Irrtum, Unfähigkeit oder Absicht bei „exxpress.at“?

Unrichtige Schilderung des Tatablaufes bzgl. des tödlichen Angriffs auf den Polizisten in Mannheim

So traurig und entsetzlich die ganze Angelegenheit auch ist, sollte man bei der Berichterstattung doch bei der Wahrheit bleiben. In einem heutigen Beitrag des Online-Magazins „exxpress.at“,  ist bzgl. des tödlichen Angriffs auf den Polizisten in Mannheim (durch einen islamistischen Asylanten) wie folgt zu lesen:

„Rouven A. konnte den Afghanen stoppen, rang ihn zu Boden. Doch dabei stach ihm der Migrant mit seinem Messer in den Kopf.“

Das ist definitiv falsch, wie es auch im – mittlerweile im Internet zig-tausendfach geteilten Live-Tatortvideo – zu sehen ist. Der Polizist rang nämlich – aus welchem Grund auch immer – einen Helfer zu Boden und fixierte diesen. Dadurch bekam der islamistische Täter augenscheinlich freie Bahn, lief zu dem Polizisten (der den Helfer am Boden fixierte) und rammte diesem das Messer mehrmals in den Nacken.

Ob die falsche Schilderung des Tatablaufes bei „exxpress.at“ auf Irrtum, Unfähigkeit oder Absicht beruht, entzieht sich unserer Kenntnis.

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Polizisten bei zwei Einsätzen verletzt und bespuckt


Aus unserer Rubrik: Polizei-Alltag

 

In der Nacht von gestern auf heute: Ein 32-jähriger Tatverdächtiger mischte sich in der Johannesgasse (1. Wiener Gemeindebezirk) in eine Amtshandlung ein, bei der der ursprünglich Angehaltene wegen aggressiven Verhaltens festgenommen wurde.

 

Da die Situation aufgrund der ständigen Einmischungen zu eskalieren drohte, forderten die zwei amtshandelnden Beamten Verstärkung an.  Der 32-Jährige ließ sich aber nicht beruhigen, schrie herum, rempelte einen Polizisten an und erhob schließlich seine rechte Hand zum deutschen Gruß.  Dies untermauerte er mit den Worten „Heil Hitler“.  Der Tatverdächtige wurde festgenommen und wegen tätlichen Angriffs auf einen Beamten, aggressiven Verhaltens sowie nach dem Verbotsgesetz angezeigt.  Im Polizeianhaltezentrum ging er erneut auf Polizisten los, wodurch zwei Beamte verletzt wurden. Einer davon konnte seinen Dienst nicht fortsetzen.

 

Ebenfalls in der Nacht von gestern auf heute: Am Lerchenfelder Gürtel (16. Wiener Gemeindebezirk) widersetze sich ein 50-jähriger Tatverdächtiger einer Identitätsfeststellung, attackierte Polizisten und wurde festgenommen.  Zwei Beamten wurden verletzt, einem dritten spuckte der Festgenommene bei der Verbringung in den Arrestantenwagen ins Gesicht.  Dem bespuckten Polizisten musste in weiterer Folge in einem Krankenhaus Blut abgenommen werden, weil die Gefahr der Übertragung von ansteckenden Krankheiten bestand.  Der 50-Jährige wurde wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt und schwerer Körperverletzung angezeigt.

 

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2019-05-13


Tunesier schlägt bei Verkehrskontrolle auf Polizisten ein


Ein Beamter wurde derart verletzt, sodass er seinen Dienst nicht fortsetzen konnte

 

Im Zuge ihres Streifendienstes hielten Polizisten – heute in den frühen Morgenstunden – einen Fahrzeuglenker im 14. Wiener Gemeindebezirk an, um eine Verkehrskontrolle durchzuführen.  Der Fahrzeuglenker verhielt sich von Anfang an äußerst aggressiv und beschimpfte die Beamten.  Er wurde mehrmals aufgefordert einen Alkovortest bzw. Alkomattest durchzuführen. Da er dies verweigerte wurde ihm der Führerschein vorläufig abgenommen.  Als versucht wurde, ihm die Fahrzeugschlüssel abzunehmen, begann er auf die Polizisten einzuschlagen.  Der 37-Jährige tunesische Staatsangehörige wurde festgenommen. Ein Beamter wurde verletzt und konnte seinen Dienst nicht mehr fortsetzten.

 

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2018-10-30


Wien-Meidling: 21-Jähriger schrie herum und attackierte Polizisten


„Allahu Akbar“-Rufer bedrohte Polizisten mit dem Umbringen

 

Wie die Landespolizeidirektion Wien heute mitteilte, konnten Beamte der Polizeiinspektion „Am Schöpfwerk“, gestern gegen 22:20 Uhr einen 21-jährigen Tatverdächtigen wahrnehmen, der auf offener Straße herumschrie.  Unter anderem schrie er mehrmals die Worte „Allahu Akbar“ – offenbar in der Absicht, zu provozieren.  Mehrere Bewohner bekundeten ihren Unmut, weil der Mann das Geschrei nicht einstellte.  Auch die mehrmalige Aufforderung der Beamten, sein Verhalten einzustellen, ignorierte er, weshalb gegen ihn die Festnahme ausgesprochen wurde.  Plötzlich ging der Tatverdächtige mit erhobenen Fäusten auf die Beamten los und schrie sie an, dass er sie umbringen werde, wenn sie ihn festnehmen.  Der Tobende konnte daraufhin nur unter Anwendung von Körperkraft und unter heftiger Gegenwehr festgenommen werden.  Er wurde wegen Lärmerregung, aggressiven Verhaltens und Widerstands gegen die Staatsgewalt angezeigt.

 

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2018-07-22


100.000 Euro Prämie für Entwaffnung von Polizisten und Soldaten


Brisantes E-Mail zeigt erhebliche Gefahr für Österreich auf

Offensichtlich befinden sich unter den  „traumatisierten“ Kriegsvertriebenen,  die zur-
zeit die österreichischen Grenzen. – unter Missachtung von Gesetzen – .überrennen,
nicht nur friedvolle Menschen,  die nur dem Krieg in ihrer Heimat entkommen wollen,
sondern auch brandgefährliche Subjekte.
Denn anders können wir es uns nicht erklären, dass eine namentlich nicht genannte
Organisation  (wir vermuten,  dass es sich um radikale Islamisten handelt) Migranten
auffordert,  Polizisten  und  Soldaten  zu entwaffnen.  Ein derartiger Aufruf wäre doch
an friedvolle Menschen zwecklos,  auch wenn dafür eine  Prämie von  100.000 Euro
ausgesetzt wird.
Obwohl  die  Bundesregierung und auch Gutmenschen ständig bemüht sind uns zu
erklären,  dass  es  sich  bei  den  Flüchtlingen  um traumatisierte Kriegsvertriebene
handelt, haben wir schon mehrfach gewarnt,  dass es niemand wissen kann welche
Personen  da  wirklich  in  Österreich  einsickern.   Offenbar  haben  wir mit unseren
Warnungen recht gehabt, die auch durch zahlreiche im Internet eingestellte Videos
bestätigt werden.
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2015-11-02

Das Tragen von Schutzmasken ist laut der LPD-Wien sinnlos


Einsatzkräfte und Helfer werden unterschwellig

dem Schüren von Ängsten bezichtigt

Unter den Einsatzkräften und Helfern, die sich mit der Bewältigung des Flüchtlingsstroms
befassen, verwendeten einige wenige aus Privatinitiative Mundschutz, weil sie sich davon
fälschlich Schutz vor möglichen Krankheiten versprachen.  Dies führte zu grundloser Ver-
unsicherung aller anderen Einsatzkräfte.
Das  Tragen  von  Mundschutz  durch  Einsatzkräfte  hat  eine  starke Signalwirkung.  Aus
diesem  Grund durfte diese unnotwendige Maßnahme nicht dem Belieben des Einzelnen
überlassen  bleiben,  da  es  nicht  Aufgabe  der Polizei sein kann,  falsche Ängste in der
Bevölkerung  zu schüren.   Das sinnlose Tragen von Mundschutz durch Polizistinnen und
Polizisten wird daher von der Landespolizeidirektion nicht unterstützt. Ein ausdrückliches
Verbot  wurde  und  wird  unter Berücksichtigung der großen Belastung der Einsatzkräfte
nicht ausgesprochen.
Die  obigen  zwei  Absätze  stammen aus einer heutigen Aussendung der Landespolizei-
direktion Wien.   Diese muss man sich wirklich mehrmals auf der Zunge zergehen lassen,
um die Ungeheuerlichkeit dieser Zeilen wirklich zu realisieren.
Bei  einem Massenexodus,  wie dieser zurzeit stattfindet,  kann sehr wohl davon ausge-
gangen werden,  dass Personen infektiöse Krankheiten haben.   Nicht nur dass sie sich
diese  auf der Flucht geholt haben können,  kommen die Illegalen aus Ländern,  wo es
so gut wie keine ärztliche Versorgung – geschweige den Vorbeugung – gibt.
Nun bezichtigt die Landespolizeidirektion Wien jene Einsatzkräfte und Helfer,  die direkt
an  der   Front  stehen  und  sich  gegen  eventuelle   Infektionen  mittels  Schutzmasken
schützen,  unterschwellig  dem  Schüren  von  Ängsten.   Ja,  sie geht sogar einen Schritt
weiter und bezeichnet das  Tragen von Schutzmasken durch Polizist(innen)  wörtlich als
„sinnlos“,  welches durch die Landespolizeidirektion nicht unterstützt wird.
Dass  das Tragen eines Mundschutzes nicht ausdrücklich verboten wird,  dürfte eher an
eventuellen  arbeitsrechtlichen Folgen liegen und nicht daran,  dass ein solches Verbot
unter  Berücksichtigung  der  großen  Belastung  der Einsatzkräfte nicht ausgesprochen
wird, wie dies die LPD Wien angibt.
Wenn  wir  uns  die Zeilen der Landespolizeidirektion Wien durchlesen,  kommt es uns
wie  ein Wunder vor,  dass die  Polizist(innen) überhaupt noch ihre Dienstwaffen tragen
dürfen.   Diese  dienen nämlich  auch  zum  Schutz,  und zwar gegen eventuell gewalt-
tätige Angriffe gegen sie selbst oder gegen eine dritten Person.
Ist es vielleicht möglich, dass die LPD-Wien der Meinung ist, dass nicht alle illegal nach
Österreich eingereisten Personen friedvollen Flüchtlinge sind? Genauso verhält es sich
mit  Infektionskrankheiten.   Niemand  weiß  ob  und  wie  viele  der  Illegalen an einer
solchen erkrankt sind.
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2015-09-17

Restaurant statt Wachzimmer


Müssen die Kellner dann auch polizeiliche Aufgaben erfüllen?

Seit  Jahren  gilt  der  Praterstern – einer der bedeutendsten  Verkehrsknotenpunkte der
Stadt – als  Eldorado  für  Alkoholiker,   Schläger und linke Chaostruppen.   Auch für den
Drogenhandel ist diese Örtlichkeit einer der bedeutendsten Umschlagplätze in Wien.

Bereits Ende 2014 berichtete das Innenministerium von mehr als 44.000 Polizeieinsätzen
und  mehr  als   2.000  Anzeigen   an  diesem  wichtigen  Verkehrsknotenpunkt.    Wer  die
Situation kennt, weiß, was sich dort täglich abspielt.
Das  soll jetzt alles anders werden.   Bei einem gestrigen Pressetermin verkündete der SPÖ-
Bezirksvorsteher Hora, dass der Praterstern nicht nur ein Verkehrsknotenpunkt sei, sondern
dass es in einer wachsenden Stadt auch um Lebensqualität gehe.
Hora  wörtlich: . „Wir  wollen  den  Menschen  Lebensqualität   und  Aufenthaltsqualität  hinzu-
fügen“.   Aus diesem Grund wird im  ehemaligen  Wachzimmer der Polizei am Praterstern im
Frühjahr 2016  ein neues vegetarisches Lokal eröffnet,  so laut Presseaussendung der  Stadt
Wien (MA 53).   Der Spatenstich fand gestern statt.
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2015-07-31

Drei Wachzimmer in Wien „Innere Stadt“ geschlossen


Gefährlicher und unverantwortlicher Anschlag auf die Sicherheit

Es ist nicht einmal noch zwei Jahre her, da erklärte Wiens Bürgermeister in einem Gespräch
mit  dem  WIENER BEZIRKSBLATT-Chefredakteur  Thomas  Landgraf,  dass  er  gegen das
Sperren von Wachstube in den inneren Bezirken sei.
Screen: innerestadt.spoe.at
Offenbar  scheint  Wiens  Bürgermeister  sehr  wankelmütig  zu  sein und seine Meinung
permanent zu ändern.   Denn mit heutigem Tage wurden die drei Wachzimmer Am Hof,
Schmerlingplatz  und Stubenring  (alle in Wien „Innere Stadt“)  geschlossen.  Scheinbar
ist  Häupl – aus welchem Grund auch immer – vor  der Innenministerin,  mit ihrer Manie
zur Wachzimmerschließung,  in die Knie gegangen.
In Anbetracht der stets steigenden Kriminalität ist eine derartige Schließung ein gefähr-
licher und unverantwortlicher Anschlag auf die Sicherheit der Wiener Innenstadt.  Diese
führt  nämlich  in der Kriminalitätsstatistik eine ungebrochenen Spitzenposition an.  Auf
jeden Bewohner kommt im Schnitt etwa eine Straftat pro Jahr.
Laut dem letzten Sicherheitsbericht 2013 liegt der kleine erste Bezirk mit gesamt 15.944
Straftaten im Vergleich bei weitem an der Spitze:
Auf  jeden Bewohner kommen genau 0,98 Straftaten im Jahr,  in anderen Wiener Bezirken
liegt die Zahl bei 0,07 bis 0,21 Straftaten pro Kopf,  also bei nicht einmal einem Fünftel der
Horrorzahl  der  Inneren Stadt.   Das betrifft im Übrigen nicht nur Bagatelldelikte,  auch bei
schweren Delikten, also Verbrechen liegt die Zahl alarmierend hoch: Auf jeden Innenstadt-
bewohner entfallen pro Jahr  0,14 Verbrechen,  Platz zwei geht an den zweiten Bezirk mit
etwa einem Drittel des Wertes der Innenstadt: 0,05.
Zudem  ist mittlerweile auch klar,  dass für die Beamten in den verbleibenden Dienststellen
nicht  genügend  Raum  zur Verfügung steht,  obwohl der Soll-Personalstand von rund 400
Polizisten mit tatsächlich rund 300 im Bezirk anwesenden Beamten nicht annähernd erfüllt
ist. Vom Platzbedarf der von Häupl und Mikl-Leitner großartig versprochenen Personalauf-
stockungen  von  „1000 Polizisten für Wien“,  von  denen  bekanntlich  nichts zu sehen ist,
ganz zu schweigen.
Es ist es daher völlig unverständlich,  warum der  Wiener Bürgermeister dem gefährlichen
und  unverantwortlichen  Zusperr-Konzept  der Innenministerin  nichts entgegen gehalten
hat, wo er doch laut seiner eigenen Aussage,  sich gegen die Sperren von Wachstuben in
den inneren Bezirken Wiens ausspricht.
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2015-03-09

Eins zu null für Hans-Jörg Jenewein


Dummdreiste Demonstranten in düsteren Durchgangsgassen

Augenscheinlich  wollte  sich  der  ZIB 2 – Nachrichtensprecher,  Armin Wolf,  in der
literarischen Disziplin des Dichtens versuchen.
Die Kunst des Dichtens,  auch wenn es nur Schüttelreime sind, ist wohl etwas anderes
als  vorgefertigte  Nachrichtentexte  von einem Blatt Papier abzulesen.   Und so wurde
Armin  Wolf  vom  Landesparteisekretär  der  FPÖ Wien,  Hans-Jörg Jenewein,  locker
an die Wand gespielt.
Wobei wir aber zugeben, dass beide Reime einen hohen Wahrheitsgehalt aufweisen.
Allerdings sind wir der Meinung,  dass „frisch frisiert fetzige“ Feste feiern sicherlich an-
genehmer  ist und einen wesentlich höheren Unterhaltungswert hat,  als dummdreist
durch düstere Durchgangsgassen zu dümpeln.
Detail am Rande:  Bilanz laut APA, 01.30 Uhr: 54 Festnahmen, 6 verletzte Polizisten,
150 Anzeigen, bei anreisenden Demonstranten Waffen sichergestellt.  Nur soviel zu
zu den dummdreisten Demonstranten.
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2015-01-31

Karl Öllinger war etwas irritiert


Wattebäusche statt Schusswaffen für die Polizei?

In der  Wiener Innenstadt wurde heute am späten Nachmittag wieder einmal ein Juwelier
überfallen.  Betroffen war der Shop des Juweliers Schullin,  die  „Uhren im Looshaus“  am
Kohlmarkt. Die Täter – es ist von 2 oder 3 die Rede – gingen mit äußerster Brutalität vor.
Nachdem die Räuber den Sicherheitsmann niedergeschlagen hatten,  hielten sie die Kunden
mit  ihren  Schusswaffen  in  Schach  und  räumten die Vitrinen aus.   Die verständigte Polizei
zog zunächst einen Fahndungsring im näheren Umkreis des überfallenen Juweliergeschäftes
auf und hoffte aufgrund einer relativ guter Personenbeschreibungen, die Räuber zu fassen.
In  diesen  Fahndungsring  dürfte der Ex-Abgeordnete der Grünen,  Karl Öllinger,  geraten
sein.  So schrieb er heute auf seiner Facebook-Seite wie folgt:
Da  war  er also  etwas  irritiert,  der Herr Öllinger,  als in der  U 3 -Station Herrengasse fünf
oder  mehr  Polizisten  mit  vorgehaltener  Pistole bzw.  MP am Perron herumliefen?!  Und
erst  dann,  als  er  im  Halbstock Aufgang Minoritenplatz nochmals auf fünf Polizisten traf,
welche lt. seiner Aussage „…….“ auf ihn richteten und ihn anbrüllten, er solle verschwinden.
Im Freien angelangt traf er wieder auf jede Menge aufgeregter Polizisten, aber wenigstens
nicht mehr mit vorgehaltener „…….“.  Wir nehmen mal an,  dass die Punkte für die Dienst-
waffen (Schusswaffen) der Polizisten stehen.
Tja,  wie  könnte  man  das  Problem den lösen,  wenn Polizisten brutale Räuber jagen und
sich ein  Ex-Parlamentarier dadurch etwas irritiert fühlt,  dass diese ihre Waffen im Anschlag
haben? Vielleicht  sollte  man  zur Beruhigung von Öllinger die Polizei Wattebäuschen aus-
statten.  Die dürfen sie dann nach den Räubern werfen.
Allerdings  fragen wir  uns,  wie  irritiert Karl Öllinger gewesen wäre,  wenn er den Räubern
in die Hände gelaufen wäre?   Und wie irritiert wird er wohl sein, wenn es sich nachträglich
herausstellt,  dass diese Kriminellen beispielsweise Mitglieder einer Ostblock-Bande sind?
Interessant  sind  auch  Kommentare  von  User(innen) auf Öllingers Facebook-Seite.  Da
heißt es unter anderem wörtlich:. „Mit vorgehaltener  Waffe angeschrien zu werden …. bei
uns …. arg…. und um ein paar Blinkersteine zu retten.“ .oder. „wenn so ein Strassenbulle
schwachen  Nerven  hat,  sollte er hauptberuflich Pullover stricken,  aber nicht mit gelad-
ener Waffe öffentlich herumlaufen dürfen.“ .(Originalzitate 1:1)
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2014-12-18

Wieder Angriff auf ÖFFI-Mitarbeiter in Wien


Diesmal erwischte es zwei ÖBB-Kontrolleure

am Bahnhof Floridsdorf

Kurz v or 09:30 am am heutigen Tage,  wollten zwei Kontrolleure der ÖBB in Zivil einen Mann
in der S-Bahn kontrollieren.   Da der Mann sich dem Vernehmen nach nicht ausweisen wollte,
wurde die Polizei verständigt, welche dann auch am Bahnhof Floridsdorf zur Stelle war, als es
zum Angriff gegen die Kontrolleure kam.
So war der Angriff auch sogleich beendet und der Mann von den Polizisten zur Seite genom-
men. Die Daten wurden festgehalten und überprüft, sodass der ertappte Schwarzfahrer nicht
mehr aus konnte.   Kleinlaut ging der Mann dann mit Polizei sowie den beiden Kontrolleuren
vom  Bahnsteig  runter  in  die  Halle zum Bankomat (Bild) um die Strafe für das fahren ohne
Fahrschein zu begleichen.
Foto: © Privat
Nach  einer  Viertelstunde  konnte  Mann  mit einem Platzverweis sowie einer Anzeige seinen
Weg  fortsetzen.  Gut nur,  dass die  Streifenpolizisten gerade in der Nähe waren als die Bahn-
bediensteten Hilfe brauchten und so Schlimmeres vermieden werden konnte. So gesehen ist
der Wunsch seitens der Bediensteten der Wiener Linien für mehr Sicherheit gerechtfertigt.
Wir selbst erleben besonders des Nachts des Öfteren die Problematik mit Gewalt und Rowdy-
tum  in  den  Öffis.   Doch auch am Tag wird der  Umgangston immer  rauer wie sich beispiels-
weise  auch  am  gestern  am  Nachmittag  in  Hernals zeigte.   Es gab einen Stromausfall der
Oberleitung  zwischen  Gürtel  und  Elterleinplatz,  was  so  mancher  Fahrgast  (jeden Alters!)
zum Anlass nahm die Fahrer der Straßenbahn zu beschimpfen.
Also war der  „Streik“ der WVB Fahrer am Mittwochmorgen aus unserer Sicht auch gerecht-
fertigt, da eben die Übergriffe auf Bedienstete der öffentlichen Verkehrsmittel in den letzten
Wochen und Monaten zunehmen.
In so mancher deutschen Stadt sind Kontrolleure sogar mit Sicherheitsleuten unterwegs bzw.
patrouillieren  selbige  in  Zügen  und  Bussen  um dem zunehmenden Rowdytum Einhalt zu
gebieten. Da sollte sich vielleicht Wien daran ein großes Beispiel nehmen.
Wenn  die  Stadtregierung  schon  wieder  Fahrpreiserhöhungen zulässt,  dann muss sie auch
etwas  für  die  Sicherheit  der WVB-Mitarbeiter sowie der Fahrgäste tun.  Vielleicht wäre da die
jahrelange Forderung der FPÖ nach einer Stadtwache (wie ebenso in den meisten Deutschen
Städten  üblich)  das  Mittel  zum  Zweck  um  die  Stadt  und insbesondere deren Öffis endlich
wieder sicherer werden zu lassen.
Erich Weber
2014-04-23

Linksradikale geben sich als Unschuldslämmer

Friedensnobelpreis für „Unseren Hass den könnt ihr haben“?

 
In  einer  heutigen  Presseaussendung  behauptet  die Organisation NOWKR,  dass  die FPÖ
Täter-Opfer-Umkehr betreibt. Rechte Hetzer unterstellen friedlichen Demonstrationen Hetze,
tönt es seitens dieser Gruppierung.
 

Screen: APA/OTS
 
In  der  Aussendung selbst gibt sich NOWKR als Unschuldslamm.   Da werden die WKR-Proteste
der  letzten  Jahre als friedliche Demonstrationen beschrieben.  Diesbezüglich soll es sogar Lob
vom Polizeipräsidenten Gerhard Pürstl gegeben haben.  Liest man sich die gesamte Presseaus-
sendung  durch,  könnte  man  fast  geneigt  sein,  der  Organisation NOWKR den Friedensnobel-
preis zu verleihen.
 
Interessant ist auch folgender Satz in der Aussendung der NOWKR: „Die FPÖ und Akademiker-
Ballorganisation  beschwören  seit  Tagen  Szenarien  von  Straßenschlachten  und entfesselter
Gewalt.“
 
Betrachtet man die Webseite der Organisation NOWKR, bietet sich folgendes Bild:
 

 

Screen: nowkr.at
 
Mit Slogans wie „Unseren Hass den könnt ihr haben“ und „Den Wiener Akademikerball 2014
unmöglich machen!“ enttarnt sich sich diese Gruppierung aber selbst. Denn mit dem Werfen
von  Wattebäuschen wird sich der WKR-Ball nicht verhindern lassen.   Dazu bedarf es schon
handfester Argumente im wahrsten Sinn des Wortes.
 
Unter  diesem  Gesichtspunkt  braucht  die   FPÖ  und die Akademiker- Ballorganisation keine
Szenarien von Straßenschlachten und entfesselter Gewalt beschwören, denn diese sind offen-
bar  geplant.  Diese Annahme wird auch dadurch unterstützt,  dass sich die NOWKR selbst als
„ unabhängige Plattform für die radikale Linke“ bezeichnet.
 
Da  haben wir uns ein wenig schlau gemacht und im Duden die Bedeutung für das Wort „radikal“
gesucht.   Das  Ergebnis  ist mehr als eindeutig.   Radikal bedeutet:  „Mit Rücksichtslosigkeit und
Härte   vorgehend,  durchgeführt  o. Ä.“ und /oder „Eine   extreme  politische,  ideologische,  welt-
anschauliche Richtung vertretend und gegen die bestehende Ordnung ankämpfend“.   Damit ist
wohl  alles  gesagt.   Für  Mitglieder  von  NOWKR  oder  andere  Linksradikale  die  hier mitlesen
und  den Text  nicht  verstehen,  präsentieren  wir  nachfolgend  ein  Video  von  den  „friedlichen“
WKR-Protesten des Jahres 2013.
 
Quelle: Youtube-Oesterreichzuerst
 
 
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2014-01-21

Maßnahmen gegen linksextremen Krawall- und Gewalttourismus

Schutz für Leib und Leben wird als Eskalation gesehen

 
In  weiser  Voraussicht  beabsichtigt  die  Polizei  am 24. Jänner 2014 große Teile der Wiener
Innenstadt komplett abzusperren.   An diesem Tag findet der Akademikerball in der Hofburg
statt.  Grund  für diese polizeiliche Maßnahme,  die erst heute bekannt wurde,  sind gewalttät-
igen  Ausschreitungen von  „Demonstranten“ im Vorjahr,  gegen friedliche Ballbesucher und
auch gegen unbeteiligte Personen.
 
Wie  wir  schon  im  Beitrag „Linksextremer Krawall- und Gewalttourismus“ angemerkt haben,
sind  solche  gewalttätige  Ausschreitungen  auch für die kommende Ballveranstaltung zu er-
warten.   Die  Ankündigung „Unseren  Hass  könnt  den  ihr  haben“ spricht eine eindeutige
Sprache.
 

Screen: bhoa.blogsport.eu
 
Bernhard  Lahner  vom  Vorsitzteam der ÖH (Österreichische Hochschülerschaft) bezeichnet
diese  präventive  Maßnahme  wörtlich  als  „Eindeutig  eskalationsfördernd  und demokratie-
feindlich“.   Da staunen wir aber, wenn eine polizeiliche Maßnahme zum Schutz für Leib und
Leben von Personen als eskalationsfördernd und demokratiefeindlich gewertet wird.
 
Beim Bündnis „Jetzt Zeichen setzen“ ist man ebenfalls der Meinung, dass das von der Polizei
angekündigte Kundgebungsverbot Eskalation fördert.   Wie man zu einer derart sinnbefreiten
Auffassung kommen kann erschließt sich uns beim besten Willen nicht.
 
Interessant  ist  auch die Tatsache,  dass man bei Jetzt Zeichen setzen“ davon spricht,  dass die
Kundgebungen gegen den Akademikerball in den letzten zwei Jahren friedlich verlaufen wären.
Da  wollen  wir  doch  den Herrschaften zwecks Erinnerung einen Videoclip,  der im vorigen Jahr
aufgenommen wurde, präsentieren.  Sieht so friedlicher Protest aus?
 
Quelle: Youtube-Oesterreichzuerst
 
 
 
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2014-01-17

Linksextreme sehen Polizisten-Hetze nur als Kritik


Uwe Sailer erbrachte bis heute keinen Beweis für seine Behauptung

Der Beitrag des Krone-Kolumnisten, Michael Jeannée, vom vergangenen Freitag, erhitzt noch
immer die Gemüter in etlichen Internetforen und Webseiten von Linksextremen.

Zugegebener Weise ist der Artikel von Jeannée keine journalistische Meisterleistung. Vergaß
doch  der  gute  Mann  möglicherweise den Grundsatz der Unschuldsvermutung.   Es ist auch
nicht  auszuschließen,  dass  ihm daraus rechtliche Konsequenzen erwachsen werden, denn
die  Anwältin  der  Verdächtigen  (es  gilt  die  Unschuldsvermutung)  hat  bereits  eine  Klage
angekündigt.
Interessant an diesem Fall ist jedoch,  dass die linksextreme Webseite  „Heimat ohne Hass“
einen  Zusammenhang  zwischen  dem Artikel von Jeannée und der FPÖ ortet.   Der Grund
dafür  ist,  dass  auf einigen  FPÖ-nahen  Facebook-Accounts der Beitrag von Jeannée ein-
gestellt und und von User(innen) kommentiert wurde.


Screen: heimatohnehass.at
Unter diesen Kommentaren fanden sich auch einige, die etwas überzogen waren.  Daraus
resümiert  man  bei „Heimat ohne Hass“ wie folgt: „Auch so wird Ausländerhass und Hetze
(bewusst   oder   unbewusst)   weiter  Vorschub  geleistet.“ Also  liegt  der Pudels  Kern  im
Schüren von Hass und Hetze.
Da  staunen wir aber,  denn war es nicht der im Impressum der Webseite „Heimat ohne Hass“
angeführte Uwe Sailer (ein Polizeibeamter aus Linz), der öffentlich behauptete, dass rund ein
Drittel der Polizisten rassistisch eingestellt seien?!   Seine Behauptung konnte der Mann nicht
einmal annähernd beweisen.
Demnach  sind  laut  Sailers  Aussage rund ein Drittel der österreichischen Polizisten Rassisten.
Als  was  wäre  es  zu werten,  wenn  jemand  beispielsweise  öffentlich  behaupten würde, dass
rund  ein  Drittel aller in Österreich lebender Schwarzafrikaner Drogendealer seien,  ohne dafür
einen  Beweis  zu  haben?   Die  Antwort würde recht eindeutig ausfallen,  nämlich das Schüren
von Hass und Hetze.
Daher ist unser Resümee: Die Aussage von Uwe Sailer ist dazu geeignet, Hass gegen Polizisten
und  Hetze  (bewusst  oder  unbewusst)  weiter  Vorschub  zu  leisten.   Erstaunlich  wurde es, als
ein Verantwortlicher bei „Heimat ohne Hass“ auf die Aussage von Sailer angesprochen wurde.

Screen: facebook.com (Account: Heimat ohne Hass)
Scheinbar hat man bei „Heimat ohne Hass“ ein massives Problem damit, Texte sinnerfassend
zu  lesen.   Denn  kein  FPÖ-Funktionär  hat  den Verdächtigen eine Straftat unterstellt.   Es war
die  Staatsanwaltschaft,  die  das  tat  und  die   Fotos  zwecks  Fahndung  zur  Veröffentlichung
freigab.
Folgt man der Logik von „Heimat ohne Hass“ ,  so könnte man überzogene Kommentare zum
Beitrag  der  vier Verdächtigen ebenfalls mit einer Kritik an der allgemeinen Situation,  aus der
Sicht der Kommentatoren rechtfertigen. Denn hier gibt es handfeste Beweise und diese finden
sich  in  der  stark  gestiegenen Ausländerkriminalität,  während Sailer bis dato keinen Beweis
für seine Aussage erbringen konnte.  Jedenfalls haben wir „Heimat ohne Hass“ wieder einmal
beim Wasser predigen aber Wein trinken ertappt.
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2014-01-14

Linksextremer Krawall- und Gewalttourismus

Alles nur einen Steinwurf entfernt….

 
In unserem Beitrag „Grüne wollen Proteste…..“ haben wir darüber berichtet,  dass die Grünen
die  Proteste gegen den Akademikerball – der am 24. Jänner 2014 in der Hofburg stattfindet –
unterstützen.   Federführend ist dabei der Klubobmann der Wiener Grünen,  David Ellensohn,
der die Ballteilnehmer(innen) als Rechtsextreme bezeichnet.
 
Nun,  die  erste  „Protestwelle“ ging gründlich in die Hose.  Vor dem Hotel Sacher am 30.12.2014
fand sich ein jämmerliches Häufchen von nicht einmal 10 Personen ein.   David Ellensohn selbst
war auch nicht anwesend. Wahrscheinlich hatte er Besseres zu tun und schickte seine Genossen
in die Schlacht.
 
Foto: FPÖ-TV
 
Aber man soll sich nicht täuschen lassen, denn die Ruhe vor dem Sturm ist meist trügerisch.
 
Quelle: FPÖ-TV
 
Linksextreme  Gewalttäter  rüsten  nämlich  bereits  auf und stimmen sich verbal auf die – mit
an  Sicherheit  grenzender  Wahrscheinlichkeit – stattfindenden Krawalle am 24. Jänner 2014
ein. Sachbeschädigungen und Körperverletzungen gegen friedliche Ballgäste und Polizisten
inklusive.   Denn  mit  dem aussagekräftigen und eindeutigen Hinweis „Alles nur einen Stein-
wurf  entfernt  vom  sogenannten  Wiener  Akademikerball!“ werden  in  Deutschland  gewalt-
bereite  Krawallmacher  für  die  Ballnacht  in Wien angeworben.   Das Ticket für die Reise ist
natürlich kostenlos.
 
Screen: bhoa.blogsport.eu
 
Wir möchten mit nachfolgendem Videoclip (Ausschnitt) nochmals einige Szenen aus dem
vorigen Jahr in Erinnerung rufen.
 
Quelle: Youtube-Oesterreichzuerst
 
Für  uns stellen sich zwei Fragen.  Erstens: Wollen die Wiener Grünen auch die angesagten
Proteste gegen den Akademikerball am 24. Jänner 2014 unterstützen?  Zweitens: Wird der
Wiener  Polizeipräsident,  Gerhard  Pürstl,  seiner  Aufgabe  nachkommen und durch seine
Beamten  auch  an  diesem  Tag in Wien für Ruhe, Ordnung und Sicherheit sorgen lassen?
Denn voriges Jahr hat es,  aus welchen Gründen auch immer,  ganz augenscheinlich nicht
geklappt.
 
 
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2014-01-06

Wollen die Grünen Vorarbeit zu Gewaltexzessen leisten?


Betroffenheit über die Moral der Grünen

Zu  unserem  Beitrag „Grüne wollen Proteste gegen …..“ gab es heute eine  politische Reaktion.
Der  FPÖ-Verfassungssprecher  NAbg. Harald Stefan zeigt sich über das Verhalten der Grünen,
gegenüber  dem von der FPÖ veranstalteten Wiener Akademikerball am 24. Jänner in der Hof-
burg, betroffen.
„Unter  dem  Vorwand,  moralisch  zu  handeln,  wird  versucht,  die  FPÖ, die bei der letzten Wahl
von  mehr  als  jedem  fünften Wähler unterstützt wurde, als extremistische Partei zu denunzieren
und gleichzeitig durch Druck auf der Straße die eigenen Ziele durchzusetzen. Die Grünen sollten
bedenken,  auf  welches  Spiel sie sich hier einlassen.   Wenn es gelingt, die Ordnungshoheit des
Staates  durch  Gewalt,  Androhung  von  Gewalt,  Nötigung und Einschüchterung zu untergraben,
öffnet man die Tür für eine gefährliche Entwicklung“, so Stefan.
„Zudem  würden  die  Grünen  auch  heuer wieder Vorarbeit zu einem angekündigten Gewaltex-
zess leisten.  In Hamburg etwa werde unter jenen Gewalttätern,  die erst vor wenigen Tagen 120
verletzte  Polizisten  zu  verantworten  hatten,  geworben, mit  Bussen zur Demonstration gegen
den Akademikerball nach Wien zu fahren. Wer etwas genauer hinsieht, erkennt unschwer, dass
die  Grünen  mit  gewaltbereiten  Extremisten  gemeinsame  Sache  machen,  während  auf  der
anderen  Seite  ein  vollkommen  friedlicher  Ball,  veranstaltet von der FPÖ,  stattfinden soll“, so
der FPÖ-Verfassungssprecher ergänzend.
Erfreulich jedoch ist, dass der Wiener Polizeipräsident Pürstl in denVorbesprechungen zur Ball-
organisation  persönlich  zugesagt  hat,  dass  die Polizei diesmal alles in die Wege leiten wird,
um kriminelle Taten Linksextremer, wie sie im letzten Jahr stattgefunden haben, zu verhindern.
Traurig  ist  es  allerdings,  dass es solch einer Zusage überhaupt bedarf,  um Besuchern eines
Balls den Zugang zur Hofburg zur ermöglichen.
Eigentlich ist es sehr bedenklich und einer demokratischen Partei (wie sich die Grünen selbst
bezeichnen)  nicht  würdig,  derartige  Proteste  zu unterstützen.   Aber  wie es sich in der Ver-
gangenheit  immer  wieder herausstellte,  haben die Grünen wohl eine zum Teil sehr erstaun-
liche Ansicht von Demokratie und Meinungsfreiheit.
*****
2013-12-29

FPÖ am Vierfachmord schuld?


Öllinger versucht aus Vierfachmord politisches Kapital zu schlagen

Uns ist allen noch der schreckliche Amoklauf in Niederösterreich in Erinnerung, der mit einem
vierfachen  Mord endete.   Nun  stellte  sich heraus,  das ein Polizist den mutmaßlichen Mörder
mit Munition beliefert hatte.  Es handelte sich dabei um Munition, die beim Scheibenschießen
Verwendung  findet.   Die  Tageszeitung ÖSTERREICH berichtete gestern darüber und stellte
auch nachfolgendes Interview mit dem betroffenen Polizisten auf ihrer Webseite online.
Obwohl Öllinger auf ÖSTERREICH verlinkt hat, dürfte er das Interview offenbar nicht gelesen
haben.   Da  uns  bekannt  ist,  dass  der  Grünpolitiker  ein  eifriger  ERSTAUNLICH-Leser ist,
bringen wir dieses nachfolgend in der Hoffnung,  dass Öllinger darüber stolpert.
Screen: österreich.at
So  schrecklich  diese  Morde  auch  waren  und  sind,  so  primitiv  ist  die Vorgangsweise des
Nationalratsabgeordneten Karl Öllinger (Grüne), der auf seiner Facebook-Seite versucht, aus
diesem traurigen Vorfall politisches Kapital zu schlagen.
Screen: facebook.com (Account: Karl Öllinger)
Sarkastisch merkt er an: „Wie kann es sein, dass wir erst jetzt davon erfahren, dass ein Polizist
und  FPÖ-Kandidat  dem  Vierfach-Mörder  Huber Munition geliefert hat?“ ERSTAUNLICH übt
auch  öfters  Kritik  am  Verhalten  von Polizeibeamten,  aber Recht muss Recht bleiben.  Was
kann der Munitionslieferant  – über den wir übrigens auch schon kritisch geschrieben haben –
für  den Amoklauf?   Sind nun alle Waffengeschäftsinhaber,  bei denen Huber jemals Munition
gekauft  hat,  Schuld  an  der  Ermordung  von  vier  unschuldigen   Menschen?   Und  was hat
die  FPÖ  und/oder  die  Polizei  damit  zu tun.   Wir sind uns absolut sicher,  wenn der Beamte
ein Grüner gewesen wäre, würde dieser Umstand nicht auf Öllingers Facebook-Seite stehen.
Süffisant ergänzt Öllinger sein Kommentar noch mit: „Eh nicht die Muntion, mit der drei seiner
Kollegen  und  ein  Sanitäter  umgebracht  wurden,  beteuert der Lieferant!“ Eigentlich traurig
wie  ein  Grünpolitiker  versucht,  auf  Grund  der  Ermordung  von  vier Menschen,  politisches
Kleingeld zu wechseln.
Erstaunlich  ist  auch  die  Anmerkung:  „Ich fürchte,  da ist noch lange nicht alles auf dem Tisch!“
Was  soll diesbezüglich noch nicht auf dem Tisch liegen?  Ein Erkenntnis, dass die FPÖ an dem
Vierfachmord schuld ist? Denn zu diesem kommen augenscheinlich schon User(innen) auf Karl
Öllingers Facebook-Seite. (Siehe obigen Screenshot).
*****
2013-09-27

Die vergessliche Löwin


Fekter reitet tote Pferde

 
Letzte  Woche  nun  war es wieder mal soweit.   Die von den Boulevard Medien als Jeanne d`Arc
der  österreichischen  Innenpolitik  skizzierte,  das  Role  Model  der ÖVP für Frauen in Führungs-
positionen, die selbsternannte Beschützerin des Volkes, insbesondere des viel zitierten „kleinen
Mannes“,  unsere  Finanzministerin  war  ausgezogen  nach Brüssel um Omas Sparbuch vor der
bösen Krake EU zu schützen.
 
Wie  Ihr  politisches  Vorbild  Maggie Thatcher  trat  sie  als  Eiserne Lady auf und mutierte flugs in
den bevorzugten Inseratenblättern der Regierung zur kämpfenden Löwin. Diese perfekte Medien
Inszenierung  traf punktgenau den Nerv der Bevölkerung.  Endlich bietet mal ein österreichischer
Volksvertreter  den  großkopferten  Dilettanten  in  der  EU  so  richtig  die  Stirn  und  macht  von
seinem Vetorecht Gebrauch.
Ob  dies  Angesichts  der  verlotterten  Sitten  der  Superreichen und Großkonzernen,  sowie der
Grundfrage  ob  das  Bankgeheimnis  eher  Wirtschaftsverbrecher  und  Steuerhinterzieher oder
doch die Privatsphäre der Bevölkerung schützt,  die richtige Gelegenheit war sich auf  „die Füße
zu stellen“ wie man bei uns Zuhause so schön sagt sei mal dahingestellt.
Erstaunlich  jedoch fanden wir so manche Argumentationslinie der Frau Finanzministerin. Ganz
ungeniert  nahm  man  die  Omas  und Opas deren Sparbücher längst nicht mehr anonym sind,
wie  wir  meinen  aus  Wahlwerbegründen  in argumentative Geiselhaft.   Doch so richtig schizo-
phren  wurde  es  als  die  Frau Ministerin meinte es könne doch nicht angehen dass man dem
Bürger  hinterher  schnüffle,  ihn unter Generalverdacht stelle (s. ZIB Interviews),  NEIN mit Ihr
NICHT!
Abgesehen davon dass es bei dem Datenaustausch nicht darum geht dem Bürger hinterher zu
schnüffeln  sondern  Superreichen  Steuerhinterziehern das Handwerk zu legen ergo Schaden
vom  Volksvermögen abzuwenden,  staunen wir über das mangelnde Langzeitgedächtnis der
Frau Ministerin.
Hatte sie nicht einst als gefeierter Wunderwuzzi im BM des Inneren die Vorratsdatenspeicher-
ung  von  allen  Bürgern  durchgedrückt?   Hat  sie  nicht den  sogenannten „Bundestrojaner“
(Computerspionageprogramm)  angeschafft  und  in  zumindest 2 Fällen in nicht rechtsstaat-
licher Art und Weise einsetzen lassen?
Hat sie nicht ein Sicherheitspolizeigesetz zu verantworten wo der Bürger per se unter General-
verdacht  (Beweislastumkehr!)  gestellt  werden  kann?   Ein  Gesetz  bei dem diskutieren mit
einem  Polizisten schon zur Geldstrafe führen kann.  (Polizei intern der Arnautovic Paragraph
genannt)
Scherzhaft  könnte man jetzt argumentieren es müsse doch der Politikerin einer „christlichen
Volkspartei“  erlaubt  sein  sich vom Saulus zum Paulus zu verwandeln.   Als politisch interes-
sierter  Kommentator  meine  ich  jedoch,  an  Ihren Taten  sollt  Ihr  Sie messen und nicht an
durchsichtigen Scheingefechten in Wahlkampfzeiten die den Machterhalt sichern sollen.
Chris Lorre
2013-04-18
 

Fremdenfeindliches Österreich


Es reicht mit der dauernden Inländer(innen)-Beschimpfung

 
Screen: APA/OTS
 
Wie obiger Screenshot beweist, überschlagen sich heute die Pressedienste von SPÖ und Gut-
menschenorganisationen  wieder  einmal  mit Warnungen vor Rassismus und Fremdenfeind-
lichkeit  in Österreich.  Wenn dem tatsächlich so ist stellt sich die berechtigte Frage,  warum
der Zustrom von Wirtschaftsflüchtlingen in die Alpenrepublik ungebremst anhält?
 
Lueger (SPÖ):  „Mit Feindbildern und Horrorszenarien werden wir nicht weiter kommen“
 
Weidenholzer (SPÖ) stellt fest:  „Dass Rassismus nicht weniger wird, sondern zunimmt. Jede
vierte  einer  Minderheit angehörige Person hat schon ein durch ihre ethnische Zugehörigkeit
motiviertes Verbrechen erlebt.“
 
Yilmaz  (SPÖ): „Wien sei in vielerlei Hinsicht Vorreiterin und begegne neuen Formen von Ras-
sismus, wie religiösem Rassismus – etwa im Zusammenhang mit Islamophobie.“
 
Frauenberger (SPÖ): „In Wien dürfen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit keinen Platz haben.“
 
Refugee Camp Vienna: „Die Wut auf die rassistische Justiz ist immer noch groß. Gerechtigkeit
gibt es für Menschen mit afrikanischen Wurzeln in diesem Justizsystem nicht. Während Polizei
und Justiz Menschen mit afrikanischen Wurzeln bei jeder Kleinigkeit die volle Härte des Geset-
zes spüren lassen.“  Usw., usw…. Außerdem wird zu einer morgigen Demo gegen staatlichen
Rassismus aufgerufen.
 
Österreichische HochschülerInnenschaft Uni Wien: „..zeigt wieder einmal, dass Rassismus sich
nicht nur in physischer Gewalt auf der Straße, sondern auch im österreichischen Rechtssystem
und in der Justiz findet.“
 
Obige Textauszüge aus den heutigen Pressemeldungen sind auch deshalb interessant, weil die
Existenz der Wortspender(innen)  auf Zahlungen der Steuerzahler(innen) beruhen.   Man nimmt
zwar die üppigen Gagen oder sonstigen finanziellen Zuwendungen, beschimpft aber das eigene
Volk  bzw.  das  Gastgeberland.  Zudem unterstellt man noch Fremdenfeindlichkeit und Rassis-
mus.
 
Nebenbei sei erwähnt, dass für Wirtschaftsflüchtlinge und auch für Asylbetrüger Abermillionen
aufgewendet  werden,  während  aber  beispielsweise  der  Heizkostenzuschuss  für bedürftige
Wiener(innen) gestrichen wurde.
 
Aber  auch  der ORF und einige Medien fühlen sich seit Tagen bemüßigt,  den ausländerfeind-
lichen  Österreicher(innen)  einen  Spiegel  vorzuhalten,  der zeigen  soll wie schlimm sie,  vor
allem  aber  österreichische  Polizisten,  Behörden  und  Richter  sind.   Und  wer  es  wagt, in
diesem  Zusammenhang mit objektiven Statistiken zu den Problembereichen Gewalt,  Schule
oder  Kriminalität  zu kontern,  der wird ohnehin gleich mit der berüchtigten Keule geprügelt.
 
*****

2013-03-21
 

Teures SPÖ-Drama Volksbefragung


Undichtes Stadthallen-Schwimmbecken

– aber Olympiade ausrichten wollen

 
In wenigen Tagen werden die Menschen in Wien zur Volksbefragung gebeten. Wenn man
sich die Fragen auf dem amtlichen Stimmzettel durchliest, dann fühlt man sich jedoch für
dumm verkauft,  ja fast entmündigt. 7 Millionen Euro aus dem Wiener Steuertopf werden
für Propaganda aus dem Fenster geschmissen,  Millionen für die Ausweitungen des Park-
pickerls in den vergangenen Monaten sind bereits verpulvert.
 
Dies ist umso ärgerlicher, als sich die Betroffenen nicht mit Ja oder Nein zur Ausdehnung
der  Parkraumbewirtschaftung  äußern  durften und  dürfen  sondern mit Wischi-Waschi-
Fragen zum Narren gehalten werden.
 
Darüber hinaus werden Millionen an Steuergeldern für sinnlose Fahrradwege, übergroße
„Ohrwascheln“ und Radständer verprasst,  damit die SPÖ ihr grünes Koalitionsbeiwagerl
bei Laube hält
 
Kurios wird es allerdings,  wenn Bürgermeister Häupl die Olympischen Sommerspiele im
Jahr 2028 nach Wien holen will.  100 Millionen Euro würde alleine die Bewerbung kosten,
wir haben es ja! Bei der EURO 2008 konnten den Polizisten, welche für die Sicherheit vor
Ort  gesorgt  haben,  nicht einmal die Überstunden ausbezahlt werden. Zudem schafft es
die SPÖ ja nicht einmal, das Schwimmbecken des Stadthallenbades dicht zu bekommen.
 
*****

2013-03-01 
 

Genderwahn der SPÖ immer skurriler


Oxonitsch-Flop in Ottakring – keine Buben im Prinzessinnen-Kostüm

Die  SPÖ  rutscht  nicht  nur  in  Wien  immer mehr an den linken Rand und manchmal auch
etwas darüber hinaus, wenn man sich etwa die Forderungen der Kinderfreunde ansieht, die
Buben ins Prinzessinnenkostüm und Mädchen ins Cowboy-Gewand stecken möchten.
 
Der  Obmann  der  Kinderfreunde  und  Wiener  Jugendstadtrat  Oxonitsch,  seines Zeichens
auch Ottakringer SPÖ-Parteiobmann, hat diese absurden Forderungen in stillem Wohlwollen
akzeptiert, was bezeichnend für sein bürgerfernes Handeln ist.
 
Dazu  die Bezirksparteiobfrau der FPÖ-Ottakring,  NAbg. Belakowitsch-Jenewein:  „Ich freue
mich,  dass  sich  Oxonitsch & Co.  in  meinem  Heimatbezirk  Ottakring nicht trauen, diesen
Genderirrweg zu beschreiten.  Es ist zudem erfreulich, dass auf den zahlreichen Ottakringer
Kinderfaschingsfesten  kleine  Mädchen  als glückliche Prinzessinnen in pastellfarbenen Tüll-
Kleidchen  ebenso wie die Buben als starke Cowboys, Polizisten und Piraten herumgelaufen
sind.“   Diesbezüglich  können wir der FPÖ-Politikerin nur beipflichten und sind der Meinung,
dass es so auch bleiben soll.
 
Auch  gab  es  glücklicherweise auf den Kinderfaschingsfesten keine Bauarbeiterinnen, viel-
leicht auch noch im Minirock  wie  am  missglückten  Plakat  der  SPÖ-Wien.  Genderwahn-
sinn  auf  Kosten von Kindern,  um Randgruppen Argumentationshilfen zu liefern, dürfen in
unserer Gesellschaft keinen Platz haben.
 
*****

2013-02-13
 

Attacke auf Polizeibeamte geplant


Ist aus Halloween ein Fest für islamische Hetzer geworden?

 
Nachfolgenden Beitrag stellte der Möchtegern-Gangster, Yasser Gowayed, gestern ins Internet.
 
Screen: facebook.com (Account von Yasser Gowayed)
 
„Heute Halloween Leute,  heute werden Eier auf die BULLN geworfen.  Mitten in die Fresse.“
Übersetzung:  Heute werden Eier auf Polizisten geworfen. Mitten ins Gesicht.
 
Das diese Aktion zu Sachbeschädigungen, Körperverletzungen etc. führen kann und höchstwahr-
scheinlich  auch  führt,  scheint Gowayed nicht zu interessieren.   Aus den beigefügten Smiles in
seinem Beitrag schließen wir,  dass er  dies eher amüsant findet.
 
Wie  viele  Personen  zu  dieser  Flashmob-Veranstaltung  gekommen  sind ist uns leider nicht
bekannt.   Jedenfalls  kündigte  Yasser-Groupie Amir Blunt  an:  yasser  habibi  ich benutze
steine wirkt mehr als eier“.
 
Wir haben über Yasser Gowayed schon einige Male berichtet.  Er benutzt seine Facebook-Seite
immer wieder dazu,  verhetzende Beiträge ins Internet zu stellen und zu Straftaten aufzufordern
bzw. diese gutzuheißen. (Der Ordnung halber merken wir an, dass die Unschuldsvermutung gilt)
Erstaunlich  ist nur,  dass er sich nie einer Schuld bewusst ist und sich darüber wunderte,  dass
die  (endlich nach langer Zeit  –  Anmerkung der Red.)  zuständige  Behörde  an  seiner Person
Interesse zeigte.
 
Screen: facebook.com (Account Yasser Gowayed)
 
Der Vater von Yasser Gowayed ist pensionierter Chirurg.  Vielleicht  sollte der Mediziner seine
ärztlichen Kontakte spielen lassen, um seinem Sohn eine adäquate medizinische Betreuung zu
ermöglichen.   Denn  auch  mangelndes  oder  nicht  vorhandenes Schuldbewusstsein ist eine
psychische Krankheit.
 
Yasser Gowayed ist für uns das typische Beispiel einer nicht gelungen Integration.  Da er aber
leider schon die Österreichische Staatsbürgerschaft besitzt,  kann man diesen Mann nicht ein-
mal mehr abschieben.
 
*****

2012-11-01
 

U P D A T E:

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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!

 

Screen: facebook.com (Account von Yasser Gowayed)
Übersetzung: Polizistenmörder
Was will  Yasser Gowayed mit dem T-Shirt aussagen?   Dass es nächstes mal nicht bei
Eierwürfen mitten ins Gesicht von Polizisten bleiben wird?
*****
2012-11-03
 

 

 

Öffentlich sichtbare ID-Nummern für Polizist(innen)


Erstaunliche Argumente der Polizeigewerkschaften

Warum die Polizeigewerkschaften gegen eine öffentlich sichtbare Identifizierungs-Nummer für
Polizist(innen) Sturm laufen ist eigentlich erstaunlich. FPÖ-Nationalrat Werner Herbert – er ist
selbst Polizist –  meint,  dass  dies  eine  Geringschätzung der Bediensteten darstelle.   Dieser
Argumentation können wir nicht folgen und finden diese völlig aus der Luft gegriffen.
 
SP-Polizeigewerkschafter Hermann Greylinger meint wiederum,  dass eine persönliche Kenn-
zeichnung  von  Polizisten  nicht  in  Frage  käme,  denn  damit  werde der Denunziation von
Beamten  Tür  und  Tor  geöffnet.   Auch   diese  Aussage  ist  für  einen logisch denkenden
Menschen nicht nachvollziehbar.
 
Herbert meint weiters, dass die jetzigen Regelungen vollkommen ausreichend seien und eine
öffentlich  zur  Schau  gestellte persönliche Dienstnummer förmlich zu einer falschen und un-
richtigen Beschwerde einladen würde.
 
Auf  Grund  der erstaunlichen Aussagen von Herbert (FPÖ) und Greylinger (SPÖ) könnte man
zur Meinung gelangen, dass die Polizei etwas zu verbergen hätte.  Denn wenn jemand einen
Polizisten ungerechtfertigt anschwärzen will,  so hat er ohnehin schon immer die Möglichkeit
dazu gehabt.
 
Denn per Gesetz ist jeder Polizist verpflichtet, seine Dienstnummer bekannt zu geben. So steht
es in der Richtlinienverordnung des Innenministeriums,  die das Einschreiten der Polizei regelt.
Außerdem  ist der Polizeiwagen mit einem Kennzeichen versehen,  welches man sich notieren
kann,  falls  der  Beamte  seine Visitenkarte zufällig am Wachzimmer vergessen hat und seine
Dienstnummer nicht auswendig weiß.
 
Die  Pflicht  zur Auskunftserteilung der Dienstnummer gilt allerdings nur dann,  wenn dadurch
die Erfüllung der Aufgabe des Beamten nicht gefährdet ist. Im Klartext bedeutet das, dass ein
Beamter  der  beispielsweise  in  voller  Montur bei einer Demonstration im Einsatz ist,  kaum
nach seiner Visitenkarte kramen wird.
 
Und hier liegt der Hase im Pfeffer. Speziell bei Demonstrationen kann es zu Ausschreitungen
kommen,  wo  immer  wieder Polizisten Übergriffe unterstellt werden.   Da muss es doch im
Interesse  der Polizeipersonalvertreter liegen,  dass man beispielsweise an Hand von Videos
beweisen  kann,  dass  die  Anschuldigungen  – z.B. gegen den Beamten mit der ID-Nummer
„ABCD“  nicht stimmen.
 
Und sollte sich der Beamte „ABCD“ tatsächlich eines Übergriffes schuldig gemacht haben, so
muss es doch auch im Interesse der Polizeipersonalvertreter liegen, das schwarze Schaf zu
identifizieren. Damit verhindert man nämlich eine Globalverdächtigung aller einschreitenden
Beamten.
 

Die Grünen zu diesem Thema

Dass wir mit den Grünen sehr selten einer Meinung sind ist kein Geheimnis, da diese für uns
sehr  häufig doppelmoralisch und realitätsfern agieren.  Diesmal müssen wir ihnen aber bei-
pflichten.   „Eine  Kennzeichnungspflicht  ist  in  einem  modernen  Rechtsstaat ein Muss und
erweitert die Rechte der BürgerInnen“, so der Justizsprecher der Grünen, Albert Steinhauser.
 
Die  persönliche  Kennzeichnung jedes Polizisten und jeder Polizistin hätte einen präventiven
Charakter und könnte im Vorfeld zu einer Deeskalation beitragen. Schwarze Schafe könnten
sich  nicht  mehr  hinter  der totalen Anonymität verstecken,  womit auch das Vertrauen von
Bürge(innen) in die Polizei gestärkt werden würde.
 
Ergebnisse  andere  Länder zeigen wie positiv sich die Kennzeichnungspflicht ausgewirkt hat
und  dass  die  befürchtete  Beschwerdeflut  ausgeblieben  ist.   Mit  völligem Unverständnis
begegnet Steinhauser den Aussagen der Polizeigewerkschaft. „Die Gewerkschaft macht sich
für  die  schwarzen Schafe in Uniform stark.   Ein Polizist der gesetzeskonform handelt,  hat
auch  mit  einer  Nummer auf der Uniform nichts zu befürchten“,  so der Justizsprecher der
Grünen abschließend.
 
*****

2012-09-17
 

Glücksspielmonopol vor dem Aus!


GASTAUTOREN-BEITRAG

 
Abgehobene Finanzpolizei vergeudet Steuergelder
 
Seit der Glücksspielnovelle 2010 rumort es in der Szene gewaltig.  Österreich ist eine der
letzten Bastionen,  wo dieses Monopol noch bis auf die Zähne verteidigt wird.   Dazu hat
das  Finanzministerium  die  früheren  Kontrolleure für die Schwarzarbeit in eine Finanz-
polizei umgewandelt und feiern die ausländischen Schwarzarbeiter nun fröhliche Urständ.
 
Diese  Beamten   – die  sich  plötzlich  Polizei  schimpfen und ganz martialisch auftreten –
wissen  oft  nicht  einmal,  was sie bei ihren Kontrollen vor sich haben.   In wilder Manier
beschlagnahmen sie aber Glücksspielgeräte und dürfen ihre Beweismittel, die sie mittels
Formblätter (GSp 26)  anfertigen,  über  Weisung  des Leiters der Finanzpolizei in Beruf-
ungsverfahren nicht einmal herzeigen. Zu groß ist die Angst, dass man damit Schiffbruch
erleiden könnte (was regelmäßig der Fall ist!).
 
Doch  die  Hierarchie  verdrängt hier jede Vernunft.   Der Leiter der Finanzpolizei, Wilfried
Lehner, agiert wie ferngesteuert. Es landen so gut wie alle Verfahren vor den Unabhäng-
igen Verwaltungssenaten.   Man ist sich offensichtlich gar nicht bewusst, welch volkswirt-
schaftlicher  Schaden hier eintritt,  weil sämtliche Rechtsmittelinstanzen blockiert werden
und  andere  Fälle  liegen  bleiben.   Die Sache wäre daher auch durchaus ein Fall für den
Rechnungshof.
 
Wie ein aktueller Fall zeigt, kommen bedeutende Fälle nicht einmal zu Gericht.   So z.B.
die jüngste  Entscheidung  der Staatsanwaltschaft St. Pölten,  wo ein Verfahren mit ca. 300
Anzeigen  gegen den Platzhirschen Novomatic eingestellt wurde,  lt. Medienberichten er-
folgte dies aufgrund eines Gutachtens aus der Kanzlei, die dem Unternehmen nahe steht.
(http://noe.orf.at).
 
Auch dabei wurden unheimlich viele Ressourcen der Ermittlungsbehörden regelrecht ver-
geudet. Gleichzeitig werden wir in Österreich von Ostblockbanden nahezu überrollt und
fehlen an allen Ecken und Enden Polizisten zum Schutz der Bevölkerung.
 
Nach  nunmeh  zwei Jahren Kesseltreiben der Behörden gegen mittelständische Glücks-
spielbetreiber zeichnet sich nun endlich ein Lichtblick ab.  Das Glücksspielmonopol hängt
wegen  Widerspruchs  zum Recht der Europäischen Union nur noch an einem seidenen
Faden.
 
Es ist absehbar,  dass es in Kürze für das Glücksspielmonopol heißen wird  „Rien ne va
plus!“  und der Rechtsfrieden unter den Markteilnehmern wieder einkehren wird.
 
DDr. Gerhard Grone

2012-05-07
 

Vom Drogendealer zum Opferlamm


Prügelpolizisten wurden entlassen

In unserer Anfangszeit verfassten wir den Beitrag „(Ver)prügel Polizei“. Darin stellten wir
das  Verhalten  jener Polizisten an den Pranger,  die den Schwarzafrikaner  J. Bakary ver-
prügelten.  Wir kritisierten auch die erstaunlich milden Urteile gegen die Prügelpolizisten.
 
Nun  wurden jene WEGA-Beamte,  die Bakary misshandelten, aus dem Polizeidienst ent-
lassen.   Das ist auch gut so, denn solche Personen haben bei der Polizei nichts verloren.
Die Entlassung der Polizisten löste naturgemäß dementsprechendes Echo in den Medien
aus.
 
Interessant sind die Berichterstattungen in diversen Gutmenschen-Medien, wie zum  Bei-
spiel der Internet-Plattform „M-Media“.  
 
Screen: M-Media
 

Wer ist J. Bakary eigentlich?

Bei allem Respekt für das Opfer, entsteht auf „M-Media“ für den unbedarften Leser der Ein-
druck, dass es sich bei Bakary um eine männliche „Mutter Theresa“ handelt.  In der gesam-
ten Berichterstattung,  sowie auch auf der zitierten Internet-Plattform  „afrikaner.info.net“
ist kein Wort darüber zu lesen,  wer und was Bakary eigentlich ist, nämlich ein in Österreich
verurteilter Drogendealer.
 
J. Bakary  war unter falschem Namen illegal nach Österreich eingereist und hatte Asyl bean-
tragt.   Obwohl er noch verheiratet war,  heiratete er in Österreich nochmals und erreichte
dadurch eine befristete Aufenthaltsbewilligung.  Das wäre aber noch das kleinere Übel und
könnte, wenn man beide Augen zudrückt, als „Kavaliersdelikt“ abgetan werden.
 
Kein  Kavaliersdelikt  ist jedoch der Drogenhandel.  Bakary wurde von der Polizei mit einem
dreiviertel   (3/4 kg)  Kilogramm  Kokain erwischt.   1998  kam es zu einer Verurteilung wegen
Drogendelikten und im Jahr 2000 zu einer Abweisung seines Asylantrages. Seine Haftstrafe
endete  im April 2006.
 
Die  Prügelpolizisten haben ihre Strafe erhalten und stehen mit ihrer Entlassung vermutlich
ohnehin  am  Rande  ihrer Existenz.   Bakary nun quasi als unschuldiges Opferlamm hochzu-
stilisieren ist jedoch fehl am Platz.   Jene die das tun sollten sich einmal Gedanken über die
Opfer des Schwarzafrikaners machen.
 
Wie viel  Leid hat er wohl durch den  Verkauf seiner Drogen angerichtet?   Wie viele Kinder
wurden durch sein Kokain zum Drogenkonsum verführt? Interessanterweise wurden solche
Fragen in den Gutmenschen-Medien mit keinem einzigen Sterbenswörtchen thematisiert.  

Die kriminelle Energie von J. Bakary  ist jedenfalls nicht dazu angetan, ihn als wertvolles Mit-
glied der Gesellschaft zu bezeichnen.  Das Verhalten der Polizeibeamten ist unentschuldbar
und durch nichts zu rechtfertigen.   Angesichts seiner Tätigkeit als Drogendealer, hält sich
allerdings unser Mitleid für Bakary in recht überschaubaren Grenzen.
 
*****

2012-04-26
 

Fick das Finanzamt


Gewalttaten, Drogenverkauf und Steuerhinterziehung

Lieder lassen auf die Geisteshaltung und Einstellung ihrer Interpreten schließen.  Diese
sind  meist auch Vorbilder für Jugendliche und werden zu deren Idolen erkoren.   Das
wiederum löst häufig Nachahmungseffekte aus.
 
Bei nachfolgendem Youtube-Video stellt sich die berechtigte Frage,  ob deren Interpre-
ten  – Personen mit Migrationshintergrund –  tatsächlich  eine  derartige  Geisteshaltung
und Einstellung haben oder nur Jugendliche zur Nachahmung animieren wollen.
 
Quelle: youtube.com
{mp4-flv img=“videos/yasser.jpg“ showstop=“true“}ozmann{/mp4-flv}
 
Wir  wollen den Inhalt des obigen  Videos nicht kommentieren und  überlassen es den ge-
neigten Leser(innen) sich selbst ein Urteil darüber zu bilden. Jedenfalls bestehen allerbeste
Chancen, dass bildungsferne Jugendliche  – und deren gibt es in Österreich leider zu viele –
zur Nachahmung inspiriert werden.
 
Interessant ist auch der Facebook-Eintrag der Firma  BALTAGI – Records,  vermutlich Produ-
zent des Videos und für dessen Vertreibung verantwortlich. Offenbar um die Ernsthaftigkeit
des  Videoinhalts zu unterstreichen,  meint BALTAGI  auf seinem Facebook -Account:  „Fick
das Finanzamt.“
 
Screen: facebook.com
 
 
Angesichts der im Video gezeigten Handlung  –  die in Österreich (Steiermark) spielt –  und
der auf Facebook getätigten Ankündigung,  werden Steuerprüfer(innen) zukünftig gut be-
raten sein,  wenn sie Betriebsprüfungen bei  BALTAGI – Records  und bei den Interpreten
des Songs im Video, nur in Begleitung schwerbewaffneter Polizisten durchführen.
 
Allerdings stellt sich für uns die Frage,  haben wir es wirklich notwendig Personen mit einer
derartigen  Geisteshaltung  und  Einstellung  in  Österreich  Gastfreundschaft zu gewähren
oder gar einzubürgern?
 
*****

2012-03-11
 

Fick die Polizei


Ja zur Kritik, aber höflich und stilvoll

Die Polizei im allgemeinen als „Freund und Helfer“ zu bezeichnen finden wir etwas über-
trieben. Polizeibeamte sind notwendig, um die öffentliche Ruhe,  Ordnung und Sicherheit
aufrecht zu erhalten.   Immerhin bekommen sie für ihren Job bezahlt und deshalb werten
wir sie nicht als Freunde. Der Betreiber eines Supermarktes in dem Lebensmitteln verkauft
werden,  wird  ja  auch  nicht  allgemein  als Freund tituliert,  obwohl Nahrung überlebens-
notwendig ist.
Die  meisten Polizist(innen) erledigen ihren  Job korrekt und lassen sich nichts zu Schulden
kommen.   Allerdings gibt es unter ihnen auch schwarze Schafe. In diesem Online-Magazin
wurden und werden Verfehlungen,  die durch Polizeibeamte erfolgen schonungslos aufge-
deckt.   Diese Beiträge werden zwar in bestimmter aber in höflicher Form verfasst und be-
ziehen sich jeweils auf den betroffenen Polizisten.
Ganz  anders sieht es da  schon bei gewissen  Kulturbereicherern aus,  wie nachfolgender
Videoclip  eindeutig unter Beweis stellt.   Da werden Polizisten im  allgemeinen beschimpft,
ohne das dafür ein Kritikgrund angegeben wird.   Worte wie „Fick die Polizei“ udgl. bilden
unter anderem das (nicht vorhandene) geistige Niveau dieses Videos und deren Macher.
Quelle: youtube.com
{mp4-flv img=“videos/fdpj.jpg“ showstop=“true“}fdpm{/mp4-flv}
Lassen die derben Beschimpfungen auf eine geistige Behinderung der Macher dieses Clips
schließen,  so sieht es mit Drohungen, wie z.B. „letzte Warnung… udgl.“ gegen die Polizei
schon etwas anders aus. Interessant ist es auch, dass im Video nicht der Rechtsstaat ein-
gefordert, sondern das Recht des Stärkeren proklamiert wird.

Polizistenbedrohung

Zudem ist der Inhalt des Videos einwandfrei jugendgefährdend.  In einer Szene steht ein
Polizist einem Kulturbereicherer gegenüber und spricht mit diesem.  Plötzlich stößt dieser
den  Beamten weg und  zieht eine Waffe bzw.  einen waffenähnlichen  Gegenstand und
richtet diese(n) gegen den Polizisten.
Nun  handelt es sich  bei diesem  Video um keinen Actionfilm mit Handlung.   Bei solchen
Filmen ist für jedermann(frau) eindeutig erkennbar,  dass eine solche Szene nicht real ist.
Beim  besagten  Videoclip  sieht  die  ganze Sache schon etwas anders aus.   Mit aufpeit-
schenden,  primitiven,  drohenden  und  beleidigenden  Texten untermalt,  wird Gewalt
gegen Polizeibeamte verherrlicht.
Da Rapper-Videos vor allem bei Jugendlichen beliebt sind, könnte ein Unbedarfter durch-
aus zur Nachahmung inspiriert werden.  Wer verantwortet dann unter Umständen einen
Schwerverletzten oder gar einen Toten,  sollte der Beamte in Notwehr von seiner Schuss-
waffe Gebrauch machen?
Sollte der Videoclip  „Fick die Polizei“  Kunst sein,  dann erschließt sich für uns nicht, wo
der künstlerische Wert liegt.   Denn Beschimpfungen und  Gewalthandlungen gegen den
Rechtsstaat Österreich und seinen Beamt(innen), haben nichts mit Kunst zu tun.
Sollte der Clip  „Fick die Polizei“  die politische Meinungsbildung der Macher des Videos sein,
kann diesen nur empfohlen werden sich schleunigst eine Fahrkarte in ihre Heimat zu lösen.
Denn Migrant(innen), die den Rechtsstaat Österreich beleidigen und bedrohen und Gewalt
gegen Polizeibeamte verherrlichen, haben in der Alpenrepublik keinen Platz.
*****

2012-01-19
 

Gilt für die Polizei die StVO nicht?


Keine Probleme mit der Parkplatzsuche

Wer kennt die Situation nicht?   Sie beabsichtigen  zur Mittagszeit ein Lokal zwecks Nahr-
ungsaufnahme  zu besuchen und kreisen dafür endlos mit Ihrem Pkw,  bis Sie  endlich
einen ordnungsgemäßen Parkplatz gefunden haben.
Dieses Problem hat der  „Freund und Helfer“  offenbar nicht.   Da wird kein Parkplatz
gesucht, sondern der Funkwagen brutal in zweiter Spur abgestellt. So geschehen heute
um 11:40 Uhr.
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Fotos: © erstaunlich.at
Zwei  Polizeibeamte steuerten mit  ihrem Funkwagen  „BP-90763“  ein Lokal  im 10.
Wiener Gemeindebezirk,  Ecke Davidgasse – Columbusgasse an.   In Ermangelung
eines Parkplatzes, stellten sie das Polizeiauto einfach in zweiter Spur ab.
Nun könnte man annehmen, dass in diesem Lokal polizeiliche Intervention gefragt war.
Diese Annahme ist jedoch weit gefehlt. Die beiden Polizisten nahmen sofort gemütlich
an einem Tisch Platz und entspannten sich bis 12:20 Uhr  bei Kaffee und Kuchen.
Foto: © erstaunlich.at
Kein Einsatz sondern gemütliche Entspannung bei Kaffee und Kuchen

Für uns stellen sich aus der Situation zwei Fragen

Gibt es eine Ausnahme in der Straßenverkehrsordnung die besagt, dass Polizeifahrzeuge
in 2. Spur abgestellt werden dürfen, auch wenn kein Einsatz vorliegt?  Trotz intensivster
Recherche konnten wir keine Ausnahmeregelung finden.
Welches  Gefühl haben diese beiden Polizisten eigentlich ,  wenn sie den nächsten Auto-
fahrer abstrafen,  weil dieser  seinen Pkw in zweiter Spur abgestellt hat?   Für uns zählen
diese Beamten genau zu jenen Personen,  die Wasser predigen aber selbst Wein trinken.
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2011-11-28
 

Es gibt keine sicheren Daten


24.839 Polizist(innen) öffentlich geoutet

Wer heute  etwas Zeit  investierte hatte  die Gelegenheit  exakt  24.839 Datensätze  zu
kopieren. Bei diesen Daten ging es um Namen, Geburtsdaten und Adressen, der in Öster-
reich tätigen Polizeibeamt(innen). Interessant ist auch die Tatsache, dass es sich bei den
aufgelisteten Beamten vom kleinen Streifenpolizisten über Angehörige von Eliteeinheiten
bis hin zu verdeckten Ermittlern handelte.

 

 

Im günstigsten Fall werden nun die Beamt(innen) zahlreiches Werbematerial von Waffen-

händlern bekommen, da diese sicher davon ausgehen, dass Polizist(innen) im Besitz eines

Waffenpasses sind und man ihnen daher günstige Schusswaffen verkaufen kann.

 

Im ungünstigsten Fall stehen Verbrecher vor der Haustüre der Beamt(innen) um sich für

ihre Verhaftung zu rächen. Nicht auszuschließen ist auch, dass  eine terroristische Organi-

sation beschließt   Elitepolizisten der  WEGA  oder  COBRA   im Vorfeld  eines Terroran-

schlages auszuschalten, um diesen problemloser über die Bühne  bringen zu können.

 

Nicht einmal Schutz für hochsensible Daten

Welchen Server die Internetkriminellen  „Anonymous“  gehackt haben, darüber werden

verschiedene Aussagen kolportiert.   Ob nun die Daten  direkt vom Rechner des Innen-

ministeriums oder  eines polizeinahen  Vereins gestohlen wurden ist sekundär.   Fakt ist,

dass es sich beim virtuellen Diebesgut  um hochsensible Daten handelt.

 

Mit ihrem  kriminellen Akt hat   „Anonymous“   jedenfalls bewiesen,  dass keine  Daten
sicher sind. Und das bringt uns zur beschlossenen Vorratsdatenspeicherung.   Diese soll
mit April nächsten Jahres in Kraft treten und sieht vor,  dass sämtliche Telefon- und Internet-
verbindungsdaten für  sechs Monate gespeichert werden,  um der Polizei gegebenenfalls
zu Fahndungszwecken zur Verfügung zu stehen.

 

Jedermann  -und das ohne jegliche Ausnahme- der erklärt, dass diese Daten gegen unbe-
fugten Zugriff gesichert sind ist entweder strohdumm oder er lügt wie gedruckt.   Dies hat
die Hackergruppe  „Anonymous“  mit ihrer jetzigen kriminellen Aktion einwandfrei unter
Beweis gestellt.
 

Denn wie  bereits eingangs erwähnt,  konnte sich heute jedermann(frau) bis in die frühen
Nachmittagsstunden mit  ein wenig Zeitaufwand, die wichtigsten  Daten der in Österreich
beschäftigten  Polizeibeamt(innen)  kopieren.  Mittlerweile ist die  Datenbank im Internet
nicht mehr aufzufinden.

 

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2011-09-27
 

Serbien-Spezialist Peko Baxant


Außenminister über Gewalt an kosovarisch-serbischer

Grenze besorgt

In  der  Nacht auf Donnerstag haben  maskierte Angreifer  den  Grenzübergang Jarinje,
der seit  zwei Tagen von der kosovarischen Polizei sowie Einheiten der internationalen
KFOR-Truppen  bzw.  der EU-Rechtstaatlichkeitsmission  EULEX  kontrolliert  wird,  mit
Molotow-Cocktails  in  Brand  gesteckt.  Auch  sind  Schüsse auf KFOR-Soldaten abge-
geben worden.

Besorgt  zeigt sich Vizekanzler  und Außenminister Michael Spindelegger angesichts der
angespannten  Situation im Konflikt um die beiden Grenzübergänge im Norden Kosovos.
„Der jüngste Gewaltausbruch im nördlichen Kosovo, der unter anderem das Leben eines
kosovarischen  Polizisten  gefordert  hat,  ist  völlig inakzeptabel  und  wird von Österreich

klar verurteilt“, so der Außenminister.

Lunacek zu Kosovo: Gewalt sofort stoppen

Aber auch die Grünen zeigen sich über die serbische Aggression besorgt. „Die Gewalt
muss sofort  gestoppt werden,  nationalistischer Extremismus ist keine Lösung“
,  betont
Ulrike Lunacek, außenpolitische Sprecherin der Grünen/EFA-Fraktion und Kosovo-Be-
richterstatterin  des  Europaparlaments anlässlich des Grenzstreites  zwischen Kosovo
und Serbien, der in den vergangenen Tagen eskaliert ist.

„Serbien fügt der Wirtschaft des Kosovo schweren Schaden zu. So dürfen Nachbarn –
vor allem wenn sie der Europäischen Union beitreten wollen – nicht miteinander um-
gehen“
, betont Lunacek.

Zwei  Parteien mit völlig unterschiedlichen ideologischen Ansichten stoßen in das selbe

Horn.  Mit  den  Aussagen  von  Spindelegger  und  Lunacek  wird  eindeutig  klar,  dass
Serbien noch immer Aggressionen gegen andere Völker ausübt,  wenn es ihren Interes-
sen zuwiderläuft. Die lange und kriegerische Geschichte der Serben stellt dies eindeutig
unter Beweis.

SPÖ tätigt sehr flache Aussage

Erstaunlich ist die Aussage des EU-Abgeordnete der SPÖ, Hannes Swoboda, der meint,
dass  beide  Länder  einseitige Aktionen  sofort einstellen müssen.  Irgendwie scheint es
Swoboda  verschlafen  zu  haben,  dass es Serben waren welche  Soldaten der internat-
ionalen  Friedenstruppe  Kfor,  sowie kosovarischen  Polizisten unter  Beschuss nahmen
und Grenzstationen abfackelten.

Möglicherweise  wollte  der SPÖ/EU-Politiker  mit seinem  flachen Statement,  dem  Ex-
Berufsjugendlichen  der  Wiener SPÖ,  Peko Baxant,  nicht vor  den Kopf stoßen.  Denn
dieser meinte vor noch gar nicht so langer Zeit folgendes:


Screen: pekobaxant.at

Dass Serbien  sein wahres  Gesicht zeigte werden  die niedergeschossen kosovarischen
Polizisten,  beziehungsweise die Hinterbliebenen  nicht  in  Abrede stellen,  ja  sogar  be-

stätigen.  Allerdings  nicht  im  Sinne  des  SPÖ-Abgeordneten  zum Wiener Landtag  und
Wiener Gemeinderat, Peko Baxant.  Mit seiner Einschätzung der serbischen Politik zeigte
sich Baxant genauso qualifiziert,  wie mit seinen  Deutsch- und Rechtschreibkenntnissen.

Dann wollen  wir uns  für heute  in baxantischer Ausdrucksweise mit den Worten banda-

loop  rockt  sowas  von  wie  oag!!!  bist  du mopped“ (was auch immer das heissen mag)
verabschieden.

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2011-07-28
 

Zwergerlpolizei


Erscheinungsbild ist wichtig

Wir sind der Meinung, dass Polizisten zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe, Ordnung
und  Sicherheit,  sowie zur  Verbrechensaufklärung  benötigt werden.  Dazu ist ein gewisses
körperliches Erscheinungsbild  von Nöten.  Der Auftritt eines Polizeibeamten soll zumindest
einen gewissen visuellen Respekt verschaffen.

Dieser Auftritts-Respekt leidet ohnehin schon, seit Frauen in den uniformierten Polizeidienst

aufgenommen wurden.  Zarte Frauen die kaum in der Lage sind ihr umgeschnalltes Waffen-
arsenal problemlos  durch die  Gegend zu tragen,  lösen beim Einschreiten  (z.B. Wirtshaus-
raufereien) immer wieder Heiterkeit aus.

Was früher  mit ermahnenden  Worten eines  gestandenen Polizisten  erledigt wurde,  endet

heutzutage meist mit Festnahmen. Diese werden dann von den männlichen Beamten durch-
geführt,  weil sie  unfreiwillig in die  Beschützerrolle gedrängt werden und zwangsweise den
Respekt vor der Uniform aufrecht erhalten müssen.

Auswirkungen des Genderwahns

Aber im  allgemeinen Genderwahn  ist  es offensichtlich  egal ob  eine Frau  für einen Job die
erforderlichen  Voraussetzungen  überhaupt  erbringen  kann.  Wir  sind  der  Meinung,  dass
Frauen im kriminalpolizeilichen Bereich (z.B. Kindesmißhandlungen, Vergewaltigungen, etc.)
wertvolle Arbeit leisten. In diesen Bereichen gehören sie auch eingesetzt.

In einer Uniform im Streifendienst wirken normal gebaute Frauen eher lächerlich als Respekt
einflößend.  Dabei  geht  es gar  nicht  um  geistige Fähigkeiten,  sondern um  das körperliche
Erscheinungsbild.  Dies soll sich allerdings nun auch bei den Männern ändern. Das Mindest-
maß von 1,68 Meter soll fallen.  Diesbezüglich haben wir einen typisch wienerisch verfassten
Beitrag auf der Webseite „Unautorisiertes Amt“ gefunden.


Screen: Unautorisiertes Amt

Da bleibt nur mehr zu hoffen,  dass sich die zukünftige  Polizistengeneration bei  Schulhof-
raufereien unter 14-Jährigen auch wirklich durchsetzen kann,  ohne zum Pfefferspray oder
gar zur Glock greifen zu müssen.

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2011-06-05
 

Inhalts-Ende

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