab.

Hoffentlich Freispruch

Man kann nur hoffen, dass der betroffene Polizist einen Freispruch erhält. Denn wie der
„Mordanschlag“ gegen einen Polizeibeamten in Wien Ottakring beweist, kann niemand
in einen potentiellen Täter hineinsehen.

Bei Strafmass oder Strafverkürzung berücksichtigen

Möglicherweise führen aber die erstaunlichen Forderungen dieser Verbrechern auch dazu,
dass sie bei der Strafbemessung, bzw. Strafverkürzung ihren Niederschlag finden. Denn ein
Täter der nichts anderes im Sinn hat, als aus seinem vereitelten Verbrechen noch Kapital
zu schlagen und jene Personen anklagt die seiner Laufbahn zumindest ein vorläufiges Ende
gesetzt haben, zeigt nicht wirklich dass er seine Tat bereut.
Bei allem Respekt für die gesetzlich zugesicherte Verteidigung eines Straftäters die gewähr-
leisten soll, dass dieser nach besten Gewissen vertreten wird. Die Forderungen der beiden
Anwältinnen haben unserer Ansicht nach, mit einer solchen nichts mehr zu tun und sind in
der Tat mehr als erstaunlich.
*****

2010-03-08
  

Die Anwältin der Bankräuber


Securitymann beendet Bankräuberkarriere

Ein brandgefährliches Rauberduo hielt seit 2005 die Polizei auf Trab. Das Brüderpaar
Christian (24) und Alexander L. (26), überfiel in den letzten 5 Jahren vermutlich fünfzehn
Banken. In ihrer Gangart waren sie nicht zimperlich. Schwerbewaffnet stürmten sie die
Bankinstitute, um diese auszurauben.

Am 4.Dezember 2009 machte ein Securitymitarbeiter ein Bank in Blindenmarkt (Bezirk

Melk), dem munteren Treiben des Bankräuberduos ein jähes Ende. Wir haben im Beitrag
„Der bedrohte Bankräuber“ darüber berichtet.

Bei der Flucht aus dem Bankgebäude, schoss der aufmerksame Sicherheitsmann einen

der Räuber an. Diesen gelang es zwar sich noch in den Fluchtwagen zu retten, konnte je-
doch samt seinem Komplizen kurze Zeit später von der Polizei gestellt und verhaftet werden.

Bankräuber ortete Mordversuch

Wir haben bereits in unserem damaligen „Beitrag“ darüber berichtet, dass der angeschos-
sene Bankräuber ankündigte, einen Strafantrag gegen den Sicherheitsmann, wegen Mord-
versuchs zu erstatten. Seine Rechtfertigung für diese obskure Äusserung begründete er
damit, dass er seine Waffe bereits eingesteckt hatte.

Wir haben diese Ankündigung für einen schlechten Scherz gehalten. Wie wir nun feststellen
müssen, haben wir uns geirrt. Das Anwälte im Auftrag ihrer Klienten oft die erstaunlichsten
Klagen einbringen und Anzeigen erstatten ist traurige Realität.

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man lachen

Allerdings das nun die Anwältin der beiden Profi-Bankräuber tatsächlich eine Anzeige wegen
Mordversuch gegen den Securitymann erstattet, ist mehr als erstaunlich. Mit dieser Anzeige-
erstattung hat sie die besten Chancen, zur traurigsten Lachnummer ihres Berufsstandes zu
avancieren.

Auch die Polizei bekommt ihr Fett weg. Da bemängelt doch die Anwältin tatsächlich, dass die
Beamten das Räuberduo zuerst überwältigt und gefesselt haben, anstatt Erste Hilfe zu leisten.
Na klar, Polizeibeamte haben nichts anderes im Sinn, als zuerst nach den „Weh-Wechen“ von

bis an die Zähne bewaffneten Räuber zu fragen. Möglicherweise ortet die Anwältin vielleicht
auch noch einen Raub, da sich die Beamten erlaubten den Brüdern die Waffen abzunehmen.

Berufsrisiko

Vielleicht sollte der Anwältin mitgeteilt werden, dass es ein ganz normales Berufsrisiko eines
Bankräubers ist, bei einem Banküberfall eventuell erschossen zu werden. Möglicherweise
ist der Dame auch nicht bewusst, wer ihre Klienten eigentlich sind. Es sind keine kleinen
Hendldiebe, sondern brandgefährliche Profi-Bankräuber.

Wir gehen natürlich auch davon aus, dass das Honorar dieser Advokatin aus Spendengelder

oder aus ehrlich verdienten Geld der Bankräuber bezahlt wird. Der Ordnung halber merken
wir an, dass für Christian und Alexander L. die Unschuldsvermutung gilt.

*****

2010-03-03
  

Ein Paradis für Pädofile TEIL2

 

Kavaliersdelikt?

Verfolgt man die Gerichtsurteile die gegen Pädofile in letzter Zeit verhängt wurden,
könnte man zur Ansicht kommen, der sexuelle Missbrauch von Kindern oder der Besitz
von kinderpornografischen Material, ist in Österreich ein Kavaliersdelikt.

Es waren ja nur die Nichten

Einige Beispiele die sich in jüngster Zeit ereignet haben. Da missbraucht ein „37-jähriger
Akademiker“  seine sieben- und achtjährige Nichten und erhält dafür 2,5 Jahre Haft, davon
muss er aber nur 3 Monate sitzen, denn der Rest der Strafe wurde bedingt ausgesprochen.

Erstaunliches OGH-Urteil

Ein Schulwart begrapscht 26(!) sechsjährige Volksschülerinnen am Gesäß und wird zu
2 Jahren Haft, davon 16 Monate bedingt verurteilt. Er muss  für den sexuellen Missbrauch
an Kleinkindern, lediglich 8 Monate in den Bau.
Der Schulwart beruft gegen dieses Urteil beim OGH und dieser verringert die Strafe um
zwei Monate, weil die Höchstrichter zur Ansicht kamen, dass ein Begrapschen am Gesäß
kein sexueller Missbrauch sei.
Was hätte der Mann nach Ansicht der OGH-Richter tun müssen, um den Tatbestand eines
sexuellen Missbrauches zu erfüllen?  Wenigstens saß der umtriebige Schulwart seine acht
Monate in der U-Haft ab.
Dem OGH-Urteil nach, hat er allerdings um zwei Monate zu lange in der Haft verbracht.
Na hoffentlich bekommt der „arme Mann“ wenigstens eine Haftentschädigung dafür.

Tiefer geht es kaum

Und weiter geht es im bunten Reigen des Pädofilen-Karussells. Wie der heutigen Kronen
Zeitung zu entnehmen ist, besaß ein 32-jähriger Kärntner, „Hunderttausende“ Miss-
brauchsfotos. Auf diesen waren die abartigsten Darstellungen mit Kindern abgebildet.
Wer nun glaubt, dass es dafür eine saftige Strafe gegeben hat, der irrt gewaltig. Der Mann
wurde sieben Monate bedingt und 1.500,- Euro Geldstrafe verurteilt. Was sich der Richter
wohl bei seiner Urteilsfindung gedacht haben mag?

Polizeiaktionen wofür?

Da fragen wir uns, warum es Aktionen wie „Sledge Hammer“ und „Geisterwald“ überhaupt
gegeben hat. Da ermitteln Beamte im Abschaum der Menschheit und versuchen diese
Perverslinge aus dem Verkehr zu ziehen.
Für alle diese Polizeibeamte ist es ein Schlag ins Gesicht, wenn dann ein Richter ein derart
erstaunliches Verständnis für den Täter aufbringt. Denn anders sind solche Urteile nicht
zu erklären.

Klingt wie ein Witz

Da klingt es wie eine Verhöhnung, wenn die Justizministerin Bandion-Ortner lautstark
ankündigt, dass sie den Kampf gegen die Kinderpornografie verschärfen will. Vielleicht
wäre es angebracht, wenn sie vorerst mit den Richtern ein ernstes Wort sprechen würde.
Die bei der letzten Polizeiaktion „Geisterwald“ verhafteten und inhaftierten drei Österreicher,
müssen sich vermutlich nicht wirklich Sorgen um ihre Zukunft machen. Sie haben ja „nur
kinderpornografisches Material“ besessen und kein Auto gestohlen.
Stauni 
 
2009-10-06
   

Körberlgeld

 

Wo fängt der Balkan an ?

Dieser Vorfall hat sich nicht in Rumänien,  Bulgarien oder einem Balkanstaat  ereignet, sondern
bei uns in Österreich, soferne man der Enthüllungsstory der Wochenzeitung „Falter“ glauben
darf.  (Quelle: http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=981&sub_id=465)

Schwertransportbegleitungen

Schwertransporte werden mittlerweile von privaten Sicherheitsdiensten begleitet. Vor noch
gar nicht so langer Zeit, war dies die Aufgabe der Autobahnpolizei. Diese überbreiten und
überlangen Transporte, durften dem Gesetz nach nur mit 30 km/h über die Autobahn fahren.
Diese Massnahme diente zur Verkehrssicherheit.

Time is Money

Diese Sicherheit stand nicht mehr zur Debatte, wenn Unternehmer einen Obulus in die
Kaffekassa der begleitenden Polizisten einbezahlten. Dann durfte das Tempo straflos auf
60 km/h erhöht werden. Für die Transportunternehmer entstand dadurch ein Zeitvorteil,
der in der Privatwirtschaft bares Geld wert ist.

696 Polizeibeamte beteiligt

Nachdem ein Unternehmer über diesen Korruptionsskandel ausgepackt hatte, kam die
Sache ins Rollen. Laut einer Anzeige der BIA (Büro für interne Angelegenheiten) haben
696 Polizisten bei rund 50 Schwertransporterfirmen die Hand aufgehalten.

400.000,- Euro

Die „SOKO Maut“ stellte fest, dass in zwei Jahren rund 400.000,- Euro bezahlt worden sein.
Gegen Personen die versuchten den Polizeibeamten ihr Zubrot streitig zu machen und gegen
den Transportunternehmer der den Fall ins Rollen brachte, wurde ein wahres Kesseltreiben
veranstaltet.

Hausdurchsuchung

Beim geständigen Unternehmer wurde plötzlich eine Hausdurchsuchung mit 25 Mann durch-
geführt und man beschlagnahmte dutzende Aktenordner. Man versuchte auch, ihn ins krimi-
nelle Eck zu stellen. Einige Ordner hatte man übersehen, darunter jenen in dem die Trinkgelder
an die „Kaffeekassa Gendarmerie“ verbucht waren.

Dieser Ordner wurde der BIA übergeben und diese konnten nachweisen, welche Beamte wie

viel kassiert hatten. Der harte Kern der Beamten „verdiente“ sich durch die Schwertransport-
begleitung bis zu 1.000,- Euro im Monat dazu.

Erstaunliche Justiz

Trotz aller Belegen und Geständnissen wurden alle Verfahren eingestellt. Auch jene Poli-
zisten, die das Kesseltreiben gegen den geständigen Transportunternehmer inszenierten,
müssen nichts mehr befürchten.
  
In Berichten der Staatsanwaltschaft an das Justizministerium wurde festgehalten, dass es
zwar durchaus sein kann, dass das Engagement der Polizei auf einem Rachegefühl gegen-
über dem Transportunternehmer basiert habe“, doch die Beamten hätten korrekt gehandelt.

Das Justizministerium stellt alle Fälle als Bagatelle ein. Die nicht mehr erstaunliche, sondern

unglaubliche Begründung war, dass die Masse der Beamten nur kleine Summen genommen
habe. Ferner habe allen Polizisten der „subjektive Vorsatz“ gefehlt, als sie die „Maut“ ein-
steckten.

Ausserdem seien viele Vorwürfe bereits verjährt. Auch wurde angemerkt, dass die überwieg-

ende Mehrheit der Transportunternehmer aufgrund der bereits 30 Jahre bestehenden Übung
gar nicht den Versuch unternahmen, einmal nicht zu zahlen.

Die Sorge der Justizministerin

Was hätten diese Unternehmer den anderes machen sollen als zu bezahlen ? Diese Frage
hatte sich die Staatsanwaltschaft offenbar nicht gestellt. Dieser gesamte Fall gehört durch die
Korruptionsstaatsanwaltschaft neuerlich aufgrollt.

Sollte die Sache wirklich so abgelaufen sein, wie sie in der Wochenzeitung „Falter“ dargestellt

wird, dann wäre es besser wenn sich die Exekutive von jenen Beamten trennt, die daran be-
teiligt waren. Die Justiz sollte jene Staatsanwälte, welche die Verfahren eingestellt haben, bzw.
die Beamten welche die Weisung dazu erteilten, in die Privatwirtschaft entlassen.

Auch Frau Bandion-Ortner sollte sich überlegen, ob sie eigentlich Herrin im eigenen Haus ist.

Ihre Sorge ist nicht jene, ob das Ganze stimmt und welche Konsequenzen daraus zu resultieren
haben, sondern wer der „Verräter“ war, der die Akten an den „Falter“ weitergegeben hat.

Wenn das die einzige Sorge der Justizministerin Claudia Bandion-Ortner ist, wäre es besser

wenn sie ihren Ministersessel zur Verfügung stellt.

Stauni

  
2009-08-30
  

Wien ist anders

 

Einer von zahlreichen Einbrüchen

Eigentlich wäre dieser Vorfall, wie er in letzter Zeit leider zahlreich vorkommt, keinen Bei-
trag wert. Allerdings verleiten uns Parallelen dieser Straftat mit der in Krems doch dazu,
einige Zeilen zu schreiben.

Die zwei Einbrecherteenies Nikola T. (15) und Mirza D. (17) hielten nicht viel von redlicher

Arbeit und versuchten mit einem Einbruchsdiebstahl ihre Finanzen aufzubessern.

Stiller Polizeialarm

Heute früh, gegen 02:30 Uhr stiegen sie in eine Gaststätte in der Gußriegelstrasse im 10.
Wiener Gemeindebezirk ein. Sie packten zahlreiches Diebesgut, wie Alkoholika und Ziga-
retten in ein mitgebrachtes Supermarkt-Einkaufswagerl.

Was sie nicht wussten, dass sie einen stillen Alarm zur Polizei ausgelöst hatten. Als sie

ihre Beute abtransportieren wollten, traf für die beiden Einbrecherkids völlig unerwartet
eine Funkstreife ein.

Überwältigung ohne Schusswaffen

Die Kids versuchten ihr Heil in der Flucht, wurden aber von den Polizeibeamten über-
wältigt und festgenommen. Die beiden Jugendlichen gestanden ihre Tat und wurden
angezeigt. Die Gegenstände wurden an den Besitzer zurückgegeben.
 

Glücklicher Ausgang für die Kids

Hätten die beiden Nachwuchsganoven ihren „Coup“ einige Tage vorher in einem Merkur
-markt in Krems abgezogen, würde einer der beiden Täter möglicherweise keinen Richter
mehr brauchen.   „Wien ist eben doch anders.“

Stauni

  
2009-08-13
  

Frau Inspektor

 

Sarkastisches Kommentar

Naja, man kann momentan ja alles mögliche reininterpretieren, zum Beispiel, ob die
Frauenquote Sinn gemacht hat, denn immerhin war ja angeblich einer der bösen
Polizisten eine Frau.

Diesen Antwortkommentar schrieb der Autor Andy in seinem Online-Magazin
www.alteknacker.at  zu dem traurigen Vorfall in Krems, wo ein 14-Jähriger durch
eine(n) Polizist(in) erschossen wurde.

Bitte warten….

Es ist noch gar nicht klar wer das Kind erschossen hat. Die Polizeibeamten fühlen
sich „psychisch“ noch immer nicht in der Lage auszusagen und daher werden sich
Interessierte noch ein wenig in Geduld üben müssen.

Zum Nachdenken

Nun ist dieser o.a. Kommentar eher sarkastisch zu verstehen, sollte aber doch zum
Nachdenken anregen. Im Zuge der gnadenlosen Durchführung der Qutenregelung für
Frauen, wurden diese oft in Berufe hineingedrängt zu denen sie physisch gar nicht in
der Lage sind.

Körperliches Manko

Das typische Beispiel dafür ist der Polizeidienst. Während Spezialeinheiten der Polizei,
ihre körperlichen Anforderungen derart hoch ansetzten, sodass Frauen von vorhinein
nicht für diesen Dienst in Frage kamen, hat man dies für den „normalen“  Streifendienst
verabsäumt.

Quotenregelung mit Gewalt

Offenbar wurde versucht, mit der Aufnahme von Frauen in den uniformierten Polizei-
streifendienst, die meist unsinnige Quotenregelung zu erfüllen. Damit waren auch die
ewigen Rufer(innen) nach Gleichberechtigung zum Schweigen gebracht.

Das sich das bereits vielfach gerächt hat, darüber schweigt man sich offiziell aber aus.

Aus gut informierten Kreisen ist jedoch zu erfahren, dass intern sehr oft heftige Diskus-
sionen darüber geführt werden.

Prävention

Vorwiegend liegt das Aufgabengebiet eines Polizisten in der Prävention. Das heisst
das er durch blosses Erscheinen, etwaige ungesetzliche Taten verhindern soll. Für
das ist unbedingt eine respektvolle Erscheinung von Nöten.

Die meisten männlichen Polizeibeamten sind „gestandene Mannsbilder“, die durch

ihr alleiniges Auftreten, eventuelle Rechtsbrecher von ihren Ideen abbringen oder
bereits eingetretene rechtswidrige Situationen sofort beenden, ohne zu einer Waffe
greifen zu müssen.

Die Realität

Man nehme nur das zigfache Beispiel einer Eskalation in einem Lokal. Fiktiver
„Tatort“  ein Arbeiterlokal in einem Wiener Vorstadtbezirk oder ein Türkencafe
in einem muslimischen Stadtteil.

Zwei oder mehrere Kontrahenten geraten sich in die Wolle. Die Polizei trifft ein und

durch das alleinige Auftreten von zwei „gestandenen“ männlichen Polizisten, ist die
heikle Situation meist sofort beendet.

Sofort Verstärkung

Jetzt die selbe Szene und zwei Polizeibeamtinnen betreten den Tatort. Hand auf’s Herz,
was glauben Sie was sich dort abspielt. Die beiden Damen werden sofort männliche
Verstärkung rufen müssen, um nicht selbst Mittelpunkt des Geschehens zu werden.

Bodyguard

Auch klagen etliche männliche Polizisten darüber, immer wieder den Beschützer ihres
weiblichen Partners spielen zu müssen, da die Damen bei Amtshandlungen oft nicht
ernst genommen werden und es daher immer wieder zu Eskalationen kommt.

Frauen sinnvoll einsetzen

Frauen im Polizeidienst sollten dort eingesetzt werden, wo ihre Dienste auch sinnvoll
verwendet werden können. Es gibt genug Tätigkeiten bei der Polizei, die durch Frauen
besser erfüllt werden können als durch Männer (z.B. bei Familienangelegenheiten
oder bei Kindern)

Der uniformierte Streifendienst der Polizei ist harte Arbeit direkt  „an der Front.“
Unserer Meinung nach, fehlt Frauen für diese Tätigkeit einfach die physische Vor-
aussetzung.
 
Stauni
   
2009-08-07
   

Die Dummschwätzer

 

Keine Neuigkeiten in der Spendenaffäre

Wir haben sich bereits einigemale mit der angeblichen Spendenaffäre beim Verein
„Engel auf Pfoten“ befasst. Schreiber eines anonmyen Webblog werfen dem Geschäfts-
führer Roland Komuczky massiven Betrug vor.

Anfänglich wurden wir aus den Vorwürfen dieser anonymen Schreiber nicht wirklich schlau

und luden daher R. Komuczky zweimal zu einem Interview ein. Aus diesen und dem Fehlen
von angeblichen Beweisen, die von den Blogschreibern zwar immer wieder angekündigt,
aber nie erbracht wurden, konnten wir uns keinen richtigen Reim aus der ganzen Angelegen
-heit machen.

Neutralität ist Mittäterschaft

Wir stellten in unseren Beiträgen klar, dass für uns die Unschuldsvermutung gilt, solange
nicht das Gegenteil erwiesen ist. Prompt wurden wir von diesen anonymen Blogschreibern
als Mittäter angeprangert.

Persönlicher Rachefeldzug

Nachdem wir die Beiträge auf dieser, inzwischen zum Dummschwätzer-Blog mutierten
Webseite verfolgten, verdichtete sich bei uns der Verdacht, dass die ganze Angelegen-
heit eher ein persönlicher Rachefeldzug ist, als zur Aufdeckung eines Spendenskandals
dienen sollte.

Gute Connection

Das hat sich auch im Laufe der letzten Zeit einwandfrei bewiesen. Da werden dem
R. Komuczky beste Verbindungen zur Polizei und Justiz angedichtet und das als Tat-
sache gewertet, dass er als Betrüger noch nicht im Gefängnis sitzt.

Da müßte dieser zumindest ein ranghoher Politiker sein, um so ein Privileg geniessen

zu können und das ist er bei Leibe nicht.  Auch ist uns der Widerspruch den einer dieser
Blogschreiber angibt nicht klar.

Widerspruch

Einerseits soll Komuczky in einer 30m2 Wohnung hausen, während er sich anderseits
aus Spendengeldern einen Ferrari gekauft hat. Das passt irgendwie nicht zusammen.
Was diese Dummschwätzer noch nicht beachtet haben ist, dass der Kauf von Luxusautos
vom Verkäufer dem Finanzamt gemeldet werden muss.
 

Finanz überprüft penibel

Selbst wenn dies nicht geschehen ist, hat die Finanzbehörde längts Kenntis davon, denn
Wirbel darum wurde in der Zwischenzeit dementsprechend veranstaltet. Bei der Finanz
muss dann sehr wohl nachgewiesen werden, woher man das Geld für ein derartiges Auto
hat.

Als Rechtfertigung gab Komuczky an, dass er  das Fahrzeug aus einer Versicherungssumme,

die ihm auf Grund eines Kunstfehler erstattet wurde, gekauft habe. Alle Zweifler können mit
absoluter Sicherheit davon ausgehen, das dies von der Finanzbehörde sicherlich genaues-
tens überprüft wurde.

Aber vielleicht kommt jetzt noch so ein Dummschwätzer auf die Idee, dass ja Komuczky

neben seinen hervorragenden Verbindung zur Polizei und Justiz, noch einen guten Draht
zur Finanz hat, um sich der Strafverfolgung entziehen zu können.

Hasstiraden

Nicht nur der Geschäftsführer des Blindenvereines kommt auf diesem Dummschwätzer-
blog schlecht weg, sondern auch alle anderen Personen, die keine Front gegen ihn be-
ziehen. Wir haben einige Beispiele herausgesucht.

Aber auch Familienangehörige und Personen die mit ihm überhaupt nichts zu tun
haben, werden auf dieser letztklassigen Webseite unter Beschuss genommen.

Auf der Gehaltsliste

Der Herausgeber dieses Magazins und ein gewisser Mag. Herwig Baumgartner, der mit
Komuczky absolut nichts zu tun hat, stehen angeblich auf dessen Gehaltsliste.
Dazu möchten wir anmerken, dass sich Herr Roland Kommuczky den Herausgeber von
ERSTAUNLICH nicht leisten könnte.

Kriminelle Polizeibeamtin

Die Schwägerin von ihm, Karin Komuczky wird als kokainsüchtige Kriminelle bezeichnet.
Die Dame ist eine integere Beamtin der BPD Wien und befindet sich zur Zeit in Karenz.
Sinnigerweise bezeichnend für diesen Blog wird das Neugeborene, als „frisch geworf-
ener Scheisser“ bezeichnet.

Treuhänder sind auch Betrüger

Die Kammer der Wirtschafttreuhänder, die für die Vergabe des „Spendegütesiegels“
veranwortlich sind, werden als krimineller Verein tituliert, weil für dieses Siegel ein gewis-
ser Geldbetrag zu entrichten ist.

Versuchte Nötigung

Den ehemalige Pressesprecher der FPÖ Thomas Edtmeier, versucht man mit Drohungen
und Unterstellungen zu nötigen. Wenn er nicht aussagt, dass Komuczky ein Betrüger ist,
sei er ein Lügner und Komplize. Man versichert ihm, dass dies sicherlich nicht vorteilhaft,
für seine weitere Karriere sei.

Kinderschänder

Dem stv. Prior des Ritterorden Hl. St. Georg, Walter Deles wird unterstellt, dass er bzw.
sein Orden Kinderschänder beschützen. Da war wohl der Wunsch, Vater des Gedankens
beim Administrator dieser sonderbaren Webseite.

Webseite am absoluten Niveautiefpunkt

So und so ähnlich geht es auf dieser Webseite zu. Wir haben hier nur einige  Beispiele
herausgesucht. Als Zeichen ihrer Intelligenz, werden zu den schwachsinnigen und obs-
zönen  Texten noch skurille Fotomontagen veröffentlicht, die einem normalen Menschen
nicht einmal ein müdes Lächeln entlocken.

Grund für aussertourlichen Beitrag

An und für sich wollten wir erst in dieser Sache wieder berichten, wenn es behördliche
Ergebnisse gibt, die eine Schuld oder Unschuld von R. Komuczky beweisen.

Der Grund für diesen Beitrag ist, dass wir die absurden Anschuldigungen gegen die

genannten Personen nicht unbeantwortet im Raum stehen lassen wollten.

Auf jeden Fall hat sich dieser Dummschwätzerblog mit seiner diffamierenden und
beleidigenden Berichterstattung, soferne man dies überhaupt so nennen kann, ins
Abseits gestellt. Jedes letztklassige Schundheft hat mehr Niveau.

Stauni

  
2009-08-02
  

Martin Bellak

Anonymes Internet

Der Betreiber und Autor des Webblog „POLILOG“, Dominik Leitner, verfasste am 11.Juli
einen sehr interessanten Beitrag über die Anonymität im Internet.
http://polilog.wordpress.com/2009/07/11/gegen-die-anonymitat-im-internet/
Solche Themen lösen offensichtlich immer Reaktionen, in völlig verschiedenen Richtungen
aus.
Wir sind der gleichen Meinung wie Leitner und sprechen uns gegen die Anonymität im Inter
-net aus. Wenn wir was zu sagen/schreiben haben, tun wir das auch und stehen dafür gerade.

Krimineller Schmuddelblog

Das dies einige Leute nicht so sehen, haben wir im nachfolgenden Beitrag vom 18.Juli fest-
gehalten.
http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=317;krimineller-administrator&catid=1;erstaunliches
   
In diesem schmuddeligen Blog scheut man nicht davor zurück, Unterstellungen und Beleid-
igungen gegen Personen auszusprechen die man gar nicht kennt, sondern die lediglich nicht
einer Meinung mit dem Betreiber sind.

Schlug Wellen

Auch dieser Beitrag hat offensichtlich einige Reaktionen ausgelöst, die sich bis in eine
andere Webseite fortsetzten. Im Forum Genderwahn haben wir folgenden bedenklichen
Beitrag gefunden.
http://www.genderwahn.com/forum/phpbb3/viewtopic.php?f=21&t=4280&sid=604e9ed9f5b11e1f21f5b67ebd9c04a1  

Anonym vs. Anonym

Da wird ein gewisser Martin Bellak, von einem User mit dem sinnigen Nicknamen „John
Rambo“  in einer sehr bedenklichen Art vorgeführt. Er soll in diesem Schmuddelblog, den
Nicknamen „Redaxel“ führen.
Wir kennen diesen Martin Bellak zwar nicht, aber sollte er tatsächlich mit diesem äußerst
dubiusen „Komuczky-Blog“ etwas zu tun haben, scheint dieser „Rambo“ eine Art Waffen-
gleichheit gewählt zu haben.
Offensichtlich kennen sich die beiden, zumindest vermittelt der Genderwahn-User diesen
Eindruck. Man darf gespannt sein, wie sich diese Sache entwickeln wird und welche Tat-
sachen (ob wahr oder nicht wahr) noch ans Tageslicht befördert werden.

Wer ist Martin Bellak ?

Wir haben über diesen Martin Bellak ein wenig im Internet recherchiert und sind allerdings
auch ein wenig erstaunt. Da betreibt dieser Mann unter anderem auch die Webseite
www.bellak.at
Auf dieser veröffentlicht er den Kindergeburtstag eines kleinen Mädchens, dass offensichtlich
seine Tochter ist.  Warum tut dieser Martin Bellak das? Ist er sich nicht bewusst, dass auf die-
ser Welt auch sehr schlechte und perverse Menschen leben.

Geltungsdrang ?

Niemand in unserem Bekannten- oder Verwandtenkreis würde auf die Idee kommen, sein
Privatleben im Internet auszubreiten. Vielleicht hat Martin Bellak ein besonderes Geltungs-
bedürfnis.
Was ihn zu dieser Handlung veranlasst hat, wird wahrscheinlich nur er selbst wissen. Wenn
es beruflich notwendig gewesen wäre, würden wir das noch verstehen.

Vielbeschäftigt

Und damit sind wir auch schon beim nächsten Punkt, mit dem uns Martin Bellak erstaunt.
Er betreibt mehrere Webseiten und dazu noch eine Agentur für Dienstleistungen in der
automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik.
Weiters betreibt er ein Handels- und Handelsagentengewerbe, eine Werbeagentur und
führt noch zusätzlich ein Call-Center.
Nebenbei soll er laut Genderwahn-User „Rambo“, unter dem Nicknamen Redaxel in
diesem kriminellen „Komuczky-Blog“ als User schreiben.
Für einen Mann mit schwerster Sehbehinderung ist das eine erstaunliche Leistung.
  
Stauni
   
2009-07-21
  

Krimineller Administrator

 

Unschuldsvermutung

Vor einiger Zeit haben wir über einen angeblichen Spendenskandal berichtet. Wir haben
den mußmasslichen Verantwortlichen Roland Komuczky auch zu den Vorwürfen befragt.

Obwohl uns einige Tatsachen, wie z.B. der Fuhrpark dieses Herrn, erstaunlich vorgekom-

men ist, haben wir keinen wirklichen Anhaltspunkt gefunden der bewies, dass Komuczky
kriminelle Taten begangen haben soll. Also galt für uns die Unschuldsvermutung, wie sie
in einem Rechtsstaat auch zu gelten hat.

Der Fanklub

Das haben wir auch in unseren Beiträgen festgehalten. Das hat dem „Fanklub“ von
Komuczky, ein dubioser Webblog der sich mit der „ganzen Wahrheit“ in dieser Angelegen-
heit beschäftigt, gar nicht gefallen. Auch scheint es dieser „Klub“ mit dem Einhalten gesetz-
licher Bestimmungen nicht so genau zu nehmen.

Überfall geplant

Es wurde über den Herausgeber dieses Magazins mit Schimpftiraden hergezogen. Aber
nicht nur dieser wurde Opfer der verbalen Kraftausdrücke, sondern alle die nicht gegen
Komuczky Front bezogen.   

Da wurde z.B. ein „Ritterorden“ bei dem Komuczky Mitglied war, bedrängt diesen hinaus-

zuwerfen. Aber zu diesem Punkt kommen wir etwas später zurück. Man scheut auf diesem
Seltsamblog auch nicht, sich als Polizeibeamte auszugeben.
Auch ein Überfall auf eine Angestellte der Staatsanwaltschaft ist in Planung.

Beitrag von: Irgendwer am 15.07.2009, 09:43 Uhr
===============================================
Habe sämtliche Kommentare von “Kiwera 12″ gelesen. Also, wenn das alles stimmen sollte

und wir es hier wirklich mit einem echten Polizeibeamten zu tun haben, dann brachen wir
also nur mit dem Aufzug in den 4. Stock des Landesgerichtes zu fahren und alle Türschilder
lesen, wie oft dort auch der Vornamen von Komuczkys Schwägerin vertreten ist. Dann legen
wir uns dort einfach auf die Lauer, warten bis unsere Zielperson rauskommt und reißen ihr
dann schnell ein Büschel Haare, für einen Drogentest aus. Wenn der positiv auf Kokain an-
schlägt, dann haben wir unseren Täter gefunden. Also wirklich ganz einfach!
Irgendwer

Das erste Angebot 

Das bezeichnende für diesen Blog ist, dass kein Impressum vorhanden ist und alle Schreiben
anonym unter Nicknamen veröffentlicht werden.

Nachdem wir uns von den Beschimpfungen dieses anonymen Seltsamblogs unbeeindruckt

zeigten, erhielten wir von diesen ein Angebot das Sie unter folgenden Beitrag nachlesen
können.
http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=232;blind-im-ferrari-teil-2&catid=1;erstaunliches

Es kamen jedoch keine Hinweise auf belegbare Tatsachen, mit denen man Komuczky ein

Fehlverhalten nachzuweisen hätte können. Es gab weiterhin nur anonyme, nicht beweisbare
Anschuldigungen.

Nochmalige Recherche

Wir haben damals in der Causa Komuczky nochmals nachgehakt, kamen aber zu keinerlei
verwertbaren Ergebnissen.

http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=237;sind-sie-ein-moerder-herr-k&catid=1;erstaunliches

Daraufhin haben wir die Sache auf sich beruhen lassen und keine weiteren Recherchen mehr

angestellt.

Anonymität schützt nicht vor Strafverfolgung

Erstaunlich war auch die Rechtfertigung der Anonymität, die wurde nämlich damit begründet,
dass man sich vor Komuczky fürchtet. Nachdem wir heute nachfolgendes E-Mail erhalten
haben, steht für uns fest, dass die Anonymität eigentlich nur dazu dient, sich vor Strafver-
folgung zu schützen.
 
Nachfolgend erstaunliches E-Mail haben wir heute erhalten:

Betreff: Komuczky Roland     Attachment
Von: Franz müller
Datum: 18.07.2009 08:19
An: <office@erstaunlich.at>
Sicherheitsstufe:
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Herr Reder
Sie sind offenbar ein hartnäckiger Mensch. Die Beschimpfungen die ich auf meiner Webseite

auf Sie loslasse scheinen Sie nicht zu berühren. Ich weiß das Sie mit Komuczky nichts zu tun
haben, aber das gibt Ihnen nicht das Recht positiv über diesen Betrüger zu schreiben. Auch
weiß ich das dieser Marcus Oswald ein windiger Typ ist und seine Beiträge nicht immer der
Wahrheit entsprechen. Aber mir ist jedes Mittel recht den Komuczky gesellschaftlich zu
vernichten. Also stehen Sie mir dabei nicht im Weg.  Ich mache Ihnen ein Friedensangebot.
Sie verfassen einen negativen Artikel über Komuczky und ich lösche alle Beiträge aus meiner
Webseite über Sie. Der Stv. Großprior Walter Deles vom Heiligen St. Georg Ritter Ordens wollte
zuerst auch nicht kooperieren und berief sich auf die Unschuldsvermutung. Nachdem ich dem
Orden ein Mail mit ihren Zukunftsaussichten geschrieben habe, hat der Großprior Mag. Ladislaus
Kelemen seine Meinung schnell geändert und Komuczky rausgeworfen. Ich werde Komuczky
gesellschaftlich vernichten und jeden dazu der mir dabei ihm Weg steht. Also Herr Reder wie
steht es jetzt mit Ihnen ?
Falls Sie dieses Mail veröffentlichen werde ich bestreiten das es von unserer Seite gekommen
ist. Auch brauchen Sie sich nicht bemühen herauszufinden von welcher IP-Adresse dieses Mail
herkommt. Es wird Ihnen nicht gelingen, genausowenig wie meine Webseite abzudrehen.
Sollte es doch passieren ist es bei WordPress kein Problem in kürzester Zeit eine neue Seite
zu bekommen.
Es zeichnet der Verantwortliche und Administrator für das Blog-Team der Webseite
Die ganze Wahrheit über Ritter Roland Komuczky und seinem Verein Engel auf Pfoten

Kein Fake

Wir dachten zuerst an ein Fake eines Trittbrettfahrers. Jedoch bei genauerer Analyse dieses
E-Mails kommt man zu Kenntnis, dass dieses echt ist.
Typisch dafür ist die Passage mit dem Ritterorden, die sich mit den Kommentaren aus deren
Blog, der von einem kriminellen Verantwortlichen und Administrator betrieben wird, einwand-
frei deckt.

Versuchte Nötigung

Über diesen überaus erstaunlichen Dialog, haben wir seinerzeit nachfolgenden Beitrag verfasst.
http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=255;engel-auf-pfoten&catid=1;erstaunliches

Offensichtlich war es den Ordensbrüdern zu mühselig, sich mit einem kriminellen Administrator

eines anonymen Webblogs herumzuschlagen und suspendierten daher Komuczky bis zur
entgültigen Aufkärung der Angelegenheit.

Der Komplize

Werter Herr Franz Müller, oder wie Sie in Wirklichkeit auch immer heissen mögen. Wir legen
auf Ihr „Friedensangebot“ keinen Wert und Sie dürfen es sich daher in einen Körperteil Ihrer
Wahl plazieren.

Sollten die Anschuldigungen gegen Roland Komuczky, die in Ihrem Blog erhoben werden,
tatsächlich der Wahrheit entsprechen, kommen wir zu folgendem Schluss.
Sie sind ein Komplize von ihm und wurden beim Abteilen der Beute über den Tisch gezogen.

Das ist auch der Grund, warum Sie auf Anonymität soviel Wert legen.

Sie versuchen den Eindruck eines Opfers zu erwecken, doch in Wahrheit sind Sie als Admin-

istrator und Verantwortlicher Ihres Blogs, schwer kriminell und versuchen dies zu kaschieren,
indem Sie alles probieren Komuczky ans Messer zu liefern, ohne dabei selbst mit zu rutschen.

Durchsichtige Aktionen

Da kommen Ihnen natürlich Personen welche die Unschuldsvermutung gelten lassen, sehr
ungelegen und versuchen diese auf Ihren Webblog mundtot zu machen.
Ihre Praxis, unter mehreren Nicknamen, Personen die Sie nicht einmal kennen auf diesen
zu beleidigen, ist mehr als durchsichtig.

Geistesgestörter Krimineller

Selbstverständlich können Sie nicht offiziell in Erscheinung treten, den wer weiss, was da
so alles ans Tageslicht kommen würde, was Ihre Person betrifft.
Auch würde wir Ihnen anraten, sich unbedingt in ärztliche Behandlung zu begeben, den
der Passus in Ihrem E-Mail  „Also stehen Sie mir dabei nicht im Weg.“  lassen auf eine
Geistesstörung schliessen.

Wir wissen auch, dass unser Online-Magazin von Polizei und Justiz gelesen wird.
Vielleicht fühlt sich jetzt jemand veranlasst, gegen Sie strafrechtlich zu ermitteln.
Da wird Ihnen auch die viel geliebte Anonymität nichts mehr helfen, den dem Rechts-
staat stehen schon Möglichkeiten zur Verfügung, kriminelle Typen wie Sie zu entlarven.
 
Stauni

  
2009-07-18
  

Inhalts-Ende

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